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Kommentare: 5 | Lesungen: 1494 | Bewertung: 4.97 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 16.01.2010

Eine nicht ausgelebte Fantasie

von

Hallo! Heute schreib ich einfach mal auf, was mir schon lange im Kopf herum spukt aber ich mich immer noch nicht getraut habe umzusetzen:

Also, ich bin ein Mann, 32 und glücklich verheiratet.


Seit längerem schon habe ich eine Fantasie im Kopf, die mich sehr erregt. Doch bis heute fehlte mir der Mut es in die Tat umzusetzen.

Vor geraumer Zeit stöberte ich in einem Erotikversand herum und suchte nach einem Dildo. Den wollten meine Frau und ich beim Liebesspiel als zusätzlichen Kick verwenden.


Dabei stieß ich zufällig auf ein Set Fesseln. Sie waren weiß und es gab zwei für die Hände, Arme und 2 für die Füße, Beine. Dazu gab es noch eine Augenbinde.


Nun gingen meine Gedanken fasst mit mir durch…

Ich malte mir folgendes Szenario aus:


Da ich im Schichtbetrieb arbeite, bin ich häufig tagsüber zu Hause. Ich warte also an einem Freitagmittag auf meine Frau. Die Fesseln habe ich an allen vier Ecken unseres Bettes befestigt. Die Augenbinde habe ich mir in die Tasche des Bademantels gesteckt. Neben dem Bett liegen Gleitgel und ein eisblauer Dildo mit geriffelter Oberfläche bereit.

Nach dem Duschen habe ich nur einen Bademantel angezogen. Vor lauter Aufregung kann der Mantel meinen Schwengel kaum im Zaum halten. Ich möchte mir Erleichterung verschaffen!

Doch plötzlich höre ich einen Schlüssel im Schloss; ein deutliches Klicken und die Tür ist offen – meine Frau ist da. Ehe sie sich recht wundern kann, in welchem Aufzug ich da vor ihr stehe, lege ich einen Zeigefinger auf meinen Mund und bedeute ihr, zu schweigen. Ich helfe ihr beim Ablegen der Jacke und ziehe ihr gleich den Pullover aus. Sie will fragen, was das soll doch ich sage zu ihr ruhig aber bestimmt: „Sag nichts und genieße!“

Nun nehme ich ihr die Sicht und bedecke ihre Augen mit der Augenbinde. Ich lasse sie einen Moment so in unserem Flur stehen. Sie trägt die weiße Augenbinde, einen weißen BH und eine Hose. Sie ist völlig ahnungslos und wartet ab. Ich meine eine leichte Erregung an ihren Brustwarzen erkennen zu können. Oder ist es nur die Kühle oben rum? Ich befreie sie nun langsam und bedächtig von ihren Schuhen und der Hose bis sie nur noch BH und Slip trägt. Auch die Augenbinde „darf“ sie weiterhin tragen.

Ich führe sie in unser Schlafgemach und bette sie bäuchlings mitten auf unser Bett. Nun nehme ich das linke Bein und fixiere es mit einer Fessel in der linken unteren Bettecke. Gleiches tue ich rechts unten mit ihrem rechten Bein. Dann folgen noch linker und rechter Arm in ihren jeweiligen Bettecken.

Ich lasse sie nun so liegen und genieße den Anblick einige Augenblicke. Für sie muss es die Ewigkeit bedeuten… Ich entledige mich meines Bademantels und begebe mich zu meinem Schatz aufs Bett. Kniend komme ich über sie und leg

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Kommentare


ischgl
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 19.01.2010:
»Netter Einstieg und nachvollziehbar geschrieben. Würde mich über eine Fortsetzung freuen.«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 22.01.2010:
»Geile Story, lohnt sich sie umzusetzen, wirst sehen wie Sie abgeht, aber weisst ja wenn Du zum Weibe gehst vergiss die peitsche nicht. zwinker

Geile grüsse aus Tennesee«

karigan
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 21
schrieb am 22.01.2010:
»bitte weiter.....«

loger
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 38
schrieb am 26.01.2010:
»schüchtern und sehr nett.Folgen wären interrsant.«

johelm
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 66
schrieb am 06.03.2010:
»....na das ist doch wieder ein Erfolg der Einleser....«



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