Eine perfekte Vater-Sohn-Kombination
von MILF-Hunter
Eine perfekte Vater-Sohn-Kombination
Mein Name ist Mario und das ist meine Geschichte. Ich hatte mein ganzes Leben quasi keinen Kontakt zu meinem Vater, da ich aus einer Affäre zwischen ihm und meiner Mutter entstanden bin. Doch als der Krebs mir meine Mutter nahm, näherten wir uns wieder an. Wir hatten regelmäßigen Kontakt, er besuchte mich öfter und als er mir erzählte, er hätte einen Job in meiner Stadt angenommen, bot ich ihm sogar an, dass er bei mir einziehen könnte.
Meinen Vater lernte ich so kennen, wie Mutter ihn beschrieben hatte. Ein Lebemann, dem Alkohol nicht abgeneigt und ständig in einer Bar, wo er eine Frau nach der anderen abschleppte, doch ich gewöhnte mich daran, da ich nach all den Jahren einen Vater hatte, der für mich da war. Er kam sogar regelmäßig an den Samstagen, um meine Fussballspiele zu besuchen. Doch für gewöhnlich verbrachte ich den Samstagabend mit meinen Mitspielern und während ich nach Hause kam, machte sich mein Vater gerade fertig, um wieder auszugehen. Oft verbrachte er die Nächte in fremden Betten, aber auch daran gewöhnte ich mich schnell und ich ging auch an diesem Samstagabend davon aus, dass es wieder so ablaufen würde.
Doch als ich nach Hause kam, hörte ich ihn aus seinem Zimmer schwer atmen und machte mir sofort große Sorgen um ihn. Vielleicht hätte sich sein Lebensstil bereits bemerkbar gemacht und er brauchte Hilfe. Also ging ich zu ihm, öffnete die Türe und stellte sehr schnell fest, dass es ihm blendend ging. Vater lag splitternackt auf seinem Bett, doch er war nicht alleine. Eine Dame, in etwa sein Alter und nur mit Nylonstrümpfen bekleidet, saß auf ihm.Die beiden bewegten sich im Takt und stöhnten, was das Zeug hielt. Fasziniert starrte ich auf den Hintern der Frau, der auf Papas Schoß auf und ab hüpfte und sah die nasse Pussy, die sich um seinen großen Schwanz schloss.
Vater bemerkte mich schließlich und grinste: „Hallo Junge. Ich dachte, du kämst heute erst später. Darf ich vorstellen? Mario, das ist Brigitte. Brigitte, mein Sohn Mario.“
Brigitte drehte ihren Kopf zu mir und lächelte. „Hallo Mario, schön dich...“, doch ihr Lächeln entschwand ihrem Gesicht und auch ich war ziemlich überrascht, wen ich da vor mir hatte. „Frau… Frau...“ stammelte ich, denn ich wusste, wer sie war. Brigitte saß regungslos auf Vater und hatte mich wohl ebenfalls nicht erwartet. In der 4. Klasse war sie meine Klassenlehrerin und sie hatte bei uns damals den Ruf, dass sie wohl zum Lachen in den Keller gehen würde. Niemand konnte sie damals besonders leiden und sie legte wohl auch keinen großen Wert darauf, einen Beliebtheitspreis zu gewinnen. Dass sie damals bereits seit Jahren geschieden war, war keine große Überraschung, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass es ein Mann lange mit ihre aushalten würde. Ehrlich gesagt war ich sogar ziemlich froh, dass ich danach an eine weiterführende Schule wechseln konnte, denn ich hätte es kein weiteres Schuljahr mit ihr ausgehalten. Sie war so kalt und düster wie ihre kurzen, schwarzen Haare und das passte perfekt zu ihren schwarzen Pullover und ihren schwarzen Hosen, die sie tagtäglich trug.
Doch nun war sie in meiner Wohnung, trug nur noch schwarze Strapse mit Nylonstrümpfen und vögelte mit meinem Vater.
„Ihr kennt euch bereits?“ staunte Vater und sah uns beide abwechselnd an. Brigitte fand ihre Sprache wieder und erklärte, kühl wie ich sie in Erinnerung hatte: „Ich habe deinen Sohn früher unterrichtet. Schön, dich wiederzusehen, Mario.“
Vater lachte kurz auf, legte eine Hand auf ihren Hintern und die andere auf ihre großen Brüste. „Hätte ich gewusst, was du für eine Lehrerin gehabt hättest, wäre ich gerne auf ein paar Elternsprechtage gegangen.“ Er drückte die Hand auf ihrem Hintern etwas zu, streckte die Zunge raus und umspielte den Nippel ihrer Brust, die er in der anderen Hand hatte. Brigitte stöhnte auf und sah mich an, doch ich wollte die beiden nicht weiter stören. „Schon gut, ich bin schon weg.“ sagte ich kurz angebunden, denn mit einer Frau wie ihr legt man sich besser nicht an.
„Du kannst bleiben“, fuhr sie mich an, während Vater an ihren Nippeln knabberte. Erst jetzt bemerkte ich, was sie für eine große Oberweite hatte und ich starrte unfreiwillig darauf. Natürlich merkte sie es sofort und fuhr mit ihren Händen über Vaters Kopf. „Du hättest mir deinen Vater nie vorenthalten sollen, Mario. Er weiß, was Frauen brauchen.“ Vater grinste breit und Brigitte gab ihm einen innigen Zungenkuss, bevor er sich wieder an ihren Titten zu schaffen machte. „Wir hatten bis zu Mama‘ s Tod nicht viel miteinander zu tun.“ entgegnete ich und wollte dabei besonders kühl klingen, aber ihr nackter Körper war doch zu erregend für mich. „Schade“, sagte sie leise, während sie mich von Kopf bis Fuß musterte, wie sie es schon vor Jahren immer wieder tat. „Aber mit deiner Mutter hatte ich ja auch so meinen Spaß.“ Erneut sah sie Vater an und er grinste. „Tatsächlich? Du warst eben schon immer ein durchtriebenes Luder, Baby.“ Dabei gab er ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Arsch und biss sanft in ihren Nippel.
Mir klappte der Mund auf, als ich das hörte. „Aber… Du… Ich meine… SIE?!“
Brigitte lachte kurz auf und sah mich mit einem Lächeln an. Das hatte ich bei ihr noch nie gesehen und wieder musterte sie mich von den Haarspitzen bis zu den Zehenspitzen. „Was glaubst du wohl, warum ich sie so oft in meine Sprechstunde habe kommen lassen? Deine Mutter war pures Dynamit im Bett und, wenn ich das bemerken darf, dein Vater ist es ebenfalls. Ich stelle mir gerade nur die Frage, ob der Sohn ebenfalls so gut im Bett ist und ob er auch so gut bestückt ist wie der Papa.“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, aber ich hätte wohl eh kein Wort herausgebracht, also senkte ich den Kopf, doch mein Blick fiel dabei auf Papas gewaltigen Prügel, der sich wieder langsam, aber doch rhythmisch in Brigittes Muschi bohrte. Ich war fasziniert davon, doch als ich bemerkte, dass beide mich ansahen, sah ich schnell nach oben, aber ich konnte den beiden nicht in die Augen sehen, denn ich blieb an Brigitte‘ s großer Oberweite hängen.
„Ganz der Papa, was?“ Vaters Bemerkung riss mich auch meiner Trance und ich folgte Brigittes Blick auf meine Hose, die inzwischen eine gewaltige Beule hatte. Brigitte grinste und flüsterte zwar leise, aber dennoch laut genug, dass ich es hören konnte, zu Vater. „Du hast hoffentlich nichts dagegen?“ Er schüttelte den Kopf und Brigitte stieg von ihm ab, so dass Papas gewaltiger Prügel aus ihr rutschte. Sie stieg aus dem Bett und kniete bereits vor meiner Beule, als ich realisierte, was vor sich ging. Sie sah zu mir hoch und zog mir die Hose samt Boxershorts in einem Rutsch herunter und mein harter Schwanz stand direkt vor ihrem Gesicht.
„Ganz der Papa!“ platzte es stolz aus Vater heraus und ich sah beide abwechselnd und ungläubig an, doch ehe ich mich versah, umkreiste Brigittes Zunge bereits meine Eichel. Ich stöhnte auf und konnte ihr nur dabei zusehen, wie sie daran leckte und meinen Schwanz dann ganz in den Mund nahm. „Aber…?“ stammelte ich und sah Vater an. „Papa?“ Er lächelte mir freundlich zu, während er seinen Schwanz langsam wichste. „Entspann dich, sie kann das verdammt gut. Und mal unter uns: Wer kann dazu schon NEIN sagen?“
Und er hatte Recht, Brigitte konnte verdammt gut blasen und ich sah ihr dabei zu, wie sie ihn mit Mund und Zunge bearbeitete. Dieses Gefühl war unglaublich und ich genoss jede einzelne Sekunde. Dabei bekam ich endlich wieder klare Gedanken in meinem Kopf, zog mein Shirt aus, warf es in die Ecke, strich ihr über die Stirn und fing unweigerlich an, auch etwas lauter zu stöhnen.
Das ging einige Zeit so weiter, dann streckte Brigitte ihren Körper durch und legte meinen Prügel zwischen ihre dicken Titten und ich begann instinktiv, zuzustoßen, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Brigitte drückte ihre Brüste um mein Rohr und sah mich lustvoll an, während ich gleichmäßig zustieß. Damals hätte ich mich am Liebsten vor ihr versteckt, doch nun wollte ich ihr alles geben, was sie verlangte. Diese Frau brachte mich komplett um meinen Verstand. Vater sah interessiert zu und meinte schließlich: „Ich glaube, er ist bereit.“ Brigitte sah ihn kurz an, nickte und kniete sich auf alle Vier vor mir ins Bett. „Na los, Mario. Jetzt zeig mir, dass du auch so gut ficken kannst wie dein Vater. Darauf hast du doch seit damals gewartet, ich habe immer deine Blicke gesehen.“
Ungläubig stand ich da, dieses Geheimnis hätte ich niemandem anvertraut, denn jeder hätte mich für verrückt erklärt. Ich konnte es mir nie erklären, was mich an ihr so magisch anzog, doch ich stellte mir immer vor, wie ich sie verwöhnen dürfte. Und nun war dieser Moment tatsächlich gekommen, ich stand nackt da, während Brigitte auf dem Bett kniete, den nackten Hintern etwas in die Höhe gestreckt und sie wartete nur darauf, dass ich mich an ihrer nassen Pflaume zu schaffen machte.
Ich kniete mich also hinter sie ins Bett, setzte meinen Harten an ihrer nassen Fotze an und schob ihn ihr mit einem Stoß rein. Feucht und warm war sie, ich fühlte sie so intensiv wie noch keine andere Frau zuvor. Brigitte stöhnte dumpf auf, denn sie hatte bereits wieder Vaters Schwanz in den Mund genommen und hatte angefangen, ihn wie wild zu blasen. Ich packte Brigitte bei den Hüften und stieß zu, wobei ich mein Tempo immer etwas steigerte. Vater verdrehte die Augen und sah zur Decke, auch er stöhnte immer lauter auf und genoss ihre Lippen sichtlich. Ich grinste und sah ihr dabei zu, wie sie Vater ablutschte, doch nach einiger Zeit meinte Vater: „So, jetzt lass mal deinen alten Herren wieder ran.“
Ich nickte und Brigitte hatte verstanden. Sie kletterte auf Vater, drehte sich um und schob sich, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, seinen harten Riemen bis zum Anschlag in ihr nasses Loch. Ich sah den beiden etwas zu, doch nach Vater‘ s ersten Stößen stand ich auf und stellte mich neben die beiden. Brigitte bediente sich sofort an meinem Schwanz und ich konnte an ihren großen Titten spielen, die gleichmäßig auf und ab hüpften. Vater aber hielt sich nicht mehr zurück, griff ihre Hüften und flüsterte „So mein Schatz, jetzt Fullspeed! Du sollst ja schließlich auch richtig auf deine Kosten kommen.“
Er stieß schnell und heftig zu, Brigitte wichste meinen Schwanz mit ihrer Hand und schrie ihre Extase ohne Hemmungen heraus, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Vater ließ es mit langsamen Stößen ausklingen, doch dann richtete Brigitte sich etwas auf und Vater zog seinen Riesenschwanz aus ihrer nassen Spalte und fühlte damit an ihrem Arschloch an. „Und jetzt etwas für Genießer.“ sagte er leise und schon verschwand sein Ansatz in ihrem Hintertürchen. Brigitte stöhnte auf und wichste ihre Muschi und meinen Schwanz gleichzeitig, während sie immer weiter auf Papas Schwert sank, bis sie ihn schließlich komplett drin hatte. Vater stieß ein paar Mal sanft zu, doch dann fiel ihm etwas auf.
„Hier ist gerade ein Platz frei geworden, Mario. Was denkst du? Sollen wir deine Lehrerin mal zusammen ficken?“ Ich sah Vater an, der mich freundlich anlachte und dann Brigitte, die lustvoll wimmerte und mit dem Kopf nickte. Ich nickte ebenfalls und kniete mich vor die beiden. Der Anblick ihrer nassen und blank rasierten Muschi allein machte mich schon fast wahnsinnig, doch die Tatsache, dass der Schwanz meines Vaters gerade in ihrem Arsch steckte, machte mich noch geiler, als ich es eh schon war, also setzte ich meinen Lustspender auf ihrer Perle an und mit einem kurzen Ruck versenkte ich ihn in ihrer nassen Spalte, die mir jetzt doch deutlich enger erschien als vorher. Überwältigt von dieser Situation erstarrte ich fast in der Position, doch Vater‘ s Bewegungen spürte ich sofort. Brigitte sah mich an und befahl mir: „Los, Mario. Fick mich endlich! Ich brauche das so sehr.“
Erwacht aus meiner Trance befolgte ich ihren Befehl und stieß ein um‘ s andere Mal in ihr Geilfleisch. Papa und ich brauchten nicht sehr lange, bis wir den selben Rhythmus hatten und so stießen wir unsere Prügel immer wieder erbarmungslos in ihre Löcher. Brigitte schrie vor Lust so laut, dass ich kurzzeitig befürchtete, man könnte sie in der ganzen Stadt hören, doch das wäre mir in dieser Situation auch egal. Ich knetete ihre Titten abwechselnd und stimmte mit Vater in ihr lautes Stöhnen ein. Brigitte brauchte nicht lange, bis ihr ein lautes „Ich komme“ entkam und schon spürte ich, wie sie sich verkrampfte und mich dabei an sich drückte.
Doch das brachte mich auf den Geschmack und ich wollte jetzt auch Brigittes Arsch bedienen, also tauschten Vater und ich rasch die Plätze. Ich legte mich auf das Bett und Brigitte ließ meinen Lustkolben langsam in ihrem engen Arsch verschwinden. Sie war unglaublich eng und so stieß ich ein paar Mal zu, während Vater mich dabei sogar etwas anfeuerte. Ich bohrte meinen Degen in die enge Rosette und lies meine Hände von ihrer Hüfte, die ich anfangs umklammert hatte doch schnell zu ihren gewaltigen Eutern wandern, die ich genüsslich knetete. Vater hingegen kniete vor uns und schob Brigitte 3 Finger in ihr Loch und besorgte es ihr, dass es ihr noch einmal kam. Dann setzte auch Vater wieder seinen Prügel an und der Doppeldecker konnte erneut beginnen.
Hinten drin war es sogar noch viel enger, was mich nur noch mehr anspornte und ich konnte jetzt auch etwas mehr Gas geben, da Vater auch ein ordentliches Tempo vorlegte. Brigitte stöhnte laut und Vater schob ihr dabei seine Zunge in den Mund und umspielte ihre. Ich versuchte, sein Tempo zu halten und knetete ihre großen Brüste mit den steinharten Nippel und hielt mich auch nicht zurück und schrie meine Erregung über dieses Erlebnis ungehemmt heraus. Doch ich spürte, dass dieses geile Spiel nicht mehr lange gut gehen würde und auch Vater hielt es nicht mehr lange aus, denn er stieg schon nach kurzer Zeit von Brigitte ab und stellte sich neben das Bett und zog sie hinter sich her. „Los, ich bin soweit. Ich will abspritzen, hol‘ s mir raus, du Sau.“ befahl er und Brigitte wichste seinen Prügel so schnell mit ihrer Hand ab, wie sie konnte.
Ich lag noch im Bett, unfähig, mich bereits wieder zu bewegen, also sah ich den beiden zu. Vater stöhnte und positionierte ihren Kopf direkt unter seinen Schwanz, Brigitte sah ihn an und hatte ihren Mund weit geöffnet. Vater keuchte immer schneller, er würde gleich seinen Abgang haben und ich merkte, dass auch bei mir der Saft schon vorne stand und ich stellte mich neben die beiden, doch Vater explodierte bereits und schoss ihr eine ordentliche Ladung Sperma ins Gesicht und auf ihre Titten. Brigitte empfing gierig jeden Schuss der geilen Suppe, der auf sie zu schoss, bis sie schließlich genüsslich die letzten Tropfen ableckte, während sie jetzt meinen Prügel von Hand abmelkte, aber ich hielt es ebenfalls nicht mehr aus. „Ja, ich hab auch noch ne Ladung für dich!“ schrie ich und schon drehte Brigitte ihren Kopf zu mir, wichste mich mit der spermaverzierten Zunge an der Eichel ab und sah mich flehend an. „Los, gib es mir. Ich will es haben.“ befahl sie und auch Vater pflichtete ihr bei. „Komm, Junge. Lass es raus und spritz sie voll.“
Ich spürte, wie es mir hochstieg, in meinen Eiern fing es heftig an zu brodeln und auch ich schoss ihr jetzt eine gewaltige Ladung der heißen Sahne mitten in ihr Gesicht.
Brigitte genoss die Ladung, die sich über sie ergoss und leckte auch meinen Harten noch brav sauber. Vater und ich sahen uns an, grinsten breit und klatschen ab, während Brigitte mit der Sahne spielte. „Das nenne ich doch mal eine perfekte Vater-Sohn-Kombination.“, bemerkte sie mit beiden Schwänzen noch in ihren Händen.
„Das sollten wir wiederholen“, japste ich noch völlig außer Atem. Vater tat etwas, was er noch nie getan hatte. Er umarmte mich und sagte: „Ich bin stolz auf dich, mein Junge.“ Und auch Brigitte stand auf, das Gesicht noch immer zu gekleistert, legte ihre Arme um uns und sagt: „Ich bin mir sicher: Mutter wäre sehr stolz auf euch beide. Sie war eine tolle Frau, in jeder Hinsicht.“ Vater holte 3 Sektgläser und eine Flasche aus der Küche und befüllte sie.
„Auf dich.“, sagte Vater und hob sein Glas.
„Auf Mama. Und auf uns. Auf uns vier.“ sagte ich und tat es ihm gleich.
„Auf einen tollen Abend. Und auf die vielen Abende, die da noch kommen werden. Es wäre schön, wenn du hier auch dabei wärst.“ schloss Brigitte, hob ebenfalls ihr Glas und wir stießen an.
Vater und mich schweißte dieser Abend mehr zusammen, als ein anderes Ereignis das je hätte schaffen können und ich wusste, dass dies nicht das einzige Mal sein würde, in der Brigitte Vater und mich für sich zur Verfügung hatte. Vater verschwand kurz darauf in der Dusche und Brigitte drückte sich an mich, ihre Brüste gegen meinen Oberkörper und sie flüsterte leise: „Ich hatte gehofft, dass das heute mit dir passieren würde. Unter uns, ich habe schon damals ein Auge auf dich geworfen und diese Gelegenheit heute war einfach zu günstig, um sie auszulassen. Ich hoffe, wir können das auch wiederholen.“ Ich legte meinen Arm um sie und antwortete: „Sehr gerne. Aber ich glaube, Papa müssen wir auch das ein oder andere Mal dazu holen, wobei ich glaube, dass das für dich auch kein Problem sein dürfte, oder?“ Brigitte grinste breit und als Vater wieder das Schlafzimmer betrat, nahm sie mich an der Hand und zog mich hinter sich her ins Badezimmer. Ich war mir inzwischen nicht mehr sicher, ob ich sie noch wegen früher hassen würde oder ob ich sie für diese Gegenwart und die vermutlich intensive Zukunft lieben sollte, doch ich bin mir sicher, dass Mutter es sich genau so gewünscht hätte und vom Himmel aus unserem geilen Treiben zusehen kann.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 1
Und natürlich habe ich diese Geschichte schon auf anderen Plattformen veröffentlicht, da es hier gefühlt eine Ewigkeit dauert, bis eine Geschichte veröffentlicht wird...«
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Einige nette Sequenzen. Aber viel Unlogik. Zu viel, um dann wirklich gut zu sein. Aber in mancher Geilheit wird man darüber hinwegsehen.«