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Kommentare: 4 | Lesungen: 5110 | Bewertung: 6.64 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 14.06.2007

Eine ungewöhnliche Beziehung - Teil 2: Shopping

von

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Anm. d. Autors: Lange hat es gedauert mit dem zweiten Teil der Geschichte, es lag hauptsächlich daran das ich die Bilder in meinem Kopf nicht so zu Papier bringen konnte wie ich es mir vorgestellt hatte. Auch enthält dieser Teil relativ wenig Action und erzählt mehr von dem drumherum. Aber da kann ich nichts machen, so spielte sich halt die Fantasie in meinem Kopf ab :). Ich hoffe es gefällt euch trotzdem, im dritten Teil geht es dann auch mehr zur Sache :).


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Teil 2: Shopping

„Sooo schlecht ist das Essen nun auch wieder nicht“, scherzte mein Kommilitone Paul am Mensatisch, während ich Gedankenversunken in meinen Nudeln herumstochere. Drei lange Tage war es nun her das ich Ninas Sklave wurde, vor drei langen Tagen habe ich ihr meine Handynummer gegeben, und drei lange Tage habe ich nun nichts von ihr gehört. Eigentlich wollte sie mich am selben Tag noch anrufen, aber mein Handy schwieg den ganzen Abend. Hatte sie ihr Interesse an mir schon verloren? Hatte sie meine Handynummer verloren? Ich kannte ihre Handynummer nicht, und bei ihren Eltern anzurufen und sie ans Telefon zu bitten, würde nur unangenehme Fragen aufwerfen.

Paul versuchte weiter meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen: „Erde an Tobias, Erde an Tobias, ist da jemand Anwesend??“ - „JA, was ist denn?“ erwiderte ich mit einem genervten Unterton. „Juhuu es lebt! Was beschäftigt dich denn so, das du um dich herum nichts mitbekommst?“ fragte Paul. „Ach persönliches, komm lass uns zur nächsten Vorlesung gehen“, sagte ich im aufstehen, und Paul folgte mir.

Auf dem Weg zur Vorlesung klingelte mein Handy. Ich hatte eine SMS erhalten, und routinemäßig öffne ich meine Handy und lese gespannt die Zeilen: „Hol mich in einer Stunde am Bahnhof ab, und nimm dir den Nachmittag frei! Deine Herrin Nina.“ Wie paralysiert stand ich da. Freude, Aufregung, Neugierde oder ein warmes Gefühl, ich wusste nicht was ich zuerst empfinden sollte. „Ähm Paul mir ist etwas dazwischengekommen, ich muss gehen, wir sehen uns morgen, bye!“ sagte ich schnell und rannte, so könnte man es schon fast nennen, zu meinem Auto um nach Hause zu fahren.

Beide meine Eltern sind berufstätig, meine Mutter zwar nur Teilzeit, aber dadurch ist am Nachmittag oft niemand zuhause und ich konnte ungestört unter die Dusche springen. Als ich aus der Dusche komme schaue ich auf die Uhr: Noch eine halbe Stunde, und zum Bahnhof brauche ich nur 7 Minuten, also keine Hektik. Nachdem ich mich angezogen habe, ist noch Zeit mein Haar etwas zu stylen. Noch 15 Minuten und ich bin fertig und bereit loszufahren. Ich gehe hinaus, steige in mein Auto und fahre richtig Bahnhof, gespannt was passieren wird.

Als ich zum Bahnhofsparkplatz einbiege sehe ich meine Göttin schon stehen. Sie trägt einen dunkelblauen lockeren Minirock, dazu bauchfrei eine weiße Bluse, welche nur mit einem Knoten in der Mitte zusammengehalten wird. In der Hand trägt sie eine kleine zierliche Handtasche. Im Ganzen sieht man mehr von ihrem herrlichem Körper als verdeckt wird. Je mehr ich den Anblick auf mich wirken lasse, desto mehr beginnt sich meine Hose auszubeulen...


Ich halte neben ihr an, sie steigt ein und spricht in einem sarkastischem Ton: „Hallo mein kleiner Sklave, schön das du auch endlich kommst und mich nicht noch länger hast warten lassen.“ Und dann in einem strengen Ton: „Ich erwarte von dir das nächste mal mehr Pünktlichkeit, verstanden??“ - „Es tut mir Leid Herrin Nina, es wird nicht wieder vorkommen versprochen“, erwidere ich unsicher, denn eigentlich hatte ich damit gerechnet pünktlich gewesen zu sein. „Das will ich hoffen“, sagt Sie, „und nun fahr los zur Bank. Du musst etwas Geld abheben zum Einkaufen.“

Kaum sind wir auf der Straße legt sie ihre linke Hand, ohne zu zögern, auf meine Beule und reibt an dieser. „Deinem kleinen scheint das zu gefallen“, sagt sie in einer zarten erregenden Stimme, „aber ich glaub er braucht etwas mehr Spielraum.“ Und in dem Moment öffnet sie meinen Hosenschlitz und hilft meinem mittlerweile schon harten Schwanz herrauszupoppen. Etwas nervös und abgelenkt vom fahren, frage ich: „Wa.. Was wird das?“ - „Entspann dich“, sagt sie mit einer beruhigenden Stimme, „und genieße es einfach während der Fahrt.“ Mit den Worten schließt sich ihre Hand um meinen Schwanz und sie beginnt diesen langsam zu wichsen. -Ohhh ihre kleinen zarten Finger fühlen sich einfach nur geil an.- Ich wünsche mir sie würde das Tempo erhöhen, aber sie massiert während der ganzen Fahrt meinen Schwanz nur langsam und mit bedacht.

Als wir nach ca. 5 Minuten zum Bankparkplatz einbiegen lässt sie von meinem Schwanz ab, was ich mit einem seufzen untermale. „Gut dann pack ihn mal wieder weg und heb etwas Geld ab!“ befiehlt sie mir. „Ähm Herrin Nina, das geht nicht so einfach. Und wenn ich es schaffen sollte ihn wieder hineinzubekommen, dann hätte ich so eine dicke Beule, damit kann ich unmöglich in die Bank gehen. Sie müssen mir schon 10 Minuten geben, damit ich mich etwas abkühlen kann.“ - „WIE bitte? Du willst mich schon WIEDER warten lassen? Ist dir deine Position in dieser Beziehung überhaupt klar? Oder willst du etwa Schluss machen?“ - „Nein! Nein auf keinen Fall Herrin Nina, ich verehre sie. Es tut mir Leid, ich wollte sie nicht schon wieder verärgern, ich will alles für sie tun um SIE glücklich zu machen!“ - „Gut dann gib mir deine Geldkarte mit Geheimnummer, dann geh ich das Geld holen!“ ...

„Urgs!“ denke ich, und blicke in ihre strengen Augen. Meine Geheimnummer ... sie könnte mein ganzes Konto leerräumen, mich einfach abzocken. Aber ist sie so eine Person? Ich kann es nicht glauben, aber bis vor drei Tagen konnte ich auch nicht glauben das wir in so einer Beziehung enden. Aber habe ich wirklich eine Wahl? Jetzt nein zu sagen würde ziemlich sicher das Ende dieser Freundschaft, dieser Beziehung sein. Einer Beziehung auf die ich mich mein ganzen Leben gefreut habe, einer Beziehung für die ich bereit bin alles zu geben.

„2583“, sage ich während ich ihr meine Karte reiche. „Danke!“, sagt sie mit einem lächeln, steckt diese in ihre Handtasche und steigt aus. Unglaublich sexy bewegt sie sich auf den Eingang der Bank hin, und ich beobachte jeden ihrer Schritte. Nachdem sie die Bank betreten hat blicke ich mich etwas nervös um, nicht das jemand zunahe an meinem Auto vorbei läuft und meinen immer noch harten Schwanz sieht. Aber keine Gefahr in Sicht und ein paar Minuten später erblicke ich wie Nina wieder aus der Bank herauskommt. Sie kommt zu mir her und steigt wieder ein.

Sie gibt mir meine Karte zurück, das Geld muss sie wohl in ihrer Handtasche verstaut haben. „Wieviel Geld haben sie abg...“, wollte ich gerade fragen, da unterbricht sie mich: „Na schau einer an, dein Schwanz ist ja gar nicht mehr richtig steif. Da müssen wir doch was dagegen tun.“ Während des Satzes greift sie meinen Schwanz mit der linken Hand und beugt sich zu mir herüber. Ihr Kopf senkt sich und ich spüre ihre Lippen die meinen Schwanz hinuntergleiten und diesen in ihrem heißen Mund aufnimmt. Ihre Zunge umspielt meine Eichel, und das Blut schießt in meinen Schwanz zurück. Ihre Hand massiert meinen Schaft, während ihre Zunge und Lippen meine Eichel verwöhnen. Schon nach kurzer Zeit spüre ich wie sich mein Orgasmus nähert, und ich stöhne leicht auf. In dem Moment lässt sie von mir ab und sitzt sich wieder normal hin.

„Oh nein, bitte stoppen sie nicht jetzt Herrin Nina!“ sagte ich etwas frustriert. „Na na na du willst doch nicht etwa schon wieder einen Orgasmus haben bevor ich einen hatte! Dir sollte klar werden das es hier in ersten Linie um meine Befriedigung geht, nicht um deine! Und nun fahr los, ich zeig dir den Weg wohin wir müssen“, sagt sie und ich füge mich und fahre los.

„Und apropos Orgasmus, wieoft hast du gewichst seit unserem letzten Treffen?“ fragt sie. „Ähm ähm ich ja ähm“, stottere ich. „JA? Ich höre?“ - „Also ähm ein paarmal waren es schon.“ - „AHA! Weißt du noch was ich dir das letzte mal gesagt habe?“ - „Ja Herrin Nina, das ich nur mit mir spielen und kommen darf wenn sie es erlauben ...“, sage ich kleinlaut. „Und wieso hast du dich nicht daran gehalten??“ sagt sie mit einer eiskalten strengen Stimme und ich fühle mich sehr, sehr klein und schuldig. „Der Gedanken an sie und das geschehene hat mich so geil gemacht, ich konnte dieser Geilheit nicht widerstehen. Ich war schwach, es tut mir so Leid Herrin. Es kam einfach über mich und ich fühle mich jetzt so verdammt schuldig, es tut mir wirklich Leid.“ ... kurze stille ...

„Okay, erstens rechne ich dir hoch an das du mir davon erzählt hast und mich nicht angelogen hast. Sollte ich jemals herausfinden das du mich anlügst, war es das mit unserer Beziehung! Aber zweitens hast du gegen eine meiner Regeln verstoßen, und das muss bestraft werden. Du bist noch ein schwacher untrainierter Sklave, und solche Strafen sollen und werden dir helfen mir ein besserer Sklave zu sein. Ich denke das verstehst du. Über die Art der Strafe werde ich die später in Kenntnis setzten.“ sagt sie, „Und nun konzentriere dich erstmal aufs fahren, an der nächsten Ampel rechts.“ Ich ordne mich rechts ein und füge ein leises, „Ich danke Ihnen für ihr Verständnis Herrin Nina“, hinzu.

Nach ca. 20 Minuten Fahrt zeigt Sie auf ein Parkhaus, indem ich einen etwas abgelegenen Parkplatz suchen soll. In einer der oberen Etagen, in welcher nur noch wenige Autos stehen, finde ich in meinen Augen einen passenden Parkplatz in der Ecke. Nachdem ich den Motor abgestellt habe, sagt sie: „Gut, dein Schwanz ist mittlerweile auch schon schlaff. Packe ihn weg, und mach deinen Hosenschlitz zu. Wir gehen nun einkaufen, also hopp hopp raus aus dem Auto.“ Wir steigen beide aus dem Auto und sie spricht weiter: „Und nun folge mir hinterher, und ich meine folgen! Als Sklave hast du nicht das recht neben mir zu laufen, du wirst mit Abstand hinter mir her laufen.“ Mit den Worten bewegt sie sich elegant Richtung Treppenhaus, und ich 'folge' ihr ...

Wir gehen die Treppen hinunter, aus der Tür hinaus, auf die Straße. Als wir den Gehweg entlang schreiten, habe ich genug Zeit meine Göttin von hinten zu betrachten. Sie bewegt sich so sexy, und ihren knackigen Po. Ich träume davon ihn anzufassen, meine Hände an ihrem Körper entlangfahren zu lassen. Ihre zarte Haut zu streicheln, zu küssen. Ohh diese Gedanken lassen meine Hose langsam ausbeulen. Ich schüttle den Kopf: „Nein, nein, nein, denk an was anderes!!“ denke ich mir, sonst könnte es bald sehr peinlich für mich werden. Also konzentriere ich mich mehr auf die Gegend, den Weg, und die anderen Menschen die ich sehe. Es hilft mich abzulenken ... ein wenig.

Nach kurzer Zeit erreichen wir die Fußgängerzone. Als wir diese entlang gehen, sehe ich Läden der verschiedensten Art, und ich beginne mich zu fragen in welchen Laden Sie gehen will. Als wir in eine etwas schmälere Seitengasse gehen, und ich das Schild 'Sophias Erotichandel' erblicke, kann ich es mir schon denken. Sie macht vor der Ladentüre stopp, dreht sich um und sagt in einem Befehlston: „Ich werde nun da hineingehen und ein paar Dinge für deine Erziehung kaufen. Da ich aber nicht will das du siehst was dich erwarten wird, wirst du hier draußen auf mich warten. Genau hier!“ Ich blicke mich bei dem Satz etwas nervös umher, nicht das jemand unser Gespräch belauscht. Ich kann aber niemanden in der Nähe sehen und antworte mit einem zurückhaltenden: „Ja Herrin Nina, ich werde auf sie warten. Haben sie viel Spaß beim Einkaufen.“ Sie lächelt mich an und betritt den Laden.

Mit der Zeit gehen noch mehrere Kunden in den Laden, alle werfen mir einen komischen Blick zu, und alle kommen mit einer Tasche wieder heraus. Von meiner Herrin immer noch keine Spur. Die Zeit verstreicht, und nachdem ich mir schon alle möglichen Dinge ausgemalt habe, die sie evtl. kauft, beginne ich aus Langeweile die Steine auf dem Boden zu zählen. ... Ich schaue wieder auf die Uhr und es ist schon mehr als eine Stunde her seitdem sie den Laden betreten hat. Und gerade als ich schon mit dem Gedanken spiele hineinzugehen um nachzusehen ob sie noch da ist, öffnet sich die Türe und Nina tritt heraus, in der Hand zwei Taschen.

„Ui was für eine riesige Auswahl, ich hatte gar nicht genug Geld für alles was ich wollte. Wir müssen hier auf jeden Fall öfters vorbeischauen. Hier trage die Taschen, aber nicht hineinspitzeln!!“ sagt sie, während sie mir die Taschen reicht. Die Taschen sind doch nicht so leicht wie diese aussahen, sie muss wirklich einiges eingekauft haben. Die Frage was das wohl alles gekostet haben mag, schießt durch meinen Kopf. Diese wird aber schnell Verdrängt von den Vorstellungen was sie wohl alles gekauft haben mag, und mit mir vorhat.

Als ob sie meine Gedanken lesen könnte schmunzelt sie mich an und sagt: „Du wirst es schon noch früh genug zu sehen, bzw. zu spüren bekommen.“ Die letzten Worte aus ihrem Mund hatten einen Unterton in der Stimme der ein kleines Schaudern über meinen Rücken fahren lies. Ehe ich aber weiter darüber nachdenken kann, dreht sie sich um und macht sich auf den Rückweg zum Auto. Ich folge ihr wieder wie zuvor.

Auf dem Weg zurück springt sie noch schnell in einen Supermarkt an der Ecke, wobei ich wieder draußen warten muss. Aber schon nach kaum zwei Minuten kommt sie mit einer Tüte heraus in der anscheinend fast nichts ist. Sie scheint nur ein oder zwei Dinge mitgenommen zu haben, aber was zum Geier brauchte sie wohl aus einem Supermarkt???

Am Auto angekommen machte ich den Kofferraum auf und lege die Taschen ab. „Gut und nun geh zur Beifahrertür und halte mir diese auf!“ befahl Nina in einem harschem Ton. „Verdammt,“ dachte ich mir, das hätte ich eigentlich schon die ganze Zeit machen können, wo waren meine Manieren geblieben? Ich will gerade den Kofferraum zumachen da unterbricht Nina mich: „Den lassen wir noch kurz offen, und nun beweg dich!“ Ich bin etwas verwundert, begebe mich aber zur Tür und öffne diese. Nina kramt noch etwas in den Taschen umher, schließt dann den Kofferraum und kommt mit der Tasche vom Supermarkt zur mir, lächelt mich an und steigt elegant in das Auto ein. Ich schließe die Tür hinter ihr vorsichtig.

Ich will gerade um das Auto herum gehen, da höre ich ihre Stimme aus dem aufgehenden Fenster: „Halt, komm zurück!“ Total verdutzt gehe ich zwei Schritte zurück und blicke meine Herrin verwirrt durch das nun offene Fenster an und frage: „Ähm ja, was wünschen sie Herrin Nina?“ Sie grinst. „Ich würde das ja gerne woanders machen, aber mir bleibt nicht mehr soviel Zeit, man erwartet mich zuhause. Deshalb müssen wir das nun hier machen. Lass deine Hosen runter und streck mir deinen Schwanz durchs Fenster entgegen!“

„Aber ... Aber Herrin wir sind hier in einem Parkhaus man kann uns sehen und ...“, platz es aus mir nervös heraus. Ihr grinsen verschwindet und sie blinkt mich eiskalt an, und ihre Stimme wird streng und hart: „Du hast mir nicht zu widersprechen SKLAVE.“ Ich zucke zusammen, das war so Laut, das muss jemand gehört haben ... . Dann fährt sie in einem kühlem logischem Ton fort: „Und wer glaubst du soll dich bitte schon sehen, hinter dir ist eine Wand und vor dir das Auto, da müsste schon jemand passend seitlich vorbeilaufen, und das ist sehr unwahrscheinlich. Wie du siehst habe ich mir die Sache wesentlich deutlicher überlegt als du. Also“, sie stoppt kurz und blickt mich durchdringend an, „entweder du vertraust mir und folgst meinen Anweisungen widerspruchslos, ALLEN Anweisungen die ich dir jemals geben werde, oder wir lassen das Ganze gut sein und ich suche mir einen anderen Sklaven. Also was soll es sein?“

Ich blicke in ihre Augen, diese wunderschönen Augen ... und ziehe stumm und mit gesenktem Blick meine Hosen hinunter und trete langsam an das Auto heran. Mein ganzer Körper ist angespannt und ich Blicke in jede Ecke der Etage ... hoffentlich kommt niemand.

Ninas Hand greift nach meinen Eiern und zieht diese an sich heran mit den Worten: „Gut so, komm näher, lehn dich ans Auto!“ Mein Bauch und Oberschenkel lehnen an das Auto an, und ich kann nicht mehr beobachten was sie nun mit meinem guten Stück macht, ich spüre nur ihre Hände, und diese lassen das Blut in meine Lenden schießen. „Dachte ich es mir das du gleich wieder einen Steifen bekommst du Ferkel. Scheint dir also doch irgendwie zu gefallen. Nungut ich bin darauf vorbereitet, UNTERSTEH dich zurückzuweichen, es wird gleich kalt werden!“ sagt sie und tatsächlich legt sie irgendetwas eisiges auf meinen Schwanz und an meine Eier. Ich zucke zusammen, halt aber Tapfer meine Position.

Nach einer Ewigkeit, so kommt es mir zumindest vor, entfernt sie das eisige Etwas von meinem nun sicherlich schlaffen Schwanz. Mir kommt es auch fast so vor als hätte ich das Gefühl da unten verloren. „Sooo einen Moment, nicht bewegen!“ höre ich sie sagen. Sie muss irgendetwas vorbereiten, aber was nur? Ich höre sie in der Tasche etwas heraus holen und Schachteln die sich öffnen. Je länger ich hier stehe, desto unruhiger werde ich, sicherlich wird bald jemand vorbeikommen und mich so sehen ...

Dann fühle ich plötzlich wieder ihre Hände an meinem Glied hantieren, die irgendwelchen härteren Teile darum befestigen. Als ich spüre wie wieder Blut in meinen Schwanz fließt, höre ich sie nur sagen: „Na na na!“ und spüre wieder dieses eiskalte Ding. Danach hantiert sie weiter, und kann nun definitiv spüren das sie etwas um meinen Schwanz anbringt. Aber was zum Geier ... und dann schießt es mir durch den Kopf, sei wird doch nicht einen ...

„Gut fertig, du kannst nun zurückgehen und es dir anschauen. Hat etwas lange gedauert, aber ich musste erst ein paar Sachen herumprobieren bis ich den dreh raus hatte.“ sagt sie während ich einen Schritt zurückgehe und an mir hinunter blicke. „Und?“, fragt sie, „was sagst du zu deinem neuen ... Keuschheits-Käfig CB3000?“ ... Ich bin geschockt, überwältigt von der Situation und weiß gar nicht wie ich reagieren soll. Sie grinst mich an mit einem kleinen Schlüssel in ihrer Hand und spricht: „Ich habe nun volle Kontrolle über deinen Schwanz, auch wenn ich nicht anwesend bin. Zieh dir die Hosen hoch und komm ins Auto, ich erkläre dir das auf der Rückfahrt genau.“

Wie perplex stieg ich also ein und startete das Auto, und sie begann ihren Monolog: „Gut du wirst mir jetzt genau zuhören.“ Dann erklärte sie mir genau was es mit dem Käfig um meinen Schwanz auf sich hatte. Ich würde noch aufs Klo gehen können wenn ich mich hinsetzte, und waschen sollte auch kein Problem darstellen, allerdings würde er sehr gut verhindern das ich ihn wichsen könnte und eine Erektion sollte er auch verhindern. Ein Orgasmus in diesem Ding war also ausgeschlossen, und zum aufsperren des kleinen Schlosses brauchte man den Schlüssel den meine Herrin nun stolz in ihren Händen hielt.

Je mehr sie erklärte desto erregender empfand ich die ganze Sache. Die Kontrolle über mein Sexleben einer Herrin zu überlassen war schon lange eine Fantasie, und mit diesem Käfig hatte meine Herrin Nina nun die absolute Kontrolle darüber. Ich schmunzelte. Das war eine interessante Entwicklung dieser Beziehung, und es gefiel mir definitiv, auch wenn ich noch einige bedenken hatte ...

„Gut hast du das alles nun verstanden?“ beendete sie ihren Monolog. „Ja Herrin Nina“, antworte ich, als wir gerade in die Straße zu ihrem Haus einbiegen. „Schön du kannst mich direkt vor das Haus fahren, ich hab schon die passende Ausrede für meine Eltern.“ Ich halte vor ihrem Haus und wir steigen beide aus. Ich mache den Kofferraum auf und will gerade die Taschen aufheben da sagt sie: „Lass gut sein, ich trage die rein. Aber eine Sache noch.“

Sie blickt mich an, ich blicke lächelnd zurück und frage leise: „Ja Herrin Nina?“ Sie streckt mir ihre Hand entgegen, öffnet diese und in der Handfläche ist der kleine Schlüssel zu sehen und spricht sanft: „Deinem schockiertem Blick zu urteilen nachdem ich dir den Käfig angelegt habe, habe ich dich damit wohl ziemlich überrumpelt. Du bist mein erster Sklave und mir fehlt es somit auch an Erfahrung, und ich war mir uneinig wie ich auf deinen Blick reagieren sollte. Ich habe entschlossen dich auf der Fahrt genau aufzuklären was es damit auf sich hat. Ich kenne mich deshalb so gut damit aus, weil die Fantasie so einen Käfig meinem eigenen Sklaven anzulegen schon etwas länger in meinem Kopf herumschwirrt und ich mich dementsprechend Informiert habe. ABER ... .“

Sie macht eine kleine Pause und spricht dann wieder zärtlich weiter: „Ich möchte dich nicht zu diesem Schritt zwingen, es ist doch ein großer weiterer Schritt in unser Beziehung, und ich wünsche mir das du diesen Schritt selbständig gehst und nicht von mir gezwungen wirst. Das würde sehr bald alles kaputtmachen. Das wurde mir aber leider auch erst richtig bewusst als ich deinen Blick gesehen hab. Deshalb hier ist der Schlüssel zu dem Käfig. Nimm ihn und gib ihn mir dann wieder wenn du von dir aus bereit bist.“

Sie streckt mir die Hand auf der der Schlüssel liegt noch etwas näher hin und lächelt mich liebevoll an. Ich lächle zufrieden, greife mit meinen Händen die Ihrige und schließe diese zart. Meine Hände umschließen ihre Hand zärtlich und wir blicken uns beide innig an. Alle Worte dieser Welt wurden überflüssig, es musste nichts mehr gesagt werden. Wir verstanden uns. :-)

... Ende Teil 2.

Fortsetzung folgt...

Kommentare


tobias
(AutorIn)
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 3
tobias
schrieb am 31.07.2007:
»So gerade eben Teil 3 eingesendet. Ich hoffe ihr habt Spass daran :). Und danke fuer die tollen Kommentare :)«

Muuhu
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 7
schrieb am 16.06.2007:
»Bin begeistert. SM so nah am wahren Leben. Sehr schöner Stil im 2ten Teil war mir persönlich ein bissel zu wenig "Aktion", steigert die Spannung auf einen Dritten :)

Der hoffentlich bald folgt. Vielen Dank für die tolle Story«

action100
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 25
schrieb am 18.06.2007:
»Gute Story!

Bin gespannt auf die Fortsetzung.«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 12.04.2008:
»Geil, unendlich Geil. Nur würde ich nicht von meiner Lady nicht erwarten, das Sie mich in den Mund nimmt.
Auch mit den 3000er hätte ich ein Problem, bei der Arbeit mit Anderen Duschen sähe komisch aus und den Geilen, abspritzgeilen Schwanz sollte die Herrin immer haben.«


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