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Kommentare: 3 | Lesungen: 1602 | Bewertung: 7.66 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.03.2024

Eine wahre Geschichte 3.Teil

von

Susi hatte mir mehrere Sprachnachrichten geschickt, aus welchen dann diese Story entstand. Ich schrieb sie nieder und nachdem Susi sie freigab, darf ich sie nun veröffentlichen. Bei mir besonders peinlichen Teilen der Geschichte bat ich sie, sie wegzulassen. Aber sie bestand darauf, dass ich alles, was sie diktierte, sinngemäß so wiedergeben musste, sonst hätte sie eine Veröffentlichung nicht zugestimmt.


Mein Name ist Susi und ich führe ab hier die Geschichte fort. Dass ich nicht Susi heiße, wisst ihr ja, aber das ist auch nicht relevant. Ich möchte euch meine Sicht erläutern, nicht weil ich mich wirklich für irgendetwas schäme, sondern damit ihr vielleicht versteht, warum ich ein so ausschweifendes Sexleben führte und immer noch führe. Wenn mir ein Mann gefällt, versuche ich ihn ins Bett zu bekommen. Bis jetzt habe ich noch keinen Korb erhalten und hatte immer meinen Spaß. Solange mich ein Mann nicht belog, hatte er immer seinen Spaß. Und es waren viele, die mich vögelten.


Auch heute noch brauche ich regelmäßig Sex. Meinem Ehemann reicht es aus, wenn wir es ein oder zweimal im Urlaub treiben. Mir nicht, deswegen gehe ich mit anderen Männern ins Bett. Jürgen ist einer von ihnen, aber da gibt es noch einige andere, die ich vernasche oder vernascht habe. Die Männer glauben sicherlich, dass sie mich vernaschen würden, ich lasse sie auch im Glauben, aber ich suche mir aus, mit wem ich in die Kiste steige und nicht der Mann. Aber am Ende kommt das gleiche dabei raus.


Warum habe ich Pornos gedreht? Reicht es nicht, wenn man viel Sex hat, muss das auch noch gefilmt werden und dann der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Damit wir uns richtig verstehen, ich bin froh, dass die Filme, die ich gemacht habe, nicht mehr existieren, aber bereuen, dass ich sie gemacht habe, tue ich nicht.


Es wissen nur wenige Menschen, dass ich Pornodarstellerin war. Ich versuche es hier mal zu erklären. Die privaten Filme, die Bernd gemacht hatte, von Jürgen und mir, (steht alles im ersten Teil), waren der Anfang. Wir drei waren alle unerfahren auf diesem Gebiet und es war sehr aufregend, für uns alle. Einen Orgasmus hatte ich in keinem dieser Filme. Jürgen schon, der hat rumgespritzt und ist auf seine Kosten gekommen.


Allerdings hatte ich im ersten kommerziellen Film, derjenige von Robert und Franz, (steht alles im ersten Teil), tatsächlich einen Orgasmus. Viele denken bestimmt, dass die Darstellerinnen bei einem Pornofilm den Orgasmus vortäuschen und meistens ist es wohl auch so, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Und ich war damals eine dieser Ausnahmen, zumindest in diesem Film.


Für mich war der Reiz, Pornodarstellerin zu werden, die Demütigung, dass Fremde (Robert, Franz) mir sagen, da kommt gleich jemand, du hast ihn vorher noch nicht kennengelernt, aber der wird dich gleich ficken, und zwar so, wie wir (Robert, Franz) es mit ihm besprochen haben und das wird dann auch noch gefilmt. Ich fand das so geil, dass ich einen echten, geilen Orgasmus hatte.


Ich benutze extra das Wort ficken, obwohl die meisten Frauen sehr wahrscheinlich nicht gerne gefickt werden, aber ich finde ficken geil. Beim Sex ist es mir wichtig, dass ich einen Orgasmus bekomme. Mich törnt es im Porno an, wenn ich vorher nicht weiß, was auf mich zukommt. Natürlich wird vorneweg besprochen, was man von dir erwartet. Aber ich kenne zuvor meine Partner:innen nicht und sehr oft kommen Änderungen während des Drehs auf einen zu und das macht es für mich so interessant.


Wenn ich gut penetriert oder geleckt werde, egal ob von einem Mann oder von einer Frau, und ich weiß dabei, dass viele, meist Männer, zuschauen, Anweisungen geben, bestimmen wer mich als nächster vögelt, welchen Schwanz oder Muschi ich als nächstes lecken soll, dann macht mich das rattenscharf. Für mich ist es allerdings sehr wichtig, dass ich zu nichts gezwungen oder genötigt werde und die Hygiene stimmt. Stinkende Schwänze oder Fotzen braucht mir keiner anzubieten.


Meine beste Freundin weiß, dass ich Pornofilme gedreht habe. Wir können über alles reden. Ich stellte ihr einmal die Frage, ob und wie oft sie sich selbst befriedige. Zuerst hatte sie es geleugnet, sowas mache sie nicht, sie habe das nicht nötig, usw.


Ich erzählte ihr, das ich mit einigen Pornodarsteller:innen darüber gesprochen habe. Alle haben zugegeben, dass sie sich selbst befriedigen. Die Männer mehr als die Frauen. Aber auch die Frauen stecken sich was in die Dose und besorgen es sich selbst, wenn sie lange keinen Schwanz mehr zwischen die Beine bekommen haben.


Meine Freundin gab dann zu, dass sie einmal die Woche ins Solarium gehe. Da liegt sie dann gut 20 Minuten, langweilige 20 Minuten rum und dann nutzt sie die Zeit, fingert an ihrer Möse rum und hat regelmäßig einen Orgasmus.


Ich habe mir mit Jürgen die Filme angeschaut, die wir gemeinsam gedreht hatten. Das ist schon geil, 30 Jahre sind vergangen und man sieht sich selbst, wie man Sex mit zwei Männern hatte. Da war auch ein kommerzieller Film dabei, in dem Jürgen mitgemacht hatte und ich in seinem Beisein von einem anderen gevögelt wurde. Aber bei dem war die Kameraführung so schlecht gemacht, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass dieser Pornofilm in den Verkauf gegangen war. Es sei denn, jemand steht auf absolute Amateure.


Die Filme bei Cania, das war dann schon etwas ganz anderes. Aber der Reihe nach.


Jetzt zu dir, Jürgen. Du bist ein ganz Lieber und das meine ich ernst, aber leider bist du auch ein bisschen naiv und weltfremd.


Das erste Mal als du mich morgens bedrängt hattest, nachdem ich von meinem Diskothekenabend nach Hause kam, hast du dich nicht abweisen lassen. Ich behaupte nicht, dass du mich vergewaltigt hast, aber mir war es unangenehm, dass mein Freund glaubt, er wäre die Ursache dafür, dass ich feucht im Schritt war.


An den meisten Abenden, an welchen ich mit meinen Freundinnen unterwegs war, hatte ich Sex mit einem anderen. Natürlich duschte ich mich, bevor ich ins Bett ging, aber wenn es dir ein Hengst, in der Nacht zwei oder dreimal besorgt, dann hast du noch den ganzen nächsten Tag etwas davon. Aber du warst ja ganz geil darauf, alles aufzuschlecken und mich dann in seinen Schlamm zu vögeln. Aber was solls, dir hat es gefallen, mir hat es gefallen, dann geht das schon in Ordnung. Ich lächele heute noch verschmitzt, wenn ich nur daran denke, wie stolz du mit einem mit Säften verschmierten Gesicht zwischen meinen Schenkeln zu mir hochgeschaut hast.


Nun zu dem Abend, als ich dich im Stich ließ. Es tut mir leid, dass hätte ich nicht tun dürfen.


Auf der Arbeit wurde ich von einem Arbeitskollegen angemacht. Er schmeichelte mir und sympathisch war er mir auch. Thorsten war in meinem Alter und ein wirklich gutaussehender, imposanter Mann. In der Mittagspause trafen wir uns regelmäßig in der Kantine. Er flirtete mit mir um die Wette und baggerte mich jeden Tag an. Das war schon ein großartiges Gefühl, von so einem Schönling umworben zu werden. Aber er kam einfach nicht zu Potte. Also nahm ich das Zepter selbst in die Hand.


„Bist du eigentlich liiert?“, haute ich einfach raus und war auf seine Antwort gespannt.


Thorsten grinst frech: „Nein, und Du?“


Ich schwindelte: „Ja, ich habe einen Freund, aber wir führen eine offene Beziehung. Wenn sich die Gelegenheit bietet, dann nutzen wir sie auch. Wichtig ist uns, dass wir keine Heimlichkeiten voreinander haben.“ Ich konnte regelrecht hören, wie der Groschen bei ihm fiel.


Thorsten musterte mich und grinste: „Na dann. Wie sieht es denn am Wochenende bei dir aus, wir könnten es uns bei mir gemütlich machen und vielleicht…?“, er machte eine Pause und ich hatte den Eindruck, dass er leicht errötete.


Ich zog die Augenbraun hoch: „Hey, hey, gemütlich machen und vielleicht was?“, versuchte ich ihn in Verlegenheit zu bringen.


Jetzt lief Thorsten wirklich rot an: „Oh, habe ich da vielleicht etwas falsch verstanden?“


Ich grinste ihn an: „Nein, ich denke, dass du alles richtig verstanden hast.“


Thorsten war sichtlich erleichtert. „Kennst du das Schneider Bräuhaus, im Berg am Laim, das ist bei mir direkt um die Ecke?“


„Nein, kenne ich nicht, werde ich aber finden. Um wieviel Uhr wollen wir uns treffen?“


„So gegen 20 Uhr!“ Thorsten schaute auf seine Uhr. „Ich muss jetzt los, dann bis Samstag, ich freue mich auf dich“, grinste er mich unverschämt an.


Natürlich war der Tag für dieses Treffen nicht optimal, wir waren mitten im Umzug (siehe Teil 2), aber ein Treffen mit diesem äußerst attraktiven Mann wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich kam etwa 10 Minuten zu spät im Bräuhaus an. Thorsten war nicht allein, er stand mit einem anderen Mann am Tresen. Enttäuscht begrüßte ich Thorsten.


Thorsten stellte mir seinen Freund Jens vor, den er zufällig hier getroffen hatte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das so nicht stimmte.


„Alles in Ordnung?“, fragte Thorsten vorsichtig nach.


„Ja doch, alles Ok!“, und zeigte ihm deutlich, dass ich enttäuscht war.


Ich bestellte mir ein Glas Wein und wir unterhielten uns über belanglose Dinge. Ich befürchtete, dass ich Jürgen in dem Schlamassel habe sitzen lassen, ohne heute auf den von mir erwarteten Sex zu haben.


Jens und Thorsten kannten sich schon lange, wie sie mir berichteten. Sie hätten schon viel gemeinsam unternommen und seien ein eingespieltes Team. Die zwei waren schon sehr charmant und schnell wurde mir klar, auf was das ganze hinauslief.


Als Jens zur Toilette ging, stellte ich Thorsten zur Rede: „Schade, ich dachte wir machen uns heute einen gemütlichen Abend.“


Thorsten grinste mich frech an „Ja, das können WIR doch auch!“ wobei er die Betonung auf das WIR legte.


„Na du bist mir ja einer, ganz schön mutig von dir. Wie hast du dir das denn vorgestellt?“, versuchte ich ihn aus der Reserve zu locken.


„Was hältst du denn von Jens, findest du ihn attraktiv?“, versuchte Thorsten mich anzufixen.


Ich stemmte meine Hände in die Hüfte und tadelte ihn: „Und wenn schon, das heißt aber noch nicht, dass ich mit euch einen flotten Dreier mache. Ich kenne ihn jetzt mal gerade 10 Minuten.“


„Von einem flotten Dreier ist auch nicht die Rede. Du wirst es nicht bereuen, das wird geil, wir werden dich ganz doll verwöhnen. Wir haben vor einiger Zeit schon mal ein Mädel gemeinsam verwöhnt und hatten alle sehr viel Spaß dabei.“, redete Thorsten auf mich ein.


„Dann ruf sie doch an, wenn ihr so großartig wart, wird sie doch bestimmt gerne wieder mit euch vögeln.“, sagte ich und war gespannt auf seine Antwort.


„Wir haben mit ihr öfters einen Dreier gemacht, aber jetzt ist sie mit einem Freund zusammen, den sie heiraten will und seitdem will sie nicht mehr.“


„Ohhh, das tut mir aber leid!“ In diesem Moment kam Jens zurück und gesellte sich wieder zu uns: „und da seid ihr zwei jetzt auf der Suche nach einer Nachfolgerin und glaubt, ich wäre die Auserwählte, die sich in Zukunft von euch durchvögeln lässt, oder was?“


„Also, ich weiß ja nicht, welche Erfahrungen du bis jetzt gemacht hast“, meldete sich Jens, „aber wir versprechen dir ein außergewöhnliches, hocherotisches Abenteuer, das du nicht bereuen wirst.“


„Wow“, lächelte ich die beiden an: „ihr seid ja ziemlich überzeugt von euch.“


„Haben dich schon mal zwei Männer verwöhnt?“, hackte Thorsten nach.


Ich überlegte, ob der Dreier in dem Pornofilm, den ich mit Jürgen gemacht hatte, zählt und entschied mich, um Nachfragen auszuweichen, es zu verneinen. „Nein, aber das eins vorab schon einmal klar ist, ich mache kein anal.“


Die zwei strahlten mich an, Thorsten bezahlte und während mein Slip immer feuchter wurde gingen wir drei Händchen haltend zu Thorsten.


Thorstens hatte ein schönes Apartment mit einem recht großen Doppelbett, das etwa ein Drittel des Raumes ausmachte. Ich schaute mich um und fragte mich, ob die zwei hier schon viele Mädels flachgelegt hätten.


Thorsten kam mit drei Flaschen kühlen Bier ins Zimmer und als er mir eine der Flaschen reichte, wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen.


„Danke“, lächelte ich ihn an. Thorsten setzte sich auf das Bett direkt hinter mich und legte seine Hände um meine Hüfte. Jens setzte sich in einen Sessel und hielt sich erstmal zurück, was mir sehr entgegen kam. Während ich den ersten Schluck aus der Flasche nahm, begann Thorsten meinen Hals zu streicheln.


Dann gab er mir winzige Küsschen auf den Hals und Nacken, zog dann mein Top ein wenig zur Seite, um auch meine Schulter zu küssen. Ich ließ mich langsam nach hinten fallen und stellte das Bier neben das Bett. Ich kuschelte mich an Thorsten und küsste ihn auf den Mund. Seine Hände glitten unter mein Oberteil und streichelten meinen flachen Bauch. Ich schloss die Augen und stöhnte leise vor mich hin.


Dann wanderten seine Hände weiter hoch, zu meinen kleinen, aber festen Brüsten, die ich in einen schwarzen BH versteckt hatte. Thorsten streichelte über den Stoff meines BHs, meine Brustwarzen drückten sich fest nach außen und er zwirbelte zwischen Daumen und Zeigefinger meine Knospen. Dann drehte er mich auf den Bauch und schob mein Oberteil nach oben.


Thorsten kniete sich hinter mich, küsste meinen Nacken, öffnete meinen BH und knetete sanft meine Titten. Die andere Hand legte er auf meinen Po und streichelte diesen, nicht ohne mir ab und zu einen festen Klaps zu verpassen.


Thorsten presste sein Becken gegen meinen Arsch, so dass ich mehr als deutlich seinen bereits harten Schwanz zu spüren bekam. Der Riemen drückte dabei fest auf meinen Hintern und ich freute mich schon darauf, seinen Penis aus dem Gefängnis zu befreien und in meinen Mund zu nehmen.


Ich schlang meine Arme um meinen neuen Liebhaber, drückte meinen Hintern gegen sein Becken, während ich bereits auf der Seite lag. Thorsten legte mich auf den Rücken und befreite mich von meinem Oberteil. Wenige Augenblicke später, lag ich oben ohne auf dem Rücken und Thorsten kniete breitbeinig über mir. Er zog sein Hemd aus und ich konnte seinen durchtrainierten Körper bewundern. Er hatte starke Arme und eine wohlgeformte Brust. Dann öffnete er seine Hose und sein prächtiges Glied zeichnete sich mehr als deutlich in seiner Boxershorts ab.


Ich griff in seine Hose und umfasste den Riemen mit beiden Händen. Mann, was für ein Teil hat der Junge da zwischen den Beinen, einen wirklich prächtigen Schwanz hielt ich in Händen. Ich zog seine Boxershorts herunter und nahm den Lümmel zwischen meine Lippen und spielte mit der Zunge an seiner Eichel.


Thorsten stöhnte, packte mich am Hinterkopf an den Haaren und meine feuchte Mundfotze massierte genüsslich seinen Steifen. Er drückte meinen Kopf nach unten, so dass ich gezwungen war, den Schwanz ganz aufzunehmen. Ich würgte und trommelte gegen seine Brust. Daraufhin lockerte er etwas seinen Griff.


Als sein Schwanz zu zucken begann, wusste ich, was mir nun bevorstand. Doch entgegen meiner Instinkte, nahm ich den zuckenden Prügel nicht aus meinem Mund und sondern blies ihn weiter.


Thorsten hielt meinen Kopf ganz ruhig und spritzte ab. Seine Sahne füllte meinen Mundraum und ich begann eifrig zu schlucken. Dann zog er seinen Riemen wieder heraus und ich leckte seinen spermaverschmierten Schwanz sauber. Thorsten schien zufrieden zu sein und ich schaute mich um. Jens stand neben dem Bett und hat uns die ganze Zeit zugeschaut. Hoffentlich werde ich jetzt gefickt, geisterte es durch meinen Kopf.


Die zwei wechselten sich ab und Jens legte mich wieder mit dem Rücken aufs Bett und begann dann langsam meine Hose zu öffnen. Stück für Stück streifte er die Jeans von meinen Beinen und küsste sanft meine Oberschenkel und deren Innenseiten. Mit dem Mund wanderte er immer weiter nach oben. Ich erschrak, als seine Lippen den Stoff meines Slips berührten. Ich legte die Hände auf meinen Slip und presste die Schenkel aufeinander.


Thorsten setzte sich ans Kopfende und streichelte meinen Busen während Jens meinen Bauch und meine Schenkel küsste, streichelte Thorsten zärtlich meine Titten.


Jens wanderte mit seinem Mund nach unten und berührte erneut meinen Slip. Thorsten strich mit der Hand über mein Gesicht und küsste mich zärtlich. Als seine Zunge in meine Mundhöhle eindrang machte sich gleichzeitig Jens über meine Muschi her. Thorsten löste den Kuss und beugte sich zu meinem Ohr.


Er flüsterte: „Entspann dich Süße, du bist großartig.“


Jens fasste zwischen meine Beine und streichelte meinen Kitzler vorsichtig durch den von Feuchtigkeit getränkten Stoff des Slips. Dann zog er langsam meinen Slip herunter und entblößte meine Muschi. Jens drückte meine Beine weiter auseinander und setzte sich dazwischen. Dann strich er mit dem Finger langsam über meine äußeren Schamlippen und massierte mit dem Daumen meine Perle.


Jens beugte sich hinab zu meiner nassen Pussy und leckte mit seiner Zunge über meine geschlossene Spalte. Er teilte vorsichtig meine äußeren Schamlippen und erkundete sie ausgiebig. Zentimeter für Zentimeter ließ er seine nasse Zunge über meine Spalte gleiten, vorsichtig nach oben und dann wieder langsam nach unten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich meine Klitoris erreichte. Ein elektrischer Schlag durchfuhr mich, als die Zunge meine kleine Perle berührte. Mit sanften Bewegungen glitt Jens Zunge immer wieder über meinen Kitzler und umkreiste ihn.


Meine Fotze wurde immer nasser und begann auszulaufen. Ich stöhnte, als Jens meine Klitoris zwischen seine Lippen nahm und sanft an ihr saugte. Das war zu viel für mich, ein Orgasmus durchzuckte meinen Unterleib und ein größerer Schwall an Pussysaft lief aus mir raus.


„Es scheint der kleinen Stute ja zu gefallen, was wir mit ihr hier anstellen, dann wird es wohl Zeit, dass sie eingeritten wird“, lachte Jens.


Dann zog er mich mit dem Oberkörper ein bisschen höher. Ich öffnete kurz die Augen und sah, wie Jens sein geschwollenes Glied aus der Boxershorts herausholte. Sein Riemen war nicht so lang wie der von Thorsten, sondern klein und dick. Dennoch flößte mir sein Knüppel gehörigen Respekt ein. Ich konnte mir kaum vorstellen, wie so ein dickes Teil in meine feuchte Pussy passen sollte. Noch dazu hätte ich jetzt lieber Thorstens Schwanz in meinem Loch gespürt als den von Jens, aber Jens ließ es sich nicht nehmen und setzte seine dicke Eichel an meiner Fotze an und schob mir den Kolben langsam rein.


Ich verkrampfte mich etwas, gestaltete es sich doch etwas schwieriger, den dicken Prügel in meiner Muschi zu platzieren. Doch Jens wollte nicht aufgeben, er hielt mich fest an der Hüfte und drückte seine Eichel mit aller Macht in meine Fotze. Ich keuchte, als der Spieß in mich eindrang und dann stieß er mit harten, schnellen Stößen in meine Lustgrotte.


Nach einiger Zeit genoss ich die Penetration mit dem fetten Teil und ließ mich in aller Ruhe von Jens ficken. Er konnte mit einer guten Kondition aufwarten und ich war überrascht, wie ausdauernd Jens mich penetrierte ohne dass ihm die Puste ausging. Jens schien ewig weiter stoßen zu können und ich wimmerte vor Lust unter seinen kräftigen Stößen. Er fickte mich wie eine Maschine, doch schlussendlich merkte ich, dass sich seine Stöße verlangsamten und Jens schwer zu atmen begann. In diesem Moment zog er seinen Riemen aus meiner Möse und wichste seinen Schwanz mit der Hand weiter. Thorsten fixierte meinen Kopf jetzt rechts und links mit seinen Händen wie in einem Schraubstock und richtete ihn zu Jens aus. Dieser schlug mir mit seinem Prügel einige Male ins Gesicht, was ihn nur noch geiler zu machen schien und wichste fleißig weiter.


„Mund auf“, stöhnte Jens und ich tat wie mir befohlen. Jens wichste immer schneller und schon spritzte seine Sahne in mein Gesicht. Ich versuchte, den kostenbaren Samen mit dem Mund aufzufangen. Nachdem er fertig war, hielt er mir seinen Riemen vor die Nase und ich leckte ihn wie einen Lolli fleißig sauber und schluckte sein restliches Sperma herunter.


Auch Thorsten wollte heute noch mal auf mich rauf. Er packte mich an der Hüfte und zog mich mit all seiner Kraft nach oben. Ich sattelte auf seinen wieder harten Schwanz auf und ich stöhnte genüsslich auf, als sich die Lanze ihren Weg in mein Inneres bahnte. Ich saß nun mit dem Rücken zu Thorsten auf seinem Kolben und er hielt mich an der Hüfte fest.


Ich wusste was man von mir erwartete und begann den Schwanz zu reiten. Ich schenkte Thorsten einen schönen ausdauernden Fick, dem sein Riemen nicht lang standhalten konnte. Ich freute mich, als ich merkte, wie sein Teil in meiner Möse zuckte. Dieses Gefühl kannte ich nur zu gut. Ich wusste, dass es jetzt nur noch wenige Sekunden dauern würde, bis er explodieren würde. Thorsten ergoss sich schneller als ich dachte und er spritzte seine kostbare Sahne in meine gierige Fotze.


Nach diesem Höllenritt glitt ich langsam von Thorsten herab und stand nackt und völlig durchgeschwitzt vor den beiden Jungs. Aus meiner Fotze tropften noch einige Reste von Thorstens Sperma und meinem Fotzensaft.


Da wir noch nichts gegessen hatten, bestellten wir uns eine Pizza und anschließend wurde ich von den beiden nochmals bestiegen. Erschöpft ging ich am frühen Morgen nach Hause.


Was dann passierte, könnt ihr im zweiten Teil der Geschichte nachlesen.


Zwei Wochen später, nachdem sich Jürgen von mir getrennt hatte, trafen wir uns wieder bei Thorsten und die beiden vögelten mich die ganze Nacht durch. Es war nett, die zwei gaben sich Mühe, wir hatten zahlreiche Orgasmen, aber irgendwie suchte ich eine neue Herausforderung.


Ich erinnerte mich an den Pornoagenten, der damals bei uns war und zum Abschluss zu Jürgen sagte: „Nächstes Wochenende hole ich die Kleine ab, dann gehe ich mit ihr in einen Swingerclub und lasse sie ordentlich durchficken.“ (Was dann passierte, steht im zweiten Teil)


Dafür brauche ich keinen, der mich irgendwo zum Durchficken hinbringt, das kann ich auch allein, sagte ich zu mir und suchte einen Swingerclub in der Nähe. Schnell wurde ich fündig und rief dort an.


„Hallo, hier ist die Birgit, was kann ich für dich tun?“, meldete sich eine sympathische Stimme.


„Hallo, Hartel ist mein Name, Susi Hartel“, verbesserte ich mich. „Ich habe eine Frage, ich würde gerne mal in einen Swingerclub gehen. Ich bin aber solo und habe keinen Partner.“


„Das ist kein Problem. Ich gehe davon aus, dass es dein erster Besuch in einem Swingerclub ist, richtig?“, sagte Birgit gelassen.


„Ja, richtig. Wie läuft das denn so ab, muss ich mit jedem Mann schlafen, der mich aussucht“, fragte ich sie unsicher.


Birgit lachte: „Nein, wie kommst du denn darauf. Wenn du nein sagst, dann heißt das auch nein, ohne Wenn und Aber. Wer sich nicht daran hält, bekommt Hausverbot.“


„Was kostet es denn, wenn ich zu euch komme?“, langsam wurde ich lockerer.


„Wir haben Pärchenabende, an denen auch einzelne Frauen Einlass haben. Das ist mehr etwas für Bi-Frauen.

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Kommentare


Exhasi
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 447
Exhasi
schrieb am 26.03.2024:
»Ich würde mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik) freuen. Verfasst einfach einen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir Eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.

Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser können über den Botton <Autorin schreiben> Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Lesern, die meine Geschichten lesen, Nachrichten senden, ohne das Sie vorher mich über diesen Botton kontaktiert haben.

Es wird eine Fortsetzung geben, aber im Moment komme ich nicht dazu. Beim nächsten Treffen mit Susi werde ich sie um mehr Details bitten bezüglich der Pornofilme bei Cania.«

cicero98
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 12
schrieb am 25.03.2024:
»Endlich ist es weitergegangen und wir erfahren, wie es wirklich war, damals in den 80er Jahren. Einmal ein realer Einblick in die Welt der Möchtegern-Pornoproduzenten und auch ein ziemlich realer Einblick in die Swinger Szene. Auch wenn ein wenig die Romantik und sexuelle Euphorie fehlt, bin ich froh, dass der Autor uns diesen Einblick ermöglicht. Nun hoffe ich, dass wir bald noch mehr erfahren, wie Susi zur Analliebhaberin von heute geworden ist. Also, ich wette auf deine Fortsetzung, Exhasi... Danke dir für den Einblick in deine Vergangenheit.«

rasy
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 1
schrieb am 28.03.2024:
»Wow, eine tolle anregende Geschichte. Jetzt muss mir doch mal die Vorgängergeschichten ansehen...«



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