Eine wahre Geschichte 5. Teil
von Exhasi
Wenn man die ersten vier Teile nicht kennt, sollte man sie sinnvollerweise zuerst lesen. Dieser Teil knüpft nahtlos an den vierten Teil an.
Vorwort zum 5. Teil
Da dies eine wahre Geschichte ist, muss ich euch leider mitteilen, dass der Kontakt zu Susi nach dem 3. Teil abgebrochen ist. Sie hatte mir für diesen ausführlich erzählt, was sie damals erlebt hatte. Leider antwortet sie jetzt auf meine Anfrage nicht mehr.
Ich erwähne das, weil Susi den dritten Teil zuerst gegengelesen hatte. Ich veröffentlichte dann die Geschichte erst nach der Einarbeitung ihrer Korrekturen. Dies hat nun für diesen Teil nicht mehr stattfinden können. Der 5. Teil basiert somit auf den Informationen, die ich brauchstückhaft von ihr noch erfahren hatte.
Es war mittlerweile ein halbes Jahr vergangen, ich träumte hin und wieder von meinen Treffen mit Martin und Rainer. Aber das Thema war bei mir abgehackt. Sie hatten mich noch ein paar Mal kontaktiert, aber ich hatte kein gutes Gefühl. Sie wollten mich wie eine Hure bezahlen und das kränkte mich doch sehr.
Ich lieh mir hin und wieder Pornofilme aus. Bei den meisten Filmen wurde Werbung dafür gemacht, dass man Darsteller suche und man solle sich bei ihnen melden. Einige musste man anschreiben, andere hatten einfach nur eine Telefonnummer angegeben.
Die Filme machten mich immer ganz wuschig, klar, deswegen leiht man sie sich ja auch aus, um sich selbst zu befriedigen. Ich tat es jedenfalls, wenn ich mir die Pornos anschaute. Besonders heiß machten mich Gangbangs. Ich hatte mir eine kleine Auswahl von Dildos zugelegt, mit denen ich mich dann sowohl vaginal als auch anal fickte. Es war für mich wie eine Sucht und dann war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mich entschloss, Nägel mit Köpfen zu machen.
Im Nachhinein bin ich froh, dass ich mich für eine eher unbekannte Produktionsfirma entschied. So ist Sibel Kekilli, eine Deutsche mit türkischen Wurzeln, heute eine berühmte Schauspielern. Bevor sie mit dem Film «Gegen die Wand» ihre unglaubliche Karriere startete, stand sie bei Magma Film und Videorama unter Vertrag. Sie gewann mehrere Preise, darunter auch einen Bambi. Noch heute kann man sich ihre Pornofilme im Internet ansehen, wie sie sich in den Arsch ficken und sich vollspritzen lässt. Sie hatte damals in diesen Filmen wirklich nichts ausgelassen.
Nun will ich mich wirklich nicht mit ihr auf eine Stufe stellen, aber mein Mann ist ein Handwerksmeister in einem kleinen Dorf. Man stelle sich mal vor, was passieren würde, wenn sich der ansässige Schützenverein, wo mein Mann mal Schützenkönig war, meine Pornos anschauen könnte. Wir wären ruiniert, mein Mann würde mich ohne jeden Zweifel rauswerfen und sich scheiden lassen. Von daher bin ich froh, dass es meine Filme nicht im Internet gibt und niemand von meiner Pornokarriere weiß.
Ich entschied mich für die Firma Cania. Sie war in München und machte ziemlich versaute Pornofilme. Aber genau das reizte mich und auch, dass sie nicht so bekannt waren in den Videotheken. Ich schaute mir also an einem Wochenende wieder mal einen Film von ihnen an, in dem wurden zwei Frauen von mehreren Männern gefickt und vollgespritzt. Ich fickte mich mit meinen Dildos, hatte einen im Arsch, einen in der Möse, stellte die Szenen nach und träumte davon, einmal von Profis richtig durchgefickt zu werden. Am Ende wurde eine Telefonnummer mit Münchner Vorwahl eingeblendet, wo man anrufen konnte, wenn man Interesse hätte, in ihren Filmen mitzuspielen.
Es war an einem Samstagnachmittag, ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass jemand ans Telefon ging.
Nach dreimal klingeln meldete sich eine sympathisch klingende Männerstimme „Cania Film, Attila am Apparat.“
Mein Herz raste, verdammt, was tust du da, tadelte ich mich und seufzte ins Telefon. Ich wollte schon wieder auflegen, da sagte Attila: „Hallo, wer ist denn da, ich bin der Attila, melde dich doch bitte.“
„Susi, ich bin die Susi, ich glaube, ich habe die falsche Nummer gewählt“, stammelte ich drauf los und wollte schon auflegen.
„Hallo Susi, leg bitte nicht auf, du bist bestimmt aufgeregt, aber das musst du nicht sein. Dies ist der Anschluss, der am Ende unserer Filme eingeblendet wird. Rufst du deswegen an oder hast du diese Nummer von jemand anderem bekommen?“
„Ja, ich habe Rufnummer aus einem Film, den ich mir angeschaut habe“, gab ich kleinlaut zu.
„Dann hat er dir gefallen?“, kam postwendend seine Frage.
„Ja, irgendwie schon, ich weiß nicht so recht, die Mädels wurden ja ziemlich hart rangenommen. Aber es sah so geil aus und ich hatte den Eindruck, dass alle ihren Spaß gehabt haben“, beruhigte ich mich selbst.
„Ja, unsere Filme sind schon sehr exklusiv, aber wir legen großen Wert darauf, dass alle Spaß haben. Was für einen Film hast du dir denn angeschaut?“, wollte Attila wissen.
„Da waren zwei Frauen und mehrere Männer, die sich um sie gekümmert haben.“ Ich atmete tief durch, bis ich weitersprach und als Attila nichts sagte, sondern zuhörte, fuhr ich fort. „Die Mädels wurden von ihnen gevögelt und vollgespritzt.“ Attila sagte noch immer nichts. „Die Männer waren sehr potent, wechselten sich immer wieder ab, die Mädels waren am Ende völlig erschöpft und mit Sperma vollgespritzt.“
Ich wartete nun ab, bis Attila wieder das Wort ergriff. „Und das hat dir gefallen und du möchtest so etwas auch mal ausprobieren?“
Ich schluckte: „Habe ich schon mal ausprobiert, aber natürlich nicht in einem Pornofilm, sondern privat.“
„Oh, wirklich, darf ich fragen, wie alt du bist?“
„22“, sagte ich knapp.
„Dann bist du ja ein frühreifes Früchtchen, eine Lolita.“ Was meint er nur, dachte ich und wartete ab, „es ist eher selten, dass eine so junge Frau sich auf einen Gangbang einlässt.“
„Nein, also nicht so wie in dem Film, bei mir waren es nur 4 Männer“, stellte ich klar.
„Ach sooooo, nur 4 Männer“, betonte Attila. „Dann scheinst du ja bestens geeignet zu sein, um ins Filmgeschäft einzusteigen. Was hältst du davon, wenn wir uns mal treffen, dann können wir dich beraten, du hast doch bestimmt ein paar Fragen, oder? Wir sind in München, verrätst du mir, wo du wohnst?“
„Ich weiß, das ist einer der Gründe, warum ich bei ihnen anrufe. Ich wohne auch in München.“
„Das ist ja großartig, wir können uns gerne kurzfristig treffen. Meine Frau, Luca heißt sie, wird bei dem Gespräch dabei sein, wir führen die Firma gemeinsam und würden dich gerne zum Essen einladen. Dann können wir über alles reden und uns kennenlernen“, überrumpelte mich Attila.
„Ich weiß nicht so recht, das geht jetzt alles ein bisschen schnell“, grübelte ich. „Aber wenn wir uns treffen, dann ist ihre Frau dabei?“, hackte ich nach.
„Ja, gewiss, meine Frau ist für die weiblichen Schauspieler zuständig, ohne sie geht nichts. Und tu mir bitte ein Gefallen, duze mich bitte. Das ist bei uns gang und gäbe. Luca und ich wollen heute zu einem guten Italiener in Schwabing gehen. Wenn du willst, können wir uns schon heute treffen und wie schon gesagt, du bist natürlich eingeladen“, drückte Attila auf die Tube.
Es wunderte mich, dass er von Schauspieler sprach und nicht von Pornodarsteller, das machte das Ganze für mich seriöser.
„Hm, ich weiß nicht, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet, das kommt alles ein bisschen plötzlich.“ Ich war ich mir unsicher aber andererseits, wenn eine Frau bei dem Gespräch dabei ist und dann noch in einem öffentlichen Lokal, was kann mir da schon passieren. Außerdem juckte meine Möse und ich war neugierig, was sie mir zu sagen hatten.
„Ok“, sagte Attila, „schade, wir hätten dich gerne kennengelernt. Aber wenn du dir nicht sicher bist, dann ist es ebenso.“
„Warte, warte, ok, warum nicht. Wo würden wir uns denn dann treffen?“, sagte ich selbstbewusst. Attila gab mir die Adresse und ich war pünktlich um 20 Uhr da. Es war ein pickfeiner Laden, den ich mir nicht hätte leisten können. Ich ging mit weichen Knien ins Lokal und wurde zu ihrem Tisch geführt. Luca, die Frau von Attila, schätzte ich auf ungefähr 30 Jahre. Sie war größer als ich, ca. 175 und schlank. Attila schätzte ich auf Mitte 30, 185, sportliche Figur.
Als ich zu ihrem Tisch geführt wurde, stand zuerst Luca auf und begrüßte mich herzlich mit Küssen links und rechts, wie es in der Münchener Schickeria normal war. Erst dann stand Attila auf und tat es seiner Frau gleich.
„Schön, dass du es so kurzfristig einrichten konntest. Was für eine Hübsche du bist, nicht war Attila?“, übertrieb Luca. Ich lief rot an, denn wenn ich mich in diesem feinen Laden umsah, kam ich mir vor wie ein hässliches Entlein.
„Ja, ganz bezaubernd“, bestätigte Attila. „Ich habe Hunger, wie sieht es bei euch beiden denn aus?“ Der Kellner kam mit einem Sektkübel, in dem sich eine Flasche Prosecco befand. Er schenkte uns ein und wir prosteten uns zu. „Magst du Shrimps, die haben hier einen hervorragenden Shrimp Cocktail.“ Ich nickte verlegen und Attila gab die Bestellung auf.
Wir unterhielten uns über belanglose Dinge, über den letzten Urlaub, über die Arbeit, das Wetter und mit der Zeit wurden wir uns immer vertrauter.
Sie erzählten mir, dass sie aus Ungarn kommen, dass sie verheiratet sind und sich bei Dreharbeiten kennengelernt haben. Dann wollten sie mich ausfragen: Wie alt ich bin, ob ich zurzeit einen Mann an meiner Seite habe, wo ich wohne, was meine Hobbys sind usw.
Als wir die leckere Nachspeise, Zabaione mit einem Waffelröllchen, frischen Beeren und mein Glas immer wieder mit Prosecco aufgefüllt wurde, hatte ich einen kleinen Schwips aber ich war weit davon entfernt, betrunken zu sein.
Luca legte ihre Hand auf meine: „Nun erzähl mal, meine Liebe, du hast dir einen Pornofilm von uns ausgeliehen, einen Gangbang.“ Das Wort Gangbang betonte sie besonders. „Und da hast du gedacht, das will ich auch mal und hast uns angerufen“, sagte sie etwas leiser und drückte meine Hand.
„Hat er dir so gut gefallen? Hat er dich geil gemacht? Hast du es dir dabei selbst gemacht?“, zwinkerte Luca mir vertraut zu und ich lief purpurrot an.
„Schau mal Attila, wie süß die Kleine ist, wird ganz verlegen, das junge Ding“, und zwinkerte mir zu.
Attila bemerkte, dass mir ihre direkte Ansprache peinlich war. „Luca, jetzt bring sie doch nicht in Verlegenheit!“, tadelte er seine Frau. „Entschuldigung Susi, aber Luca schließt immer direkt von sich auf andere.“
Luca ließ aber nicht locker: „Mein Gott, da ist doch nichts dabei, oder?“, und drückte sanft meine Hand.
„Ich sehe gerne Filme, in welchen eine Frau mit mehreren Männern zugange ist“, rückte ich mit der Sprache raus.
„Und das möchtest du auch einmal machen?“ Luca musterte mich von der Seite.
„Luca, jetzt setz sie doch nicht so unter Druck“, versuchte Attila seine Frau zu bremsen. „Außerdem hatte ich dir doch schon erzählt, dass sie Gangbang Erfahrung hat.“
„Wir machen auch andere Filme, hättest du da auch Interesse dran?“, erkundigte sich Luca und als ich die beiden abwechselnd anschaute, fuhr sie fort: „Also zum Beispiel Lesbenfilme, Gruppensex, Fisting, Analsex, Natursekt.“
Hier stoppte ich sie: „Natursekt, du meinst sich gegenseitig anpissen?“
Luca grinste: „Ja klar, wenn man darauf steht, ist es geil!“
„Das mache ich nicht, auf gar keinen Fall!“, entrüstete ich mich.
„Du musst gar nichts“, beruhigte mich Attila „Bevor wir dich für einen Film buchen, wird vorher genau besprochen, was wir von dir erwarten und du entscheidest dann, ob du mitmachen willst oder nicht.“
„Das ist doch selbstverständlich, ich wollte doch nur wissen, ob sie auch Interesse an unseren anderen Produktionen hat“, bestätigte Luca.
„Ich bin grundsätzlich für alles offen, aber anpissen lasse ich mich nicht“, stellte ich nochmals klar.
„OK, das haben wir verstanden. Den ersten Film mit einem neuen Mädchen fangen wir immer mit einem Casting an. Du müsstest vorab einen Gesundheitscheck machen, wie alle Schauspieler. Wir legen großen Wert darauf, dass sich niemand mit HIV oder irgendetwas anderem infiziert.“ Sie gab mir ein Kärtchen eines Arztes, der für sie den nötigen Untersuch macht. „Hast du denn noch Fragen?“
Ich lief rot an. „Was verdient man denn als Pornodarstellerin so?“
„Das kommt darauf an, wie gut du bist, wie gut du schauspielern kannst“, informierte mich Attila und ich schaute ihn fragend an. „Normalerweise haben wir Schauspielerinnen aus dem Ausland, sie sprechen kein Deutsch und die Filme nachher zu synchronisieren ist sehr aufwendig und kostspielig.“
Luca unterbrach ihn. „Also, bei uns werden die Mädchen von mehreren Männern gevögelt und vollgespritzt, so wie du es auch schon in dem Film gesehen hast, den du dir ausgeliehen hattest. Deine Grundgage beträgt 1000 DM und für jeden weiteren Akteur 100 DM. Anal und DP ist bei allen unseren Produktionen Voraussetzung. Wir wissen nicht, wie du bei deinem Publikum ankommst, wenn sich die Filme mit dir gut vermarkten lassen, ist auch mehr drin. Na, wie hört sich das für dich an?“
Ich überlegte einen Augenblick und die zwei sahen mich erwartungsvoll an. „Kann ich mir das noch mal in Ruhe überlegen?“
„Na klar, kannst du das, kein Problem. So wie ich dich einschätze, sitzt du hier mit feuchtem Höschen.“ Sie rückte etwas näher an mich heran und schnupperte an mir: „Ich kann deine Geilheit riechen, so rattenscharf bist du, habe ich recht?“, lächelte mich Luca an.
Ich zuckte zusammen. „Ehrlich“, beugte meinen Kopf und schnupperte jetzt selbst an mir.
Luca lachte. „Nein, war Spaß, aber mit dem feuchten Höschen scheine ich ja recht zu haben.“
Ich schmollte und gab mir einen Ruck. „Ok, du hast ja recht, warum nicht, wann würde es denn so weit sein?“
„Sehr gut, du wirst es nicht bereuen, versprochen. Wann hast du deine Tage?“, erkundigte sich Luca.
Ich überlegte kurz. „Nächstes Wochenende bis Mitte der Woche.“
„Super, bis dahin haben wir auch deinen Gesundheitstest vorliegen. Du bist bestimmt rasiert, aber ich möchte, dass du dich bis dahin nicht mehr rasierst. Da du schon Analsex und DP-Erfahrung hast, weißt du ja, was vorher zu tun ist.“ Luca schaute mir in die Augen und ich nickte beiläufig. „Ein gut gemeinter Tipp von mir, mach ein paar Dehnübungen bis dahin.“
Wir tauschten noch die Telefonnummern aus, dann wurde ich von den beiden nach Hause gefahren. Mann, war ich rattig. Ich zog mich in Windeseile aus und besorgte es mir mit meinen Lieblingsdildo.
Als ich meine Tage bekam, kümmerte ich mich intensiv um meine Rosette. Ich reinigte mir den Darm und schob mir diese Perlenkette, mit den aufsteigenden Perlen, in den Hintern und nach wenigen Tagen bekam ich sie bis zur letzten und dicksten Kugel mühelos rein. Ich genoss, wie mein Arschloch sich um jede einzelne Kugel schmiegte, wenn ich mit ihr ein und ausfuhr. Auch achtete ich darauf, dass kein Kot an ihr haftete.
Dann war es so weit. Attila holte mich am Samstagmittag ab und wir fuhren in ein Gewerbegebiet. Von außen konnte man nicht erkennen, welches Gewerbe sich in dem Gebäude befand. Es sah aus, wie ein großes Mietshaus.
Attila ging mit mir durchs Haus und zeigte mir die Örtlichkeiten.
Im Erdgeschoß waren Büroräume und ein kleines Lager, in der ersten Etage Technikräume, Duschen und Umkleideräume. In der zweiten Etage waren zwei große Aufnahmestudios. In einem waren einige Männer, die alles für den Dreh vorbereiteten. Der andere Raum wurde nicht benutzt.
Attila begrüßte die Anwesenden: „Hey Männer, alles klar, das ist die Susi. Sie dreht heute zum ersten Mal, also seid nett zu ihr.“
Alle schauten mich an und einige grinsten schelmisch. Wie sich im Nachhinein herausstellte, waren es drei Kameramänner, drei Beleuchter und einer war für den Ton verantwortlich.
Attila führte mich in sein Büro und wir erledigten den Schriftkram. Dann erklärte er mir, was mich in meinem ersten Film erwartete.
„Also“, holte er tief Luft. „Das ist dein erster Pornodreh und deine Tauglichkeit wird überprüft. Das heißt für dich: Anal, DP, Blasen und Vollspritzen. Luca wird dich vorstellen. Du bist 18 Jahre alt und du hast keine Erfahrung mit anal und DP. Zier dich, jammere und wehr dich ein wenig, wenn du die Schwänze anal empfängst. Soweit alles klar?
Ich schluckte. „Ja, so ähnlich hatte ich es auch erwartet.“
„Umso besser. Wir haben kein Drehbuch, es gibt ein paar Überraschungen und wir sind gespannt, wie du darauf reagierst. Lass dich gehen, hab Spaß, keiner wird dir wehtun. Die Jungs sind erfahren und einfühlsam. Wenn du etwas nicht willst, sag es ruhig. Du spielst das kleine, unerfahrene Mädchen, das keine Ahnung hat, worauf sie sich einlässt. Verstehst du, was ich meine? Da ist dein schauspielerisches Talent gefragt, es muss natürlich rüberkommen.“
„Ok, aber ich bin furchtbar nervös und aufgeregt“, gab ich zu bedenken.
„Das ist gut, das wollen wir sehen. Das süße kleine Mädchen wird gleich gevögelt und ist völlig mit dieser Situation überfordert“, begeisterte sich Attila. „Lass alles auf dich zukommen. Luca ist immer an deiner Seite. OK? Wenn etwas nicht auf Anhieb funktioniert, dann wiederholen wir es einfach nochmals. Dein Name hier am Set ist nicht Susi, du heißt Peggy, Ok?“
Dann gingen wir wieder in den ersten Stock und Luca empfing mich in der Garderobe.
Ich ging mich duschen, reinigte nochmals meinen Darm, obwohl ich das schon ausgiebig zu Hause gemacht hatte.
Luca übereichte mir die Kleidung, die ich anzuziehen hatte. Ich betrachtete mich im Spiegel und hatte ein mulmiges Gefühl. Ich fand, ich sah aus wie eine billige Straßenhure. High Heels, halterlose schwarze Strümpfe, einen String, der so knapp war, dass er gleich zwischen meinen Schamlippen verschwand, einen schwarzen Minirock, der etwas breiter war als ein Gürtel, ein durchsichtiges Bustiers, was aber auch gar nichts verdeckte.
Ich drehte mich vor dem Spiegel und betrachtete mich. Luca schien an meiner Miene zu erkennen, wie ich mich fühlte.
„Du siehst scharf aus“, trat sie an mich ran und tätschelte meinen Hintern.
„Findest du, ich finde es ein weinig nuttig“, äußerte ich vorsichtig meine Bedenken.
Luca überhörte geflissentlich meine Bedenken. „Hier nimm das und mach reichlich Gebrauch davon.“ Sie überreichte mir eine Tube Geleitgel. „Gut geschmiert flutscht es besser. So, bist du bereit?“, zwinkerte sie mir zu und gab mir einen Klapps auf den Hintern.
Ich nickte und mit der Tube Gleitgel in der Hand gingen wir in den zweiten Stock. Im Flur stand ein Mann mit einem Schweinwerfer, der mich blendete. Ich konnte schemenhaft dahinter einen Kameramann sehen. Unzählige Schweinwerfer beleuchteten den Raum. Es war warm in diesem Raum, obwohl es Winter war. In der Mitte befand sie eine schmale Liege.
Mittlerweile hatten sich meine Augen an das grelle Scheinwerferlicht gewöhnt. Am Kopfende, links und rechts daneben, standen drei Männer und wichsten ihre halbsteifen Schwänze. Hand in Hand ging ich mit Luca auf die Männer zu.
„Das ist Peggy“, stellte Luca mich vor. „Sie ist 18 Jahre alt und will ein Pornostar werden. Eure Aufgabe ist, festzustellen, ob sie dafür geeignet ist.“ Luca deutete auf die Liege und ich setzte mich hin.
„Das ist Hans.“ Hans stellte sich vor mich hin. „Willst du ihn nicht gebührend begrüßen?“ forderte mich Luca auf. Ich packte ihn an seinem Riemen, wichste ihn ein wenig und nahm ihn in den Mund.
Es war ein normaler Schwanz, durchschnittlich. Ich hatte gedacht, die Pornodarsteller hätten alle dicke, fette Schwänze, aber er wuchs sehr schnell in meinem Mund. Kaum hatte ich ihn hoch gewichst, wurde mir der nächste präsentiert.
„Das ist Tim.“ Ich griff mir sofort seinen Schwanz und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Tim hatte einen etwas längeren Schwanz und da Tim noch recht jung war, stand er bereits aufrecht, als ich ihn in den Mund nahm und an ihm saugte. Jetzt war ich gespannt auf Schwanz Numero drei.
„Und das ist Mustafa.“ Ein fettes Teil baumelte vor meinem Gesicht. Seine Eichel bekam ich so gerade in den Mund. Während ich mich um das Gerät bemühte, schaute ich nach oben in sein Gesicht. Es war ein älterer Herr, ich schätzte ihn auf Mitte 40. Er griff mich am Schopf, zog seinen Schwanz raus, wichste ihn ein wenig und fickte mich dann wieder in den Mund.
Das Teil wurde immer größer und ich dachte, ich müsste mich gleich übergeben. Das erkannte wohl auch Luca und griff ein.
„Wollt ihr die süße, kleine Maus nicht mal auspacken?“ Luca nahm meine Hand und stellte mich auf die Beine.
Überall auf meinem Körper waren Hände und zogen mich in Windeseile aus. Dann wurde ich gepackt und auf die Liege gelegt. Man konnte das Kopfteil verstellen, so dass ich nicht flach darauf lag. Links und rechts wurden mir die Schwänze von Hans und Tim zum Blasen angeboten. Jeder packte ein Bein von mir und zog es nach oben. Mustafa kniete sich zwischen meine weit gespreizten Beine und leckte über meine Möse. Das machte der richtig gut und ich stöhnte auf. Er leckte durch meine komplette Spalte, vom Arschloch hoch bis zu meiner Kirsche und dann wieder zurück. Er fickte mich mit seiner Zunge in den Hintern. Ich war fast so weit, da hörte er auf. Enttäuscht sackte ich in mich zusammen.
„Ich stehe nicht so auf behaarte Fotzen“, stellte Mustafa fest.
„Ja, ja, der Mustafa, aber wo er recht hat, hat er recht“, hörte ich Luca sagen. „Dann lasst euch mal weiter die Stoßstange polieren. So wollen wir unseren neuen Fickschlitten nicht haben, oder Männer? Ich werde ihr jetzt erstmal die Fotze rasieren, bevor ihr sie zureitet.“
Mustafa stellte sich breitbeinig über die Liege und hielt mir seinen Lümmel hin. Was für ein Gerät und ich konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren. Mit meinen Händen wichste ich die beiden Schwänze links und rechts, Mustafa fickte mich in den Mund, während Luca meine Scham rasierte. Ab und zu machte Mustafa eine Pause, so dass ich die anderen Schwänze in den Mund gesteckt bekam.
Zwei Schwänze in der Hand, einen im Mund und einer leckte gekonnt meine lechzende Möse. Aber wie konnte das sein? Ich schaute an mir herunter, aber Mustafa versperrte mir den Blick. Es war eine flicke Zungenspitze, die mit meinem Kitzler spielte, an ihm saugte und mich aufgeilte.
Als Mustafa zur Seite ging, sah ich, dass Luca sich um meine Muschi kümmerte. Noch nie zuvor war eine Frau zwischen meinen Beinen, außer meiner Gynäkologin.
„So Jungs, ich habe die Stute für euch heiß gemacht, jetzt seid ihr dran“, übergab mich Luca den Männern
Hans war der Schnellste und lochte bei mir ein, die anderen beiden stellten sich hinter ihm an und warteten wohl darauf, dass Hans für sie Platz machte. Luca zog sich aus, klappte die Liege runter und setzte sich hinter mich. Mein Kopf war auf ihren üppigen Busen gebettet und sie zwirbelte an meinen Brustwarzen. Ich musste mir eingestehen, dass Luca das besonders gut machte und obwohl ich dabei von mehreren Kameras gefilmt wurde, wurde ich immer geiler. Hans machte eine Pause, Tim war an der Reihe und vögelte mich nun. Hans wichste seinen Riemen vor meinem Gesicht und fickte mich immer wieder in den Mund.
Tim war trotz seines jungen Alters sehr ausdauernd, aber nach ein paar Minuten intensivem Stoßen machte er Platz für den Nächsten. Nun spürte ich etwas Großes in meiner Fotze. Das konnte nur Mustafa sein mit seinem fetten Schwanz. Behutsam fickte er sich in meine Grotte. Hans und Tim wichsten sich, steckten mir ihre Riemen immer wieder in den Mund und Mustafa fickte mich wie eine Maschine. Kurz bevor ich so weit war, hörte er auf.
„Warum? Los fick mich wieder mit deinem geilen Schwanz“, jammerte ich.
Luca kniff mit beiden Händen meine Brustwarzen. „Au, nicht so fest“, schrie ich.
„Bravo!“, rief Attila. „Es ist Zeit für einen geilen Arschfick. Luca bleibt mit gespreizten Beinen auf der Liege sitzen, Susi kniet sich hin, streckt ihren Arsch raus und leckt Luca an der Pflaume. Hans ist der erste, sein Schwanz ist nicht so dick wie die der anderen. Zuerst fickst du sie in die Möse, dann spuckst du ihr auf die Rosette und fickst sie in den Po. Susi, denk bitte daran, du wurdest noch nie in den Arsch gefickt und willst zuerst nicht. Du jammerst und versuchst dich zu entziehen, lässt ihn aber dann doch rein. Alles klar?“
Luca spreizte weit die Beine auseinander und ich schaute wohl etwas verschreckt in die Runde. Die Kameras liefen bereits und filmten alles. Zögerlich ging ich in die verlangte Position.
„Na komm her, Prinzessin, leck mich so geil wie ich dich eben geleckt habe.“ Luca fasste an meinen Kopf und drückte ihn in ihren Schoß. Ich gab Küsschen auf ihre Innenseite der Schenkel, Luca lehnte sich zurück und präsentierte mir ihre Grotte. Ich war tief gebückt nach unten und mein Arsch ragte in die Höhe. Hans fickte mich ein paar Minuten bevor ich einen Schwall Gleitcreme auf den Arsch gespritzt bekam.
„Was für ein geiler Arsch, darf ich den auch ficken?“, stöhnte Hans.
„Probier’s einfach aus, die Schlampe ist so geil, die hat bestimmt nichts dagegen“, hörte ich Luca sagen.
„Bitte nicht in den Po, da war noch nie jemand drin“, und als ich dann einen Finger im Arsch hatte jammerte ich weiter. „Au, aua, nicht da bitte.“
„Jetzt hör auf zu jammern. Beim ersten Mal tut’s weh, das kennst du doch bestimmt noch.“ Hans drückte seine Eichel auf meine Rosette und ich öffnete mich.
„Aber sei bitte vorsichtig, Vorsicht, bittteeee, Au, Au, Au!“, schrie ich.
„Aber ja doch und glitt problemlos in meine Schokohöhle.“ Ich stöhnte auf und Hans bohrte sich mit jedem Stoß tiefer in mich rein.
„Aua, ja, au, ja, ohhhh, ja“, stöhnte ich nun und schaute mit schmerzverzerrten Gesicht in die Kamera. Hans griff in mein Haar und steigerte sein Tempo.
„Na, siehst du, du schwanzgeile Stute, habe ich doch gewusst, dass du es auch in den Arsch magst. Ich liebe es, die Stuten einzureiten und ihren Arsch zu entjungfern.“ Er zog an meinem Schopf und fickte mich immer heftiger in den Darm.
„Oh, ist das gut, du geiler Hengst, ja, fick mich, fick mich in den Arsch“, japste ich und ich fand es tatsächlich geil, wie er es mir besorgte. Dann zog er sich zurück und ein anderer beglückte mich. Das konnte nur Tim sein. Er war ungestüm und fickte mich ohne Rücksicht in den Hintern. Außerdem hätte mich Mustafas mit seinem dicken Schwanz deutlich mehr ausgefüllt.
Nachdem Tim mich eine Weile vögelte, zog auch er sich zurück. Mustafa legte sich neben mich auf den Rücken und wichste seinen Riemen. Attila gab die Anweisung, dass ich mich mit dem Rücken ihm zugewandt, auf ihn setzten sollte. Ich ging in die gewünschte Position, führte seine Eichel an meine Möse.
Attila rief sofort: „Falsches Loch, Peggy, steck ihn dir in den Arsch!“
Ich wunderte mich, dass er mich nicht mit meinem richtigen Namen ansprach, kam aber seinem Wunsch nach. Mustafa schmierte mir Gleitgel auf den Hintern und ich setzte mich auf seinen fetten Schwanz. Oh Mann, so einen dicken hatte ich in meinem After zuvor noch nicht aufgenommen. Mustafa packte mich an der Hüfte und drückte mich gefühlvoll auf seinen Schoß. Als ich sein Schamhaar an meinem Gesäß fühlte, atmete ich auf. Oh ja, das war schon ein ganz anderes Kaliber, das da in mir steckte. Vorsichtig senkte ich mein Gesäß auf und ab. Als ich mich an ihn gewöhnt hatte, genoss ich den geilen Ritt und steigerte das Tempo.
Nun gesellte sich Hans zu uns, fuhr mit seinem Schwanz in meine Möse und als die zwei ihren Rhythmus gefunden hatten, stöhnte ich unter der doppelten Penetration.
„Oh, ist das geil, ja, fickt mich durch, oh ja“, stöhnte ich und als sie Tempo aufnahmen, war ich so weit. „Oh ja, jetttzzzttt, jaaaa“, und ich hatte meinen ersten richtigen Orgasmus in einem professionellen Pornofilm.
Hans konnte sich auch nicht mehr bändigen, zog seinen Schwanz aus meinem Unterleib und wichste seinen Riemen vor meinem Gesicht. Luca stand wie aus dem nichts hinter mir und hielt mit beiden Händen meinen Kopf, so dass ich dem auf mich zukommenden Strahl nicht ausweichen konnte.
Attila rief: „Mund auf, Zunge raus, Peggy!“ Sein Sperma flog mir quer über das Gesicht, in den Mund und saute mich voll. Was für eine Ladung, staunte ich nicht schlecht.
Mustafa hob mich hoch und sein Schwanz flutschte aus meinen Arsch. Er hielt seinen Riemen senkrecht und ich steckte das Teil in meine weichgefickte Fotze und ritt auf ihn. Nun steckte mir Tim seinen Schwanz von hinten in den Hintern und fickte mein gut präpariertes Arschloch. Die zwei fanden schnell ihren Rhythmus und ich genoss es, wie die beiden mich zum nächsten Orgasmus hochfickten.
Atilla meldete sich nach kurzer Zeit: „Zeit zum Abspritzen!“
Die beiden zogen ihre Schwänze aus mir raus, Lucas setzte sich wieder auf die Liege und deutete mir, dass ich mich vor sie setzten sollte.
Sie hielt meinen Kopf in Richtung der Schwänze und Tim rief: „Drei“, kurze Pause „zwei und jetzt.“ Ich schaute genau auf sein Rohr und er spritzte drauflos. Er traf meine Stirn, Luca rief: „Mund auf, Zunge raus“, und der nächste Strahl landete in meinen Mund. Er war gerade fertig da zählte auch schon Mustafa rückwärts, genauso wie Tim vorher. Luca drehte meinen Kopf zu seinem Schwanz und er wichste mir seine Ladung ebenfalls quer übers Gesicht und in den Mund.
„So Schätzchen, jetzt kannst du zeigen, was du draufhast!“ Als ich freie Sicht in den Raum hatte, wusste ich, was Luca meinte. Da standen mehrere Männer in einer Schlange hintereinander, die darauf warteten, zum Zuge zu kommen. Luca zog die Rückenlehne hoch und nahm eine für sie bequeme Position ein.
„Na komm her, du kleine süße Schlampe, leck meine Fotze und lass dich mal so richtig durchficken“, keuchte Luca und grinste in die Kamera, die daraufhin runter zu ihrer Möse schwenkte.
„Echt jetzt, ist das euer Ernst?“, ich schaute entsetzt zu Attila, der nickte nur mit dem Kopf in Richtung von Luca, die mit ihrer Hand auf die Liege klopfte. Die packte meinen Kopf und zog ihn runter zu ihrer offenstehenden Muschi. Sie tauchte einen Finger in sie und rieb anschließend über ihren Kitzler.
„Ja, das machst du gut“, stöhnte sie, als ich mit der Zunge durch ihre Furche pflügte. Ich kniete auf der Liege, ein Mann brachte sich in Stellung und fickte ungestüm meine Fotze. Es dauerte nicht lange und der Kerl spritzte in mir ab. Langsam zog er seinen Schwanz aus mir und sein Sperma lief mir an den Schenkeln runter. Dann war auch schon der nächste zur Stelle. Der fickte zuerst mein vollgeschleimtes Loch und wechselte dann in meinen Arsch. Auch dieser spritzte seine Ladung in mich ab und entfernte sich von mir.
„Zieh ihre Arschbacken auseinander“, rief Attila und Luca stand auf, steckte mir einen Finger in den Arsch.
„Las es laufen Schätzchen“, stöhnte Luca, klopfte auf mein Gesäß und steckte mir drei Finger in die Rosette bis der Saft ungehindert aus mir rauslief.
Dann legte sich ein Mann auf die Liege, ich setzte mich auf ihn, ein zweiter fickte meinen Arsch und ein weiterer Schwanz wanderte in meinen Mund.
Ab diesen Moment war mir alles egal. Ich lies mich einfach durchficken und war froh, als der letzte abgespritzt hatte.
Das Ganze dauerte, mit Pausen, sicher weitere 120 Minuten. Ich hatte jegliches Zeigefühl verloren. Luca sagte mir, dass die ganze Action etwa drei Stunden gedauert hatte. Ich war so überrumpelt, dass ich den Überblick komplett verloren hatte. Ich hatte keine Ahnung mehr, wie viele Kerle auf mir drauf waren. Mein Gesicht war zugekleistert, mein Busen und meine Haare ebenfalls, meine Augen brannten, meine Löcher standen offen und das Sperma lief mir am ganzen Körper runter.
„Bravo“, rief Attila, „sehr gut gemacht Peggy, und wie hat dir dein erste Pornodreh bei uns gefallen?“
Luca flüsterte mir zu: „Das gehört noch zum Film, sag das es geil war.“
Ich versuchte meine Augen frei zu wischen, was mir aber nicht gelang. Luca massierte meinen vollgewichsten Busen und zwirbelte meine abstehenden Warzen. Sie strich mir mit einem Finger über die Wange, nahm Sperma auf und steckte ihn mir anschließend in den Mund.
Dann griff sie wieder an meine Titten, quetschte meine Nippel, bis ich vor Schmerz jaulte. „Schau sie dir doch an, die kleine Schlampe kann gar nicht genug bekommen.“ Dann flüsterte sie wieder: „Los, sag wie geil es war.“
„Das hatte ich nicht erwartet“, hörte ich mich sagen, als ob ich neben mir stehen würde. „Aber es war geil!“
„Ja, das hören wir immer wieder“, lachte Attila. „Das war’s für heute.“
Die Scheinwerfer wurden ausgeschaltet und der Raum leerte sich. Luca begleitete mich in die Umkleide und stellte mich unter die Dusche. Sie hatte auch einiges abbekommen und duschte sich auch ab.
„Du warst richtig gut, du bist ein Naturtalent“, lobte sie mich. Ich versuchte das Sperma aus meinen Haaren zu bekommen und nachdem ich sie das dritte Mal gewaschen hatte, war ich mir einigermaßen sicher, dass sie sauber waren.
Für mich lag ein flauschiger Bademantel bereit, in den ich mich reinkuschelte. Luca bot mir einen Kaffee mit Gebäck an und nach einiger Zeit hatte ich mich wieder beruhigt.
Luca griff nach meiner Hand. „Susi, du warst großartig, ehrlich.“ Sie überreichte mir einen Umschlag. „Würdest du bitte hier den Empfang des Geldes quittieren“, sie legte mir eine Quittung hin.
Ich schaute auf die Zahl, die dort aufgeschrieben war und dann in den Umschlag. Ungläubig schaute ich Luca an.
„Du darfst gerne nachzählen“, zwinkerte sie mir zu.
2300 DM, wow, dafür gehe ich in meinem normalen Job zwei Monate arbeiten. Ich unterschrieb, ohne nachzuzählen.
„In zwei Wochen drehen wir wieder. Wir würden uns freuen, wenn du dabei wärst“, lächelte sie mich an.
Ich grübelte: „Ich muss das Erlebte erst mal verarbeiten, aber prinzipiell habe ich Interesse.“
„Klar, das verstehe ich“, beteuerte Luca, „ich werde mich nächste Woche bei dir melden.“
Ich werde diese Geschichte mit diesem Teil beenden, weil der Kontakt zu Susi abgebrochen ist und sie den Text nicht mehr verifizieren konnte. Es muss bei dem ersten Dreh bei Cania heftig zugegangen sein und ich habe es so gut es mir in Erinnerung war, was Susi mir davon berichtet hatte, wiedergeben. Aber es ist eben nicht real, sondern von mir so interpretiert. Falls sich Susi doch noch mal bei mir meldet und falls sie möchte, dass ich diesen Teil der Story so wiedergebe, wie sie es wirklich empfunden hatte, werde ich das noch machen und natürlich von ihr auch korrigieren lassen. Vielleicht liest sie die Geschichte bei Sevac und meldet sich dann wieder bei mir.
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Bei Mehrteilern werden leider die Fortsetzungen nur noch selten kommentiert. Das finde ich schade.
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