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Kommentare: 3 | Lesungen: 1965 | Bewertung: 7.97 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.02.2024

Eine wahre Geschichte Teil 2

von

Wenn man den ersten Teil nicht kennt, sollte man ihn sinnvollerweise zuerst lesen. Dieser Teil knüpft nahtlos an den ersten Teil an.


Nachdem sich Robert nicht mehr gemeldet hatte, haben wir unsere Pornokarriere ruhen lassen. Ich ging regelmäßig zum Fußball und anschließend mit den Kumpels einen trinken und Susi traf sich mit ihren Freundinnen und verbrachte die Nächte mit ihnen in Diskotheken.


Es hatte sich nichts Wesentliches geändert in unserer Beziehung. Der Sex war nach wie vor gut, wenn auch nicht mehr so häufig wie in der vergangenen Zeit. Aber so war es dann eben.


Wenn Susi mit ihren Freundinnen unterwegs war, kam sie erst in den frühen Morgenstunden nach Hause. Dann duschte sie sich und kroch zu mir ins Bett. Meistens schlief ich so fest, dass ich es gar nicht mitbekam.


An einem Wochenende, ich war mit meinen Kumpels nach dem Fußballspiel versackt, kam ich erst frühmorgens nach Hause. Es wurde schon hell draußen und ich konnte nicht einschlafen.


Ich hörte, wie Susi nach Hause kam und unter die Dusche ging, wie sie es immer tat. „Sie sei immer durchgeschwitzt und außerdem mag sie es nicht, wenn sie nach Zigarettenrauch riecht“, sagte sie mir jeweils. Für die jüngeren Leser unter euch: Damals war es üblich, dass in Diskotheken und Restaurants geraucht wurde.


Susi kam also zu mir unter die Decke gekrochen und legte sich schlafen. Es war Sommer und wir schliefen immer nur leicht bekleidet. Ich hatte nur Boxershorts an und sie wie immer nur einen Slip. Ich drehte mich zu ihr und küsste ihre Schulter.


„Oh, habe ich dich geweckt, das tut mir leid“, flüsterte sie.


„Ich kann nicht einschlafen“, sagte ich und fing an, an ihr rumzufummeln.


„Och Schatz, bitte nicht, ich bin fix und fertig und will nur noch schlafen“, erwiderte sie und schob meine Hand weg, die gerade ihre Titten bearbeitete.


„Ja, ja, kannst du ja auch, aber du riechst so gut und ich bin geil, komm hab dich nicht so“, quengelte ich, drückte meinen Steifen an ihren Po und fuhr mit der Hand von ihrem Busen runter in ihren Slip.


„Ich aber nicht, Finger weg, hör auf, bitte, las mich in Ruhe, ich will schlafen“, sagte sie genervt und griff nach meiner Hand, die ihr Fötzchen bearbeitete.


„Lass das, letzte Warnung, ich habe absolut keinen Bock auf Sex“, sie wurde immer ungehaltener.


„Deine Möse ist da aber ganz anderer Meinung, die schleimt rum, als gäbe es kein Morgen“, sagte ich und schlug die Bettdecke beiseite und zog ihren Slip runter. Sie zappelte rum, aber ich lag schon zwischen ihren Schenkeln, die ich auseinander presste und leckte ihre feuchte Muschi.


„Lass es, bitte, Jürgen, nicht, bitte, ich mag niii, ohhhh, ich will das niii, bitte, ohh jaa, bitte, ja, leck, ohh jaaaa“, schrie sie und presste meinen Kopf in ihren Schritt.


Ich holte kurz Luft: „Was bist du doch für eine schwanzgeile Schlampe!“


„Ja, keiner leckt so geeeeiiiiillll wie du“, stöhnte meine Susi und ich ertrank in ihren Säften.


Ich leckte ihre auslaufende Möse unter dem Stöhnen meiner immer geiler werdenden Susi. Wenn sie einmal auf Betriebstemperatur war, gab es jeweils kein Halten mehr für sie.


„Willst du jetzt, oder willst du nicht?“, ließ ich sie zappeln.


„Mich scharf halten und dann eine so blöde Frage stellen“, stöhnte meine Kleine.


Ich streifte meine Hose runter, drehte mich in die 69 Stellung und Susi blies mir den Marsch, während ich ihre auslaufende Grotte schleckte.


„Wenn du mich jetzt nicht vögelst, dann vergessen wir hier das Ganze und du kannst dir einen runterholen!“


Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, steckte meinen Schwanz in ihre triefend nasse Fotze. Mein Schwanz flutsche nur so durch ihre Scheide und mein Sack klatschte gegen ihren Hintern. Wir hatten so heftigen Sex, dass ich Bedenken hatte, dass wir das ganze Haus aufwecken würden. Ich drehte sie rum und nahm sie von hinten. Das ist nämlich ihre Lieblingsstellung. Ich griff in ihr Haar, so dass sie nicht nach vorne ausweichen konnte und fickte sie so fest, wie lange nicht mehr. Sie war so feucht, dass ich es sehr lange aushielt, obwohl wir bestimmt eine Woche nicht mehr miteinander geschlafen hatten. Ich habe keine Ahnung wie lange ich mich in ihr austobte, Susi hatte mehrere Orgasmen, bis ich mich in ihr entlud. Ich sackte über ihr zusammen und begrub sie unter mir.


„War das geil, Schatz, ich wusste gar nicht, wie geil ein morgendlicher Fick sein kann“, stellte meine Süße fest und wir schliefen sofort tief und fest.


Der Pornodreh bei Robert und Franz war jetzt vier Monate her. Nun entwickelte sich der Fick am Morgen zu einem Ritual. Ich wartete jetzt jeden Morgen auf sie, wenn sie von ihrem nächtlichen Trip nach Hause kam. Nachdem unser Sexalleben nach dem Pornofilm vorerst etwas gelitten hatte, hatten wir jetzt wieder regelmäßig Sex. Nicht so oft wie früher, aber jedes Mal, wenn sie abends ausging und nach der obligatorischen Dusche zu mir ins Bett kam.


Dann zogen wir in einen anderen Stadtteil. Die ganze Woche karrten wir schon unsere Sachen mit dem Auto in die neue Wohnung. Am Freitag mietete ich einen 7,5-Tönner und mit meinen Kumpels holten wir dann die sperrigen Sachen und brachte sie in unser neues Zuhause.


Am Samstag räumten wir, soweit es ging, die Sachen in die Schränke, aber obwohl wir viel geschafft hatten, waren wir noch lange nicht fertig.


Es war früher Abend und ich hatte Hunger: „Ich bestelle uns eine Pizza, was hättest du denn gerne für eine?“, fragte ich Susi.


Susi wandte sich von mir ab: „Für mich nicht, ich gehe heute Abend noch aus.“


„Du machst was? Das ist nicht dein Ernst. Du lässt mich in diesem Chaos sitzen und gehst tanzen. Nicht wirklich, oder?“, ich war fassungslos.


„Das habe ich dir schon vor einem Monat gesagt, dass ich mich heute mit Arbeitskollegen treffe. Aber das ist ja immer das Gleiche, du hörst mir einfach nicht richtig zu“, giftete sie mich an.


„Überleg dir das noch mal, das kannst du mir nicht antun.“ Ich hatte null Verständnis für ihr Verhalten.


„Mach dir keine Sorgen, das Durcheinander ist morgen auch noch da, da machen wir dann weiter.“ Gab mir ein Küsschen auf die Wange und verschwand im Bad.


Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich konnte es nicht glauben, dass sie so rücksichtslos zu mir war. Ich saß im Wohnzimmer, zwischen den Kartons als Susi den Kopf reinsteckte und dann mit einem kurzen Tschüss verschwand.


Ich war wütend und traurig zugleich. Es ärgerte mich, dass sie mich in Stich ließ und sich so benahm. Nicht mit den Mädels geht sie aus, nein, mit ihren Arbeitskollegen. Im Lager arbeiten in der Überzahl männliche Kollegen. Sie benahm sich anders, wenn sie sich mit den Mädels traf. Ich hatte das Gefühl, als wenn sie mir etwas verheimlichen würde. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, das merkte ich ihr deutlich an. Irgendetwas stimmte da nicht, da war ich mir sicher.


Um sechs Uhr morgens kam sie nach Hause. Sie ging wie immer duschen und kam zu mir ins Bett. Sie achtete darauf, dass wir keinen Körperkontakt hatten, ganz im Gegensatz dazu, wenn sie jeweils mit den Mädels ausging. Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus, ich stand auf und ging ins Bad. Ich hatte sie im Verdacht, dass sie mich heute betrogen hatte. Ich bin kein Stalker, aber verarschen lass ich mich dann auch nicht.


Ich ging also ins Bad und suchte im Schmutzwäschekorb nach ihrem Slip. Der Schritt des Slips war mit Körperflüssigkeiten getränkt und roch nach Wichse. Selbst die Jeans war im Schritt feucht und die Wäschetruhe stank regelrecht nach Sperma. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und zog die Bettdecke weg.


„Spinnst du!“, schrie sie mich an, „lass mich in Ruhe, ich bin fix und fertig.“


„Raus aus meinem Bett, du durchgefickte Fotze. Du schläfst im Wohnzimmer.“ Ich war außer mir.


„Arschloch“, schrie sie mich an, nahm ihre Bettdecke und verschwand.


Wir gingen uns drei Tage aus dem Weg, ohne das Durcheinander bei uns zu beseitigen. Sie schlief immer noch im Wohnzimmer und wir redeten kein Wort miteinander.


Dann ergriff ich die Initiative: „Warum hast du das gemacht?“


Susi ging sofort auf Angriff: „Wo ist denn dein Problem? Es ist noch nicht lange her, da hast du mir zugeschaut, wie ein anderer mich vögelt. Ich erinnere mich noch gut daran, wie er dich angetippt hat und sagte, mach Platz Alter, jetzt will ich die Kleine ficken, und du hast brav Platz gemacht, damit er mich ficken konnte.“


„Das war etwas ganz anderes. Erstens wollten wir mal einen Porno machen, und zweitens war ich dabei.“ Als ich den Satz zu Ende gesprochen hatte, hatte ich es schon bereut, was ich gesagt hatte.


„Ach so ist das, du möchtest gerne dabei sein, wenn ich gevögelt werde?“ Susi war außer sich.


„Du spinnst doch, so habe ich das nicht gemeint“, versuchte ich, sie zu beruhigen.


Aber Susi war nicht zu bremsen: „Die haben schon nichts kaputt gemacht, du kannst gerne nachschauen, wenn du mir nicht glaubst.“


Ich starrte sie an und brachte kein Wort heraus. Hatte sie gerade in der Mehrzahl gesprochen? Allein der Gedanke kränkte mich zutiefst. Wären wir gemeinsam in einen Swingerclub gegangen, Susi hätte mit anderen Sex gehabt und ich auch, wenn man vorher darüber spricht und sich einig ist, kein Problem. Aber dass sie so tut, als wäre nichts und dann mit was weiß ich wie vielen Männern vögelt, das konnte, bzw. wollte ich nicht wahrhaben.


„Du willst keine Hure im Bett haben, habe ich recht?“, zischte Susi.


„Du bist keine Hure, das habe ich nie behauptet“, sagte ich wenig überzeugend.


„Aber natürlich bin ich eine Hure, Nutte oder Flittchen, egal wie du es nennen willst. Robert hat mich dafür bezahlt, dass ich mit mehreren Männer Sex habe, ohne zu wissen, wie die heißen oder aussehen. Sie hätten mich gefickt, wie sie es wollten, sie hätten mich vollgespritzt, wie sie es wollten, insbesondere ins Gesicht und in den Mund, das weißt du ganz genau. Du hattest nur Glück, dass die Kumpels von dem, der mich dann schließlich gevögelt hat, nicht gekommen waren. Der Typ, keine Ahnung wie der hieß, der mich dann fickte, an den erinnere ich mich nur vage und würde ich ihn so beschreiben: Er hat einen geilen, dicken Schwanz und fickte mich fantastisch. Im Porno bin ich gleichzeitig mit meinem Freund gekommen. Mein Freund hat sich einen runtergeholt, mir ins Gesicht gespritzt, während der Fremde mich geil von hinten gefickt hatte, bis zum erlösenden Orgasmus.“


„Hör auf“, schrie ich sie an. „Es reicht. Es ist etwas anderes, wenn man vorher darüber spricht. Wir wollten unsere Grenzen austesten und haben es getan. Aber einfach wegzugehen und sich mehreren Männern hinzugeben, dass fand ich mies.“


Susi jetzt etwas ruhiger: „Das hatte sich so ergeben, das hatte ich so nicht geplant.“


Ich sah sie ungläubig an: „Na dann konntest du ja nichts dafür?“


Susi packte daraufhin ein paar Sachen zusammen und übernachtete bei einer Freundin. Nach ein paar Tagen kam sie wieder und fragte, ob sie nicht hier bei mir bleiben könne, bis sie eine Wohnung gefunden habe.


Das war der Anfang vom Ende unserer Beziehung. Aus meiner Sicht hat es nichts mit dem Porno zu tun. Ich konnte ihr nicht verzeihen, dass sich mich in diesem Chaos, das bei uns herrschte, hatte sitzen lassen. Nicht nur das, sie war mir dann auch noch fremdgegangen und das mit mehr als einem Mann, soviel war klar. Jetzt wird sicher der eine oder andere sagen, was solls, ihr hattet doch so eine Art «offene Beziehung», oder wie man heute dazu sagt. Aber das war zu viel für mich.


Wir wohnten noch zwei Monate zusammen. Sie schlief im Wohnzimmer und ich im Schlafzimmer. Susi unternahm noch einen letzten Versuch. Sie kam mitten in der Nacht nackt zu mir ins Bett.


Sie kuschelte sich an mich: „Abschiedsfick gefällig? Ich habe keine Lust, es mir selbst zu besorgen. Ich habe da eine kleine Überraschung für dich.“ Sie nahm meine Hand, führte sie zu ihrer frisch rasierten Möse. „Na, das ist doch das, was du immer wolltest, oder etwa nicht?“


Sie hatte sich tatsächlich komplett rasiert. Aber ich blieb standhaft: „Susi, bitte, es ist vorbei, geh bitte.“


Sie legte sich auf mich, öffnete leicht die Schenkel und massierte sich ihre Möse an meinem Oberschenkel: „Ja, ich weiß das, aber ich vermisse so deinen Schwanz, besorg es mir ein letztes Mal und dann verschwinde ich auf nimmer Wiedersehen.“


Ich wusste genau, wenn ich jetzt schwach werde, wird genau das nicht passieren. Ich wollte jetzt nicht mit ihr schlafen und dann sagen: „Toller Sex und tschüss.“ So ein Arschloch bin ich nicht.


Ich drehte mich von ihr weg und sie ging mit den Worten: „Du willst wirklich nicht mehr, ok, verstanden.“


Susi zog aus und wir verloren uns aus den Augen. Aber nicht aus dem Sinn. Ich habe mir sehr oft unsere Filme angeschaut und, ich gestehe, mir dabei einen runtergeholt.


Bernd hatte sich auch nochmal gemeldet. Er hat über «Happy Weekend» eine Frau kontaktiert, die bereit war, mit zwei Männern Sex vor der Kamera zu haben. Einen Mann hatte er schon, aber er suchte noch einen zweiten, und da hatte er an mich gedacht, “vorausgesetzt, Susi hat nichts dagegen“, wie er meinte.


Er lachte: „Wenn sie will, kann sie auch mitmachen. Dann muss ich nur noch ein paar männliche Darsteller organisieren.“


„Das hätte sie bestimmt nicht gemacht, aber wir haben uns getrennt, von daher erübrigt es sich, dass ich sie Frage.“


Bernd bedauernd: „Oh, das tut mir leid. Wäre es dann möglich, bei dir in München zu drehen? Bei mir hier auf dem Land ist das nicht so einfach. Du weißt schon, die Nachbarn.“


Die Darstellerin war nach eigenen Angaben 29 Jahre alt. Ich schätzte aber, dass sie schon mitte 30 war. Ich war zu dieser Zeit 26. Ich hatte zuvor noch nie mit so einer «alten» Frau Sex.


Der Film war nichts Besonderes. Sie sagte so typische Sachen, die in einem schlechten Porno gesagt werden: „Ja, fick mich, ich bin so geil auf euch. Dein Sperma schmeckt so gut, gib mir mehr davon.“


Für meinen männlichen Partner war es wohl das erste Mal vor der Kamera, denn er hatte leichte Erektionsprobleme.


Jetzt wäre die Geschichte zu Ende erzählt, wenn nicht nach mehr als 30 Jahren mein Handy geklingelt hätte. Es war im Sommer 2020.


„Gruber“, meldete ich mich.


„Hartel“, klang es an mein Ohr, „Susanne Hartel“, ergänzte sie.


„Frau Hartel, was kann ich für sie tun?“, ich hatte keine Ahnung, wer am Ende der Leitung war.


„Jürgen, ich bin es, Susi“, hallte es an mein Ohr. Es dauerte einen Moment, bis der Groschen bei mir gefallen war.


„Hey Susi, das gibt es ja nicht, woher hast du meine Handynummer?“


„Von Petra, eine meiner besten Freundinnen von damals, du erinnerst dich?“


O ja, ich erinnerte mich an Petra. Wir hatten uns bestimmt vor mehr als 10 Jahren zufällig in der Stadt getroffen. Wir hatten ein paar Mal Sex miteinander, uns dann aber wieder aus den Augen verloren.


„Ja doch, Petra, ich weiß, wen du meinst.“


Susi lachte: „Bist du zur Zeit in einer festen Beziehung? Petra erzählte mir, dass du geschieden seist.“


Ich musste schmunzeln: „Ich bin glücklich geschieden und du?“


Susi antwortete etwas kleinlaut: „Glücklich verheiratet, mir fehlt es an nichts, an fast nichts. Hast du Zeit und Lust mich zu treffen? Also nur, wenn du Lust hast?“ Das war mehr als ein Wink mit dem Zaunpfahl.


Ich antwortete bewusst eindeutig: „Und wie ich Lust auf dich habe, 20 Uhr bei mir, die Adresse kennst du ja noch.“ Es hatte sich anscheinend nichts geändert, wenn Susi spitz war, dann war sie spitz und wollte gevögelt werden. Ich war gespannt, wie sie heute aussieht. Ich bin jetzt 57, dann ist sie also 53 Jahre alt, rechnete ich nach.


Ich war schon ein wenig nervös, als es punkt 20 Uhr klingelte, aber ich hatte alles richtig gemacht. Susi sah großartig aus. Damals hatte sie Konfektionsgröße 34-36 und nun vielleicht ein, zwei Nummern größer. Aber sie sah blendend aus. Auch ich hatte gut 20 kg zugelegt. Ich half ihr aus der Jacke und schaute in ihren Ausschnitt. Das hatte das Luder extra gemacht. Ihre Brüste waren voller als früher und sie hatte einen Büstenheber an, der ihre Titten zur Schau stellte. Ich schaute vielleicht einen Moment zu lange hin.


Susi grinste: „Du änderst dich wohl nie?“


Ich tat unschuldig: „Wieso das denn? Die sind größer als damals, oder?“


„Ja, ich habe 2-3 kg zugenommen, da ist nun von allem ein bisschen mehr da!“, lächelte Susi.


Ich nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Sie öffnete leicht ihren Mund und drückte ihre Zunge gegen meine geschlossenen Lippen. Daraufhin öffnete auch ich meinen Mund und wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss.


„Das Küssen hast du nicht verlernt, ich hoffe, im Bett ist es genauso“, grinste Susi mich an.


„Die Beschwerden halten sich in Grenzen, wäre ja auch schade, wenn man nichts dazulernt“, grinste ich zurück.


„Ja, Petra hat dich auch über den grünen Klee gelobt“, grinste Susi mich an.


Ich überhörte die Spitze von ihr, schenkte uns ein Glas Sekt ein und wir prosteten uns zu.


„Wie geht es dir? Wohnst du immer noch in Ulm? Hast du Kinder, erzähl mal was von dir“, redete ich auf sie ein, um von Petra abzulenken.


„Mir geht es gut, ich wohne in Ulm, habe einen erwachsenen Sohn und mein Mann hat keine Lust mehr, mit mir zu schlafen. Vielleicht hat er eine Freundin, ich weiß es nicht und will es auch nicht wissen.“


„Oh, das tut mir leid“, bedauerte ich.


„Muss es nicht. Der Sex mit ihm ist, ich will es mal so sagen, er ist stehts bemüht. Mein Mann ist Installateur, wir sind selbständig und er arbeitet viel. Wir haben ein schönes Haus und sind finanziell unabhängig. Wir sind jetzt 26 Jahre verheiratet und führen eine gute Ehe. Unser Sohn wird das Geschäft später einmal übernehmen. Für meinen Mann läuft alles nach Plan.“


Susi schaute auf ihre Armbanduhr. „Wir können uns gerne noch über Politik, Mode oder sonst was unterhalten, aber deswegen bin ich eigentlich nicht hier. Können wir jetzt anfangen, ich bin untervögelt und brauche jetzt etwas Zuwendung.“


Ich lächelte sie an: „Du scheinst es ja wirklich nötig zu haben. Na dann, du weißt ja, wo das Schlafzimmer ist. Ich bi

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Kommentare


Exhasi
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 447
Exhasi
schrieb am 17.02.2024:
»Ich würde mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik) freuen. Verfasst einfach einen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir Eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.

Noch ein Hinweis, weil es viele nicht wissen. Leser können über den Botton <Autorin schreiben> Nachricht an mich senden. Ich kann nicht an Lesern, die meine Geschichten lesen, Nachrichten senden, ohne das Sie vorher mich über diesen Botton kontaktiert haben.

An Novizin Es ist halt keine ausgedachte Geschichte, es ist Tatsachenbericht. So ist es nun mal gewesen.«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 107
schrieb am 18.02.2024:
»hatte etwas anderes erwartet. Vielleicht wird der nächste Teil wieder interessanter.«

cicero98
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 12
schrieb am 28.02.2024:
»@Novizin: Was hast du denn erwartet?
Wenn eine Geschichte aus dem Leben ist, dann wird das Leben beschrieben. Wenn wir dem Autor glauben, dann hat er doch alles gut gemacht
Mir, auf jeden Fall, gefällt die Geschichte immer besser. Freue mich auf die Fortsetzung.«



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