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Kommentare: 7 | Lesungen: 3802 | Bewertung: 6.89 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.06.2011

Eines Abends in der U6 - Teil 2

von

Zu Besuch bei Susanne

Es ist Sonntagmorgen, ich decke gerade den Tisch unserer WG fürs Frühstück. Bei uns ist das ein Ritual, das ich beim Einzug mit in die WG gebracht habe. Es gibt nichts schöneres als ein gemütliches Frühstück. Am besten natürlich mit warmen Brötchen. Meine Mutter hat früher immer frische, selbstgemachte Marmelade auf den Tisch gestellt, von der ich nie genug bekam, bis mir der Bauch schmerzte. Ich bin auf einem kleinen Bauernhof aufgewachsen, da war es Sitte früh, nachdem die Kühe gemolken und gefüttert wurden, gemeinsam am Tisch zu sitzen und den Tag zu beginnen. Als ich so in Gedanken und im Halbschlaf an früher denke, reiße ich von der Arbeitsplatte den Krug mit Saft herunter. Während ich mich daranmache, alles aufzuwischen und die Spuren zu beseitigen, höre ich Gelächter. Na toll, Angelo! Normalerweise muss man ihn am Sonntag immer an den Tisch zwingen. Nur heute ist er schon wach und kann gleich voller Schadenfreude erleben, wie ich über den Boden husche, um die Spuren meiner Dusseligkeit zu beseitigen. Kaum ist dies erledigt und der Rest der Utensilien hat den Weg auf den Tisch gefunden, springt auch schon die Türe auf und Christin kommt mit den Brötchen vom Bäcker. Angelo muss natürlich gleich von meinem Missgeschick erzählen. Ich denke mir schon, Mensch was für ein toller Start in den Tag.

Als ich mir gerade mein zweites Brötchen mit Honig vollstreichen möchte, ertönt „Give me a ticket for a areoplane“, was mein Klingelton für eine SMS ist. Ich greife nach dem Telfeon und öffne die Message. Mir scheint dabei wohl das Gesicht sehr deutlich eingeschlafen zu sein, denn Christin fragte mich gleich: „Ist was schlimmes passiert?“ Ich antwortete nur mit einem kurzen Kopfschütteln. Als nun auch Angelo anfing nachzubohren, was denn los sei und wer mir geschrieben habe, fing ich gerade erst wieder an meine Hirntätigkeit aufzunehmen, um möglichst schnell eine kreative Lüge auf den Tisch zu bringen. Unmöglich hätte ich ihnen den wahren Inhalt sagen können. Denn da stand: „Tag, hier ist Susanne aus der U-Bahn / Hotel. Wollen dich nächstes WE auf geiles Treffen einladen. Bitte schnell antworten. Du wirst es nicht bereuen. Kuss Smilie.“ Um nicht sagen zu müssen, dass mich eine fast dreißig Jahre ältere Frau zum Ficken eingeladen hat, sagte ich den beiden fragenden Gesichtern vor mir, dass ein Freund Karten für ein Langstrecken-Rennen nächstes Wochenende hat und mich dabeihaben möchte. Dass war zwar nicht die beste Ausrede, aber in Bezug auf meine Motorrad-Verrücktheit und meinen Zustand auf jeden Fall eine glaubwürdige.

Direkt nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer und schrieb ihr die Antwort. Ich tippte: „Gerne komme ich vorbei bei euch. Wann und wo soll ich denn auftauchen?“ Ich hatte meine Nachricht kaum verschickt, als auch schon die Antwort eintraf. „Freitag 18 Uhr in der Kümmersbrückerstr 4, Amberg. Wir erwarten Pünktlichkeit.“ Da mir für den Moment nichts einfiel, was ich auf diese direkte bestimmende Nachricht antworten sollte, ließ ich mein Handy liegen und meine Gedanken machten sich auf große Reise. Die Woche verging nur in gefühlter Slowmotion und meine Aufregung stieg von Tag zu Tag, obwohl ich dies rational für bescheuert hielt. Immerhin war es nur ein Fickdate, noch dazu mit älteren Damen, die sicher schon eine ganze Weile keine guten sexuellen Erlebnisse hatten. Warum sollte ich da aufgeregt sein? Andererseits, war dies moralisch mir gegenüber eigentlich vertretbar? Was ist, wenn ich Komplexe bekomme, wenn ich noch mal mit den alten Schachteln in die Kiste hüpfe und ich dann nur noch ältere anschaue? Nein, dieser Gedanke war unerträglich und abstrus und doch nicht ganz zu verdrängen. So verbrachte ich wenig am Leben teilnehmend meine Woche und fuhr Freitag um 11 Uhr in Richtung Süden.

Ich war bereits 17 Uhr in Amberg und suchte nach der Adresse, was ohne Navi und Ortskenntnisse einiges an Fragen bedeutete. 17.25 Uhr stand ich endlich vor der gesuchten Adresse, einer etwas nach hinten in das Grundstück verlagerten, alten, aber renovierten Villa. Sie hatte zwei Etagen und war wie typisch für Bauten um die Jahrhundertwende mit viel verziertem Stuck besetzt. Das Grundstück wurde im hinteren und rechten Bereich von einer mannshohen, dichten Hecke abgeschottet. Auf der linken Grundstücksgrenze verlief ein Maschendrahtzaun und davor befanden sich mehrere Garagenkomplexe, die wohl früher Scheunen oder Ställe waren. Da noch Zeit war und ich nicht viel zu früh da sein wollte, wartete ich in meinem Auto. Dies hatte ich auf der anderen Seite der Straße in einer Parkbucht unter kleinen Ahornbäumen abgestellt. So konnte ich die Villa gut beobachten. 17.50 Uhr ging ich langsamen Schrittes zur Villa. Ich durchschritt das kleine Gartentürchen und erklomm die vier Stufen zum Eingang. Ich prüfte noch mal kurz mein Selbst. Frisch rasiert mit 'nem leichten, aber guten Parfüm und in einer modernen Jeans mit Polohemd und einer leichten Stoffjacke stand ich da. Meine Hände waren etwas zippelig, als ich die Klingel an der Tür betätigte.

Schließlich war es eine Sache, spontan in meiner Stadt mit in einem Hotelzimmer zu verschwinden und eine ganz andere, hier an einer fremden Tür in einer fremden Gegend zu klingeln. Nach einem kurzen Moment der Ruhe vernahm ich die Türsprechanlage und eine Frauenstimme sagte: „Komm rein, die Schuhe bitte hinter der Tür abstellen und dann den Flur entlang in das hintere, offenstehende Zimmer.“ Die Tür sprang auf und ich betrat das Haus. Hinter der Türe stellte ich meine Schuhe ordentlich neben ein paar weiteren Schuhen, die hauptsächlich aus Higheels und anderen Damenschuhen bestanden. In dem langen Flur gab es rechts und links je drei Türen, die verschlossen waren und nur die mir gegenüberliegende Tür am Ende des Flures stand offen. Ich ging geradewegs auf diese Tür zu. Es war eine Art Aufenthalts- beziehungsweise Wohnzimmer mit einer schönen, großen Couch, Bücherregalen, einem Kamin und ohne technische Geräte.

Am großen Terrassenfenster stand die blonde Susanne. Wir begrüßten uns ganz normal und sie bat mich Platz zu nehmen. Sie trug straßentaugliche Kleidung: ein beiges Kostüm mit einer weißen Bluse darunter, die Haare zu einem praktischem Dutt gemacht. Das beruhigte mich, denn ich wäre sicherlich aufgeregter gewesen, wenn sie gleich in Unterwäsche oder ähnlichem vor mir aufgetaucht wäre. Sie reichte mir ein bereits vorbereitetes Glas Sekt und setzte sich zu mir auf die Couch. Ich war etwas verlegen und wusste nicht so recht, wie ich mit ihr ins Gespräch kommen soll. Aber sie nahm mir den Part ab, indem sie mich ungeniert fragte, was ich mir denn so vorgestellt habe für das Wochenende. Ich antwortete ihr, dass ich mir viele Gedanken gemacht habe und viele wieder verworfen habe, da es zwar geil war mit ihr und ihrer Freundin in Berlin, ich aber sonst keine Gedanken an Sex mit älteren Frauen verschwendete. Meine Aussage schien sie etwas zu treffen, deshalb legte ich nach. Ich erzählte ihr, dass ich gern das Wochenende einfach nur hier sei, um Lust zu spenden und ich mich auf die Fantasien von ihr einlassen wolle, solange diese nicht zu abstrus oder gewalttätig werden. Sie lachte nur und sagte mir dann ernst, dass für sie von vornherein feststand, dass ich zum Erfüllen ihrer Lust gekommen sei.

Sie wollte eigentlich nur wissen, was ich mir als Aufwandsentschädigung vorgestellt hätte, damit sie sich von mir jungem Stecher richtig befriedigen lassen könnte. Ich wurde rot, weil mir das doch etwas suspekt war ... mich zu verkaufen, obwohl ich mit Prostitution kein Problem habe und dies als Beruf achte. Ich rechnete kurz, dass ich etwa 150 Euro Benzinkosten habe und sagte ihr dann, dass ich gern 600 Euro für die beiden Tage hätte. Sie lachte wieder, diesmal herzhafter. Ich überlegte schon, ob ich zu hoch gepokert hatte.


„600 Euro - das ist ja ein Bettellohn. Dafür wirst du beizeiten keine Lust mehr empfinden, wenn du erstmal richtig abgespritzt hast und ich von dir verlange, meine alte Pflaume weiterzulecken, bis ich in dein Gesicht spritze. Mein Angebot ist 2000 Euro pro Tag. Heute gilt nur als halber Tag, deswegen auch nur halber Lohn. Dafür maulst du nicht rum und versuchst meine Wünsche und Fantasien voll zu befriedigen. Auf Deutsch du bist quasi für zwei Tage mein leibeigener Liebesdiener. Keine Angst, du wirst nicht gequält oder gezwungen irgendwelche Dinge zu tun. Solltest du aber alles für mich zu meiner vollsten Zufriedenheit tun, bekommst du 5000 Euro als Bonus.“

Ich war perplex ob dieses Angebots. Mein Kopf qualmte förmlich. Ich sollte Sklave einer alten, reichen und allem Anschein nach perversen Lady sein und dafür 10.000 Euro für ein Wochenende kassieren? Das ist weit mehr, als ich in einem halben Jahr verdiente. Mein dauerhaftes Loch im Sparstrumpf beschleunigte die Entscheidung meines Kopfes und ich stimmte zu, verlangte aber nach einer Sicherheit. Sie grinste nur, stand auf und verließ Das Zimmer. Ein paar Minuten später kam sie mit einer Geldschatulle wieder. Sie öffnete diese, entnahm zwei Fünfhunderter-Scheine, die in der Schatulle in guter Gesellschaft waren und gab sie mir.


„Wenn du willst, kannst du jeden Tag dein Geld bekommen, um sicher zu gehen.“ Dabei grinste sie wieder, nahm ihr Glas auf und prostete mir zu. Ich erwiderte ihre Geste und besiegelte damit symbolisch unser Abkommen.

Kaum hatte ich mein Glas abgesetzt, kam auch schon von ihr die Aufforderung, dass ich nun duschen gehen solle, um mich vom Schweiß des Tages und der Fahrt zu befreien.


„Das Bad ist die Treppe rauf und dann die erste Tür links. Du findest dort auch Rassierutensilien für überschüssige Haare und ein Parfüm, das du während deiner Zeit hier bitte trägst.“


Ich sagte: „Jawohl Madame“, und ging die Treppe rauf. Oben zog ich mich aus, sprang unter die Dusche und rasierte mich noch mal frisch. Bei dem bereitgelegten Handtuch lag ein Zettel, auf dem stand, dass ich für heute meine Kleidung nicht wieder anziehen brauchte. Stattdessen solle ich die weite Short mit Eingriff und das Hemd anziehen. Ich nahm die mir bereitgelegte Kleidung und zog sie an. Etwas unwohl fühlte ich mich darin schon. Nicht weil es nun sofort möglich war an mein Heiligstes zu gelangen und meine Erregung zu sehen, sondern einfach nur, weil sich die Sachen fremd anfühlten und ich für gewöhnlich so was nicht trage. Als ich so das Bad verließ, hörte ich von der gegenüberliegenden, offenstehenden Tür Susannes Stimme, die mich zu sich bat.

Ich ging zu ihr in das Zimmer und sie musterte mich erfreut, kam nah an mich heran, roch an meinen Hals, um das Parfüm zu riechen. Zufrieden lächelte sie und sogleich verspürte ich eine Hand, die meinen Innenschenkel hinaufwanderte. Sie strich über meine Short und wanderte am anderen Schenkel wieder langsam hinab. Ich blickte dabei in ihre glasklaren, blauen Augen und sah dort reine Geilheit aufblitzen. Ihre linke Hand strich durch mein Haar und zog mich dann am Hinterkopf auf direktem Weg zu ihren Lippen. Ich ließ dies ohne Widerstand geschehen und öffnete meine Lippen, um ihrer drängenden, frechen Zunge Zutritt zu gewähren. Sie küsste mich wie schon das letzte Mal sehr feucht und ihre Zunge war gierig. Als ich mich lösen wollte, zerrte sie meinen Kopf nur noch mehr an sich. Ihre rechte Hand wanderte dabei auf meinen Hintern und kniff verlangend in mein Hinterteil. Als sie merkte, dass mein Schwanz dieses Spiel nicht ungerührt ließ und er sich immer fordernder zwischen uns schob, ließ ihre Zunge von mir ab. Sie begann, mir das Hemd mit einer Hand aufzuknöpfen, während sie sich mit der anderen wieder der Massage meines Pints widmete. Meine Hände begannen nun auch auf Wanderschaft zu gehen und so knetete ich ihr festes Hinterteil durch den Stoff hindurch. Als sie die Knöpfe des Hemds alle geöffnet hatte, ging sie einen kleine Schritt zurück und streifte es mir von den Schultern.

Ich nutzte diesen kurzen Augenblick der Distanz und schwang mich mit einem großen Schritt an ihr vorbei. Meine rechte Hand legte ich von hinten um ihren Bauch und zog sie eng an mich. Ich bedeckte ihren Hals bis hinauf zu den Ohren mit sanften Küssen. Sie genoss diese Liebkosung, denn ihre Beine zitterten leicht und ihr Hintern drückte sich fest an meinen Penis. Ich öffnete geschwind ihre Kostümjacke und ihre Bluse. Meine Hände strichen über ihre zarten Brüste, denn einen BH trug sie nicht. Ihre Nippel waren steif wie Nägel. Sie stöhnte leicht, als ich ihr zart in die Brustwarzen kniff. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und meine Hand wanderte tiefer. Der Saum ihres Rockes konnte mich nicht stoppen und so glitt meine Hand direkt auf ihren Venushügel. Dort spürt

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Kommentare


Hänschenklein
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 10
schrieb am 25.06.2011:
»Dann schreibe bitte schnell eine Fortsetzung denn ich warte nicht gerne ;-)«

kpf077
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 26.06.2011:
»geile Story, bin gespennt wie es weitergeht.«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 27.06.2011:
»bin gespannt wie die Geschichte weitergeht....«

Joker130666
dabei seit: Mai '06
Kommentare: 16
schrieb am 27.06.2011:
»Susanne sollte Ihre dominante Ader rauskommen lassen,
zumindest etwas aufblitzen lassen
LG«

pitcock
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 44
schrieb am 27.06.2011:
»schnell weiterschreiben.«

Thk
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 22
schrieb am 10.07.2011:
»wie die erste Folge - Klasse, weiter so«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 63
schrieb am 26.07.2012:
»Interessante Geschichte wie geht sie den weiter?
Hoffe doch es kommt eine Fortsetzung?«



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