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Kommentar: 1 | Lesungen: 996 | Bewertung: 6.70 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 21.07.2024

Eines Morgens beim morgendlichen Laufen

von

Eines Morgens beim morgendlichen Laufen begegnet mir ein junger Mann. 1,85 groß, schwarze kurze Haare, dunkle Augen, ordentlich rasiert, angenehme Stimme, sportlich. Wir verstehen uns auf Anhieb. Laufen ein paar Kilometer zusammen und treffen uns zum Mittag in der Stadt. Wir liegen auf einer Wellenlänge in fast jeder Beziehung. Wir reden viel miteinander, unternehmen alles Mögliche (Tanzen gehen, Motorradtouren, Freizeitparks, Fantasyconvention) und es kommt was kommen musste^^

Und heute ist es so weit. Wir essen bei mir zu Abend. Ich habe mich extra schick gemacht, das kleine durchsichtige Schwarze mit Strümpfen unter dem eleganten halblangen roten Samtkleid. Ich fühl mich richtig klasse, fraulich, erotisch, herausfordernd. Ein bisschen Make-up und hohe schwarze Schuhe mit Riemchen tun ihr Übriges.

Ich habe alles vorbereitet. Das Schlafzimmer ist dekoriert, den Nachtisch gibt im Bett. Eine Früchteplatte und Schlagsahne auf Eis und Sekt steht schon bereit.

Und wir wissen beide, wie der Abend enden wird.

Es klingelt. Er steht vor der Tür. Schwarze Hose, helles Hemd und er hat Blumen mitgebracht, Rote Rosen. Was folgt ist ein Kuss, der mir die Knie weichwerden lässt. Seine Lippen knabbern an meinen, seine Zunge erkundet vorsichtig, spielerisch meinen Mund. Seine starken Hände halten mich fest an ihn gepresst und ich spüre seine Erregung. Fange selbst an zu zittern und möchte am liebsten nie wieder damit aufhören. Und dann beendet ein Klingeln, dass aus weiter Ferne zu kommen scheint, diesen wunderschönen Augenblick. Die Lasagne ist fertig. Wir schauen uns tief in die Augen, ziehen uns quasi schon mit Blicken aus. Da senke ich den Blick, lächle und bitte ihn herein, als wenn er nicht schon drin wäre. Ich gehe in die Küche und suche eine Vase für die Rosen. Er folgt mir und bleibt am Türrahmen gelehnt stehen. „Weißt du eigentlich, wie wunderschön du heute Abend aussiehst?“ diese Frage mit einer samtigen Schlafzimmerstimme gestellt jagt mir einen Schauer über den Rücken und lässt meine Hände zittern. Er kommt zu mir herüber, streichelt mit seinen Fingern sanft über meine Hände nimmt mir die Vase mit einem geflüsterten „Bald“ ab, dreht sich herum und stellt die Vase auf den für 2 Personen gedeckten Tisch.


Erregt und seelisch aufgewühlt lehne ich mich an die Küchentheke. Dieser Mann macht mich ganz wuschig. Aber jetzt schnell essen, der Nachtisch wartet.


Als Vorspeise gibt es Ceasarsalat und Weißwein.


Oh was diese Blicke nicht alles versprechen. Ich kann kaum schlucken bez. essen. Seine Füße berühren meine und seine freie Hand tastet über den Tisch nach der meinen. Endlich Vorspeise fertig. Ich will aufstehen abräumen und den Hauptgang holen, doch er hält mich an der Hüfte fest, zieht mich langsam auf seinen Schoß und schon wieder einer dieser Küsse, die mir den Himmel auf Erden versprechen. Ich fang wieder an vor Vorfreude zu zittern, der Teller in meiner Hand rutsch gefährlich ab, aber er rettet ihn, knabbert an meinem Ohrläppchen und flüstert leise hinein „Ich helfe dir mal besser.“ Ich stehe mich weichen Knien auf, er gibt mir noch einen Klaps auf den Po und geht mit in die Küche. Ich stelle gerade die Teller in die Spüle, da stellt er sich hinter mich und küsst mich auf den Nacken. Ein Stöhnen entringt meiner Kehle. Er dreht mich zu sich herum, küsst mich auf die Nase, legt meine Hand in seinen Schoß und sagt mit einer Erregung in den Augen, die mir den Atem stocken lässt, einfach „Bald“. Ich schließe die Augen, lehne mich an ihn und zähle ganz langsam in Gedanken bis 10. Oh mein Gott riecht dieser Mann göttlich. Er holt die Lasagne aus dem Ofen, denn ich hätte das wohl ohne Unfall nicht mehr geschafft. Ich trinke schnell ein Glas Wasser, um wieder halbwegs zu mir zu kommen und verteile die Lasagne auf den Tellern. Wieder gehen wir an den Esstisch. Irgendwie rücken wir immer weiter zusammen. Die Hitze, die wir beide ausstrahlen lässt, die Luft leicht flimmern und ich bekomme schweiß nasse Hände. Er hält mir seine Gabel vor den Mund und so geht unser erotisches Vorspiel weiter. Es ist nicht zum Aushalten. Geschafft endlich sind die Teller leer. Er steht auf, zieht mich mit vom Stuhl und tanzt mit mir durch den Raum. Er drückt mich ganz nah an sich und legt seine Hände um mich. Meine Hände spielen mit seinen Nackenhärchen, während mein Kopf auf seiner Schulter liegt und ich mit geschlossenen Augen einfach nur genieße. Plötzlich nimmt er eine Hand weg. Legt sie an mein Kinn, dreht meinen Kopf zu sich, schaut mir tief in die Augen und fragt mit einem Blick, der so viel Schönes und interessantes verspricht „und was gibt’s zum Nachtisch?“ und bevor ich überhaupt anfangen kann zu antworten, nähern sich seine Lippen den mein Knabbern daran und dann teilt seine Zunge sanft meine Lippen. Dieser Kuss so erotisch, machtvoll und verheißungswürdig lässt meine Knie so weich werden, dass ich mich nun vollends an ihn lehne, um nicht zu fallen und schon im nächsten Augenblick, auch nur ohne daran zu denken den Kuss zu unterbrechen, nimmt er mich auf seine Arme und trägt mich die Treppe zum Schlafzimmer nach oben. Dieses Gefühl ist so unbeschreiblich großartig. Im Schlafzimmer angekommen stellt er mich am Bett ab. „Beweg dich nicht!“ und mit einem letzten Blick, ob ich auch sicher stehe, geht er durchs Schlafzimmer und zündet Kerze um Kerze an. Bis das ganze Zimmer in sanftes Licht getaucht ist. Dann kommt er zu mir zurück. „Habe ich dir heute schon gesagt, wie unglaublich schön du bist?“ und ohne eine Antwort abzuwarten küsst er meine Schulter und schiebt dabei den Träger meines Kleides nach unten.

Kommentare


PETER888999
dabei seit: Jun '23
Kommentare: 1
schrieb am 28.07.2024:
»vvvvvv«


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