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Lesungen: 4295 | Bewertung: 5.42 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.08.2007

Eines abends im Kino

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Er saß im Kino in der letzten Reihe. Der Film lief bereits ein paar Wochen und daher war die Vorstellung nicht allzu gut besucht. Daher wunderte er sich sehr, dass sich diese Frau direkt neben ihn setzte. Zumal es sich auch noch um einen Loveseat, also zwei Sitzplätze nebeneinander - die nicht durch eine Lehne getrennt sind - handelte. Aber was soll’s, dachte er sich. Er hatte sich erst kurz vor Beginn der Vorstellung entschlossen in diesen Film zu gehen. Nach Hause mochte er nicht, denn in seiner Wohnung erwartete ihn Niemand. Und an dieses Gefühl musste er sich erst noch gewöhnen.

Er lehnte sich zurück und schloss die Augen. Die Werbung musste er nun wirklich nicht sehen. Obwohl es recht laut war. schlief er kurz ein. Geweckt wurde er durch ein sonderbares Gefühl. Jemand hatte seine Hand auf sein Knie gelegt. Er öffnete die Augen und schaute nach links. Die fremde Frau schaute ihn an und deutete mit dem Kopf nach vorne. Ach so, der Film hatte gerade begonnen. Er bedankte sich und streckte sich ein wenig. Diese Müdigkeit musste doch zu überwinden sein. Ihn wundere nur, dass die Hand der Frau immer noch auf seinem Knie lag. Er schaute sie eine längere Zeit an bis sie es bemerkte. Mit den Augen deutete er auf sein Knie und sie wurde leicht rot. Sie habe gar nicht bemerkt, dass sie das getan hatte, entschuldigte sie sich und zog ihre Hand rasch beiseite. Sie brauche sich nicht zu entschuldigen. Im Gegenteil. Es wäre ein sehr angenehmes Gefühl gewesen begann er zu flirten. Schüchtern senkte sie ihren Blick und beide begannen sich auf den Film zu konzentrieren.

Nach einer Weile bemerkte er, wie sich ihre Hand erneut auf sein Knie schob. Er lächelte, nahm den Kopf nach hinten und genoss dieses merkwürdige, aber dennoch wohlige Gefühl. Sie bemerkte dies natürlich und begann mit ihrer Hand – vom Knie beginnend – die Innenseite seines rechten Oberschenkels entlang zu streifen. Er zuckte kurz zusammen und schaute nach. Sofort zog sie ihre Hand wieder zurück. Schade dachte er, wieso kannst du Hornochse nicht einfach nur erleben. Wieder versuchte er sich auf den Film zu konzentrieren. Dies wurde jedoch zunehmend schwerer. Diese kurzen Berührungen hatten in seinem Kopf bereits begonnen eine Bilderflut zu erzeugen.

Und da, war sie wieder. Die Hand, die sanft, aber dennoch fordernd, die Innenseite seines Schenkels hochfuhr. Jetzt beherrsch dich endlich, dachte er sich und schloss die Augen. Die Hand hatte bereits eine Reaktion bei ihm hervorgerufen. Als sie bemerkte wie hart und fest sein Penis bereits war strich sie mit der holen Hand darüber. Scheinbar wollte sie dessen Größe abschätzen. Dann wurde die Hand einen kurzen Moment zurückgezogen. Er wollte bereits wieder die Augen öffnen als er etwas zwischen seinen Knien bemerkte. Er konnte jedoch nicht erfühlen was es war. Oder halt. Konnte das sein?

Er spürte plötzlich auf jedem Knie eine Hand. Aber das musste doch bedeuten, dass sie inzwischen aufgestanden war und vor ihm Kniete. Diese Vorstellung erregte ihn so sehr, dass sich sein Atem beschleunigte und er begann immer tiefer einzuatmen. Ja genau, da waren ihre Hände und ihren Kopf hatte sie zwischen seine Beine gelegt. Mit einem kurzen Ruck schob sie seine Knie auseinander. Mit den Wangen strich sie an den Schenkeln entlang und wanderte mit dem Gesicht zu seinem Schritt. Als sie seine Hose mit ihrer Nase berührte stöhnte er laut auf. Er konnte sich kaum noch beherrschen. So gut war das Gefühl, so aufregend die ganze Situation.

Sie umschloss sein Glied durch die Hose mit dem Mund. Gut, dass er seine Anzughose anhatte. Deren Stoff war nicht so dick wie Jeansstoff und er konnte es spüren, wie sie zudem noch ihre Zunge einsetze. Die Hände wanderten zum Hosenbund hinauf und begannen sie zu öffnen. Eine kundige Hand griff hinein und umfasste ihn mit einer sicheren Bewegung und verschaffte ihm Luft. Da war er kurz davor seine Augen zu öffnen und an sich hinunter zu schauen. Aber im Kino war es ohnehin dunkel, also hätte er nicht viel gesehen. Als sie seinen Schwanz jedoch in den Mund nahm konnte er nicht anders. Er öffnete die Augen und schaute an sich hinab. Zu sehen und zu fühlen was sie da machte, war fast zuviel des Guten. Er hatte so lange schon keine Frau mehr dabei beobachtet. Geschweige denn an bei ihm.

Er klammerte sich an die Lehne, die links neben ihm war. Sein Stöhnen war immer lauter. Sie schien dies nicht zum ersten Mal zu machen. Sie beherrschte das Spiel zwischen saugen und mit der Hand nachhelfen. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund. Ermutigt durch die ganze Situation ergriff er ihren Kopf und bewegte ihn in dem Rhythmus, der im besonders gut tat. Sie war bereits ebenfalls extrem erregt. Sie griff hinter sich und fasste unter ihren Rock. Konnte es sein, dass sie ihren Slip gerade auszog? Oh ja, das tat sie. Sie war einfach wahnsinnig. Aber anstatt ihn in ihre Handtasche zu stecken oder irgendwohin, wo sie ihn nicht vergas nahm sie ihn und legte ihn über seine Nase und seinen Mund. So konnte er ihren Geruch einatmen während er ihren Mund genoss.

Als er sich ein wenig von dem Duft erholt hatte bemerkte er, wie eine ihrer Hände unter ihren Rock glitt und sie sich scheinbar selbst befriedigte. Er schaute sich um. Immer noch schien Niemand bemerkt zu haben was hier vorging. Er rutsche vom Rand des Sitzes in Richtung Mitte. Sie verstand dies sofort und stand auf. Mit langsamen, herausfordernden Bewegungen setzte sie zuerst das rechte Knie neben ihn auf den Sitz und dann das linke Knie. Während sie aufstand hatte er bereits seine Hose etwas nach unten gezogen, so dass sie nicht störte. Sie setzte sich auf ihn, umfasste seinen Schwanz mit ihrer Hand und schob ihn ganz langsam in ihre warme, feuchte und unglaublich heiße Vagina.

Er stöhnte in einer Lautstärke, die er bisher nie beim Sex an den Tag gelegt hatte. Gott sei dank sahen – oder besser sahen sie nicht – einen Actionfilm, der in diesem Moment eine Verfolgungsjagd zeigte und daher ohnehin sehr laut war. Ihre Brüste waren seinem Gesicht so nah, dass er die Brustwarzen sah, die sich unter dem fast durchsichtigen Stoff ihrer Bluse aufgerichtet hatten. Er umfasste sie mit seinen Händen und liebkoste sie. Während dessen ritt sie auf ihm, als ob sie seit Ewigkeiten nicht mehr befriedigt worden wäre. Beide waren so erregt, dass sie bereits nach kurzer Zeit laut, heftig und gleichzeitig kamen.

Nach einer kurzen Pause um Atem zu schöpfen stieg sie von ihm ab. Während er die Hose wieder hoch zog, nahm sie ihren Slip von seinem Gesicht und zog ihn an. Er war immer noch total außer Atem. So bemerkte er nicht wie sie ihre Jacke ergriff, ihre Handtasche nahm und verschwand. Die Woche war so anstrengend gewesen dass er doch glatt einschlief. Unsanft wurde er später von einem Angestellten des Kinos geweckt. Man wolle sauber machen und er sollte nun gehen. Benommen sah er sich um. Und dann erinnerte er sich an das Vorgefallene. Voll Panik schaute er an sich herunter und stellte erleichtert fest, dass er nicht nur die Hose wieder hoch gezogen hatte, sonder sie auch wieder geschlossen. Gott sei dank. Ja, klar, er werde gleich gehen. Er schaute sich um. Das Kino war leer. Der Sitz neben ihm auch.

Er fragte sich ob er das ganze nicht geträumt hatte. Benommen verließ er den Kinosaal und ging nach draußen. Am anderen Ende des Foyers verlies gerade eine Frau das Kino. Wissend lächelnd verschwand sie in die Nacht.

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