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Kommentare: 5 | Lesungen: 9775 | Bewertung: 8.44 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.01.2006

Einhandseglerin - 1

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Mit lässigem Schwung legte ich die Pinne und steuerte mein kleines, aber feines Segelboot in die voraus liegende freie Box der Marina von Oudeschild auf Texel. In wenigen Minuten war das Schiff festgemacht und alles verklart. Leicht verschwitzt entledigte ich mich in der kleinen, für mich alleine aber ausreichend großen Kabine meiner Segelklamotten und schlüpfte in meinen kuscheligen Vlies-Anzug, um mich damit in Richtung Dusche zu bewegen. Es dämmerte langsam, der Abend brach herein und die Wolken wurden schon langsam rötlich.

Frisch und sauber stellte ich mich später vor den Glaskasten des Hafenbüros, um die dort vom Hafenmeister ausgehängte Wetterkarte in Ruhe zu studieren. Schließlich wollte ich ja wissen, mit welchem Wetter ich beim morgen geplanten Törn rechnen musste. Neben mir versuchte ein älterer, aber sehr sportlicher Herr mit fast weißen Haaren und ebensolchem Vollbart, es mir gleichzutun. Ich musterte sein warmherziges Gesicht von der Seite, als er durch seine halbe Lesebrille versuchte, die Wetterkarte zu deuten.

"Na junge Frau? Wohin soll's denn gehen?" begann er die Unterhaltung. Ich erzählte ihm von meinen Segelplänen für die nächsten Tage und deutete ihm an, dass ich als Einhandseglerin ja doch in besonderer Weise vom Wetter abhängig wäre. Er wurde hellhörig. "Einhand? Wirklich solo? Und dann hier auf der Nordsee? Donnerwetter, Respekt! Das interessiert mich aber sehr. Haben Sie Zeit und Lust, sich mit mir ein wenig zu unterhalten? Vielleicht bei einem Wein?" lud er mich ein. Da das Schiff ja versorgt war und ich sowieso vorhatte, noch was zu futtern, kam mir das ganz gelegen. So verabredeten wir uns und gingen als es dunkel geworden war gemeinsam in die nette Hafenkneipe, die ich von früheren Reisen her schon kannte.

Er hieß Wim. Und er war einfach nur nett! Es gab keine Spur an ihm von diesen sonst in jedem Yachthafen anzutreffenden Yachties in vorgerücktem Alter. Diesen Möchtegern-Kapitänen, die zwar nur zweimal pro Jahr den Hafen verlassen, aber dennoch grundsätzlich alles besser wissen. Wir gönnten uns frischen Fisch und tranken Wein. Und redeten. Wir erzählten uns von unseren Segelabenteuern. Er reiste wie ich alleine. Zwar war er verheiratet, wie er mir erzählte, aber mit zunehmendem Alter hatte seine Frau immer weniger Lust, mit ihm "so unbequem" zu reisen und zog es stattdessen vor, Haus und Garten in Schuss zu halten. Für ihn als Segler mit Leib und Seele war das aber undenkbar, "dann lieber monatelang alleine unterwegs als gar nicht" war sein Motto.

Seine Yacht - obschon ein ganzes Stück größer als mein Boot - konnte gut von ihm alleine bewegt werden, alles was dazu technisch notwendig war, hatte Wim an Bord. Immer wieder musste ich unwillkürlich an meinen Lieblingsroman "Der alte Mann und das Meer" denken, wenn ich ihn ansah. Er sah nicht nur so aus, wie ich mir Hemingways Protagonisten immer vorgestellt hatte, Wim roch geradezu nach Weite und Meer. Und seine 61 sah man ihm wirklich nicht an.

Ich fasste jedenfalls schnell Vertrauen zu ihm - sehr schnell für meine Verhältnisse. Denn eigentlich bin ich älteren Herren gegenüber eher zurückhaltend, nachdem ich einige weniger erfreuliche Erfahrungen gemacht habe. Ich erzählte ihm jedenfalls viel mehr aus meinem Leben, als ich eigentlich vorhatte. Er wollte natürlich wissen, weswegen ich denn alleine unterwegs sei. Ich berichtete ihm von meinem Mann und davon, dass Alexander mit seiner Harley vor fünf Jahren mit hoher Geschwindigkeit einen Baum gerammt und mich dadurch sehr plötzlich bereits mit 28 zur Witwe gemacht hatte. "In ihrem Alter schon Witwe? Wie wird man denn damit fertig?" fragte er anteilsvoll. Ich erzählte ihm von der chaotischen ersten Zeit nach dem Unfall, von meinen vergeblichen Versuchen, beruflich halbwegs vernünftig Fuß zu fassen und vom plötzlichen Geldregen, der mich kurz darauf sehr unverhofft getroffen hatte. Denn von Alexanders Lebensversicherung wusste ich bis dahin nichts. Er hatte immer alles Finanzielle alleine geregelt und mich dabei - wie bei vielem anderen auch - außen vor gelassen.

In dieser wirren Phase meines Lebens ging es mir logischerweise nicht besonders gut. Sabine, meine "beste Freundin" wollte mich aus meiner Trübsal reißen und schleppte mich deswegen an den Bodensee. Sie überredete mich dort zu einem Segelkurs. "Ja - und seither segle ich, hab zwischenzeitlich fast alle Bootsführerscheine, darf funken und auch größere Yachten führen. Und ich hab mir vor drei Jahren mein eigenes kleines 9m-Schiff gekauft, mit dem ich nun fast immer unterwegs bin. Nur im Winter krieche ich bei meiner Freundin unter. Deshalb bin ich aber eben auch alleine, welcher Mann lässt sich schon auf ne segelnde Frau ein und überlässt ihr das Ruder?" Bewundernd sah Wim mich an. "Unglaublich, das Ganze, einfach unglaublich. Du bist ein wirklich tapferes Mädchen". Wir mussten beide darüber lachen, wie nett ihm das "Du" herausgerutscht war. Ich weiß nicht, ob es am Wein lag oder an Wim, jedenfalls kriegte er kurz darauf einen dicken Kuss von mir, dann kuschelte ich mich in seinen Arm. Als die Flasche leer war, gingen wir gemeinsam "nach Hause" - zu ihm, er hatte ja die größere, bequemere Yacht. "Noch einen Absacker?" "Klar doch - nur her damit".

Es war schon seltsam, bisher hatte ich immer einen großen Bogen um diese Art "Seebären" gemacht - aber von Wim konnte ich gar nicht genug kriegen. Ich gebe zu, ich war diejenige, die aktiv wurde, ich küsste ihn, knabberte an seinen Ohrläppchen und führte mich auf wie eine Sechzehnjährige. Was war nur los mit mir? Ausgehungert war ich ja zugegebenermaßen. Nach Kuscheln, nach Wärme, nach Streicheln - und ja: auch nach Sex. Denn in den letzten Jahren hatte ich keinen festen Freund und die Jungs, die mir in dieser Zeit über den Weg gelaufen waren, waren zwar fast immer nett und meistens im Bett auch ganz brauchbar, aber eben nichts für länger. Außerdem war mir Segeln wichtiger als das, was mir eine Beziehung hätte geben können. Auch deshalb dauerten diese Freundschaften nie länger. Aber nun war Wim plötzlich da. Er war zwar 28 Jahre älter als ich, aber er war einfühlsam, interessant, intelligent, nett und sehr, sehr kuschelig - was interessierte mich da schon der Altersunterschied? Außerdem sah man ihm sein Alter überhaupt nicht an. Das Gesicht war zwar vom Wind und Wetter gegerbt, die Haare etwas zerzaust, aber ansonsten war der Kerl durchaus sehr gut in Schuss. Jedenfalls soweit ich es bis dahin beurteilen konnte.

Es kam wie es kommen musste. Nach unserem Absacker lagen wir uns in den Armen und küssten uns liebevoll. Seine Hand kitzelte an meinem Hals entlang, fand den Ausschnitt und glitt dann ganz langsam unter meinem weichen Wollpullover direkt auf der Haut meinen Rückenwirbeln entlang nach unten - ganz zärtlich, sehr gefühlsvoll. Seine Fingerkuppen massierten ausdauernd und intensiv meinen Rücken, ganz langsam von oben nach unten und dann Zickzack zurück. Zwischendurch kratzte er mich dabei vorsichtig mit seinen Nägeln. Ich drehte mich in seine Achselhöhle, um ihm noch mehr Spielraum zu verschaffen, schloss die Augen und genoss jede Sekunde! Es war einfach himmlisch. Wie sehr hatte ich mich danach gesehnt!

Aber dann wollte auch ich aktiv werden. Ich knöpfte ihm die oberen Knöpfe seines Flanellhemdes auf und kraulte ihm seine dicken grauweißen Brusthaare. Dann rutschte meine Hand zu seinen Brustwarzen. Er schnurrte leise vor Behagen, als meine Finger seine Nippel sachte zwirbelten. Offenbar war er ebenso ausgehungert nach Zärtlichkeiten wie ich. "Wollen wir uns nicht langlegen?" schlug er vor. "Mmmh ja - bitte lass es uns tun". Ich befreite mich aus seinen Armen. Er stand auf und verschwand in der Achterkabine, in der ich die große Doppelkoje vermutete. Offenbar schaffte er schnell etwas Ordnung, kam dann aber schnell wieder und beugte sich über mich. Er küsste mich liebevoll und zog mich hoch. Seine Arme umschlangen mich von hinten, als er mich vor sich her sachte in Richtung Achterkabine schob. Seine Hände legten sich dabei ganz vorsichtig auf meine Brüste und streichelten sie zärtlich. Es war einfach nur wahnsinnig schön. Ich drehte mich zu ihm um, unsere Zungen umkringelten sich bei unseren Küssen. Dann zog ich ihn hinter mir her ins Bett.

Wir kuschelten uns aneinander, mein linkes Bein legte sich fast wie von selbst auf seinen Unterkörper. So lagen wir halb aufeinander und streichelten uns. Ich hielt es einfach nicht mehr länger aus, mein Pullover war ja doch nur ständig im Weg. Also weg damit. Seine Finger fanden nun schnell den Weg zu meinem Busen, dann hakte er mir zielsicher meinen BH auf und streifte ihn mir ab. Er nahm eine Brust vorsichtig in seine Hand streichelte sie. "Wie schön Du bist, Carla" flüsterte er mir ins Ohr. Dann beugte er sich etwas hoch und berührte meine Brustwarze zum ersten Mal mit seinen Lippen. Es war himmlisch, wie er liebevoll daran herum knabberte. Steif und hart waren meine Nippel ja vorher schon gewesen, aber nun fühlten sie sich an wie reife Kirschen kurz vor dem Platzen. Und so sahen sie auch aus! Ich schnurrte wie ein Kätzchen und rutschte höher auf ihn, damit er sich bequemer bedienen konnte. Seine Barthaare kitzelten meine Knospen, als er begann, sie abwechselnd in seinen Mund zu nehmen, um sie noch intensiver zu reizen.

Mein anderes Bein folgte dem ersten, schon lag ich ganz auf ihm, streichelte ihm zärtlich durch die weißen Haare und genoss einfach, was er mit mir machte. Dabei kriegte ich natürlich mit, wie sehr ihn unser Spiel bereits berührt hatte. Ganz deutlich war zu spüren, was in seiner Hose los war. "Darf ich Dich ausziehen?" flüsterte ich ihm ins Ohr. "Mmmh ja - mach einfach" gab er zurück, stopfte seine rechte Hand zwischen uns und knöpfte sich die unteren Hemdknöpfe auf. Es war plötzlich sehr aufregend, seine Hand an meinem Bauch zu spüren. Ich rollte von ihm runter und streifte ihm das Hemd von seinem Oberkörper. Ich knöpfte ihm den Gürtel auf, öffnete seine Hose und zog sie ihm aus. Nun lag er wieder lang gestreckt neben mir. Sein knapp geschnittener Slip verbarg nur mit großer Mühe, was ich vorher bereits spüren konnte. Ich schlüpfte ganz schnell aus meiner langen Hose und kuschelte mich neben ihn. Meine Finger kräuselten seine Brusthaare und rutschten dann langsam über seinen glatten Bauch nach unten. Seine Hände streichelten wieder zärtlich meine Brüste. Ich war so heiß, dass es nun einfach geschehen musste.

Meine Hand fuhr vorsichtig unter den Bund seines Slips. Er stöhnte auf, als meine Finger seine Eichel berührten. Meine Hand fuhr tiefer und umfasste seinen steifen Penis. Es war toll, was ich da fühlen konnte. Nicht zu lang, aber dick, heiß und wunderbar hart lag sein Glied in meiner Hand. Ich fuhr vorsichtig, dann aber immer zupackender an ihm auf und ab, bis die Eichel sich wie von selbst aus dem Slip befreite und oben rausschaute. Ich sah, dass sie schon langsam lila wurde. "Mach langsam - bitte mach langsam" stöhnte er, "ich kann es sonst gleich nicht mehr halten".

Ich gönnte ihm ein bisschen Erholung, dann streifte ich ihm den Slip über seine Beine. Wim lag nackt vor mir - das erste Mal ganz nackt. Und was ich sah, war einfach nur lecker. Klar - er war kein 18-jähriger Knabe mehr, aber er war doch ziemlich muskulös, zumindest für sein Alter. Und er war gut durchtrainiert, wie ich zufrieden feststellen konnte. Auch unten rum war er wirklich attraktiv, sein Bauch war glatt und schön, es gab keine Spur von Bauch, noch nicht mal im Ansatz. Sein Schwanz war gerade richtig, nicht zu kurz und nicht zu lang, vor allem aber richtig ordentlich dick. Sein Sack hing groß und straff darunter, die Eier zeichneten sich deutlich darin ab. Offenbar war er ebenso ausgehungert wie ich. Zumindest all jenem nach, was zwischen seinen Beinen zu sehen war. Ich hätte jedenfalls nie geglaubt, dass ein Mann in seinem Alter noch so geil aussehen könnte, trotz oder vielleicht auch gerade wegen der weißen und grauen Haare rundherum!

Ich zog mir schnell selbst meinen Slip aus und kniete mich dann, soweit dies die Kabinenhöhe zuließ, neben seine Hüfte. Viel Kopfhöhe brauchte ich ja sowieso nicht. Als ich meine Lippen über seine Eichel stülpte, stöhnte Wim leise auf. "Mach bitte vorsichtig weiter, bitte. Ich möchte doch auch unbedingt noch mit Dir…" der Rest ging in leisem Stöhnen unter. Langsam bewegte ich mich an seinem Harten auf und ab. Was für ein Gefühl! Die Eichel in meinem Mund wurde immer praller, ich hatte Mühe, mehr von diesem wundervollen Glied in meinen Mund zu pressen. Aber dann gelang mir auch das und ich konnte schließlich die immer dicker werdenden Äderchen an meinen Lippen spüren. Wim's Schwanz wurde dabei sogar noch ein bisschen dicker und länger. Und heißer.

Er fing an, sich mit seinen Fingern zwischen meinen Oberschenkeln nach oben zu arbeiten. Ganz liebevoll spielte er schließlich mit zwei Fingern an meiner Schnecke. Als er sie sachte zwischen meine Lippen schob, lief mein Saft langsam über seine Hand und dann an meinen Oberschenkeln nach unten. Es war unbeschreiblich schön, ich fing schon fast an zu schweben. Und nun musste es einfach sein, ich konnte es nicht länger aushalten. Ich entließ seinen wunderbaren Schwanz aus meinem Mund, schwang mein Bein über Wims Bauch und setzte mich über ihn gebeugt langsam, ganz langsam auf sein Glied.

Ich war triefnass. Wim's Latte fluppte nur so in mich rein. Und passte sofort wie angegossen. Es war wunderbar, genau so hatte ich es mir immer gewünscht. Langsam bewegte ich mich auf und ab. Meine Scheide schloss sich fest um die harte Stange und massierte sie intensiv. Ich schob mich dabei immer soweit nach oben, dass Wim's wunderbare Eichel gerade eben noch in mir stecken blieb, dann senkte ich mich wieder langsam ab. Wim stöhnte lustvoll unter mir. Er wand sich vor lauter Geilheit zwischen meinen langen Schenkeln. Stoßen konnte er ja nicht, ich hatte ihn mit meinen Beinen ziemlich gut fest geklemmt. Meine Brüste schaukelten direkt vor seinem Gesicht.

Dann kam es ihm. Ich spürte, wie er sich anspannte. Ich rutschte noch mal ganz langsam an seinem Harten runter, bis ich die Eichel ganz tief in mir spürte. Dann hielt ich still. Meine Scheidenmuskulatur zog sich zusammen, dehnte sich, verkrampfte wieder. Sein Sack und die dicken Eier quetschten sich an meinem Damm. Tiefer rein ging sein Schwanz beim besten Willen nicht mehr. Seine harte Latte zuckte mehrmals, dann schoss er mir sein Sperma in mehreren langen und intensiven Schüben tief in mich rein. Als ich spürte, wie sich sein heißer Saft in mir ausbreitete, war es auch bei mir so weit. Meine Scheide raste. Meine Muskeln zuckten pulsierend um das harte, in mir steckende Glied. Dann war es einfach viel zu viel für mich. Es kam mir wie nie zuvor. Wims Sperma und mein eigener Saft - soviel Nasses hatte ich noch nie vorher in meiner Schnecke. Ich spürte, wie meine Pussie auslief. Nur langsam wurde ich ruhiger. Dann sank ich auf seinen Oberkörper.

Wim streichelte mir liebevoll den Rücken. "Mein Liebes, war das schön!" flüsterte er leise. Dann küsste er mich leidenschaftlich. "So wundervoll hat es mir noch nie eine Frau besorgt". "Und mir noch nie ein Mann" erwiderte ich. "Es war wirklich sensationell, Du bist einfach großartig, Wim." Wir küssten und streichelten uns wieder. Ganz langsam schlaffte sein Glied in mir ab. Trotzdem war es einfach noch viel zu schön, seinen Dicken in mir zu spüren. Ich wackelte deshalb noch ein bisschen mit meinem Hintern, um Wims Stange zum Bleiben zu bewegen. Es half leider nichts, sein Schwanz flutschte langsam aus mir raus. Und hinterher lief außer meinem eigenen Saft auch noch sein Sperma aus mir raus. Zumindest das, was sich nicht schon vorher an Wims Schwanz vorbeigemogelt hatte. Unter meinem Hintern bildete sich ein kleiner See.

"Leg Dich schnell hin, Liebes" wisperte Wim. "Ich will Dich schmecken". Bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte Wim mich neben sich gelegt. Dann richtete er sich halb auf und kroch zwischen meine Beine. Es muss ganz schön schwer für ihn gewesen sein, in der engen Kabine. Ich zog meine Oberschenkel an, soweit dies möglich war. Dann legte er seinen Mund auf meine Schamlippen. Er küsste sie liebevoll, knuddelte mit der Zunge an meinem Kitzler und steckte schließlich seine Zunge in mich rein. Er fing an zu saugen, schmeckte mich, schmeckte sich, leckte weiter. Zwischendurch blies er sachte über meine total erregte Schnecke. Kurz, er katapultierte mich mit dem, was er da tat, gleich in meinen nächsten Orgasmus. Spastisch fing ich wieder an zu zucken, während er mit seiner Zunge meinen übervollen Honigtopf ausschleckte und aussaugte. Die schmatzenden Geräusche, unser Duft - es war ungeheuer erregend und eine völlig neue Erfahrung für mich.

Ich konnte nicht mehr. Ich war völlig fertig. Es war einfach unglaublich, was dieser alte Kerl in den letzten Stunden mit mir gemacht hatte. Und es war ungeheuer schön. Wim kroch zwischen meinen Schenkeln vor und legte sich neben mich. Ich küsste ihn leidenschaftlich. Ich kostete dabei mich und sein Sperma, beides hatte er noch in seinem Mund. Ich knutschte ihn ab, bis nichts mehr von unserer Orgie zu schmecken war.

"Was haben wir nur gemacht" fragte er verwundert. "Wir waren doch vorher nur mal eben gemeinsam freundschaftlich essen. Und nun?" "Ja, nun sind wir wohl so etwas wie ein Liebespaar" erwiderte ich. "Mmmh - geht das denn überhaupt? Schließlich bin ich viel älter als Du, ich könnte ja Dein Vater sein". "Na und? - hier im Bett war das aber nicht zu spüren" lächelte ich dankbar zurück. "hier warst Du nämlich ein ganz toller Hecht!" Dankbar rollte er mich in seine Arme. "Na dann lass uns mal gemeinsam die Nacht zu Ende bringen". Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Draußen dämmerte es schon. Leise plätscherten die kleinen Wellen an den Rumpf des Bootes. Das Bullauge in der Außenwand war leicht geöffnet, auf der Glasscheibe des ovalen Fensters spiegelten sich kringelnd die Wellen an der Decke über mir. Von draußen waren weitere Geräusche zu hören. Ein Fisch platschte in der Nähe, ein paar Enten landeten mit lautem Geschnatter. Behaglich drehte ich mich um. Wim schlief neben mir, leise ein- und ausatmend. Ich stütze mich auf meinen Ellbogen und sah ihm zu. Es war ein unbeschreiblich friedliches Bild, wie er so neben mir lag. Eine Hand steckte immer noch unter meinem Kopfkissen, die andere hob und senkte sich auf seiner Brust.

Ich war glücklich. Wim hatte mir die tollste Nacht in meinem bisherigen Leben geschenkt, so einfühlsam und schön hatte mich noch nie ein Mann zuvor geliebt. Noch nicht mal Alexander, mit dem ich immerhin fast 5 Jahre verheiratet war, bevor er verunglückte. Allerdings war das nun auch schon wieder ein paar Jahre her, und langsam verblassten die Erinnerungen an ihn. Außerdem waren wir wohl beide damals auch viel zu unerfahren und zu ungeduldig miteinander gewesen.

Aber nun lag ich neben Wim. Wim, der wie ich alleine segelte. Wim, der 28 Jahre älter war als ich. Wim, den ich gestern, gleich bei unserem ersten Treffen verführt hatte. Einfach, weil ich ihm nicht widerstehen konnte. Trotzdem er verheiratet war. Ich streichelte sanft durch seine weißen Haare. Lächelnd schlug er seine Augen auf, drehte sich leicht zu mir um, nahm meine Wangen in seine Hände und küsste mich sanft auf den Mund. "Guten Morgen, Carla, Gutemiene" lächelte er zu mir. "Ist Dir auch warm genug? Soll ich Dich ein bisschen wärmen?" Er wartete keine Antwort ab, sondern drehte sich vollends zu mir um und schlang seine Arme um mich. Ganz sanft drückte er sich an mich, schob meine Brüste mit seinen Oberarmen zusammen und quetschte beide ganz sachte an sich ran. Ein Bein legte er um mich, wir waren nun ganz eng aneinander geschmiegt.

"Carla, Du bist so schön" flüsterte er. Seine rechte Hand umfasste meinen Hinterkopf und kräuselte mit seinen Fingern mein schulterlanges, naturblondes Haar. Er küsste meine Augen. "Du hast so schöne Augen, blau-grün, ich kann mich gar nicht satt sehen an Dir! Und was Du mit mir heute Nacht gemacht hast, war einfach nur wunderbar, Du warst so lieb zu mir". "Und Du erst" gab ich zurück. "Ich bin sehr glücklich, dass wir uns gestern über den Weg gelaufen sind." "Und was denkst Du nun darüber?" "Worüber?" "Na - über uns natürlich, über das, was mit uns passiert ist heute Nacht. Und wie es weitergehen soll mit uns. Ich bin doch neben Dir ein alter Mann!" "So ein Blödsinn, Du weißt ganz genau, dass das nicht stimmt, jedenfalls nicht im Bett" erwiderte ich und gab ihm einen dicken Kuss.

Wie zur Bestätigung fasste ich ihm schnell zwischen die Beine und spürte dabei, dass er schon wieder Lust hatte. "Was ist das denn?" "Na - Du weißt doch, dass Männer morgens immer gut drauf sind" erwiderte er grinsend. "Hast Du denn Lust?" Statt zu antworten fasste ich fester zu und quetschte mir seine schon wieder dick angeschwollene Stange zwischen die Beine. Mmmh - war das ein phantastisches Gefühl. "Mal langsam, Carla" flüsterte er mir ins Ohr, "ich will Dich erst noch etwas feuchter machen". Er nahm seinen Harten, der nun auch schon ein bisschen zu tropfen angefangen hatte, in die Hand und pinselte mir mit der Eichel vorsichtig und zärtlich zugleich über die Schamlippen.

Ich war schon wieder in Fahrt, es war einfach unglaublich, wie meine Schnecke auf ihn reagierte. Innerhalb von Sekunden war ich nicht nur feucht, sondern geradezu patschnass unten rum. So etwas hatte ich noch nie vorher an mir erlebt. Langsam, aber bestimmt führte er sein hartes Glied in mich ein. Es war himmlisch, ihn so dick, so warm in mir zu spüren. Langsam fingen wir an, uns gegenläufig zu bewegen. Immer weiter glitt er in mich, bis ich das Gefühl hatte, er würde irgendwo in mir anstoßen. Wim bewegte dabei seine Stange ganz langsam und eng an meinem bereits dick gewordenen Kitzler vorbei. "Boooah, was machst Du bloß mit mir? Ich platze ja gleich", keuchte ich, als er anfing, mich schön gleichmäßig durchzuficken. "Du bist so herrlich eng - lange halte ich das heute morgen auch nicht aus" stöhnte er und wurde schneller. Kurz darauf war es dann endgültig zuviel für mich. Ich hielt bloß noch den Atem an, dann kam es mir auch schon. Offensichtlich hatte sich meine Scheide dabei derart zusammengekrampft, dass auch er sich nicht mehr beherrschen konnte. Jedenfalls schoss gleich darauf eine ziemliche Menge seines Spermas in mich hinein. Ich schnappte nach Luft.

Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, flüsterte er "da siehst Du, was ich meine. Wie kann es denn sein, dass ich in meinem Alter noch zu solchen Ergüssen fähig bin? Und sofort einen Steifen kriege, wenn Du mich anfasst? Eigentlich krieg ich den ja schon, wenn Du mich nur lieb anschaust". "Kokettier doch nicht so mit Deinem Alter. Wir sind einfach nur geil aufeinander. Und ausgehungert nach Sex ja wohl auch. Und außerdem, Du bist einfach ein klasse Liebhaber, Du weißt genau auf was es ankommt, um eine Frau heiß zu machen!"

Er lächelte glücklich, als ich erst ihm und dann mir mit einem Papiertaschentuch den Schweiß von der Stirn tupfte. Langsam glitt sein mittlerweile wieder auf Normalgröße geschrumpfter Schwanz aus mir raus. Ich konnte gerade noch mit dem Taschentuch verhindern, dass schon wieder eine Lache in Wims Koje entstand. Nachdem ich mich mit mehreren Tempos wieder etwas trockengelegt hatte, konnte ich nicht widerstehen und schnüffelte an dem Papierknäuel rum. "Mmmh - einfach klasse, was wir da zusammen fabriziert haben" sagte ich. "Eigentlich schade, dass wir nicht den ganzen Tag zusammen in der Koje bleiben können." "Grrrh - bist Du geil! Ja, das stimmt zwar, aber lass uns jetzt trotzdem aufstehen, ich habe Hunger. Und dann möchte ich auch gerne Dein Schiffchen sehen."

Der Tag, den wir nun miteinander verbrachten, war einfach himmlisch. Händchen haltend erkundeten wir die Insel, sonnten uns im Sand zwischen dem Strandhafer, kitzelten uns gegenseitig unsere Nasen mit Grashalmen, gingen dann gemeinsam schwimmen. An Bord meiner Yacht "Sirius" brieten wir uns abends die frischen Fische, die wir im Laden der Fischereigenossenschaft gekauft hatten.

"Wie geht es nun weiter?" wollte Wim wissen. "Eigentlich wollte ich in diesem Sommer die Ostsee unsicher machen, einmal rundherum, es ist ja erst Mitte Juni, da hätten wir ja noch massig Zeit für." "Wir?" fragte Wim zurück. "Na ja, ich weiß ja nicht, was Du so vorhast, aber ich dachte, wir könnten…" stammelte ich erschrocken zurück. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Wie selbstverständlich hatte ich Wim bereits in meine Planung mit einbezogen, ohne zu wissen, was er in diesem Sommer vorhatte. Meine Augen tränten. "Ach Carla" seufzte Wim und nahm mich in seine Arme. "Lass uns beiden doch ein bisschen Zeit. Ich bin ja genauso durcheinander wie Du, schließlich verliebt man sich üblicherweise in meinem Alter ja nicht von jetzt auf sofort." "Verliebt?" fragte ich zurück. "Ja - ich denke schon, dass wir zumindest auf dem Weg dahin sind. Oder wie würdest Du unseren Zustand sonst bezeichnen?"

Er hatte ja Recht. Verdammt recht. Auch ich war ganz offensichtlich dabei, mich zu verlieben. Es war einfach so über uns gekommen. Gut, bislang hatten wir nicht eine Sekunde über irgendwelche Konsequenzen nachgedacht - aber wer tut das schon in solchen Momenten? Und richtig, gewehrt hat sich auch keiner von uns. Wir sind einfach nur übereinander hergefallen. Und es war schön. Sehr schön und unglaublich befriedigend. Aber was sollte nun aus uns werden? Wir waren ja mit zwei Yachten unterwegs, jeder hatte offensichtlich andere Reisepläne. Außerdem war Wim verheiratet. Es war zum Verzweifeln. Und sicher war es in dieser Situation einfach nur vernünftig, uns mehr Zeit zu lassen. Zeit zum Nachdenken, Zeit zum Abwägen, Zeit für Vernunft.

Wir verbrachten noch eine herrliche Nacht miteinander, zur Abwechslung auf meinem Schiff. Am nächsten Morgen motorten wir aus dem Hafen, setzten dann auf unseren beiden Yachten die Segel. Hintereinander her umrundeten wir auf dem Weg in die Nordsee die Südspitze der Insel, dann trennten sich unsere Wege. Wim nahm Kurs nach Südwest Richtung Ärmelkanal. Er hatte sich zur "Classic Malts Cruise" angemeldet, eine Art Rallye unter Segeln. Deshalb machte er sich auf den Weg nach Schottland, um den ganzen Juli über an der Westküste alle wichtigen Single-Malt Whisky Destillerien mit dem Boot zu erkunden. Und ich setzte mich schweren Herzens Richtung Osten in Bewegung. Immerhin hatten wir uns verabredet. Lose zwar, aber wenn man so von Wind und Wetter abhängig ist wie wir Segler, geht das ja nicht präziser. In Stockholm wollten wir uns wieder sehen, Anfang der zweiten Augustwoche. Und an den Wochenenden wollten wir miteinander telefonieren, soweit dies möglich wäre.

Die folgenden Tage verliefen sehr gleichförmig. Mein Schiff segelte mit mir an den Inseln der südlichen Nordsee entlang, dann ging es durch den Nordostsee-Kanal nach Kiel. Wenigstens die letzten Tage der Kieler Woche wollte ich dort mitmachen. Aber der Trubel dort passte so gar nicht zu meiner trüben Stimmung und so machte ich mich bald auf in Richtung Bornholm. Größere Zwischenstopps brauchten wir nicht, "Sirius" und ich kamen auf diese Weise ganz schön flott voran und das Alleinsein war sehr heilsam für mich.

Das verabredete Telefonat mit Wim am Sonntag fand leider nicht statt - offenbar war ich zu weit weg von der Küste, jedenfalls kriegte ich keine Verbindung mit dem handy. Was Wim wohl jetzt machte? Wo war er? Eigentlich müsste er nun gerade in Southampton sein, oder schon um Cornwall rum. Ich sehnte mich so nach ihm. Nach seiner Wärme, nach seinem Körper. Denn auch die Gedanken an unsere Liebesabenteuer ließen mich nicht zur Ruhe kommen.

An einem der nächsten Tage stand ich nachmittags im Cockpit meines Bootes, hatte die Pinne zwischen meine Beine geklemmt und versuchte abzuschätzen, ob die voraus querende Yacht auf Kollisionskurs zu mir lag. Ich zog die Pinne weit nach oben, um das Schiff sicher auf Kurs halten zu können. Gleichzeitig bückte ich mich nach vorne, um unter dem Segel durchsehen zu können. Dadurch spürte ich die Pinne plötzlich ganz bewusst zwischen meinen Beinen. Das harte Stück Holz passte sich mit dem vorderen abgerundeten Teil genau meiner empfindlichsten Stelle an! Ich hatte nur meinen dünnen Bordanzug aus Hightech-Fasern an und einen schmalen Tanga darunter, der nur das allernötigste verpackte. So kriegte ich ganz deutlich mit, wie geil mich die Pinne machte. Ich war baff, mein Herz klopfte. Ich erschauderte geradezu, als mir bewusst wurde, was ich gerade tat. Mir wurde klar, dass ich an so was niemals gedacht hätte, wenn es Wim nicht gegeben hätte. Einfach, weil ich mich früher, vor ihm, nie derart ausgiebig mit dem Thema Sex beschäftigt hatte.

Zwischenzeitlich hatte ich aber alle Vorurteile über Bord geworfen und folgte einfach nur meinen Gefühlen. Ich war sowieso schon ziemlich heiß, weil ich den ganzen Tag an den wunderschönen ersten Morgen mit Wim gedacht hatte. An damals, als ich das Gefühl hatte, er würde mich mit seinem Spieß zum Platzen bringen und als ich anschließend fast übergelaufen bin von seinen und meinen Säften. Und nun kam per Zufall diese Pinne ins Spiel. Ich probierte mehrere Positionen aus und rutschte dazu mit meiner Scheide auf der Pinne rum. Da die andere Yacht hinterm Horizont verschwunden war, schlüpfte ich aus meiner Hose und aus dem Slip und hatte nun das runde Holz genau da, wo ich es brauchte - auf meinen nackten Schamlippen. Wir hatten wenig Wind zu diesem Zeitpunkt. Kleine Wellen schaukelten das Schiff angenehm und im richtigen Rhythmus von hinten. Ich lies der Pinne ein bisschen mehr Spielraum, so dass sie sich etwas von links nach rechts bewegen konnte. Die Wellen, die an das Ruderblatt drückten, sorgten nun dafür, dass das schön regelmäßig auch passierte. Das Ergebnis war phänomenal. Die Pinne bewegte sich haarscharf so, dass der von mir angewärmte Handgriff ganz leicht über meinen Kitzler strich - ich hatte die richtige Position genau gefunden. Innerhalb weniger Minuten war ich soweit. Laut schreiend kam ich. Aber wie! Mein Saft lief mir nur so an meinen Beinen herunter. Nur gut, dass ich mutterseelenallein auf dem Meer war.

Mit wackelnden Knien schaltete ich schnell den Autopiloten an, dann setzte ich mich tief ausatmend auf die Cockpitbank. Was war nur mit mir los? Feucht war ich auch früher schon mal geworden, wenn ich heiß war. Aber das war nichts im Vergleich zu dem, was mit mir los war, seit Wim mit mir geschlafen hatte. Irgendetwas hatte sich in mir verändert. Ich weiß nicht genau was, nur wurde ich von Mal zu Mal schärfer und heißer. Und produzierte immer mehr geilen Saft.

Ich versuchte, die Pinne ein bisschen trocken zu kriegen, dann ging ich unter Deck und säuberte mich. Ich zog mich an, holte mir was zu trinken und setzte mich wieder nach draußen. Ich beobachtete, wie der Autopilot das Schiff stur geradeaus steuerte. Wenn Wellen das Schiff aus der Bahn zu drücken versuchten, lenkte die Maschine gegen, die Pinne bewegte sich dann kurz in die richtige Richtung und stellte sich dann selbst wieder zurück. Ich sah mir meine Freudenspenderin erst träumerisch, dann aber auch nochmals genauer an. Und dabei kam mir eine geniale Idee.

Ich holte aus meiner Werkzeugkiste die durchlöcherte Plastikkugel, die ich eigentlich als Auslöser für meinen Spinnakerbaum gekauft hatte und die dieses Segel dort mit einem Tau aushaken sollte. Die Kugel war etwas kleiner als eine Billardkugel, also größenmäßig genau richtig. Ich vertiefte das Loch auf der einen Seite etwas mit einem Bohreinsatz, so dass die Schraube, mit der ich anschließend die Kugel vorne oben auf der Pinne festschraubte, mit ihrem Kopf in der Kugel versenkt war. Schließlich wollte ich mich ja nicht verletzen….

Dann probierte ich meine Konstruktion aus. Ich stellte die Pinne mit dem Festhalter in die passende Höhe und schaltete den Autopiloten aus. Ich streifte meine Hose runter. Mein Slip war nicht nur feucht - nein, vor lauter Geilheit und Vorfreude hatte ich ihn nahezu durchweicht. Als ich ihn auszog und dabei fallen ließ, platschte er wie ein nasser Schwamm auf den Kunststoffboden des Cockpits. Ich stellte mich mit leicht gespreizten Beinen über die etwas hochgestellte Pinne. Die Kugel befand sich nun direkt vor meiner Scheide. Mit etwas Druck setzte ich mich drauf. Es gluckerte leicht, als die dicke Kugel zwischen meinen nassen Schamlippen verschwand.

Es war irre! Ich steuerte das ganze Schiff mit meinem Körper über die Kugel - und gleichzeitig wurde durch meine Erfindung meine empfindlichste Stelle ausdauernd und intensiv massiert. Jede Bewegung des Schiffes übertrug sich zugleich auf meine Schamlippen und in meine Scheide hinein. Jede Welle und jede Windböe trug mich so zum nächsten Höhepunkt. Der Erfolg war einfach phänomenal! Innerhalb von wenigen Minuten kriegte ich den nächsten Orgasmus. Ich ließ mir freien Lauf, schrie und keuchte, meine Möse zuckte exstatisch und krampfte sich an der Kugel fest. Ich rang nach Atem, ausgepowert musste ich mich setzen, ich konnte einfach nicht mehr. Ich schaltete den Autopiloten wieder ein und ruhte mich aus. Ich schaute mir zwischen die Beine, es war ein unglaublich geiles Bild, was sich mir da bot. Meine Scheide stand offen, sperrangelweit hatte die Kugel mich gedehnt. Ich war schon wieder am Überlaufen. Meine Sauce lief langsam aus mir raus und tropfte auf den Boden. Ein Teil lief mir warm an den Schenkeln runter, ich sammelte ein bisschen davon mit meinem Zeigefinger ein und probierte mein Erzeugnis. Mmmh- ich schmeckte gut, wirklich gut. Langsam konnte ich Wim verstehen. Was hätte ich bloß dafür gegeben, wenn er bei mir gewesen wäre und mich in diesem Moment auch hätte schmecken können. Ich döste ein.

Hier mitten auf der Ostsee war meine Erfindung problemlos zu nutzen, zumindest jetzt im Sommer. Aber was, wenn andere Schiffe oder Yachten um mich herum wären? Zweifellos würde ich dann erheblichen Aufruhr mit meiner Selbstbefriedigungstechnik verursachen. Ich musste eine Möglichkeit finden, Pinne und Kugel benutzen zu können, auch wenn ich eine Hose anhatte. Zumindest ein bisschen Schicklichkeit musste einfach sein. Ich suchte unter Deck meine älteste Bluejeans und einen ebensolchen Slip aus, zog beides an und setzte mich von neuem auf die hochgestellte Pinne. Mit einem Filzstift markierte ich die passende Stelle auf der Hose. Dann schlüpfte ich aus beiden Wäschestücken wieder raus, schnitt an der markierten Stelle jeweils ein rundes, für die Kugel ausreichend großes Loch hinein und säumte die Ränder mit der Hand ab. Ich probierte alles noch mal aus und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Da der Slip ebenfalls blau war und ich dessen Ausschnitt etwas kleiner geschnitten hatte, war ich unten rum von hinten betrachtet ziemlich "blickdicht", jedenfalls, solange ich mich nicht bückte. Und von vorne war nichts zu sehen, weil da der Reißverschluss etwas überstand. Die Kugel federte problemlos durch beide Hüllen und fand dann ihren Weg zwischen meine Schamlippen. Es klappte alles bestens, ich war begeistert!

Natürlich konnte ich mich auch jetzt nicht beherrschen. Ich ritt einfach weiter auf der Pinne und wartete auf das gewünschte Ergebnis. Es rubbelte und kitzelte unentwegt in mir, jede Welle war spürbar, jede kleine Ruderbewegung übertrug sich sofort auf mein Innerstes. Ich steuerte mein Schiff mit meiner Möse! Das Ergebnis war wie vorher einfach unglaublich! Mein Orgasmus kam so schnell angerauscht wie die Welle, die ihn dann endgültig auslöste. Ich lief förmlich aus, der Slip konnte meinen Saft nicht mehr halten. Schnell bildete sich ein unübersehbar großer nasser Fleck zwischen meinen Beinen. Das sah zwar wirklich scharf aus - fast so, als ob ich mich angepinkelt hätte. Aber ich wusste nun auch, dass ich bei diesem Spiel gewisse Grenzen würde einhalten müssen. Glücklich segelte ich weiter. Mit der nassen Hose, mit dem durchweichten Slip. Ich war glücklich, ich war scharf, ich war einfach nur geil!

Am Horizont tauchte mein nächstes Etappenziel auf: Rönne auf Bornholm. Ein paar Stunden später machte ich ‚Sirius' im Yachthafen fest. Es war zwar erst Mittwoch, aber ich hatte das unbedingte Bedürfnis, mal eben mit Wim zu telefonieren. Und dieses Mal hatte ich Glück. Wim hatte nämlich auch eben fest gemacht. In Oban an der schottischen Westküste. Am 1. Juli sollte dort seine Rallye beginnen. Er war zwar glücklich, mich zu hören, aber auch er hatte mich sehr schmerzlich vermisst und bereute wohl täglich, dass wir nicht zusammengeblieben waren. Zudem beutelte ihn auch der Gedanke daran, dass auf ihn ja irgendwann auch noch seine Ehefrau wartete. Er heulte bei diesem Thema fast am Telefon, und auch mir sank mein Herz immer tiefer. Andererseits war es aber einfach nur schön, mit ihm reden zu können. Allein schon seine tiefe Stimme zu hören, machte mich schon euphorisch und ganz kribbelig. Und natürlich waren wir froh, dass wir beide heil unsere Etappenziele erreicht hatten. Alles andere würde sich finden. Im Lauf des Gesprächs lichtete sich langsam die Stimmung.

Ich erzählte ihm von meiner Reise und auch von meiner Erfindung. Ich musste das einfach tun - schließlich war Wim ja auch derjenige, der mein bisheriges Leben derart durcheinander gebracht hatte. Ich erzählte ihm von meiner zufälligen Entdeckung beim Steuern der Yacht, erklärte ihm meine Verbesserung mit der Kugel und schwärmte ausgiebig über das Ergebnis. Wim hatte sich wohl unterdessen in seine Kabine zurückgezogen, ich hörte jedenfalls plötzlich ein leises Stöhnen im handy. "Wim - was ist denn los mit Dir?" fragte ich scheinheilig, denn eigentlich waren die Geräusche sehr eindeutig. "Carla - was denkst Du wohl, wie es mir geht, wenn Du mir derart scharfe stories erzählst? Ich konnte mich eben noch unter Deck flüchten, bevor mein Pimmel in der Hose eingeklemmt wurde und mich fast bewegungsunfähig gemacht hat. Aber nun hab ich ihn befreit. Du müsstest mal sehen, wie dick der ist! Aber ist ja auch klar - seit unserem Abschied war ich ja sehr brav!" "Na gut - dann mach es Dir eben, aber schön langsam, bitte! Und lass mich genau hören was Du tust! Ich will mitkriegen, wie gut es Dir dabei geht und hören wenn es Dir kommt!" antwortete ich. "Mmmh, erzähl weiter von Deinen Erfindungen" verlangte er. Und ich erzählte ihm in allen Einzelheiten von meinen saftigen Aktivitäten. Und vom dicken nassen Fleck auf meinen Bluejeans.

Mittlerweile war auch ich unter Deck gegangen. Denn die Geräusche, die durchs Telefon kamen, machten mich natürlich auch tierisch an. Wie gerne wäre ich jetzt bei Wim gewesen, um ihm von seiner Last zu befreien, um ihn leer zu wichsen! So konnte ich mir nur selber helfen. Praktischerweise hatte ich ja noch die besagte "Löcherhose" an. Wim stöhnte auf, als ich ihm erzählte, dass ich eben 3 Finger meiner rechten Hand durch die Hose in mich rein gesteckt hätte und wie toll sich das anfühlen würde. Ich hörte, wie er an seinem Dicken rieb. Offensichtlich waren auch bei ihm schon erste Tropfen geflossen, denn seine rubbelnden Finger verursachten jetzt schon leicht schmatzende Geräusche an seiner Vorhaut. Offenbar hielt er das handy mit der anderen Hand direkt daneben, so dass ich genau hören konnte, was er das so trieb.

Wenn ich doch jetzt nur hätte bei ihm sein können! Wie gerne hätte ich seine Latte leer gelutscht! Aber auch so war es extrem erregend, ihn dabei zu hören und mitzubekommen, wie er auf seinen Höhepunkt zusteuerte. Mir wurde ganz heiß dabei. Ich rieb und rubbelte meine Pflaume durch die Hose hindurch so heftig, dass mir mein Unterarm schon wehtat. Dann seufzte Wim am anderen Ende tief auf. "Uuuuiihhje - mein Gott, was ist das denn?" tönte es ziemlich entsetzt durchs Telefon, der Rest ging in Gurgeln unter. In diesem Moment kam ich. Meine Scheide umklammerten meine Finger derart fest, dass ich meine Hand kaum noch bewegen konnte. Dann zuckte mein ganzer Unterkörper exstatisch, ich explodierte förmlich.

Wim war langsam wieder zu sich gekommen. "Du müsstest mal die Schweinerei sehen, die ich eben fabriziert habe, es ist nicht zu fassen" stammelte er durchs Telefon. "Wieso? Beschreib das mal näher, los - berichte mir genau, was Du angestellt hast, Du Ferkel!""Es kam mir eben derart mächtig, dass ich alles voll gesaut habe. Ich hatte mich vorhin auf die Salonkoje gesetzt und mich an der Rückenlehne abgestützt, als es mir kam. Und nun ist alles voll mit Sperma. Mein T-Shirt ist bis zum Hals nass, meine Hose ist eingesaut, selbst auf dem Salontisch ist ne Ladung gelandet. Und über mir tropft es von der Decke".

Ich war baff. Natürlich wusste ich ja aus eigener Erfahrung, zu was Wim alles fähig war. Aber das, was er mir da erzählte, sprengte alle bisherigen Erfahrungen. Offenbar brauchte mich Wim dringend…

Kommentare


skipp20
(AutorIn)
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 40
skipp20
schrieb am 28.01.2006:
»ja, ja, ich weiß schon, ich hatte im Ausgangstext blöderweise die automatische Silbentrennung an. Ich gelobe aber Besserung!«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 17.01.2006:
»... da bekommt man(n) doch glatt Lust aufs f...segeln! Selten, dass die Vibrationen so gut rüber gekommen sind. Danke!
«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 19.01.2006:
»Schöne Geschichte, nur die Bindestriche irritieren ein wenig.
Ansonsten weiter so!!

Grüße GIbio«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 20.01.2006:
»Eine wunderschön geschriebene Geschichte, gefüllt mit herrlicher und vor allen Dingen realistischer Sexualität.

Eine Geschichte, die nur eine Frau schreiben kann und auf die ich schon lange bei Sevac gewartet habe.
Hoffentlich fährt Skipp mit ihrem Wim noch in andere Gegenden der Weltmeere.
geno«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 01.01.2013:
»Eine Wahnsinnsstory. Mach bitte weiter so.«


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