Einhandseglerin - 2
von skipp20
„Wim, ich komm Dich besuchen – so geht das nicht weiter“ – ich konnte vor lauter Geilheit nur noch flüstern. Dann legte ich auf. Blöd – es war schon zu spät, die Läden in Rönne waren schon zu. Auch das Internet-Café hatte geschlossen. Missmutig ging ich ne Kleinigkeit essen. So alleine, wie ich mich fühlte, konnte ich mich einfach nicht überwinden, mir selbst was zu kochen. Morgen musste ich unbedingt klären, wie ich von Bornholm aus am schnellsten nach Westschottland kommen konnte. Denn nachdem, was gestern Abend zwischen Wim und mir passiert war, musste ich ihn einfach in meine Arme schließen. Und wir mussten so vieles miteinander klären.
Nach einer unruhigen Nacht im Hafen stürzte ich mich am nächsten Morgen gleich noch mal in den Ort. Was ich nicht zu hoffen gewagt hatte, trat ein. Ich bekam tatsächlich ein Flugticket nach Glasgow. Trotz der Hochsaison war noch ein Platz in der Nachmittags-Maschine nach Kopenhagen frei, von dort konnte ich dann einen Anschlussflug nach Schottland ergattern. Meine Propellermaschine sollte um 16:50 in Rönne starten, also hatte ich noch genug Zeit, mir ein bisschen den Ort anzusehen. Später wurde meine „Sirius“ ordentlich versorgt, dann stellte mich noch mal unter die Dusche. Nachmittags pack-te ich dann meinen Seesack mit dem Notwendigsten. Auf dem Weg zum Flughafen verständigte ich den Hafenmeister und bezahlte den Liegeplatz. Ich hatte vor, spätestens in einer Woche wieder zurück zu sein.
Wir starteten in einen kristallklaren blauen Himmel hinein. In weniger als 30 Minuten erreichten wir Kopenhagen. Die folgenden zwei Stunden Wartezeit wollten und wollten einfach nicht vorübergehen. Um 19.35 hoben wir dann endlich ab. Zumindest waren wir auf die Minute genau. Nachdem wir Jütland hinter uns gelassen hatten, flog unsere Scandinavian Airlines-Maschine über eine tiefblaue Nordsee in Richtung Schottland. Es war einfach herrlich anzusehen! Und noch wunderbarer war, dass ich Wim näher kam. Minute um Minute. In der Abenddämmerung landeten wir in Glasgow. Die Eisenbahn-Auskunft am Flughafen ernüchterte mich dann leider doch ziemlich. Denn der letzte Zug war schon seit über anderthalb Stunden in Richtung Oban unterwegs. Heute kam ich dort also nicht mehr hin, ein One-Way-Mietauto war schlicht zu teuer, wie ich feststellen musste.
Es blieb mir also nichts anderes übrig. Mit dem Bus fuhr ich in die Stadt und suchte mir dort ein Hotel in Bahnhofsnähe. Das „Belhaven“ war zwar auch nicht eben billig, dafür aber wunderschön altertümlich und zentral gelegen. Ich war so aufgeregt, dass ich nichts mehr essen konnte. Ich trank noch einen „Single Malt“ in der Hotelbar, um mich etwas einzustimmen auf das mir bis dahin unbekannte Schottland. Ich wollte Wim noch telefonisch erreichen, leider war aber der verdammte Akku leer und das Ladegerät lag auf meinem Schiff in Bornholm. So ein Mist! Frustriert fiel ich in mein Bett.
Am nächsten Morgen blinzelte mir die Sonne in die Augen. Wo war ich? Langsam ordneten sich meine Gedanken. Ja – ich war unterwegs zu Wim. Ja – ich war nur noch knapp 200 km von ihm entfernt. Vorausgesetzt, er lag noch wie versprochen mit seiner Yacht in Oban. Glücklich hüpfte ich aus dem Bett, machte mich landfein, frühstückte und stieg dann gegen halb 11 in den Zug der „First Scot Rail“. Gleich nachdem wir das Industriechaos von Glasgow hinter uns gelassen hatten, wurde die Landschaft wildromantisch. Wasser, hohe Berge, Wälder, Heide. Alles wechselte sich immer wieder ab. Orte gab es fast keine in dieser Wildnis und so auch nur selten Haltestationen. Um 13.20 Uhr stieg ich pünktlich in Oban aus dem Zug. Bevor ich mich richtig umsehen konnte, lag ich auch schon in seinen Armen. Wim war heute schon das zweite Mal auf den Bahnhof gekommen, um sein Glück zu versuchen. Denn er konnte mich logischerweise telefonisch auch nicht erreichen und wusste ja nur, dass ich unterwegs zu ihm war. Oder nahm es zumindest an. Deshalb passte er einfach jeden Zug aus Glasgow ab – irgendwann würde ich schon ankommen!
Aber nun war ja alles gut. Total happy lagen wir uns in den Armen und küssten uns innig. „Liebste“ hauchte er, „was bin ich froh, das Du endlich bei mir bist, ich wusste ja nicht, wann Du ankommen würdest.“ Unsere Zungen umkringelten sich liebevoll. Wir standen eng umschlungen auf dem Bahnsteig, der sich nur langsam leerte. „Nun komm mit mir.“ Er schnappte sich meinen Seesack und zog mich zum Ausgang. Mit dem Taxi fuhren wir zum Yachtclub, in dessen Hafen die „Salty Dog“ lag. Wie Wim auf diesen Namen für sein Schiff gekommen war, wird wohl ein ewiges Geheimnis bleiben, er wollte es mir jedenfalls nicht verraten. Aber er selbst entsprach ja durchaus der Vorstellung, die ich von einem „Salty Dog“ hatte. Sein weißes Haar wehte im Wind, als wir durch die Hafenanlage zu seiner Yacht stapften. Weiß lag sie da – mit ihren etwas über 11m Länge geradezu ein Riesenschiff gegenüber meinem gerade mal 9 m langem Boot. Und schnieke sah sie aus mit ihren Teakdecks und den niedrigen Aufbauten.
Nachdem wir an Bord geklettert waren, musste ich es mir erstmal im Salon bequem machen. Wim verpasste mir ein großes Glas Malt Whisky der hiesigen Destillerie, deretwegen er ja in Oban gelandet war. Denn hier beteiligte er sich an der berüchtigten „Classic Malts Cruise“, einer Regatta, die jährlich andere Inseln und deren Whiskybrennereien zum Ziel hatte. Er hatte sich den gestrigen Nachmittag unter anderem - wie er sagte - die Zeit mit der Besichtigung der Brennerei vertrieben, während ich zu ihm unterwegs war.
Wim grinste „schau mal an die Decke – der Fleck stammt von vorgestern Abend. Und das voll gesaute T-Shirt hab ich für Dich auch aufgehoben als Beweis. Nur den Tisch hab ich abgewischt.“ Er hatte recht, ohne diese Beweise hätte ich seiner Schilderung unserer gemeinsamen Telefon-Sex Aktion wohl nicht geglaubt, zumindest nicht was seine Mengenangaben betraf. Dass Wim einen tollen Orgasmus gekriegt hatte, als ich ihm von meiner Masturbations-Einrichtung auf meiner Yacht und deren Erfolgen bei mir berichtet hatte, war natürlich nicht zu bezweifeln. Zu laut hatte er gestöhnt, zu gut waren seine heftigen Rubbelgeräusche durchs Telefon zu hören gewesen. Es war aber wohl tatsächlich so irre gewesen, wie er berichtet hatte. Ungläubig hielt ich sein T-Shirt in der Hand. Es war zwar zwischenzeitlich trocken, aber die Rückstände seiner Sperma-Fluten waren darauf noch deutlich erkennbar. Die ganze Vorderseite war bis zum Halsausschnitt voll gekleistert. „Du bist wirklich ein großes Ferkel“ erwiderte ich. „Wie kannst Du nur derartige Mengen Sperma produzieren? Und vor allem, wie schaffst Du das ohne meine Hilfe?“ Ich griff ihm lächelnd an seinen Hosenbund, öffnete den Knopf und den Reißverschluss, zog ihm seine Jeans samt Slip einfach runter und angelte mir seine Latte. „Na das haben wir gleich“ - ich stopfte mir seinen halb erigierten Schwanz in den Mund und lutschte liebevoll an seiner Eichel. „Mmmaach langsam“ stammelte Wim, „ich hab doch noch ein Geschenk für Dich.“ „Ein Geschenk? Du selber bist doch Geschenk genug für mich!“
Wim entzog sich mir, stieg dann aber erstmal ganz aus seinen Hosen, um nicht zu stolpern. Er griff in den Schrank über dem Salonsofa und angelte dort nach einer Pappschachtel. „Hier mein Liebes. Ich konnte es aber nicht schön verpacken, denn in dem La-den gab es zwar tolle Sachen, aber kein Geschenkpapier“ zwinkerte er. „Und ich hatte ja nur gestern Nachmittag Zeit, mich drum zu kümmern“. Neugierig öffnete ich die Schachtel. Sie enthielt drei kleinere Päckchen, alle aus unbedrucktem Karton.
Neugierig öffnete ich das erste. Ein paar silberne Kugeln, die mit einer Schnur miteinander verbunden waren, fielen heraus. Für eine Halskette waren die Kugeln zu groß, außerdem waren es nur fünf und sie bestanden aus verchromtem Stahl. Fragend sah ich Wim an. „Ich war vorgestern noch so in Fahrt, nachdem was Du mir alles über Deine „Kugel-inne“ erzählt hast. Und da dachte ich, dass Du vielleicht auch noch etwas für hinten rein brauchen könntest.“ „Für hinten?“ „Na ja – für Deinen Hintern eben. Es fühlt sich bestimmt ganz irre an, wenn Du vorne die Kugel von Deiner Pinne drin hast und hinten diese Kette.“ Ich war sprachlos. Denn mit Analsex hatte ich bislang noch keinerlei Erfahrung ge-habt. Aber Wim hatte natürlich Recht, das Ding sah wirklich sehr viel versprechend aus.
Im nächsten Paket waren ein paar Wäschestücke drin. Aber was für welche! Zuerst hielt ich eine schwarze Büstenhebe in der Hand, die wirklich scharf aussah. Sie war so knapp geschnitten, dass meine ja nicht ganz kleinen Brüste mitsamt meinen Nippeln fast ganz oben raus schauen würden. Und der dazu passende Spitzentanga bestand eigentlich nur aus ein paar Bändern und einem Mini-Dreieck, dass wahrscheinlich noch nicht mal meine paar Schamhaare verstecken würde. „Ich wusste ja gar nicht, dass Du ein Wäschefetischist bist. Aber ich sehe bestimmt scharf drin aus“ freute ich mich. „Was denkst Du denn, weswegen ich Dir das schenke?“ lächelte Wim zurück.
Das dritte Päckchen war etwa so lang wie die große Pappschachtel, hatte aber einen quadratischen Grundriss und war ziemlich schwer. Ich vermutete richtig: es war ein schö-ner dicker, hautfarbener Vibrator - mit seinen deutlich nachgebildeten Adern der fetten Latte von Wim durchaus nicht unähnlich. „Mein Gott, Wim! Was machst Du mir bloß für Geschenke?“ „Na weißt Du, ich dachte, wenn Du alleine bist und vielleicht Sehnsucht nach mir bekommst, hast Du immer eine nette Erinnerung an mich. Aber die Wäsche habe ich nur für mich gekauft. Ich bin ganz geil geworden im Sex-Shop, als ich mir vorgestellt habe, wie Du darin wohl aussiehst. Es war schon fast peinlich, weil man meine Erektion durch die dünne Sommerhose gut sehen konnte. Die Verkäuferin, die mich beraten hat, wusste jedenfalls sofort Bescheid. Zumindest konnte sie ihren Blick gar nicht mehr von meiner Hose lassen. Ich hab beim Bezahlen einen roten Kopf gekriegt wie ein Fünfzehnjähriger.“ „So, so, kaum lässt man Dich mal alleine“ - ich gab ihm einen dicken Kuss.
Nackt, wie er zumindest unten rum war, stand er vor mir. Sein Schwanz baumelte einladend vor meinem Mund. Ich schnappte zu und schob mir sein Teil so tief es ging in den Mund. „Du kannst es wohl gar nicht abwarten“ grinste er, fing dann aber an, mich ebenfalls auszuziehen. „Liebster, wollen wir es uns nicht richtig schön machen?“ schlug ich vor und ließ dabei mein absolutes Lieblingsstück aus meinem Mund flutschen. Ich stand auf und bat ihn, sich vor mich auf das Salonsofa zu setzen. Dann zog ich mich ganz langsam vor ihm aus. Aufreizend knöpfte ich die Knöpfe meiner Hemdbluse auf und streifte sie ab. Dann zog ich meine flachen Segelschuhe aus. Ich öffnete meine Jeans und zog sie mir so aufreizend langsam die Beine runter, wie es Striptease-Tänzerinnen tun, die ihre Zuschauer aufgeilen wollen. Nun stand ich in BH, Slip und Socken vor ihm. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ säuselte ich. „Bitte zieh Dir die neue Wäsche an“ bat er mich. Ich ließ ihn meinen BH öffnen, streifte das überflüssige Wäschestück ab und schaukelte meine schweren, nackten Brüste vor Wims Gesicht. Sofort wollte er zufassen und meine Nippel knutschen. Ich aber entzog mich ihm wieder „Warte doch ab, gleich wirst Du sehen, wie toll ich in Deinem Geschenk aussehe.“
Ich legte die schwarze Büstenhebe an. Sie passte wie angegossen. Aber Wim war ja schließlich auch darin erfahren genug und hatte mit sicherem Auge die richtige Größe ausgesucht. Meine Brüste wurden durch die beiden mit Schaumstoff gepolsterten Schalen derart nach oben gedrückt, dass sie fast vollständig oben rausschauten und dabei zu richtigen Kugeln wurden. Die bei mir sowieso ziemlich weit oben sitzenden Brustwarzen lagen dabei völlig frei. Noch nie hatte ich meinen Busen in einer derart geilen Verpackung gesehen. Als ich an mir runter sah, wurden meine Nippel schlagartig hart und groß.
Dann streifte ich meinen Slip runter und fädelte mich in den Stringtanga. Als ich das Stoffdreieck über meinem Schamhaarhügel zurecht zog und sich dabei der nach hinten führende Bändel tief zwischen meine Schamlippen zwängte, war es für Wim eindeutig zu viel. Meine Show hatte ihn derartig heiß gemacht, dass er nicht nur einen riesengroßen Ständer hatte, sondern ihm seine Geilheit geradezu im Gesicht stand. Er legte seine Arme um mich und küsste mich. Auf dem Weg in die mir schon bekannte Achterkabine griff er schnell noch die auf dem Tisch liegenden Spielzeuge. Dann fielen wir miteinander in die Koje.
„Liebste“ flüsterte er. „Du bist die schönste und ganz bestimmt geilste Frau, die ich jemals hatte. Ich möchte so gerne alles mit Dir nachholen, was mir bislang fehlte.“ „Na dann mal los“ ermunterte ich ihn. Wir küssten uns lange und intensiv. Dann streichelte und kratzte er meinen Rücken wieder so wunderbar leicht wie beim ersten Mal. Mein neuer Slip wurde schon ziemlich feucht. Es war einfach unglaublich, was er bei mir allein schon durch seine liebevollen Berührungen bewirken konnte. Er küsste abwechselnd meine steil ab-stehenden und nach oben gerichteten harten Brustwarzen. Er nuckelte an ihnen so inten-siv und schön, dass sich mir dabei schon langsam mein Unterbauch zusammenzog und anfing, von innen zu prickeln. Da er mit seinem rechten Bein auf mir lag, konnte ihm das nicht entgehen. Und aufmerksam und erfahren wie er war, suchten seine Finger nun den Weg zwischen meine schlanken Schenkel. Ich öffnete mich etwas, damit er freie Bahn hatte. Ich genoss es, wie er langsam das neue Kleidungsstück da unten erkundete, meine Härchen darunter liebevoll kringelte und dann langsam und gefühlvoll dem Bändchen folgte, dass genau an meiner empfindlichsten Stelle vorbei in meine Po-Falte führte. Ich stöhnte leise auf. Es war so schön, wie liebevoll er mit mir umging, wie gut er mir tat.
Aber er hörte nicht auf an meinem Kitzler. Seine Finger fummelten weiter, drängten die Schamlippen auseinander und fanden dann den Weg in meine Höhle. Himmlisch! Ich hob meinen Hintern etwas, um es ihm noch leichter zu machen. Zwei, dann drei Finger spürte ich in mir. Ganz langsam fing er an, mich mit seinen Fingern zu ficken. Liebevoll und sensibel tat er das. Meine Pussie genoss diese Behandlung. Ich wand mich unter ihm wie ein Aal. Ich war so geil, dass ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Und ich wurde dabei nass, sehr nass. Wim zog seine wunderbaren Finger aus mir heraus, kurz bevor ich kam. Bevor ich aber protestieren konnte, war er schon eine Station weiter. Er führte seine nassen Finger über meinen Damm zu meiner Rosette und kitzelte mich auch da liebevoll. Mein Schließmuskel reagierte sofort, ich spürte wie sich das Bändchen zusam-menzog, schließlich aber doch den Weg für Wims Finger frei machte. Er drückte seinen Zeigefinger ganz vorsichtig Zentimeter für Zentimeter in meine Hintertür. „Tut es weh?“ wollte er wispernd wissen. Ich schüttelte den Kopf. Langsam entspannte sich mein Muskel und Wims Finger rutschte nun in seiner ganzen Länge in mich. Er blieb ganz still in mir.
„Bitte mach weiter, es ist wunderbar, Dich da zu spüren“ flüsterte ich. „Bitte leg Dich auf den Bauch und streck mir Deinen Hintern entgegen“ bat Wim mich. Ich drehte mich um und hob meinen Hintern hoch. Mein Busen vergrub sich im Kissen. Wim beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Zart fuhr seine warme weiche Zunge über mein Hintertürchen, es war einfach himmlisch! Er küsste mich mitten drauf, dann versuchte seine Zungenspitze, sich durch die Rosette zu zwängen. Er kam aber nur ein bisschen in mich, dann nahm er wieder seine Finger zu Hilfe. Zuerst steckte er den einen Zeigefinger wieder langsam in mein Loch. Da er mich mit meinem Saft und seiner Spucke schon flutschig gemacht hatte, war es kein Problem, nun auch noch langsam den Zeigefinger der anderen Hand rein zu schieben. Ganz vorsichtig glitten beide Finger tiefer und tiefer in mich hinein. Ich keuchte und röchelte vor lauter Geilheit. „So, nun wäre Platz genug für die Kugeln. Möchtest Du, dass ich sie Dir vorsichtig reinschiebe?“ wollte er von mir wissen. Ich konnte nur noch wortlos nicken. „Bitte mach sie mal in Deinem Mund etwas nass und wärm sie an“, schlug er vor. Ich angelte die Kugeln und stopfte sie mir in den Mund.
Zuerst war es etwas unangenehm, auf den kaltglänzenden Edelstahlkugeln zu kauen. Außerdem füllten die 5 Kugeln meinen Mund fast vollständig aus, ich konnte gerade eben noch meine Zunge darunter hin und her bewegen. Ich bemerkte dabei, dass es offensichtlich in jeder Kugel noch eine zweite kleinere gab, die sich frei in der größeren bewegen konnte. Diese inneren Kugeln stießen nämlich bei jeder Bewegung sachte an die äußeren, was zu einer äußerst angenehmen Erschütterung führte. Ich zerging. Das musste sich einfach sensationell anfühlen! Ich zog die Kugeln an der Schnur aus meinem Mund und gab sie ihm. „Bitte steck sie tief in mein Loch rein, bitte, bitte“. Wim stopfte nun langsam und gefühlvoll eine Kugel nach der anderen in mein Poloch, bis nur noch das Schnur-Ende herausschaute. Dann drehte er mich langsam um. Es war irre, dabei die leichten Bewegungen zu spüren, die die Kugeln in meinem Hintern vollführten. Wims Schwanz war riesig dick geworden. An seiner Eichel hatten sich auch schon größere Tropfen gebildet. Auch ich war nass wie nie. Seine harte Riesenlatte glitt ganz leicht in mein Sahnetöpfchen. Und setzte dabei die Kugeln in Bewegung. Es war nicht auszuhalten. Schon beim vierten oder fünften Stoß von Wim klingelten in mir buchstäblich sämtliche Glocken. Und dann kam es mir wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich raste vor Geilheit. Ich umklammerte Wim so fest ich konnte mit meinen Schenkeln, um so viel wie möglich von ihm in mir zu spüren. Sein Sack und seinen dicken Eier quetschten sich dabei fest auf meinen Damm, so dass ich genau spüren konnte, wie seine Hoden anfingen sich zusammen zu ziehen.
Offensichtlich hatten die Kugeln in meinem Hintern auch ihn bis zum Äußersten gereizt. Sicher konnte er sie durch das dünne Häutchen dazwischen genauso gut spüren wie ich. Als ich seinen Hammer mit Gewalt in mich drückte, war es jedenfalls auch um ihn geschehen. Sein Schwanz zuckte wie wild in mir, dann brachen auch bei ihm alle Dämme. Sein Saft schoss nur so in mich. Sechs, sieben, acht riesige Schübe, und immer hörte er noch nicht auf. Ich fühlte, wie es in mir warm wurde. Überall war plötzlich sein heißes Sperma zu spüren. Als dann der letzte Zucker kam, sein letzter Spritzer in mir drin war, ließ Wim sich langsam auf mich sinken. „Carla, es ist einfach wundervoll mit Dir, ich liebe Dich so sehr – so sehr“ flüsterte er. „Ich will Dich immer bei mir haben, Du“ der Rest ging in Stöhnen unter. Ich umarmte ihn liebevoll. „Du bist wirklich der geilste Hengst, den ich je hatte. Einfach irre, was Du so mit mir treibst“ flüsterte ich.
Wir küssten uns lange und liebevoll. Dann rollte er von mir runter und sein inzwischen geschrumpeltes Glied glitt aus mir raus. Gleich hinterher schwappte sein Sperma zusammen mit meinem Saft aus meiner Möse und bildete eine Riesenlache auf dem Laken. „Was bist Du nur für ein Ficker“ ergänzte ich kopfschüttelnd, als ich den See fühlte. „So gigantisch hat mich noch niemals ein Mann voll gespritzt. Ich muss ja bis zum Rand von Dir abgefüllt worden sein!“ „Na ja, offensichtlich war es mal wieder dingend notwendig“, grinste Wim zurück. Ich fühlte mit meiner Hand zwischen meinen Beinen, wie klatschnass ich war. “Du bist mir vielleicht einer, vorgestern tapezierst Du Deine Kabine bis zur Decke mit Deinem Samen und heute schießt Du schon wieder so ne Menge in mich rein, wo kriegst Du bloß soviel Sperma her?“ wollte ich wissen. „Das ist alles ganz allein Deine Schuld, Du machst mich ständig derart scharf, dass mein Körper anfängt ganz alleine zu entscheiden, was gut ist für ihn“ lachte Wim zurück. „Das Ergebnis siehst Du ja nun.“
Wir standen auf und gingen in den Salon. Noch mehr unserer gemeinsam fabrizierten Nässe lief an meinen Beinen runter und hinterließ Schlieren auf dem Schiffsboden. Und in meinem Hintern rumorte es. Wir hatten die Kugeln vergessen! „Hhhalt! Bitte zieh mir die Kette wieder raus – aber gaanz langsam, ich will das genießen“ bat ich Wim. Nackt wie ich war beugte ich mich nach vorne über den Kartentisch und hielt ihm meinen Po hin. Dann spreizte ich meine Hinterbacken und legte mein Loch frei. Wim griff die Schnur, die aus meinem Hintertürchen heraus baumelte und ganz langsam, plopp, plopp zog er eine Kugel nach der anderen aus mir heraus. Ich wäre beinahe noch mal gekommen, so geil war das Gefühl, als die Kugeln aus meinem Hintern flutschten. Ich wollte mich gerade aufrichten, da spürte ich schon wieder etwas Hartes an meiner Rosette. „Liebes, jetzt wo die Kugeln raus sind, könnte ich doch“ - mir war sofort klar, was er meinte. Sein schon wieder hartes Glied war nämlich deutlich zu spüren. Seine Eichel drückte sanft an meinen Schließmuskel und forderte Einlass. Und bevor ich noch was antworten konnte, steckte sein Ding auch schon in mir drin!
Das erste Mal in meinem Leben hatte ich einen Schwanz in meinem Hintern! Um mir nicht weh zu tun, verharrte Wim ein paar Sekunden in dieser Stellung, bevor er mir seinen Dicken langsam tiefer in meinen Po schob. Ich versuchte, mich so gut wie möglich zu entspannen. Aber erst als ich mit beiden Händen meine Backen noch mehr auseinander zog, flutschte Wims fette Stange in mich. Zuerst dachte ich, es würde mich zerreißen, aber dann war es einfach nur angenehm. Als er seinen Schwanz bis zu den Eiern in mir drin hatte, zog Wim ihn langsam wieder bis zur Eichel raus. Es war einfach himmlisch, seinen Widerhaken innen am Schließmuskel zu spüren. Wim wurde nun etwas schneller. Er stieß mir seinen Harten schnell und tief in mich und zog ihn dann langsam wieder bis zur Eichel raus. Rein und raus, rein und raus - ich war hin und weg und fing an mit meinem Hintern zu zappeln, um mir noch mehr schöne Gefühle zu verschaffen. Das war für Wim aber eindeutig zu viel. Er röhrte nur noch auf, dann spürte ich, wie es bei ihm bereits wieder losging. Sein heißer Saft schoss nur so in mich rein. Es war einfach unglaublich, zu was dieser Kerl imstande war.
Als sein Glied zusammengeschrumpelt aus mir heraus glitt, schwappte seine Sahne hinterher. Da ich ja noch stand, lief mir sein Sperma innen an den Beinen runter. Wim griff mit seinen Armen um mich herum und streichelte sanft von hinten meine Brüste, die keck aus der Büstenhebe heraus schauten. Dann drehte er mich um, nahm mich in seine Arme, sah mir liebevoll in die Augen und drückte sich an mich. Wir küssten uns zärtlich.
Am nächsten Morgen schien wieder die Sonne durch das Bullauge. Wim hatte sich von hinten an mich gekuschelt. Wie zwei Löffelchen lagen wir eng aneinander geschmiegt. Wim hatte seinen rechten Arm unter seinem Kopfkissen vergraben, die andere lag locker auf meinem Oberkörper. Seine Hand hatte meine linke Brust vorsichtig umschlossen, ganz leise streichelte er meine Brustwarze, die schon längst wieder dick geschwollen war. Wim schlief, oder tat zumindest so. Sein Atem ging regelmäßig, seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig. Ich genoss jeden Augenblick, den er mir schenkte. An meinem Hintern war es besonders warm und wohlig. Wim hatte seinen Pimmel nämlich nach unserem letzten Liebesakt in der letzten Nacht einfach mit der Eichel nach oben zwischen sich und meinen Hintern geklemmt. Und da lag er nun immer noch. Ich spürte, wie das Blut in den Schwellkörpern anfing zu pulsieren und nun dafür sorgte, dass sein Penis ganz langsam dicker wurde. Sachte aber unaufhörlich schwoll das Ding zu einer richtigen Morgenlatte an. Dieses intime Spiel spüren zu können war einfach sensationell! So innig nahe war ich noch nie einem Mann gewesen! Eine Woge des Glücks breitete sich in mir aus.
Um den Augenblick nicht zu verderben, kuschelte ich mich ganz vorsichtig noch enger an Wim ran. Besonders mit meinem Hintern. Sein Dicker wurde so mehr und mehr in meine Po-Falte gequetscht, schließlich spürte ich sein Rohr direkt auf meiner Rosette. Das war wohl der Punkt, wo mein Bedürfnis nach mehr plötzlich unaufhaltsam wurde. Ich rutschte ein wenig noch oben, öffnete dann meine Schenkel etwas und spürte, wie Wims harte Stange zwischen meinen Schenkeln verschwand. Da mich die ganze Situation sehr erregt hatte, waren meine Schamlippen schon wieder dick geschwollen, so dass sie sich bequem um den Dicken schmiegten, der nun längs dazwischen steckte. Die dicke Eichel berührte auf diese Weise gerade meinen Kitzler. Ich stöhnte auf, ich konnte es einfach nicht mehr verhindern. Wim wachte dadurch wohl endgültig auf, jedenfalls begann sich seine Eichel vorsichtig über meinen Kitzler zu bewegen. „Boooah – ja, weiter“ stöhnte ich tief. Wim verstärkte seine Bewegungen noch etwas, gleichzeitig rutschte seine rechte Hand unter meinem Oberkörper durch und suchte meine andere Brust. Himmlisch, wie er nun beide Kugeln in seinen Händen hatte, sie sachte durchwalkte und ab und zu meine Nippel zwirbelte. Seine Lippen küssten meinen Hals, seine Zunge leckte das Stückchen Haut unterhalb meines Ohres. Und gleichzeitig wurde mein Kitzler schöner denn je gestreichelt. Ich verging. So wunderbar geweckt zu werden, ist wirklich das Tollste, was man sich wünschen kann!
Langsam wurde es aber auch Wim zuviel. „Bitte, Liebste, ich will ihn in Dich rein stecken. Du machst mich so geil mit Deinem knackigen Hintern. Er ist so schön und warm und Du klemmst mich so wunderbar fest – es ist fast nicht auszuhalten.“ „Wim, bitte ja, aber noch mal in den Hintern. Dein Hammer ist so wunderbar hart und gestern war das war so toll für mich.“ Wim zog seinen dicken Schwanz ganz langsam zwischen meinen glitschigen Schamlippen nach hinten durch. Schon pochte er an meinem Hintertürchen an. „Ja, feste. Stopf ihn schon rein“ bettelte ich. Ich knickte meinen Körper noch mehr ab und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Mit beiden Händen zog ich meine Backen auseinander. Wim quetschte seine Eichel mit einem Stoss durch meinen Schließmuskel. Es tat schon deutlich weniger weh als gestern. Wim spürte aber, dass er wohl dennoch etwas zu heftig gewesen war. Er hielt ganz still, bis ich mich an den Besucher gewohnt hatte. Er küsste mich dabei liebevoll am Hals und spielte weiter mit meinen Brüsten. Dann schob er seine Stange langsam in mich. Ich war ganz entspannt, so tat es gar nicht weh, noch nicht mal, als er sein Rohr in voller Länge in mir drin hatte.
Ich fasste zwischen meinen Beinen durch und hatte seinen Sack mit den beiden dicken Eiern in der Hand. Vorsichtig knetete ich seine prallen Hoden. Dann zog ich den Inhalt meiner Hand langsam zwischen meinen Beinen durch bis zu meinen Schamlippen. Der Sack dehnte sich problemlos in meiner Hand, außerdem war Wim da ja wirklich gut be-stückt. So große Eier hatte ich vor ihm noch nie bei einem Mann gesehen oder gespürt. Kein Wunder, dass er solche Massen Sperma produzieren konnte. Ich quetschte seine dicken Eier vorsichtig auf meinen Kitzler und rollte sie dann langsam von einer Seite auf die andere. Mensch, war das ein irres Gefühl! Vor lauter Begeisterung schubberte ich mit meinem Hintern an Wims Bauch, bis der mich aufhielt. „Carla, bitte, bitte lass meine Eier los. Es ist zwar unglaublich schön, was Du da mit mir treibst, aber wenn ich Dich in den Hintern ficken soll, tut es bestimmt weh, wenn Du mich festhältst“. Er hatte ja Recht. Ich ließ seine Hoden los.
Wim fing nun an, seinen Dicken langsam bis zur Eichel raus zu ziehen, um ihn mir anschließend schnell wieder rein zu fahren. Wie gestern machte mich das unglaublich heiß. Meine Finger umfassten meine Klitoris und massierten sie. Aber das war einfach nicht genug in diesem Moment. In diesem Moment wünschte ich mir noch einen zweiten Schwanz, der mein vorderes Loch füllen könnte. Irgendwie hatte Wim mein Bedürfnis gespürt, oder er war einfach sensibel genug gewesen, um die Bewegungen an meinem vorderen Loch richtig zu deuten. Jedenfalls kitzelte mich plötzlich etwas anderes, hartes an meinen Schamlippen. Wim hatte den Vibrator in unserem Bett wieder gefunden und ihn mit seinem Mund etwas angefeuchtet.
Nun schob er ihn gefühlvoll vorne in mich rein. Immer weiter. So tief, bis nur noch die ku-gelige Sacknachbildung mit dem Reglerknopf aus mir heraus schaute. Dann schaltete er das Ding an. Die beiden Schwänze in mir, einer der leise vor sich hin wummerte, der andere, der gefühlvoll in mich ein- und ausfuhr, das war entschieden zu viel für mich. Mein Orgasmus überkam mich wie ein Hurrikan. Laut schreiend krampfte ich mich zusammen, um dann hinten und vorne zugleich in spastische Zuckungen zu verfallen. Wims hartes Glied wurde dabei einfach nur zusammengequetscht und gemolken. Kein Wunder, dass auch er kam. Eine wahre Flutwelle ergoss sich in meinen Hintern. Wir drehten uns zueinander um. Schnaufend und völlig verschwitzt lagen wir uns in den Armen. „Du bist wirklich der Größte“ ich fiel geradezu über Wim her und küsste ihn von oben bis unten. Dann deckte ich ihn mit meinem Körper zu. „Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist. Du brauchst mich nur anzusehen, da fängt mein Herz an zu rasen, Du brauchst mich nur zu streicheln, da werde ich schon scharf auf Dich. Und wenn Du mich küsst, könnte ich einfach nur über Dich herfallen! Und wie ist das bei Dir?“ „Na, Du kriegst doch das Ergebnis mit. Ich laufe jedes Mal aus, wenn Du mich fickst. Und ich kann es vor lauter Geilheit kaum aushalten, wenn Du mir den Rücken kraulst. Du machst mich einfach glücklich, Wim!“
Nach dem Frühstück berieten wir, wie es weiter gehen sollte. Wims “Whisky-Cruise” sah am 10. Juli als nächstes die Talisker-Destillerie auf der Insel Skye als Etappenziel vor. Bis dahin waren es ungefähr 100 Seemeilen, für die wir bei den derzeitigen schwachen Winden schätzungsweise 24 Stunden brauchen würden. Es würde also genügen, wenn wir am kommenden Mittwoch los segeln würden. Mein Herz hüpfte vor Vergnügen, als Wim mir vorschlug, doch bei ihm zu bleiben und mit ihm zu segeln. Wir hatten somit mehr als eine Woche Zeit für uns! 8 Tage bis zur Insel Skye!! Und wir würden das erste Mal miteinander segeln! Und richtig miteinander leben! Ich gab Wim einen dicken Kuss.
Wim hatte zwischenzeitlich unsere gemeinsamen Tage schon im Detail verplant. Er wollte mit mir auf dem Weg nach Skye auch noch Islay und Jura besuchen, zwei weitere Inseln vor der schottischen Küste, die er von früheren Reisen her schon kannte. Ich war begeistert! Da wir auf den Inseln keine größeren Supermärkte finden würden, musste nun erst noch eingekauft werden. Es war wunderschön, dies alles an der Seite von Wim erledigen zu können. Abends machten wir es uns an Bord der „Salty Dog“ gemütlich. Ich hatte Salat mit frischem Baguette gemacht. Dazu gab es einen tollen Bordeaux aus Wims Bestän-den. Leicht beschwingt und sehr glücklich schliefen wir anschließend in der bequemen Achterkoje aneinander gekuschelt ein.
Nach dem Frühstück ging es am nächsten Morgen bei herrlichem Sonnenschein endlich los. Nachdem wir die Yacht seeklar gemacht hatten, tuckerten wir geruhsam aus dem Yachthafen. Vor Oban liegt eine ziemlich lange Insel, die das Örtchen zwar gut gegen Nordwesten schützt, aber uns nun auch Flaute produzierte. Nach einer Stunde hatten wir den Firth of Lorne und damit die offene See erreicht. Wim schaltete den Autopiloten ein und ich half Wim dann, die Segel zu setzen. Wegen des leichten Windes tauschten wir die Genua gegen einen bunten großflächigen Blister aus und schon setzte sich „Salty Dog“ flott in Bewegung. Wim überließ mir das Ruder, setzte sich gemütlich auf die Cockpitbank und sah mir seelenruhig zu, wie ich seine Yacht durch die langen Dünungswellen steuerte. Offenbar machte ich meine Sache gut, denn ab und zu nickte er zufrieden vor sich hin und lächelte mich dann jedes Mal an. Nach ungefähr 2 Stunden gab es Kaffee und Kekse, dann löste er mich am Ruder ab. Wir segelten immer geradeaus nach Südwesten, die See war ruhig, über uns kreischten manchmal Möwen. Wim verschwand ab und zu unter Deck, um unsere Position in die Seekarte einzutragen und überließ mir dann jedes Mal das Ruder. Langsam ging der Landstrich, auf dem Oban liegt und der den seltsamen Namen Argyll trägt, hinter dem Horizont unter. Auf der Backbordseite tauchten dafür nach und nach mehrere kleinere Inselchen auf und verschwanden wieder, dann konnten wir die Insel Jura erkennen. Es war wunderbar. Diese Stille, nur Meer, Seevögel und die Geräusche, die das Boot und die Segel verursachten.
Gegen Abend erreichten wir unser Etappenziel, das Inselchen Colonsay. Im Hafen des Örtchens Scalasaig legten wir an einem alten Fischerkahn an. Da der Ort ziemlich klein war und wir kein vernünftiges Restaurant fanden, brieten wir uns Fische, die wir ganz frisch bei einem Fischer gekauft hatten. Anschließend tranken wir Wein, sahen uns den Sonnenuntergang an und kuschelten uns bei leiser Musik aus dem Salon aneinander. „Carla, Du bist eine wirklich tolle Rudergängerin“ lobte mich Wim. „Es war ein wirklich gutes Gefühl für mich, Dich so souverän am Ruder stehen zu sehen. Obwohl Du das Schiff ja gar nicht kennst, steuerst Du wie eine junge Göttin. Es ist einfach wunderschön mit Dir zu segeln!“ „Wim, Du hast ja auch ein tolles Schiff! Und mit dem Leichtwindsegel hat das auch richtig Spaß gemacht! Ich muss Dein Kompliment zurückgeben, es ist einfach auch klasse mit Dir zu segeln!“ „Aber alles andere ist auch ganz formidabel mit Dir! Du kochst ganz passabel, Du bist ganz nett im Bett…“ „GANZ NETT im Bett??!! Ich hör wohl nicht recht - na warte!“ Ich stürzte mich auf Wim, kitzelte ihn die Hüfte rauf und runter. Er prustete los, als ich ihn lachend unter mir begrub. „Hiilfe, ich krieg keine Luft mehr!“ Immer noch kichernd zogen wir in unsere Koje um.
„Na jetzt werde ich Dir mal zeigen, was ne Harke ist! Von wegen ganz nett im Bett!“ Ich zerrte ihm Pullover und Hose vom Leib, streifte ihm den Slip runter und begrub den ganzen Kerl unter mir. „Ist vielleicht besser, wenn Du Dich auch etwas entblätterst“ meinte Wim ganz trocken. „Nicht, dass mein Ding Dir noch ein Loch in die Hose bohrt!“ „Na warte“ der Rest ging unter, weil ich mir Wims halbsteifen Lümmel in den Mund geschoben hatte. Wims Kichern und gluckern ging nach und nach in Stöhnen unter, als ich anfing, seinen Dicken heftig zu knutschen. Ich rutschte mit meinen Beinen zum Kopfende der Koje und kniete nun mit meinem Schoß über Wims Kopf. Er zog mir meinen Slip runter und nuckelte eifrig an meinem Kitzler, nachdem ich mich auf seinen Mund gesenkt hatte. Diese klassische 69er Position hatten wir vorher auch noch nie ausprobiert.
Ich knabberte an seinem Harten rum, zog die Vorhaut nach unten und leckte sein Bändchen. Zwischendurch quetschte ich mit Mühe auch immer wieder seine dicke Eichel in meinen Mund. Sein Schwanz war inzwischen schon absolut dick und hart angeschwollen, seine Eichel stand wie ein Pilz darüber. Mit der Zunge fuhr ich ihm ganz langsam am un-teren Rand der Eichel vorbei, leckte dann am Stamm nach unten.
Ganz langsam saugte ich eines seiner wie immer mordsdicken Eier in meinen Mund. Mit der Hand versuchte ich vorsichtig sein zweites hinterher zu stopfen. Es klappte nicht. Beide auf einmal wollten einfach nicht in meinen Mund passen, zumindest nicht im augenblicklichen Zustand. Der Sack und eine der beiden Kugeln füllten meinen Mund fast kom-plett aus. Sehr gefühlvoll begann ich mit leichten Kaubewegungen. Ich holte tief Luft und rollte das Ei mit der Zunge in meinem Mund sachte hin und her. Wim stöhnte auf. Ich weiß nicht mehr, ob es an meinen Aktivitäten lag. Vielleicht war auch sein Geknutsche an meinem Kitzler die Ursache. Ich hielt es jedenfalls nicht länger aus und kam sehr plötzlich. Da Wim kurz vorher seine Zunge in meine Spalte versenkt hatte, klemmten meine Zuckungen seine Zunge in mir fest. Und weil mein Mösensaft aus mir heraus troff und ihm über die Zunge in den Mund lief, war er wohl auch sehr schnell an seinem break even point angelangt. Ich hatte immer noch sein Ei im Mund, als ich spürte, wie sich sein Sack heftig zusammenzog. Fünf, sechs, acht Zuckungen schüttelten ihn und genauso viele Schübe Sperma schossen aus seinem Dicken, der irgendwo zwischen meinem Kinn und meinem Busen eingeklemmt war.
Es wurde warm zwischen uns, sehr warm und sehr nass. Ich ließ sein Ei aus meinem Mund gleiten und richtete mich leicht auf. Es war unglaublich! Mein Hals und meine Brüste waren zugekleistert mit Sperma, Wims Sack wabbelte klatschnass auf seinem Bauch. Sein immer noch steifer Schwanz steckte zwischen meinen Brüsten, erst als mich weiter aufrichtete, glitt er dazwischen hervor und fiel auf Wims Bauch zurück. In seiner Bauchnabelhöhle hatte sich ein regelrechter Sperma-See gebildet. Ich drehte mich vorsichtig um, so dass ich Wim ansehen konnte und hielt ihm dann meinen von oben bis unten voll gespritzten Busen vor die Augen. Ein paar Schlieren machten sich selbständig, rollten über meine festen Kugeln und tropften auf sein Gesicht. „Da sieh mal, Du Ferkel! Und so was nennst Du GANZ NETT im Bett! Das war absolute Spitzenklasse!“ Lachend zog mich Wim auf sich und küsste mich sanft. „Was bist Du nur für Schaf! Ich weiß doch, was für ein geiles Stück Du sein kannst! Und ich hab Dir ja auch schon gesagt, dass ich noch nie ne Frau hatte, die es auch nur annähernd mir Dir aufnehmen könnte.“ Glücklich schliefen wir miteinander kuschelnd ein, nachdem Wim mir seine Sahne von meinem Busen gelutscht hatte. Ganz vorsichtig.
Am nächsten Morgen nutzten wir den Ebb-Strom, um uns nach Süden aufzumachen. Denn heute stand Islay auf dem Programm, die berühmte Whisky-Insel. Colonsay lag schon bald hinter uns und im Dunst voraus tauchte unser Ziel auf. „Wim, sag mal, wir ha-ben noch nie über uns beide geredet. Und eben auch nicht darüber, wie es mit uns weiter gehen soll“ begann ich unser Gespräch. Wim schaute mich sehr ernst an und es wurde mir dabei schlagartig klar, dass ich einen wunden Punkt in ihm berührt hatte.
„Carla, Gutemiene“, begann er. „Ich denke schon seit unserer ersten Nacht an nichts anderes mehr. Bevor wir uns kennen lernten war alles so einfach für mich. Ich lebte in ziemlich geordneten Bahnen, konnte segeln soviel und wohin ich wollte, hatte aber auch immer eine Rückzugsgelegenheit, ein Zuhause, eine Frau. Ich gebe ja zu, Hanne und ich führen nicht eben eine glückliche Ehe, aber zumindest haben wir uns irgendwie arrangiert. Ja – aber nun bist Du plötzlich da und hast mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Nichts ist mehr wie es war. Denn ich hab mich in Dich verliebt. Hals über Kopf und ganz ohne doppelten Boden. Das ist mir zwischenzeitlich klar. Wenn ich abends einschlafe, denke ich an Dich, in der Nacht träume ich von Dir – und es sind wunderbare Träume, das kann ich Dir sagen. Wenn ich morgens aufwache, bist Du bei mir. Ich kann Dich in meinen Armen spüren, selbst wenn Du ozeanweit entfernt bist. Tagsüber, unterwegs – immer, immer sind meine Gedanken bei Dir! Es ist verrückt, und es ist schön, sehr schön!“
Mir rannen die Tränen über die Wangen bei seinen Worten. Ich setzte mich neben ihn hinter das Steuerrad und küsste ihn zärtlich. Dann legte ich meinen Arm um ihn. „Mir geht es ganz ähnlich, Liebster! Weswegen glaubst Du eigentlich, dass ich mich ins Flugzeug gestürzt habe, um zu Dir zu kommen? Und mein Boot mutterseelenallein in Bornholm zurück lasse? Ich hatte einfach nur Sehnsucht nach Dir, nach Deiner Nähe, ja – und auch nach Deinem Körper.“ „Carla, es ist so schön, dass Du bei mir bist“ flüsterte Wim. „Aber wir müssen uns trotzdem darüber unterhalten, wie es weitergehen soll mit uns. Denn eigentlich hab ich jetzt schon Angst vor dem Augenblick, an dem Du mich allein lässt. Denn der wird kommen – ich spüre das. Und ich hab auch Angst vor der Zukunft. Denn ich bin ja so viel älter als Du – wie lange wirst Du es mit mir aushalten? Und was sage ich Hanne? Denn sie wird mit Sicherheit spüren, was mit mir los ist. Davon abgesehen, dass ich gar nicht weiß, ob ich ihre Umarmungen oder ihre Zärtlichkeiten noch jemals ertragen kann, nach allem, was wir beide miteinander erlebt haben und noch erleben werden.“
„Wim, Du hast Recht, es gibt so viele Fragen, die wir noch klären müssen auf dieser Reise. Und zu den meisten habe ich noch gar keine Antwort. Außer der natürlich, dass ich Dich liebe! Ich weiß einfach nicht weiter. Vielleicht müssen wir aber auch nicht alles klären. Und schon gar nicht jetzt. Also bitte, bitte, lass uns wenigstens die paar Tage genießen, die wir miteinander haben. Ich bin ja jetzt schon traurig, wenn ich an unseren Abschied denken muss! Weißt Du eigentlich noch, dass Du mir versprochen hast, mich in der zweiten August-Woche in Stockholm zu treffen? Vergiss das bloß nicht!“
Wir umarmten uns innig hinter dem Steuerrad stehend. „Wiiim“ fragte ich nach einer Weile gedehnt, „was würde eigentlich passieren, wenn ich von Dir schwanger werden würde?“ Wim schaute mich erstaunt und fragend zugleich an. „Könnte das denn passieren? Ich dachte, Du nimmst die Pille?“ „Na ja, schon, aber es könnte doch auch sein, dass es trotzdem funkt. Und so oft und intensiv wie wir derzeit miteinander ficken, steigt ja auch die Wahrscheinlichkeit. Ich meine, ich leg es ja nicht darauf an, Dich in Schwierigkeiten zu bringen. Nur gesetzt der Fall, es wäre so, dann möchte ich ja schon gerne wissen, was Du drüber denkst.“
„Eigentlich willst Du wissen, ob ich in diesem Falle auch noch zu Dir stehen würde und ob Du Dich auf mich verlassen kannst! Du machst mir vielleicht Spaß! Was denkst Du denn eigentlich von mir? Klar würde ich die Verantwortung übernehmen - Du bist doch schließlich kein Abenteuer für mich“ entgegnete er vorwurfsvoll. „Du musst Dir nur eben auch darüber im Klaren sein, was Du Dir mit mir einhandelst. Denn ich wäre wohl ein ziemlich alter Vater für unser Baby. Trotz allem, wenn ich ehrlich bin, ich würde mich sehr über noch ein Kind freuen! Aber natürlich nur, wenn es ein Mädchen wäre! Und blonde oder rote Locken hätte und zumindest Deine schöne Augen! Aber vielleicht basteln wir ja auch gleich Zwillinge!“ Lachend küsste ich ihn wieder und wieder. „Du bist so lieb, der liebste Mensch, den ich kenne. Und mit Sicherheit der verrückteste Kerl obendrein! So – und nun mach hinne! Lass uns rein nach Bowmore, da soll es ne kleine Marina geben. Ich brauch heute Nacht nämlich Ruhe im Schiff, damit ich Dich ausgiebig vernaschen kann! Wenn Du es mir heute Nacht wieder so geil machst wie bei den letzten Malen, dann gibt’s sowieso deine Zwillinge! Mindestens!“
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