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Kommentare: 6 | Lesungen: 7264 | Bewertung: 8.50 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.02.2006

Einhandseglerin - 5

von

Nachdem Sabine mich heftig mit Zunge und Fingern zum Orgasmus gebracht hatte, konnte ich einfach nicht mehr. Ausgepumpt lehnte ich mich an die Kajütwand und trank den Orangensaft, den Sabine aus der Kombüse geholt hatte.

Dann musste ich ihr ganz genau erklären, wie ich auf die Idee gekommen war, die Kugel als Masturbationsgerät auf der Pinne zu montieren. Und sie wollte natürlich auch wissen, ob ich Wim davon erzählt hatte. Als ich ihr vom Ergebnis des damaligen Telefonats berichtete, bei dem sich Wim beim Wichsen vor lauter Geilheit sein ganzes T-Shirt und sogar die Kabinendecke voll gespritzt hatte, konnte sie es nicht mehr aushalten.

„Bitte, bitte, Carla. Lass mich auch ein bisschen steuern.“ Sie malte die virtuellen Anführungszeichen mit ihren Fingern in die Luft. „Ich muss mich jetzt einfach entspannen. Ich brauch das jetzt nämlich dingend. Aber Du musst bei mir bleiben, damit wir auch richtig weitersegeln.“ „Na gut, schwing mal Deine Beine über die Pinne. Und dann wirf mal einen Blick auf den Kompass hier. Wir segeln jetzt 24°, also ungefähr Nordnordost. Versuch mal, diesen Kurs zu halten.“ Ich schaltete den Autopiloten aus, legte Sabines linke Hand auf die Pinne zwischen ihren schlanken Beinen und zeigte ihr, wie man eine Yacht auf Kurs hält. Bald hatte sie geschnallt, wie sie den Seegang durch leichtes Nachgeben und etwas Gegensteuern mit der zwischen ihren langen schlanken Beinen festgeklemmten Pinne ausgleichen konnte. Und nach ein paar Minuten war sie auch imstande, leidlich genau Kurs halten, ohne dass die Segel anfingen zu killen.

Nun erklärte ich ihr die Funktion meiner Masturbationsmaschine. „Also, jetzt bewegst Du Dich mit deiner Möse über die Kugel, am besten so, dass du sie noch sehen kannst. Dann ziehst Du die Pinne nach oben und schon hast Du das Teil in Dir drin.“ Sabine tat alles brav, wie ich es ihr empfohlen hatte. Nur die Kugel wollte nicht so ganz einfach in sie rein gleiten. Irgendwie war sie etwas zu groß für Sabines Spalte. Ich half ihr ein bisschen, zog mit meinen Fingern ihre dick geschwollenen Schamlippen auseinander bis ihr rosiges Inneres zu sehen war. Dann dirigierte ich Sabine an die richtige Stelle und drückte die Pinne mit leichtem Ruck nach oben. Da die Kugel und der vordere Teil der Holzpinne von meiner vorherigen Wichsaktion noch ganz nass waren, verschwand die Kugel nun ganz leicht mit einem plopp in Sabines Möse.

„Boooaaahhh – was ist das geil“ flüsterte Sabine nur. Sie spürte sofort, wie sich die Bewegungen des Schiffes in ihr Innerstes übertrugen. Jede Welle bewegte das Ruderblatt und damit die Pinne. Sie gab der Pinne zwischen ihren Beinen etwas mehr Raum, so dass die Ausschläge größer wurden. Es muss irre für sie gewesen sein, sich ganz diesen Gefühlen hingeben zu können. Jedenfalls kam es ihr schon nach wenigen Minuten. Laut schreiend kriegte sie einen Orgasmus, der sie beinahe umgeworfen hätte. Zeitgleich brachte eine dicke Welle auch noch unser Schiffchen ins Schlingern - ich konnte Sabine eben noch halten und stützen, sonst wäre sie glatt umgekippt.

Wir hatten nämlich beide vor lauter Geilheit glatt den Küstenfrachter übersehen, der ganz nah hinter uns vorüber gezogen war. Das war verdammt knapp gewesen. Der Schreck machte sich in mir breit. Als ich mich wieder gefasst hatte, drückte ich das Holzstück der Pinne zwischen Sabines Beinen leicht nach unten. Schmatzend flutschte die Kugel aus Sabines Möse. „Uuaah, war das geil. Ich hab ganz weiche Knie gekriegt, als es mir eben gekommen ist. Und dann noch diese Welle. Ob die Jungs auf dem Frachter was gesehen haben?“ Sabine war ganz besorgt. „Na und wenn schon, dann hatten sie wenigstens mal eine schöne Aussicht. Stell Dir bloß vor, was die jetzt wohl an Bord so treiben“ erwiderte ich kichernd. „Das ist ja wohl klar, denen hab ich doch sicher ne superscharfe Schau geboten! Mit einem Fernglas konnte man bestimmt ganz genau sehen, was ich getrieben habe. Mein Hintern ist ja fast nackt. Wahrscheinlich steht jetzt die gesamte ausgehungerte Männermeute an der Reling, alle wichsen sich und spritzen dann das heiße Sperma in die Ostsee.“ „Du hast ja vielleicht Ideen! Das hättest Du wohl gerne, dass Dich ne ganze Schiffsbesatzung fickt und die Männer dabei alles, was sie in ihren Hoden haben in Dich reinpumpen oder über Dich spritzen, was?“ „Na ja, das stell ich mir schon mal ganz schön vor. Hast Du es denn schon mal mit mehr als einem Kerl zugleich getrieben?“

Natürlich hatte ich das nicht, und auch Sabine war bislang eigentlich eher brav gewesen. Aber das Thema war nun natürlich vorgegeben und wir redeten uns beim weitersegeln heiß und heißer. Unsere Phantasie beflügelte uns, Sabine überlegte sich, wie es denn wohl mit 3 Schwänzen gleichzeitig wäre. Ich schilderte ihr in allen Einzelheiten, was ich empfunden hatte, als ich mir Wims dicke fette Latte in meine Kehle geschoben hatte. Er war damals gewaltig in meinem engen Hals gekommen. Seine Spermafluten waren mir dabei ganz heiß die Speiseröhre runter gelaufen, ohne dass ich schlucken musste. „Musstest Du dabei nicht würgen?“ wollte Sabine wissen. „Nein, Du musst nur den Hals lang genug machen, damit Du den Schwanz genau geradeaus in den Hals kriegst. Dann drückt es nur ein bisschen, wenn die Eichel in die Speiseröhre gleitet. Aber daran gewöhnst Du Dich schnell. Und für den Kerl ist es sicher ganz irre, weil Du da so eng bist.“

Wir waren beide immer noch ziemlich aufgekratzt, als wir abends in Karlskrona einliefen. Nur mit Mühe konnten wir unsere Geilheit zügeln. Zum Kochen hatten wir keine Lust, es war auch immer noch viel zu heiß draußen. Also machten wir uns mit unseren leichten Sommerkleidchen landfein und schauten uns die Stadt an.

Karlskrona beherbergt seit Jahrhunderten einen großen Stützpunkt der schwedischen Marine. Entsprechend liefen viele Matrosen und Offiziere in ihren schnieken Uniformen in der Stadt rum. Wir setzten uns in ein Straßencafé und schauten dem bunten Treiben zu. Ich gebe zu, die dunkelblauen Marine-Uniformen haben schon etwas besonders Anziehendes auf weibliche Wesen. Das ging nicht nur mir so. Auch Sabine schaute unentwegt den engen Hosen nach. Ich weiß allerdings nicht, ob es tatsächlich die Uniformen waren, die sie so faszinierten. Ich vermute mal, dass es eher die knackigen Hintern der überwiegend jungen und meistens strohblonden Jungs waren, die Sabine in ihren Bann gezogen hatten. Obwohl die meisten auch von vorne durchaus mehr als nur ansehnlich waren. Die Sommerhosen waren nämlich so dünn, dass fast immer gut zu sehen war, was sich so zwischen den Beinen der Männer verbarg. Zumal die Kerle natürlich auch Wert darauf legten, eben diese `inneren Werte´ zur Schau zu stellen. Machos eben. Aber geil anzusehen.

„Komm los, wir reißen uns jetzt ein paar Jungs auf und lassen uns mal kräftig durchbumsen“ schlug Sabine vor. „Ich glaub, du hast `nen Knall. Du weißt doch, dass ich in Wim verliebt bin. Ich kann mir doch nicht einfach nur so zum Vergnügen einen fremden Schwanz reinstecken lassen.“ „Doch, natürlich kannst du das! Wir suchen uns einfach mehrere Kerle. Wenn die dich dann alle der Reihe nach durchgefickt haben, weißt du doch sowieso nicht mehr, wer welcher war. Und die Gefahr, dass du dich anderweitig verlieben könntest, besteht dann auch nicht.“ Dieses Argument war zwar nicht so richtig zu entkräften und rattenscharf war ich ja sowieso schon die ganze Zeit. Trotzdem hatte ich Bedenken. „Aber nicht an Bord von der `Sirius´ - mein Schiff bleibt sauber für Wim“ bestimmte ich. „Meinetwegen, den Jungs fällt bestimmt was ein, wenn sie ne Chance wittern, zum Schuss zu kommen. Keine Sorge!“ „Du bist mir ja vielleicht eine. Na gut, aber lass uns noch Kondome kaufen, bei Seeleuten weiß man ja nie, wo sie ihren Schwanz vorher drin hatten. Und ich weiß auch noch nicht, wie weit ich gehen werde. Das musst Du mir überlassen.“ „Ok – du verliebtes Hühnchen, also los!“ Nachdem wir uns mit der größten Packung Kondome bewaffnet hatten, die der Automat auf dem Klo auszuspucken imstande war, fragten wir die Bedienung noch nach der nächsten Disko am Ort. Augenzwinkernd erklärte uns die nette Blonde den Weg dahin. Offensichtlich hatte sie mitbekommen, was wir beide vorhatten – und die Kondome in meiner Hand waren ja auch nicht zu übersehen.

Mittlerweile war es zwar schon dunkel geworden, in der Disko war aber noch nicht viel los. An der Bar saßen 5 blonde Mariner, die einer wie der andere wirklich blendend aussahen und wohl auch jünger waren als wir beide. „Nichts wie hin“ zischelte mir Sabine zu. Freundlich wurde uns Platz gemacht und schon saßen wir mitten zwischen den Männern. Die Unterhaltung war viel einfacher, als ich es mir vorgestellt hatte. Sven, der blonde Lange neben mir, hatte schon in Hamburg mit dem Studium begonnen, bevor er zur Marine musste. Er sprach fließend deutsch. Und die anderen konnten alle englisch. Alle besuchten derzeit einen Kurs für Offiziersanwärter. Die Tatsache, dass wir zwei Mädchen alleine über die Ostsee nach Karlskrona gesegelt waren, war für die Seeleute natürlich ne besondere Sensation. Und da sie begeisterte Segler waren, wollten alle alles ganz genau wissen. Woher, wohin, mit welchem Boot – alles musste geklärt werden.

Es war einfach nur nett. Als die Musik anfing, wurden wir der Reihe nach zum tanzen aufgefordert und kriegten so das erste Mal hautnah mit, was die Kerls uns so zu bieten hatten. Ich gebe zu, ich war dabei ganz heiß auf die langsamen Musikstücke. Denn das Schmusen mit einem Mann war schon immer sehr wichtig für mich. Und nun gab es gleich fünf zur Auswahl. Wobei einer besser als der andere küsste.

Wahrscheinlich hatten sie untereinander gewettet, wer uns als erster rumkriegen würde. Jedenfalls übertrumpften sie sich gegenseitig in ihren Bemühungen um uns. Sie flirteten was das Zeug hielt, baggerten uns an. Aber sie blieben dabei immer rücksichtsvoll und höflich, selbst ein paar Bier später wurden sie weder zudringlich noch waren sie machomäßig drauf. Das war wirklich gut so. Denn wenn mir einer von den Jungs schon in der Kneipe an die Wäsche gegangen wäre, hätte ich sofort Reißaus genommen. Wim spukte mir nämlich immer mal wieder im Kopf rum und bremste meine Abenteuerlust doch sehr. Sabine aber war völlig aufgedreht. Verständlich, sie war ja auch ausgehungert und solo.

Gegen Mitternacht fragten uns die Männer dann, was wir denn noch so vorhätten mit dem angebrochenen Abend. Sabine war zwischenzeitlich schon etwas beschwipst. „Na - ficken natürlich, was dachtet Ihr denn?“ brach es aus ihr hervor. Uups – die Jungs staunten nicht schlecht. „Und was ist mit Dir Carla?“ fragte mich Sven leise beiseite nehmend. „Na ja, ich geh mal mit und dann sehen wir weiter.“ Die Jungs pfiffen nach zwei Taxis und verfrachteten Sabine und mich jeweils in ein Fahrzeug auf den Rücksitz. Dann ging es los. Kaum waren wir unterwegs, fing mein Nachbar an, mich zu streicheln und zu küssen. Er machte das so schön, so zart, dass ich schnell Lust auf mehr bekam. Als sich aber seine Hand erst auf mein Knie legte und dann fordernd unter meinem Rock verschwand, kriegte ich sofort wieder Gewissensbisse. Nein, das wollte ich nicht. Ein fremder Mann sollte mir nicht zwischen die Beine fassen. Ich nahm seine warme Hand und legte sie auf seinen Oberschenkel zurück. Er schaute zwar zunächst ein bisschen enttäuscht, akzeptierte meine Entscheidung jedoch ganz friedlich.

Sven, der auf meiner anderen Seite saß, kraulte mich unterdessen vorsichtig am Hals, ließ dann langsam seine Hand in den Rückenausschnitt meines Sommerkleidchens gleiten und schubberte mir mit leichten Fingern den Rücken. Es war schon sehr, sehr schön, so zärtlich von zwei Männern verwöhnt zu werden und dabei die Gewissheit zu haben, dass man respektiert wurde. Leider war die Fahrt nach einer Viertelstunde schon zu Ende. Wir standen vor einem ziemlich großen Einfamilienhaus. Kurz hinter uns kam das zweite Taxi an. Die drei Jungs stiegen aus, gefolgt von Sabine, die schon einen ziemlich aufgelösten Eindruck machte. Sie musste sich erstmal ihren Slip zurecht rücken und den BH wieder zumachen. Offenbar war auch sie verwöhnt worden im Taxi. Nur eben etwas heftiger als ich.

Sven schloss die Tür auf. Es war das Haus seiner Eltern, das wir nun betraten. Diese waren mit der Familien-Yacht in die Ferien abgerauscht, so dass Sven das ganze Haus als sturmfreie Bude zur Verfügung hatte. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Ledersofa und die Sessel. Alles war wunderbar gemütlich und sehr modern eingerichtet. Sven und einer der anderen organisierten Sekt und Knabberzeug, Leise Musik ertönte. Wir prosteten uns zu, dann beschäftigten sich die Jungs wieder mit uns. Während ich von meinen beiden Begleitern weiterhin nur sanft geküsst und gestreichelt wurde, waren die anderen drei Herren nicht ganz so feinfühlig im Umgang mit Sabine. Aber sie ließ auch so ziemlich alles bereitwillig mit sich machen. Jedenfalls konnte ich sehen, dass es nicht nur eine Hand zwischen ihren Beinen gab. Offenbar waren gleich mehrere Hände unter dem Rock und auch unter Sabines Slip beschäftigt. Um den Fingern mehr Platz zu verschaffen, öffnete sie nun auch noch ihre Schenkel, so dass gut zu sehen war, wie drei oder vier Finger in ihrer Spalte rumwühlten.

Nach einer Weile stand Sabine auf, stellte sich mitten ins Zimmer und verkündete: „Also, meine Herren, Carla ist schon so gut wie verheiratet, oder fühlt sich zumindest so. Nehmt darauf bitte Rücksicht und lasst sie bestimmen, was sie möchte. Aber ich bin ledig und frei. Und ich bin mächtig geil auf Eure Schwänze. Ich will sie alle in mir fühlen!“ Als Sven das seinen Kollegen übersetzte, schoss mir das Blut nur so in den Kopf. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Offensichtlich war Sabine wild entschlossen, unsere nachmittäglichen Sex-Phantasien sofort in die Praxis umzusetzen.

Sie drehte sich vor uns langsam um sich selbst. Die Blicke der Männer brannten förmlich Löcher in ihr leichtes Sommerkleid, das ihren Körper eng umspielte. Langsam öffnete sie den obersten Knopf am hinteren Halsausschnitt. Das Kleidchen flatterte ihren Körperkonturen folgend zu Boden. Gebannt schauten die Männer zu, wie sie mit einem einzigen grazilen Schritt aus dem Kleid stieg. Darunter trug sie meine Sexwäsche. Die, die mir Wim in Oban geschenkt hatte. Meine Büstenhebe und meinen Tanga. Ich war sprachlos. Schon deswegen, weil ich nun an ihr die atemberaubende Wirkung dieser Wäsche auf die Männerwelt beobachten konnte.

Sabine drehte sich um, zeigte uns ihren fast nackten knackig-straffen Po, der nur durch ein Bändel in ihrer Pofalte optisch unterbrochen wurde. Sie bückte sich mit leicht gespreizten Beinen, um das Kleid aufzuheben. Die Wirkung war unglaublich. Das nach hinten führende Band des Stringtangas quetschte sich stark gedehnt tief in die Pofalte. Und vorne genauso tief in Sabines Möse. Das Poloch schaute links und rechts unter dem gespannten Stückchen Stoff heraus, völlig nackt. Kein Härchen war zu sehen. Der vordere Teil des Tangahöschens war völlig zwischen ihren nass glänzenden und dick geschwollenen Schamlippen eingeklemmt. Es war ein unglaublich geiles Bild, das sie uns bot. Und es roch nach purem Sex. Buchstäblich.

Sie richtete sich langsam wieder auf. Ganz langsam. Dann drehte sie sich um, so dass sie uns ansehen konnte. Langsam beugte sich Sabine nun nach vorne. Ihre vollen Brüste, die ja schon vorher bis weit über beide Nippel zu sehen waren, hüpften aus der Büstenhebe und schaukelten locker vor unseren Augen. Sie öffnete den BH und ließ das Ding fallen. Durch nichts mehr eingeengt schaukelten Sabines mächtige Brüste nun direkt vor unseren Nasen. Der in ihre Möse eingeklemmte Tanga verhüllte nichts. Alle sahen wir, dass Sabine nass und geil war, bis zum umfallen geil.

Die Jungs waren sprachlos. Die pure Gier stand in ihren Gesichtern. Ich musterte sie von der Seite. Drei hatten sich zurückgelehnt. Es war nicht zu übersehen, weswegen das nötig war. Ihre Schwänze waren zum bersten geschwollen. Die Hosen spannten darüber, als wollten sie platzen. Die beiden anderen hatten es schon früher nicht ausgehalten, einfach ihre Hosenschlitze geöffnet und wichsten sich nun langsam ihre steinharten Riemen. Es war ein unglaublich scharfer Anblick, wie die großen kräftigen Männerhände an den blau geäderten steifen Schwänzen auf und abglitten. „Na los, Männer. Runter mit den Klamotten. Ich will jetzt eure Schwänze. Alle! Ich möchte, dass ihr mich in alle meine Löcher fickt!“ befahl Sabine. Während die Männer sich ihre Klamotten von den Leibern rissen, suchte ich die Kondome aus meiner Tasche. „Halt Jungs, ihr macht das bitte nicht ohne Gummis mit Sabine.“

„Und was ist mit Dir?“ fragte mich Sven, nachdem er übersetzt hatte. „Bist Du nicht scharf?“ „Natürlich bin ich das! Meine Möse trieft ja schon die ganze Zeit vor lauter Geilheit. Aber ich möchte nicht, dass Du oder einer der anderen mir seinen Schwanz irgendwo rein steckt. Du weißt schon, ich hab `nen Freund - deshalb will ich das nicht. Aber ich könnte Dir einen runterholen, na ja, vielleicht auch einen blasen. Das kann ich wohl verantworten.“ Ich zog mich nun ebenfalls aus. „Vielleicht ist es schöner für Dich, wenn Du mich nackt dabei siehst?“ Ich fasste Sven an seine Hoden und walkte sie gefühlvoll, bis er zu stöhnen anfing. „Komm, ich blas Dir erst mal deinen Schwanz, dass Du Dich erleichtern kannst. Du hast ja ganz dicke Eier, du armer Kerl.“ Sven setzte sich auf die Sofakante, öffnete seine Beine und ich kniete mich vor ihm hin. Er hatte einen ziemlich langen und dünnen Penis. Sein Ding war hart wie Stahl und die blauen Äderchen kräuselten sich dicht unter der Haut. Mmmh, das fühlte sich guuuut an. Ich stülpte meinen Mund über seine mittlerweile lila gewordene Eichel und leckte mit der Zunge am unteren Rand entlang. Sven grunzte vor lauter Behagen. Dann fing ich an zu saugen. Mein Mund bewegte sich an der harten Stange rauf und runter. Ich schaute Sven beim Blasen unentwegt in die Augen, und konnte feststellen, dass ihm die wilde Gier in den Augen stand.

Langsam stieg Svens Sperma in seiner Stange hoch. Meine Hand auf Svens Hoden fühlte, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Der Sack zog sich plötzlich krampfartig zusammen, dann spritzte mir Sven sein Sperma Schub um Schub laut röchelnd in den Mund. Seine weiße Sauce schmeckte zwar leicht salzig, aber dennoch sehr angenehm. Und es war nicht so viel, wie ich es von Wim mittlerweile gewohnt war. Aber man kann schließlich nicht alles haben. Dankbar zog Sven mich zu sich hoch auf seinen Bauch und küsste mich liebevoll auf den Mund. Ein bisschen von seinem Erguss hatte ich noch im Mund, dieses träufelte ich nun auf seine Zunge. Lächelnd nahm er mich in seine Arme. Sein Glied blieb dabei so hart wie zuvor auch ohne, dass ich mich weiter darum kümmern musste. Als ich mich umdrehte, hatte ich auch die Erklärung dafür – und auch für Svens mittlerweile starren Blick.

Sabine kniete nämlich völlig nackt auf allen vieren auf dem Teppich. Unter ihr lag mein Nachbar aus dem Taxi und fickte sie mit seinem harten Prügel in ihre Möse. Hinter ihr kniete ein anderer, hatte sein Rohr bis zum Anschlag in ihr Poloch gestopft und bumste sie im Takt des Untermannes. Die beiden prallen Schwänze füllten Sabine offensichtlich vollständig aus. Jedes Mal, wenn sie beide in voller Länge in ihr drin steckten, wölbte sich Sabines sonst so flacher Bauch leicht auf, so dick waren die beiden Riemen! Die Säcke klatschten im Gleichtakt auf Sabines Damm und Möse. Offensichtlich lief sie schon aus, denn ihr Mösensaft tropfte schon deutlich sichtbar über die Hoden auf Beine der Männer und auf den Teppich.

Vor Sabines Gesicht knieten die beiden anderen Männer. Beide hatten ihre harten Schwänze in der Hand und hielten diese abwechselnd vor Sabines Mund. Jedes Mal, wenn die beiden Schwänze machtvoll in Möse und Poloch stießen, verschwand der jeweils nächstliegende Schwanz tief in ihrem Mund. Schweißperlen liefen Sabine übers Gesicht. Und der Schweiß von ihrem Rücken suchte sich seinen Weg über ihre dicken Brüste auf den Untermann. Der keuchte nur so vor Geilheit. Es war sicher unglaublich erregend, Sabines schweißnassen Busen bei jedem Stoß direkt vor den Augen schaukeln zu sehen.

Jedenfalls schrie er plötzlich los, bäumte seinen Unterkörper auf, stieß noch mal kräftig zu und spritzte dann sein Sperma in Sabine rein, na ja, natürlich in sein Kondom. Offensichtlich war dass auch das Signal für die anderen. Gleichzeitig mit Sabine kamen nämlich auch alle anderen zum Orgasmus. Sabine stöhnte laut auf und man sah, wie sich ihr Unterbauch verkrampfte, als es bei ihr soweit war. Der Junge, der seinen Schwanz in Sabines Po hatte, röhrte wie ein Hirsch als er kam. Sein Schwanz steckte dabei so tief in ihr drin, wie es nur eben ging.

Die beide Männer, deren Riemen Sabine abwechseln geblasen hatte, hatten keine Kondome drüber. Als es bei diesen beiden losging, stopfte sich Sabine einfach beide Schwänze in den Mund. Es war unglaublich, wie viel Sperma in Sabines Mund reinpasste. Kurz bevor sie überlief, zogen die beiden ihre immer noch Fontänen spritzenden Stangen aus Sabines Mund. Die nächsten Schübe waren aber immer noch so heftig, dass einer sein Sperma sogar bis über Sabines Po hinaus auf den Bauch des Mannes spritzte, der Sabine eben noch in den Arsch gefickt hatte. Die restlichen Schlieren wurden auf Sabines Gesicht verteilt. Langsam tropfte das Sperma über ihr Kinn nach unten.

„Puuuh - das war ja klasse Jungs. Und nun auf zur zweiten Runde!“ rief Sabine und richtete sich auf, nachdem alle ihre Schwänze aus ihr raus gezogen hatten. Die Männer schauten sie fragend an. Sabine drehte sich immer noch kniend den Beiden zu, die ihre Löcher gefickt hatten und zog einem nach den anderen die voll gespritzten Kondome von den immer noch steifen Latten. Um größere Schweinereien zu verhindern, knotete sie die Gummis sorgsam zu, bevor sie diese zur Seite legte.

Sie küsste liebevoll die beiden Schwänze, die sie eben noch in ihren Löchern stecken hatte. Dann bedeutet sie den Männern, ihre Positionen zu tauschen. Die beiden, die sie vorher mit dem Mund verwöhnt hatte, sollten sie nun in Po und Fotze rammeln. Sie versorgte die beiden mit frischen Kondomen, kniete sich wieder passend hin und weiter ging die wilde Orgie. Wieder kriegte sie alle Löcher voll gestopft. Schon nach ein paar Minuten stöhnten alle fünfe, weil es einfach nicht mehr auszuhalten war. Die beiden Kerle, die Sabine mit dem Mund aussaugte, kamen zuerst. Dieses Mal so heftig, dass Sabine schon beim ersten Schub die Schwänze aus ihrem Mund entließ und damit in Kauf nahm, dass das ganze restliche Sperma in ihre Haare gespritzt wurde. Es war soviel, dass es sogar hinter ihren Ohren runter lief und von dort auf den Untermann tropfte. Der kam selber genau in diesem Moment und versteifte seinen Unterkörper dabei derart, dass auch noch der letzte Millimeter seines Schwanzes in Sabines Fotze verschwand. Sie röchelte nur noch und zuckte krampfartig, als sie spürte, wie sich das Kondom in ihr offensichtlich bis zum Platzen füllte. Auch ihr Arschficker kriegte nun seinen Abgang. Er keuchte los und stieß dann nur noch wild zu, als er kam. Offensichtlich war sein Kondom geplatzt. Sein Schwanz spuckte jedenfalls so viel Sperma in Sabines Poloch, dass es bei jedem weiteren Stoß wieder aus ihr heraus quoll und ihre ganze Pofalte füllte.

Ich war sprachlos. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass Sabine zu so was fähig wäre und sich dabei auch noch so gehen lassen konnte wie ein Pornostar. Es war einfach überwältigend, diese Gier, diese Geilheit bei den Männern, aber eben auch bei Sabine beobachten zu können. Seither weiß ich, was unter „sich das Gehirn rausficken“ zu verstehen ist. Und ich verstehe, dass man danach auch süchtig werden kann.

Ich war jedenfalls von dem eben Gesehenen derart geil, dass ich es kaum noch aushielt. Sven saß ebenfalls völlig sprachlos neben mir. Seine Hose hatte er wie die anderen bereits vorhin geöffnet. Sein Schwanz war kurz vor dem Platzen. Er nahm wortlos meine Hand und legte sie um sein Rohr. Langsam fing ich an, ihm seinen Steifen gefühlvoll zu wichsen. Mein Höschen war zwischenzeitlich völlig durchnässt. Als Sven mir seine Hand zwischen die Beine schob und dies bemerkte, entzog er mir seinen Schwanz, kniete sich vor mich und zog mir meinen nassen Slip einfach runter. Ich wehrte mich nicht. Im Gegenteil – ich öffnete meine Beine soweit ich konnte und hielt ihm meine schon offene und triefnasse Muschi hin. Er versenkte seine Zunge in mich, küsste, saugte und leckte mich, bis ich mich unter ihm vor lauter Geilheit wand wie ein Aal.

Sabine hatte offensichtlich ihre zweite Fickrunde erfolgreich hinter sich gebracht, kniete nun vor den Männern und gruppierte ihre vier Liebhaber so vor sich, dass die nass glänzenden und immer noch erigierten Schwänze direkt vor ihrem Gesicht wippten. Sie fing an, alle Schwänze der Reihe nach zu lutschen. Als ich das sah, verging ich fast. Sven spürte meinen aufkeimenden Orgasmus, hielt inne, richtete sich auf und steckte mir dann drei Finger unten rein. Einfühlsam fing er an, mich zu wichsen. Es war himmlisch.

Sabine und die anderen Kerle waren zwischenzeitlich auch schon wieder soweit. Die Männer standen um Sabine rum, wichsten sich ihre harten Hämmer und spritzten dann los, alle viere gleichzeitig. Ein bisschen Sperma konnte Sabine wohl noch schlucken, aber das allermeiste traf ihre Brüste, ihre Stirn oder spritzte in ihr Haar. Als sie sich aufrichtete, war sie mit lauter weiß glänzendem Sperma zugekleistert. Ihre Haare glänzten wie frisch gewaschen. Sie lächelte mir stolz und glücklich zu und fühlte sich offensichtlich sehr wohl in der Rolle der supergeilen Nymphomanin. Langsam bewegten sich die Spermaschlieren über ihre tollen Brüste nach unten. Mit ihren Händen verteilte sie die warme weiße Sauce lasziv auf ihrem Busen – da konnte ich mich dann nicht mehr zurückhalten. Ich kam – und wie! Laut stöhnte ich auf, alle schauten zu uns rüber und sahen dabei zu, wie sich mein Saft langsam über Svens schöne Finger verteilte.

Nun brauchten wir erstmal alle ne Pause und was zu trinken. Sven war so lieb, mir die Dusche zu zeigen und mir anschließend sein Zimmer zur Verfügung zu stellen. Es gab keine Frage und erst recht keine Vorwürfe. Allgemein wurde akzeptiert, dass ich zu weiteren Spielchen nicht zur Verfügung stand. Dass ich aber derart respektvoll behandelt wurde, obwohl wir alle uns ja eigentlich in einem sexuellen Rauschzustand befanden, das war schon eine tolle Erfahrung für mich.

Aufgewühlt und ziemlich stolz auf mich selbst kroch ich ins Bett. Ich hatte erfolgreich allen Versuchungen widerstanden, mir einen fremden Schwanz einzuverleiben. Und ich verspürte dennoch keinerlei Entzugserscheinungen, trotz der wahrlich irre geilen Situation, die ich gerade erlebt hatte. OK, ich hatte Svens Schwanz geblasen und gewichst. Und er hatte mir einen wunderschönen Orgasmus geschenkt. Aber das eben ohne seinen Schwanz in eines meiner Löcher zu stecken. Dieser Gedanke tat mir gut – und besänftigte mein Gewissen sehr. Das, was vorgefallen war, konnte ich Wim beichten, ohne dass er deswegen ausrasten würde. Beruhigt schlief ich ein.

Nachdem ich mich morgens noch mal geduscht hatte – ich hatte nach dieser Nacht einfach das Bedürfnis nach besonders großer Sauberkeit – saßen Sven und Sabine bereits am Frühstückstisch und schmusten liebevoll. Offenbar hatten sie die restliche Nacht zusammen im elterlichen Ehebett verbracht. Sabine lächelte jedenfalls geheimnisvoll und fühlte sich offensichtlich sehr glücklich. Na ja, auf Sven konnte und wollte ich ja auch keine Besitzansprüche erheben.

Sven brachte uns später mit dem Auto zur `Sirius` zurück, er und Sabine umarmten sich innig auf dem Kai und verabschiedeten sich dann. Es fiel den beiden sichtbar schwer, voneinander los zu kommen. Hatte Sabine sich etwa verliebt? Es sah ganz danach aus. Schweigend trennten sie sich, Sabine kam zu mir an Bord, wortlos. Offenbar kämpfte sie mit den Tränen. Sven stand auf dem Kai, warf mir die Festmacherleinen zu und sah uns mit versteinertem Gesicht und den Händen in den Hosentaschen nach, wie wir langsam aus dem Hafen tuckerten.

Der Tag verlief sehr schweigsam. Sabine verkrümelte sich zum lesen unter Deck. Später fand ich sie mit tränennassem Gesicht auf dem Bauch in ihrer Koje liegend. Die `Sirius´ segelte währenddessen unter Autopilot ganz allein über die Ostsee zu unserem nächsten Ziel, dem Hafen Ottenby auf der Insel Öland. „Was ist denn los?“ wollte ich von ihr wissen. „Ach Carla, ich denke, zwischen Sven und mir hat es heute Nacht gefunkt. Er war so lieb zu mir.“ „Hat er keine Probleme mit dem, was vorher war? „Na ja, zuerst eigentlich schon, aber dann hab ich ihm erklärt, weswegen ich so megageil war gestern Abend, so ausgehungert nach Zärtlichkeiten und ja – auch nach Sex. Schließlich bin ich ja schon ein paar Monate solo. Irgendwann hat er begriffen, dass ich bestimmt kein billiges Flittchen oder gar ne Nutte bin. Sondern nur Defizite ausgleichen und Erfahrungen sammeln wollte. Außerdem habt ihr beide Euch ja auch viel Gutes getan – eigentlich konnte er mir ja schon deshalb nichts vorwerfen.“

„Ihr habt Euch also ausgesprochen und nun ist alles klar, oder was?“ „Ja – so ähnlich. Stell Dir vor, kurz nachdem du ins Bett gegangen warst, hat er die anderen rausgeworfen. Es war wohl zuviel für ihn gewesen ansehen zu müssen, wie die ihre Geilheit an mir ausgetobt haben. Er erklärte einfach die Orgie für beendet, schubste die Jungs von mir runter. Sie hatten eben noch Zeit, sich ihre Hosen anzuziehen, bevor er sie aus dem Haus jagte. Dann hat er mich erstmal unter die Dusche gestellt, damit ich wieder ne normale Frau aus mir machen konnte. Mir troff ja das Sperma am ganzen Körper runter. Die hatten mich vielleicht eingesaut, unglaublich! Mein Gesicht, meine Brüste, selbst mein Haar – alles war völlig eingekleistert. Und aus meinen Löchern gluckerte das Sperma nur so aus mir raus, so hatten die mich überall voll gespritzt.“ Sabine atmete tief.

„Sogar abgeseift hat er mich – ganz liebevoll! Sven hat so tolle Hände – und kluge Finger, aber die hast Du ja gestern auch schon in Dir kennen gelernt. Dann hat er mir einen Fön und frische Klamotten von ihm gegeben und mich sogar mit Kaffee versorgt. Er war einfach rührend besorgt um mich – so was hab ich noch nie erlebt bei `nem Kerl. Als wir später zusammen im Bett seiner Eltern lagen, haben wir noch stundenlang miteinander geredet. Er hat mich dabei zwar immer mal wieder gestreichelt, ist aber nie zudringlich geworden. Als alles geklärt war zwischen uns, musste ich sogar initiativ werden, damit er überhaupt was von mir wollte. Er war einfach unglaublich süß!“ Wieder hielt Sabine inne.

„Ja – und heute Morgen beim Aufwachen kuschelte er sich an mich ran, umschlang mich mit seinen starken Armen, küsste mich ganz sanft wach und flüsterte mir ganz leise „ich liebe Dich so sehr“ ins Ohr! Stell Dir vor – er hat sich in mich verliebt! Nach dieser Nacht! Ich bin immer noch ganz überwältigt.“ Sabine seufzte leise. „Hast Du denn wenigstens seine Telefonnummer?“ „Na klar, ich hab ne Visitenkarte von ihm gekriegt. Das steht sogar seine Hamburger Adresse drauf, mit E-Mail. So blöd, kaum hab ich wieder einen Kerl gefunden, sogar so nen tollen – schon muss ich ihn wieder zurücklassen.“ „Na, nun beruhige Dich mal. Es sind ja nur ein paar Tage bis Stockholm. Wir bestellen ihn einfach dort hin, was meinst Du?“ „Wirklich?“ fragte Sabine mich gedehnt. „Na klar – warum denn nicht? Wenn ihm was an Dir liegt, wird er doch auch nach Stockholm kommen können? Los, ruf ihn schon an – wir werden am 13. oder 14. August dort sein, er soll sich darauf vorbereiten.“

Sabine gab mir einen dicken Kuss auf den Mund. „Du bist wirklich meine beste Freundin. Was täte ich bloß ohne Dich?“. „Na los – jetzt geh schon an die Pinne und segle gefälligst, wir wollen heute ja noch mal ankommen.“ Gehorsam krabbelte Sabine aus der Koje und setzte an die Pinne. Voraus war Öland schon in Sicht. Bevor es dunkel wurde, lagen wir im Hafen von Ottenby fest.

Am nächsten Morgen mieteten wir uns Fahrräder, um uns Stora Alvaret anzusehen. Das ist eine Kalkheide, in der es ganze Blütenmeere aus Erdorchideen gibt. Ich war da schon mal gewesen und wollte Sabine nun dieses Naturwunder unbedingt zeigen. Später kauften wir uns im Örtchen noch was zu essen, gaben die Räder wieder ab und brutzelten uns auf der `Sirius´ unser Abendessen. Es gab frischen Fisch und ein paar Kartoffeln dazu. Blutrot ging die Sonne unter. Wir verzogen uns in unsere Kojen und schliefen bald.

Von Ottenby aus segelten wir am nächsten Tag den Sund hoch nach Kalmar, der tollen Stadt mit der großen Universität und dem wunderschönen Schloss am Wasser. Der Yachthafen ist mitten in der Stadt, so dass es ganz einfach ist, in die Innenstadt und zum Schloss zu gelangen. Viele Studenten nützten das tolle Wetter zum flanieren und um die Straßencafés zu bevölkern. Einfach schön, diese schwedische Sommeridylle! Auch wir genossen das tolle Wetter in vollen Zügen, besichtigten das Schloss und futterten riesengroße Eisbecher in einem Straßencafé.

Am nächsten Morgen drängte Sabine darauf, schneller in Richtung Stockholm voran zu kommen. Sven hatte sich zwischenzeitlich angewöhnt, mindestens alle zwei Stunden anzurufen, um Sabine zu erzählen, wie sehr er sie liebte. Und Sabine kriegte dann immer schimmernde Augen vor lauter Seligkeit. Da ich das frische Glück nicht stören wollte, legte ich den weiteren Kurs möglichst dicht an der Küste entlang, so dass die Telefonverbindung dauerhaft möglich war und ich mir deshalb keine Vorwürfe anhören musste. Langsam machte nun aber mich das Ganze traurig. Denn zwar schwebte Sabine ständig auf Wolke sieben, aber ich wartete immer noch sehnsüchtig auf den Anruf von Wim. Schließlich hatte er mir versprochen, sich von Helgoland aus zu melden. Aber es rührte sich nichts.

Gleich hinter Kalmar segelten wir unter der riesigen Brücke durch, die die Insel Öland mit dem schwedischen Festland verbindet. „Meinst Du, wir passen da drunter durch?“ fragte Sabine ganz besorgt und schaute immer wieder kontrollierend nach oben. Klar passten wir durch – selbst Wims deutlich größere Yacht hätte damit keine Probleme gehabt. Nachmittags, kurz nachdem wir die Brücke passiert hatten, kam hinter uns ein heftiger Böenkragen auf, der vor einer dicken Gewitterfront herzog. Nur gut, dass wir das Unwetter rechtzeitig registriert hatten. So konnten wir die Segel reffen und alle Luken dicht machen, bevor es richtig losging. Ich schlüpfte schnell noch in mein Ölzeug und in die Seestiefel. Sabine jagte ich unter Deck, schließlich reichte es ja völlig, dass ich dem Unwetter trotzen musste.

Mit dem Südwester auf dem Kopf, der Automatik-Schwimmweste am Oberkörper und durch den Lifebelt gesichert stand ich hinter dem Ruderrad und steuerte `Sirius´ durch den tosenden Gewittersturm. Sabine schaute sehr besorgt aus dem Niedergang herauf, nachdem sie aber sah, dass ich keinerlei Probleme hatte, das Schiff am Wind zu halten, zog sie sich wieder in ihre Koje zurück. Das war auch besser so, denn die Yacht machte richtiggehende Bocksprünge in den fauchenden Wellen, die sich schlagartig um uns herum gebildet hatten. Als uns das Gewitter überholt hatte, regnete es noch ein Weilchen, dann blinzelte die Sonne durch die Wolken und alles war so schön wie zuvor. Nur der Wind hatte etwas gedreht, so dass das Segeln nicht mehr ganz so bequem war wie vorher. Ich nahm meine Schwimmweste und den Lifebelt ab und öffnete mein Ölzeug.

Vor uns tauchte Oskarshamm auf, unser nächstes Ziel. „Zieh dir mal was an“ rief ich zu Sabine runter. „Und komm rauf, wir legen gleich an!“. Nur gut, dass ich problemlos auch alleine mit der Yacht klarkam, ne Hilfe war Sabine derzeit wirklich nicht. Ich rollte die Segel weg und warf den Motor an. Sabine erschien an Deck, notdürftig bekleidet. Wortlos hängte sie die Fender an die Reling, immerhin beherrschte sie zwischenzeitlich den dazu benötigten Webeleinstek. Wir fuhren vorsichtig in die uns vom Hafenmeister zugewiesene Box und legten an. Nachdem wir gemeinsam das Schiff aufgeklart hatten, gingen wir duschen.

Es war wunderbar, das heiße Wasser auf der Haut zu spüren. Da es nur eine Gemeinschaftsdusche gab, seifte sich Sabine gleich neben mir ab. „Seif mir mal den Rücken ein“ bat sie mich und drehte sich zu mir um. Sehr gefühlvoll rubbelte ich ihr den Rücken, dann umfasste ich sie zärtlich von hinten und seifte ihre wunderbaren weichen Brüste ein. Sie schubberte wohlig ihren Hintern an meinem Schoß. Ich spürte einen Fremdkörper zwischen unseren Körpern – sie hatte doch wahrhaftig meine Anal-Kugeln im Po! Ich ließ meine Hand in ihre Pofalte gleiten, bis ich den Faden zu greifen kriegte. „Was bist du nur für ein unersättlich geiles Stück“ flüsterte ich ihr heiß ins Ohr und ruckelte dann an dem Faden, bis die erste Kugel aus ihrer Rosette hüpfte. „Uaah“ stöhnte Sabine auf. „Mach bloß weiter, das ist ja irre!“ Ich begab mich nun in die Hocke, nahm die baumelnde Kugel zwischen meine Lippen und zog langsam eine Kugel nach der anderen aus Sabines Poloch. Sie wand sich vor lauter Geilheit. Ich spürte, wie sie ihre Möse mit den Fingern penetrierte, dann war es auch schon geschehen. Sabine stöhnte noch einmal tief auf, dann kam es ihr. Aber wie! Direkt vor meiner Nase floss ihr heißer Saft in Strömen aus der nun weit offen stehenden Möse. Langsam troff er an der Innenseite ihrer Schenkel runter. Unglaublich geil. Sabine verhinderte aber, dass ich anfing sie zu lecken. Sie zog mich vielmehr hoch, presste sich an mich und küsste mich mit ihrer Zunge tief in meinem Mund. Unsere prallen, nassen, seifigen Brüste quetschten sich aneinander. Es war einfach himmlisch anzufühlen, wie sich unsere harten Nippel aneinander rieben. „Lass uns zur `Sirius´ zurückgehen, ich will mit Dir jetzt kuscheln“ bat Sabine mich. Und das taten wir dann. Lange und intensiv. Und sehr geil.

Am nächsten Tag schauten wir uns Oskarshamm an. Eine nette Kleinstadt – an manchen Ecken sah es fast aus wie aus dem Bilderbuch. Nur gut, dass ich das Handy mitgenommen hatte. Gegen Mittag rief mich nämlich Wim an. Er hatte Helgoland ausgelassen und war eben dabei, die Schleuse in Brunsbüttel zu passieren. Mir hüpfte das Herz vor Freude! Wim rückte mir wieder näher – und es war alles glatt gegangen bei seinem Törn. Nur die Strecke um Nordecke von Schottland herum war heftig gewesen. Auf der Nordsee hatte Wim moderaten Wind aus Südwest, der ihn sehr bequem über dieses sonst so holprige Gewässer brachte. Eben jenen Wind, der auch unsere bisherige Reise so schön bequem gemacht hatte. „Wir sind in Oskarshamm, wenn wir uns ranhalten, sind wir in 4 Tagen in Stockholm“ berichtete ich Wim. „Na gut, Kleines, dann klappt ja alles, wir treffen uns dann am Freitag in Stockholm zur Punktlandung. Ist bei Euch alles In Ordnung?“ Ich berichtete Wim kurz von unserer Reise und davon, dass Sabine sich heftig in einen schwedischen Jungen verliebt hatte, der ebenfalls am 13. August nach Stockholm kommen wollte.

Wim hörte aufmerksam zu. „Und was ist mit Dir?“ fragte er mich leise. „Ach Wim – mein allerliebster Seebär – mach Dir doch um mich keine Sorgen. Ich liebe Dich, das weißt du doch“ flüsterte ich ins Handy. „Melde Dich, wann immer Du in Landnähe bist! Bitte, bitte!“ Wir küssten uns durchs Telefon, dann legten wir auf. „Stell Dir vor, Wim ist schon im Nordostsee-Kanal! Juhu!! Bald ist er wieder bei mir“ jubelte ich, griff Sabine um die Hüfte und drehte mich lachend mit ihr im Kreise. Die sonntäglich gekleideten Passanten drehten sich neugierig nach uns um. Es war mir ganz egal, ich war einfach nur glücklich.

In den nächsten Tagen beeilten wir uns, um möglichst schnell nach Stockholm zu kommen, schließlich rückte Freitag immer näher. Wim meldete sich am Dienstagmittag wieder per Telefon. Er passierte gerade Bornholm. Um pünktlich zu sein, hatte er vor, ohne weiteren Zwischenstopp direkt nach Stockholm zu segeln. Und wie um unser Glück voll zu machen rief kurz darauf auch Sven an. Sabine heulte fast vor Glück und Rührung, als er ihr sagte, dass es mit dem Treffen in Stockholm klappen würde. Er hatte Urlaub bekommen und wollte am kommenden Freitagabend in Stockholm sein.

Als die Anrufe kamen, waren wir gerade auf dem Weg von Västervik durch die Gordinge-Schären, um die Nacht bei Arkö zu verbringen. Das ist eine kleine Insel, die in der Zufahrt zum Götakanal liegt und einfach nur schön ist. Mutterseelenallein und sehr glücklich lagen wir in Lee der Insel, nur ganz leise plätscherten kleine Wellen ums Schiff. Wir schliefen beide wie die Murmeltiere. Noch drei Tage bis zum Treffen!

Nur gut, dass wir am Mittwoch schon Nyköping voraus hatten, unsere vorletzte Station vor Stockholm. Sabine wollte unbedingt die Einkaufsmöglichkeiten einer größeren Stadt nutzen, um sich für Sven schick zu machen. Mir war das aber zu viel. Ich wollte lieber allein sein, mein Schiff aufklaren und mich auf das Kommende vorbereiten. Und mich wieder auf Wim einstellen, seelisch. Fröhlich kam Sabine vom Einkaufen zurück und veranstaltete erstmal ne Modenschau auf der `Sirius´. Ich musste ihre neue tief ausgeschnittene Bluse bewundern, die ihren Busen hervorragend zur Geltung brachte. Besonders mit dem roten Push-Up BH, den sie drunter an hatte.

Dann tänzelte sie mit ihrem neuen Minirock vor mir rum. „Ach halt, das Wichtigste hab ich ja vergessen.“ Sie setzte sich auf die Ecke vom Salonsofa und kramte in ihrer Tasche rum. Triumphierend zog sie ein paar schwarze Nylons hervor. Ganz vorsichtig zog sie sich die fast durchsichtigen Dinger über. Oben waren die Strümpfe mit einem Gummiband verstärkt, so dass sie ganz von selbst auf ihrem Oberschenkel kleben blieben. Sabine stellte sich vor mich hin. Der dunkel verstärkte obere Bereich der Nylons schaute unter ihrem Minirock vor. Es sah unglaublich scharf und sexy aus. Wenn sie da noch Strapse dazu getragen hätte, hätte ich als Richterin jeden Mann freigesprochen, der über sie hergefallen wäre. Freispruch aus reiner Notwehr!

„Warte mal, noch was!“ rief Sabine. Sie drehte mir ihren Hintern zu und klappte das bisschen Stoff, das sowieso nur notdürftig ihre Schenkel verhüllte, über ihren Po. Dann beugte sie sich nach vorne und spreizte ihre Beine etwas. „Meinst Du, Sven gefällt das?“ fragte sie mich scheinheilig. Mir blieb die Spucke weg. Sabine hatte einen Slip ouvert an, so ein geiles Höschen mit einem Schlitz im Schritt. Nur dazu erfunden, um garantiert jeden Schwanz anzulocken und ihm dann schnell mal eben das Reinstecken zu ermöglichen. Ich stand auf und küsste sie. „Klar gefällt das Sven. Aber mich hast Du damit auch ganz wuschig gemacht – komm, ich will jetzt mit dir ficken. Wenn die Jungs erst bei uns sind, kommen wir sowieso nicht mehr dazu.“

Wir trieben es fast die ganze Nacht miteinander. Schon deshalb, weil Sabine sich auch ein paar Sex-Spielzeuge gekauft hatte und wir diese natürlich `einweihen´ mussten. Das erste Mal in meinem Leben hatte ich einen Doppeldildo in mir drin. Ein Riesenteil, dessen andere Spitze in Sabines Fotze steckte. Mit leicht verdrehten Beinen fickten wir uns das Ding abwechselnd tief in unsere Löcher, bis wir beide vor Geilheit nur noch keuchen konnten. Nach mehreren Orgasmen schliefen wir völlig ausgepumpt und kaputt ein – mit dem Gummipimmel in unseren Löchern.

Donnerstagmorgen segelten wir weiter. Nyköping verschwand hinter uns im Dunst. Ich überlegte, ob wir noch den Abstecher nach Nynäshamm machen sollten, verzichtete dann aber darauf und entschied, lieber weiter draußen zu segeln, um nicht in der Nacht auf eine der Schären zu donnern. Zumindest erklärte ich das so Sabine. Insgeheim dagegen hoffte ich, weiter draußen auf der offenen See eher `ne Chance zu haben, Wim bei seinem Anflug auf Stockholm zu begegnen. Es wurde langsam Nacht. Ich teilte die Wachen ein und setzte dann Sabine als Ausguck in die Plicht. `Sirius´ zog vom Autopiloten gesteuert unbeirrt ihre Spur in Richtung Stockholm. Ich setzte mich an mein UKW-Funkgerät und versuchte, die `Salty Dog´ zu erreichen. Tatsächlich, nach drei oder vier Versuchen meldete sich Wim über Funk. Wir tauschten unsere Schiffspositionen aus und ein schneller Blick auf die Seekarte sagte mir, dass wir nur noch knapp 40 Seemeilen auseinander lagen. Beim derzeitigen Wind also vielleicht noch 10 oder 12 Stunden! Wir verabredeten einen fiktiven Treffpunkt für den nächsten Morgen, auf den ich dann den Autopiloten programmierte. Langsam segelten wir durch die Nacht. Vor lauter Aufregung konnte ich kaum schlafen. Morgen früh würde ich wieder in Wims Armen liegen!

Langsam dämmerte es. Ich hatte mit Sabine zweimal die Wache getauscht und saß nun fröstelnd an der Pinne. Alles um mich rum war klitschnass vom fast undurchdringlichen Nebeldunst. Sabine war aufgewacht und rumorte in der Pantry. Kurz darauf erschien sie mit Kaffee. „Du bist ein Schatz“ - ich gab ihr einen dicken Kuss und trank das heiße Gesöff in kleinen Zügen. „Ich muss mal runter und checken, wo wir sind. Eigentlich müsste Wim mit der `Salty Dog´ hier irgendwo rumdümpeln, weit können wir nicht mehr weg sein vom Treffpunkt.“ Am Kartentisch stellte sich dann heraus, dass wir tatsächlich unser Ziel schon fast erreicht hatten. Ich griff zur Funke und rief die `Salty Dog´. Sofort meldete sich Wim laut und deutlich. „Wo seid ihr denn? Ich warte hier ja schon seit über einer Stunde auf Euch!“ „Eigentlich müsstet Du uns schon sehen“ gab ich zurück, gerade als Sabine aufgeregt nach mir rief. „Warte mal, ich glaube, Sabine hat Dich gesichtet, ich geh jetzt rauf, over and out.“ Tatsächlich, wir steuerten direkt auf Wims Yacht zu, die sich voraus langsam aus dem Dunst schälte.

Wim hatte die Segel weggenommen, die `Salty Dog´ dümpelte antriebslos in der Ostsee. Ich rollte schnell die Segel weg, der wenige Wind war sowieso am einschlafen. Unser Diesel zerriss die Stille um uns her. „Schnell, die Fender raus an Steuerbord!“ Sabine rannte los und kümmerte sich auch gleich um die Vor- und Achterleinen. Langsam steuerte ich meine Yacht längsseits an die `Salty Dog´ und stoppte auf. Butterweich eingeparkt lagen nun die beiden Schiffe nebeneinander. Wim saß mit `ner Tasse Kaffee in der Plicht und sah uns interessiert zu. Nun klatschte er Beifall, stand auf und übernahm gelassen die Festmacherleinen, die Sabine ihm übergab. Als unsere Yachten dann noch mit den Springs gesichert waren, stellte ich den Motor ab. Wir waren angekommen. Endlich.

Kommentare


skipp20
(AutorIn)
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 40
skipp20
schrieb am 16.02.2006:
»Liebe Fans von Carla, Wim und Co!

Teil 6 ist nahezu fertig und wird in Kürze upgeloaded! Damit ist die Ostsee-Story aber dann endgültig zu Ende.

Allerdings wird es eine weitere Segel-Geschichte mit Carla und Wim geben, die dann in wärmeren Gewässern spielen wird. Dafür ist dle Konzeption schon fertig, ich muss also nur noch schreiben, schreiben, schreiben.

Bitte habt ein bisschen Geduld, ok?

Für alle Anregungen bedanke ich mich bei Euch! Und Euer Lob beschwingt und ermutigt mich sehr! Danke dafür!
skippy

«

paulartur
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 15
schrieb am 07.02.2006:
»Eine wunderbar zu lesende Geschicht. Bitte weiter so.
Paul «

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 07.02.2006:
»wirklich hervorragend, detailreich und sehr überzeugend geschildert.«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 08.02.2006:
»Hallo,
die Idee das Ruder zweckzuentfremden ist echt Klasse.
Gruß
Thomas«

Baer
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 08.02.2006:
»Das ist wieder eine ganz grossartige Geschichte, bei der der Sex nahezu unaufdringlich daher kommt. Ich verstehe eigentlich nicht, warum der Rezeszent mit fünf Punkten so zurückhaltend ist.«

koelnfan
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 16
schrieb am 15.02.2006:
»Wann kommt endlich die Fortsetzung? Ich bin süchtig und leide unter Entzugserscheinungen...«


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