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Kommentare: 8 | Lesungen: 6085 | Bewertung: 8.67 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.02.2006

Einhandseglerin - 6

von

„Na los, hopst mal rüber, ihr beiden Hübschen“ rief Wim. Ich kletterte über die Reling und fiel ihm in den Arm. Wir küssten uns lange und innig. Dann löste sich Wim von mir, umarmte Sabine und begrüßte sie freundschaftlich mit Küsschen auf beide Wangen. „Du bist also Sabine. Himmel, was bist Du für ne hübsche Frau!“ rief er. Sabine kriegte einen roten Kopf. Komplimente war sie nicht gewöhnt. Jedenfalls nicht von älteren Herren mit weißen Schläfen. Wir frühstückten gemütlich auf Wims `Salty Dog´. Er erzählte uns dabei ausführlich von seinem Einhandtörn über die Nordsee. „Ach Carla, es ist so wunderschön wieder mit Dir zusammen zu sein, Du hast mir so gefehlt“ seufzte er schließlich.

Und dann: „Ach ja, es gibt auch noch was Neues, was uns betrifft.“ „Hast du mit Hanne geredet?“ „Ja – ich hab mehrmals mit ihr telefoniert, als ich auf dem Nordostsee-Kanal unterwegs war.“ „Ja und? Lass dir doch nicht jeden Satz aus der Nase ziehen“ drängelte ich. „Na ja, sie war natürlich schockiert, als sie meinen Brief aus Schottland gekriegt hat. Ich hab ihr nämlich aus Ullapool geschrieben. Mit dem Brief war sie beim Rechtsanwalt gewesen. Der muss aber ziemlich vernünftig gewesen sein. Als ich anrief, hatte sie sich jedenfalls schon wieder ziemlich eingekriegt.“ „Ja und?“ wiederholte ich meine Frage. „Also Hanne meint, ich soll machen, was ich will - aufhalten könnte sie mich ja doch nicht. Allerdings möchte sie, dass ich schnellstmöglich zu Hause ausziehe.“ „Ist sie denn mit der Scheidung einverstanden?“ fragte ich. „Da hat sie sich noch nicht festgelegt. Aber es hat sich fast so angehört, als ob ihr selbst das egal wäre. Sie verlangt nur, dass ich für ihren Unterhalt aufkomme, hat mir aber versprochen, dabei fair mit mir zu sein. Und im Haus will sie wohnen bleiben. Sie hat sogar vorgeschlagen, dass wir die Hütte gleich den Kindern vermachen, damit wir uns darüber nicht vor Gericht streiten müssen. Sie besteht nur auf ihrem lebenslangen Wohnrecht.“

„Das klingt wirklich ganz vernünftig. Hast Du Hanne denn von mir erzählt?“ „Na klar, schließlich wollte sie ja wissen, was für ein Mensch Du bist. Und ob Du es womöglich nur auf die `Salty Dog´ oder das Haus abgesehen haben könntest. Aber da konnte ich sie beruhigen. Ich hab ihr klargemacht, dass uns beide einfach die Liebe getroffen hat – wie ein Blitz. So unwahrscheinlich es klingt, das hat sie mir sogar abgenommen. Wobei sie aber natürlich trotzdem der Meinung ist, dass ich nur deshalb hinter dir her bin, weil du ne junge hübsche Frau bist, mit der es sich gut vögeln lässt. Der Gedanke, dass ich mich in eine andere Frau verliebt haben könnte, tut ihr wahrscheinlich sehr weh. Es ist bestimmt einfacher für Hanne, diesen Gedanken zu verdrängen oder alles auf meine angebliche Sexsucht zu reduzieren.“

„Ach Wim, mach dir nichts draus. Sie ist halt enttäuscht von dir. Das müssen wir eben in Kauf nehmen. Und dass du kein notgeiler alter Bock bist, wissen wir ja beide. Aber eigentlich freu ich mich auch. Denn nun hat sie uns doch den Weg frei gemacht. Egal, ob Scheidung oder nicht, wir können zusammen bleiben, ohne ständig ein schlechtes Gewissen zu haben. Das finde ich gut!“ Und genau so wie ich es gesagt hatte, fühlte ich mich auch. Irgendwie war nun Land in Sicht, es gab eine gemeinsame Zukunft für Wim und für mich. Und was unsere Mitmenschen über den offensichtlichen Altersunterschied dachten, war mir egal. Ich war einfach glücklich.

Der Dunst lichtete sich langsam, erste Sonnenstrahlen wärmten uns. Wir räumten den Frühstückstisch ab. Während Sabine die Backschaft machte und Wims Pantry wieder in einen ordentlichen Zustand versetzte, beugten Wim und ich uns über die detaillierte Seekarte vom Stockholmer Schärengarten. „Unwahrscheinlich, wie viele Inselchen es hier gibt“ stellte ich fest. „Ja, aber die Zufahrt nach Stockholm ist gut betonnt, den Weg durch das Gewirr finden wir bestimmt. Wir müssen nur auf die großen Fähren aufpassen“ meinte Wim, der sich von hinten an mich schmiegte und mir über die Schulter auf die Seekarte schaute. Ich fühlte, wie er ganz vorsichtig seine großen warmen Hände unter meinen Pullover schob und meine Brüste streichelte. Das ging ganz bequem, weil ich unter dem Pullover nur noch ein weites T-Shirt trug. Mmmmh, wie hatte ich darauf gewartet! Ich räkelte mich und meine Brüste wohlig in Wims Händen und sorgte dafür, dass er meine Knospen zwischen seinen Fingern zwirbelte. Leider war Sabine gerade fertig mit der Küche und kam neugierig geworden zu uns. Ich richtete mich auf und so sah sie, wie liebevoll Wim meinen Busen streichelte. „Das fühlt sich bestimmt ganz toll an“ stellte sie ziemlich trocken fest und schaute auf meine Brüste. Oder eigentlich auf Wims knetende und zwirbelnde Hände unter meinem Pullover. „Es wird Zeit, dass mich auch mal wieder ein Mann so lieb da anfasst.“ „Na ausgerechnet Du hast es ja nötig“ – lachend schob ich sie auf die `Sirius´ und ließ Wim leicht verdutzt auf seiner Yacht allein. Er wusste ja noch nichts von unserer wilden Sex-Orgie in Karlskrona.

Wir lösten die Leinen, dann waren die beiden Yachten wieder getrennt unterwegs. Da der Wind eingeschlafen war, tuckerten wir unter Motor hintereinander her durch das Gewirr der Inselchen. Die Stadt kam näher, schließlich legten wir mit unseren Yachten in einer stadtnahen Marina an. Dieses Mal lagen unsere Boote in nebeneinander liegenden Boxen. Wir schauten uns das aneinandergekuschelt vom Steg aus an. „Wiiim“ fragte ich gedehnt. „Wenn wir jetzt vielleicht zusammenleben können, dann bräuchten wir doch eigentlich nur noch eine Yacht, oder?“ „Ja, Du hast Recht. Darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Vielleicht sollten wir beide Yachten verkaufen, das Geld zusammenwerfen und uns eine große Yacht kaufen? Dann könnten wir vielleicht Touristentörns segeln.“ „Oder Ausbildungsfahrten“ fiel ich ihm ins Wort. „Damit könnten wir vielleicht sogar Geld verdienen. Das müssen wir uns noch mal in Ruhe überlegen.“

Sabine hatte Sven per handy Bescheid über unsere Ankunft gegeben. Kurz darauf rannte er uns auch schon auf dem Steg entgegen, um uns, besonders aber Sabine in Empfang zu nehmen. Freudestrahlend warf sie sich in seine Arme. „Na – da scheint ja die große Liebe ausgebrochen zu sein“ stellte Wim fest, während er mich an sich drückte und zärtlich küsste. „Jaaa“ antwortete ich gedehnt und schaute ihm dabei tief in die Augen. „So wie bei uns eben.“ Gemeinsam fuhren wir in die Stadt, um unser Treffen zu feiern.

Später teilten wir uns auf. Sabine und Sven überließ ich die `Sirius´. Dafür zog ich zu Wim auf die `Salty Dog´. Auf diese Weise konnten wir jeweils ungestört die ganze Nacht lang unser Wiedersehen feiern. Ich hatte es nämlich auf jeden Fall nötig, von Wim mal wieder richtig durchgevögelt zu werden. Wobei der Notstand bei Wim eigentlich noch viel größer war, denn er hatte ja nun schon 3 Wochen solo gelebt. Seine Eier waren jedenfalls derart dick, dass mir schnell klar war, dass sein Samenvorrat locker für die ganze Nacht reichen würde. Ich musste also nichts einteilen, wir konnten einfach drauflos ficken. Der Wellenschlag, der sich im Hafenbecken durch das seltsam gleichförmige Geschaukel der beiden Yachten während der Nacht ergab, störte zum Glück niemand…

Nach der Anstrengung schlief Wim selig neben mir ein. Ich lag aber noch lange wach und dachte über uns beide nach. Über unsere Zukunft. Und auch über die durch die glückliche Fügung nun denkbare neue große Yacht. Ich fühlte mich rund herum wohl und glücklich. Wim hatte mich vorhin mehrmals voll gespritzt, nun spürte ich sein warmes Sperma leise in mir gluckern. Da ich keine Lust hatte mich zu waschen, andererseits aber auch die Koje nicht gleich wieder voll sauen wollte, stopfte ich mir vorsichtig ein zusammengerolltes Taschentuch in meinen Schlitz. Bis morgen früh sollte das reichen. Schließlich schlief ich ein.

Die Sonne blinzelte mir in die Augen und weckte mich. Wim schnarchte ganz leise neben mir, seine weißen Wuschelhaare lugten eben unter der Decke vor. Er war zum knuddeln. Liebevoll küsste ich ihn wach. „Komm, wach auf, mein allerliebster Seebär! Es ist schon hell draußen.“ Er drehte sich wortlos zu mir um, kroch auf mich drauf und quetschte mir seine fette Morgenlatte fordernd zwischen die Schenkel. Da mein Schlitz dadurch leicht geöffnet wurde, ploppte das voll gesogene Taschentuch aus meiner Möse raus. Und der Druck von Wims Körper auf mir quetschte dann auch noch das restliche Sperma aus meiner Höhle.

„Wim, du Ferkel, schau was du gemacht hast. Dein Saft saut die ganze Koje voll. Kannst Du nicht aufpassen?“ meckerte ich rum. Aber Wim erwiderte nichts, kroch stattdessen zwischen meine Beine und fing an, mir meine schon geschwollenen Lippen trocken zu lecken. Dann zog er sie vorsichtig auseinander, setzte seinen Mund auf den Schlitz und saugte mir das restliches Sperma und meinen geilen Saft aus der Höhle. Ich wand mich unter ihm vor Geilheit. Und als er zum Schluss auch noch den Kitzler knutschte, kam es mir heftig. Nun wollte er mir noch seine fetten Ständer reinschieben, um den morgendlichen Überdruck loszuwerden. „Nein, Wim, das geht jetzt nicht. Wir haben doch heute noch so viel zu tun.“ „Na gut, wenn Du nicht willst, und frigide Anwandlungen kriegst…“ Ich stürzte mich lachend auf ihn. „Frigide? Und was war heute Nacht? Und gerade eben? War ich da auch frigide? Was erwartest Du denn noch von mir? Du bist ja die reinste Fickmaschine! Ich bin schon wund unten rum.“ „ Na gut – also aufstehen“ gab Wim klein bei. „Aber meinen Schwanz könntest du schon noch ein bisschen verwöhnen!“ Natürlich erfüllte ich ihm schnell noch seinen Wunsch, bevor wir dann endgültig aufstanden. Eine ordentliche Portion Sperma ist schließlich auch keine schlechte Grundlage für den Tag.

Nach dem Frühstück machten wir uns gemeinsam auf in die Stadt. Sven sah sich als Ortskundiger in der Rolle des Fremdenführers. Sabine wich nicht von seiner Seite, Händchen haltend. Sie machte einen ziemlich schlaffen Eindruck und brauchte öfters ne Pause. Als ich sie darauf ansprach meinte sie nur, dass Sven sie die ganze Nacht durchgebumst hätte. Und in den Pausen, die sie gebraucht hätten, um seinen Schwanz wieder zum Stehen zu bringen, hätte er sie mit seinen Fingern oder mit dem Dildo gefickt. Sie wäre total fertig. „Aber ich bin sehr glücklich“ setzte sie hinzu.

Nach der „Sightseeing-Tour“ durch Stockholm mussten wir erstmal was essen, dann ging es weiter zum einkaufen. Da Samstag war, quoll die Stadt aus allen Nähten. Wim und ich gingen unsere eigenen Wege, weil wir noch in einen Segelladen wollten. Für Wims Yacht wurden ein paar Ersatzteile gebraucht. Und ich sah mich mal bei den Segelklamotten um. Dank Wim kamen nämlich nun auch Traumziele in Betracht, die für meine kleine Yacht bislang unerreichbar erschienen. Dafür musste ich meine persönliche Ausrüstung noch um einige Stücke ergänzen, wie mir im Laden schnell klar wurde.

„Sag mal“ fragte ich Wim. „Du hast gestern laut überlegt, ob wir nicht mit nur einer einzigen Yacht auskommen könnten - würdest Du denn die `Salty Dog´ gegen ein anderes und vielleicht größeres Schiff eintauschen?“ „Na ja, mit Dir gemeinsam wäre das machbar, allerdings müsstest Du dann auch auf die `Sirius´ verzichten. Könntest Du Dir das denn vorstellen?“ „Eigentlich schon. Aber dann sollte es schon so ein großes Schiff sein, dass wir auch richtig große Törns segeln können. Über den Atlantik oder so. Und vielleicht sollten wir vorher auch noch mal ausprobieren, ob wir gemeinsam längere Zeit miteinander klar kommen auf einer Yacht.“ „Wie meinst du das?“ wollte Wim wissen. „War dir der Schottland-Törn dazu nicht ausreichend?“

„Doch, doch. Aber das war ja wie Urlaub. Was wir aber nun vorhaben, geht ja eher in Richtung Arbeit und Geld verdienen. Das ist ziemlich sicher ab und zu stressig, mit zahlenden Gästen an Bord.“ „Da hast du sicher Recht. Aber wie stellst du dir das vor? Wie sollen wir das deiner Meinung nach ausprobieren?“ „Na ja, schau mal, nun ist der Sommer ja fast schon wieder zu Ende. Wir könnten doch jetzt erstmal noch ein paar Wochen hintereinander her segeln, bis wir wieder zu Hause sind. Dann machen wir unsere Schiffe winterfest und ziehen in Sabines Wohnung. Sie hat da sicher nichts dagegen und Platz ist genug da. Dann überlegen wir in aller Ruhe wie es weitergehen soll. Vielleicht finden wir ja den Winter über irgendeinen Auftrag in der Karibik oder im indischen Ozean?“ „Wie – Auftrag?“ „Na irgendeinen Auftrag als Skipper auf ner Charteryacht mit zahlenden Gästen oder so.“ „Hm, hab ich noch nie darüber nachgedacht. Aber ich muss zugeben, dass sich das toll anhört.“

Als Sven und Sabine abends wieder zu uns kamen, strahlte Sabine wie ein Honigkuchenpferd. Sven stellte wortlos einen Karton Champagner auf den Tisch. Während Wim sich um die Gläser kümmerte, konnte ich meine Neugier nicht länger zügeln. „Was ist denn los? Was gibt’s zu feiern?“ wollte ich wissen. Aber die Auflösung des Rätsels gab es erst, als die Gläser gefüllt vor uns auf dem Tisch standen. „Also, liebe Carla, lieber Wim. Wir beide haben euch was Wichtiges zu sagen.“ „Machs nicht so spannend, ich platze gleich vor Neugier“ unterbrach ich sie. „Sven hat mich vorhin gefragt, ob ich für immer mit ihm leben wolle – und ich hab ja gesagt. Er will mich heiraten.“ Wortlos stand ich auf, umarmte meine Freundin und dann auch Sven. „Ich gratuliere euch beiden, es ist so schön, euch derart glücklich zu sehen.“ Mir liefen die Tränen vor Rührung über die Wangen. Auch Wim hatte nen dicken Kloß im Hals. „Ach Kinners, es ist ja so wunderbar, so viele glückliche Menschen um mich zu haben. Jetzt lasst uns aber mal anstoßen auf eure Verlobung – denn das ist es ja wohl!“ Es wurde ein sehr vergnüglicher Abend an Bord der `Salty Dog´ und wir fielen ziemlich spät sehr angeheitert in unsere Kojen.

„Wim, wenn Sven vielleicht Urlaub kriegt, wie er gestern Abend angedeutet hat, dann könnten die beiden doch auf der `Sirius´ weiter segeln. Und ich bleib bei dir an Bord“ schlug ich Wim beim Frühstück am nächsten Morgen vor. „Das würdest du für uns tun?“ fragte Sabine ganz aufgeregt. „Ja – natürlich. Sven kann doch segeln. Und mit Schiffen ist er ja umzugehen gewöhnt.“ Sabine fiel mir um den Hals. „Du bist wirklich die beste Freundin, die man sich wünschen kann!“ „Hmm, darf ich auch mal einen Vorschlag dazu machen?“ meldete sich Wim. „Wir könnten doch mit den beiden Yachten im Konvoi durch den Götakanal nach Göteborg zurückfahren. In aller Ruhe. Sven, was meinst du denn dazu? Kriegst du 2 Wochen Urlaub dafür?“ „Na ja, muss ich mal nachfragen. Aber wenn ich das als vorgezogene Hochzeitsreise deklariere, wird das schon klappen.“ Sabine konnte ihr Glück kaum fassen und zog mit Sven in die Stadt, um sofort die Urlaubsfrage mit Svens Vorgesetzten zu klären.

Abends tauchten Svens Eltern mit ihrer Yacht auf. Sven hatte sie über die Verlobung informiert und nun wollten natürlich auch sie die Schwiegertochter in spe persönlich kennen lernen. Praktischerweise waren sie gerade auf dem Weg nach Helsinki an Stockholm vorbei gesegelt, als Sven sie per handy erreichte. Natürlich musste nun gleich noch mal heftig gefeiert werden – langsam wurde mir der Alkohol wirklich zuviel. Svens Eltern waren aber zum piepen und freuten sich derart für ihren Sohn und über ihre Schwiegertochter, dass die Feier einfach kein Ende fand.

Am Montag kehrte dann wieder die Normalität ein. Es gab zwar noch den großen Abschied von Svens Eltern, mit Tränen und Taschentuchwinken vom Steg aus, dann aber legten wir endgültig ab. Geruhsam segelten wir gen Südwesten, unserem ersten Etappenziel entgegen, der Insel Utö. Die `Sirius´ segelte - für mich ganz ungewöhnlich - den ganzen Tag brav hinter uns her. Sven machte seine Sache wirklich gut.

Wim stand den Tag über am Ruder der `Salty Dog´. Er sah verwegen aus in seinen weiten blauen Shorts und dem verwaschenen T-Shirt. Auf dem Kopf trug er gegen die Sonne einen großen australischen Schlapphut. Als es mir langweilig wurde, holte ich die Isomatte und suchte mir ein passendes Schlafplätzchen auf dem Kabinendach. Es war mächtig heiß in der Sonne. Deshalb ging ich schnell noch mal unter Deck, um Hose und Hemdchen gegen meinen Badeanzug zu tauschen. Nur noch mit meinem wirklich knappen türkisfarbenen Bikini bekleidet legte ich mich auf die Matte, meinen Kopf zu Wim gerichtet.

Ich döste vor mich hin. Dabei fiel mir ein, wie heiß mich Sabine neulich in einer vergleichbaren Situation gemacht hatte. Das sollte mir bei Wim doch erst recht gelingen. Ziemlich beiläufig schob ich mir das Kopfkissen so unter den Rücken, dass mein Hinterkopf zwar noch auf der Matte lag, mein Oberkörper aber schön straff nach oben gebogen wurde und mein Busen dadurch besonders gut zur Geltung kam. Ich zog noch ein bisschen am unteren Körbchenrand. Nun sorgte der BH dafür, dass meine Brüste wunderbar prall von mir abstanden. Mit prüfendem Blick stellte ich fest, dass sogar die rosa Aureolen, die meine Brustwarzen umgeben, deutlich aus dem Körbchen rausschauten. Es sah ziemlich geil aus. Nun musste ich nur noch Wims Reaktionen abwarten.

Ab und zu stellte ich mal das linke, mal das rechte Bein auf. Wim konnte nicht sehen, dass dies nötig war, damit ich mein hoch geschnittenes und unten sehr schmales Bikinihöschen zwischen meine Schamlippen zerren konnte. Ich fühlte beiläufig, dass mir schon wieder der Saft aus der Scheide tropfte. Über Kopf schielte ich zu Wim und stellte fest, dass die Aussicht, die ich ihm bot, durchaus schon erste Wirkungen zeigte. Wims bequem weite Boxershorts beulten sich vorne nämlich schon ganz nett aus. Na dann, auf zum zweiten Schritt. Wie es damals Sabine vorgemacht hatte, tat ich nun so, als ob ich Schatten suchen würde. Dazu drehte ich mich derart um, dass mein Kopf nun Richtung Bug lag und Wim freie Aussicht zwischen meine Beine hatte. Aus reiner Bequemlichkeit öffnete ich meine Schenkel etwas und stellte ein Bein auf. Dieses ließ ich dann auch noch leicht nach außen fallen, so dass ich nun mit geradezu schamlos gespreizten Beinen da lag. Wim stand zwar nach wie vor wie angeklebt am Steuerrad und segelte, aber sein Blick kannte ab sofort nur noch eine Richtung: er starrte direkt zwischen meine obszön gespreizten Schenkel und in meinen geil gewordenen Schlitz.

Ich spürte, wie ich dort immer noch feuchter wurde und fasste mich noch mal ganz beiläufig prüfend zwischen die Beine. Ich stellte fest, dass meine vorherigen Bemühungen erfolgreich gewesen waren und mein Höschen tief zwischen meinen Schamlippen verschwunden war. Und ich fühlte, wie triefend nass ich war. Der Stoff des Bikinihöschens war fast bis zum Bund hinauf feucht geworden. Der große nasse dunkle Fleck musste auf jeden Fall gut zu sehen sein. Und mein Kitzler war auch schon schrecklich steif, ich konnte ihn ganz deutlich durch den Stoff fühlen.

„Wiiim, könntest du mir mal bitte was zu trinken bringen?“ rief ich bittend in Richtung Ruderrad. „Einen Moment, Liebes“ Wim schaltete den Autopiloten ein und verschwand unter Deck. Ich hörte Gläser klirren, kurz darauf tauchte er wieder mit zwei Gläsern kaltem Orangensaft auf. Sogar an Eis und eine Zitronenscheibe hatte er gedacht. Er stand direkt neben mir auf dem Seitendeck. Seine Boxershorts waren so weit geschnitten, dass seine Erektion die kurze Hose wie ein Zelt aufspannte. Aus meiner Lage war alles, was Wim so zwischen den Beinen hatte, gut zu sehen. Nur die Eichel versteckte sich im Stoff und spannte die Hose auf wie ein Regenschirm. „Liebes, schau mal, was du mit mir anstellst. Du legst dich hier derart aufgeilend in die Sonne, dass mein Schwanz beinahe platzt und mir fast die Hose zerreißt. Eben hab ich meine Stange beinahe in den Speichen vom Ruderrad eingeklemmt“ beschwerte sich Wim. „Jetzt gib mir erstmal mein Glas, ich hab nämlich Durst - und dann kümmere’ ich mich um dein Problem.“

Ich trank mein Glas mit einem Zug aus, legte mich wieder lang und fing an, Wims Sack gefühlvoll mit meiner linken Hand zu kraulen. Wim hatte sich nämlich nicht einen Millimeter von mir weg bewegt, sondern wartete gierig auf meine liebevolle Behandlung. „Mmmmh, mach weiter, das tut gut!“ „Na gut, runter mit der Hose, und dann knie dich neben mich. Ich bin nämlich zu faul zum aufstehen. Überhaupt bin ich zu fast allem zu faul. Ich mach jetzt einfach mal meinen Mund auf, den Rest erledigst du dann selber, ok?“ Wim zerrte seine Shorts runter und kniete sich auf den Deckaufbau. Sein dicker Sack lag halb auf meinem Busen und die hart geschwollene Eichel stupste er Einlass begehrend auf meine Lippen.

„Nun mach schon deinen Blasmund auf, du geiles Stück“ verlangte er und schob mir dann seinen hart geschwollenen und schon fast lilafarbenen Pilz in meinen Mund. Es war einfach toll, zuerst daran und später an der harten Stange zu lutschen. Ich fuhr langsam mit der Zunge an den dick aufgeworfenen Adern entlang. „Los stoß mich richtig in den Mund, ich brauch jetzt deinen Saft“ verlangte ich und machte einen langen Hals, damit Wim seinen Schwanz problemlos in mich rein stecken konnte. Wim grätschte nun seine Schenkel so über meinen Kopf, dass sein dicker Sack direkt über meinen Augen baumelte. Was war der Kerl da gut bestückt - einfach Irrsinn! „Steck mir deinen Schwanz so tief wie möglich rein, und wenn es Dir kommt, spritz einfach los!“ ermunterte ich ihn noch, aber er war schon dabei, mir seinen Schwanz tief in den Mund zu stopfen, bis er an meinem Zäpfchen anstieß.

Wie beim ersten Mal zögerte er, weil er erwartete, dass ich nun würgen müsste. Da ich aber meinen Kopf leicht überdehnt hatte, konnte Wim mir seinen dicken, fetten Riemen einfach geradeaus in meine Speiseröhre schieben. Es drückte zwar ein bisschen, aber dann ging es ganz leicht. Ganz vorsichtig begann Wim mich zu ficken. Langsam bewegte er seine dicke Stange rein und raus. Nach ein paar Stößen traute sich Wim tiefer rein zu stoßen, bis sein Schwanz vollständig in meinem Mund verschwunden war und sein Sack bei jedem Stoß über die Nase rutschend auf meine Lippen klatschte. Ein irres Gefühl war das! Sein Schwanz wurde immer dicker. Als ich dann noch Wims Hoden sachte durchwalkte, war es bei ihm so weit. Ich spürte, wie er sich verkrampfte und sein Sperma aufstieg. Dann brach es los und der dickflüssige Saft spritzte Schub um Schub in meinen Hals. Ohne schlucken zu müssen lief mir die heiße Sauce langsam die Speiseröhre runter. Es war himmlisch! Wims Sperma schmeckte klasse. Als auch der letzte Spritzer in mir drin war, zog Wim vorsichtig seinen nun schrumpelnden Schwanz aus meinem Mund. Ich hielt ihn aber am Sack fest und leckte erst noch seine verschmierte Stange trocken. Dann kriegte er einen dicken Kuss auf die Eichel.



„So, das war die Vorspeise, was gibt’s zum Hauptgericht?“ fragte ich frech. „Himmel - Du bist ja unersättlich! Wie hast du bloß die Zeit überbrückt, die du ohne mich warst?“ „Lass mich mal in die Plicht kommen, dann kann ich dir alles bequem sitzend erzählen.“


Ich holte uns noch was zu trinken, dann lehnte ich mich mit dem Rücken zur Kajütwand, legte ich die Beine hoch und berichtete Wim von meinen sexuellen Erlebnissen mit Sabine. Und von der Orgie, die Sabine und ich mit den 5 Offiziersanwärtern in Svens Haus in Karlskrona erlebt hatten. Ich erzählte Wim auch, dass ich mich während des Rudelbumsens zwar stark zurück gehalten hatte, aber dennoch so scharf vom Zusehen geworden war, dass ich Sven damals einfach einen blasen musste. Und dass er mich dabei mit seinen Fingern ausgiebig befriedigt hatte.

Wim guckte zwar dabei etwas bedrupst, aber nachdem ich ihm erzählt hatte, dass Sabine die halbe Nacht über mit den restlichen vier Kerlen bis zum Umfallen gefickt hatte, war er mir nicht mehr böse. „Na gut, Gutemiene, ich sehe´ schon, ein ganz braves Mädchen bist du ja nicht gerade. Aber eigentlich bewundere ich dich. Ich hätte mich bestimmt nicht zurückhalten können. Schon gar nicht bei Sabine. Die sieht nämlich nicht nur klasse aus, die ist auch sehr nett. Und wenn die dann auch noch so supergeil ist, wie du erzählst, dann ist schon klar, dass ein Mann sich da bestimmt nicht im Zaum halten kann. Stell dir das mal vor, vier Schwänze stecken auf einmal in dir drin und ficken dich! Unglaublich! Boooah, was muss das für ein geiles Bild gewesen sein! Und erst zum Schluss, als Sabine der ganze Glibber am Körper runter lief! Schau nur, ich krieg ja schon wieder `nen Superharten, nur weil ich davon rede!“

Tatsächlich, Wims Rohr hatte sich schon wieder versteift. Aber auch ich war wieder ganz heiß geworden von unserem Gerede. „Würdest du denn gerne mal mit Sabine bumsen?“ „Na ja, wenn du nichts dagegen hast. Aber wenn, dann nur, wenn du dabei bist.“ „Wie – du willst, dass ich zusehe, wie du Sabine fickst?“ „Na klar! Ich bums doch nicht mit `ner anderen Frau rum, ohne dass du dabei bist. Dann würde ich ja fremdgehen, und das werde ich dir nicht zumuten! Dazu hab ich dich viel zu lieb!“ stieß Wim erregt aus. „Aber ich könnte mir durchaus auch vorstellen, dass wir mal `nen flotten Dreier zusammen schieben. Oder wenn Sven nicht zu prüde dazu ist, meinetwegen auch zu viert bumsen. Das stelle ich mir geil vor. Du kriegst jeweils einen Schwanz in Möse und Po gerammt und wirst gefickt, bis dir unser Sperma zu den Ohren rauskommt!“ „Hör bloß auf, ich lauf ja jetzt schon aus. Und was macht Sabine dann?“ „Na die macht sich’s selber. Oder du fickst sie mit dem Dildo.“ „Irre! Du bist ein wirklich geiler Bock, Wim. Weißt du das?“

Hinter uns tutete es. Die `Sirius´ näherte sich uns schnell von achtern. Die Segel waren schon geborgen und der Motor tuckerte leise vor sich hin. „Die wollen längsseits kommen, lass uns eben die Segel wegnehmen!“ rief ich, rollte schnell das Großsegel und die Genua weg und hängte die Fender außenbords. Wim startete den Motor. „Da siehst Du, was ich meine“ rief er mir zu und drehte sich auf die `Sirius´ zeigend um. Ich musste ihm Recht geben. Sabine stand am Bugkorb meiner Yacht und winkte uns mit beiden Armen zu. Sie hatte nichts an – rein gar nichts. Braungebrannt stand sie da und bei jeder Bewegung schaukelten ihre wunderbaren Brüste vor unseren Augen hin und her. Um sicher stehen zu können, hatte sie ihre Beine direkt an die Rohre vom Bugkorb geklemmt. Dadurch stand sie mit ziemlich gespreizten Beinen da. Selbst auf die Entfernung war klar erkennbar, dass sie offensichtlich stark erregt war. Ihre Schamlippen waren nämlich dick geschwollen, der Kitzler stand steif und fest von ihrem Körper ab und die inneren Schamlippen schimmerten feucht.



„Booah – sieh mal Carla, Sabine ist bestimmt gerade eben frisch gefickt worden, sie ist ja noch klitschnass zwischen den Beinen!“ Wim hatte Recht. So wie Sabine winkend am Bug stand, war sie tatsächlich eine einzige geile Herausforderung. „Übernimm mal das Ruder bitte!“ rief Wim. Als ich ans Steuer getreten war, stellte sich der verrückte Kerl doch tatsächlich auf die Süllkante der Plicht, so dass er von überall her gut zu sehen war. Mit einer schnellen Bewegung streifte er sich seine Shorts vom Leib und stand nun zumindest unten rum ebenfalls nackt an Deck. Sein massiv erigierter Schwanz stand senkrecht und wie eine Stahlfeder wippend von ihm ab. Er drehte sich zu Sabine, nahm seine Stange in beide Hände und winkte ihr damit fröhlich zu. Wie ein Neunjähriger, der sich über seine Erektion freut. Es war wirklich ein Bild - glatt zum piepen. Auch Sabine musste lauthals lachen.

Die `Sirius´ fuhr nun längs neben uns, ich hatte das Gas weggenommen, ließ die Yacht auslaufen und machte schließlich den Motor aus. Wim ging an den Bug und übernahm die Vorleine von Sabine. Ich war ziemlich sprachlos, als ich sah, dass dieses Luder wirklich nichts ausließ, um meinen lieben alten verrückten Kerl noch weiter aufzugeilen. Kaum hatte sie die Leine übergegeben, nahm sie nämlich ihre dicken Brüste von unten stützend in beide Hände und hielt Wim die schönen runden Kugeln direkt vor die Nase. Sie präsentierte ihm ihren tollen Busen wie es die leichten Mädchen in den Schaufenstern von Amsterdam tun, wenn potentielle Freier vorbei kommen. Wims Schwanz stand kerzengerade ab und war bis zum platzen geschwollen. Das konnte ich trotz der Entfernung zum Bug deutlich erkennen. Ich sah auch, dass die beiden auf dem Vorschiff tuschelten, kriegte aber nicht mit, um was es ging. Denn ich war selber gerade sehr unaufmerksam – ich gebe es zu. Einfach deshalb, weil beim längsseits gehen nun Sven mit der `Sirius´ neben mir auftauchte, die Ruderpinne zwischen seinen schlanken Schenkeln eingeklemmt. Er war wunderbar muskulös, braungebrannt – und ebenfalls völlig nackt. Ein kluger Kopf, blonde Haare, Waschbrettbauch, es war alles an ihm dran, was frau von oder an einem Mann so erwartet. Auch er war die Verführung pur, ich gebe es zu.

Offensichtlich hatte er meine Masturbationsmaschine entdeckt, oder Sabine hatte sie ihm gezeigt. Jedenfalls hatte er die Pinne so hoch gezogen, dass sein ganzes Gehänge von der Kugel, die ich auf die Pinne montiert hatte, nach oben gequetscht wurde. Seine Hoden baumelten links und rechts von der Kugel herunter, die den Sack von hinten her ausbeulte. Es sah fast so aus, als ob drei dicke Eier seinen dicken Sack ausfüllen würden. Sein halb erigierter Schwanz lag wie eine sich sonnende Schlange auf dem letzten Stück der Ruderpinne in der Sonne. Ich konnte gut erkennen, dass Svens Pimmel ganz offensichtlich gerade eben noch in Betrieb gewesen sein musste. Sperma und die Reste von Sabines Mösensaft hingen nämlich noch dran. Einiges des gemeinsam fabrizierten Glibbers hatte die Pinne völlig eingeschleimt, einige Tropfen waren schon auf dem Weg nach unten.

„Carla“ rief Sven mir aufgeregt zu. „Wir haben schon die ganze Fahrt über miteinander Sex gehabt. Es war einfach irre. Als ich zwischendurch ne Pause brauchte, erzählte mir Sabine von euren gemeinsamen Sex-Abenteuern und von der irren Kugel hier auf der Pinne. Stell Dir vor, das Ding funktioniert sogar bei mir! Die Kugel quetscht mir den Damm zwischen Po und Sack – herrlich sage ich Dir! Vorhin hab ich mich darauf gerieben und Sabine hat mir dabei vorsichtig die Eichel geleckt. Und dann ist alles explosionsartig aus mir raus und in Sabines Mund und Gesicht gespritzt. Das war vielleicht geil!“ Sven war noch ganz außer Atem vor lauter Aufregung. „Sabine erzählte mir auch von deinen Erfahrungen mit Wim und dessen Potenz. Davon sind wir beide derart geil geworden, dass wir eben erst noch mal miteinander ficken mussten. Von hinten im Stehen! Aber das hat auch nichts genützt. Wir sind immer noch derart geil, dass wir unsere Spielchen jetzt unbedingt mit euch beiden fortsetzen wollen. Bitte, bitte lass es uns zusammen versuchen!“

Ich war schon ziemlich skeptisch, das muss ich zugeben. Als wir uns aber nach dem Festmachmanöver in der Plicht der `Salty Dog´ versammelt hatten und beide Schiffe nun friedlich in der Ostsee dümpelten, musste ich feststellen, dass die beiden Männer und auch Sabine derart scharf waren, dass es einfach nicht anders ging. Die Jungs sabbelten nämlich schon fast vor Geilheit. Und Sabine lief der Mösensaft zusammen mit Svens Sperma an den Innenseiten ihrer Schenkel runter. „Nun kommt mal alle her, ihr Ferkel“ rief ich fröhlich. „Also gut, lasst uns gemeinsam ficken! Aber es gibt anschließend keine Beschwerden oder Eifersuchtsanfälle! Ist das klar?“ Alle nickten zustimmend mit dem Kopf. „Wer macht mir den BH auf?“ fragte ich keck und beugte mich auffordernd zu Sven, der sich mir gegenüber hingesetzt hatte. Er öffnete mir das Oberteil. Als Belohnung erlaubte ich Sven noch ein bisschen, sein Gesicht zwischen die vor seiner Nase baumelnden Brüste zu stecken und sie mit der Zunge zu liebkosen. So lange, bis er begann, an meinen Brustwarzen zu knabbern. Ich wurde davon so geil, dass ich befürchtete, es könnte mir schon kommen. Deshalb entzog ich mich ihm und wandte mich Wim zu.

Auffordernd wackelte ich mit den Hüften, bis er verstand und mir das Höschen abstreifte. Da der untere Teil des Slips immer noch zwischen meinen nassen Schamlippen eingeklemmt war, musste er seinen Zeigefinger zu Hilfe nehmen, um den Stoff aus dem Spalt zu streifen. War das schön, in dieser absolut aufgegeilten Situation zwischen die Beine gefasst zu werden. Mein Saft tropfte auf Wims Hand. Wim zog seinen Finger aus mir heraus und leckte ihn vor unseren Augen lasziv ab. „Du schmeckst sehr geil, mein Kleines!“ Prüfend schaute ich mich um. Kein Schiff weit und breit, kein Lüftchen störte uns.

„Los, jetzt kommt alle mit aufs Vorschiff, da haben wir am meisten Platz. Und nehmt Decken und Kissen mit, sonst wird es uns zu unbequem!“ Ich schnappte mir Wims harte Stange und zog ihn an seinem Glied hinter mir her. Vor dem Mast setzte ich mich auf das mit Teak belegte Stückchen Sonnendeck, stützte meinen Oberkörper mit meinen Händen ab und leckte mir lasziv über die Lippen. Wim kriegte runde Augen und stopfte mir seinen harten Prügel in den Mund. Sein Hammer war schon wieder so geschwollen, dass ich Mühe hatte, die Eichel reinzukriegen. Neben mir ließ sich Sabine nieder. Auch sie lutschte erst mal Svens leckere Stange. Deutlich war zu sehen, wie heftig sie an Svens dünnem, aber langem Schwanz saugte, bis dieser richtig hart geworden war. Ich entließ Wim aus meinem Mund und rief „Frauentausch!“ Die beiden Jungs tauschten brav ihre Positionen. Nun saugte ich an Svens Latte und Sabine knabberte etwas ratlos an der lila Eichel von Wims Schwanz herum. „Na los, rein damit! Schluck den Hammer! Du hast doch sonst immer so ne große Klappe!“ feuerte ich Sabine an, die nun mit wachsender Geilheit Wims Schwanz lutschte. Ungeduldig schob Sven mir wieder seine Latte zwischen die Lippen.

Ich war mächtig rattig und wollte nun endlich einen Schwanz in mir spüren. Vorsichtig ließ ich mich nach hinten fallen und öffnete meine Schenkel. „Darf Sven mich jetzt ficken?“ fragte ich Sabine. Aber die konnte nicht antworten. Denn sie hatte Wims dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund stecken. So tief, dass Wims mächtige Eier bei jedem Stoß an ihre Lippen stießen. Schweißperlen liefen über ihre hochrote Stirn. „He he – wenn Du jetzt schon leer saugst wie ne Hochdruckpumpe, krieg ich ja nachher nichts mehr aus ihm raus!“ beschwerte ich mich. Sabine gehorchte tatsächlich und zog ihren Kopf mit einem Ruck zurück, so dass Wims Schwanz mit einem hörbaren Plopp zuerst aus ihrer Speiseröhre und dann aus ihrem Mund rausrutschte. „Du hast recht“ rief sie atemlos. „Diesen Prachtschwanz muss man unbedingt in der Möse fühlen.“ Sie ließ sich ebenfalls nach hinten plumpsen. Beide Männer pumpten nun über uns liegend ihre Schwänze in uns rein. Wir waren alle geil bis zum platzen.

Es war einfach irre, Wims dicken fetten Schwanz mit schmatzenden Geräuschen in Sabines triefender Möse rein- und raus fahren zu sehen. Seine Latte spießte Sabines schlanken Körper geradezu auf und wölbte ihren Bauch dabei leicht nach oben. Gleichzeitig piekte mir Svens langer Penis bei jedem zweiten oder dritten Stoß an meine Gebärmutter, so tief steckte das Ding in mir drin. Himmlisch, einfach irre!

Der Höhepunkt kam dann wie ein Orkan. Meine Möse krampfte sich um Svens Schwanz zusammen und quetschte ihn geradezu aus. Sven stöhnte tief auf, dann spritzte er mir seinen Saft in mehreren Schüben in meine Höhle. Sabine war auch so weit. Sie ächzte nur noch, ihr ganzer Unterkörper verkrampfte sich. Sie schlang ihre langen Beine über den Hintern von Wim und drückte zu, um dessen Schwanz ganz tief in sich rein zu pressen. Wim konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen. Er steckte in Sabines Möse fest und spritzte offensichtlich im gleichen Moment sein ganzes Sperma in sie rein.

Sven zog seinen völlig glibberigen Schwanz aus mir raus und rollte sich an meinen Rücken. Beide schauten wir Sabine und Wim bei ihren langsam abklingenden Orgasmen zu. Als Wims Schwanz etwas geschrumpelt war und er ihn aus Sabine raus gezogen hatte, tropfte das Sperma in dicken Schlieren aus ihrer weit offen stehenden Möse auf das Teakdeck. Er hatte ihr geiles Loch völlig mit seinem Saft aufgefüllt.

Ich robbte zwischen Sabines Beine und leckte ihre Schamlippen. Vorsichtig tunkte ich meine Zunge in Wims Sperma. Mmmh, das schmeckte gut! Ich quetschte Sabines Schamlippen etwas zusammen, so dass mein Mund ihre Höhle ganz abschließen konnte. Ich saugte Wims Säfte aus Sabines Möse, bis mein ganzer Mund davon voll war. Dann kroch ich auf Sabine drauf, züngelte ihr den Mund auf und träufelte Wims weißen Saft hinein. „Was bist du nur für eine supergeile Sau!“ stieß Sabine vor Geilheit wimmernd aus, nachdem sie Wims Sauce geschluckt hatte.

Die beiden Männer hatte das Schauspiel natürlich nicht unberührt gelassen. Ich sah gerade noch von unten, dass sie beide schon wieder ihre bereits harten Schwänze wichsten. Als ich mich kniend über Sabines Möse beugte, um sie ein zweites Mal auszusaugen, wurden meine Oberschenkel durch mehrere Männerhände gespreizt. Dann wurde mir ein hartes Rohr in meine triefend nasse Scheide gezwängt und tief in mich rein geschoben. Es war wohl Sven, der sich da nicht beherrschen konnte. Aber er hatte noch mehr vor. Denn nun wurden mir meine Pobacken auseinander gezogen. Der Schwanz flutschte aus mir raus.

Stattdessen kitzelte mich eine Zunge vorsichtig an meinem Poloch, umkreiste es und versuchte schließlich, sich durch meinen Muskel zu zwängen. Da das nicht geriet, ich aber offensichtlich diese Behandlung genoss und mit meinem Hintern einladend wackelte, setzte Sven sein hartes Rohr an meiner Rosette an. Ich versuchte, mich so gut es ging zu entspannen. Sven drückte noch etwas mehr. Ich spürte, wie mein Schließmuskel nachgab und Svens Eichel in mich rein flutschte. Rücksichtsvoll wie er war, hielt er nun erstmal inne. Ich hatte das Lecken in Sabines Möse eingestellt und meinen Kopf zu Sven gewendet. „Nun mach schon, stoss zu! Ich will dich in mir spüren!“ ermunterte ich ihn. Sven verstärkte den Druck und langsam verschwand sein Dicker Zentimeter um Zentimeter in mir. Es war einfach toll zu spüren, wie die lange dünne Stange in meinem Hintern verschwand.

Ich kniete und stütze mich auf meine Ellenbogen ab. Sabine krabbelte unter mir vor, offensichtlich wollte sie alles ganz genau mitkriegen. Der nun freigewordene Platz unter mir blieb aber nicht lange leer. Denn Wim erkannte seine Chance und rutschte unter mich drunter. Seine hart geschwollene Latte streifte dabei zwischen meinen Brüsten hin und her und dann über meinen Bauch, bis sie genau unter meinem Lustzentrum lag. Ich spürte, wie sich seine dick geschwollene Eichel langsam zwischen meine nassen Lippen schob. Dann hob Wim etwas seinen Hintern an und schob seinen fetten Schwanz auf einen Schlag in mich rein. „Boooah – ich platze gleich! Ihr füllt mich ja vollständig aus!“ keuchte ich bloß noch, als die zwei Hämmer begannen, mich gleichmäßig im Takt zu vögeln. Ich war so geil, dass ich mich den beiden Schwänzen regelrecht entgegen warf, so dass sie bei jedem Stoß so tief wie möglich in mich reinrutschten. Es war einfach unbeschreiblich schön! Schon nach wenigen Minuten überkam mich ein Orgasmus, wie ich ihn bis dahin noch nie erlebt hatte. Ich zuckte spastisch, als es über mich kam. Und ich schrie meine Geilheit nur noch laut aus mir heraus.

Die Männer waren aber noch nicht soweit. In aller Ruhe fickten sie mich weiter, als ob nichts geschehen wäre. „Hör mal, Wim“ fing Sven an. „Sollten wir nicht mal versuchen, beide Schwänze in ihre geile Möse zu stoßen?“ „Ihr seid wohl verrückt, die sind doch viel zu dick dafür“ versuchte ich mich zu wehren. Aber Wim nickte bloß mit dem Kopf, und Sven zog mir seine Latte langsam aus dem Poloch. Wim ließ seinen fetten Schwanz bis zur Eichel aus meiner Möse gleiten. Sven setzte seine Stange nun ebenfalls an meiner Scheide an und drückte dann seinen Schwanz in mich rein. Ganz vorsichtig, aber bis zum Anschlag. Offensichtlich war ich nass und geil genug. Es machte jedenfalls nur plopp und schon hatte ich zwei mächtig dicke Schwänze in meiner Möse stecken. Ich atmete tief durch.

„Ja - los jetzt ihr geilen Böcke! Fickt mich, bis ich platze! Spritzt mir euren Saft rein, ich will davon überlaufen! Ich will das jetzt spüren! Macht schon – los!“ feuerte ich die beiden an. Und die fickten los. Gerade als mich der nächste Orgasmus überrollte, war es auch bei den Jungs soweit. Noch ein, zwei Stöße, dann kam es beiden zeitgleich. Ich spürte nur noch, wie sich mein heißes Loch füllte und alles in meinem Unterbauch ganz warm wurde. Nach Atem ringend lagen wir noch eine Weile aufeinander. „Jetzt aber mal runter von mir, bevor meine Rippen knacken“ beschwerte sich schließlich der untenliegende Wim. Nicht zu Unrecht.

„Wo ist eigentlich Sabine?“ fragte ich, nachdem sich unsere Leiber entwirrt hatten.


„Hier bin ich“ kam es vom Bug. „Ich hab euch nur ein bisschen beim poppen gefilmt. So ein saftiges Sandwich wird bestimmt ne Sensation im Internet“ kicherte sie und quetschte die Kamera an ihren Busen. Wir fielen über sie her und kitzelten sie so lange, bis sie die Kamera freiwillig rausrückte. „Ihr seid vielleicht nett“ beschwerte sich Sabine, als wir uns alle wieder etwas beruhigt hatten. „Ihr geilen Böcke besorgt es Carla, bis der euer Sperma aus allen Löchern trieft. Und was wird aus mir? Ich sitz da, mir läuft vor lauter Geilheit schon der Saft an den Beinen runter und ich krieg nichts ab! Das ist gemein!“ Sie hatte ja Recht. Ich nahm sie tröstend in meine Arme und küsste sie liebevoll. „Komm her, ich besorg es dir jetzt – das schaffen wir auch ohne die Dreibeiner! Holst Du mal unser Spielzeug von der `Sirius´?“ bat ich sie.

Während Sabine unterwegs war, breitete ich eine weiche Decke auf dem Teakdeck aus und scheuchte die Jungs unter Deck, damit die uns was zu trinken holten. „Und kommt bloß nicht unangemeldet aufs Vorschiff. Wir wollen unsere Ruhe haben!“ setzte Sabine nach, als sie mit allen unseren Dildos, Analkugeln und Gleitcremes in der Hand zurückkam. Und dann besorgten wir es uns gegenseitig. Liebevoll und ausgiebig fingerten wir uns so lange, bis es uns mehrfach gekommen war. Die Analkugeln stopften wir uns ebenso rein wie die Dildos. Als wir es uns dann zum Abschluss auch noch gemeinsam mit dem enorm langen und dicken Doppeldildo besorgten, konnten sich Sven und Wim nicht mehr länger zurückhalten. Still und heimlich hatten sie sich aufs Vorschiff geschlichen, standen nun über uns und wichsten sich die prallen Schwänze. Als es Sabine und mir kam und wir uns vor lauter Geilheit nur noch an Deck wälzen konnten, spritzten die Männer ihre heiße Sauce auf und über uns drüber. Dann knieten sie sich neben uns und verschmierten den Saft mit den immer noch harten Schwänzen auf unseren Brüsten und Mösen.

Völlig verschwitzt und vor lauter Sperma am ganzen Körper klebend, beschlossen wir, uns erstmal zu duschen. Die `Sirius´ war vorhin ja ein ganzes Stück hinter uns her mit Motor gefahren, bis sie uns erreicht hatte. Deshalb gab es dort noch einiges warmes Wasser an Bord. Wir stiegen also über, wuschen uns gründlich und hüpften dann in die ziemlich kalte Ostsee.

„Wir müssen los“ kommandierte Wim und ließ den Motor an. Unser Konvoi setzte sich langsam in Bewegung. Wir Mädchen bereiteten das Abendessen unter Deck, Wim stand am Steuer und Sven schrubbte das Teakdeck. Die Spuren unserer Fickorgie sollten schließlich nicht mehr zu sehen sein, als wir bei Sonnenuntergang pünktlich und auch sicherheitshalber auch wieder notdürftig bekleidet hinter der Insel Utö vor Anker gingen.

Zum Abendessen gab es ne tolle Flasche Bordeaux aus Wims Beständen. Seltsam, trotz der gemeinsamen Erlebnisse zog es die Pärchen offensichtlich doch wieder sehr zueinander. Uns in den jeweils richtigen Armen liegend erlebten wir jedenfalls einen sehr beglückenden und harmonischen Abend miteinander. Ganz ohne Erklärungen, Vorhaltungen oder Eifersüchteleien.

Am nächsten Morgen brachen wir auf, um über Nynäshamn den Oxelösund und die Insel Arkö zu erreichen. Damit hatten wir fast schon die Einfahrt zum Götakanal erreicht. Die Reise war einfach unglaublich schön. Das Wetter machte Freudensprünge – und uns ging es entsprechend gut. Wir vertrugen uns hervorragend, fachsimpelten ab und zu über das Segeln, besprachen die nächste Tagestour, kochten, scherzten, lasen viel, hörten Musik und waren einfach glücklich miteinander. Es waren Ferien, und wir fühlten uns entsprechend.

Wim verwöhnte mich weiterhin liebevoll und ausgiebig. Aber nun kriegte ich zusätzlich wenigstens ab und zu auch von Sven einen innigen Kuss. Oder eine Streicheleinheit, durchaus auch an intimen Stellen. Vor den Augen der Anderen. Und ich kriegte mit, dass Sabine entsprechend gefühlvoll von Wim verwöhnt wurde oder ihn beglückte. Zum Beispiel dadurch, dass sie ihm ihre bloßen Brüste zum knutschen an die Lippen hielt, als er gerade sonnenbadete. Oder er sie ausdauernd zwischen den Beinen befingerte, bis sie vor Geilheit wimmerte und zuckte und ihr Saft dabei über seine Hand lief. Es machte mir nichts aus. Ich wusste, dass ich mich auf Wim verlassen konnte. Wir waren sehr glücklich miteinander – zu viert.

Die Reise durch den Götakanal war wunderschön. Gleich hinter Soderköping tuckerten wir gemächlich hintereinander her. Wir machten Rast in Linköping, um zur Abwechslung mal fast ne Großstadt zu Gesicht zu bekommen. Hinter Motala überquerten wir den Vättersee unter Segeln, nur um am gegenüberliegenden Ufer bei Karlsborg mit dem nächsten Kanalstück weiterzumachen. Als wir dann nach etwas mehr als einer Woche den riesigen Vänersee erreicht hatten, fiel Sven ein, dass wir eigentlich auch noch dem Ferienhaus der Familie einen Besuch abstatten könnten. Dazu mussten wir nur nach Norden fahren. Denn die wirklich tolle und anheimelnde Holzhütte von Svens Familie stand in der Nähe von Karlstad, ganz im Norden des Sees.

Zur Abwechslung war dort mal wieder schlafen an Land angesagt - in einem großen Doppelbett. Na ja – zum schlafen kamen wir eigentlich nicht. Zum einen, weil die Jungs meinten, dass sie mal wieder ne Orgie nötig hätten, zum anderen, weil Sabine sich irgendwann in der Nacht zu mir flüchtete. Einfach, weil sie fix und fertig war. Denn dieses Mal hatten die Männer zur Abwechslung mal sie durchgeorgelt. Und zwar heftig. Als sie völlig aufgelöst und verschwitzt zu mir ins Bett kam, troff das Sperma der beiden Jungs noch aus ihrem Po und ihrer Möse. Sabine hatte Wim gebeten, ausnahmsweise bei Sven zu schlafen, denn nach dieser heftigen Fickorgie hatte sie nur noch das Bedürfnis, mit mir zu kuscheln. Von Frau zu Frau sozusagen. Allerdings war Sabine noch so heiß, dass sie mich nun natürlich auch nicht mehr schlafen ließ, sondern die ganze Nacht über allerlei sehr angenehme Liebestechniken an mir ausprobierte.

Die zweite Ferienwoche von Sven hatte begonnen, langsam wurde es Zeit, dass wir uns Richtung Westen aufmachten. Um die Insel Brommö und um das Värmlandsnes herum erreichten wir schließlich segelnder weise Trollhättan. Dort begann der sehr abenteuerliche Abstieg auf dem Götaälv über viele, viele Schleusen hinunter nach Göteborg. Leider war dort Svens Urlaub zu Ende. Sabine und er hatten sich dahingehend verabredet, dass sie erstmal zurück nach Deutschland fahren sollte, um dort ihre Wohnung aufzulösen und den Umzug nach Karlskrona zu organisieren. Er wollte in der Zwischenzeit in Schweden alles klar machen. An Weihnachten sollte die Hochzeit sein.

Neben all dem Abschiedsschmerz in Göteborg war die sich abzeichnende Entwicklung eine große Chance für Wim und mich. Denn Wim sollte und wollte ja - dem Willen seiner Noch-Ehefrau entsprechend - zu Hause ausziehen und war deshalb eigentlich ohne Dach überm Kopf. Ich selber hatte die letzten Winter immer in Sabines Wohnung in Düsseldorf zugebracht. Also lag es nahe, dass Wim und ich Sabines Wohnung übernehmen sollten. Von dort aus konnten wir dann in aller Ruhe alles Weitere planen.

Sabine segelte erstmal mit uns weiter. Sie tauschte von nun an allerdings täglich das Schiff. Mal war sie bei mir auf der `Sirius´, mal bei Wim auf der `Salty Dog´. Das war sehr praktisch, weil Sabine in der Zwischenzeit eine wirklich gute Seglerin geworden war und alle wichtigen Arbeiten an Bord beherrschte. Ihre Hilfe war uns sehr willkommen, denn Wim und ich hatten es nun auch eilig, nach Deutschland zurück zu kehren. Es standen schließlich wichtige Entscheidungen an. Langsam mussten wir uns Gedanken darüber machen, wie es mit uns beiden weitergehen sollte. Was mit unseren Schiffen passieren sollte, wo und wie wir zukünftig leben würden. Själland rundeten wir mit nur einem Tag Zwischenstopp in Kopenhagen. Um Fünen herum erreichten wir schließlich unseren Heimathafen Kiel.

Die Reise war zu Ende. Der Sommer war zu Ende. Was würde nun kommen?

Kommentare


hyperman
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 57
Hyperman
schrieb am 22.02.2006:
»Also nichts für ungut. Aber in den ersten 15 Zeilen 3 mal das Wort "kriegen"???? Der Inhalt ist ja gut, aber sprachlich gibt es hier definitiv sehr viel besseres zu lesen.

Dazu kommt, das in der wörtlichen Rede das Plusquamperfekt auftaucht. Warum?

Inhaltlich 2+ sprachlich 4. Schade :-(«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 25.02.2006:
»Also, was diese Kritik anbelangt, ist das Wort "kriegen" häufiger verwendet worden - aber der tollen Geschichte tut das m.E. keinen Abbruch!
Die Note 4 für die Sprache ist deswegen sicher auch nicht angebracht - solch eine Kritik soll doch auch motivieren!!!
Als Mitglied der "sevac Gemeinde" kann ich dem Autor nur wünschen: Bitte weiter so!!!«

nice
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 25.02.2006:
»Rechtsschreibung hin oder her. Soll er doch die Fehler und Mängel die er gefunden hat behalten !!!
ich finde die story gut und freue mich auf jeden neuen Teil . Da ich selber auch schreibe , weiß ich , das im Eifer des Schreibens ,schnell mal Fehler oder mehrfach nennungen von Worten auftauchen . Ist vollkommen OK für mich.
Mach bitte weiter so !!
Ich hoffe ich bekomme noch viele Fortsetzungen zu lesen .
Liebe Grüße
Andreas«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 26.02.2006:
»Ich finde es groben Unfug, wenn hier, an dieser Stelle, mit solchen Bewertungen hausiert wird.
Dem einen gefällt es, dem anderen nicht!Das wird sich auch nicht ändern lassen.
Mir hat es gefallen! Die Idee ist gut und ich danke dem Autor für die große Mühe, die er sich damit angetan hat.
«

Hankx
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 48
schrieb am 27.02.2006:
»Also, ich kann mir nicht helfen, aber ich muß jedesmal, wenn Wim auftaucht, an Käpt'n Iglo denken. Und dann ist es irgendwie vorbei mit der erotischen Stimmung :-)«

Jonnyswiss
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 31
schrieb am 19.03.2006:
»Nun, für mich hat der Name "Kritik" etwas negatives anhaftend - und leider gibt es Leute, die glauben, sie müssen auch so schreiben!
In dieser Geschichte kommen auch mehrere Wörter vor, mit denen ich nicht befreundet bin - oder zu gut deutsch: vom Skippen verstehe ich in etwa gleichviel wie ein Steinbock!

Ich konnte aber die Geschichte sehr flüssig und ohne Unterbruch (...wie muss ich jetzt dieses Wort definieren?) alles durchlesen!
Und die Geschichte hat mich des öfteren auf dem Stuhl herumrutschen lassen!
Insgesammt also für meinen Geschmack sehr schön geschrieben!
Soweit also gutes Handwerk, weiter so!
Ähm Hankx, musst ja nicht gleich Käpt'n Iglo vernaschen, aber wie wärs mit dem seiner Frau...??? ;-)«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 02.01.2013:
»Eine wahnsinnig tolle Geschichte.
Ich habe jedes Kapitel genossen.
Vielen Dank.

Und an den oberschlauen hyperman:
Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten.«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 24.02.2019:
»Die ganze Serie war super. Alles hat voll zusammen gepasst. Mach bitte weiter so.«


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