Einladung zum Dinner
von 7Sins
Das Paket lag bereits auf dem Bett als sie abgehetzt von ihren Wochenendeinkäufen nach Hause gekommen war. Eine schlichte, schwarze Schachtel mit satt-rotem Seidenband. Sie war überrascht gewesen. Neugierig. Voller prickelnder Erregung. Denn es konnte nur von ihm sein. Nur er besaß einen Zweitschlüssel zu ihrer Wohnung. Dennoch hatte sie versucht ihre Neugierde zu zügeln. Sie hatte ihre Einkäufe verstaut, sich ein Glas Wein eingeschenkt, ihre hohen Schuhe abgestreift und es sich auf dem Bett bequem gemacht.
Ihre nach dem langen Tag schmerzenden Füße massierend und am Wein nippend lässt sie sanft ihre Fingerspitzen über die Schachtel gleiten und überlegt welches Geheimnis die doch recht große Schachtel wohl verbergen mag. Kurz entschlossen knallt sie ihr Glas so ruckartig auf das Nachtkästchen, dass etwas von dem Rotwein überschwappt. Vorsichtig zieht sie das Band auf, hebt den Deckel der edlen Schachtel ab und lässt ihn neben sich auf den Boden gleiten.
Nachdem sie das raschelnde Krepppapier, mit dem die Schachtel ausgeschlagen ist, auf die Seite geschoben hat, beginnen ihre Augen zu leuchten. Sie erkennt den tief ausgeschnittenen Ausschnitt sofort wieder. Es ist das schwarze, knielange Kleid, das sie vor kurzem bei einem Stadtbummel bewundert hatte, das ihr Budget aber geradezu unverschämt gesprengt hätte. Folglich war es bei ein paar Minuten anprobieren und einem abschließenden verliebten Blick in den Spiegel geblieben. Vorsichtig schiebt sie die Finger unter das Kleid und lässt die Daumen über den edlen Stoff gleiten. Dann hebt sie es aus der Schachtel, kniet sich aufs Bett und lässt das Kleid auseinandergleiten, um es in voller Pracht bewundern zu können. Nein, kein Zweifel. Es ist das Kleid aus dem Schaufenster. Die mit Fischbein verstärkte Taille. Der mit vielen kleinen Details bestickte Ausschnitt. Der eng anliegende Rock, der sich so vorteilhaft über ihren Hintern gelegt hatte.
Als sie aus den Augenwinkeln bemerkt, dass die Schachtel noch mehr enthält, legt sie das Kleid vorsichtig neben sich und beginnt den Rest des Inhaltes zu erkunden. Neben schwarzen, hauchdünnen halterlosen Strümpfen und zauberhaften Mary Janes mit einem geradezu unanständig hohen Absatz, liegen dort nur noch ein paar Liebeskugeln und ein Umschlag. Sie öffnet ihn und beginnt zu lesen.
Heute Abend, 21 Uhr, bei mir
Alles was du brauchst ist in der Schachtel
Sofort spürt sie wie eine prickelnde Erregung sie erfasst. Ihr Schritt beginnt zu pochen, die Säfte beginnen zu fließen, ihre Nippel richten sich auf und sofort sieht sie bildlich vor sich, wie er sie von hinten nimmt. Einige Minuten schwelgt sie in dieser Fantasie, dann rafft sie sich auf, schaut auf die Uhr und geht ins Bad um Wasser in die Badewanne laufen zu lassen.
Zwei Stunden später steht sie bei ihm vor der Tür. Das Kleid schmiegt sich fest um die Kurven ihres Körpers und drückt ihren üppigen Busen nach oben. Bei jedem Schritt spürt sie wie die Kugeln in ihr vibrieren. Ihre Nippel drücken steif gegen den festen Stoff des Kleides. Dies und die prickelnde Erwartung dessen was wohl passieren wird setzt ihren ganzen Körper in Erregung.
Sie atmet noch einmal tief durch und drückt dann den Klingelknopf.
Es dauert ein paar Augenblicke, dann hört sie Schritte hinter der Tür, diese öffnet sich und er steht mit seinem charakeristischen Grinsen vor ihr. Sofort durchfährt sie ein Schauer der Erregung, sie merkt wie ihre Oberschenkel kurz zittern und sich ihre Muskeln um die Kugeln in ihrem Inneren legen.
Er. Der Mann den sie „mein Herr“ nennt, der es schafft sie allein durch das Betreten des Raumes oder ein paar Worte zu erregen. Der Mann, der sie in den letzten Monaten immer tiefer in den Strudel ihrer eigenen Sexualität gerissen hat und sie gleichzeitig spüren lies wie sehr sie dies genoss.
Willig lässt sie sich von ihm an sich ziehen und genießt seinen Kuss. Fordernd erkundet seine Zunge ihren Mund während seine rechte Hand ihren Rücken entlang und über ihren Hintern fährt. Nach ein paar Sekunden löst er sich von ihr und zieht sie auf ihren zittrigen Beinen hinter sich her. Gott, wie schafft es dieser Mann nur immer, ihr nur durch einen Kuss wacklige Beine zu bescheren? Sie hat Mühe ihm auf ihren hohen Absätzen in seinem Tempo zu folgen, so unfähig fühlt sie sich ihre eigenen Muskeln unter Kontrolle zu halten.
Als er durch die Tür zum Wohnzimmer tritt bleibt er im Türrahmen stehen und schiebt sie vor sich her in den Raum. Erst jetzt bemerkt sie, dass sie nicht allein in der Wohnung sind. Ein Mann, etwa im Alter ihres Herrn, groß, nicht unattraktiv, aber auch nicht wirklich ihr Typ Mann, auf den ersten Blick sympathisch, geschmackvoll gekleidet, erhebt sich gerade vom Sofa und kommt auf sie zu.
„Das ist Felix. Ein Studienkollege von mir. Er ist ein paar Tage in der Stadt und deshalb habe ich ihn heute kurzfristig zum Essen mit uns eingeladen. Wir haben uns zufällig in der Stadt getroffen.“
Unmut keimt in ihr auf. Seit dem Öffnen der Schachtel hatte sie sich in den buntesten Farben ausgemalt was heute Abend passieren würde. Und nun sollte die Vorfreude in einem Abend zu dritt bei – sicherlich ausgezeichnetem – Essen, Small Talk und dank der Liebeskugeln ständig züngelnder, aber unbefriedigter Erregung ihrerseits enden. Sie war frustriert. Dennoch versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen und begrüßt Felix bemüht charmant, erkundigt sich warum er in der Stadt war und plaudert über Belanglosigkeiten, während ihr Herr in der offenen Küche die letzten Handgriffe am Essen vornimmt und nur gelegentlich ein paar Sätze zur Unterhaltung beiträgt.
„Du darfst das Essen servieren.“
Der Satz ihres Herrn lässt sie sofort in ihrer Unterhaltung mit Felix stocken. Allein diese Formulierung. Dazu sein, in keinster Weise lauter, ruhiger, aber bestimmter Ton. Sofort zieht sich wieder ihre Fotze zusammen. „Du darfst ...“ Wie oft hat sie das schon in den Monaten mit ihm gehört und was war nicht schon alles auf dieses „Du darfst“ gefolgt.
Sofort erhebt sie sich und geht auf wackligen Beinen um den Mittelblock, der den ins Wohnzimmer integrierte Essbereich von der offenen Küche trennt, herum. Ob Felix etwas davon gemerkt hat was der Satz in ihr ausgelöst hat? Sieht man ihr an was in ihr vorgeht? Ob er von der speziellen sexuellen Beziehung zwischen ihr und ihrem Herrn weiß? Der Gedanke schießt direkt in Nippel und Fotze. Gleichzeitig merkt sie aber, dass es ihr postwendend schwer fällt in dessen Richtung zu schauen. Wahrscheinlich ist sie gerade knallrot im Gesicht.
Sie atmet kurz durch und drängelt sich an ihrem Herrn vorbei um nach den drei angerichteten Tellern zu greifen. Dieser tritt dabei wie beiläufig von hinten an sie heran und drückt ihr einen Kuss knapp vors Ohr und flüstert ihr ein „Du siehst fantastisch aus“ zu.
Ihr Rücken an seiner Brust und seine Worte bescheren ihr ein warmes Gefühl im Bauch. Seine Nähe und seine warmen Worte geben ihr das Gefühl von ihm gehalten zu werden und beruhigen sie wieder.
Sie will sich gerade lächelnd mit den Tellern in Richtung Esszimmer umdrehen, als sie seine Hand unter ihrem Kleid spürt, die von hinten zwischen ihre Beine gleitet und in ihre Feuchtigkeit eintaucht.
„Da ist aber jemand verdammt geil“, sagt er lauter als notwendig direkt an ihrem Ohr. Sofort hat sie das Gefühl, dass ihr sämtliches Blut in den Kopf schießt und schaut sich hektisch nach Felix um. Fast fallen ihr die Teller aus der Hand als er zwei Finger in sie gleiten lässt und die Kugeln in ihrem Inneren hin und her schiebt. Gott, am liebsten würde sie sich sofort von ihm hier im Stehen nehmen lassen. Aber gerade in dem Moment als sie seine Berührungen zu genießen beginnt zieht er seine Finger zurück, kneift ihr kurz fest in die Schamlippen, geht seelenruhig ins Esszimmer und setzt sich zu Felix.
Sie hatte kurz die Luft durch die Zähne gezogen als er sie gekniffen hatte. Der Schmerz brannte noch nach. Sie versucht sich zu sammeln, zieht den Rock wieder zurecht, greift zu den Tellern, atmet noch einmal kurz durch und tritt an den Esstisch.
Sie bemüht sich ruhig den beiden Männern ihre Teller vorzusetzen, bevor sie sich selbst auf den eigenen Platz gleiten lässt, die Beine übereinander schlägt und zu Essen beginnt.
Sofort spürt sie seine Hand an ihren Knien, die sie daran erinnert, dass sie die Beine nicht übereinander zu schlagen hat. Sie beißt sich auf die Lippen als sie seinen strafenden Blick auffängt. Aber auch das, etwas selbstgefällige, Lächeln das kurz seine Lippen umspielt bleibt ihr nicht verborgen und lässt sie ahnen, dass ihre kleine Vergesslichkeit nicht ungesühnt bleiben wird.
Eilig stellt sie ihre Füße nebeneinander und spreizt leicht die Beine, wie er es ihr schon zu Anfang ihrer Beziehung vorgeschrieben hatte.
Es ist nicht das erste Mal, dass er ihr auch im Beisein Anderer Vorschriften macht. Also versucht sie sich langsam zu entspannen während sie das wirklich sehr gute Essen genießt und Felix über seinen letzten Urlaub ausquetscht. Sie genießt es gleich zwei so eloquente Gesprächspartner zu haben. Und auch der reichlich fließende Wein sorgt dafür, dass sie zunehmend lockerer und entspannter wird.
Bis er erneut eine Anweisung an sie richtet. Auch diesmal trifft sie die Art wie er „Kümmer dich um das Dessert. Es ist im Kühlschrank.“, sagt so unvermittelt bis ins Mark, dass sie kurz erstarrt. Erst ein herrisch klingendes „Wird’s bald?!“ lässt sie aufspringen und in die Küche eilen.
Dort lässt sie erst mal kaltes Wasser über ihre Handgelenke laufen um sich etwas abzukühlen. Es überrascht sie immer wieder, wie er sie allein durch seine Präsenz und ein paar Sätze so fesseln und ihren Körper in Schwingung setzen kann. Ihre Beine zittern als sie zum Kühlschrank geht und das vorbereitete Dessert herausholt.
Während sie versucht ihre Beine unter Kontrolle zu halten, sind ihre Gedanken schwer am Rattern als sie wieder zu den zwei Männern an den Tisch tritt. Das Zittern, die gedankliche Abwesenheit, der fest auf ihr ruhende Blick ihres Herrn, der sie nervös macht. Dieses Gesamtpaket macht sie im Rückblick für ihr Stolpern verantwortlich.
Im Moment selbst merkt sie nur, wie sich ihr Schwerpunkt nach vorne verlagert, sie auf den hohen Schuhen nicht sofort wieder Tritt fassen kann und ihr die Teller zu entgleiten beginnen.
„Scheiße!“ flucht sie als sie hilflos zuschauen muss wie sich deren Inhalt über Felix‘ Hose verteilt, während sie selbst gerade noch Halt an ihrem Stuhl findet.
Für den Bruchteil einer Sekunde herrscht angespannte Stille im Raum. Gerade als sie zu einer Entschuldigung ansetzen will, verpasst Felix ihr mit den Worten „Kannst du nicht aufpassen du dumme Schlampe?!“ eine saftige Ohrfeige. „Mach das gefälligst wieder weg!“ setzt er wütend hinterher.
Im ersten Moment ist sie starr vor Schreck. Noch niemand hat sie ins Gesicht geschlagen. Ihre Wange brennt. Sie kann förmlich den Abdruck seiner Finger fühlen.
„Entschuldige Felix, oh Gott, das war...“ beginnt sie zu stammeln und blickt abwechselnd ihren Herrn - der der Szene ruhig, fast unbeteiligt zuschaut – und Felix an.
„Hast du nicht gehört du blöde Hure?! Mach das wieder weg!“ herrscht Felix sie erneut mit funkelnden Augen an.
„Ja, sicher. Ich hole ein Handtuch zum Wegwischen.“ presst sie zwischen den Lippen hervor, immer noch geschockt von der Ohrfeige und seiner groben Wortwahl.
Als sie sich umdreht packt er sie jedoch am Handgelenk und befiehlt ihr mit fester Stimme: „Halt! Ich sagte du sollst das wegmachen. Von einem Handtuch oder ähnlichem hab ich nichts gesagt! Leck das sauber du Miststück“
Sie dreht sich irritiert um als ihr die Tragweite seiner Worte bewusst wird. Er will, dass sie ihm seine Hose sauberleckt! Im Beisein des Mannes, den er für ihren Liebhaber halten muss.
Stumm um Beistand bettelnd sucht sie den Blick ihres Herrn. Warum sagt er nichts zu dieser absurden Situation?! Aber dieser erwidert nur stumm ihren Blick. Ein Lächeln umspielt seinen Mund. In seinen Augen kann sie Erregung lesen.
Innerhalb von Sekunden trifft sie die Erkenntnis wie ein Schlag. Er will, dass sie Felix gehorcht. Er will, dass sie Felix gehorcht als wäre er es, ihr Herr, der ihr Anweisungen gibt. Und er will, dass sie es für ihn tut. Sie hatte gewusst, dass diese Situation früher oder später auf sie zukommen würde. Sie hatte immer gewusst, dass er sie irgendwann auch einem anderen Mann überlassen würde. Der Gedanke hatte sie immer erregt. Oft hatte sie sich die Situation vorgestellt, wenn sie sich selbst befriedigte. Aber jetzt als der Moment gekommen war, war sie starr vor Schreck.
Konnte sie? Wollte sie? Was würde Felix von ihr noch alles verlangen? Wo würde ihr Herr sein? Würde er im Raum bleiben? Würde er gehen? Würde er sich einmischen oder Felix ganz die Handhabe über sie überlassen? All das schießt ihr durch den Kopf. Felix hält sie immer noch am Handgelenk während sie weiterhin stumme Zwiesprache mit ihrem Herrn hält. Je länger sie sich so in die Augen schauen um so stärker fühlt sie sich. Sein Blick vermittelt stumm was er ihr so oft gesagt hatte: „Ich bin immer bei dir. Ich halte dich in allem was ich von dir verlange. Vertrau mir.“
Unmerklich straffen sich ihre Schultern, ihre Haltung wird aufrechter. Ihre Gesichtszüge spiegeln Stolz wieder als sie sich auf die Knie gleiten lässt, die Beine leicht spreizt, ihre Hände hinterm Rücken verschränkt und beginnt die Mousse von Felix‘ Oberschenkel zu lecken.
„Na also, geht doch. Bist ja doch eine ganz passable Sklavin. Zumindest weißt du welche Haltung sich gehört.“ hört sie Felix über sich.
Er beginnt ihr durchs Haar zu fahren und es durch die Finger gleiten zu lassen. Sofort spannt sich ihr ganzer Körper in Erwartung dessen, dass er sie an die Haaren ziehen wird, an. Als er jedoch weiterhin nur spielerisch durch ihr Haar fährt entspannt sie sich wieder und ein prickelnder Schauer jagt ihr über den Rücken.
Langsam arbeitet sie sich von seinem linken Knie weg hoch in Richtung seines Schritts. Sie ist bemüht alles zügig zu entfernen so gut es geht, um diese demütigende Situation so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.
Kurz bevor sie seinen Schritt erreicht beginnt sie langsamer zu werden. Sie findet es schon demütigend genug so vor ihm zu knien und ihm das Dessert von seiner dünnen Hose zu lecken, durch die sie das Spiel seiner Muskeln spürt, während er und ihr Herr sie von Oben herab betrachten. Aber der Gedanke, dass sie ihm nun auch noch den Schritt lecken soll lässt sie vor Scham rot werden und sie zurückzucken.
Sofort spürt sie seine Hand fester in ihren Haaren. Mit festem Druck dirigiert er ihr Gesicht zu seinem Schritt, so dass sie einen Moment glaubt vornüber zu kippen durch die Vorwärtsbewegung.
„Hiergeblieben! Weiterlecken!“ knurrt Felix sie an und verstärkt den Druck auf ihren Kopf.
Trotzig leckt sie, innerlich fluchend, weiter. Sie versucht einen Blick auf ihren Herrn zu erhaschen, aber die Hand an ihrem Hinterkopf lässt ihr nicht genügend Spielraum dafür.
Durch den dünnen Stoff der Hose spürt sie, wie sich unter ihren gleichmäßigen Leckbewegungen sein Schwanz regt. Das lässt sie innerlich triumphieren. Sie beginnt darauf zu achten, an welchen Stellen er besonders leicht zu erregen ist und konzentriert sich bewusst auf sie. Es gibt ihr einen Teil ihres Stolzes zurück, dass sie die Macht hat einen Teil seines Körpers seinem Willen zu entziehen. Zunehmend genießt sie die Situation, atmet den Geruch seiner Erregung tief ein, verstärkt den Druck ihrer Zunge auf seinen verhüllten Schwanz. Sie fährt die Konturen seines Schwanzes bis zu seiner Eichel vor und versucht sie mit den Lippen zu umschließen.
Sofort zerrt Felix sie so heftig an ihren Haaren weg von seinem Schwanz, dass sie fast umkippt.
„Hat dir irgendjemand erlaubt deine Lippen zu benutzen?!“ herrscht er sie an.
Sie schweigt und versucht sich dem Schmerz, der das Ziehen an ihrer Kopfhaut auslöst, zu entziehen.
Er zieht an den Haaren, so dass sie ihm in die Augen schauen muss.
„Ich rede mit dir! Wer hat dir erlaubt dich an meinem Schwanz aufzugeilen du kleine Schlampe?!“ schleudert er ihr entgegen. Gleichzeitig zerrt er ihr den Rock ihres Kleides hoch, streicht ihr kurz über ihre Fotze, zieht dann ruckartig an den Kugeln, so dass sie auf den Boden poltern und schiebt kurz und heftig zwei Finger in sie.
„Klatschnass ist unsere kleine Hure hier.“ sagt er über ihre Schulter hinweg zu ihrem Herrn. Dann zerrt er ihre Titten aus ihrem Kleid und zwickt ihr in die Nippel. „Und steife Nippel hat sie auch.“
Er lässt ihr Haar los, packt sie an den Hüften und zerrt sie herum, so dass sie mit entblössten Titten und hochgezerrten Rock ihrem Herrn zugewandt ist. Wieder schiebt er kurz zwei Finger in sie, badet in ihrer Feuchtigkeit und zeigt dann ihrem Herrn seine nassen Finger.
„Wirklich klatschnass. Aber du hast uns noch keine Antwort gegeben Hure! Erregt es dich mir den Schwanz durch die Hose zu lecken wie eine läufige Hündin?“ drängt er sie, während er anfängt ihre Titten zu kneten und ihre Nippel lang zu ziehen.
Sie hält sich am Blick ihres Herrn fest während sie sich ihrer Erregung immer bewusster wird. Ruhig blickt er sie an. Erregung. Zuneigung. Freude. Sicherheit. All das liest sie aus seinen Augen. Ein Gefühl der Wärme, der Stärke und des Stolzes seine Sub zu sein durchströmt sie. Sie hat das Gefühl in seinem Beisein alles tun zu können.
„Ja, es erregt mich.“ sagt sie deshalb fest und schaut dabei nur ihren Herrn an. Er verzieht das Gesicht zu einem kurzen, liebevollen Lächeln. Ihr Bauch ist voll Verlangen zu tun was er sich wünscht. Stumm versucht sie ihm dies zu vermitteln.
Gleichzeitig wird sie sich auch Felix‘ Händen wieder bewusst und sie kann ein Aufstöhnen unter seinen fordernden Händen nicht unterdrücken, woraufhin diese beginnen ihr Kleid zu öffnen und es ihr über die Hüften zu schieben.
„Sieh nur wie die kleine Hure unter den Händen eines anderen Mannes stöhnt.“ nimmt er den Dialog mit ihrem Herrn wieder auf und an sie gerichtet: „Schämen solltest du dich so nach anderen Schwänzen zu gieren“. Sagt es und schlägt ihr mehrmals kraftvoll mit der flachen Hand auf ihre Rundungen. Sofort spürt sie die angenehm prickelnde Wärme, die ihr Hintern zu durchfluten beginnt. Um nicht erneut aufzustöhnen beißt sie sich trotzig auf die Lippen. Sein Ton passt ihr nicht. Denn noch beherrscht die stolze Frau das Verlangen der Sub in ihr. So gern diese Felix zu Willen sein will um ihrem Herrn zu gefallen, so sehr regt sich der Trotz in ihr, dass ihr Körper so erregt auf diese Verleihung unter Freunden reagiert. Ihr ganzer Schoß pulsiert, ihre Nippel stehen steif von ihrem Körper ab und ein Gefühl der Hitze durchströmt ihren ganzen Körper.
„Spreiz deine Beine, Hure.“ befiehlt Felix.
Wieder regt sich eine Spur Trotz in ihr. Felix ist so viel flegelhafter und ihrem Empfinden nach primitiver in seinen Befehlen. Keine Spur der ruhigen, aber dennoch konsequenten Art ihres Herrn mit ihr umzugehen. So hat man nicht mit mir zu reden! schreit es in ihr. Was denkt sich der Kerl eigentlich?
Als sie nicht sofort reagiert zieht Felix seinen Gürtel und versetzt ihr mehrere feste, knapp nebeneinander plazierte Schläge. Der Schmerz durchzuckt sie und sie weiß, dass die nächsten Tage blaue Flecken ihren Hintern zieren werden.
„Spreiz die Beine und geh auf alle Viere, Schlampe. Ich will dich anschauen!“ wiederholt er seinen Befehl und untermauert seinen Anspruch mit weiteren, sicher gesetzten Schlägen, so dass sie sich nach vorne fallen lässt und ihre intimsten Stellen seinen Blicken öffnet.
Sie hört wie er sich vorbeugt und spürt dann seine Finger, die erst ihre Pobacken und dann ihre Schamlippen weiter spreizen.
„Warum nicht gleich so?!“ murmelt er, während er sorgfältig ihre Fotze erkundet. Seine tastenden Finger lösen in ihr das Verlangen aus ihm entgegenzustoßen um seine Finger in sich zu spüren. Es erregt und demütigt sie zugleich wie weit offen sie sich seinen Blicken gerade präsentiert. Und dann schiebt er plötzlich ruckartig zwei Finger in sie. Diesmal kann sie ihre Erregung nicht mehr unterdrücken. Sie stöhnt erneut auf und drückt sich seinen Fingern entgegen. Ihre Lust gewinnt zunehmend die Oberhand über ihren Trotz.
„Herrlich eng ist deine kleine Sklavin.“ richtet er das Wort wieder an ihren Herrn. Dieser grinst nur in seiner ihm ganz eigenen Art, sieht aber weiterhin nur zu. Auch wenn seine Augen ihr unverkennbar seine Erregung zeigen.
Dann zieht Felix seine Finger plötzlich aus ihr heraus, öffnet seine Hose und ersetzt sie ruckartig durch seinen Schwanz. Sie stöhnen fast gleichzeitig unmittelbar auf als er seinen Schwanz tief in ihr versenkt. Dass er einen großen Schwanz hat, hat sie schon gemerkt als sie ihn durch die Hose geleckt hatte. Aber nun hat sie das Gefühl, dass allein dadurch, dass er in ihr steckt sie die Wohnung zusammenschreien könnte. Und so drückt sie sich ihm lüstern und stöhnend entgegen als er beginnt sie erst langsam, dann immer schneller und tiefer zu ficken.
„Sag ich doch: Herrlich eng die Kleine. Und sieh nur wie gierig sie sich einem entgegendrückt die kleine Hure. Kann es kaum erwarten gefickt zu werden. Wie eine läufige Hündin. Man merkt, dass sie auf große Schwänze steht.“ teilt er ihrem Herrn über ihren Kopf hinweg mit erregter Stimme mit.
Seine derben Worte, die vorher noch Trotz in ihr auslösten, erregen sie inzwischen noch zusätzlich. Sie spannt ihre Muskeln fest um seinen Schwanz, drückt ihm ihr Becken federnd entgegen und legt den Kopf in den Nacken um den Blick ihres Herrn aufzufangen. Er schaut einfach nur zu. Es wäre ihm ein leichtes die kurze Distanz zwischen ihnen zu überwinden, ihren Kopf in seinen Schoß zu ziehen und ihr seinen Schwanz tief in den Rachen zu stoßen. Und wie gern hätte sie genau das jetzt. Sie liebt es seinen Schwanz in der feuchten Höhle ihres Mundes zu versenken und jeden Millimeter mit ihrer Zunge zu erkunden und zu liebkosen. Seinen Schwanz so tief in ihrem Rachen zu spüren, dass sie würgen muss und trotzdem zu versuchen ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. So direkt zu spüren, dass er unter ihren Liebkosungen noch weiter anwächst und zu pulsieren beginnt.
Aber er macht keinerlei Anstalten sich an dem Fick zu beteiligen. Er sitzt weiterhin auf seinem Stuhl und schaut ihnen zu, auch wenn sie deutlich sehen kann, dass sein Schwanz seine Hose heftig ausbeult.
Es reizt sie. Sie drückt ihr Becken noch weiter hoch, reckt sich Felix noch lüsterner entgegen, will ihn erregen und ihm zeigen, dass sie trotz ihrer eigenen Erregung in dieser Situation nur ist weil er es so will. Und sie es genießt ihm seine Wünsche zu erfüllen.
Erst als sie Felix‘ Daumen an ihrem Poloch spürt lichtet sich der Nebel aus Erregung und Kopfkino in ihrem Kopf wieder. Stetig verschafft er seinem Daumen weiteren Zugang zu ihrem engen Loch.
„Auch hier herrlich eng.“ murmelt er erregt. Und dann an ihren Herrn gerichtet: „Ist deine Stute auch in den Arsch fickbar?“
Entsetzt registriert sie sein Nicken. Er hat sie schon oft in den Arsch gefickt. Aber bisher eben nur er. Ihm vertraut sie. Bei ihm erregt es sie wenn er sie so nimmt und ihr dabei erzählt wie geil es ihn macht.
Sie starrt ihren Herrn an und schüttelt den Kopf.
„Oh Gott, bitte nicht.“ presst sie zwischen den Lippen hervor. „Er ist so groß.“
„Fick sie in den Arsch.“ sagt die Stimme vor ihr ruhig. Es sind die ersten Worte, die ihr Herr von sich gibt seit Felix die Regie übernommen hat.
Dann beugt er sich vor, streichelt ihr über die Wange und flüstert ihr zu: „Entspann dich, mein Mädchen.“
Seine Berührung, seine Worte... „Mein Mädchen“ hallt es in ihrem Kopf nach und ein Gefühl der Wärme und des Wollens durchflutet sie.
Also nickt sie fast unmerklich und versucht sich zu entspannen als sie den Kopf von Felix‘ Prügel an ihrem engen Loch spürt.
Sie konzentriert sich ganz darauf locker zu lassen als er sich langsam vorwärts schiebt. Er ist groß. Sie beißt sich auf die Lippen. Nachdem etwa ein Drittel seines Schwanzes in ihr steckt, packt er ihre Hüften und schiebt sich mit einem Ruck ganz in sie.
Sie gibt einen kurzen, spitzen Schrei von sich. Der Schmerz durchzuckt sie. Ihre Muskeln spannen sich an, aber sie versucht sofort wieder locker zu werden.
Wieder murmelt er „so herrlich eng“ vor sich hin, bevor er beginnt sich immer wieder fast ganz aus ihr heraus zu ziehen, um sich dann gleich wieder ganz in sie zu schieben.
Sie versucht zu erkunden was sie gerade empfindet. Sie fühlt sich gedemütigt, dass die beiden Männer so einfach über sie verfügen. Fühlt sich allein dadurch gedemütigt, dass ein anderer Mann sie so einfach in den Arsch ficken darf. Aber die Demütigung erregt sie auch. Sie fühlt sich sexy, das Lustobjekt dieser beiden Männer zu sein. Sie hat das Gefühl immer noch das zarte Streicheln ihres Herrn auf ihrer Wange zu spüren, hebt den Kopf und schaut ihn an. Er lächelt. Er ist erregt. Sie würde gerade so gern seinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnen. Würde ihm so gerne vermitteln was es ihr bedeutet ihm so zu dienen.
Er scheint zu ahnen was in ihr vorgeht. Denn er murmelt kaum hörbar: „Nachher mein Mädchen.“
Sie zittert am ganzen Leib, während Felix sich immer schneller und fester ihres Arsches bemächtigt. Beide stöhnen ihre Empfindungen hemmungslos heraus und auf Felix‘ „berühr dich“ beginnt sie erst ihre Nippel zu quälen, um dann ihre Finger zwischen ihre Beine zu schieben und ihre Clit zu umspielen und ihre Finger in sich zu schieben. Immer schneller reibt sie sich bis es ihr kommt. Immer wieder lässt sie ihr Orgasmus zusammenzucken und ihre Muskeln enger um Felix‘ Schwanz legen, so dass auch dessen Atmung immer schneller geht und sich merkbar seinem Höhepunkt nähert.
„Dreh dich auf den Rücken.“ herrscht er sie an, bevor er seinen Schwanz ruckartig aus ihr herauszieht, den Kopf in den Nacken wirft und ihr seinen Samen auf die Titten und den Bauch wichst.
Erst jetzt merkt sie wie erschöpft sie ist. Die ganze Anspannung, das Neue, all das hat ihren Körper Kräfte geraubt. Am liebsten würde sie sich nun zusammenrollen und in den Armen ihres Herrn liegen.
Als dieser aufsteht, sich zu ihr kniet und sie hochzieht, will sie sich deshalb auch erschöpft an seine Brust lehnen.
Aber er hat anderes im Sinn. Er drückt ihren Oberkörper wieder nach unten, zieht ihr Becken zu sich heran.
„Sag es.“
Sie ist einen Moment irritiert. Tausend Gedanken schieben sich ihr durch den Kopf, was er nun erwartet. Aber wie meistens gibt ihr Bauch auch diesmal eine Antwort.
„Bitte fick mich in den Arsch mein Herr.“ antwortet sie leise.
Er vernimmt es und dringt mit einem Ruck in ihren Arsch ein. Ihr Oberkörper berührt fast den Boden, während ihr Hintern steil nach oben gereckt ist. In dieser Position fühlt sie sich ihm noch ausgelieferter als sonst, während sein Schwanz schnell, hart und ohne die Sanftheit, die er ihr beim ersten Mal zukommen lies, in ihren Arsch gejagt wird.
Sie hat keine Kraft dagegen zu protestieren. Will es eigentlich auch gar nicht. Vielmehr genießt sie es, dass auch er sich ihrer endlich bemächtigt. So gut sie kann drückt sie sich ihm entgegen und erwidert seine kraftvollen Stöße.
Vielmehr noch als vorher durch Felix fühlt sie sich benutzt und auf ihren Arsch reduziert.
Durch die schnellen, kraftvollen Stöße dauert es nicht lange bis sie seiner schneller werdenden Atmung und dem unterdrückten Stöhnen entnehmen kann, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten kann.
Aber im Gegensatz zu Felix zieht er sich nicht aus ihr zurück als sein Höhepunkt ihn überwältigt. Noch einmal drängelt er sich in voller Länge in sie hinein, packt fest ihre Hüften und ergießt sich in sie.
Deutlich spürt sie das Zucken seines Schwanzes und den sich verteilende Samen. Noch nie ist er in ihrem Arsch gekommen. Umso mehr genießt sie das Gefühl.
Sie hat das Gefühl, dass es Stunden dauert bis er sich aus ihr herauszieht, so erschöpft liegt sie halb kniend, halb liegend vor ihm, vollgesudelt mit Sperma zweier Männer, verschwitzt und kaputt.
Felix scheint die Wohnung inzwischen verlassen zu haben, denn zu sehen ist er nirgendwo.
So lässt sie sich irgendwann kraftlos in die Arme ihres Herrn ziehen. Er hält sie fest umschlungen, streichelt ihr immer wieder übers Haar und die Wangen. Küsst sie.
Und flüstert dann dicht an ihrem Ohr: „Ich bin stolz auf dich mein Mädchen.“
Für meinen Herrn, denn ich bin stolz ihm zu dienen
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