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Kommentare: 10 | Lesungen: 4492 | Bewertung: 7.52 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 29.01.2014

Eisberg

von

Von einem Tag auf den anderen zeigte der Sommer, was in ihm steckte. Die Temperaturen stiegen von angenehm auf Backofen. Nach einem drückend heißen Wochenende beschloss ich, die kühleren Morgenstunden zu nutzen und zeitiger auf Arbeit zu fahren.


So stand ich Montag morgen eine Stunde früher als sonst auf dem Bahnsteig. Es war voller als zu der Zeit, zu der ich sonst fuhr. Keine Ahnung, ob das immer so war oder ob auch andere Sommergeplagte den selben Gedanken hatten wir ich.


Quietschend kam der Zug zum stehen. Um mich herum drängten sich die Menschen zur Tür. Ich wollte mich mit ihnen in Bewegung setzen, als ich entgegen aller Vernunft und gegen meinen Willen stehen blieb. Ich schloss für einen Moment die Augen und atmete tief ein.


Ein kühler, frischer Duft wehte an mir vorbei. Verlockend und vielvesprechend. Nicht so ein einfaches Deo-Düftchen aus dem Drogerie-Discounter. Nein, echtes Parfum, bei dem schon der Duft das Bild einer dazu passenden Frau vor dem inneren Auge entstehen ließ. Ein Hauch von Orange, Blüten und Minze.


Ein Rempler in den Rücken brachte mich wieder zu Besinnung. Irgendein Niemand drängelte an mir vorbei in den Zug.


Ich sah mich verstohlen um und suchte die Quelle des Duftes. Und ich entdeckte das himmlische Wesen. Sie war jung, vielleicht 20 oder 22. Schlanker Körper, glatte, makellose Haut. Ihr glattes, schwarzes Haar trug sie straff zurückgekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ein loses Sommerkleid umspielte ihren Körper, ohne ihn zu betonen. Trotzdem spürte man sofort: sie war perfekt.


Ohne auf die anderen Leute zu achten schob sie sich an ihnen vorbei in das Großraumabteil.


Neben mir strömten weitere Sitzplatzkonkurrenten nach und drängten mich zur Seite.


Letztendlich musste ich mir einen Platz im Oberstock suchen und saß in der Mitte des Wagens am Gang. Keine Chance, einen weiteren Blick auf sie zu werfen.

Eine halbe Stunde lang starrte ich die Twitter- und WhatsApp-Nachrichten auf meinem schlauen Telefon an, aber ich konnte mich auf keine davon konzentrieren. Die Frau mit dem aufregenden Duft ließ keinem anderen Gedanken Platz.


Jeder Versuch, der Faszination analytisch auf den Grund zu gehen, schlug fehl. Ich kam einfach nicht darauf, was mich an ihr faszinierte. Irgendwie musste ich es herausfinden.


Beim Aussteigen war ich zwangsläufig unter den letzten. Mein suchender Blick schweifte über den Bahnsteig, aber ich entdeckte sie nicht. War sie schon vorher ausgestiegen?


In diesem Moment spürte ich, wie sehr ich sie begehrte. Seit Monaten war es das erste mal, dass mich eine Frau wirklich interessierte. Endlich wieder ein Ziel.


Kaum im Büro ging ich auf die Toilette und holte mir einen runter.

Ich wollte sie unbedingt wiedersehen. Ab diesem Tag nahm ich nur noch genau den Zug, den ich am ersten Tag unserer Begegnung benutzt hatte.


Ich sah sie jetzt jeden Morgen. Stolz und unnahbar drängelte sich an allen anderen vorbei in den Zug. Als ob sie die einzige währe und alle anderen nur körperlose Gespenster.


Jeden Tag trug sie andere Sachen. Ach was, nicht nur andere Sachen, einen ganz anderen Stil.


Am ersten Tag das lose Leinenkleidchen, am nächsten dann das Business-Kostüm. Dann wieder ein Kleid aus Spitze, das im ersten Moment so aussah, als könnte man alles hindurch sehen, was aber eine Täuschung war. Dann wieder knallenge Jeans und ein trägerloses Top. Andere Frauen gehen so in die Disco, aber sie führte ihren Kleiderschrank an einem ganz normalen Arbeitstag vor.


Am erstaunlichsten war, dass sie trotz der Sommerhitze, die schon früh am morgen zu spüren war, nie schwitzte. Sie war immer perfekt, wie aus dem Ei gepellt. Wie frisch aufgetaut. Genau dieses Flair verströmte sie auch um sich herum, trotz aller optischen Perfektion: die Anmutung eines Eisbergs.

Mit etwas Geschick gelang es mir, mich so zu setzen, dass ich sie beobachten konnte. Ihr Körper war wundervoll. Festes, straffes Fleisch, glatt und seidig, leicht gebräunt, ohne Pickel oder Leberflecke. Absolut ebenmäßig, ohne den geringsten Makel.


Vielleicht etwas zu stark geschminkt. Das Rouge auf den Wangen wirkte zu kräftig.


Ich hätte mich vor ihr zu Füßen werfen und ihre Schenkel küssen können, so geil machte mich ihr Anblick. Aber was mich wirklich anmachte war die absolute Unnahbarkeit, die von ihr ausging.

Einige Tage später bemerkte sie meinen Blick. Es schien, als würde sie mich erst in diesem Moment überhaupt davon Notiz nehmen, dass es um sie herum andere Menschen gab. Sie musterte mich flüchtig von oben bis unten, ohne eine Miene zu verziehen. Nur ihre Augen sprachen zu mir. Sie strahlten totales Desinteresse aus und hinterließen dort, wo sie auf meinen Körper trafen, kalte Stellen.


Ich war hin und weg. Ich musste sie haben. Aber wie?


Ich hatte schon lange keine Spannerfotos mehr gemacht. Die selbst gemachten Filme bei den Swinger-Sessions geben mir inzwischen mehr. Bei null Risiko. Aber bei ihr sah ich keine andere Möglichkeit. Ich konnte ja schlecht auf sie zu gehen sagen: "Hallo, ich gehöre zu einem Swinger-Club und mir machen gegenseitig Fotos und Filme, zu denen wir uns zu Hause einen runter holen. Komm doch mal vorbei." Zugegeben, bei einer von zehn klappt es, aber bei ihr war ich mir sicher, dass es nicht funktionieren würde.


Den ganzen Tag grübelte ich und suchte eine Möglichkeit, sie vor die Linse zu bekommen. Ohne Ergebnis.

Die Hitze ließ nicht nach. Am nächsten Montag kam meine Prinzessin mit Fahrrad. Ein uraltes Teil, dazu auch noch pinkfarben angestrichen. Es passte überhaupt nicht zu ihr. Am Gepäckträger war eine Packtasche geschnallt. Ganz wie der Zeitgeist es vorschreibt, war sie offen. Ich entdeckte ganz oben ein Badetuch und die Schnüre eines Bikinis.


Richtig. Es gab einen See, etwa auf halbem Weg nach Hause. Man kann ihn eigentlich nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen. Für normale Autos war der Waldweg, der bis zum Ufer führte, einfach zu schlecht. Und zu schmal. Früh mit dem Zug auf Arbeit und erholt ankommen, nachmittags mit dem Rad zum Baden. Geniale Idee. Darauf hätte ich auch selbst kommen können.


Ein Rad habe ich natürlich. Am nächsten Tag fuhr ich zum Bahnhof. Ich wollte bei meiner heimlichen Flamme nicht den Eindruck erwecken, sie nachzuäffen. Also stieg ich in einen anderen Wagon ein. Die Vorsicht war unnötig, wie auf Kommando schien der halbe Ort die selbe Idee zu haben.

Am Nachmittag quälte ich mich dann 10 km durch die Stadt und nochmal 10 durch die Natur bis ich am See war. Da ich schon einige Jahre nicht dort gewesen war, verfuhr ich mich auch noch. Ich war so fertig, dass ich mein Rad ins Gebüsch legte und erst mal ins Wasser ging, ohne an meinen Traum zu denken.


Nach einer halben Stunde lag ich erfrischt auf meinem Badetuch und musterte, verborgen hinter den Gläsern meiner Sonnenbrille, die Umgebung.


Ich entdeckte einige Gesichter wieder, denen ich auch morgens im Zug begegnet war. Und sogar einige, die ich von zu Hause vom sehen kannte. Der eine oder ander gut gefüllte Bikini war dabei. Die meisten der anwesenden Damen boten aber nichts fürs Auge. Und die zwei, die oben ohne machten, hätten dies lieber nicht tun sollen.


Meinen heimlichen Traum entdeckte ich nicht. Ich wäre zwar lieber liegengeblieben und hätte mich gesonnt, aber ich musste wissen, ob sie hier irgendwo war. Es blieb nichts anderes übrig, als eine Runde um den See zu machen.

Auf der gegenüber liegenden Seite schien der FKK-Bereich zu sein. Einige Nackedeis plantschten im Wasser, andere ließen sich grillen. Viele waren es nicht. Der Traum meiner schlaflosen Nächte lag etwas abseits, gut versteckt in einer Senke zwischen einigen Sträuchern. Wäre diese Seite des Sees besser besucht gewesen, hätte ich sie vielleicht übersehen. Genau genommen entdeckte ich zuerst ihr Fahrrad, dessen Farbe sich gut vom knalligen Grün der Büsche abhob. Erst beim näherkommen sah ich dann ihren nackten Körper in der Sonne leigen. Sie schien auf nahtlose Bräune zu stehen. Ihre Muschi zeigte genau in Richtung Sonne. Die Beine hatte sie aufgestellt und etwas gespreizt.


Leider schien die Sonne nicht aus der Richtung, in der ich stand. Ganz im Gegenteil. Viel sehen konnte ich so nicht.


Ich wollte gerade einige Schritte weg vom Strand in Ihre Richtung machen, um ein besseres Blickfeld zu haben, als sie auf mich aufmerksam wurde. Sie erkannte mich. Und sie bemerkte natürlich, dass ich sie ansah. Etwas genervt legte sie sich züchtiger hin.


Ich ging also in aller Ruhe weiter, als ob ich mir nur den See ansehen wollte. Recht demonstrativ betrachtete ich zwei gut erhaltene Damen der Ü35-Klasse, die sich in recht ungenierter Pose nahe des Wegs plaziert hatten. Im Gegensatz zu meinem spröden Traum schienen sie die Aufmerksamkeit zu genießen. Als ich an ihnen vorbei kam, drehte die eine ihr Knie etwas zur Seite, was ihre Muschi besser sichtbar machte und ihre Schamlippen etwas aufspreizte. Das gefiel mir. Sie würden mit Sicherheit bei einem Rudelbums mitmachen. Aber deswegen war ich heuite nicht hier.


Ich setzte meinen Weg fort. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Jetzt, wo ich wusste, wo mein Fetisch lag, versuchte ich sie von der anderen Seite des Sees zu beobachten. Als ich die Uferböschung hinaufstieg, hatte ich freies Blickfeld und konnte sie als kleinen hellen Fleck im grünen Gras entdecken. Aber es war zu weit weg für Details.


Beim Gedanken an ihre Muschi regte sich mein Großer wieder. Ein Glück, dass ich eine Badehose an hatte. Hier und heute war nichts mehr zu machen, ich fuhr heim.


Auf dem Weg hatte ich genügend Zeit, mir einen Plan auszudenken.

In den nächsten Tagen nahm ich noch einen Zug früher. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, ihr nachzustellen. Ich fuhr fast jeden Tag zum See, aber ich hielt mich von ihr fern. Statt dessen erkundete ich ihre Gewohnheiten.


Sie kam fast jeden Tag. Immer, wenn der Platz zwischen den Büschen frei war, legte sie sich dort hin. Dann sprang sie zum Abkühlen ins Wasser. Hinterher sonnte sie sich. Dazu legte sie sich immer so, dass ihre Muschi in die Sonne zeigte. So lag sie dann 1 Stunde, dann zog sie sich wieder an und fuhr heim.

So ganz nebenbei testete ich während dieser Tage meine neueste Errungenschaft. Ein extra Ojektiv für mein Smartphone. Ich hatte zunächst überlegt, die Linse in der Badetasche zu verstecken. Aber das Blickfeld war total mies. Statt dessen versuchte ich, das Ojektiv und das Smartphone in der Lenkertasche meines Fahrrads zu verbergen. Das klappte besser. Es war sogar genial, da man da etwas Überblick hatte.


Mit einer ausreichend großen Speicherkarte konnte ich die Kamera schon vor dem See anschalten. Das war besser als am Strand auffällig in der Tasche rumzufummeln.


Das Problem bestand darin, das Rad so abzustellen, dass die Kamera genau auf das Objekt meiner Begierde ausgerichtet war. Ich hatte die Büsche und die Senke noch genau vor Augen und suchte mir auf der Textilseite des Sees eine ähnliche Stelle. Zwei Tage später hatte ich den Dreh raus. Und nebenbei noch ein paar hübsche Aufnahmen. Wenn auch reichlich jugendfrei.


Doch das war nich das, was ich wirklich wollte.

Die nächsten beiden Tage pausierte ich, der Wetterfrosch hatte Gewitter angekündigt. Aber dann war dieZeit reif fürs Finale. Ich machte eher Feierabend. Zügig radelte ich zum See, diesmal auf die FKK-Seite. Dort parkte ich mein Rad so, dass die Kamera genau auf die Stelle zeigte, an der mein Traum sich nachher hinlegen würde.


Der Platz auf der Speicherkarte würde für mindestens 6 Stunden reichen. Also hatte ich die Kamera schon auf der Herfahrt eingeschaltet, um am Srand keinen Verdacht zu erwecken.


Mein Badetuch plazierte ich so, dass ich die beiden zeigefreudigen Milfs im Blick hatte. Die waren auch fast jeden Tag da und manchmal verschwanden sie, vorzugsweise mit jüngeren Männern, im Gebüsch. Auch das war von der anderen Seite nicht im Detail zu sehen, nur zu ahnen. Ich überlegte, im Gebüsch eine Kamera zu verstecken und ein paar Freiluft-Fickaufnahmen zu machen. Aber das war aber Plan B. Heute wollte ich die ersten Aufnahmen meines kühlen Traums machen.

Sie war noch nicht da, als ich es mir auf meinem Badetuch bequem machte. Ich wollte noch nicht ins Wasser. Statt dessen sonnte mich ein wenig und hörte zu, wie die beiden mittelalten Schnepfen ihre neuseten Erlebnisse austauschten. Der Wind stand günstig. Obwohl sie leise redeten, konnte ich fast alles verstehen. Es musste wirklich schlimm sein, mit einem erfolgreichen, älteren Unternehmer verheiratet zu sein, der 36 Stunden des Tages in der Firma verbringt. Die beiden Nackedeis unterhielten sich recht deutlich über ihre sexuellen Phantasien und die aktuellen Defizite auf diesem Gebiet. Und die Ansprüche, die jüngere Lover so stellen. Vielleicht sollte ich sie wirklich mal zu einem unserer Treffen einladen.

Kurz bevor meine Schönste erscheinen würde, ging ich ins Wasser. Ich hatte vor, eine geruhsame Runde um den See zuschwimmen und erst dann wieder an meinem Liegeplatz aufzutauchen, wenn sie wieder weg war. Sie sollte mich nicht sehen. Es wäre schade, wenn Sie Verdacht schöpfen würde.


Ich streifte mir meine Badehose über, steckte ein wenig Kleingeld in eine Plastetüte, die ich in die Badehose schob und schwamm los.


Der See war recht groß. Auf der anderen Seite spürte ich dann doch ein wenig Ermattung. Etwas abseits vom Strand stieg das Ufer steil an. Von oben konnte ich wieder auf die andere Seite sehen. Zwischen dem Grün der Büsche hob sich das pinkfarbene Fahrrad gut ab. Sie musste in der Zeit eingetroffen sein, die ich schwimmend verbracht hatte. Nun galt es zu warten. Wenn sie sich an ihren üblichen zeitplan hielt, musste sie jetzt im Wasser sein.


Mit dem anschwellenden Besucherstrom war auch ein fliegender Händler aufgetaucht, der Eis und Getränke anbot. Keine Ahnung, wie der das Zeug auf dem holrigen Waldweg herankarrte. Ich holte mir eine Cola und drehte eine Runde über den Textilstrand.


Das Publikum war zahlreicher geworden und etwas freizügiger. Es gab mehr oben ohne als in der Woche zuvor. Aber keine echten Highlights. Es war trotzdem hübsch zuzusehen, wie die Mädels die Sonnencreme in ihre Brüste massierten. Bei einer bekam ich sogar einen Ständer, als sie sich über ihre Tasche beugte und ihre Titten hin- und herschaukelten. So ein Anblick macht mich immer total geil, vorausgesetzt, die Glocken sind nicht zu groß und zu wabbelig und haben auch beim hängen noch eine gute Form. Eine hübsche Einstimmung.

Ab und zu warf ich von der Böschung aus einen Blick auf die andere Seite. Ein heller Fleck neben dem Fahrrad lies mein Herz hüpfen und meinen Schwanz wieder anschwellen. Sie lag da und sonnte sich. Genau an der richtige Stelle. Ich hielt es nicht länger aus und ging ein Stück weiter in das Gebüsch hinein. Als Wald konnte man es nicht bezeichnen. Dort holte ich meinen Prügel raus und wichste ein wenig. Nicht wirklich mit voller Kraft. Ich steichelte ihn nur sanft, bis er hart wurde und ließ dann nur meine Fingerspitzen abwechselnd über die Oberseite und dann über die Unterseite gleiten. Ich träumte davon, wie sich meine Flamme auszog und ihr Fötzchen in die Kamera hielt.


Es war geil, geschützt im Gebüsch zu stehen, den Lärm der Badenden zu hören und die Wärme der Sonne auf meinem harten Schwanz zu spüren. Mein Glück wäre perfekt gewesen, wenn ich sie dabei hätte ansehen können.


Aber man kann nicht alles haben.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich mit dem Schwanz in der Hand im Gebüsch gestanden und geträumt habe. Irgendwann näherten sich Stimmen, zwei verlegen gackernde Teenies. Bestimmt suchten Sie sich eine Stelle zum pinkeln. Ich machte mich aus dem Staub. Die Sonne stand schon deutlich tiefer, es war Zeit, zurückzuschwimmen.


Als ich drüben ankam, war sie weg. Ob es funktioniert hatte? Der Gedanke, dass ich jetzt Bilder ihres nackten Körpers hatte und die nur noch in Ruhe ansehen musste, machte mich wieder geil. Im kalten Wasser war mein Schwanz zusammengeschrumpelt. Jetzt, bei diesen Gedanken, wurde er wieder größer. Als ich meine Badehose auszog, schnellte er hervor. Und als ich das Handtuch hinter meinem Rücken hin- und herzog, schwang er fröhlich von einer Seite zur anderen.


"Hmm" ließ sich eine der beiden unbefriedigten Unternehmergattinen vernehmen. Ich drehte mich zu ihr und bemerkte, wie sie ungeniert auf meinen fast wagerecht abstehenden Schwanz starrte. Die rechte Hand hielt sie zwischen den Beinen.


Der Gedanke, eine oder beide Schnepfen zu ficken, war in diesem Moment verlockend und mein Pimmel drängte noch einige Millimeter nach oben. Aber ich wollte nur nach Hause, meine Beute sichten.


"Nein, heute nicht." Dabei zahlte ich ihr den neugierigen Blick heim und starrte auf die Hand, die sich zwischen ihren Schenkeln leicht hin und her bewegte. Das störte sie nicht, sie grinste statt dessen wissend in sich hinein. Ich setzte sie fest auf die Liste für den nächsten Swinger-Treff.


Die Aussicht auf meinen Spannerfilm ließ mich der Versuchung widerstehen, die beiden sofort anzusprechen. Sekunden später schwang ich mich aufs Rad und fuhr los.

Das Seeufer wurde auf dieser Seite von einem kleinen Wäldchen umschlossen. So dauerte es nicht lange, bis ich außer Sichtweite war. Ich hielt es nicht länger aus, ich musste wissen, ob die Aufnahme gelungen war.


Ich nahm das Smartphone aus der Tasche und schaltete die Kamera aus. Dann startete ich den Film und sprang in die Mitte. Und richtig, da lag sie. Hingebettet auf ihrem Badetuch. Der Bildausschnitt stimmte perfekt, nur ihre Position war nicht optimal.


Ich konnte nicht anders und sprang bis zum Ende. Grüne Wiese ohne alles. Also war ihr ganzer Aufenthalt drauf.


Ich nahm all meine Willensstärke zusammen und fuhr weiter. Einerseits drängte es mich, so schnell wie möglich daheim zu sein, um mir den Film anzusehen. Andererseits wollte ich mich auf dem Fahrrad nicht völlig verausgaben, ich hatte daheim ja noch etwas vor.


So dauerte es noch über eine Stunde, bis ich zu Hause war. Und noch einmal eine halbe, bis ich es mir gemütlich gemacht hatte und die Chipkarte in den Fernseher schieben konnte.

Ich lümmelte mich in meinen Lederfernsehsessel und legte die Füße hoch. Der aromatische Duft eines guten Cognac zog durch das Zimmer. Die Jalousien waren unten. Meine Bibliothek lag im Dämmerlicht, das der Fernseher verbreitete. Und ich war total nackt.


Der Film startete von vorn. Ich drückte auf den schnellen Vorlauf. Irgendetwas huschte durch das Bild und dann stand plötzlich das pinkfarbene Rad am Rand. Plötzlich erregt spulte ich wieder etwas zurück, um sie von Anfang an genießen zu können. Grüne Wiese, gut so.


Es dauerte einige Minuten, bis ich sie heranradeln sah. Bisher hate ich sie nie in den selben Sachen gesehen, aber heute trug sie wieder das Leinenkleidchen vom Tag unserer ersten Begegnung. Sie schob das Rad an meinem vorbei bis an den Rand der Büsche und packte ihre Tasche aus. Meinem Rad und meinen Badesachen schenkte sie überhaupt keine Aufmerksamkeit.


Wegen meiner Beobachtungen der letzten Tage nahm ich an, dass sie sich jetzt ausziehen und ins Wasser gehen würde.


Richtig, kaum war das Badetuch ausgebreitet zog sie sich das Kleid über den Kopf. Sie drehte mir in diesem Moment den Rücken zu, aber das machte nichts. In diesem Moment war es die Eleganz und die Natürlichkeit ihrer Bewegung, die mich interessierten. Sie besaß einen jungen, straffen Körper. Der Schwung, mit dem sie das Kleid abstreifte, versprach Kraft und Schnelligkeit, Körperbeherrschung und Zielstrebigkeit. Alles Dinge, die aus sexueller Hausmannskost ein Gourmet-Erlebnis machen können.


Sie trug keinen BH, aber natürlich einen Slip. Der weiße Stoff störte die Makellosigkeit ihres nackten Rückens. Doch schon drehte sie sich zur Seite und bückte sich, um den Slip abzustreifen.


Ihre kleinen, festen Brüste sanken nur ganz leicht nach unten. Sie mussten fest sein wie ein knackiger Apfel.


Sie verbarg den Slip unter dem Badetuch. Ich konnte ihre Pospalte sehen, als sie sich dabei bückte und die Innenseite des einen Oberschenkels. Glattes, festes Fleisch. Ich wollte, ich könnte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln verbergen und sie zärtlich in den Po beißen.


Der Blick auf ihre Muschi blieb mir versagt.

Ich nippte an meinem Cognac. Der Alkohol entspannte meinen Geist. Alles anderen Gedanken traten in den Hintergrund, nur der Wunsch, mit ihr Sex zu haben, der bleib.


Ich strich mit der Hand über meine nackte Brust bis hinab zu meinem Bauch. Mein Schwanz brauchte keine Berührung, um hart zu werden. Die Vorfreude auf den Anblick der nackten Möse meines Traums reichte völlig aus, um in wachsen zu lassen.


Durch meine Beobachtungen der letzten Tage wusste ich, dass sie etwa 20 Minuten im Wasser bleiben würde. Eigentlich wollte ich die süße Qual des Wartens genießen, aber ich hielt es nicht aus. Ein Griff zur Fernbedienung, einige male geklickt und schon zeigte das Display, dass 20 Minuten vergangen waren. Sie war immer noch nicht da. Dauernd hin- und herspulen wollte ich aber nicht, das verdirbt den Genuss.


Die Wartezeit ließ meinen Lustspender wieder etwas zusammensinken. Meine Hand ging wieder auf Wanderschaft. Wieder strich ich über meine Bust herab, diesmal bis zum Oberschenkel. Von dort bis zu meinen Hoden, die ich mit den Fingerspitzen reizte. Nur meinen Schwanz berüherte ich noch nicht. Statt dessen griff ich nach dem Analstöpsel, den ich seit einigen Wochen beim Wichsen benutzte und schob ihn mir rein.


Lange dauerte es nicht. Wenige Minuten später schwebte sie wieder heran. Wasser perlte von ihrem Körper. Statt zum Handtuch zu greifen und sich abzutrocknen schüttelte sie kräftig ihren Kopf. Wasser sprühte in alle Richtungen und ich bekam Angst, dass ein Tropfen auf das Objektiv fallen würde und das Bild verdarb, aber die Perspektive täuschte. Die Entfernung war ausreichend groß, um so ein Malheur zu vermeiden.


Auch jetzt, verborgen in meinem Zimmer, spürte ich die Kühle, die von ihr ausging. Lag es an ihrem nassen Haar oder ihrem glatten, harten Körper? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall fühlte ich körperlich, wie das Bad im See ihre glühende Haut abgekühlt hatte.


Plötzlich trat sie aus dem Bild. Für einen Moment bereute ich, den Zoom so stark eingestellt zu haben. Aber Sekunden später war sie wieder im Bild, diesmal mit Handtuch. Jetzt stand sie auch mit dem Gesicht zur Sonne. Und damit auch zur Kamera.


Die Sonne stand schon recht tief. Ideales Licht zum filmen. Ihr Körper war schattenlos ausgeleuchtet. Jetzt konnte ich endlich, zum ersten mal, ihre Muschi sehen. In meinen feuchten Träumen erschien sie mir immer total nackt, ohne ein einziges Haar. Doch da hatte ich mich getäuscht. Sie trug ihren Muschipelz naturell. Er schien mir zwar bikinigerecht gestutzt, aber Pelz ist Pelz.


Auf einen Schlag änderte sich damit der Eindruck, den ich von ihr hatte. Sie war jetzt kein kaltes, unnahbares Wesen mehr, wie die Frauen auf einer Newton-Fotografie. Die Haare zwischen ihren Schenkeln ließen sie zu einer echten, begehrenswerten, heißen Frau werden.


Jetzt war es an der Zeit, meinem Schwanz die ersten Streicheleinheiten zukommen zu lassen. Meine Hand schloss sich sanft um den mittelharten Prügel und strich einige male auf und ab.


Gleichzeitig trocknete sich die Frau auf dem Schirm ab. Die beiden Brüste mit den vom Wasser harten Nippeln drückte es prächtig hervor, als sie das Handtuch hinter ihrem Rücken hin- und herzog.


Schließlich legte sie sich hin. Wie schon am ersten Tag, als ich meine Runde um den See gedreht hatte, drehte sie sich in Richtung Sonne und stellte die Beine auf.


Jetzt bereute ich nicht mehr, den Zom auf Maximum gestellt zu haben. Die Qualität der Bilder war optimal. Ich konnte jedes einzelne Haar zwischen ihren Beinen erkennen. Der Schlitz zwischen den Schamlippen klaffte ganz leicht auf. Die kleinen Lippen verschwanden fast, aber nicht ganz, zwischen den großen. Bei einer rasierten Muschi stört mich dieser Anblick immer, aber zwischen den Muschilocken machten die rosaroten Flügel einen ganz anderen Eindruck. Geil und verlockend und etwas obszön.


Wie von selbst fand meine Hand wieder an meinen Pimmel. Diesmal stülpte ich die Hand von oben auf meinen Schwanz. Daumen und Zeigefinger schlossen sich direkt über den Hoden um den Schaft und die Handfläche strich über die Oberseite meines Penis.


Es war meine Lieblingsmethode, um den Schwanz hart zu machen ohne dabei aber allzu schnell zum Orgasmus zu kommen.


Wider jede Logik hatte ich das Gefühl, dass die Frau auf dem Badetuch genau wusste, was ich jetzt fühlte. Sie rutschte mit dem Po etwas hin und her, drehte sich etwas zur Sonne und ließ die Knie nach außen sinken. Jetzt klaffte ihr Lustloch richtig auf. Gierig starrte ich auf den Schirm und vermisste eine weitere Zoom-Möglichkeit. Würde sie leibhaftig vor mir liegen, ich glaube, ich hätte mich sofort zwischen ihre Schenkel geworfen und ihr meine Zunge in das dunkle Loch getrieben.


Für einen winzigen Moment verspürte ich den Wunsch, mich schnell und hart bis zum Orgasmus zu wichsen. Gerade noch rechtzeitig beherrschte ich mich. Ein Schluck Cognc dämpfte meine Erregung. Vorsichshalber ließ ich die Hand am Glas statt sie wieder zischen meine Beine zu legen.


Das Video zeigte mir eine weitere Überraschung. Insgeheim hatte ich es schon vermutet, jetzt bekam ich Gewissheit. Der kühle Traum taute in der heißen Sonne langsam auf. Plötzlich lagen ihre Hände auf der Innenseite ihrer gespreizten Oberschenkel. Sanft glitten die Fingerspitzen über die zarte, kühle Haut. Immer weiter glitten die Finger zur Mitte, bis sie sich am Rand der Schamlippen trafen. Wollte sie sich etwa einen runter holen? Mitten auf der Wiese?


Ich kannte die Stelle ja von meinen Erkundungen. Sie lag recht geschützt. Mit etwas Mut zum Risiko war sie für eine schnelle Nummer duchaus geeignet. Hauptsache, man war leise.


Es schien so zu laufen, wir ich dachte. Die beiden Mittelfinger wanderten zwischen Schenkel und Schamlippe auf und ab. Beste Gelegenheit für mich, das Glas endlich abzustellen und es ihr gleich zu tun. Synchron zu ihren Bewegungen ließ ich meine Hände über die Schenkel wandern. Der Pimmel war immer noch hart, aber meine Erregung war etwas abgeflaut.

Gespannt verfolgte ich ihre Bewegungen. Der Druck ihrer Hände wurde stärker, man sah es deutlich an den Spuren der Fingerspitzen auf ihrer Haut.


Es dauerte nicht lange, bis sich ihre Fingerspitzen unterhalb ihres Schlitzes zwischen Schamlippen und Anus trafen und dann im Schlitz nach oben glitten. Ich nahm dies zum Anlass, meine Finger unterhalb meiner Eier zusammenzuführen und dann über meine Eier und die Unterseite meines Schwanzes bis hoch zur Eichel gleiten zu lassen.


In dem Moment, in dem sich meine rechte Hand wieder um die Spitze meines Freudenspenders schloss, schob sich mein Traum zwei Finger in die Muschie. Langsam drückte sie ihre Finger hinein und zog sie ebenso langsam heraus. Ich bewegte meine Hand genau so langsam. Als ihre Finger wieder in ihrem Loch verschwanden und meine Hand synchron nach unten glitt, fühlte ich mich ihr total nah. Es war fast, als würde ich wirklich in ihr stecken.


Meine kühle Brünette legte ein unwahrscheinliches Tempo vor. Plötzlich steckten drei der Finger der linken Hand im Loch und die rechte wichste ihren Kitzler. Der Po hob sich stoßweise an und schob sich der fickenden Hand entgegen. Ich wichste mich im selben, heftigen Rythmus. Meine Linke knetete im Takt dazu meine Eier.


Auf dem Schirm konnte ich sehen, wie sich ihr Gesicht verzerrte. Auch ich fühlte meinen Orgasmus heranrollen. Wellen in meinem Unterleib pressten meinen Saft in meinen Schwanz. Sonst schloss ich beim Spritzen meistens die Augen, aber diesmal saugte ich mich an ihrer Möse fest.


Das Zucken in meinem Körper wurde stärker. Ich fühlte, wie sich mein Anus und meine Hoden zusammenzogen und mein Sperma duch meinen Prügel drückten.


Auf dem Fernseher hob mein Traum ihren Unteleib in einem finalen Aufbäumen nach oben und sank zusammen. Im selben Moment schoss mein Strahl aus meinem Schwanz. Eine mächtige Ladung Sperma flog durch die Luft und landete weit vor mir auf dem Parkett.


Ermattet sanken wir beide zusammen.


Ich schaffte an diesem Abend noch zwei weitere Abspritzer, auch wenn beim letzten nur noch ein paar Tropfen rauskamen. Immer wieder ließ ich die Szene, in der sie sich wichste, in einer Endlosschleife laufen.

Am nächsten Morgen stand ich locker und entspannt auf dem Bahnsteig. Diesmal ohne Fahrrad, irgendwann musste ich mich ja erholen.


Verstohlen blickte ich mich um, aber sie war nicht zu sehen. Ein wenig enttäuscht reihte ich mich in die Schlange der Wartenden ein, die sich wie immer an er Tür des gerade eingefahrenen Zuges drängelten.


Da spürte ich einen Hauch in meinem Nacken. Einen Geruch von Orange, Blüten und Minze. Eine kalte Welle überollte mich, vom Nacken bis in den Bauch. Dort wurde sie plötzlich heiß, ganz heiß, und fuhr in meinen Schwanz. Ich drehte mich nicht um, ich wollte den Zauber des Augenlicks nicht zerstören.


Ich hatte ihre Stimme noch nie gehört. Jetzt vernahm ich sie, tief, erotisch, verlockend.


"War's schön? Für mich schon."

Kommentare


Teddy-Bruce
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 3
schrieb am 29.01.2014:
»Wow! Der letzte Absatz macht definitiv Lust auf eine Fortsetzung!«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 30.01.2014:
»Geile Geschichte, wie gehts weiter?«

u577503
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 45
Gumbold
schrieb am 03.02.2014:
»Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.
Wer war der Beobachtete?
wer war der Geführte?«

leebjo
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 6
schrieb am 03.02.2014:
»verlangt nach Fortsetzung ...
vielleicht aufnahmen aus ihrer Wohnung und/oder kleine nette fesselspielchen ...«

praemie
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 12
schrieb am 06.02.2014:
»Klasse, vielen Dank!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 14.02.2014:
»Super !!!«

Energy1133
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 8
schrieb am 14.02.2014:
»super erotisch geschrieben. Wann kommt Teil 2? Fesselnder gehts fast nicht mehr.:)«

Erotisch
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 19
schrieb am 24.04.2014:
»Sehr geile Geschichte!
Evtl. einmal von IHR korrigieren lassen ? Freue mich auf Teil2 !«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 10.12.2014:
»sehr schöne geschichte...einfühlsam und spannend...schön zum reiben«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 30.12.2017:
»Aua, ist das eine geile Story! Du hast sie richtig gut geschrieben, kein Wort zu viel oder zu wenig, die richtige Wortwahl. Und eine Supergeschichte. Bravo!«


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