Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 19 | Lesungen: 4483 | Bewertung: 7.78 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 26.11.2009

Eisregen - Teil 1

von

Eisregen - Teil 1

Es war kurz nach 8 Uhr, als Michael zu dem vibrierenden Handy griff. Still hoffte er, dass es niemand aus seiner Familie sein würde. Das Weihnachtsfest war erst wenige Stunden her und wie jedes Jahr war es ein Drama gewesen. Das einzig positive dieses Festes war die Tatsache, dass er nun erstmal wieder für fast 12 Monate Ruhe haben würde.

Das Handy vibrierte unaufhörlich in seiner Hand, so dass Michael einen Blick auf das Display wagte. Die dort angezeigte Handynummer verriet ihm nichts über den Anrufer. Er hatte schon vor Jahren aufgegeben, sich Nummern zu merken, zu schnell wechselten die Leute ihre Nummer. Wenn jemand die Nummer kennen konnte, dann sein Handy, doch offenbar war auch diesem die Nummer unbekannt.

Das konnte nun alles bedeuten. Vielleicht war es ein Freund mit einer neuen Nummer, vielleicht aber doch die Verwandschaft.

Leicht gereizt, weil er eher letzteres befürchtete, ging er hin.

"Jaaa?"

"Hi, hier ist Sandra."

Michael überlegte. Sandra? Er kannte keine Sandra. Zumindest nicht wirklich.

Natürlich kannte er eine Sandra, wie fast jeder eine Sandra kennt, aber nur weil man eine Sandra kennt, muss die ja nicht die Handynummer besitzen und schon gar nicht kurz nach Weihnachten anrufen.

Als ob Sandra seine Gedanken durch das Telefon hören könnte, erklärte sie sich selbst:

"Ist schon ein paar Jahre her, dass wir uns gesprochen haben. Du hast mich damals ein paar Mal von der Schule mitgenommen, hab gleich um die Ecke gewohnt."

"Ah jetzt, ja", stolperten die Worte aus Michael heraus, dabei ließ er sich mehr Zeit als wirklich nötig, denn noch klingelte es nicht so recht. Doch dann dämmerte es ihm langsam.

"Ich erinnere mich dunkel. Ist wirklich schon einige Jahre her."

Michael war mittlerweile 26 und hatte letztes Jahr sein Diplom gemacht, also war es nun mindestens 7 Jahre her, dass er Sandra mitgenommen hatte. Zumindest war schon jetzt sicher, dass Sandra nicht zu seiner grausamen Sippe gehörte, was seine Stimme deutlich weicher werden ließ.

"Was kann ich für dich tun?"

"Ich habe einen Anschlag auf dich vor."

"Noch einen? Mich um diese Uhrzeit mit einem Anruf zu überraschen ist für einen alten Mann wie mich eigentlich schon Anschlag genug.", antwortete er mit einem netten Lacher.

"Wohnst du noch immer in der Bogenstraße?"

"Jain, Bogenstraße ja, aber ich wohne in einer eigenen Wohnung, nicht mehr bei meinen Eltern."

"Sehr gut."

"Warum?"

"Du hast nicht zufällig noch ein Bett für mich frei, oder?"

"Bett? Das geht mir gerade ein wenig schnell, was ist los?"

"Hast du mal raus geschaut?"

"Jain. Es ist dunkel draußen, da muss ich nicht gucken, um zu sehen, dass ich nichts sehe."

"Spaßvogel, ich mein das ernst. Hättest du mal raus gesehen, würdest du bemerken, dass es angefangen hat zu regnen."

"Interessant! Warte ich mach drei Kreuze im Kalender, dann kann ich später mal meinen Enkeln erzählen: 'damals, da hat es mal geregnet, so mit Wasser von oben, dass kann man sich gar nicht mehr vorstellen. Da hat nicht immer nur die Sonne geschienen'."

"Haha! Sehr komisch. Warst du nicht der Chemie Streber? Dann erklär mich doch mal kurz, was dabei rum kommt, wenn man -5 Grad kalten Boden mit Regen kombiniert."

"Hm? Ich vermute mal Glatteis! Bekomm ich dafür jetzt einen Keks?"

"Glatteis ist richtig, Keks gibts aber keinen. Aber nun wird dir vielleicht klar, warum ich dich anrufe. Ich stehe gerade vor der Tür meiner Nachhilfeschülerin, die wohnt nur drei Häuser von deinen Eltern weg. Allein der Weg zum Auto war ein Abenteuer. Eigentlich wollte ich zu meinem Freund fahren, aber daraus wird wohl nichts, wenn ich nicht im Graben enden will. Und nun suche ich dringend nach einer Übernachtungsmöglichkeit, die ich irgendwie erreichen kann ohne den Straßengraben zu besuchen."

"Wenn dir die Couch reicht und du nichts gegen ein bisschen Chaos hast, kannst du vorbei kommen, wohne nun Hausnummer 17. "

"Das wäre total süß von dir."

"Kein Thema. Ich erwarte dich dann unten mit der Kamera und halte fest, wie du dich so auf schlüpfrigem Untergrund machst."

"Wenn du nicht gerade meine Rettung wärst, fände ich das gar nicht komisch."

"Bis gleich."

"Danke schonmal."

Michael überlegte kurz, ob er noch versuchen sollte, die Wohnung zumindest grob in einen frauenfreundlichen Zustand zu bringen. In Anbetracht der Kürze der Zeit war das aber wohl höchst aussichtslos. Also beschloß er, einfach alles so zu lassen, wie es war. Wenn es ihr nicht gefällt, sollte sie sich eben einen anderen Schlafplatz suchen.

Michael ließ das Telefonat noch einmal revue passieren und versuchte, sich daraus ein Bild von der aktuellen Sandra zu machen. Es war einige Jahre her, dass er sie das letze Mal gesehen hatte.

Er versuchte, sich genauer an sie zu erinnern. Eigentlich hatte er fast keinen Kontakt mit ihr gehabt, außer dass er sie ein paar Mal mitgenommen hatte. Damals war sie eine sehr extrovertierte Persönlichkeit. Sie wusste ganz genau, was sie wollte. Er hatte dabei immer das Gefühl, dass es sie dabei nicht sonderlich störte, wenn sie auch mal gegen den Strom schwamm.

Und sonst? Sie war nett und sah gut aus. Blonde Haare, meistens als Zopf getragen. Sie war ehrgeizig und bei den Jungs beliebt. Sie war Handballerin und dadurch sportlich topfit und durchtrainiert.

Auf einmal wurde Michael klar, wie oberflächlich er die Person nur kannte, die er da gerade eingeladen hatte, bei ihm zu übernachten. Es kam ein wenig Unbehagen in ihm auf. Michael mochte es nicht, wenn er nicht mehr Herr in seinen eigenen vier Wänden war. Warum musste er auch, nur weil das Ding am anderen Ende der Verbindung weiblich war, gleich Ja und Amen zu Allem sagen?

*DingDong*

Zu spät, nun würde er gleich sehen, welchen Teufel er sich da in die eigenen 4 Wände geholt hatte.

Er ging zur Tür und drückte den Öffner. Er konnte hören, wie die Tür zwei Etagen weiter unten aufgedrückt wurde. Er rief kurz nach unten, dass sie nach oben kommen solle, dann hörte er schon ihre Schritte auf der alten Holztreppe. Mit jedem Tritt knarzte sie wehleidig, und mit jedem Schritt wurde Michael nervöser.

Michael war nicht wirklich kontaktscheu, aber einen mehr oder wenige fremden Menschen einfach so in der Wohnung übernachten lassen, das war eigentlich nicht so sein Ding.

"Das ging aber schnell!", begrüßte er schließlich Sandra, als sie um die letzte Kurve der Treppe kam.

Michael fixierte sie. Irgendetwas sagte ihm, dass er sich keine Sorgen machen musste, dass sie ihn heute Nacht ausrauben würde. Ihre Gesichtszüge waren sanft, ihre Lippen zu einem Lächeln geformt. Ihr langes blondes Haar war im Regen offenbar naß geworden und klebte teils in ihrem Gesicht.

Sie trug eine warme schwarze Daunenjacke. Trotzer der dicken Jacke war ihre Körperform noch gut zu erahnen. Während ihr Körper vermutlich ziemlich schlank war, beulte ihr Busen die Jacke doch deutlich aus.

Die Jacke ging etwa bis zum Beinansatz. Ihre Beine waren in eine enge Jeans gehüllt. Was oben unter der Jacke nur zu vermuten war, wurde an den Beinen zu absoluter Sicherheit: hier war kein Gramm zu viel.

Mittlerweile war Sandra auch die letzten Stufen herauf gestiegen. Bevor sie irgendetwas sagte, fiel sie Michael um den Hals. Sie war einige Zentimeter kleiner als er und doch verirrte sich die eine oder andere nasse Strähne in sein Gesicht. Als auch sie bemerkte, dass es in ihrem aktuellen Zustand keine ganz so tolle Idee war, ging sie sofort wieder auf Abstand und reichte ihm statt dessen die Hand und entschuldigte sich rasch.

"Tut mir leid, aber ich bin so froh, dass ich heute Nacht nicht im Auto schlafen muss. Danke nochmal dafür. Wo darf ich mich ausziehen?"

"Deine Schuhe lass einfach hier stehen, deine Jacke kannst du mir geben, den Rest machen wir besser drinnen. Muss ja nicht gleich die ganze Nachbarschaft zuschauen."

Sandra ignorierte seine schlüpfrige Bemerkung und ließ sich zugleich von Michael aus ihrer Jacke helfen. Während sie sich aus ihren Stiefeln quälte, hängte er die Jacke schonmal an der Garderobe auf.

Als sie ihm in die Wohnung folgte, frage sie: "Sag mal, hast du schon was gegessen? Ich habe einen Bärenhunger."

Essen, gutes Stichwort. Michael hatte natürlich noch nichts gegessen. Wenn man ihn nicht regelmässig daran erinnerte, dass der Körper Energiezufuhr braucht, konnte er das vor lauter anderer Dinge schon mal vergessen. Während andere nach der Weihnachtszeit schwer mit ihrem Gewicht zu kämpfen hatte, war das wohl die einzige Zeit, in der Michael zumindest annähernd an seinem Idealgewicht kratzte, anders als die meisten jedoch von unten.

"Nein, habe ich nicht. Aber ich fürchte, sonderlich viel kann ich dir auch nicht bieten."

"Keine Angst, ich bin genügsam. Was dagegen, wenn ich uns etwas zaubere? Ich schaue einfach mal, was ich so finde."

"Auja, gerne."

Michael zeigte Sandra kurz die wichtigsten Dinge in der Küche, dann ließ er sie alleine und deckte den Tisch.

Michael hatte wirklich nicht untertrieben. Die Auswahl war rar. Nach ein wenig stöbern fand Sandra aber zumindest Nudeln, ein Paket Tomatensoße und diverse Kräuter. Für Nudeln mit Tomatensoße sollte das alle mal reichen.

Sie brauchte nicht lange, um aus dem Wenigen ihr Menü zu kreieren. Michael war noch damit beschäftigt, zumindest ein wenig für Ordnung zu sorgen und auch die Couch schonmal vorzubereiten, als sie bereits mit den zwei Töpfen in der Tür stand.

Den Esstisch hatte er in der Zwischenzeit soweit frei geräumt und vorbereitet, dass sie sich nun zu zweit hinsetzen konnten. Auf dem Weg von der Tür zum Esstisch konnte er sie zum ersten mal ganz in Augenschein nehmen. Die Jacke hatte nicht zuviel versprochen. Sie trug eine enge blaue Bluse, die sich schön an ihren Körper anschmiegte. Unter dem Stoff deutete sich ein Spitzen-BH ab. Ihre Haare waren in der Zwischenzeit weitgehend getrocknet und fielen weich über ihre Schultern.

Wie das wohl aussähe, wenn sie über ihre nackte Haut fallen würden?

Bereits bei dem Gedanken merkte Michael, wie sein Glied ein wenig anschwoll. Schnell versuchte er, sich auf andere Gedanken zu bringen. Als er neben sie trat, um ihr mit den Töpfen zu helfen, lächelte sie ihn an. Sie konnte unmöglich bemerkt haben, wie Michael sie gemustert hatte, und doch hatte er das Gefühl, sie wusste ganz genau, was er gerade dachte.

Bevor sie sich setzten, bat Sandra ihn noch um einen Gefallen.

"Kannst du mal schauen, ob du mir den BH öffnen kannst?"

Michael traute seinen Ohren nicht, da spielte ihm sein Geist doch gerade einen Streich, oder? Und doch schoß gleich noch ein bisschen mehr Blut in seine Hose.

"Das Teil ist scheisse unbequem, ich wollte damit eigentlich meinen Schatz überraschen. Aber daraus wird wohl heute nichts und wenn ich den noch lange trage, dann scheuer ich mich damit ganz wund."

Ok, definitiv nicht verhört. Mit zittriger Hand griff Michael nach der Stelle, wo er den Verschluß vermutete. Doch seine Nerven und auch die Bluse machten ihm einen Strich durch die Rechnung. Es wollte ihm nicht so recht gelingen, den Verschluß zu öffnen. Zu eng saß die Bluse darüber.

"Ok, lass, ich geh kurz ins Bad."

Und schon war sie verschwunden. Michael fühlte sich wie ein kleiner Junge, der zum ersten Mal seine Freundin aus der Wäsche helfen soll, um dann erste Pettingerfahrungen zu sammeln. Sein Glied in der Hose pochte dazu recht stark. Das konnte ja noch etwas geben.

Während er auf Sandras Rückkehr wartete, nahm er schonmal Platz. Er füllte beide Teller erst mit Nudeln und schüttete dann etwas Soße darüber. Er war gerade fertig, als Sandra aus dem Bad zurück kam. Sie trug nun den BH in der Hand.

Sie setze sich ihm gegenüber und bedankte sich dafür, dass er ihr schon ausgegeben hatte. Den Bh legte sie auf die Mitte des Tisches. Nachdem sie ihm einen guten Apetit gewünscht hatte, fing sie an, den Berg Nudeln vor sich zu vernichten.

Michaels Gedanken dagegen überschlugen sich. Ihm war nicht so ganz klar, ob es Absicht war, dass sie ihm da ihre Reizwäsche vor die Nase legte und ob ihr klar war, was sie ihm damit antat. Nun, wo der BH nicht mehr von der Bluse verdeckt wurde, konnte er ihn genauer betrachten. Es bestand kein Zweifel, es war schon etwas besonderes, was sie da abgelegt hatte, etwas, das man nicht einfach so trägt.

Der schwarze Stoff war recht dünn und durchsichtig. Er war mit Stickereien und ein paar Glitzersteinen versehen.

Vorsichtig schielte Michael zu Sandra, und natürlich hatte sie keinen neuen BH irgendwo her gezaubert. Da, wo sich bis gerade der BH unter der Bluse abgezeichnet hatte, waren nun deutlich ihre Brustwarzen zu sehen.

Nun merkte auch Sandra, dass Michael noch nicht einen Bissen zu sich genommen hatte.

"Hast du keinen Hunger?"

"Sorry, war gerade in Gedanken."

"Iss, bevor es kalt wird.", dabei grinste sie ihn wieder so böse wissend an und wieder war Michael nicht sicher, ob sie durchaus wusste, wo seine Gedanken gerade waren.

Mühsam versuchte sich Michael abzulenken und dabei den einen oder anderen Bissen runter zu bringen. Sandra hatte nicht zu viel versprochen. Die Nudeln waren wunderbar. Doch die Brüste ihm gegenüber waren es auch. Immer wieder erwischte er sich dabei, wie er sie beobachtete. Je nachdem, wie sie sich gerade bewegte, konnte er dabei auch den einen oder anderen Blick in ihren Ausschnitt oder auf ihre nackte Haut zwischen den Knöpfen werfen.

Während er immer noch dabei war, den großen Berg Nudeln langsam zu verkleinern, nahm sich Sandra bereits ihre zweite Portion. Dabei eröffnete sie das Gespräch.

"Ich hab dich noch gar nicht gefragt, wie es dir geht."

"Mür gähts guat", versuchte Michael an der Portion Nudeln, die sich gerade in seinem Mund befand, vorbei rauszubringen. Bevor er den Satz fortführte, entschied er sich dann aber doch dazu, erstmal zu schlucken.

"So, mit leerem Mund sprichts sich glaube ich besser. Mir gehts soweit ganz gut. Ich genieße meine Ruhe, wenn ich nicht gerade heile Welt gegenüber meiner Kanakenverwandschaft spielen muss. Ich habe letztes Jahr mein Diplom gemacht und verdiene nun endlich meine eigenen Brötchen."

"Das klingt gut. Von den eigenen Brötchen bin ich noch eine Ecke weg. Aber wozu hat man einen Freund." Dabei lächelte sie besonders.

"Ich dachte immer, man hat einen Freund weil man ihn liebt."

"Ja schon, ohne das wäre ich wohl kaum noch mit ihm zusammen, aber sein Geld ist durchaus auch attraktiv. Und wie siehts bei dir aus mit dem anderen Geschlecht?"

"Ich müsste lügen, wenn ich gut sage. Meine letzte Freundin hat mich diesen Sommer verlassen. War eine Fernbeziehung und irgendwann hat es einfach nicht mehr so geklappt."

"Oh, das tut mir Leid."

"Muss es nicht. Manchmal vermisse ich es, aber manchmal bin ich auch ganz froh, alleine zu sein."

"Kann ich verstehen. Sag mal, hast du einen Beamer?"

"Du wechselst die Themen auch schneller, als manch einer seine Unterwäsche, oder?"

"Joa, und was ist nun mit dem Beamer?"

"Ne, hab ich keinen, wie kommst du drauf?"

"Ich dachte, weil du da ne Leinwand hängen hast."

"Das ist keine Leinwand, das sind Fotohintergründe."

"Aha, noch nie gesehen. Was macht man damit?"

"Die sind ganz praktisch für Portraits oder auch Ganzkörperaufnahmen."

"Machst du sowas professionell?"

"Um Gottes Willen, nein. Ich fotografier ganz gerne und hab mit meiner Ex da ein wenig rumexperimentiert. Hab auch noch zwei Studioblitze, aber die Ausrüstung seit dem Sommer nicht mehr genutzt, mangels Model."

"Magst mir mal Bilder zeigen?"

"Hm, schwierig."

"Hat sie alle mitgenommen?"

"Nene, hab die schon noch."

"Aber?"

"Na ich weiß nicht, ob sie das wollen würde."

"Was sollte sie dagegen habe."

"Maaan, nun stehst du aber aufm Schlauch. Das sind vorwiegend eben Bilder, die man nicht jedem zeigt. Du verstehst?"

"Ah ok. Würdest du denn Bilder von mir machen wollen?"

"Wie gesagt ich bin kein Profi, aber ein paar Portraits können wir schon machen, wenn du mir versprichst, keine zu hohen Ansprüche zu hegen."

"Versprochen!"

"Ok, wenn wir fertig sind, baue ich alles auf und wir schauen einfach mal."

Gesagt, getan! Während Sandra ihre zweite Portion Nudeln verdrückte, kämpfe Michael die erste runter. Als sie beide fertig waren, räumte Sandra die Reste in die Küche und Michael machte sich daran, die gut verstaute Blitzanlage aufzubauen. Als Sandra wieder kam und sah, dass er noch nicht ferig war, verschwand sie mit ihrer Handtasche nochmal im Bad, um das Make Up ein wenig zu optimieren.

Als sie wieder kam war aus der eben noch freundlich schauenden Sandra ein echter Vamp geworden. Ihre Lippen waren nun deutlich dunkler gefärbt und ihre Augen stark betont.

Michael rückte gerade die letzten Equipmentteile zurecht. Für die ersten Bilder hatte er einen alten Holzstuhl vor die Leinwand gestellt. Bei seinen bisherigen Shootings hatte sich dieser als sehr universell heraus gestellt.

Um das Licht noch richtig einzustellen, bat er Sandra, auf dem Stuhl Platz zu nehmen und verschiedene Stellungen auszuprobieren. Dabei machte er immer wieder Testbilder und verstellte die Blitze und ihrer Leistung. Schließlich war er fürs Erste mit der Grundeinstellung zufrieden.

Sandra hatte den Stuhl mittlerweile mit der Lehne zu ihm gestellt und saß falsch herum darauf. Mit den Armen stützte sie sich auf der Lehne ab.

Michael begann mit ein paar Portraitaufnahmen. Langsam vergrößerte er dabei den Abstand, bis er den gesamten Stuhl mit ablichtete. Sandra wechselte immer wieder leicht die Position und den Gesichtsausdruck. Mal war sie verträumt und schaute in die Ferne, mal war sie eher der böse Vamp, und dann war sie die lüsternde Dame.

Michael war so auf die Bilder konzentriert, dass es ihm diesmal nichts ausmachte, wenn sie gerade wieder besonders herausfordernd und lüsternd zu ihm rübersah. Sandra bewegte sich sehr talentiert vor der Kamera. Michael musste nur wenige Tipps geben, um die gewünschten Resultate zu erzielen.

Als sie erneut die Position wechselte, öffnete Sandra die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse. Nun musste sie sich nicht mal mehr groß vorbeugen, damit Michael einen tiefen Einblick in ihr Dekoltee bekam.

Auch wenn er ein Mann war und diese Einblicke genoß, ging es Michael eigentlich zu weit und so fragte er: "Hälst du das für eine kluge Idee?"

"Warum nicht? Gefällt dir nicht, was du siehst?"

"Doch schon. Aber ..."

"Was aber?"

"Was soll dein Freund den bitte denken?"

"Zum einen muss mein Freund nicht alles wissen. Zum anderen, vielleicht schenk ich ihm ja später ein paar nette Abzüge, wenn sie was werden. Außerdem hast du doch vorhin schon gesagt, dass du mich hier drin ausziehen willst."

"Das hab ich doch nur so gesagt."

"Jetzt nicht kneifen."

"Naja, ich bin eben kein Profi. Denkst du, mich lässt das hier kalt, wenn du dich so vor meiner Kamera räkelst und ausziehst?"

"Ich hoffe doch, dass es dich nicht kalt lässt, sonst würde ich mir doch sehr Sorgen machen. Das geht schon in Ordnung. Ich werd ja kaum die erste Frau sein, die du nackt siehst."

Diese Direktheit schockte Michael erneut. Natürlich hatte er nichts dagegen, sie nackt zu sehen, ganz im Gegenteil. Doch offenbar ließ sie ihm ohnehin keine Wahl. Noch bevor er wieder angefangen hatte, weitere Bilder zu machen, knöpfte sie weiter ihre Bluse auf.

Als er wieder zu fotographieren begann, waren alle Knöpfe bereits offen, doch noch bedeckte der Stoff ihre Brüste. Michael war sich nicht sicher, ob er er eher hoffte, dass es so blieb oder ob er lieber ihre Brüste einmal ganz und nackt sehen wollte. Noch bevor er sich darüber weitere Gedanken machen konnte, befreite Sandra ihre linke Brust von der Verdeckung. Ihre Brustwarze schaute nun frech heraus.

Michael ging nun wieder näher heran, um nur die Brust abzulichten. Dabei zwang er sich, an irgendetwas Grausames zu denken, um seine Geilheit unter Kontrolle zu halten. Doch es fiel ihm äußerst schwer angesichts der grandiosen Aussicht. Der Vorhof war groß und hellbraun, die Brustwarze selbst war relativ flach und nicht so spitz und steif, wie er es von seiner Ex-Freundin kannte.

Ganz anders in seiner Hose. Sein Glied wurde immer härter und drückte unangenehm gegen seine Hose.

Ob Sandra nur der Zustand ihrer Brustwarze nicht gefiel oder ob sie durchaus auch die Absicht hatte, Michael noch schärfer zu machen, war ihm nicht bewusst. Zumindest letzteres erreichte sie jedoch, als sie begann, mit feuchtem Finger ihre Warze zu umfahren. Es dauerte nicht lang, bis sich der Vorhof zusammenzog und auch die Warze an Härte gewann. Nach nur wenigen Streicheleinheiten stand sie spitz ab und streckte sich förmlich dem Blitz entgegen.

Als Michael wieder etwas auf Abstand ging, setze Sandra die Behandlung an ihrer zweiten Brustwarze fort. Dabei ließ sie langsam die Bluse heruntergleiten. Sie stand auf, stellte den Stuhl zur Seite und drehte sich einige Male auf der Stelle. Immer wieder streckte sie dabei ihren Hintern Michael entgegen und lächelte dabei lasziv über ihre Schulter. Auf diese Weise spielte sie weiter mit ihrer Bluse - mal ließ sie sie weiter herunter gleiten, dann verdeckte sie ihre Brüste wieder ganz. Letzten Endes warf sie die Bluse zur Seite und stand völlig oben ohne vor der Kamera.

Als sie anfangen wollte, ihre Hose auszuziehen, winkte Michael ab.

"Tut mir leid, aber mein Akku ist leer."

"Keinen Ersatz da?"

"Ich habe die Kamera einige Wochen nicht benutzt, daher leider nein, wir müssen unser Shooting also wann anders fortsetzen, sofern du noch magst."

"Schade, aber gut, ist ja auch schon spät. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich ganz gerne noch duschen gehen. Und auf die Fortsetzung bin ich auf jeden Fall gespannt."

"Kein Problem, ich räum in der Zeit hier alles wieder ein bisschen zusammen und bereite dein Bett vor."

Sandra verschwand im Bad, wenig später hörte Michael auch schon das Wasser rauschen.

Da es mittlerweile spät geworden war, räumte er die Sachen nur grob zur Seite, dass sie nicht ganz so im Weg standen und er sie womöglich umrannte. Als er damit fertig war, kramte er aus dem Bettkasten ein Satz Bettwäsche und ein Laken hervor, womit er dann die ausgezogene Couch in ein Bett verwandelte. Es war nicht sehr luxoriös, aber für eine Nacht allemal ausreichend. Bisher hatte sich niemand darüber beschwert.

Er war gerade fertig, als Sandra zur Tür herein kam. Sie hatte sich ein Handtuch um die Hüfte gebunden und stand so barbusig vor ihm. Sofort regte sich wieder etwas in seiner Hose.

"Ich hoffe, es war ok, dass ich mir einfach ein Handtuch aus dem Schränkchen genommen habe?"

Michael brauchte einen Moment, um zu antworten, dabei glotzte er Sandra relativ auffällig auf den Busen.

"Ähm... ja, natürlich."

"Hast du eventuell noch ein T-Shirt für mich? Ich habe ja keine Schlafsachen dabei."

"Natürlich, warte einen Moment."

Michael verschwand kurz in seinem Schlafzimmer und suchte ein möglichst langes Shirt heraus. Sandra hatte einen Freund. Schlimm genug, dass sie ihn so reizte, aber mehr wollte er nun wirklich nicht sehen. Da war es besser, gleich vorzusorgen.

Dankend nahm Sandra es ihm ab und zog es sich an. Wie erhofft war das Shirt lang genug und ging ihr über die Hüften. Erst jetzt ließ sie das Handtuch fallen und drückte es Michael in die Hand.

Mit einem: "Ich wünsche dir eine gute Nacht und danke nochmal für alles.", drehte sie sich um und ging rüber zur vorbereiteten Couch. Kurz schaute Michael ihr hinterher. Unter dem T-Shirt zeichnete sich deutlich die Form ihres Hinterns ab. Soweit das zu erkennen war, war er weder dürr noch dick, eben ein wohlgeformter weiblicher Popo.

Michael versank erneut in Träumereien. Er stellte sich vor, wie der Hintern wohl nackt aussehen würde, und was für einen Spaß er mit dem Po und seiner Besitzerin wohl haben könnte, wäre sie doch nicht vergeben. Dabei endeten seine Phantasien nicht gerade bei Kaffee trinken und Essen gehen.

"Machst du das Licht aus, wenn du raus gehst?"

Sandra war längst am Bett angekommen. Sie hatte ein Bein auf die Bettkante gestellt und betrachtete scheinbar ihre Fußnägel. Ohne darüber nachzudenken, war Michaels Blick ihren Rundungen gefolgt. Da sie sich zum Bett hin gedreht hatte, schaute er nun nicht mehr von hinten auf ihren Körper, sondern seitlich von vorne. Durch das angehobene Bein war das T-Shirt etwas nach oben gerutscht - und so starrte er gerade direkt zwischen ihre Beine.

Ihre Worte brachten ihn in die Realität zurück, ruckartig wandte er den Blick zu ihrem Gesicht. Erleichtert stellte er fest, dass sie sich intensiv mit ihren Füßen auseinander setzte.

"Ähm... ja klar, mache ich."

Sandra schaute zu ihm auf und lächelte ihn an. Irgendetwas an diesem Lächeln ließ Michael spüren, dass alles, was Sandra tat, volle Absicht war und dass sie genau wusste, was er gerade dachte. Mit einem leicht mulmigen Gefühl verließ er den Raum und schloß hinter sich die Tür.

Verträumt ging er in Richtung seines Schlafzimmer, als ihm auffiel, dass er noch ihr Handtuch in der Hand hielt, daher kehrte er um und ging Richtung Bad. Als er im Bad das Licht anmachte, um das Handtuch aufzuhängen, stolperte er über die Überreste ihrer Wäsche. Sie hatte alles im Bad liegen gelassen. Dabei war ihr Höschen fast provokant oben auf den Haufen gelegt worden. Es war passend zu ihrem BH: dünner schwarzer Stoff mit Steinchen und Stickereien.

Beim Anblick des Höschens, fanden seine Gedanken unweiglicher wieder ihren Weg zu ihrem Schritt. Nur kurz hatte er freien Blick gehabt, doch das Bild hatte sich fest eingebrannt. Er war sich ziemlich sicher, in dem was er glaubte, gesehen zu haben. Sie war rasiert und hatte eine flache Scheide.

Auf einmal durchströmten tausende Bilder Michaels Kopf. Bilder von einer völlig nackten Sandra, die breitbeinig vor ihm lag und ihn bat, sie zu verwöhnen.

Längst war sein Penis zu voller Größe ausgefahren. Unbewusst griff er sich an sein Glied und fing an, es zu wichsen. Dabei ließ er seiner Phantasie freien Lauf. Sandra räkelte sich vor ihm, dabei spielte sie mit einer Hand an ihrer Klit und mit der anderen an ihren Brüsten.

Michael folgte gespannt dem Schauspiel. Immer heftiger umfasste er seinen Schaft, mit der anderen Hand öffnete er sein Hose. Gerade noch rechtzeitig. Unkontrolliert spritze er seinen Saft durch das Bad, um sich schließlich entkräftet auf dem Klo nieder zu lassen.

Er brauchte einen Moment, um Realität und Traum wieder sauber zu trennen und vollständig in die Realität zurück zu kommen. Die Realität traf ihn jedoch gleich mit voller Härte. In seiner leichtsinnigen Wichserei hatte er neben der Duschwanne auch Teile von Sandras Kleidung erwischt. Einige große Tropfen waren auf ihrer Hose und ihrem Slip gelandet.

Nachdem er noch ein- zweimal durchgeatmet hatte, machte sich Michael an die Beseitigung der Spuren. Die Dusche konnte er zum Glück einfach abspülen, aber was sollte er mit der Kleidung machen?

Als er das Höschen aufhob, stellte er fest, dass dieses ganz feucht war. Da es nur einen kleinen Spritzer abbekommen hatte, konnte es unmöglich dafür verantwortlich sein. Das ließ nur zwei Schlüsse zu: entweder hatte Sandra die Sachen nach dem Duschen vollgetropft, oder aber auch sie hatte wahrlich feuchte Gedanken bei dem Shooting.

Möglichkeit Eins war eigentlich unwahrscheinlich, war doch die darunter liegende Jeans trocken und auch sonst keine Wasserstellen im Bad auszumachen, in der der Slip hätte gelegen haben können.

Michael war müde und daher nicht motiviert genug, sich weitere Gedanken darüber zu machen. Statt dessen gab er sich größte Mühe, die Flecken so gut wie möglich zu entfernen, ohne dabei die Sachen zusätzlich naß machen zu müssen, denn auch das würde schließlich auffallen. Kurze Zeit später verschwand auch er im Bett.

Er schlief unruhig. Immer wieder lag da Sandra vor ihm. Erst sehr spät fiel er in tieferen Schlaf.

Als Michael aufwachte, schien bereits die Sonne in sein Zimmer. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es gleich 11 Uhr war. Obwohl er sich kaum erholt fühlte, sprang er wieselflink aus dem Bett. Sandra jedoch hatte bereits die Wohnung verlassen. Im Bad lag keine Wäsche mehr, die Jacke war weg und selbst das Bett hatte sie schon wieder abgebaut. Nichts deutete mehr darauf hin, dass er gestern noch weiblichen Besuch gehabt hatte. Stille Enttäuschung stieg in ihm auf. Seit seiner Trennung hatte er lange nicht mehr so viel Spaß gehabt. Dabei ging es ihm jetzt nichtmal um die sexuellen Aspekte. Es war einfach schön, jemanden da zu haben, mit dem man sich unterhalten konnte.

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung zu der Geschichte über die Kommentarfunktion oder per Autorkontakt zukommen lasst (bei letzterem kann ich dann auch antworten). Denn nur Kritik erlaubt es mir, mich selber zu verbessern und weiter zu entwickeln. Insbesondere weibliche Meinungen fände ich spannend, da diese meist kritischer und anspruchsvoller sind, als die von uns Männer. :)

Ansonsten möchte ich noch darauf hinweisen, dass meine "alten" Geschichten von mir aufgrund des Jugendpornographie Paragraphen komplett überarbeitet wurden und damit eventuell auch nochmal einen Blick wert sind.

Kommentare


LoveWriter2k2
(AutorIn)
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 13
LoveWriter2k2
schrieb am 26.11.2009:
»So erstmal vielen vielen Dank für die Kommentare. Unglaublich das mein Aufruf funktioniert. Leider wird meist die Kommentarfunktion viel zu selten von den Lesern verwendet.
Je mehr Kommentare ich bekomme, um so mehr steigert das meine Motivation weiter zu schreiben. Und tatsächlich bin ich heute mit dem zweiten Teil schon sehr viel weiter gekommen.
Ich denke in 1-2 Wochen sind hier meine Korrekturleser dann damit durch. Dann noch die Einlesezeit bei Sevac dazu. Diese war bei der Geschichte hier ein Monat, also seit gespannt.

Zum Thema liegen lasse: Habe drüber nachgedacht, aber nein hat sie nicht, soviel kann ich schonmal verraten :p«

simcard
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 42
schrieb am 26.11.2009:
»da freut man sich schon auf den zweiten Teil - diese Geschichten mit dem fremdgehen sind immer sehr nice und ich freu mich schon drauf wenns im zweiten Teil richtig zur Sache geht :) dein Schreibstil gefällt mir auch sehr gut, sehr qualitativ :-)«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 26.11.2009:
»Teil 1 lässt ja darauf schließen, dass es wohl noch weiter gehen wird und da bin ich ja dann mal gespannt.

Die wird doch irgendwas da gelassen haben oder ist Sandra wirklich einfach so nach Hause gefahren?«

smudo82
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 21
schrieb am 28.11.2009:
»Sehr schön geschrieben, freue mich auf den 2.Teil«

HeinzSpack
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 18
schrieb am 29.11.2009:
»Kann mich den anderen Meinungen nur anschließen: schöner Schreibstil, Spannung, die sich langsam aufbaut ... das alles macht Lust auf weitere Teile.
Gruß und weiter so,
Heinz Spack«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 02.12.2009:
»Eine nette kleine Geschichte mit einer schönen Spannungskurve, die das Knistern behutsam und liebevoll ausgearbeitet steigert. Dazu eine Portion Humor (da hat mir die Stelle mit dem leeren Akku am besten gefallen), eine Geschichte nach der Art, wie ich sie mag.
Von einer Pointe will ich nicht sprechen, aber in gewisser Weise ist das "plötzliche Verschwinden" doch ein sehr guter Schluss, fernab jenen sevac-Mainstreams, bei dem der männliche Prot gleich über die Schöne hergefallen wäre.
Als Autorin würde ich dir empfehlen, es bei diesem Schluss zu belassen, bzw. eine weitere Begegnung auf einer anderen Ebene stattfinden zu lassen, als Leserin sowieso.
LG Andrea«

defender
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 19.12.2009:
»Hallo,
eine wirklich gelungene Geschichte. Ich war wirklich enttäuscht als ich am Ende angelangt war. Also wo bliebt der zweite Teil? Bin gespannt wie es weiter gehen wird.

Gruß,
luther«

sw_6
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 32
Steppenwolf
schrieb am 21.01.2010:
»Endlich mal wieder eine Geschichte, die mir rundum Spaß gemacht hat - auch ich bin neugierig auf die Fortsetzung.«

heli
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 4
schrieb am 04.02.2010:
»Tolle Geschichte, nett und kurzweilig zu lesen.
Freue mich schon auf weitere Teile.
lg«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 16.03.2010:
»wie heisst es immer so schon ... so kann es gewesen sein ...
lecker lecker«

Efkaat
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 19
schrieb am 19.03.2010:
»3 mal Daumen hoch für diese geschichte, gleich weiter zu Teil 2!
Efkaat«

Coolcat67
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 28.03.2010:
»Sehr schöner Anfang einer hoffentlich längeren Story. Bin mal gespannt wie es weitergeht.«

anneliese
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 13
schrieb am 02.05.2010:
»Absolut klasse geschrieben. Kopfkino.
Gespannt wie es weiter geht.«

LordChaos
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 21
schrieb am 13.07.2010:
»Sehr nett geschrieben *top*«

Ermo
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 13
schrieb am 02.05.2011:
»Super, muss unbedigt den nächsten Teil lesen.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 04.11.2016:
»Nachdem ich nun fast alle Deine Geschichten gelesen habe, darf ich auch Dir sagen, ohne den Männern zu nahe zu treten: Frauen schreiben wirklich die schönsten Story's. Da lebt man mit, da ist erotische Stimmung pur vorhanden. Wer sollte die Gefühle von Frauen auch besser beschreiben können, na?: als eine Frau!!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 20.12.2016:
»Bestens!«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 24.01.2020:
»Guter Einstieg.«

Triplex
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 24.01.2020:
»Toller Anfang!! Freue mich schon auf die Fortsetzung!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht