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Kommentare: 3 | Lesungen: 3903 | Bewertung: 7.99 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 30.11.2021

Ella - Die drei Jungs

von

Juchhu, geil! Laura ist weg! Es kam so:


Gestern Abend kam Tommy früh zum Abendessen, sonst war er immer knapp vor sieben da, jetzt saß er schon um Halb im Garten auf der Schaukel und guckte betrübt in die Weltgeschichte hinaus.


Wirklich gut war ich jetzt nicht auf ihn zu sprechen. Seitdem das mit Laura lief und er mir jeden Abend vorgeführt hat, was er mit der alles anstellt, fand ich den doof, ist klar. Trotzdem, wir waren ja beinahe Geschwister, da hat man Mitgefühl. Außerdem ahnte ich natürlich, dass bei den beiden der Haussegen schief hing. Gestern und vorgestern war es verdächtig still in seinem Zimmer und heute war er allein hier, keine Laura.


Naja, wie ich so bin, wollte ich es genau wissen.


„Wo issen Laura?“ fragte ich ihn ganz harmlos.


„Die kommt nicht“, gab er bedrückt von sich.


„Was ist los?“, fragte ich und setzte mich auf die Bank neben der Schaukel.


„Ach!“, meinte er nur und winkte ab.


„Nu sag schon, habt ihr euch gezankt?“


„Nee!“, meinte er einsilbig.


„Was denn? Nu spuck es schon aus!“


„Nee, es ist aus. Sie hat Schluss gemacht.“


„Was ist passiert?“


„Ach, nichts!“


„Nun, sag schon! Sie macht ja nicht so einfach Schluss!“


„Na, ich hab ihr von uns erzählt.“


„Was? Was hast du ihr von uns erzählt?“


„Sie hat gesehen, wie eifersüchtig du bist und da ….“


„Ich? Eifersüchtig? Das wüsste ich aber! Wieso sollte ich auf wen eifersüchtig sein? Ich und eifersüchtig, rubbish!“


„Na komm!“, er grinste, endlich mal wieder! „Du warst eifersüchtig! Weswegen sonst hast du mir das mit dem Fahrlehrer erzählt? Na? Und dass der einen viel Größeren hat als ich? Na? Weshalb wohl?“


Boh, das war aber jetzt echt voll peinlich!


„Ach, nee, das war ja nur Quatsch!“ Ich konnte nichts daran ändern, dass ich rot wurde. Ihm davon erzählt zu haben war ganz bestimmt nichts, worauf ich stolz war, ganz bestimmt nicht.


„Du hattest also nichts mit dem?“ fragte er auch noch nach. Womöglich wurde ich noch roter.


„Ja, nee, seit wann habt ihr denn Schluss?“


Er guckte, er wusste Bescheid, garantiert. So wie der guckte, wusste er es. Gottseidank rief uns Ma zum Abendessen.


Na, an dem Abend war meine Tür nicht abgeschlossen. Er kam aber nicht. Trotzdem schlief ich besser als noch an den Tagen vorher, mir ging es auch besser.


Morgens dann wurde ich wach, weil er zu mir unter die Decke schlüpfte.


Yes!


Wir kuschelten gleich, er sich an mich und ich mich an ihn.


Oh Yeah!


So fühlte es sich richtig an. Sofort umklammerte ich ihn und hielt ihn fest. Ganz fest, ganz, ganz, ganz fest. So fest, das klar war, dass ich ihn nie mehr wieder hergeben würde. Wunderbar, sein Geruch, seine Wärme, die Nähe, alles. Er schickte seine Hände auf Erkundungsreise, um zu erforschen, ob an mir noch alles dran war. Wunderbar, einfach wunderbar. Er konnte alles haben, Haut und Haar, alles was dran war, alles das was ihm gefiel, konnte er behalten. Ohja!


Wäre ich eine Katze, so hätte ich geschnurrt. Es entrang sich meiner Kehle ein Geräusch, das sich so ähnlich anhörte wie das Gurren einer Taube, so irgendwie. Weiß auch nicht, woher das Geräusch kam, irgendwo aus mir raus. Ganz seltsam, so ein Geräusch hatte ich noch nie gehört und auch noch nie von mir gegeben. War aber auch egal.


Auf seiner Forschungsreise verschwand das Nachthemdchen, seine Hose ebenfalls, das Gurren hielt an. Wir pressten uns unter der warmen Decke fest aneinander, immer fester, immer fester. Wir fühlten uns, unsere Wärme, unsere Nähe und, ja, unsere kaum noch zu steigernde Erregung. Wir kannten einander wie im Schlaf, ich wusste, was er fühlt und er wusste, was ich fühle. Für uns beide war das, was wir taten, folgerichtig und haargenau so, wie wir es wünschten, so war es gut und so war es richtig.


Als er mich dann beglückte, da war es um mich restlos geschehen, echt jetzt. Ich ging so ab, es kam mir vor, als wäre es noch nie so extrem gewesen. Er achtete wieder auf mich, wie nur er es konnte. Er war ganz bei mir und ich bei ihm. War toll und wurde mit jeder Bewegung toller, geiler, und, irgendwie, wie im Himmel. Nicht ordinär oder versaut oder verboten oder so, sondern ganz wunderbar und sauber und schön und ganz einfach Himmel.


Wir erlebten einen so krass schönen, gemeinsamen Höhepunkt, wie man sich das überhaupt nicht vorstellen kann. Es machte mich ganz leicht, wie schweben, wie ein Traum, irgendwie. Wie ich mich danach unter der Dusche fühlte, kann sich kein Mensch vorstellen. Am liebsten würde ich den ganzen Tag hüpfen, so toll war alles und so glücklich war ich. Wir waren vom ersten Moment an wieder die eingespielte Einheit, haben zusammen Hausaufgaben gemacht, er hat mich, ich hab ihn abgehört, wir haben Liebe gemacht, es war einfach genial. Natürlich bin ich davon ausgegangen, dass er genau so fühlt wie ich. Er war fröhlich und guter Dinge, genau wie ich, es könnte von mir aus so bleiben bis in alle Ewigkeit.


Na, dann kam er wieder abends nicht. Ich mir erst einmal nichts dabei gedacht, dann blieb er abends ganz weg, kam nicht einmal zum Abendbrot. Mittags kam er auch nicht, dann morgens auch nicht. Da wusste ich, irgendwas läuft schief. Dann kam er abends mit einem Mädchen an. Kannte ich, war aus der Parallelklasse. Sah doof aus, aber natürlich blonde lange Haare, riesige blaue Augen, operierte Nase und einen operierten Vorbau. So große Brüste gibt es nicht von der Natur, auf keinen Fall! Die mussten operiert sein. Mit achtzehn ne Brustvergrößerung, wie bekloppt kann man sein?


Die Haare waren nicht gefärbt, die nicht, die waren echt. Die sah aus, wie die echte Barbie, übertrieben attraktiv, künstlich aufgepimpt, ätzend. Er hat sie vorgestellt, ich musste mich bemühen, ihr nicht die Augen auszukratzen.


Bah, was war ich sauer! Er sie nach dem Abendbrot nach Hause gebracht und kam nicht wieder.


Alter!


Der Verlust oder was das war, der fühlte sich noch stärker und verletzender an, jetzt hier, mit der Barbie, viel doller als mit Laura. Die hier hieß Stefanie, sie wehrte sich dagegen, Steffi genannt zu werden, war mir echt voll egal. Was fand er an der blöden Kuh? Was fehlte ihm an mir?


Es kann sich kein Mensch vorstellen, wie fertig ich war. Da kam auch noch sein Alter zu mir an, tat so gekünstelt kumpelhaft, als wenn er ne Beknackte vor sich hätte, und sagte:


„Es sieht so aus, als wenn du dir Hoffnungen auf Thomas gemacht hättest, das schlag dir aus dem Kopf, mit dem habe ich andere Pläne!“


Wie kommt der mir denn jetzt, der Idiot? Was geht den das an, was der Tommy und ich miteinander haben? Einen Dreck geht den das an, einen Dreck!


Bah, ich hab drei Tage Trübsal geblasen, mich hat nur der Volleyball am Leben gehalten. Wir mussten zweimal in der Woche spielen, Mittwochs und Sonntags, englische Wochen halt, war echt anstrengend, Training war ja auch noch. Das Gute war, dass dadurch meine Zeit stramm verplant war, Schule und Sport nahmen beide viel Zeit in Anspruch. Ich kam nicht dazu, irgendetwas oder irgendwen zu vermissen. In der Mannschaft fühlte ich mich wirklich wohl, die mochten mich alle und ich mochte die alle, die meisten von uns spielten schon fast zehn Jahre zusammen, seit der Grundschule. Da kennt man sich und man akzeptiert sich, Nadine und ich sind richtige Freundinnen geworden. Der habe ich alles erzählt, sie hat mich getröstet und meinte, dass eben Vater und Sohn gleichermaßen bescheuert sind.


Naja, ich wusste ja, dass Tommy nicht bescheuert ist, der ist nur doof.


Die drei englischen Wochen waren vorbei, ich musste nicht mehr so früh zu Bett, da hatte ich einfach mehr Zeit. In der Schule lief es einigermaßen gut, so kam wieder das Gefühl, als wenn mir etwas fehlt. Tommy sah ich so gut wie nie, er bekam sogar offiziell die Erlaubnis, bei Stefanie zu Abend zu essen. Deren Vater war wohl ein Golfkumpel von Tommys Vater, die beiden hatten Stefanie und Tommy zusammen gebracht. Bah, wie ich mich fühlte, kann sich kein Mensch vorstellen.


Naja, dann sagte mir Ma, dass Stefanies Papa Mehrheitseigentümer eines sehr großen Pharma-Unternehmens wär, sie meinte, dem würden sogar mehr als zwei Drittel der Aktien gehören. Wenn man jetzt die beiden Betriebe zusammen führen könnte, weil die Kinder heirateten, das wäre ein echter Hammer und darauf würden wohl die beiden alten Säcke abzielen.


Bah, was für ein Mist! Da spielten die Interessen der kleinen Ella natürlich keine Rolle.


Man kann sich meinen Frust nicht vorstellen, Ma meinte, ich solle mir den Tommy aus dem Kopf schlagen, wir hätten eine schöne Zeit gehabt und jetzt wäre die eben vorbei. Sie meinte noch, dass Tommys Pa keine Ahnung davon hätte, wie nah sein Sohn und ich bereits zusammen gewesen wären. Er brauchte es auch nicht zu wissen, meinte sie und zwinkerte mir zu.


Naja! Die hat leicht reden.


Mit vollem Frust lebte ich so vor mich hin. An dem Samstag, morgens, ich wollte endlich mal ausschlafen, da war auf dem Flur irgendeine Hektik. Hier, im Obergeschoss, da wohnten nur Tommy und ich, meine Ma und ihr neuer Mann, ja wirklich, die waren echt mittlerweile verheiratet! Nur standesamtlich, aber trotzdem!


Na, die beiden hatten ein Schlafzimmer im Erdgeschoss, hatte Tommys Pa ans Haus anbauen lassen, weil er die Treppen meiden wollte und direkt aus dem Schlafzimmer in den Pool hüpfen wollte. Deswegen war hier im Obergeschoss himmlische Ruhe, fast immer, nur heute nicht. Tommy war da und holte sich wohl mit einem Kumpel zusammen und Stefanie etliche Sachen aus seinem Zimmer. Der zog echt aus! Verloben wollten sie sich, erzählte Ma, und sobald beide Abitur hätten, sollten sie heiraten!


Alter! Heiraten!


Sie meinte, ich sollte mich mit Stefanie anfreunden, das würden Tommys Vater und sie sehr gerne sehen. Am Arsch, sie kann sich ja selbst mit der anfreunden, wenn sie so sehr ihr Typ ist!


Der Frust, den ich schob, kann man sich überhaupt nicht vorstellen. An dem Samstag habe ich fluchtartig das Haus verlassen und ab in die Stadt. Erstmal etwas frühstücken, zuhause kommt man ja bei dem Trubel zu nichts. Nadine war nicht zu erreichen, Annika, mit der ging ich auch schonmal shoppen oder Eis essen, die war bei ihrem Freund. Bah, was für ein Frusttag!


Nach dem Frühstück latschte ich ohne Ziel und mit Nullbock über die Fußgängerzone, Mann eh!


Ein großer Typ glotzte mich an, als ich näher kam. Heute hatte ich das blau-gelbe an, blaue Shorts, gelbes Oberteil, gelbe Sneekers, blaues Täschchen. Der Typ war so zwei-drei Jahre älter als ich, vielleicht auch vier, kann ich nicht so genau sagen, weil, ich konnte ihn ja nicht so anglotzen, wie er mich. Der war aber wirklich riesig, schlank, fast hager, aber breites Kreuz. Der fixierte mich die ganze Zeit, wie ich da so lustlos an den Geschäften vorbei schlenderte. Der quatschte mich doch tatsächlich an. Nicht schüchtern oder so, sondern gerade raus, mutig und sehr selbstbewusst. Naja, bei der Größe! Der war bestimmt mehr als zwei Meter groß, bestimmt!


„Heh!“, laberte er mich an. „Siehst aus, als wenn du etwas Aufmunterung gebrauchen könntest.“


Ich sah ihn nur an, auf dummes Gelaber und so hatte ich echt keinen Bock.


„Huh!“, bemerkte er und wich übertrieben zurück. „Du kannst aber giftig gucken! Ich wüsste eine Aufmunterung für dich. Ich wette, daran hättest du Spaß!“


Ganz bestimmt nicht! Ich hätte ganz bestimmt keinen Spaß an irgendetwas, was der mir erzählen oder was der mir anbieten könnte.


„Wir sind auf der Suche nach einem so scharfen Girl, wie du es bist.“


Sicher, auf DER Suche sind viele! Ich schaute ihn immer noch nur an. Ich wollte weiter Frust schieben aber wollte dem Typen nicht ausweichen. Er sollte zur Seite gehen, damit ich weiter schlendern kann. Er blieb stehen.


„Wir, das sind zwei Kumpels und ich. Wir suchen für heute ein scharfes Girl, das Spaß daran hat, sich von drei Jungs durchficken zu lassen.“


Waaaas?


„Verstehst du, was ich meine?“


Wie bitte? Waaas?


„Du bist doch, äh, du verstehst mich doch oder? Sprichst du englisch oder so?“


„Häh?“


„Wir bieten das nicht jedem Girl an, sie muss schon scharf aussehen, da haben meine Kumpels ganz bestimmte Vorstellungen. Ich übrigens auch.“


Er musterte mich wieder so unverhohlen von oben bis unten und von unten bis oben. Sein Blick blieb an meiner Brust hängen. Das Oberteil war dünn genug, man konnte schon recht deutlich sehen, was sich darin befand. Ich beugte mich hinunter, um seinem Blick zu begegnen.


„Heh!“, mahnte ich ihn, er hob den Blick und schmunzelte.


„Du magst es doch, oder? Ficken, meine ich?“


Ob ich waaas?


„Unverschämtheit!“, rang ich mich durch zu sagen. Ich war echt empört, störte mich dieser Klotz in meinem Frust und fragte mich so ein unverschämtes Zeug.


Wobei, wenn ich das jetzt machen würde, wenn ich mich darauf jetzt einlassen würde, mich von drei Wildfremden durchficken lassen würde, das wäre die richtige Medizin für meine Ma, die mich verraten hat, und für Tommy und für seinen Vater. Sind alles drei Blödmänner! Meine Ma natürlich nicht so doll, aber hat sich anstecken lassen von den beiden Ober-Blödmännern.


Er guckte weiter, er sah was ich dachte, so fühlte es sich an.


„Hört sich an, als wenn du Bock hättest, aber zu feige wärst, es zuzugeben.“


Der Typ! Hömma! Kommt mir so!


„Ich und feige, das wüsste ich aber. Wann und wo soll das denn statt finden?“


„Wusste ich es doch!“, meinte der Typ süffisant grinsend, nahm mich am Arm und führte mich in einen Hauseingang, in einen Flur hinein. Er steuerte auf eine Treppe zu.


„Moment!“, ich riss mich los. „Was heißt das, zwei Kumpels und du? Was habt ihr vor?“


„Na, wir haben ein Bett, eine Couch und drei stramme Jungs, die es dir gleichzeitig und nacheinander und mehrmals besorgen wollen. Du siehst aus, als wenn du daran Spaß hättest. Kondition wirst du auch genug haben, nehme ich an, oder?“


Er fragte ob ich genug Kondition …?


„Alter!“, was ich jetzt sagen musste oder sollte oder wollte, wusste ich nicht, echt nicht. „Wo denn? Wo soll das stattfinden?“


„Na, hier, erster Stock. Nu komm, die Kumpels warten schon!“


„Wie jetzt? Jetzt?“


„Du hast es erfasst!“, er stützte sich mit beiden Ellbogen auf dem Treppengeländer ab, schaute mich spöttisch grinsend an und wartete auf meine Entscheidung. Der sah aus, als wenn ihn meine Unentschlossenheit amüsierte.


„Wir finden jeden Samstag mindestens ein Girl, das sich das nicht entgehen lässt“, drängte er mich. „Musst nur einen Ton sagen, dann suche ich mir ein anderes Girl. Allerdings, sone scharfe Mieze wie dich hatten wir schon lange nicht mehr.“


„Wie jetzt? Jeden Samstag?“


„Klar, von drei jungen und leistungsfähigen Jungs durchgefickt werden ist für viele interessant, eigentlich für alle, nur die wenigsten trauen sich auch. Oder sind uns zu hässlich.“


Boh, Alter, was mache ich denn jetzt?


„Wenn du gut bist, darfst du nächsten Samstag wieder kommen.“


Er guckte mich wieder so unverschämt taxierend an. Dann meinte er, süffisant grinsend:


„Ich kann dir versprechen, du kommst nicht nur einmal.“ Das Grinsen wurde schelmisch, er fügte an:


„Heute, meine ich. Wir verschaffen dir nicht nur einen Orgasmus, kann ich dir versprechen!“


Er sah, wie ich mit mir kämpfte und mich nicht entscheiden konnte. War aber auch eine Unverschämtheit oder? Quatscht mich auf der Straße an und fragt, ob ich mich durchficken lassen will. Was für eine bodenlose Frechheit!


Er meinte zu sehen, dass ich es will, sagte:


„Gut, Schätzchen, dann komm, ist nur eine Treppe!“, und ging die Treppe hinauf. Der drehte sich nicht um, um zu gucken, ob ich mitkomme, der nahm das als selbstverständlich an.


„Kommst du?“ fragte er noch und ging weiter die Treppe rauf. Ich stand immer noch da wie Hein Blöd und sah ihm nach.


„Na, nu komm schon! Wir beißen nicht! Wenn wir dir nicht gefallen, dann gehst du halt wieder, du wirst ja nicht angebunden.“


Er grinste und ergänzte:


„Jedenfalls nicht, wenn du nicht möchtest.“


„Na komm!“, ermunterte er mich und streckte die Hand aus. Tatsächlich, meine Füße wollten hinter ihm her, also musste ich mit. Mein Herz klopfte wie doof, als ich langsam hinter ihm her die Treppe hinauf stieg. Oben wartete er, streckte die Hand aus und ich ließ mich führen.


„Siehste, geht doch. Ich bin der Tobi und wie heißt du?“


„E…“, meine Stimme versagte, ich räusperte mich und sagte, so fest wie möglich: „Ella!“


Nicht zum ersten Mal verfluchte ich den Namen. Meine Ma wollte unbedingt, dass ich Ella heiße, nach einem Song von France Gall, damals aus ihrer wilden Hippie-Zeit, während des Studiums. Da hat sie auch meinen Papa kennen gelernt, daran erinnerte sie mein Name. ‚Ella, elle là!‘ sang sie früher oft, wenn sie mich sah.


Der Typ, Tobi, grinste.


„Ella, ja?“, fand er wohl witzig, den Namen. Die Welt wimmelt nur so von Blödmännern! Wir gingen durch eine angelehnte Wohnungstür. Er rief:


„Ich hab ne Scharfe!“, damit war ich gemeint. Er zog mich weiter, in eine Art Wohnzimmer. Dunkle, altmodische Schrankwand, Couchtisch, ein großes, ein kleines Sofa, Sessel. Sah aus wie bei Nadines Oma.


Zwei junge Männer standen da und schauten uns gespannt entgegen.


„Na?“, meinte Tobi stolz, hob meinen Arm an und drehte mich im Kreis. „Was sagt ihr zu dem Feger hier?“


Die beiden, die schon da waren, einer mit nem schwarzen Vollbart, der andere mit rötlichem Dreitagebart, die beiden schauten sich ganz ungeniert und ausführlich meine Figur an. Alle drei waren ungefähr so zwei Meter groß, echt jetzt. Drei Riesen und eine kleine Volleyball-Maus, nämlich ich. Ich wusste echt nicht, was ich hier mache, mein Instinkt sagte mir: „Flieh! Hau ab! Zieh Leine!“


„Sie ist bissel schüchtern, aber eigentlich will sie unbedingt gefickt werden!“, stellte der glatt rasierte Tobi mich vor. „Sie heißt Ella!“ Den Namen fand er wohl immer noch witzig, so sprach er ihn jedenfalls aus. Natürlich giftete ich ihn an, logisch.


„Guck mal, was die für schöne Augen hat!“, meinte der schwarze Vollbart mit abgrundtiefer Stimme. Der rötlich-Blonde trat auf mich zu.


„Na, ob das alles echt ist?“ und fasste mir an die Brust. Ich wich zurück, wollte zurück weichen, aber Tobi stand zu dicht hinter mir. Der Rötliche befühlte meine Brust.


„Tatsache, echt!“ Er schaute mich an, als wäre das ein Wunder, sagte:


„Zeig mal!“ und zog mir das Oberteil über den Kopf.


Alter! Kaum war ich drei Sekunden hier, da stand ich schon halbnackt da!


„Man, Tobi, da hast du aber was Schickes aufgegabelt“, gab die abgrundtiefe Stimme ihren Senf dazu. Auch er befummelte meine Brust. Worauf hatte ich mich hier eingelassen? Dabei war die Situation total abgefahren. Ich hatte mich auf etwas eingelassen, was ich so gar nicht wollte. Oder doch? War es das jetzt? Weil zuhause nur Blödmänner waren, lass ich mich hier von drei Wildfremden befummeln? Jepp! Das hatten sie davon! Dann komme ich eben hier unter die Räder! Sind sie selbst Schuld!


Tobi langte vom Rücken aus an mir vorbei, um sich eine Brust vorzunehmen, der Rötliche beugte sich hinunter und lutschte die andere.


Dann in Gottes Namen, von mir aus!


Dass man von solchen Handgreiflichkeiten Gefühle bekommt, ist ja wohl klar. Ich gab mich in das Schicksal und ließ die Jungs machen.


Die blaue Shorts besaß keine Knöpfe, keinen Gürtel, nichts, sie saß elastisch und stramm, die brauchte so etwas nicht. Die zupften sie mir vom Leib. Damit sich der Slip nicht abzeichnet, trag ich darunter immer einen String. Der wurde mit lautem „Hallo!“ begrüßt.


„Gott, ist das ne scharfe Alte! Meine Güte, Schatz, bist du gut gewachsen!“


Macht Spaß, so etwas zu hören. Ich stand da, nur mit dem String und den Sneekers bekleidet, und sie begafften mich mehr oder weniger ehrfürchtig. Auf sowas fahr ich natürlich ab, ich drehte mich einmal im Kreis, um mich allen Dreien von allen Seiten zu zeigen.


Tobi packte sich eine Pobacke, der Bärtige küsste mich in die Halsbeuge, der Rötliche lutschte die Brust. Mit einem Mal überschwemmte mich die Hitze, kann man glauben oder nicht. Was auf mich zukam, das wollte ich auf einmal. Begehrt sein, mich gehen lassen, das war es!


Der String verschwand, ich stand völlig im Freien, wurde befummelt und untersucht. Das stell man sich mal vor, ich, komplett nackt, die drei Riesenkerle, komplett angezogen, und die befummelten mich und bewunderten mich und fanden mich geil und wollten mit mir poppen.


Der Rötliche lutschte wieder die Brust, ich ihn fest ran gedrückt, er sollte mit meiner Brust härter umgehen, machte er, lutschte, sog, knabberte. Mich beugte jemand vor, ich musste mich über das Sofa beugen und mich an der Lehne abstützen, um nicht umzufallen. Die Pobacken wurden mir auseinander gezogen.


„Guck dir das an, ist das geil oder ist das obergeil?“ Zwei der Drei begutachteten meine Rückseite, sie fassten mir von hinten an den Po, an die Scheide, meine Gefühle in dem Moment kann sich kein Mensch vorstellen.


Der Bärtige tauchte hinter der Couch auf, nackt, mit großem Penis, den hielt er mir hin. Er wollte, dass ich den Penis in den Mund nehme, war klar. Kann ich ja, ich weiß ja, wie es geht. Der hier war ziemlich groß, nicht so groß, wie der vom Fahrlehrer, das nicht, aber groß. Den Schaft konnte ich nicht ganz umfassen, so dick war der, heiß war der und hart unter der weichen Haut. Der war beschnitten, sah ich zum ersten Mal. Das Köpfchen passte prima in den Mund, geil.


Sie begutachteten meine Scheide von innen, zogen sie auseinander und schauten hinein. Kerl, waren die Jungs versaut! War mir recht, echt jetzt.


Einer leckte hindurch, durch die Scheide, einer befummelte meinen Kleinen, den Minipenis, der mir so wundervolle Gefühle gibt, mir wurden die Knie weich. Den Pimmel von dem Bärtigen versuchte ich zu verschlucken, bei mir brachen echt alle Dämme, ich wollte alles haben und genau so versaut sein, wie die Jungs.


Die leckten mir nicht nur die Scheide, sondern auch das Poloch. Ist das peinlich? Bisschen schon, aber gerade das ist das Geile! Sie kriegten natürlich mit, dass ich mich völlig eingab.


„Guck mal, Tobi, hattest recht, ist ne voll geile Alte!“


War mir egal, ich wollte es jetzt. Den Pimmel mit dem Mund reizen, die Hand den Schaft rauf und runter, lutschen, reiben, lutschen, reiben.


„Gut, Mäuschen, machst du gut. Blasen machst du gerne, wie? Bah, geil!“, brummelte der Bärtige.


Auf einmal kriegte ich Stielaugen, weil, es drückte mir jemand einen Pimmel gegen die Scheide. Heiß, fest, weicher Kopf, nicht nur gegen die Mumu, sondern rein. Ich konnte mich nicht mehr halten. Meine Hüfte wurde gefasst und gehalten, der Pimmel saß ganz drin, ich wurd bekloppt! Pimmel in der Mumu, Pimmel im Mund, krass!


Ich brüllte in den Pimmel im Mund hinein, rauslassen konnte ich den nicht, der Typ hielt den Kopf fest und drückte mir das große Ding bis in den Hals.


Wenn das nicht geil ist, dann weiß ich es nicht. Der Mumu-Pimmel wurde raus gezogen und wieder rein geschoben, ich kriegte keine Luft, schrie trotzdem den Pimmel an. Der Bärtige ließ mich los, ich kriegte wieder Luft, der Mumu-Pimmel fickte jetzt feste, gutes Tempo, hart, geil. Am Pimmel im Mund hielt ich mich fest, das Geficke von hinten war so geil, ich rastete völlig aus, stöhnte laut, konnte ich selbst hören, versuchte trotzdem, den Pimmel zu lutschen. Irre, einfach irre!


Sie hörten auf, der Bärtige setzte sich auf das Sofa, ganz nackt, hoch aufgerichteter Pimmel. Ich sollte mich auf seine Knie setzen, dann auf seinen Pimmel. Geil, ich gemacht, logisch. Pimmel in der Mumu, Typ küsst mich. Küss mal einen mit Vollbart! Haare überall, die Lippen fand ich trotzdem, die Zunge kam, der Pimmel saß in der Mumu. Mumu, Pimmel und Zunge waren das geile Triumvirat, ich hüpfte von allein auf dem geilen Pimmel rum! Alter! Allein die geile Stimmung, die drei Jungs, zwei guckten zu, wie ich mit dem Bärtigen rummachte, Wahnsinn! Sie würden mich alle drei ficken und immer würden sie auch zugucken. Alter!


„Boh, die geht mit, die Ella!“, freute sich Tobi. Er sah mir beim Ficken zu, ist das geil oder ist das obergeil?


Mega, das Gefühl jetzt fand ich mega! Ich hätte gern einen im Mund, aber die Zunge vom Bärtigen war auch geil. Der Bärtige rutschte runter, war mir egal, der Pimmel stand! Jetzt lag ich fast auf ihm, ich richtete mich auf, damit er meine Brüste bewundern und bearbeiten konnte. Machte er, erst bewundern, dann bearbeiten, geil! Es drückte mich einer am Genick runter auf den Bärtigen. Gut, dann sitz ich nicht, sondern lieg darauf. Es drückt mir was gegen den Po, ich dachte: „Häh?“ Der Druck nahm zu, mein Po gab nach, sie schoben mir einen Pimmel ins Poloch! War das geil oder doch nicht? Tat bisschen weh, aber das Gefühl insgesamt war echt krass geil. Zwei Pimmel im Leib, Ella wurde in den Arsch gefickt! Irre, das Gefühl war irre.


Ich wusste nicht, ob es gut war oder schlecht, keine Ahnung, aber von den drei Jungs so hergenommen zu werden war obergeil, mega. Die Stimmung, in der wir alle vier uns befanden, war an Geilheit nicht zu überbieten. Wir würden alles machen, was uns einfiel und ich würde alles mitmachen, was denen einfiel.


Der Dritte kniete sich neben uns auf die Couch und hielt mir seinen Pimmel hin, ich ihn gleich in den Mund genommen, da fingen die beiden anderen an, gleichzeitig, mich zu ficken. Ich dachte, ich sterbe, ich dachte, ich heb ab, ich dachte, ich explodiere, ich dachte, es zerreißt mich.


„Ja, Mäuschen, lass es dir besorgen. Das brauchst du, stimmts?“ Der Vollbart brummte mir das ins Ohr, war mir egal, ich ging ab. Schwanz im Mund, Schwanz im Arsch, Schwanz in der Mumu. Wenn ich das jemandem erzähle ….


Es ging ab, ich war nicht mehr ich, ich war Lust pur, pausenlos, Lust pur. Die geile Mumu wurde benutzt, gebraucht, verschaffte denen und mir so viel Freude, wie es nur ging. Wie viele Abgänge ich hatte, weiß ich echt nicht, war aber auch egal, weil die Stimmung war so geil, so scharf, so versaut, dass man die ganze Zeit meinte, dass man pausenlos kommen würde.


Wir wechselten dauernd die Stellung, ich wurde verrückt, weil wir so viel Geilheit auslebten, wie man sich das nicht vorstellen kann. Ich musste mich hinknien, sie fickten mich von hinten, abwechselnd, einen kriegte ich zum Lutschen, zwei lösten sich an der Mumu ab. Einen so krass-geilen Abgang wie mit Tommy bekam ich von den Dreien nicht, das nicht. Aber die Stimmung insgesamt war so extrem geil, dass man den auch nicht vermisste, den Krassgeilen. Immer ficken, alle Stellungen, auf dem Tisch, im Stehen, im Sitzen, im Liegen, alles, weiß nicht, wie lange, aber es kam mir sehr lang vor, Wahnsinn. Sone Session war echt gut für mich! Alter! Genau der Situation angepasst. Bei Tommy galt ich nix, hier, die, die begehrten mich sogar zu dritt, also, geht doch.


Was mich erstaunte war, dass ein Mann so lange können kann. Im Nachhinein betrachtet, hat mich der Tobi etwa um neun angesprochen, als ich wieder auf die Straße trat, mit zitternden Knien, aber sauber durchgefickt und glücklich, war es nach zwölf. Was am längsten gedauert hat, was mir jederzeit in der Erinnerung die Hitze wieder spürbar macht, ist, als ich mich auf das Sofa knien sollte und sie sich alle drei an der Mumu abgelöst haben. Ob jemand von denen dabei gekommen ist, weiß ich nicht, hab ich nicht mitgekriegt, aber es roch nach Sperma, auf jeden Fall. Es war aber immer ein starker und großer Pimmel da, um die Mumu zu beglücken, bestimmt länger als eine halbe Stunde, pausenlos, pur ficken. Der Reiz war irre krass, lange, geil, gut gemacht. Fick mal einer eine Dreiviertelstunde ununterbrochen. Ununterbrochen diese Hitze, diese männliche Dominanz und die Kraft, das Versaute und Geile. Also das Erlebnis war wirklich voll krass.


Bis sie dann alle drei vor mir standen und ihre Pimmel wichsten. Ich saß auf dem Sofa, ziemlich geschafft schon, mit zitternden Händen und weichen Knien. Sie standen ganz dicht vor mir und rieben sich die Pimmel. Der Bärtige stöhnte und spritzte mir seine Sahne ins Gesicht. Ekelig, eigentlich, aber bei der extremen Geilheit hier ganz normal, es roch lecker und das heiße Zeug fühlte sich einfach nur geil an. Ich wollte es sogar in den Mund gespritzt bekommen, ich kriegte aber nur ein paar Tropfen ab. Der Rötliche jammerte, es würde ihm wohl auch kommen. Tobi stöhnte ebenfalls, sie kamen ganz kurz hintereinander, Tobi zielte mir auf den Mund, der Rötliche aufs Auge. Von Tobi kriegte ich eine ganze Ladung in den Mund, geil. Der Rötliche spritzte mir das Auge voll. Mit geschlossenen Augen nahm ich Tobis Pimmel in den Mund und lutschte ihn leer. War echt irre, der Geschmack, ich lutschte vor den Augen von zwei Jungs jemandem den Pimmel leer, sie guckten zu und wichsten sich die Schwänze. Irre, echt irre.


„Geil, Mäuschen, warst geil, kannst du dir was drauf einbilden!“, meinte der Rötliche, alle waren fertig und sichtlich geschafft, setzten sich auf die Sofas, nackt wie sie waren.


„Willste was trinken?“, brummte der Bärtige.


„Habt ihr eine Dusche?“


„Klar, da im Flur, sofort rechts.“


Mir war auch ordentlich was in die Haare gespritzt worden. Erst hab ich gedacht, ich lass es drin, da kann der Tommy sehen, was er angestellt hat. Dann war mir das aber zu doof, ich bin Ella, ich brauch keinen Tommy, um es mir gut gehen zu lassen.

Kommentare


Heike69
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 2
schrieb am 03.12.2021:
»Wow, da wär ich gern Ella gewesen. Süße Geschichte.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 04.12.2021:
»Habe diesen Teil der Geschichte gerne gelesen. Wieder ordentlich verpackt in Handlung, wenn die mir persönlich auch ein bisschen fiktiv und auch wild wurde. Trotzdem gelang es der Autorin/dem Autor wieder eine erotische Spannung zu erzeugen. Ob sich noch eine Idee für eine weitere Fortsetzung findet?«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 13.05.2022:
»Muss mich tatsächlich schon wieder melden.
Sehr toll geschrieben.
Übersichtlicher, und auch verständlicher, wenn auch für mich etwas übertrieben (die Anmache). Aber das hängt scheinbar wirklich von der Gegend ab.
Ich lese weiter und Du mach bitte weiter.«


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