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Kommentare: 2 | Lesungen: 1593 | Bewertung: 8.61 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 25.02.2022

Ella - Motivierender Sex

von

Daniel lud mich ein, mit seinen Buddys abzuhängen. Wieso nicht? Ich war gern mit ihm zusammen, seine Freunde kennen zu lernen, war mir ein Bedürfnis. Logisch, dass ich da mit der normalen Kleidung auflief, Shorts und Oberteil, Sneakers, immer den Temperaturen angepasst.


Es waren drei, die wir in einem Diner trafen, sein Lieblingslokal, wie es schien. Man kannte ihn da, die Bedienung hinter dem Tresen flirtete mit ihm, während mich seine Kumpels betrachteten. Freundlich schauten die nicht, eher so, wie Arschlöcher eine Frau betrachten, die sie sich gerne nackt vorstellen. Denen waren die gleichen Punkte wichtig wie dem Presi des Volleyballvereins, war wohl die gleiche Sorte Mensch. Sie gafften ungeniert auf die Mumu und die Brust, das Gesicht und die Haare waren von nachrangiger Bedeutung. Wie man sich als erwachsener und gebildeter Mensch so benehmen kann, ist mir ein Rätsel.


Von mir aus hätten wir uns gern über Politik oder Chemie, Volleyball, American Football oder die letzte Mode unterhalten können. Die sagten aber nichts, jedenfalls nicht zu mir, sondern schätzten meine Körbchengröße und raunten sich nicht gerade leise zu, was sie mutmaßten.


„Du machst es gerne, oder?“, fragte mich endlich der lange Blonde, als sie bemerkten, dass ich zuhörte. Er sprach langsam und laut, als wenn er eine Taube oder eine Bescheuerte vor sich hätte.


„Cool!“, erwiderte ich. „Und was meinst du, was ich gerne mache?“


Er feixte, schaute zu den anderen beiden und erklärte mir:


„Na, ficken, mit wildfremden Männern ficken. Unter der Dusche oder auf der Sonnenliege, nur nicht im Bett. Blasen und Schlucken machst du auch gerne oder? Immer und überall, stimmt’s? Auf was für locations stehst du denn? Willst du es mal hier auf dem Tisch treiben?“


Er schaute wieder die anderen an, sie lachten und fanden sich ganz groß.


Na toll, Daniel hatte denen alles erzählt. Echt super. Und das hier waren garantiert Geistesgrößen, von der Sorte, die Einstein mit dem Spruch meinte: ‚Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.‘


Logisch war ich beleidigt, aber mega, kann man sich ja vorstellen. Das Freundchen hatte mir aber jetzt Etliches zu erklären!


Nicht nur beim Volleyball ist Angriff die beste Verteidigung. Um den Schock zu überwinden, den die Erkenntnis bei mir ausgelöst hatte, dass er denen alles erzählt hatte und ich die Blamierte war, brauchte ich nicht lange. Für Jüngskes, die einer komisch kamen, hat eine Frau, die sich etwas ungewöhnlich stylt wie ich es tue, immer eine Abwehrstrategie. Wie gesagt, bei mir war es der Angriff.


Ich schaute mir den Tisch an, prüfte, ob er fest stand, wackelte bedenklich mit dem Kopf.


„Der hält nicht viel aus. Kannst dir ja vorstellen, dass es voll abgeht, wenn ich mal dran bin. Aber so wie du aussiehst, kommt von dir eh nicht viel, oder?“


Er schluckte, schaute zu Daniel herüber, als wenn der ihm helfen könnte. Mit einem Angriff hatte er nicht gerechnet.


„Ach hat er dir nicht erzählt, dass du gewisse Mindestanforderungen erfüllen musst, um vor mir Gnade zu finden? Zeig mal her, acht Inches musst du schon haben. Hast du?“


Logisch, wenn du als Frau Anforderungen an den Mann stellst, was den Sex und die Größe seines Pimmels angeht, dann verliert er die Lust. Er will immer hören, dass er der Größte ist, der es am besten und am längsten kann, beweisen muss er es nicht, nur laut sprechen. Äußerst du Zweifel, so kneift er, ganz normal.


Es war bei dem Typen nicht anders, er schluckte erneut und wandte sich noch einmal hilfesuchend an Daniel. Der flirtete weiter mit der Thekenbedienung.


„OK!“, wandte ich mich an das schluckende Großmaul. „Zeig her ob er groß genug ist, Daniel ist noch beschäftigt, da können wir es kurz treiben. Aber zeig erst einmal her.“


Es war mir klar, dass er kneifen würde, seine Kumpels ebenfalls.


„Nicht?“, fragte ich enttäuscht und fragte die anderen:


„Du vielleicht? Du auch nicht? Man, mit euch ist echt nichts los. Dann lass mich mal gehen, bei dem Verlangen, was ich habe, brauche ich richtige Männer. Die finde ich hier offensichtlich nicht, die muss ich mir woanders suchen. Eine Zumutung, was der Daniel mir für eine Gesellschaft anschleppt!“


Die Tasche hing mir noch über der Schulter, ich drehte mich um und ging. Das kann doch nicht wahr sein, so ein … äh. Ich soll ja nicht fluchen, aber ….


Logisch, dass ich sauer war. Es fuhr ein Taxi vorbei, ich hielt es an, es brachte mich ins Sportcenter. OK, kann mich mal, der Daniel, der hat sie wohl nicht mehr alle!


Hier im Center unter all den Volleyballern kannten mich alle, die Nähe der Leute, ihre freundlichen Aufmunterungen gaben mir die Kraft zurück. Mit einem Mal stand Daniel da vor mir, machte eine Geste mit beiden Armen, als wollte er fragen: „Was ist los? Spinnst du?“


„Warum haust du einfach ab?“, fragte er auch noch.


„Du hast denen brühwarm alles erzählt!“


Nunja, da kriegte er tatsächlich rote Ohren.


„Was soll ich mit einem Typen anfangen, der die intimsten Dinge herum tratscht wie ein altes Waschweib?“


„Ja, nee, achwas, das war doch nur … ich mein, ich, wir, äh.“


Na, da hatte es ihm die Sprache verschlagen. Allerdings war Daniel ein ganz normaler Mann, deswegen versuchte er die Oberhand zu behalten.


„Ja!“, sagte er und versuchte locker auszusehen. „Ja, war nicht schön, das gebe ich zu, aber so schlimm war es nun auch wieder nicht. Ist doch ganz normal was wir zwei hier machen.“


Er meinte uns beide, wenn es ganz normal war, warum erzählte er es dann seinen Buddys?


„Ich verspreche dir, das kommt nicht mehr vor. Essen wir etwas?“


„Es stimmt, mein Freund, es kommt nicht mehr vor. Hasta la vista!“


Ich winkte ihm, er solle sich davon machen, sich schleichen, südwärts dampfen, die Hacken in den Asphalt schlagen, den langen Schuh machen.


„Verzisch dich, Junge!“


„Ah, komm, das ist doch jetzt übertrie …“


„Geh!“, sagte ich und wies ihm den Weg. Wie sauer ich war, kann man sich nicht vorstellen. Er machte sich nach einigen Versuchen, nochmal ein Gespräch zu beginnen, mit gesenktem Kopf auf den Weg. Brauche ich solch einen Typen? Nein! Den brauche ich nicht!


Mama traf mich am nächsten Tag in der Sportanlage, heute ging es ins Halbfinale. Ingeborg, Isa und ich waren lockere fünf Kilometerchen gejoggt, zu reden brauchten wir nicht, wir fokussierten uns auf das Spiel. Unsere Gegnerinnen waren die amtierenden Vizemeisterinnen, die, die wir in der Vorrunde schon zu Null geschlagen hatten. Als wir die Sportanlage erreichten, sprach Ingeborg das erste Wort:


„Bleibt konzentriert, Mädchen, dann schlagt ihr sie.“


Heute waren unsere Gegnerinnen nicht mehr aufgeregt, sie nahmen uns ernst und schauten uns konzentriert entgegen. Unsere Taktik sollte sein, sie müde zu machen, Ingeborg meinte, dass sie Konditionsschwächen bei denen ausgemacht hätte, spätestens im zweiten Satz würden sie abbauen. Isa und mir war das egal, wir würden um jeden Punkt kämpfen, es gab nichts, weswegen wir auch nur auf das kleinste Pünktchen verzichten sollten.


Wir hatten Aufschlag, die Banane kannten sie inzwischen, die nahmen sie an. Sie spielten an Isa vorbei, die am Netz schmetterbereit auf ihre Chance wartete. Wenn sie meinten, ich wäre die schlechtere Feldspielerin und sie müssten mich deswegen öfter anspielen, so war mir das recht. Ich gab ihnen zu schmecken, wie sich ein Bananenball aus dem Halbfeld gespielt anfühlte. Den wollten sie ausgehen lassen, der landete aber genau auf der Linie. Die Netzspielerin tat so, als wenn es ihr nichts ausmachte, dass die Kollegin sich verschätzt hatte, ganz verbergen konnte sie den Ärger aber nicht. Punkt für uns, der nächste auch. Die nächste Banane war jetzt nicht so der Bringer, sie kam postwendend zurück und schlug da auf, wo keine von uns stand und auch nicht hinkam.


Einen Punkt abzugeben, schmeckte mir überhaupt nicht. Die nächste Banane war ganz gut, sie retournierten mit Mühe aber mit ganz gutem Druck dahinter. Isa versuchte die Retoure zu blocken, das klappte nicht so ganz, der Ball wurde zu uns zurück geschmettert. Noch einen Punkt würde ich nicht abgeben, mit einem Hechtsprung bekam ich eine Faust unter den Ball, bevor er den Boden berührte, er sprang hoch, Isa kam im letzten Moment heran, spielte ihn für mich passend Richtung Netz. Ich sprang so hoch ich konnte und knallte ihnen den Ball Longline genau auf die Ecke des Spielfelds. Du konntest sehen, wie es die eine Spielerin sauer machte, weil sie der Meinung war, dass die andere nicht schnell genug reagiert hätte. Der Beifall für den Ball und das Geschrei Ingeborgs übertönte sogar die laute House-Musik. Man hört sie während des Spiels nicht, dazu sind wir zu konzentriert, nur jetzt war die Musik und die Stimmung überhaupt megageil, das Publikum war zum großen Teil auf unserer Seite. Sowas fühlt sich echt mega an.


Der nächste Punkt ging wieder an die Gegnerinnen, wir nahmen ihnen den Aufschlag postwendend wieder ab.


Isa schlug auf, ich stand am Netz. Sie spielten auf meine Seite, wollten über mich hinüber spielen, ich sprang höher als der Eiffelturm und schmetterte ihnen den Ball vor die Füße. Jetzt war die andere Spielerin sauer auf die erste. Cool, wenn wir sie so aus der Fassung bringen könnten, so wäre das super.


Nach einem Punktverlust und dem erneuten Punktgewinn schlug ich wieder auf, die nächste Banane. Ich war mir nicht sicher, ob die nicht ausgehen würde, die Gegenspielerin war sich ebenfalls nicht sicher, sie ließ den Ball ausgehen. Die Linienrichterin war sich unschlüssig, die Hauptschiedsrichterin kannte meine Aufschläge bereits, sie kletterte von ihrem Stuhl hinunter, betrachtete den Abdruck des Balles im Sand und gab den Ball gut, auf der Linie, Punkt für uns, war geil. Die Gegnerinnen waren echt genervt, von mir aus konnten sie so weiter machen, lief gut so. Sie wurden immer unzufriedener, wir gewannen den ersten Satz mit sechs Punkten Vorsprung. Mitten im zweiten Satz, wir lagen vier Punkte vorn, da gaben sie die Gegenwehr auf, war klar zu sehen. Sie gingen nicht mehr zu jedem Ball hin, schauten den Bällen, die platziert von uns gespielt waren, nur noch hinterher. Das waren wohl die angesprochenen Konditionsschwächen.


Ab dem Moment wurde praktisch jeder Ball von uns ein Punktgewinn, wir gewannen das Spiel nachher ziemlich locker.


Geil, wir waren im Finale, also auf jeden Fall Zweite, das erste Ziel, unter die besten Drei zu kommen, war damit erreicht. Isa und ich freuten uns wie die Schneekönige, sowas Geiles habe ich echt noch nicht erlebt. Das ganze Stadion freute sich mit uns, jedenfalls die meisten. Als krasse Außenseiterinnen gestartet, standen wir im Finale! Muss man sich mal vorstellen.


Daniel kam an, als wir im Restaurant des Sportcenters nach dem Duschen zusammen mit Ingeborg und Mama dort saßen und es noch nicht fassen konnten. Logisch, dass ich sauer auf ihn reagierte. Ganz artig gratulierte er mir.


„Dein Sieg hat mir zweitausendsiebenhundert Dollar gebracht, super. Gehen wir heute Abend etwas essen? Ich lade dich ein.“


Zu sagen brauchte ich nichts, ich schaute ihn nur an. Er wusste nicht, wohin er gucken könnte, meinem Blick begegnete er nur ganz kurz.


„Ja, OK“, verabschiedete er sich. „Vielleicht ein anderes Mal.“


Mama schaute sich das an, zog ihre Schlüsse und hakte Daniel ab, die kennt mich eben.


Zwei Tage später, am Samstag, wird das Finale stattfinden, aufregend war das schon. Ingeborg wollte, dass wir uns morgen ausruhen, wir würden uns mittags treffen, ein lockeres, leichtes Training absolvieren, um die Muskeln zu erhalten. Sie bilden sich sofort zurück, sobald man sie nicht benutzt.


Als ich mich auf dem Weg nach Hause befand, rief Margret an, um mir zu gratulieren. Sie fragte, ob ich nicht vorbei kommen könnte, sie wollte mit mir den Sieg feiern. Wie eine solche Feier ablaufen würde, war natürlich klar. Beim Gedanken an das, was mich dort erwarten würde, wurde mir ganz warm.


Alter!


Die plötzlich eintretende Hitze zeigte mir den Weg, den ich zu gehen hatte.


„Wieso nicht?“, fragte ich sie. „In einer halben Stunde?“


„Das ist schön, Schatz. Ich habe nämlich eine Überraschung für dich.“


„Überraschung? Was denn?“


„Komm her, dann siehst du es.“


Was könnte das für eine Überraschung sein? Eigentlich egal, es konnte eigentlich nur etwas Versautes sein, irgendwas mit Sex und Orgasmus. Wie ich mich fühlte, kann sich kein Mensch vorstellen. Zuhause machte ich mich schnell zurecht. Die Haare waren noch feucht von der Dusche, die föhnte ich und legte sie in die langen Locken, wie gehabt. Weil Margret so darauf stand, zog ich mir einen der kurzen Röcke über den nackten Hintern, ein kleines Oberteil, hohe Hacken, alles in weiß, und schon war ich ausgerüstet. Die Nägel waren noch lackiert, vom ersten Date mit Daniel. Logisch, dass man sie hier und da ausbessern muss, klar, aber sie in Ordnung zu halten, war ja selbstverständlich.


Auf der Fahrt wurde ich immer spitzer. Der Wind wehte durch die Haare, die Luft war lau, ich würde gleich wirklich heißen Sex bekommen. So geil wie in dem Moment war ich lange nicht mehr.


Sie begrüßte mich mit einem heißen Kuss direkt an der Tür. Sie umarmte und befingerte mich gleich, es war sofort klar, sie war mindestens so geil wie ich. Sie trug ein ganz kurzes, schwarzes Kleidchen aus Spitze, das mit einem hautfarbenen Innenteil einigermaßen schicklich ausgekleidet war, es wirkte durchsichtig, war es aber nicht.


Sie zog mich an der Hand ins Wohnzimmer, wahrscheinlich kam jetzt die Überraschung. Genau so war es, als ich sie sah, wollte ich es nicht glauben, denn dort stand grinsend die riesige Drag-Queen, kein Witz!


Das konnte ich ja erst recht nicht glauben. Wie riesig die war! Die war ja mindestens zwei Meter groß, hinzu kamen hohe Hacken und diese aufgetürmte, wilde Frisur. Sie stieß fast an die Decke. Wahnsinn, was für ein Mensch! Sie präsentierte sich genau so geschminkt wie auf dem Ball, grelle Farben, überreichlich aufgetragen, sechs Kilometer lange Wimpern, Fingernägel lang wie Kohlenschaufeln, irre, echt irre. Sie grinste wie ein Honigkuchenpferd, Margret sagte:


„Überraschung! Da staunst du, was? Wir haben uns ausgesprochen, sie sagte, du wärst so irre abgegangen, als sie ihren, äh, ihren, äh, ihr Ding bei dir rein, äh, geschoben hat. Ich mag ja sowas gar nicht, aber wenn es dir doch Freude bereitet, bitte sehr. Sie sagt ja auch, dass sie Spaß daran hatte, dich zu ficken. Ich möchte zusehen und hinterher, na, du wirst ja sehen.“


Alter, krass! Außer blöd herum zu stehen und zu staunen fiel mir nichts ein. Margret stand da und schaute, was die Ankündigung mit mir machte. Sie wollte zusehen, wie ich von dem Riesenpimmel gefickt werde und es mir dann hinterher ….


Unvorstellbar, eigentlich. Mir wurde echt der Mund trocken. Wie die Drag-Queen mich schon anglotzte, irre war bei dem Blick die richtige Vokabel. Ein Fluchtreflex brachte mich beinahe dazu, mich umzudrehen und zu verschwinden, aber wie würde das aussehen? Ich, die coole Bella und mich vor etwas drücken? Das konnte ich mir nicht erlauben. Schlucken musste ich trotzdem. Margret stand hinter mir und kniff mir in die Brust. Na, da war es mir klar, hier ging es um Orgasmus, um meinen Orgasmus. Und die Drag-Queen wird dabei sein und zusehen, was Margret mit mir macht. Das Allerintimste unter zwei Menschen, wollte Margret ihr vorführen. Es war ja, als würde ich mich outen, als homosexuell, als Lesbe. Die Gefühle, die mich hin und her rissen, kann sich kein Mensch vorstellen.


„Schatz, nun freue dich“, ermunterte Margret mich. „Du kannst ganz unbesorgt sein, ich schaue dir gern zu. Zeig mir deinen Orgasmus, ja? Zeig ihn mir, lass es dir geil besorgen, lass dich gehen und lass es mich miterleben, ja?“


Die Drag-Queen gab mir förmlich die Hand, ein riesiger Mensch, die nackte Geilheit stand ihr in den Augen. Margret zupfte mir das Oberteil über den Kopf, ohne dass ich mich wehrte. Die Drag-Queen dirigierte mich mit ihrer Kraft und Entschlossenheit auf die Frühstücksbar, ich musste mich oben auf den Tresen legen. Sie trat zwischen meine Beine, hob sie sich auf die Schultern, der Rock schob sich von allein hinauf, die Mumu lag da ungeschützt vor diesem monströs großen Menschen. Sie schaute genau hin, spreizte meine Beine weit, meine Knie lagen auf ihren Unterarmen. Sie schaute sich die Mumu an, öffnete sie mit beiden Händen, schaute mir in die Augen und leckte einmal hindurch.


Es fühlte sich an, als befände ich mich nicht im Körper, sondern irgendwo anders. Die Mumu gehörte nicht mir, die war ganz weit weg. Es fühlte sich fremd an, auch als sie nochmal und nochmal hindurch leckte. Bis, ja, bis Margret mich heiß küsste und mir gleichzeitig in die Brust kniff. Na, da war ich auf einen Schlag zurück im Körper, mir schoss die Hitze vom Kopf abwärts bis in den Unterleib.


„Ja!“, bestätigte die Drag-Queen, dass sich dieses Feuer bei ihr bemerkbar machte. Sie schleckte, rieb den Mini mit dem Finger, schob mir einen Finger hinein in den glühenden Spalt, Margret küsste mich weiter heiß, massierte mir die Brust.


Jetzt war es echt geil, irre. Der riesige Mensch, der mir nicht unbedingt sympathisch war, bediente sich an meinen Lustinstrumenten, ohne dass ich mich wehrte und geilte sich an der Reaktion auf, die er damit hervor rief. Ich weiß nicht genau, was sie mit der Mumu anstellte, jedenfalls kam von da ein sehr, sehr starker Reiz. Hinschauen konnte ich nicht, Margret nahm mich in Anspruch. Sie küsste mich weiter heiß, lutschte an der Brust, biss hinein, sog daran, küsste mich wieder, die Zungen balgten sich intensiv. Mumu in Bearbeitung, geküsst werden, Brust bearbeitet, es ging ab mit mir. Der Reiz wurde immer stärker, Margrets Kuss und Brustmassage waren mega, aber der Hauptimpuls kam aus der Mumu, etwas, was ich nicht beobachten und nicht beeinflussen konnte. Von dieser Reizüberflutung bekam ich bereits nach wenigen Augenblicken einen unkontrollierbaren, heftigen Abgang.


„Ja!“, rief die Drag-Queen mit der ultratiefen Stimme. Die mochte das, was sie da aufschleckte und kriegte wohl auch den Abgang mit, obwohl Margret mir jedes Stöhnen gierig aus dem Mund sog.


So benutzt zu werden, mit solcher Sachkunde, ohne Widerstand leisten zu können, war irre, echt, mega irre. Margret kannte jede Regung von mir, wusste sie zu deuten und damit umzugehen. Die beiden brachten es fertig, mich von diesem Abgang nicht zur Ruhe kommen zu lassen, sondern mich weiter zu reizen, so weit, dass ich von dieser hohen Erregungsstufe aus in einen Orgasmus katapultiert wurde, der mir echt das Bewusstsein raubte. Man wird dann nicht wirklich ohnmächtig oder so, sondern die Lust legt sich wie ein dichter Nebel über den Geist und alle Sinne, alles konzentriert sich nur auf das Eine. Man ist sofort wieder da, aber in diesem Nebel lauert das höchste aller Glücksgefühle, darin steckt der Sinn des Lebens, das ist es, wofür es sich zu leben lohnt.


Geil, absolut megageil.


Damit gaben sie sich nicht zufrieden, kein Gedanke, das war erst der Anfang. Sie hoben mich zu zweit von der Frühstücksbar hinunter und legten mich auf den Esstisch. Margret krabbelte zu mir auf den Tisch, mittlerweile bis auf die Panty nackt. Sie zwirbelte mir die Brustwarze, dass es so richtig schmerzte und mir allein davon fast schon einer abging. Naja, dann kriegte ich den Riesenpimmel.


Alter!


In mir zuckte und rumorte noch alles von dem Mega-Abgang, der Reiz an der Brust war extrem und dann schob sie mir den Riesenpimmel in die Mumu. Sehen konnte ich die Queen nicht, Margret nahm mich erneut in Beschlag, aber ich roch die Drag-Queen und ich spürte sie. Der Pimmel ging hinein, rein und rein und rein, ich wurde verrückt, wand mich, kreischte. Die Brust und die Mumu wurden intensiv bearbeitet, die Riesenqueen war ganz nah, man roch den Rauch, das aufdringliche Parfum. Die nackte Margret widmete sich in vollem Maße dem Zugewinn der Lust, zwirbelte, küsste, sog, gab mir die Nähe und die Wärme der nackten Haut, war da, um meine Lust zu trinken.


Aufgespießt von dem Riesenpimmel fühlte ich mich wie angefüllt von heißem Geilfleisch, jenseits jeder Einflussnahme, alle erogenen Stellen meines Körpers wurden gereizt, gerieben, geküsst, gekniffen, gefickt.


Irre, absolut irre.


Nichts war mehr wichtig, der Pimmel in der Mumu, das war der Lebensmittelpunkt. Für den war ich da, der gab dem Leben einen Sinn. Margrets Bemühungen ergänzten dieses Mega-Ereignis wie das Brötchen, die Sauce und das Salatblatt einen Hamburger ergänzen, insgesamt ergab das ein Gemenge an Gefühlen, das mich in andere Sphären schoss.


Die Queen orgelte los, jeder Stoß brachte mich höher auf der Erregungsskala, sie handhabte mich wieder wie ein Spielzeug mit ihrer Riesenkraft und den gewaltig großen Händen. Jeden Einschub und den entsprechenden Druck dahinter spürte ich bis oben in den Kopf hinein. Die Hormonabteilung der Plazenta arbeitete am Anschlag, um Estradiol und Progesteron in der benötigten Menge auszustoßen. Der kreischende Wahnsinn befiel mich, nichts war mehr real, es existierte nur Körper und Pimmel und gefickt werden und kreischen und Margret die Haare zerwühlen.


Es wäre nicht das richtige Wort, wenn ich sage: ich bekam einen Orgasmus von nie gekannter Stärke. Das wäre viel zu nüchtern, obwohl es exakt das ausdrückte, was ich empfand. Ich hob ab, die Mumu als Mittelpunkt der Welt erstrahlte ihn hellstem Glanz, in ihr entstanden die wundervollen Gefühle, dieser animalische Reiz, der uns Menschen mit den Tieren auf eine Stufe stellt.


Die Laute, die von unserem Ensemble und vornehmlich von mir ausgestoßen wurden, waren eindeutig tierischen Ursprungs. Ich war rettungslos verloren in den Gefühlen und gab ihnen völlig ungehemmt Ausdruck. Ich stöhnte, jammerte, rief, kreischte, quiekte, wand mich in voller Ekstase, verkrallte mich in Margrets Haaren, presste sie mir auf die Brust. Die Welle kam angebraust, das Herz wollte aus dem Brustkorb heraus, es dröhnte der Puls bis hinauf in die Schläfen. Eine Steigerung war nicht möglich, dachte ich, es ging aber trotzdem weiter, der riesige Kolben reizte die Mumu, Margret bearbeitete die Brust, die Lippen, die Zunge mit ihrer Zunge. Die Pranken hielten die Schenkel, zogen mich zu dem Pimmel hin, schoben mich von ihm weg.


Es knallte das Glück in meinem Schädel, der Nebel hüllte für Sekunden alles ein, das Gefühl flaute leicht ab, es kam sofort wieder, es knallte wieder unter der Schädeldecke. Die riesige Queen gab zwei, drei Urwaldlaute von sich, donnerte den Riesenpimmel drei-viermal in die Mumu und hielt ihn fest und weit drinnen. Der Atem raste, der Puls dröhnte in den Ohren, ich war irre glücklich und irre fertig, lag dort vor Luftnot keuchend auf dem Esstisch, Margret streichelte mich, gab Nähe und Wärme.


Sie verließ mich, widmete sich der Mumu, betrachtete, was die Drag-Queen dort angerichtet hatte und widmete sich dem, aus dem sie Lustgewinn sog: Sie schleckte den Nektar auf, der aus der Mumu rann, der Saft, aus dem das Leben entsteht.


Mit geschlossenen Augen widmete ich mich der Sauerstoffzufuhr, ich atmete immer noch heftig, der Herzschlag beruhigte sich nur langsam, da kam bereits neuer Reiz von der Mumu herauf. Margret wusste genau, wie man mit der Mumu umzugehen hat, um mich wieder in Atemnot zu bringen.


Völlig überraschen landete der Riesenpimmel auf meinen Lippen. Mit weiterhin geschlossenen Augen nahm ich ihn mir vor, geiler ging es nicht. Die Mumu wurde sauber geschleckt, mit dem Ziel, mir einen erneuten Orgasmus zu schenken. Der große Dauerlutscher, der für den vorherigen Abgang gesorgt hatte, stand an, um von mir bearbeitet zu werden und um ihn wieder betriebsbereit zu machen, ihn so weit zu reizen, dass er mir noch einmal dieses obergeile Gefühl schenkt.


Konnte ich von dem genug bekommen? Ganz gewiss nicht. Mit Inbrunst widmete ich mich der lustvollen Aufgabe. Leise stöhnend arbeitet ich an dem Riesenlümmel. Mir wurden von der Mumu eindeutige Signale herauf gesandt, sie und ich waren im Begriff, einen neuen Abgang zu zelebrieren. Die Erregung nahm weiter zu, dem Pimmel widmete ich meine ganze Aufmerksamkeit, gleichzeitig jammerte ich und stöhnte, weil Margret und die Mumu sehr intensiv miteinander kooperierten, um mir einen weiteren Orgasmus zu bescheren.


Das Jammern nahm an Lautstärke zu, den Pimmel lutschte ich immer intensiver. Von einer Schwäche seinerseits, nach dem Erguss, war nichts zu spüren. Er wirkte stramm und einsatzfähig, wie eh und je. Den wollte ich wieder haben, allerdings war das, was Margret mit der Mumu zustande brachte, gerade hoch spannend.


Ausgelöst von Margret und der Mumu kam die Welle angebraust, zeitgleich schob mir die Queen den Pimmel tief hinein in den Rachen, ich bekam keine Luft mehr, sie hielt meinen Kopf fest auf das Ding gepresst. In dem Moment, in dem sie mich los ließ und ich wieder Luft bekam, brach der Orgasmus in mir aus, anders kann man das nicht nennen.


Wie ein Vulkan explodierte ich, der Innendruck musste raus, ich schrie ihn hinaus in die Weltgeschichte. Margret ließ nicht nach, sie reizte auf unnachahmliche Art die Mumu, ich schrie und schrie, bis ich sie fest hielt, halten musste. Denn es ging nicht mehr, hätte sie weiter gereizt, wäre ich gestorben. Sie kam rauf zu mir, auf den Tisch, küsste mich mit dem Mund voller Mösensaft. Gierig, irre vor Verlangen und im Vollrausch der Gefühle schleckte ich sie ab, küsste, umarmte, schleckte weiter, drückte sie, hielt sie fest, küsste und küsste.


„Ja, Süße, lass es dir gut gehen!“, raunte sie mir in den Mund, als mir erneut der Pimmel in die Mumu geschoben wurde. Ich dachte, jetzt sterbe ich, jetzt ist es aus, das war es mit meinem Leben. Die durch den Einschub des Riesenpimmels ausgelöste Lust-Tsunami rauschte von der Mumu aus durch den Körper, hinauf und hinauf und knallte mir gleich von innen gegen die Fontanelle, überschwemmte auf dem Wege alles, was da war, machte sich zum Mittelpunkt der Welt.


Mehr Lust zu empfinden, als ich sie in dem Moment empfunden habe, ist noch keinem Menschen jemals gelungen, kann ich mir nicht vorstellen. Orgasmen aufzuzählen ist garantiert langweilig zu lesen. Die Lust, die mir die Drag-Queen und Margret an dem Tag noch schenkten, war in Gigatonnen zu messen, etwa. Es war einfach irre. Der Pimmel behielt beim zweiten Mal erheblich länger seine Stärke, die Queen setzte ihn außerordentlich gekonnt und raffiniert ein. All das aufzuzählen, was sie mit mir angestellt haben, ist müßig. Margret und die Queen harmonierten wunderbar darin, mich immer und immer wieder in den Lusthimmel zu befördern. Es war schon wirklich irre. Als sie endlich von mir abließen, war ich geschafft wie von tausend Mann, aber auch so glücklich, wie ein Menschenkind sein kann.


Als ich wieder so richtig bei Sinnen war, lag ich in einem dunklen Zimmer im Bett unter einer Decke, Margret nackig hinter mir im Löffelchen, einen Arm um mich geschlungen hielt sie eine Brust fest. Sie lag ganz dicht an mich geschmiegt, gab mir Wärme und intensiven Hautkontakt, sie atmete ruhig, sie schlief tief und fest. Ganz entspannt und sehr zufrieden schlief ich weiter.


Nach einem wunderschönen morgendlichen, geleckten Orgasmus und einem guten Frühstück fuhr ich rasch nach Hause, kleidete mich um und fuhr zur Schule. Wir Spielerinnen waren vom Unterricht befreit, aber ich fühlte mich immer noch nicht fit genug für die anstehende Versetzung. Heute Morgen gab es Französisch und gleich danach Mathe, in beiden Fächern empfand ich ein Manko bei mir. Die letzten Arbeiten waren zwar mit gut bewertet worden, das empfand ich nicht als ausreichend, außer ‚A‘, für sehr gut, gab es für meinen Ehrgeiz keine befriedigende Note. Davon war ich leider noch weit entfernt.


Wie hoch der Sport gewertet wurde, bekam ich zu spüren, als ich den Schulhof betrat. Eine ganze Reihe meiner Jahrgangskollegen kam mehr oder weniger cool zu mir, auch viele jüngere Schüler umringten mich, wie sie einen Star umringen würden. Nun war ich weißgott kein Star, ich war Bella, die, die gute Bananen schlagen konnte, aber nur mittelmäßig in der Schule war.


Ja gut, sie wollten dies und das wissen und mir für das morgige Finale Glück wünschen. Dass sie mich nicht um Autogramme baten, war alles. Logisch, dass ich mich dabei super fühlte, würde wohl jedem so gehen. Auch als die Lehrerin da war, im Klassenraum, setzte sich der Rummel fort, mir wollte es langsam peinlich werden. Ich wollte Französisch lernen, stattdessen sollte ich von den Spielen berichten. Missis Frank, die Französischlehrerin, bemerkte, dass mir das Ausgefragt werden und Erzählen nicht passte. Sie schlug vor, ich sollte einen Spielbericht auf Französisch abgeben. Damit erwischte sie mich eiskalt. Aber egal, ich stand zwar immer noch im Focus der Mitschülerinnen, aber jetzt nicht mehr als Star, sondern als Abgefragte. Logisch, dass mir zu einem richtigen Spielbericht etliche Vokabeln fehlten und ich ziemlich ins Stottern geriet. War mir aber egal, denn nur so lernt man ja die fremde Sprache.


Vielleicht sollte ich mal ein Jahr nach Frankreich wechseln, was der Aufenthalt in einem fremden Land bewirkte, sah man hier. Mein amerikanisches Englisch war mittlerweile so umfassend und akzentfrei, dass sie mich alle für eine Amerikanerin hielten. War ich eigentlich auch. Mama war zufällig in den Staaten, als ich zur Welt kam. Sie hatte mich während der Forschungsarbeit glatt vergessen, so kam ich einigermaßen überraschend im Labor hier in Vegas zur Welt. Nach meiner Abstammung und so war ich natürlich Deutsche, aber Kraft meiner Geburt besaß ich auch die amerikanische Staatsbürgerschaft.


Aber das nur am Rande.


Zum Unterrichtsende wünschte mir die Lehrerin und die ganze Klasse viel Glück. „Hau sie weg!“, sagte sie noch. Dann meinte sie, dass meine Aussprache und die Grammatik vorzüglich wären, sie meinte französisch, aber meine Vokabelkenntnisse seien bestenfalls rudimentär. Trotzdem notierte sie mir für den Spielbericht ein A+. Fand ich wieder cool.


Ingeborg holte mich aus der Bio-Stunde.


„Du brauchst doch nicht zum Unterricht zu gehen!“, teilte sie mir mit. Den Vorwurf in der Stimme fand ich nicht gerechtfertigt, schließlich hatte sie mich über whatsapp reibungslos benachrichtigen können. Ob ich nun zuhause gewesen wäre oder in der Schule, das machte für sie keinen Unterschied.


Egal, wir trabten zu dritt zehn Kilometerchen durch die Wüste. Sie teilte uns ihre letzten Erkenntnisse mit. Isa und ich waren uns allerdings schon selber darüber im Klaren, wie wir uns im Finale verhalten wollten. Es kam dann aber so unerwartet, dass ich es heute noch nicht recht glauben kann.

Kommentare


frosch2
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 42
schrieb am 27.02.2022:
»Schön, dass es wieder eine Fortsetzung gibt. Leider ist sie wieder viel zu schnell zu Ende«

Ultra101
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 03.04.2022:
»Zum Glück gibt's noch mehr Kapitel«


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