Ella - Naughty Girl
von EviAngel
Der große, gutaussehende Arzt, der Blonde, der mit dem Dreitagebart, kam immer mal wieder ins Zimmer scharwenzelt, um nach mir zu sehen. Nach etlichen: „Guten Morgen, wie gehts uns denn heute?“, stellte er sich vor.
„Mein Name ist Jonathan T. Rexton, Doktor. Nun, äh, ich bin Neurobiologe, habe hier im Haus mein Labor. Sie erzählen über dich, dass du Profi-Sportlerin bist und behaupten immer noch, du seist Weltmeister, das geht mir nicht aus dem Sinn. Ein Star hier in unserer Klinik? Stimmt das? Beachvolleyball, Weltmeister?“
Na, da musste ich aber lachen. Wie sich das so entwickelt! Er war ein interessanter Mann, groß gewachsen, klarer Blick, tiefe Stimme, souveräne Erscheinung. Er schien ein wenig untersetzt, von der Figur her, irgendwie, das fiel mir auf, trotzdem war er nett, doch, ja, hatte was. Weil er so nett war, klärte ich ihn auf, auch weil es mir schmeichelte, als Star angesehen zu werden, logisch.
„Ein für allemal: meine Kollegin und ich haben die Stadtmeisterschaft gewonnen, nicht mehr. Es gibt Leute, für die ist Las Vegas die ganze Welt, für die bin ich Weltmeisterin, für sonst niemanden. Wir sind beide Amateure, nix Profi. Claro?“
Es regte mich so ein wenig auf, gebe ich zu. Um das Aggressive abzumildern, grinste ich ihn an und fragte:
„Was beschäftigt dich denn so, Doktor Rexton?“
Er schmunzelte.
„Hab mir schon gedacht, dass sie übertreiben, aber du sollst ja ganz gut sein.“
Er zwinkerte mir zu.
„Außerdem siehst du Bombe aus, da musste ich dich einfach mal ansprechen.“
Geiler Spruch, oder? Das Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, als ich fragte:
„Was sucht ein Neurobiologe auf der orthopädischen Chirurgie?“
„Ja, nee, ich habe hier nicht wirklich etwas zu suchen, aber die Gerüchteküche kocht, da musste ich selbst nachsehen.“
„Aha“, bemerkte ich.
„Sie nennen mich übrigens den T-Rex“, fügte er zwinkernd an, er griente dabei ein echtes Lausejungen-Lächeln, war sehr sympathisch. Ich war froh, dass er mich so ein wenig unterhielt mit seiner Schwärmerei. Obwohl ich mich einigermaßen frei bewegen konnte, war ich doch mehr oder weniger gezwungen, meine Zeit hier im Krankenhaus zu verbringen. In dem Moment saß ich an den Hausaufgaben für Bio. Es war mühsam, mich selbst zu disziplinieren, um mir den langweiligen Stoff einzutrichtern.
Seitdem ich nicht mehr ans Bett fixiert war, konnte ich mich so kleiden, wie ich wollte. Das OP-Hemd war ersatzlos gestrichen. Als sich der T-Rex vorstellte, trug ich meine normale Kleidung, heute glänzende rote Shorts und glänzendes rotes Oberteil. War ein bisschen kitschig, aber passte zu meiner Stimmung. Jetzt, im Las Vegas Winter, war das Krankenhaus hoffnungslos überheizt. Selbst mit der knappen Bekleidung brachte mich jede Bewegung ins Schwitzen.
„Aha, T-Rex, wie?“ Was ein Neurobiologe in einer Klinik zu suchen hatte, erschloss sich mir nicht auf Anhieb. Aber der Spitzname T-Rex war schon echt cool oder?
„Was macht ein Neurobiologe in einer Uni-Klinik?“
Da wurde er eifrig.
„Wir betreiben Forschung. Wir müssten nicht unbedingt im Krankenhaus direkt arbeiten, ist aber ganz praktisch so. Wir arbeiten daran, wirksamere Schmerzmittel zu entwickeln oder die vorhandenen effizienter zu gestalten. Außerdem forschen wir daran, schmerzspezifische Mittel zu entwickeln, für jede Art Schmerz ein Mittel, das nur die speziellen Rezeptoren anspricht. Dazu muss man Schmerzen unterscheiden können, stechen, brennen, klopfen, dröhnen usw, daran forschen wir, das kann man hier im Krankenhaus am besten. Echt geile Arbeit.“
„Schmerzen erforschen? Bah, das ist hardcore, oder?“
„Wissenschaft, reine Wissenschaft, sehr, sehr spannend.“
Konnte ich mir nicht gut vorstellen, aber seine Begeisterung kam positiv rüber. Ich betrachtete mir den Burschen, wie er voller Eifer über sein Fachgebiet sprach.
„Du bist aber noch sehr jung für einen Doktor.“ War mir gleich aufgefallen, der schien mir nicht viel älter zu sein als ich.
„Hat mir alles die Firma ermöglicht. Die haben mich in so eine Art Förderung für Hochbegabte gebracht, denen verdanke ich auch diesen Forschungsauftrag. Ist echt irre, was die uns ermöglichen.“
„Wie, Firma? Welche Firma?“
„Na, Meyer’s natürlich. Wenn hier die Rede von der Firma ist, dann sind immer die gemeint. Ist ja klar, denen gehört das ja alles hier, geile Firma, betreibt intensiv Forschung in etlichen Bereichen.“
Sieh mal einer an. Wir scheinen in der Klinik ein hohes Ansehen zu genießen.
„Spannend“, zeigte ich mich interessiert.
„Ich kann dir gern mal das Labor und meinen Arbeitsplatz zeigen. Du darfst doch aufstehen, oder?“
Er gab mir damit eine prima Ausrede, mich nicht weiter mit Bio beschäftigen zu müssen. Ächzend schwang ich mich aus dem Bett.
„Logisch!“ Ich packte die Krücken und war für eine Forschungsreise bereit.
„Was ist passiert?“, fragte er und zeigte auf den Fuß. Von dem Zusammenstoß mit Daniel erzählte ich nichts, warum, weiß ich nicht. Den restlichen Verlauf des Unglücks konnte er natürlich wissen.
„Du rennst den Mount Wilson rauf?“, fragte er ungläubig.
„Ja, ich brauche die Kondition für Beachvolleyball. Treibst du Sport?“
Er begutachtete meine Figur, alles an meiner Figur. Unsere Blicke trafen sich.
„Siehst aber echt sensationell aus“, bewunderte er mich. Klang nicht wie ein Kompliment, sondern war eine Feststellung, kam ganz spontan, sogar nüchtern.
„Danke!“, ich grinste ihn an. Mir kam etwas komisch vor. Als wir so durch den Gang und zum Fahrstuhl gingen, war mir so, als habe sich meine Perspektive ein wenig verändert. Der Fahrstuhl schien niedriger zu sein, als ich ihn kannte. Meine Schrittlänge fühlte sich anders an, das schob ich auf die Krücken, ist ja klar. Es konnte auch sein, dass es mir wegen der Schiene unter dem Fuß so vorkam, als sei ich größer geworden. Meine Reichweite hatte sich irgendwie verändert, das empfand ich, als ich mich im Fahrstuhl fest halten wollte. Was war los? Wahrscheinlich trübten die Schmerzmittel die Wahrnehmung, ich kümmerte mich nicht weiter darum.
War interessant, was der T-Rex mir in dem Labor zeigte. War witzig, seinen Namen so zu verballhornen, oder? Was er mir erklärte, fand ich nicht so wichtig wie das Wie. Er benutzte kaum Fachbegriffe, sondern erklärte mir das, was er da bewerkstelligte, in einfachen Worten; fand ich spannend. Zu meiner angenehmen Überraschung rückte er mir auch nicht irgendwie unangenehm auf die Pelle, nein, er führte mich durch sein Labor, ohne anzugeben und ohne mich zu berühren. Nach einiger Zeit bedauerte ich das, echt, dass er so auf Distanz blieb, meine ich. Die Stimme war geil, sein Eifer, seine Leidenschaft war echt mega. In meinem Blick muss irgendetwas gewesen sein, das ihn meine Gemütslage erkennen ließ. Als wir den Rundgang durch das Labor beinahe beendet hatten, drehte er sich zu mir um, schaute mich an, fasste mich an der Hand und kam näher.
War klar, er würde mich zu küssen versuchen, sah so aus. Dagegen gab es von meiner Seite keine Einwände, ich erwiderte das zarte Küsschen. Er nahm Abstand, sah mich grinsen, dann küssten wir uns richtig. War geil, echt. Wehren konnte ich mich nicht dagegen, die Krücken hinderten mich, logisch. Aber ich wollte mich auch nicht wehren, wer kann von sich behaupten, schon einmal von einem T-Rex geküsst worden zu sein? Wer hätte das wohl jemals überlebt?
Eine Vermutung kam mir ungefragt in den Sinn: ob er auch einen T-Rex-Pimmel hatte? Ich musste fast laut lachen, als der Gedanke meine Synapsen in Schwingung brachte.
„Worüber lachst du?“, fragte er. Er hielt immer noch meine Hand, wir standen dicht beisammen. Seine Nähe war angenehm.
„Ich freue mich“, erklärte ich ihm. „Denn ich kann mich damit brüsten, von einem T-Rex geküsst worden zu sein.“
Er schmunzelte, als er sagte: „Ja, stimmt, der Club der Frauen, die von einem T-Rex geküsst wurden, ist ziemlich exklusiv“, erklärte er und probierte es gleich nochmal. Seine Vorgehensweise empfand ich als gute Anmache, muss man ja auch mal sportlich betrachten. Seine Aussichten, mehr zu erreichen, sahen gut aus.
Er streichelte ganz zart meine Wange, unsere Blicke ruhten ineinander.
„Fühlt sich gut an“, hauchte er. Fand ich auch.
„Treibst du Sport?“ Ich wollte die Stimmung nicht eskalieren lassen, deswegen lenkte ich ab.
„Na klar!“, meinte er und trat näher. Er legte es darauf an, die Stimmung und die Handlungen aus dem Ruder laufen zu lassen. „Ohne Sport kann ein T-Rex nicht existieren.“
Er nahm eine weitere Geschmacksprobe, lecker, heißer als vorher. Die Küsse machten mich ein wenig kurzatmig, das Herzklopfen zu spüren war echt cool. Darüber hinaus war es echt süß und irgendwie, weiß auch nicht, warm und heimelig und trotzdem fremd, aber stark und gut für mich. Er besaß einen ganz eigenen, sehr männlichen Duft. Kein Parfum oder so, der kam von ihm, war original, so kam es mir vor.
Die Blicke blieben ineinander. Wir lächelten uns an, mit der kompletten Mimik, Mund, Augen; mit all dem lächelten wir.
„Wolltest du mir nicht deinen Arbeitsplatz zeigen?“
Er riss sich zusammen, zeigte mir seinen Arbeitsplatz, der mich nicht wirklich interessierte. Das Herzklopfen hielt an, seine Berührungen nahmen an Häufigkeit zu, die empfand ich als sehr angenehm, sie heizten den Kreislauf an.
Am Ende des Rundgangs zauderte er ein wenig. Bevor er sich zu einer Eskalation hinreißen ließ, unterbrach ich seine Bemühungen mit den Worten:
„So, ich muss wieder rauf auf die Station, gleich kommt Besuch und ich muss lernen, und auch noch trainieren.“
Mit einiger Willensanstrengung bekam er die Kurve und begleitete mich zum Fahrstuhl.
„Danke“, verabschiedete ich mich. „Von hier komme ich allein zurecht. Wir sehen uns.“
Der Fahrstuhl öffnete sich, ich trat hinein und drückte auf den Knopf für meine Etage. Er stand draußen, er zauderte immer noch. Ich griente ihn an, die Fahrstuhltüren schlossen sich.
Bah, was war das? Herzklopfen, die coole Bella bekommt Herzklopfen vor Aufregung, weil ein Mann sie küsst. Wo gibt’s denn sowas? War aber echt schön, wirklich. Ein gutes Gefühl machte sich breit, ich stand im Aufzug, fuhr rauf zu meiner Etage und grinste ununterbrochen.
Ein paar Tage später durfte ich den Fuß belasten, erst mit zwanzig Kilo, jeden Tag danach MRT, um zu schauen, wie sich das entwickelte; dann mit vierzig Kilo, immer unter Aufsicht, damit bloß nichts schief geht.
Es war nicht ohne, sich so weit zu beherrschen, den Fuß nicht mehr als zulässig zu belasten. Bei vierzig Kilo durfte ich ohne Gestell auf dem Unterwasserlaufband trainieren, ich fand das mega abgefahren. Damit wollte ich überhaupt nicht aufhören. Der Fuß, der Unterschenkel, alles war untrainiert, die Gelenke eingerostet. Unter Aufsicht der Physiotherapeutin kräftigte ich die Knochen im Kraftraum, stärkte Bänder und Gelenke auf diversen Balanciergeräten, Muskeln und Ausdauer auf dem Laufband.
Zum Schlafen ging ich mittlerweile nach Hause, morgens um sieben spätestens war ich wieder in der Klinik und arbeitete das vorgegebene Programm ab, von da in die Schule, nachmittags wieder Physio-Programm.
Es waren anstrengende Tage, aber die Kräfte wuchsen, die Stabilität der Gelenke nahm sichtbar zu.
Doktor T-Rex lud mich zu einem Date ein, dem wollte ich das weiße Kleid zeigen. Das war aber eingelaufen! So konnte ich es nicht tragen, sah blöd aus.
Gerade als ich losfahren wollte, sagte er das Date ab. Es wäre in der aktuellen Versuchsreihe etwas schief gelaufen, er käme jetzt nicht weg. Aber aufgeschoben sei nicht aufgehoben. Zack, weg war er. War enttäuschend, aber verständlich. Den Spruch mit dem aufgeschoben ist nicht aufgehoben gibts auch auf englisch, wusste ich bis dahin nicht.
Das Kleid wollte ich reklamieren, ist klar. Es war nicht gewaschen worden, trotzdem eingelaufen, komisch oder? Fand Pierre auch. Er untersuchte den Stoff und fand alles in Ordnung. Er bestand darauf, sich das Kleid im angezogenen Zustand anzuschauen, die Ärmel waren etliche Zentimeter zu kurz, die Shorts schaute am Bein heraus. Vorher gingen die Ärmel genau bis zum Handgelenk, die Shorts und das Kleid waren exakt gleichlang. Das war ja überhaupt der Witz daran, der war nun weg.
Bis Pierre dann auf die Idee kam, mich neu zu vermessen. Machte natürlich wieder die Assistentin, weil Pierre keine Menschen anfasste. War einfach so.
Meine Beinlänge innen war ursprünglich zweiundachtzig Zentimeter, jetzt exakt sechsundachtzig, dreimal nachgemessen. Die Arme waren zwei Zentimeter länger geworden, die Körpergröße von eins dreiundsiebzig auf eins achtundsiebzig.
Da schaute ich aber blöd! Bis mir dann die Wachstumshormone einfielen, von denen Jack gesprochen hatte. Dass die solche Auswirkungen haben könnten, damit war nicht zu rechnen, jedenfalls nicht von mir. Da mussten natürlich die neuen Maße in die Kartei eingetragen werden.
Mittlerweile weiß ich, dass mir Kleider gut stehen, dass die mich einfach gut kleiden, daher wollte ich welche haben. Ich suchte mir einige aus Pierres Katalog, die ließ ich mir anfertigen, immer mit der passenden Shorts dazu. Manchmal ist es schön, das Frauliche heraus zu kehren, man fühlt sich im Kleid mehr als Frau. Die Männer schauen mich im Kleid anders an, als wenn ich so burschikos-sportlich daher komme.
Es war irgendwie klar, dass Daniel und ich jetzt öfter zusammen kommen und auch miteinander ausgingen, gesprochen haben wir nicht darüber. Kaum hörte er, dass ich heraus war aus der Klinik, kam er mich zuhause besuchen.
Wie gesagt, war irgendwie klar, was passieren sollte, wollte ich genau so wie er. Es war schön ihn zu sehen, wir begrüßten uns mit einem Küsschen. Er sah mich an, hielt mich auf Armlänge entfernt.
„Gott, bist du schön!“
Das war ein guter Einstand, wie ich fand. Hand in Hand gingen wir hinaus auf die Terrasse unter das Sonnensegel, setzten uns da an den Tisch. Es gab gekühlte Limonade, selbst gemacht von Missis Harford.
Daniel ist ein paar Zentimeter kleiner als der T-Rex, aber drahtiger, geschmeidiger in den Bewegungen, Volleyballer halt. Er kam ran, wir legten uns gemeinsam auf die breite Liege, wir küssten uns und er machte an mir rum. Ich mag es, wenn er so an mir herum fummelt, er geilt sich und mich daran auf. Er weiß genau, was er tun muss, um mich heiß zu machen. Die entstehenden Geräusche, wie ich mich zu ihm bewegte, das machte ihn mehr und mehr an, mich auch, ist klar. Er wurde mit wachsender Erfahrung immer raffinierter, so erschien es mir. Es dauerte immer länger, bis er mich aus der Kleidung heraus gepellt hatte, er ließ sich immer mehr Zeit dazu, die Haut ganz sorgfältig, Stück für Stück frei zu legen und sie, Fläche für Fläche, mit einem Kuss zu begrüßen.
Das lass mal eine mit sich machen, ich jedenfalls ging an dem Tag ab, war nicht mehr Herrin meiner Sinne, verlor die Macht über meine Handlungen. Ich mochte es, seinen Penis durch die Hose zu fühlen, zu befingern, ihn schon da zu reizen. Er kam über mich, wir küssten uns, intensiv elektrisch, hoch erotisch, geil. Mit der Hand fuhr ich in den Hosenbund, um den Harten zu fühlen, um ihn zu streicheln und den Mann daran willenlos zu machen. Das erhöhte die Hitze, erst seine, dann meine. Es war geil, den Harten zu ertasten, die Hitze, das Zarte und das Harte zu fühlen, zu reiben, den Mann geil zu machen. Seine Hose verschwand, sein harter Pinn federte ins Freie.
Mittlerweile lagen all unsere Sachen verstreut auf dem Boden, wir streichelten, rieben, reizten uns, völlig nackt in der Sonne. Schön war das, wir hatten Zeit, wir mochten uns, wir wussten genau, was wir wollten. Gelassen tauschten wir Zärtlichkeiten aus, es war uns beiden klar, was wir tun mussten, um es bei uns zum Äußersten kommen zu lassen. Die Hitze stieg und stieg, bis sie nicht mehr auszuhalten war. Ich konnte es als Erste nicht mehr erwarten, ich stieg über ihn, lachte ihn an, deckte ihn mit den Haaren zu, küsste ihn, sein Pimmel berührte mich. Er sollte sehen, was sich anbahnte, so hockte ich mich aufrecht über ihn, streichelte mit der Mumu seinen Harten.
„Ohja!“, sang er, es gefiel ihm. Er kniff mir in die Brust, jetzt sang ich: „Ohja!“, richtete mich auf, stellte den Pimmel steil, küsste ihn mit der Mumu und drückte ihn mir hinein.
„Ohja!“, wiederholte ich mich, ab da weiß ich nichts mehr richtig. Die Erotik war krass, die Elektrik kam extrem, in der Sonne zu vögeln war super, Daniel war der absolute Hammer, mein Fuß war wieder zu gebrauchen, war supergeil. Einfach mega, alles.
Wenn man so glücklich ist, wie ich in dem Moment, dann geht man voll ab, logisch, aber Daniel ging auch voll ab. Dank des langen Vorspiels war ich vorgeheizt, mir kam es so rasend schnell, war echt krass. Er jammerte vor sich hin, als ich aus dem Glücksrausch wieder auf der Erde landete. Es ging weiter, ich auf seinem Harten immer auf und ab, ganze Länge, wunderbar. Er vergriff sich an dem Mini, aber genau richtig, das konnte der, der Daniel. Na ja, ab da war ich nicht mehr in der Lage, irgendetwas zu halten, ging so ab wie selten. Er an dem Mini gearbeitet, ich auf dem harten Pimmel auf und ab und rein und raus, wir kamen beide, aber wie. Die Liege ächzte, weil wir so heftig zugange waren. Die Raserei wollte kein Ende nehmen, das Obergeile hielt an und an, um sich plötzlich zum Gipfel aufzubäumen und sich zu entladen, bei ihm und bei mir, beide gleich. Geil, echt, mega.
Meine Kondition war wirklich super, trotzdem war ich außer Atem, als wir uns glücklich nebeneinander legten.
„Du bist ja völlig irre!“, meinte Daniel und küsste mich, hielt mich, drückte mich fest an sich.
Pierre rief an, die Kleider waren fertig. Sie waren echt so scharf wie erhofft. Höchst anständige Kleider, nicht dass mich jemand falsch versteht. Haut gab es kaum zu sehen, die Figur schon, logisch. Bis auf den Brustansatz und viel Bein zeigten die Kleider nur, dass eine Frau in ihnen steckte. Es war schön, sich mit so einem Kleidungsstück unter die Leute zu begeben, das Verhalten änderte sich. Selbst ich benahm mich anders, im Kleid, nicht mehr burschikos, sondern damenhaft. War geil, echt. –
Sechs Wochen später lag ich am Samstagmorgen auf der Sonnenliege und erholte mich von dem Berglauf in der Frühe. Es war wirklich mega, mal so richtig Zeit zu haben und ausgiebig zu faulenzen. Ich las nichts, ich dachte nichts, war zufrieden, döste in der Sonne vor mich hin.
New Orleans war eine echt positive Erfahrung gewesen, wirklich wahr. Durch die Vorrunde waren wir ohne Satzverlust marschiert, Isa und ich. Der Pakt zu Las Vegas war so wirksam, dass die Wetten, die anfangs eins zu siebzehn gegen uns standen, mittlerweile auf eins zu acht gesunken waren. Jack und John waren tatsächlich mit ihren Familien angereist, bei jedem Spiel befanden sie sich im Publikum und feuerten uns lautstark an. Sie boten an, uns medizinisch zu betreuen, das nahmen wir selbstverständlich gern an, konnte für uns nur von Vorteil sein. Durch sie wurden wir optimal betreut und die beiden kamen in den Genuss, in der Betreuerbox Platz nehmen zu dürfen. Damit hatten sie dann ebenfalls ihren Vorteil.
Wir erreichten nach manch hartem Kampf das Halbfinale, dort trafen wir auf die Kolleginnen aus Las Vegas, die, die uns den Titel Vizemeisterinnen zu verdanken hatten. Deren Wetten standen zehn zu fünfzehn, uns wettete man zehn zu dreißig, vor dem Spiel. Die beiden kannten uns ja inzwischen, sie nahmen die Banane logischerweise jedes Mal an. War mir sehr recht, Isa schmetterte uns erst einmal zwei Punkte Vorsprung in den Sand. Darauf spielten sie in der Hauptsache mich an. Warum sie immer noch dachten, ich sei die schwächere Feldspielerin, weiß ich nicht, aber es dauerte nicht lange, bis sie es besser wussten. Die erstarkte Schlaghärte und das präzise Spiel auf die Linien kannten sie noch nicht. Wir gewannen den ersten Satz leicht mit sechs Punkten Vorsprung.
Sie berieten sich in der Satzpause, spielten im zweiten Satz mehr auf Isa als auf mich. Isas Schmettertechnik war weiterhin genial, bei hohen Bällen. Bei Bällen, zu denen sie hinrennen, die sie kurz vor dem Boden auffangen musste, zeigte sie Schwächen. Das war vor der OP nicht so, ich vermute, dass sie die geänderte Balance durch fast ein Kilo Brustimplantate noch nicht verinnerlicht hatte, jedenfalls verloren wir den zweiten Satz. Knapp, aber wir verloren ihn, fühlte sich mistig an.
Ingeborg versuchte, uns über Zeichensprache zu coachen, wir wussten aber selber, was zu tun war.
„Isa, du spielst anders als vor der OP, vielleicht bist du noch nicht wieder richtig in Form. Bleib du am Netz, überlass mir den Rest.“
Eigentlich war Isa die Spielführerin, aber sie erschien mir ratlos, deswegen übernahm ich das Ruder. Sie fügte sich gleich, sie wirkte ein wenig verzweifelt, sogar irgendwie mutlos.
„Isa, den dritten Satz gewinnen wir, ist doch klar. Wir lassen uns von denen nicht besiegen, verstanden?“
Sie lächelte, erst zaghaft, ich schaute sie weiter an. „Verstanden? Wir gehen hier nicht als die Verliererinnen vom Platz, ist das klar?“ Ich hielt ihr beide Fäuste hin. Sie straffte sich, schaute mir in die Augen, stieß meine mit ihren Fäusten an.
„Der Pakt steht!“, sagte sie entschlossen. „Kein Ball, kein Punkt, kein Satz!“
„Und erst recht nicht das Spiel“, ergänzte ich.
Mit neuer Kraft begannen wir den dritten Satz. Ich servierte denen keine Banane mehr, sondern legte alle Kraft in die hart und präzise geschlagenen Bälle. Darauf hatten sie keine Antwort. Ich war schnell und stark genug, fast alle Bälle in deren Feld zurück zu spielen. Es war einfach geil, die durch die Bergläufe gewonnene Kraft einzusetzen, mich immer wieder mit dem neu erstarkten Fuß abzustemmen, um in die neue Richtung zu spurten. Die ganz natürliche Reaktionsschnelligkeit und das vorausschauende Handeln kamen mir zugute. Wir gewannen den dritten Satz, aber erst mit zweiunddreißig zu dreißig. Die Gegnerinnen hatten ebenfalls keine Lust zu verlieren, daher kämpften sie sehr verbissen bis zum letzten Ball.
Unterm Strich half ihnen das nicht, wir gewannen nicht nur den dritten Satz in dem Spiel gegen diese Favoriten, sondern das gesamte Turnier. War echt der Mega-Hammer, so ein riesiges Turnier zu gewinnen, wirklich wahr. Für den Sieg gab es auch ordentlich Knete, Isa hat sich darüber gefreut wie verrückt. Wie sie und ich in unserer Sportanlage begrüßt und gefeiert wurden, war und ist ein ganz eigenes Gefühl, es war echt mega. In der Schule wurde ich angesehen, als wenn ich den Nobelpreis bekommen hätte, ich sollte echt Autogramme geben. Jack und John waren so stolz, wir mussten mit ihnen und ihren Familien einen ganzen Tag verbringen, darauf bestanden die beiden. War nett, echt, ein Star zu sein, fühlt sich ganz gut an.
Ich lag da auf der Sonnenliege, genoss mich, die freie Zeit, die Sonne, mein Haus, die Ruhe, bah, ich fühlte mich echt mega.
Daniel rief an, ob er kommen dürfte. Es war klar, was passieren würde, logisch, er würde poppen wollen, war mir mehr als recht. Ich empfing ihn, gekleidet in den Umhang. Wir tranken wieder Limonade, die mochte er. Er schaute auf den Umhang, ich konnte sehen, was er dachte. Ich ließ mich malerisch auf der breiten Sonnenliege nieder, zeigte ihm dabei ein komplettes Bein, bis zur Hüfte.
Er wusste ja, wie er mich geil kriegt, er war auf dem besten Weg, allein die Blicke machten mich schon scharf. Ganz ruhig, aber zielgerichtet, fummelte er auf seine freundliche Art gleich an mir herum. Wir küssten uns, nicht nur, ich wurde dazu auch noch gestreichelt, verwöhnt, gereizt, wurde immer heißer. So nach und nach, bei all dem Gefummel, pellte er mich langsam und sorgfältig aus dem Umhang. Unter dem Fummel fand er ausschließlich nackte Haut. Davon war er offenbar begeistert, sein Harter beulte die Hose aus, damit zeigte er mir die Bereitschaft, meiner Weiblichkeit die gebotene Aufmerksamkeit zu schenken und den gehörigen Tribut zu zollen.
Er flüchtete sich aus der Kleidung heraus, legte sich zu mir, Haut an Haut, überall Erregung, nur schön. Küssen, schmusen, sich gern haben, zärtlich sein, Zärtlichkeit empfangen, heimelig fühlen, sich fallen lassen, alles genießen. Die Vorfreude, das Verlangen, war krass, bei ihm und bei mir, trotzdem ließ er sich Zeit, war die Ruhe selbst. Mir zitterten die Hände, ich wollte zur Sache kommen, allerdings war es schön, so ganz friedlich beieinander liegen, sich streicheln, den Penis sehen, ihn anfassen, die Haut verschieben, ihn geil machen, so ganz für uns sein.
Er beugte sich über mich, ganz lieb, schaute mir in die Augen, küsste mich, kniff in die Brust, streichelte sich hinunter, beugte sich über die Mumu … und küsste den Mini. Es war irre, ihn da zu spüren. Er bearbeitete den Mini mit der Zunge, echt, ich ging ab, kann man sich ja vorstellen. Logisch, dass ich den Penis weiter streicheln wollte, ging aber nicht, ich kam nicht ran. Stattdessen kriegte ich die Krise, weil der Reiz an der Mumu so geil war. Er wusste, wie er mich mit der Zunge zum Orgasmus bringen konnte, er war auf dem besten Weg dahin. Mich zurück zu halten, kam nicht infrage, ich ging mit, ich ging ab. Mitten im Rausch kam er über mich, küsste mich und schob mir den heißen Pimmel in die Mumu. Logisch, dass ich sofort wieder abging, es kam mit einer Kraft über mich, dass mir der Verstand abhanden kam oder stehen blieb oder sonst was, jedenfalls war ich nicht mehr Herrin meiner Sinne. Der Abgang, Orgasmus, war echt mega. Daniel wusste mittlerweile bestens mit mir umzugehen, ich war darüber echt froh.
Glücklich lagen wir beieinander auf der breiten Liege. Bis er mich hochzerrte, zum Wasser hin; wir sprangen Hand in Hand hinein, um uns zu erfrischen.
Daniel war schon eine Zeitlang weg, ich dachte nach, ob ich mir ein Sandwich mache oder etwas essen gehe, da rief der T-Rex an und lud mich zum Dinner ein. OK, da konnte ich ihm eines der neuen Kleider vorführen. Es war den ganzen Tag knalleheiß, jetzt am Abend stand das Thermometer immer noch auf achtunddreißig Grad.
Pierre hatte mir zu einem Sommerkleid geraten, ein hauchdünner Stoff, federleicht, weiter Rock bis zum halben Schenkel, obenrum figurbetont, schulter- und rückenfrei. Ein weißer Stoff mit großen Mohnblumen darauf, sommerlich, fröhlich, Bella. Sandaletten mit echt hohen Hacken dazu, sah scharf aus, mein Outfit. Das fand der T-Rex auch, er schaute mich an, staunte kurz, zeigte seine Begeisterung sehr deutlich und führte mich, stolz wie nur was, in das Restaurant, das er für uns vorgesehen hatte. Ein nettes Lokal, das ich noch nicht kannte, ein griechisches Etablissement. Ich liebe die mediterrane Küche, um sie zu testen, bestellte ich mir einen Salat mit Meeresfrüchten. War gut, wirklich, kann ich empfehlen.
Das Essen war allerdings Nebensache, das brachte ich auch nicht zu Ende. Die Hauptsache war der T-Rex. Zum allerersten Mal sah ich ihn ohne seinen Kittel, in einem T-Shirt, schlicht, schwarz. Es war mindestens Größe XXL, trotzdem saß es spack. Er war nicht etwa untersetzt, wie ich dachte, als ich ihn nur im Kittel sah, sondern über die Maßen muskulös. Sein Oberarm war mindestens so dick wie mein Oberschenkel. Die Brustmuskeln stachen so hervor, ähnlich groß wie C-Brüste, sogar die Bauchmuskeln bildeten sich unter dem T-Shirt ab. Pah, den Typen wollte ich total gern nackt sehen, man vergebe mir, war aber so.
Er kriegte natürlich mit, dass ich ihn anstaunte, er grinste, selbstbewusst und stolz.
„Du lieber Himmel!“, äußerte ich mich dazu. „Bist du Bodybuilder oder Gewichtheber oder welchen Sport treibst du?“
„Bodybuilding, Nevada-Meister bis hundertzwanzig Kilo.“
Es gibt Meisterschaften im Bodybuilding! Hab ich bis dahin nicht gewusst.
„Ist ja irre! Nevada-Meister?“
„Yep!“ erwiderte er stolz. „In vier Wochen Ausscheidungskampf für die All-American. Ich gehöre zu den Favoriten.“
„Boh!“, bewunderte ich ihn. Ich musste unbedingt diesen Bizeps anfassen. Irre, das Gefühl war absolut irre.
Er spannte den Bizeps für mich an, hart, knochenhart unter der Haut. Was der wohl mit einem wehrlosen Mädchen anstellen könnte? Mich überkam diese ganz besondere Hitze.
„Kannst du schwimmen?“, fragte ich, ein wenig atemlos. Die Vorstellung, von so einem Muskelprotz angefasst, benutzt, einfach gehandhabt zu werden, nahm mir den Atem.
„Logisch, außer Bergsteigen und Fallschirmspringen mache ich alles was mit Sport zu tun hat. Warum fragst du?“
„Komm!“, drängelte ich. „Ich muss dir etwas zeigen.“ Ich konnte echt nicht anders. Den Salat ließ ich halb gegessen liegen, zerrte ihn zu seinem Auto, mit dem wir her gefahren waren.
„Schlüssel!“, sagte ich, hielt ihm unmissverständlich die Hand hin. Er griente kurz, drückte mir den Schlüssel in die Hand. Er fuhr so ein amerikanisches Muscle-Car, flach und laut, ließ sich jedoch wie ein normales Auto fahren.
Zuhause lotste ich ihn durchs Haus zum Swimmingpool.
„Hier!“, ich zeigte darauf. Weiter wusste ich nichts zu sagen, ich starrte ihn nur an.
„Geil“, sagte er und schaute dabei nicht den Swimmingpool an, sondern mich. Darauf wusste ich immer noch nichts zu sagen, ich starrte ihn nur an.
Er griente, schnappte mich und wir küssten uns, aber wie. Ich sprang ihn an, umklammerte ihn mit Armen und Beinen, hielt mich an ihm fest, er hielt mich und wir küssten. Es war voll krass heiß.
Wir rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Was ich da auspackte war voll irre, so einen Körper hat die Welt noch nicht gesehen, mega krass!
Brustmuskeln riesig, schön geformt, voll geil. Die Muckis am Bauch bildeten Stränge, die so kräftig waren, wie meine Bizeps. Die Oberarme wie ein normaler Oberschenkel, die Schenkel so dick wie Baumstämme, alles sehr schön geformt, wundervoll anzusehen. Die musste ich anfassen, die Arme, die Beine, voll krass!
Er stand da, ließ mich machen, genoss mein Entzücken über seine Muskeln und geilte sich an meinem Körper auf. Man merkt ja, was mit demjenigen passiert, der einen anguckt. Gefiel ihm, was er sah, was er da auspackte. Wir küssten uns, da trugen wir beide nur noch die U-Hose. Auf den T-Rex-Pimmel war ich gespannt wie nur was. Er befingerte die Brust und die Mumu durch die Hose und ich den T-Rex-Pimmel. Er stöhnte, gefiel ihm wohl. Mir auch, die Geilheit wuchs wie verrückt. Wir grinsten uns an, wir freuten uns aufeinander, aufs Küssen, Knuddeln, vor allem auf den Sex, das Ficken, und alles was dazu gehört.
Der Pimmel war jetzt nicht gigantisch, das nicht, aber es gab keinen Grund, enttäuscht zu sein. Er besaß eine schöne Größe und war wundervoll dimensioniert, Länge zu Dicke war perfekt. Ich betrachtete mir das gute Stück von Nahem, musste sein. Er schmeckte geil. Was das mit dem T-Rex und vor allem mit mir machte, als ich das Ding in den Mund nahm, kann man nicht beschreiben.
Das kleine rote Teufelchen dominierte mich und meine Handlungen. Den gesamten Pimmel zu verschlucken, ging nicht ganz, versuchte ich trotzdem. Ich reizte ihn mit der Hand, der Zunge, den Lippen, streichelte das Säckchen, lutschte die Eichel. Es fühlte sich immer geiler an, geiler und geiler. Er beobachtete mich mit immer heißer werdendem Blick, sein Verlangen war am Pimmel zu schmecken und an den Augen zu sehen. Bis er es nicht mehr aushielt. Er nahm mich hoch, hob mich mühelos an, wie ich ein Kleinkind aufnehme. Wir küssten uns, ich schwebte in der Luft, umklammerte ihn mit den Knien. Sein Pimmel stieß mir gegen den Bauch, ich brachte ihn in die richtige Position, drückte die Mumu dagegen, er rutschte hinein und hinauf und hinauf, bis ans Herz. Der T-Rex, dieser gewaltige Mann stand fest wie ein Baum, ich umklammerte ihn mit Armen und Beinen, er hielt mich unter dem Po fest.
Alter! Was für eine Stellung!
Er und ich arbeiteten daran, den Pimmel in der Mumu zu bewegen, er unterstützte mich in den Bemühungen, mit den Händen unter meinem Po.
So zu ficken war extrem herausfordernd, dabei so geil, man kann es nicht beschreiben. Vor, zurück, rauf, runter, vor, zurück, wir sahen uns in die Augen. In seinen las ich, wie es um ihn stand, die Erregung stieg und stieg, es wurde immer krasser. Die Explosion raste heran, wir rasten ineinander, gegeneinander, so fest, dass es klatschende Geräusche gab. Ohne Rückhalt gab ich mich ihm voll hin, vertraute mich ihm komplett an, gab mich vollständig in seine Hand. Ich rastete aus, der Glücksnebel umhüllte mich, schaltete den Verstand und alles Denken ab, nur der Rausch der Lust füllte mein Dasein. Seinen Orgasmusbrüller bekam ich wie durch Watte mit, so weit weg befand ich mich in den Höhen der Lust.
Er setzte mich ab, schnaufte: „Bugger me!“
„Puh!“, sagte er, umarmte mich und ließ sich rückwärts in den Pool fallen, nahm mich einfach mit. Fest umklammert landeten wir beide im Wasser, wollten uns auch unter Wasser nicht loslassen. Sowas von geil aber auch! Mittags Daniel, nachmittags der T-Rex, geil, naughty girl halt. Aber dieses T-Rex Nümmerchen war nun wirklich ein herausragendes Erlebnis, doch. Daran könnte ich mich gewöhnen.
Kommentare
(AutorIn)
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Jeden Tag schaue ich herein, um zu sehen, wie die Geschichte angenommen wird, wirklich sehnsüchtig warte ich jedoch auf Kommentare. Ohne Feedback eine Geschichte fortzusetzen, ist schwierig, Kommentare sind immer ein Gradmesser, ob und wie die Geschichte ankommt.
Daran, Ella ins Pornogeschehen hinein schnuppern zu lassen, habe ich schon einmal gedacht, aber auf Eis gelegt. Wenn es gewünscht wird, soll sie die Erfahrung machen.
Die nächste Folge, 'Sexsklavin', hängt ein wenig in den Kriegswirren fest, die schrecklichen Bilder und die Empathie mit den armen Menschen hindern die Kreativität.
Ist so, wird sich hoffentlich bald legen.
Gruß
Evi«
Kommentare: 4
Was ich mir als Handlungsstrang noch gut vorstellen kann:
Ella schnuppert auch mal ins Pornogeschäft rein. Da gibt es dann Gruppensex mit allem drum und dran und Isa ist auch dabei :-)«