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Kommentare: 3 | Lesungen: 6854 | Bewertung: 7.17 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 06.10.2008

Elvira Teil 3

von

Elvira hielt den Steifen völlig ruhig in ihrer zierlichen Hand. Die Venen schienen in einem hellen violett kräftig durch die dünne Haut. Einzelne hellbraune Flecken wiesen auf ihr Alter hin, zu dem unser Tun so gar nicht passen wollte.


Die festen Spitzen ihrer weich hängenden Brüste streichelten meinen Bauch. Aus der Eichel quoll ein sämiger Tropfen glasklaren Vorsaftes. In meinem Bauch drückte es unangenehm. Die volle Blase meldete sich zur Entleerung an. Elvira lächelte mich verführerisch an. Der Schalk blitzte in ihren Augen. Ich blinzelte mir den Schlaf aus den Lidern und grinste zurück. Es wird eher dümmlich ausgesehen haben. Dennoch ließ sich meine Geliebte nicht beirren. Ihre Tittenschläuche baumelten und kitzelten mich. Dazu hielt sie mein hartes Rohr senkrecht in die Höhe.


Eine Zeit lang sahen wir uns nur an, bis sie sich endlich aufraffte, das wohlige Schweigen zu brechen: „Soll ich Dir einen abwichsen oder willst Du zuerst brunzen? Der liebe Schwanz da war schon sooo steif, wie ich Dich aufgedeckt habe. Entweder hast Du von mir geträumt oder ist es nur die Morgenlatte?“


Ich schluckte, dachte kurz nach, da kam Elvira mir schon wieder zuvor: „Wenn ich ehrlich sein soll, ich müsste auch ganz dringend für kleine böse Mädchen. Magst mitgehen?“ Aus dem Mund der alten Frau hörte sich dieser abgedroschene Scherz tatsächlich sogar komisch an; trotz allem, was wir da schon miteinander unternommen hatten.


Ich war ja ausgeschlafen und so auch schon in der Lage halbwegs klar zu denken. Trotzdem grummelte ich Unverständliches in meinen nicht vorhandenen Bart, bevor ich abrupt ihre schönen etwas zerzausten Haare packte und ihren Kopf in die Höhe riss. „Dann komm, Du Schlampe. Lass uns pissen gehen!“


Fügsam folgte sie meiner Führung und gab mir mit dem Kopf Halt beim Aufstehen. Gebückt an den Haaren geführt trippelte sie hinter mir her ins Badezimmer. Dort ließ ich sie los, klatschte mit der flachen Hand auf ihren bebenden Arsch und schuf ihr, in die Wanne zu steigen. Sie tat es ohne Widerrede, begab sich in Position und mit offenem Mund wartete sie auf meinen Urin. So nicht, dachte ich. Wenn wir schon dieses aufregende Spiel spielten, sollte es auch nach meinen Regeln gehen und nicht nach den ihren.

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Kommentare


johelm
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 66
schrieb am 05.03.2010:
»....na da haben die Einleser wieder mal zu viel versprochen...«

isenbu
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 12
schrieb am 04.10.2017:
»Absolut geiler Dreiteiler. Danke dafür!«

frank1965
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 21.08.2023:
»Toll geschrieben. Nur schade, dass die Nachbarin nicht mehr ins Spiel kam, dafür hätte man das DWT weglassen können :)«



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