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Kommentare: 24 | Lesungen: 7542 | Bewertung: 7.98 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 19.12.2014

Endlich Urlaub

von

Endlich Urlaub!


Das Halbjahr hatte uns mächtig gefordert. Wie immer waren zu Beginn des Jahres die Kostenbremsen angezogen worden...wird ein schlechtes


Jahr. Umsatz wird zurückgehen usw. und wie immer in den letzten Jahren war es das beste Jahr ... Überstunden ohne Ende.


Mein Mann hatte noch weitere Projekte dazu bekommen und war jeden Abend erschlagen gewesen. Eheleben ? Da war doch was...

Nun saßen wir endlich im Flieger. Last Minute... eine Planung war nicht möglich gewesen. Es ging auf eine der Touristeninseln im Atlantik.


Wir kamen abends an. Einchecken im Hotel, Abendessen, ein Drink an der Bar und dann fielen wir erschlagen ins Bett.

Ach ja, wir sind Benjamin, genannt Ben, und ich, Andrea. Ben ist inzwischen 35 und ich bin im letzten Monat 32 geworden.

DER ERSTE TAG

Am nächsten Morgen begann unser Urlaub. Wir frühstückten auf der Terrasse des Hotels unter blauem Himmel und genossen die Ruhe.


Danach mieteten wir einen kleinen Wagen und starteten zu unserer ersten Erkundungstour. Picknickkorb, Handtücher und eine Decke packten


wir ein, Badehose und Bikini zogen wir unter Shorts und T-Shirt. Wir umfuhren die Insel auf der Küstenstraße und genossen den Ausblick auf die


abwechslungsreiche Umgebung.


Gegen Mittag kamen wir an einem Parkplatz an, von diesem führte ein schmaler Pfad abwärts ans Meer. Es waren nur wenige Menschen an diesem kleinen


Strandbereich. Wir suchten uns ein Plätzchen, legten unsere Decke aus und da es bereits sehr warm war, zogen wir auch unsere Oberbekleidung aus.


Dann begannen wir mit einem kleinen Picknick.

Etwa zehn Meter von uns entfernt lag ein Paar in der Sonne. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Brüste der Frau nicht von einem Bikini-Oberteil


bedeckt wurden. Ich schaute kurz zum meinem Mann. Er hatte die Entdeckung anscheinend bereits vor mir gemacht und schaute immer mal wieder interessiert hinüber.

Nach dem Picknick streckten wir uns auf der Decke aus und betrachteten die Umgebung. Unsere Nachbarn hatten beschlossen Schwimmen zu gehen.


Er zog sie hoch und sie gingen zum Meer. Ich ertappte mich dabei, wie ich auf seinen Po starrte. Er steckte in einer hautengen


hellgrauen Badehose die ihn - den Po - toll modellierte. Überrascht über meine Gedanken schaute ich zu Ben. Auch er starrte den beiden nach.


"Bestimmt schaut er nicht ihm auf den Po" dachte ich belustigt. Sie stiegen ins Wasser und planschten eine Weile darin herum. Dann schwammen sie um


eine Felskante und wir konnten sie nicht mehr sehen. Erst nach einer ganzen Weile kehrten sie zurück. Sie verließen das Wasser und kamen


Hand in Hand zurück. Ihre Brüste hüpften bei jedem Schritt und ich konnte sehen, dass Ben den Anblick sichtlich genoss.


"Na, anscheinend gibt es noch andere Dinge als Arbeit in Deinem Leben", sagte ich verschmitzt zu ihm. Er sah mich überrascht an, grinste dann aber,


nickte in die Richtung des Paares und sagte: "netter Anblick, ganz schön viel Holz vor der Hütte".


Ich schaute auf meinen Busen der sich durchaus sehen lassen konnte. Von knabenhafter Figur konnte auch bei mir nicht die Rede sein.


"So, so, ich dachte, das bist du gewohnt" tat ich schmollend und schaute dabei durch meine Sonnenbrille zu unseren Nachbarn. Auch von vorn


saß die Badehose hauteng und es zeichnete sich etwas ziemlich Großes unter dem Stoff ab. Ich spürte, wie das Gesehene mich beschäftigte.

Angekommen an ihrer Decke begannen sie sich abzutrocknen. Als sie sich einfach ihre Badehosen auszogen, hielt ich überrascht den Atem an.


Sie drehten sich auch nicht um und so starrte ich unverhofft auf einen blankrasierten Männerschwanz mit entsprechendem "Anhang" der nun


einem Trocknungsprozess unterzogen wurde. Ich bekam trockene Lippen und leckte sie mit der Zunge. Ben's Augen schienen sich am Körper der Frau


festzusaugen. Auch sie war komplett rasiert und rieb sich nun in aller Ruhe trocken, wobei sie ihre intime Zone und ihren Busen


nicht ausließ. Dann ließen sich beide auf ihrer Decke nieder. Anscheinend hatten sie nicht die Absicht, sich wieder anzukleiden.

Ben räusperte sich und sagte dann an meinen letzten Satz anknüpfend: " Stimmt, aber das ist leider meinen Augen zur Zeit verborgen".


Ich schaute zu ihm hinüber, dann juckte es mich und ich sagte provozierend: " Ich kann meinen Bikini ja ausziehen wenn dir das lieber ist".


Er sah mich erstaunt an. "Traust Du Dich ja doch nicht", kam dann gedehnt von ihm. "Pa", ich griff mit den Armen nach hinten und öffnete den Verschluss. Dann zog ich provozierend langsam den Stoff von meinen Brüsten. Ich spürte meine plötzliche Erregung und meine Warzen schwollen an, sogar die Höfe hatten sich zusammengezogen. "Ganz schön kalt hier" kam von Ben und er sah interessiert auf meinen Busen. Er grinste in sich hinein. Im nächsten Moment verschlug es ihm den Atem. Ich hatte ohne zu zögern auch noch die Bikinihose ausgezogen.


"So, nun bist Du dran" sagte ich und schaute ihn an. Er war sichtlich überrascht, zögerte dann einen Moment, griff an seine Badehose und zog sie aus. Dann drehte er sich zu mir. "Aha", sagte ich doppeldeutig mit Blick auf sein leicht angeschwollenes Glied "ziemlich heiß heute".


Er lachte auf. Unsere Nachbarn schauten herüber. "Komm", sagte er und stand auf, "wir gehen baden". "So ???". Ich war erschrocken. "Was andere können, können wir schon lange" kam von ihm. Er zog mich hoch und ich war ziemlich aufgeregt. Er zog mich fast hinter sich her. Er wählte auch noch einen Weg, der dicht an unseren Nachbarn vorbeiführte. Beide schauten interessiert auf, als wir nackt ihren Platz passierten. Ich spürte die Blicke des Mannes förmlich auf meinem Dreieck. Der wird mir auch auf den Hintern sehen, dachte ich im Vorbeigehen und spürte plötzlich, wie mich die Situation erregte.

Dann waren wir am Wasser und stiegen hinein. Wir schwammen etliche Meter. Ben wählte die Richtung in der auch das andere Paar vorhin verschwunden


war und dann befanden wir uns in einem Bereich, der vom Strand aus nicht mehr eingesehen werden konnte. Ben stieg aus dem Wasser.


Kaum war ich angekommen, schloss er mich in seine Arme. "Puh", sagte er "bin ich geil".


Ich sah seine Erregung. Sein Schwanz stand steif von ihm ab. Wir versanken in einem langen Kuss wobei sich sein Schwanz zwischen meine Schenkel


schob. Er begann meine Brüste zu massieren. Dann wanderte sein Mund nach unten und umschloss eine Spitze. Er begann sofort zu saugen.


Ich bekam weiche Knie. Im nächsten Moment spürte ich seine Hand an meiner Scheide. Er schob sie zwischen meine Beine und begann mich zu massieren.


Ich stöhnte auf und griff nach seinem Glied. Sanft begann ich es zu wichsen. Inzwischen hatte er bereits einen Finger in meine klatschnasse


Spalte geschoben und sein Daumen massierte meinen Kitzler. "Ich halte es nicht mehr aus" stöhnte er. Er zog seinen Finger heraus und drehte mich um, gleichzeitig drückte er meinen Oberkörper herunter. Ich stützte mich auf einem großen Stein ab. Währenddessen hatte er bereits seinen steifen Schwanz angesetzt und drang nun in mich ein. Ich war so nass, dass er gleich hineinrutschte. Er begann mich mit wilden Stößen zu ficken.


Meine Beine fingen an zu zittern, so geil war ich. Dann kam er auch schon mit wildem Zucken. Ich spürte den heißen Strahl in mir


und genoss das Gefühl. Wir blieben noch einen Moment in dieser Stellung und genossen die Gemeinsamkeit, dann zog er sich zurück und


ließ sich neben mich sinken.

"Hilfe", sagte er, "das war ja ein Ding". Ich kuschelte mich an ihn. Wir blieben noch einen Moment, dann sagte er: "wir sollten zurückschwimmen".


Als wir auf dem Rückweg wieder an unseren Nachbarn vorbeigingen, grinsten beide verständnisvoll, dann sagte der Mann: "Toller Platz da zwischen den Steinen oder ?". Wir mussten lachen und bestätigten nickend seine Frage.

An der Decke angekommen trockneten wir uns ab, zogen uns an und verließen den kleinen Strand an dem wir so viel Spaß hatten.

DER ZWEITE TAG

Ich erwachte durch irgendein Geräusch. Wir hatten am gestrigen Abend noch ausgiebig über unser Erlebnis und die stimulierende Wirkung der Situation auf uns gesprochen. Das hatte uns so heiß gemacht, dass wir ziemlich abgekämpft eingeschlafen waren. Nun war ich also wach. Ich drehte mich zu Ben um aber sein Bett war leer. Verwirrt blinzelte ich in den Raum. Er saß bereits vor seinem geliebten Computer und las irgendwelche Inhalte. Ich war sofort sauer.


"Ohne Arbeit geht es wohl doch nicht" bemerkte ich "Guten Morgen". "Guten Morgen mein Schatz" antwortete er und schaute mich lächelnd an. Dann glitt sein Blick über meinen sichtbaren Oberkörper. Ich hatte natürlich keinen Schlafanzug mehr angezogen bevor ich eingeschlafen war. "Du hast wirklich ganz tolle Brüste" sagte er lüstern. Ich bedeckte mich spielerisch. "Das hat Dich aber nicht davon abgehalten, aus dem Bett zu flüchten" maulte ich. "Das stimmt" bestätigte er "aber ich arbeite nicht, ich informiere mich wohin wir heute fahren". "Aha" sagte ich, stieg aus dem Bett und ging zu ihm. Er zog mich auf seinen nackten Schoß. Ich schaute auf den Bildschirm. Er zeigte eine Karte der Insel.


"Und ?" ich sah ihn fragend an. "Es gibt zwei Nacktbadestrände auf der Insel". Er legte eine Hand um meine Brust und gab der Warze einen saugenden Kuss. Sie reagierte sofort und wurde groß. "Ich bin nach dem gestrigen Erlebnis neugierig auf mehr geworden und hätte große Lust einmal an einen Nacktbadestrand zu gehen. Vielleicht ergeben sich da ja ungeahnte Inspirationen". Er sah mich grinsend an. "Inspirationen, so, so" höhnte ich "Ich denke, der Mann will sich einfach noch mehr weibliche Exemplare im EVA-Kostüm ansehen". "Na klar, aber es törnt mich genauso an, wenn ich sehe, wie ein anderer Mann Deinen nackten Körper mit seinen Blicken abtastet". Mir wurde plötzlich warm auf seinem Schoß. Ich sprang auf "muss zur Toilette" und floh ins Bad. "Und ?" rief er mir nach. Ich tat desinteressiert "von mir aus...".

Wir brachen nach dem Frühstück auf. Als ich meine Sachen für die Fahrt sortierte, sagte er: "Bikini brauchst Du nicht und ich würde es gut finden, wenn Du auch auf BH und Slip verzichten würdest. Ich ziehe auch nur eine Shorts und ein T-Shirt an". Ich staunte ihn an. War das noch mein zurückhaltender Mann. Ich zögerte, dachte dann aber "OK ziehen wir es durch". Also fuhren wir leicht bekleidet los. Ich hatte ein Spagettiträger-Top angezogen. Als wir zum Auto gingen, kam uns ein Mann entgegen. Ich konnte ohne Schwierigkeiten sehen, dass er den sich ihm bietenden Anblick meiner unter dem Shirt schwingenden Brust sehr genoss.

Wir brauchten ca. 40 Minuten für die 15 Kilometer. Zunächst war die Straße asphaltiert gewesen und es ging gut voran.


Dann wurde es eine Piste und wir kamen nur noch langsam voran. Der Weg endete auf einem befestigten Platz. Es standen nur wenige Fahrzeuge dort. Wir stiegen aus und machten uns auf den Weg zum Strand. Wir mussten etliche Meter laufen bevor wir ihn erreichten. Dann lag er vor uns. Ich sah 2 Paare aber auch einige einzelne Männer am Strand. Wir gingen einen Abhang hinunter und waren dann am Strand. Alle Anwesenden waren, soweit ich es sehen konnte, nackt.

Ben stellte unsere Tasche ab und zog Shirt und Shorts aus. Dann stand auch er nackt da und sah mich an. Zögernd tat ich es ihm gleich. Ben schien sich bereits für einen Platz entschieden zu haben und zog mich an der Hand mit. Ich hatte das Gefühl, dass Alle zu uns hersahen und insbesondere die Männer meinen Körper taxierten. Es begann zwischen meinen Beinen zu ziehen.

Wir gingen bis an das Ende des Strandes, umrundeten ein paar Klippen und standen dann an einen weiteren Strandabschnitt der aber kleiner war. Auch hier lag bereits ein Paar. Wir umrundeten noch eine weitere Klippe und dann hatte Ben anscheinend seinen Platz gefunden. Es war eigentlich nur eine größere Nische zwischen Felsen und war leer. "Es ist noch ziemlich früh" sagte er, "wird bestimmt noch voller und ich möchte eigentlich nicht zwischen 100 Leuten liegen. Wir bleiben hier", entschied er. Wir breiteten unsere Decke aus und gingen erst einmal schwimmen. Danach legten wir uns auf unsere Decke.


Ich wurde durch Stimmengemurmel aus meinem kurzen Schlaf geweckt und blinzelte in die Sonne. Anscheinend unterhielt sich Ben mit jemandem. Die Sprache war Englisch. Ich richtete mich auf. Wir hatten Besuch bekommen. Ein weiteres Paar hatte die Bucht entdeckt und richtete sich nun direkt neben uns ein. Sie hatten vielleicht 4 Meter Abstand gelassen. "Hi", wurde ich begrüßt, "we are Helen and John" kam von Ihnen. Ben blickte mich an "Ich habe uns schon vorgestellt. Es ist voll geworden und die Beiden suchten noch einen Platz". Er zwinkerte mir zu.

Ich dachte an den gestrigen Tag. Aha, dachte ich, das ist es, was Ben wollte. Gespannt wartete ich ab. Unsere Besucher hatten den Weg bis zur Bucht anscheinend auch bereits nackt zurückgelegt. Als sie ihre Decke ausbreiteten, drehte mir der Mann den Rücken zu und bückte sich breitbeinig nach vorn. Ich sah interessiert auf seinen baumelnden Schwanz mit dem Hodensack. Er war komplett rasiert und der Anblick unmittelbar vor mir erregte mich. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Ben ebenfalls keinen Blick von der Frau ließ. Ihre Brüste waren kleiner als meine, sie hatte große, dunkle Höfe und Warzen. Auch bei ihr war kein Haar zwischen den Beinen zu sehen. Sie waren beide glattrasiert wie ein Kinderpopo. Ich schätzte die Beiden auf unter 30 Jahre, also etwas jünger als wir. Sie gingen zum Wasser.

Ich lächelte Ben an. "Das kenne ich schon von gestern" sagte ich. "Mal sehen" kam von ihm. Bereits nach kurzer Zeit kamen sie zurück. "Very cold", sagte die Frau und man konnte es sehen. Ihre Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und die Warzen standen hart und prall hervor. Ben hatte bestimmt seine Freude. Sie trockneten sich ab und legten sich dann auf ihre Decke. Wir lagen etwas erhöht zu ihrem Platz und hatten daher einen guten Blick auf das Paar.

Nach einer Weile schob Helen ihre Hand über den Bauch von John und streichelte ihn. Dann ließ sie ihre Hand weiter nach unten wandern und umschloss John's Hodensack mit der Hand. Sie begann ein sanftes Spiel der Finger. Ich schaute fasziniert zu. Nun ergriff sie den bereits gewachsenen Schwanz von John und begann ihn zu massieren. Er stöhnte leicht auf. Sie rutschte tiefer, legte ihren Kopf auf seinen Bauch und nahm das Glied wieder in ihre Hand. Sie drückte einen kurzen Kuss auf die Spitze und lies dann Ihre Zunge spielen. Er stöhnte lauter. Nun öffnete sie ihren Mund und saugte anscheinend die Eichel in den Mund. Als sie ihn los ließ, stand der Schwanz von John steil nach oben ab. Helen richtete sich auf, blickte kurz zu uns die wir zusahen, lächelte dann und begann nun den Schwanz von John zu blasen.

Da sie anscheinend Zuschauer toll fanden, drehte ich mich auf die Seite zu ihnen um einen besseren Blick zu haben. Im selben Moment spürte ich den harten Schwanz von Ben an meinem Po. Er lag hinter mir und schaute wohl über mich hinweg. Sein Arm schob sich über meine Hüfte, dann griff er nach meiner Brust und begann die Warze zwischen Daumen und Finger zu massieren. Ich wurde nun endgültig geil. Ben's andere Hand versuchte sich unter mich zu schieben. Ich hob leicht den Oberkörper an und ermöglichte ihm so das Durchkommen. Er schob die Hand sofort zwischen meine Beine. Ich hob das obere Bein etwas an und er umschloss mit seiner Hand meine Spalte. Dort begann er mit meinem Kitzler zu spielen. Es war irre. Mein Kitzler schwoll sofort an, ich war bereits klatschnass und starrte immer noch fasziniert auf die blasende Helen. John hatte inzwischen seine Hand von hinten zwischen Helen's Schenkel geschoben. An der Bewegung erkannte ich, dass er mindestens einen Finger in Ihrer Grotte hatte und sie damit fickte.

Dann richtete Helen sich auf, hockte sich über John und nahm seinen steifen Schwanz in sich auf. Sie saß in der Hocke und wir konnten sehen, wie der Schwanz in ihr verschwand und wieder hervorkam. Sie fickte John immer schneller.


Ben stöhnte auf, nahm seine Hand von meiner Brust, hob mit der anderen Hand meinen Schenkel an und schon spürte ich seinen Schwanz heiß in mich hineingleiten. Er war so geil, dass er sofort bis zum Anschlag hineinstieß und mich festhielt. Ich stöhnte auf. John sah zu uns herüber, lächelte uns zu und genoss sichtlich den Anblick den wir ihm nun boten.


Ben begann mich zu ficken. Seine harten Stöße schüttelten mich durch und meine Brüste bewegten sich bei jedem Stoß.


Angeregt durch unser Tun wechselten nun Helen und John ihre Stellung. Sie kauerte sich vor John und er stieß von hinten seinen steifen Schwanz in sie hinein und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Ben zog plötzlich seinen Schwanz heraus und drehte mich in die gleiche Stellung wie Helen. Dann schob er seinen Schwanz bereits wieder in meine weitgeöffnete Spalte und begann mich ebenfalls mit harten Stößen zu ficken. Meine Brüste schienen sich zu verselbständigen zu wollen.


Ich japste und stöhnte. Da waren wir nun, fickten Angesicht zu Angesicht direkt neben einem anderen Paar. Ich spürte wie es sich in mir zusammenzog. Dann kam die erste Welle, kurz danach die Zweite. Ich verlor den Bezug zur Wirklichkeit, sah direkt vor mir das fickende Paar und wurde von Ben hart durchgefickt. Dann presste er sich tief in mich, sein Schwanz zuckte wie verrückt und dann kam er. Er spritzte mich voll. Es war Wahnsinn.

Wir sanken erschöpft auf den Boden. Er lag auf mir und sein Schwanz war noch immer in mir. Langsam kam ich zur Besinnung. Helen und John waren anscheinend bereits vor uns gekommen und hatten unseren Schlussakkord genossen. Es war ein stillschweigendes Einverständnis zwischen uns und niemand sprach ein Wort.

Anschließend badeten wir alle und unterhielten uns so gut es ging über Land und Leute. Irgendwann verabschiedeten sie sich. "was a very nice day with you" sagte John ". Dabei blinzelte er schelmisch. Sie sagten "Bye bye" und waren verschwunden. Ich sah Ben an. "Na" sagte er, "hat Dir der Tag auch gefallen". "Er ist ja noch nicht zu Ende" entgegnete ich und lächelte ihn an. "Uff", sagte er "das geht aber langsam an die Kondition". "Trainieren", sagte ich, "trainieren hilft"...

DER DRITTE TAG

"Wir gehen heute einkaufen" sagte mein Mann nach dem Frühstück. "Ich brauche Shampoo. Außerdem fand ich den nackten Intimanblick von Helen und John geil. Ich schlage vor, wir probieren das mal aus. Dafür brauchen wir Rasierer und Schere". "Komplett rasiert ?" fragend sah ich ihn an. "Ja, würde ich toll finden".


Also fuhren wir los und kauften ein. Nach der Rückkehr konnte er es kaum abwarten sein Vorhaben in die Tat umzusetzen.


"Ich geh ins Bad und rasiere mich schon mal." sagte er und war verschwunden. Nach einiger Zeit kam er zurück.


"Na, wie sieht es aus". Er stand nackt im Zimmer. Anscheinend hatte die Aktion ihn erregt, jedenfalls stand sein nun haarloser Schwanz fast waagerecht. Es sah wirklich geil aus und ich sagte es ihm. "Nun bist Du dran" sagte er und seine Augen funkelten "soll ich dich rasieren ?" kam dann von ihm. "Kannst Du machen", sagte ich und ging ins Bad. Ich wusch mir den Intimbereich. "Und nun" fragte ich. "Leg dich aufs Bett" sagte er. Er drückte meine Beine auseinander und begann meine Haare mit der Schere zu entfernen. Danach schäumte er den Bereich ein und rasierte die restlichen Stoppeln ab. Dabei zog er jeweils mit seiner Hand meine Schamlippen straff und entfernte die Haare. Seine Berührungen zeigten ihre Wirkung und ich war ziemlich erregt als er sagte: "So, fertig, Du kannst Dich waschen". Ich ging ins Bad, setzte mich auf das Bidet und ließ Wasser über die nun haarfreie Zone laufen. Als ich reinigend meine Hand einsetzte, spürte ich sofort das neue Gefühl. Es war unheimlich direkt und ich wurde noch geiler. Ich strich über meinen Kitzler. Er war merklich geschwollen. Ich trocknete mich ab und ging ins Zimmer zurück. Er saß nackt auf dem Bett und sah mir entgegen. "Komm her" winkte er mit seinem Zeigefinger.


Ich stellte mich dicht vor ihn. "Na, wie sehe ich aus" kam meine Frage. Er griff mit beiden Händen um mich herum und legte sie auf meine Pobacken. Dann zog er mich zu sich. Als nächstes kam seine Zunge, dann seine Lippen. Die Intensität der Berührungen ließ meine Beine zittern. Ich stöhnte auf und presste seinen Kopf mit meinen Händen gegen mein Becken.


Nun leckte er meinen geschwollenen Kitzler mit kurzen Zungenstößen. Ich japste nach Luft. "Ich kann nicht mehr stehen" keuchte ich. Er sah hoch und ließ sich dann nach hinten auf das Bett sinken. Sein Schwanz stand steif hoch.


Ich kniete mich vor das Bett, umschloss seinen Hodensack mit beiden Händen und senkte meinen Mund auf seinen Schwanz.


Ich versuchte ihn ganz aufzunehmen aber er war einfach zu groß. Also zog ich mit einer Hand die Vorhaut zurück und spielte und saugte nun an seiner Eichel. Dann begann ich ihn mit dem Mund zu ficken. Nun war er an der Reihe zu keuchen. Ich verwöhnte ihn eine ganze Weile mit meinen Mund auf diese Art, dann zog er mich hoch. Ich setzte mich auf ihn und nahm ihn in mich auf. Die neue Nacktheit erzeugte ein irres Gefühl in mir. Ich versuchte mich langsam zu bewegen aber er war zu erregt. Er drehte uns um, hob dann meine Beine über seine Schultern und begann mich mit harten Stößen zu ficken. Ich legte meine Hände auf seine Pobacken und begann sie zu kneten. Er stieß nur noch fester zu, dann begann er zu pulsieren und keuchte "Ich komme gleich, gleich spritze ich Dich voll". Und dann kam er auch schon mit starkem Zucken und spritzte seinen Samen in mich hinein. Es schien gar nicht aufhören zu wollen. Dann lies er sich niedersinken und küsste mich. Ich schlug meine Arme um ihn und hielt ihn fest bis unsere Erregung nachließ.


Den Rest des Tages verbrachten wir in der Hotelanlage.

DER VIERTE TAG

Wir hatten an diesem Tag eine Rundfahrt über die Insel gebucht. Es ging früh am Morgen los. Der Reisebus war voll belegt und die Fremdenführerin unterhielt uns mit vielen Informationen über Geschichte und aktuelle Situation auf der Insel. Das Mittagessen war in einem typischen Restaurant für Touristen geplant und eine ziemliche Massenabfertigung. Die Busbesatzungen wurden an gemeinsamen Tischen untergebracht. So kamen wir ins Gespräch mit einem Paar aus unserem Hotel. Wir unterhielten uns prima und erzählten uns Erlebnisse aus anderen Reisen mit ähnlichen Veranstaltungen.


Danach ging es weiter. Bei den folgenden Stopps hielten sie sich an unserer Seite und so verbrachten wir den Nachmittag in netter Unterhaltung. Am Abend erreichten wir das Hotel. Wir machten uns frisch und gingen zum Essen. Anschließend fand im Hotel eine Vorführung von chinesischen Künstlern statt. Also gingen wir in die Hotelbar. Sie hatte auch eine Bühne und eine Tanzfläche. Als wir die Bar betraten, winkten uns unsere neuen Bekannten vom Nachmittag schon zu. Wir gingen zu ihrem Tisch.


Sie fragten uns, ob wir uns nicht zu ihnen setzen wollten. Wir bestellten noch kurz unsere Getränke, dann ging es auch schon los. Die Vorführungen waren beeindruckend. Es war faszinierend, wie diese Künstler ihren Körper verbiegen konnten.


Nach den Darbietungen kam eine Musikband auf die Bühne und begann zu spielen. "Na" sagte Ben, "willst Du tanzen ?". Und ob ich wollte. Also zogen wir los. Auch unsere neuen Bekannten standen auf und so tanzten wir einige schnelle Runden. Als wir uns wieder setzten, waren wir alle durchgeschwitzt was zu verstärktem Durst führte. Die Cocktails schmeckten hervorragend und unser Alkoholpegel stieg. Wir gingen zum Du über. Sie hießen Sabine und Carsten. Anstoßen auf Du reichte natürlich nicht, also tranken wir Brüderschaft. Es folgte der obligatorische Kuss. Danach forderte mich Carsten zum Tanzen auf und auch Ben ging mit Sabine auf die Tanzfläche.


Die Band spielte mal wieder Standard-Foxtrott und wir kamen gut miteinander zurecht. So verging der Abend. Es war schon kurz vor Mitternacht. Ich tanzte mal wieder mit Carsten als die Band zur Abwechslung mal ein langsames Stück spielte. Carsten zog mich an sich und tanzte nun ziemlich eng mit mir. Ich sah kurz zu Ben und entdeckte, dass er ebenfalls keinen Abstand zu Sabine ließ. Also nahm ich es locker und ließ zu, dass Carsten meinen Oberkörper gegen seinen drückte. Ich spürte den Druck auf meinen Brüsten. Bei Drehungen spürte ich hin und wieder seinen anscheinend durch den engen Tanz inspirierten Schwanz durch die Hose. Ich merkte, wie ich zu reagieren begann, dann war der Tanz zu Ende und wir gingen an den Platz zurück.

Um Mitternacht beendete die Band ihren Auftritt. Wir unterhielten uns noch weiter. Sie fragten uns, was wir am kommenden Tag vorhätten. Ich sah Ben an. Eigentlich wollten wir noch einmal zum FKK-Strand fahren. Er erwiderte meinen Blick und sagte dann zu den Beiden gewandt: "Wir haben vorgestern einen tollen Strand gefunden, da wollen wir morgen nochmals hin." "Wo denn ?" wollte Carsten wissen. "An der Südküste ca. 15 Kilometer nach Süd-Osten" blieb Ben wage. Carsten sah Ben nachdenklich an. "Meinst Du den FKK-Strand ?" "Ah, ihr kennt ihn ?, fragte Ben. "Ja, da waren wir bereits im letzten Jahr". Sein Blick glitt kurz über meinen Busen. Dann sah er seine Frau an: "Wenn ihr nichts dagegen habt, könnten wir ja mitkommen ?". Sabine schaute erst Ben dann Carsten an, lächelte kurz und nickte dann bestätigend "Warum nicht, macht bestimmt Spaß zu viert".


Ich überlegte, was sie wohl mit ihrer Bemerkung gemeint haben könnte. Wir verabredeten uns für den nächsten Vormittag.

Um 11:00 Uhr fuhren wir los. Ich hatte gezögert, ob ich wie beim ersten Mal auf meine Unterkleidung verzichten sollte, es dann aber doch gewagt. Nun war es Carsten, der seine Augen nicht von meinen Brüsten lassen konnte als wir bei ihnen eintrafen. Sabine überraschte mich. Auch sie hatte anscheinend auf BH oder Bikinioberteil verzichtet. Ihre Brustwarzen traten recht deutlich durch den dünnen Stoff ihres enganliegenden trägerlosen Bandeau's. Dazu trug sie eine kurze Shorts die ihren Po eng umschloss. Ben genoss den Anblick sichtlich.

Los ging es. Carsten saß hinter Ben und so spürte ich während der ganzen Fahrt seine Blicke auf meinem Busen und meinen bloßen Oberschenkeln unter meiner kurzen Shorts. Wir erreichten den Parkplatz am Strand und stiegen aus, beluden uns mit unseren Sachen und gingen Richtung Strand. Nach Durchqueren der Felsen standen wir wieder an dem Aussichtspunkt vom letzten Mal. Wir ließen unsere Blicke kreisen. Es waren wieder nur wenige Nackte da. Ben und Carsten begannen sofort sich zu entkleiden. Dann standen sie nackt da. Sabine betrachtete Ben ziemlich ungeniert. Ich zog mich nun ebenfalls aus während ich verstohlen Carsten's Schwanz musterte. Er wirkte kürzer als der meines Mannes aber dicker.


Nun war Sabine an der Reihe. Sie zog ihre Shorts aus und dann ihr Shirt. Ich war überrascht, sie hatte nicht einmal einen Slip unter ihrer Shorts getragen, außerdem waren Sabine und Carsten im Intimbereich genauso rasiert wie Ben und ich nun. Ben sagte, indem er langsam den Blick von Sabine's Körper abwandte: "Na dann los, lasst uns gehen" und stiefelte los.

Wie beim letzten Mal umrundete er die Felsen am Strand bis er zu unserem Platz kam. Er war wieder leer. Hier ließ er seine Sachen fallen und sagte: "Willkommen an unserem Privatstrand". Wir lachten und breiteten unsere Decken aus. Sie legten ihre Decke direkt neben unsere. Dann gingen wir zum Wasser und planschten eine Weile darin herum.

Zurück an den Decken angekommen, trockneten wir uns ab. Wir unterhielten uns die ganze Zeit und natürlich sahen wir uns gegenseitig zu. Spätestens als ich mir provozierend langsam mit meinem Handtuch Oberschenkel und mein Liebeszentrum abtrocknete, konnte ich bei Carsten eine zunehmende Erektion erkennen. Sein Schwanz hob sich an. Ich schaute zu Ben. Zu meiner Überraschung hatte mein Schatz ebenfalls mit einer ersten Erektion zu kämpfen. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen zusammenzogen und meine Knie erwartungsvoll weich wurden. Schnell legte ich mich auf unsere Decke.

Sabine tat es mir nach und so lagen wir nebeneinander. Die Herren rahmten uns ein. Wir genossen einige Zeit die warme Sonne dann richtete Ben sich auf, drehte sich zu mir und begann mit seiner Hand meinen Bauchbereich zu streicheln. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich. Anscheinend hatte er beschlossen, das Spiel diesmal zu eröffnen. Seine Hand schob sich über meine Hüfte nach unten und kehrte dann an der Innenseite meines Oberschenkels zurück. Natürlich berührte er dabei mit den Fingerspitzen meine empfindlichste Stelle. Die Hand wanderte weiter und legte sich dann um meine Brust. Er strich mit dem Daumen mehrfach über meine Warze bis sie groß und hart war. Dann spürte ich seinen Atem und im nächsten Augenblick schlossen sich seine Lippen um meine Warze. Er begann zu saugen. Ich öffnete die Augen und sah direkt in die Augen von Sabine und Carsten. Sie lagen inzwischen auf der Seite und schauten uns zu. Carsten hatte seine Hand um Sabines Brust gelegt und zwirbelte gerade vorsichtig ihre Warze mit Daumen und Zeigefinger. Gleichzeitig presste er anscheinend sein Glied an ihren Po.


Ich wurde feucht und stöhnte als Ben nach kräftigem Saugen plötzlich meine Brustwarze entließ. Er schob sich nach unten, drückte meine Beine auseinander, kniete sich dazwischen und schon spürte sich seine Zunge an meiner Klitoris. Ich stöhnte auf und begann mit meinem Becken zu zucken.


Ben begann mich ausgiebig zu lecken, schließlich steckte er noch einen Finger im meine nun nasse Spalte und begann mich mit dem Finger zu ficken.

Sabine und Carsten ließen uns nicht aus den Augen. Carsten hatte inzwischen seine andere Hand unter Sabine durchgeschoben und spielte nun mit ihrer anderen Brustwarze. Er zog rhythmisch an ihr. Gleichzeitig war die obere Hand zwischen ihren Schenkeln aktiv. Sie stieß nun ebenfalls stöhnende Laute aus. Dann zog Carsten ihren Schenkel über seine Hüfte und ich konnte seinen steifen dicken Schwanz sehen. Er rieb mit seiner Eichel an ihrer Muschi. Dann verschwand sein Schwanz langsam in Sabines Schoß. Er zog seinen Schwanz langsam wieder hervor und wiederholte seine Bewegung. Sabine stöhnte lauter und ich spürte meine wachsende Erregung. Dann nahm Carsten Geschwindigkeit auf und begann sie mit harten Stößen zu ficken.

Ben schob sich auf mich, strich ein paar Mal mit seiner Eichel durch meine klatschnasse Spalte und dann drückte er seinen Schwanz durch meine Pforte. Er schob ihn soweit es ging hinein und verharrte dann einen Augenblick. Wir genossen gemeinsam das intensive Gefühl, dann zog er sich zurück, kam wieder hinein und erhöhte den Takt.

Wir fickten eine Weile in gemeinsamem Takt und keuchten. Es war ein irres Gefühl Sabine und Carsten bei ihrem Fick zuzusehen und gleichzeitig zu wissen, dass auch sie uns beim Ficken zusahen. Dann drehte Carsten Sabine auf die Knie und schob seinen steifen Schwanz wieder in sie hinein. Ihr Kopf war nun direkt neben meinem. Plötzlich beugte sie sich vor und küsste mich. Ich spürte ihre suchende Zunge und öffnete zögernd die Lippen. Ihre Zunge schob sich in meinen Mund und begann nun ein zuckendes Spiel um meine Zunge. Meine Erregung nahm zu. Ihre Zunge glitt über meinen Hals und dann spürte ich sie an der Spitze meiner Brustwarze. Sie begann die Warze intensiv zu lecken. Danach setzte sie das saugende Spiel von Ben fort. Es war wahnsinnig geil. Ben änderte plötzlich seinen Takt, zog seinen Schwanz ganz langsam zurück dann drückte er in genauso langsam wieder hinein. Anscheinend wurde nicht nur ich durch Sabine heiß. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinen zuckenden Liebesnest und kniete sich neben mich. Ich hatte seinen Schwanz direkt vor mir, ergriff ihn mit der Hand und zog ihn zu meinem Mund. Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge, dann nahm ich den Schwanz in meinem Mund und begann ihn intensiv zu saugen und mit dem Mund zu wichsen. Er stöhnte keuchend während er nach Sabines Brust griff und sie massierte.

Im nächsten Augenblick spürte ich eine Schwanzspitze zwischen meinen Beinen. Es war Carsten. Ich sah zu ihm. Er hatte über seinen steifen Schwanz ein Kondom gezogen und schob seinen Schwanz vorsichtig in meine Spalte. Ich hatte vorhin bereits gesehen, dass der Schwanz von Carsten kürzer zu sein schien als der von Ben. Allerdings stellte ich nun fest, dass er wesentlich dicker war. Ich japste mit dem Schwanz von Ben im Mund als Carsten eindrang. Carsten begann mich nun langsam zu ficken während Sabine immer noch abwechselnd meine Brustwarzen saugte. Dann spürte ich ihre Hand auf meiner Klitoris. Sie begann mit kreisenden Bewegungen während Carsten seinen fickenden Rhythmus gefunden hatte. Ich spürte wie sich mein Inneres zusammenzog. Ich entließ den Schwanz von Ben aus meinem Mund, schloss die Augen und überließ mich dem Stoßen eines herrlich dicken, fremden Schwanzes. Rein, raus, rein, raus - meine Liebesgrotte hatte sich inzwischen der anderen Form angepasst und umschloss den Schwanz herrlich. Dann schob Carsten seine Arme unter meine Beine und hob sie und meinen Hintern an. Er fickte mich nun härter und tiefer, dann er zog sich zurück und stieß anschließend wieder heftig vor. Seine Eier klatschten dabei gegen meinen Hintern. Ich spürte, wie sich mein Unterleib zusammenzog.

Sabine stöhnte plötzlich vernehmlich auf. Ich öffnete die Augen und sah in die von Ben der inzwischen die Rolle von Carsten bei Sabine übernommen hatte. Er stieß heftig von hinten gegen ihren aufgerichteten Hintern. Auch seine Eier klatschten bei jedem Stoß hörbar gegen Sabines Körper. Wir fickten tatsächlich jeweils mit dem anderen Partner. Mein Inneres schien zu explodieren und ich war nur noch geil. Ich nahm eine Brustwarze von Sabine zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie zu melken. Sie keuchte und stieß kleine Schreie aus. Gleichzeitig begann sie nun meinen Kitzler zwischen zwei Finger einzuklemmen und zu rubbeln. Der erste Höhepunkt überfiel mich, mein Unterkörper zog sich zusammen, dann begann das Zucken. Carsten schien es zu spüren denn er stieß nun noch schneller und tiefer zu. Dann spürte ich das wilde Zucken seines Schwanzes. Hoffentlich hält das Kondom schoss es mir durch den Kopf. Die nächste Welle überfiel mich, ich hechelte und keuchte nun. Von Fern hörte ich das Stöhnen der Anderen. Anscheinend war auch Sabine soweit. Sie war über meinen Körper gesunken und unsere Brüste lagen aufeinander. Ich spürte es, wenn Ben in sie hineinstieß. Er hatte ihre Beine weit gespreizt und rammte seinen Schwanz mit harten Stößen in ihre Lustgrotte. Dann schien auch er zu kommen und sank auf ihr nieder.

So lagen wir eine Weile und genossen den Moment der Entspannung. Als Carsten seinen Schwanz aus meiner nassen Grotte zog sagte er: "Puh, war das geil. Darauf habe ich mich schon die ganze Nacht gefreut". Ich sah ihn erstaunt an.


"Was meinst Du ?". "Na, dass ich dich so geil ficken kann - hätte ich liebend gern bereits gestern Abend gemacht". Ben sah mein erstauntes Gesicht und sagte daraufhin: "Ach weißt Du, Carsten und ich waren doch gestern zusammen auf der Toilette. Da haben wir uns ausgetauscht und beschlossen heute mal gemeinsam fremd zu ficken." Sabine schaute von Ben zu Carsten. "Ah ja, einfach mal so - und was hättet ihr gemacht, wenn wir nicht mitgemacht hätten". Ben griff von unten unter die Brust von Sabine, strich einmal über die Warze die sofort wieder reagierte und sagte: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt". Sabine schlug ihn spielerisch auf den Arm und wir lachten zusammen.

Am nächsten Tag war unser Abreisetag.

Kommentare


peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 19.12.2014:
»So kann Urlaub sein. Herrlicher Sex. Gut erzählt und geschrieben.«

helli61
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
schrieb am 19.12.2014:
»Die Story an sich gefällt mir gut; auch das man nicht gleich am zweiten Tag die Partner wechselt. Was noch ausbaufähig wäre, ist der sprachliche Stil. Das hört sich manchmal etwas monoton und lieblos an.
Aber insgesamt hat mir die Geschichte gefallen.

Grüße
helli61«

seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 19.12.2014:
»Sehr schön! Vllt gibt es ja einen 2. Teil???«

kred
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 22
schrieb am 20.12.2014:
»GEIL!!!
Also kann nicht nur Helli anregend gute Partnertauschgeschichten schreiben.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 21.12.2014:
»Sehr geil«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 22.12.2014:
»das freut man sich auf teil 2«

Verwöhner
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 28
schrieb am 23.12.2014:
»Schade, daß der Urlaub schon zuende ist.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 25.12.2014:
»Nette Geschichte mit nachvollziehbarem, wenn auch nicht gerade sehr überraschendem Ablauf. Verblüffend war lediglich, dass die Reise nicht einmal eine Woche dauerte. Da wäre noch was gegangen. Ansonsten schließe ich mich dem Kommentar von helli61 an.«

brskifan
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 1
schrieb am 12.03.2015:
»so mach ich auch gern urlaub«

seehund44
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 16
schrieb am 31.03.2015:
»Macht Spaß den Bericht zu lesen«

kajaleon
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 4
schrieb am 04.05.2015:
»Sehr schöne Geschichte. Im Grunde haben wir uns das immer so gewünscht.«

diegito86
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 5
schrieb am 03.08.2015:
»Sehr gut, sehr erregend - da wäre man gerne dabei.«

LGE1946
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 26
schrieb am 12.08.2015:
»Toller Urlaub. Geile Geschichte«

lotterfrau
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 5
schrieb am 15.11.2015:
»Superheiße Story - sehr flüssig geschrieben, der Inhalt glaubhaft und ich wünschte, dass ich dabei gewesen wäre...«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 22.11.2015:
»Ein Urlaub nach meinem Geschmack«

stef1954
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 57
schrieb am 27.05.2016:
»Eine sehr schöne erotische Geschichte.
Man(n) fühlt sich so richtig mit eingebunden.«

doublewide
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 42
schrieb am 25.07.2016:
»Die Geschichte ist außerordentlich gut und toll erzählt. Sie kümmert sich auch elegant um das Thema Kondom. Äußerst gelungen. Bitte weiter so!«

era000067
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 14
schrieb am 04.06.2017:
»Vielleicht bekommen wir vom nächsten Urlaub wieder eins so gute Geschichte erzählt.«

blue12bot
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 13
schrieb am 18.09.2017:
»Schön und einfühlsam geschrieben
Erstaunliche Entwicklung der Hauptfiguren in kürzester Zeit«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 26.11.2017:
»Wunderbargeschrieben. So natürlich und offen, wie wenn man selbst dabei wäre«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 22.06.2020:
»Diese story war schön geil.«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 20.06.2021:
»Heiße Storie,gut geschrieben«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 23.08.2023:
»"Er stieß heftig von hinten gegen ihren aufgerichteten Hintern ...!" - GEIL !!«

bonscott
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 31
schrieb am 30.12.2024:
»Genau so fing das bei uns mit dem Partnertausch an. :-)«


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