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Kommentare: 4 | Lesungen: 1820 | Bewertung: 8.03 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 05.05.2024

Endlich Urlaub 9 + 10

von

Endlich Urlaub


© Franny13 2011


Teil 9


... Ich freue mich, dass sie mich so anredet. Jetzt wird alles gut, denke ich und lese weiter. Als ich deine Internetseiten fand war ich sehr geschockt und verletzt. Aber dann habe ich mich intensiv damit auseinander gesetzt. Und je mehr ich las, desto eher begann ich zu begreifen, was in die vorgeht. Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich dir deine Wünsche erfüllen soll. Gespräche mit anderen Frauen in den Foren haben mich bestärkt es einmal zu versuchen. Das Ergebnis kennst du ja. Wenn ich anfangs auch nur zögerlich mit Anderen geschlafen habe, muss ich doch gestehen, dass es mir gefällt und ich es genossen habe. Es ist Sex ohne Verpflichtung. Denn, und das meine ich ernst, ich liebe nur dich. Darum auch mein Vorschlag. Auf meinem Nachtschrank liegt der Schlüssel für deinen Käfig. Wenn du die ganze Sache beenden willst, schließ dich auf, zieh dich an und warte in der Rezeption auf mich. Ja, du liest richtig. Ich werde dann mit dir, entgegen meiner Ankündigung, das Institut verlassen und wir können unseren restlichen Urlaub woanders verbringen. Solltest du der Meinung sein, wir sollten hier fortfahren, wirst du dich in die Mitte des Raumes knien, deine Hände auf den Rücken legen, den Kopf senken und warten, bis ich dich anspreche. Du siehst, ich überlasse dir die Entscheidung. Eins noch, solltest du die 2. Variante wählen, erwarte ich, dass du meinen Anweisungen in diesem Urlaub ohne wenn und aber nachkommst. Ich liebe dich. Heike

Bumm, das sitzt. Ich lese noch mal, aber der Wortlaut ändert sich nicht. Wie ich mich entscheide, entscheide ich falsch. Hat sie mir doch zu verstehen gegeben, dass sie es genießt von Fremden gefickt zu werden. Und ich? Ja, ich habe es auch genossen, gebe ich vor mir zu. Obwohl es mir schwerer fällt als ich es mir gedacht habe. Soll ich jetzt alles beenden um meinen Seelenfrieden wieder zu finden? Oder soll ich meiner Geilheit freien Lauf lassen, auch wenn es mich noch so sehr demütigt? Aber wir haben ja beide unseren Spaß. Verdammt, ich suche schon Entschuldigungen. Kann ich es noch länger ertragen, wenn sie mit einem Anderen fickt, Laute höchster Lust ausstößt und ich dabei zu sehen muss? Wie sie sich hemmungslos einem Anderen hingibt, der Dinge mit ihr anstellt, die sie mir immer verweigert hat? Ich gehe zum Nachtschrank. Da liegt tatsächlich der Schlüssel. Nimm, flüstert er mir zu. Bereite dem allen hier ein Ende. Meine Hand streckt sich zum Schlüssel aus. Hält inne, noch mal überlegen, dann steht mein Entschluss fest.

Heike

Bis hierher habe ich die Erinnerungen meines Mannes gelesen und jetzt möchte ich auch mal ein paar Worte schreiben. Schon des längeren war mir aufgefallen, wie lustlos unser Liebesleben verlief. Wenn Frank schreibt der erste Pfiff ist weg, dann vielleicht bei ihm. In den letzten 2 Jahren hatte ich höchstens 4 Orgasmen, auch wenn er etwas anderes meint. Wir Frauen sind eben geschickte Schauspielerinnen. Der Herr legt sich auf mich, rammel, rammel, fertig. Danke. Schnarch, schnarch. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten, einfach nur reinstecken. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben. Sexy Wäsche, habe ihn auch geblasen, aber nichts hatte Erfolg. Und dann habe ich vor einem ¼ Jahr zufällig diese Internetseite gefunden.

Am Anfang war ich schockiert und abgestoßen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es Männer gibt, die Vergnügen daraus ziehen, wenn ihre Frau mit einem anderen fickt, dabei auch noch zusehen. Und mein Mann gehört zu ihnen. Ich musste mich erstmal sammeln, dann loggte ich mich auf der Seite ein. Das ist einfach, weil Frank ein fauler Hund ist und immer dasselbe Passwort benutzt. Nur anklicken auf Login und schon erscheint sein Username. Demütiger Ich glaub es ja nicht. Ich brauche eine Weile um mich zu orientieren, dann habe ich seine Einträge gefunden. Was ich da lesen muss verschlägt mir die Sprache. Er will zusehen, wie mich ein Schwarzer fickt, wie mir der Samen von fremden Männern ins Gesicht, auf die Brüste, auf meine Muschi gespritzt wird. Dann will er es ablecken. Ich schaudere, aber komischerweise erregt es mich auch. Ich stöbere weiter und finde ein Unterforum, wo nur Frauen zutritt haben. Mit seinem Usernamen habe ich da keinen Zutritt. Mist. Hätte gern die Erfahrungen gelesen. Aber halt, ist doch ganz einfach.

Ich logge mich aus und melde mich selber an. Klappt. Wunderbar und sofort auf die Frauenseite. Tatsache, ein Erfahrungsaustausch. Ich lese die Berichte und kann es nicht glauben. Dass soll alles wahr sein? Selbst wenn nur ein Drittel stimmt, ist es ungeheuerlich. Ich schreibe einen Beitrag darüber, wie ich auf dieser Seite gelandet bin. Und oh Wunder, ich bekomme eine Antwort. Die, die mir antwortet, bietet mir an, sich im Privatchatt zu treffen. Also los. Ich fasse mir ein Herz und wir beide chatten. Sie klärt mich auf. Fassungslos lese ich, was sie schreibt. Wie schön sie es findet, wenn ein fremder Schwanz in ihr spritzt. Wie ihr Mann daneben sitzt, ihre Hand hält. Wie er sie vorbereitet für ihren Liebhaber. So langsam wird meine Muschi feucht und ich reibe mir beim chatten darüber. Ich habe immer neue Fragen und ausführlich werden sie beantwortet. Schneller wird meine Hand und dann erlöst mich ein Orgasmus. Ich habe mich am PC masturbiert. Ich schreibe es ihr und sie antwortet mit einem Grinsesmilie. Ich muss das erstmal alles verdauen und verabschiede mich von ihr. Wir verabreden uns noch für den nächsten Tag im Chatt und sie gibt mir noch den Ratschlag Frank ab jetzt doch kurz zu halten.

Die Tage vergehen, ich chatte täglich mit meiner Schreibfreundin. Inzwischen nennen wir uns beim Vornamen. Sie heißt Lea, ihr Mann Manfred. Ich gestehe ihr, dass es Frank anscheinend nichts ausmacht, nicht mit mir zu schlafen. Im Gegenteil, er scheint froh darüber zu sein, dass er seine Ruhe hat. Sie gibt mir den Rat mal auf seinem Profil nachzusehen. Und richtig. Dort schreibt er, dass er täglich wichst und sich dabei vorstellt, wie ich von einem anderen besamt werde. Ich bin wütend und verletzt. Als ich ihr das mitteile, gibt sie mir den Rat, seine Fantasien in die Wirklichkeit umzusetzen. Ich frage sie wie und sie gibt mir ihre Telefonnummer. Keine 2 Minuten habe ich sie am Hörer. Sympathische Stimme. Erst etwas verlegen, aber schnell nimmt sie mir meine Unsicherheit. Und als sich auch noch herausstellt, dass sie nur 30Km entfernt wohnt verabreden wir uns in einem Cafe.

Mein Herz klopft, als ich das Cafe betrete. Dank ihrer Beschreibung erkenne ich sie sofort. Außerdem winkt sie mir. Lange blonde Haare, attraktives, dezent geschminktes Gesicht, aus dem nur der Mund rot hervor leuchtet. Blaue Augen blicken mich forschend an, dann verzieht ein Lächeln ihr Gesicht. Sie erhebt sich von einer Sitzbank und kommt mir entgegen, umarmt mich, als würden wir uns schon ewig kennen. „Hallo, du musst Heike sein. Ich bin Lea.“ Sie drückt mich noch mal an sich und dann nehmen wir Platz. Meine Unsicherheit ist durch die Begrüßung verflogen. Wir bestellen uns Kuchen und Kaffee, dann fragt sie mich: „Also los, was möchtest du wissen?“ Ich werde etwas rot, aber ich nehme all meinen Mut zusammen. „Erklär mir bitte, wie dieses Cuckold Ding funktioniert.“ „Naja, erstmal musst du dir sicher sein, dass dein Mann es auch ernst meint und nicht nur ein Fantasiecucki ist.“ „?“ „Dass heißt, dass er es sich nur beim Wichsen vorstellt. Viele Männer machen das und wenn es dann ernst wird, ziehen sie im wahrsten Sinn des Wortes den Schwanz ein.“ Sie lacht. „Bei Manfred und bei mir war es so, dass wir uns beim Ficken uns immer unsere Phantasien erzählt haben. Er faselte immer davon, dass er mal zusehen möchte, wenn ich von einem Anderen gefickt werde. Ich habe das am Anfang nicht ernst genommen, nur merkte ich, dass bei diesen Erzählungen sein Schwanz immer eisenhart wurde.“ Sie verstummt, anscheinend denkt sie zurück.

„Und weiter?“ frage ich neugierig. „Schließlich machte ich den Vorschlag, doch einmal in einen Pärchenclub zu gehen. Ich nahm ihn immer noch nicht ganz für voll. Wollte ihn nur mit der Situation konfrontieren, von seinem Verlangen abbringen. Aber er war Feuer und Flamme. Jetzt konnte ich auch keinen Rückzieher mehr machen und so besuchten wir den Club in der Nachbarstadt.“ Wieder sammelt sie ihre Gedanken. „Was soll ich dir sagen. Es war fantastisch. Als ich erstmal meine Scheu abgelegt, mich auf das Abenteuer eingelassen habe, wurde ein unvergesslicher Abend für mich. 3 verschiedene Männer haben mich gefickt, alle mit größeren Schwänzen als Manfreds, obwohl er auch nicht schlecht bestückt ist und von einem Orgasmus in den Anderen geschickt. Manfred hat nur zugesehen. Hat dabei sogar meine Hand gehalten. Das Blitzen in seinen Augen werde ich nie vergessen. Als wir dann zu Hause waren hat er mich auch noch 2x durchgezogen. Es war einfach nur toll. Wir haben das dann noch öfter wiederholt.“ Sie nimmt einen Schluck Kaffee. „Mach den Mund zu.“ sagt sie zu mir. Mir war gar nicht aufgefallen, dass er offen stand. Mit hörbaren Klapp schließe ich ihn.

„Und dann?“ „Ja und dann? Irgendwann reichte ihm auch dass nicht mehr. Eines Tages kam er mit einem KG.“ „KG?“ „Einem Keuschheitsgürtel für Männer, du Dummchen. So ein Ding wo er seinen Schwanz im schlaffen Zustand reinsteckt. Das Ganze wird dann mit einem Schloss gesichert und Schluss mit lustig. Er sagte zu mir, dass ich seine Schlüsselherrin sein sollte und über seine Sexualität bestimmen solle. Auf meine Frage hin, was das denn bedeutet, antwortete er mir, dass er nur noch Befriedigung finden darf wenn ich es ihm erlaube.“ „Heißt dass, er kann nur ficken wenn du es ihm erlaubst?“ „Natürlich, dass ist ja der Sinn der Sache.“ „Und du, was machst du? Wie kommst du damit zurecht, bzw. findest deine Befriedigung?“ Sie lacht hell auf. „Das ist ja das Beste daran. Wenn er verschlossen ist, ist er der aufmerksamste Mann, den man sich denken kann. Immer darauf bedacht mir meine Wünsche zu erfüllen, in der Hoffnung, dass ich ihn aufschließe damit er mich ficken kann. Ich brauche nur mit dem Finger zu winken und Manfred kniet vor mir und leckt mich. Auch kann ich mit anderen Männern ficken sooft ich will, brauche keinem Rechenschaft abzulegen. Kommt aber eher selten vor. Dafür haben wir unseren Urlaub.“ Ihr Blick wird verträumt. „Und er ist nicht eifersüchtig? Macht keine Szene?“ frage ich ungläubig. Eine neue Welt tut sich vor mir auf.

„Warum sollte er eifersüchtig sein? Ich liebe ihn und er liebt mich. Diese tiefe Verbundenheit, die wir beide haben, kann uns keiner nehmen. Das andere ist nur Sex. Zwar ein bisschen außergewöhnlich, aber nur Sex. Wir sind uns einig, sollte einer von uns keine Lust mehr auf diese Spielchen haben, hören wir damit auf.“ Wieder ein Schluck Kaffee und dabei beobachtet sie mich. Ich muss dass Gehörte erstmal sacken lassen. „Du sagtest, dass du eher selten mit Fremden fickst, du aber dafür euren Urlaub benutzt. Wie soll dass denn gehen? Baggerst du da wildfremde Männer an? Oder wie?“ Sie verschluckt sich fast am Kaffee. „Nee, so ist dass nicht. Vor 3 Jahren haben wir einen Tipp bekommen. Da gibt es eine Pension im Schwarzwald, die auf so spezielle Pärchen eingerichtet ist. Die haben da so 5-8 Männer, die nur für die Ehefrauen oder Freundinnen da sind. Du kannst dir jederzeit einen schnappen und drauflos ficken. Dein Männchen ist verschlossen und muss, oder darf, zugucken. Du kannst ihn aber auch aus dem Zimmer schicken. Einige genießen das noch mehr. Also ich sage dir, die haben Schwänze.“ Sie verdreht genießerisch die Augen. „Und natürlich nur mit Kondom.“ sage ich, freunde mich langsam mit der Idee an. „Wenn du willst. Aber da brauchst du dir keine Gedanken machen. Alle haben ein aktuelles Gesundheitszeugnis. Das verlangen sie übrigens auch von ihren Gästen. Du kannst dich unbesorgt besamen, vollspritzen lassen. Oder den Saft schlucken. Ganz wie du willst.“

„Dazu kriege ich Frank nie.“ sage ich ihr. „Er denkt sich dass vielleicht alles, aber die Wirklichkeit würde ihn abschrecken.“ „Würdest du es denn Mal versuchen wollen?“ Ich zögere, dann: „Ja. Ja warum nicht. Und wenn nur ist, um ihn von seinem Vorhaben abzubringen.“ antworte ich entschlossen. „Dann pass auf. Du musst ihn überrumpeln. Vor vollendete Tatsachen stellen. Wann habt ihr denn Urlaub?“ „In ungefähr 4 Monaten. Wir wollen nach Spanien.“ „Jetzt hör gut zu. Du buchst einen Urlaub in der Pension. Zeitgleich mit uns. Sag ihm einfach, du wolltest nur mal ausspannen. Männer sind so, die glauben alles, was man ihnen mit treuen Augenaufschlag erzählt.“ sagt sie grinsend. „Noch etwas. In der Pension tun wir so, als ob wir uns nicht kennen würden. Ich erkläre dir später noch warum.“ Auch ich muss grinsen, da hat sie Recht. Wenn ich etwas von Frank will, weiß ich, wie ich ihm um den nicht vorhandenen Bart zu gehen habe. „Und noch etwas,“ sagt sie, „du lässt ihn bis zum Urlaub nicht mehr ran. Er wird sich dann halt vorm PC einen wichsen. Aber dass hört nach dem Urlaub auf, wenn er mitspielt. Glaub mir.“ „Und ich, was mache ich? Ich habe doch auch Bedürfnisse.“ „Du kommst zu mir, oder ich zu dir, wenn dein Mann nicht da ist.“ Ich reiße meine Augen auf. Mit einer Frau? Ich? Sie sieht mein zögern und zieht die richtige Schlussfolgerung.

„Ist gar nicht so schlimm wie du denkst. Frauen können sich schöne Stunden bereiten. Und außerdem ist ja auch noch Manfred da.“ Jetzt bin ich wirklich geschockt. Sucht sie eventuell nur Jemanden für ihren Mann zum ficken? Sie sieht meine Zweifel, liest meine Gedanken. „Es passiert nichts, was du nicht willst. Aber Manfred ist ein phantastischer Lecker. Seine Zunge kann dich wahnsinnig machen. Möchtest du ihn kennen lernen?“ Ich weiß nicht so recht, was ich antworten soll. Neugierig bin ich schon auf den Mann, der sich seiner Frau so ergibt. Ich sage ihr dass. Sie nickt und schnippt mit den Fingern. Am Nachbartisch steht ein gut gekleideter Mann auf. Er ist bestimmt 5cm größer als Frank und kommt zu uns, beugt sich zu Lea und küsst sie auf die Wange. Mir gibt er die Hand und stellt sich vor. „Guten Tag, ich bin Manfred, Leas Mann.“ Er setzt sich zu Lea auf die Bank. Unsympathisch sieht er jedenfalls nicht aus. Sehr gepflegt, wie auch Lea. Teure Klamotten, da habe ich einen Blick für. Und schöne Hände.

Lea kichert über meine Verblüffung. „An und für sich war Manfred nur als Vorsichtsmaßnahme gedacht. Man kann ja nie wissen.“ erklärt sie Manfreds Anwesenheit. „Aber ich dachte mir, wo wir uns doch so gut verstehen, kann ich ihn dir auch gleich vorstellen.“ Ich habe mich von der Überraschung erholt. „Angenehm sie kennenzulernen. Ich bin Heike.“ „Aber Kinder, wir wollen uns doch lieber duzen.“ sagt Lea und wackelt warnend mit dem Zeigefinger. „Vor allem, weil du gleich Manfreds kleines Geheimnis siehst.“ Was soll dass denn wieder? Aber auch Manfred wird rot. „Hier?“ fragt er sichtlich erschrocken. „Natürlich, wo denn sonst?“ Leas Stimme hat sich unmerklich verschärft und Manfred zuckt zusammen. Er blickt sich im Raum um und nestelt dann an seiner Hose. „Komm, schau dir das an.“ sagt Lea zu mir. Ich beuge mich vor und sehe, dass Manfred seine Hose weit geöffnet hat. Ich erblicke eine gebogene Plastikröhre und darin liegt sein Schwanz, füllt sie ganz aus. „Schau an, das macht dich geil. Du würdest jetzt wohl gern ficken?“ fragt Lea ihn wieder mit diesem scharfen Unterton und fasst ihm kurz an die Eier. „Ja Herrin.“ antwortet er leise und ich glaube mich verhört zu haben. Herrin? Was für ein Spiel treiben die Beiden hier mit mir. Das wird mir zu bunt. Ich stehe auf und will gehen. Ich lasse mich doch nicht benutzen.

Aber Lea legt eine Hand auf meine. „Entschuldige,“ sagt sie zu mir, „ich habe vergessen wie neu dass alles für dich ist. Bleib bitte noch.“ Na gut, ein Weilchen kann ich ja noch. Ich setze mich wieder. „Zieh dich wieder an.“ sagt sie zu ihrem Mann und sichtlich erleichtert schließt der seine Hose. „Du bist mir ein Früchten.“ sagt er zu seiner Frau und küsst sie schnell auf den Mund. Er wendet sich mir zu. „Das sind so ihre Spielchen. Damit heizt sie mich auf.“ erklärt er und streichelt dabei ihre Hand. Sie erwidert seine Zärtlichkeit. „Siehst du, alles nicht so schlimm, wenn es Beide wollen. Er hätte sich auch weigern können.“ sagt sie zu mir. „Und was sagst du zu seinem Käfig?“ fragt sie weiter. „Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann so etwas macht.“ antworte ich, gleich wieder das Bild von dem gefangenen Schwanz vor Augen. Ich spüre, wie ich feucht werde. Es erregt mich, wenn ich mir Frank in so einem Teil vorstelle. Unruhig rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her. Lea schaut mich wissend an.

Sie beugt sich zu mir, bis unsere Gesichter dicht voreinander sind. „Bist du geil? Möchtest du?“ fragt sie leise. Ich werde rot und nicke. „Dann komm. Manfred, du zahlst und kommst dann nach. Wir sind im Auto.“ Lea und ich erheben uns und verlassen das Cafe. Sie führt mich zu der Tiefgarage und zu einem Mercedes in einer abgelegenen Ecke. Sie schließt auf und wir setzen uns auf die Rückbank, schieben die Vordersitze ganz nach vorn. Sofort nimmt sie mich in den Arm und küsst mich. Erst zögere ich, dann erwidere ich den Kuss. Immer wilder. Ihre Hand rutscht unter meinen Rock, schiebt sich in mein Höschen. Spaltet meine Schamlippen, dringt mit einem Finger in mich. Ich drücke meine Scham gegen ihre Hand, stöhne in ihren Mund. Schrecke auf. Der Wagen wackelt. Manfred hat sich zu uns gesetzt. Schaut uns zu. „Nicht ficken, bitte. Zumindest jetzt noch nicht.“ sage ich leise in Leas Ohr. „Keine Angst Liebes. Aber soll er dich lecken? Er ist ein Meister darin.“ Verschämt nicke ich an ihrer Schulter.

„Los, leck sie.“ wieder diese scharfe Ton, aber ich komme nicht richtig zum nachdenken. Zärtliche Hände schieben meinen Rock hoch und ziehen mir mein Höschen aus. Spreizen meine Schenkel. Oben küsst mich Lea, knetet durch meine Bluse meine Brust und an meiner Muschi spüre ich eine Zunge. Gekonnt werden meine Schamlippen geleckt, die Zunge versteift sich und dringt ein Stück in mich ein. Wieder raus und Lippen saugen an meiner Lustknospe. Wieder die Zunge in mir. Ich wimmere vor Lust. Mein Saft fließt unaufhörlich. Als sich die Lippen erneut um meine Knospe schließen und Zähne leicht an ihr knabbern, kommt es mir mit Macht. Wie aus weiter Ferne höre ich: „Ist ja gut, ist ja gut.“ Langsam komme ich wieder zu mir. So einen Orgasmus hatte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Erschöpft liege ich in den Polstern. Höre nur ein Schlürfen. Manfred saugt meinen Saft auf. „Wir wollen doch die Sitze nicht versauen.“ sagt mir Lea leise ins Ohr und küsst mich dann wieder.

Das Saugen hört auf und Manfred setzt sich neben uns. „War es so richtig Lady?“ fragt er uns strahlt mich mit, von meinem Lustsaft, verschmierten Gesicht an. „Danke.“ sage ich nur und wundere mich über mich selbst. Ich bin zum ersten Mal fremdgegangen. Oder? War doch nicht so richtig, ich wurde ja nicht gefickt, nur geleckt. Aber nun ist es auch egal. Lea küsst ihren Mann und sagt: „Weil du so brav warst, kannst du dich auf heute Abend freuen.“ und bedeutet ihm dann, nach vorn zu steigen, sich hinters Steuer zu setzen. „Wo können wir dich hinbringen?“ Ich nenne ihr den Parkplatz, wo mein Wagen steht und sie fahren mich dahin. Bevor ich aussteige fragt sie mich: „Sehen wir uns wieder?“ Ich nicke. „Ja, du hast in mir etwas geweckt, ich muss mir darüber noch klar werden, aber wir sehen uns wieder. Ich rufe dich an.“ Ich küsse sie schnell und gehe zu meinem Auto. Steige ein und fahre nach Hause.

Zu hause angekommen bereite ich mir ein Bad, will mich entspannen und über das Erlebte nachdenken. In der Wanne komme ich zu einem Entschluss. Ich werde...

Endlich Urlaub


© Franny13


Teil 10


... noch einen Versuch unternehmen. Unten geht die Haustür. Frank kommt nach Hause. Ich beende mein Bad, ziehe mir nur den Bademantel über und gehe zu ihm. Er sitzt im Wohnzimmer und hat sich, so wie immer nach der Arbeit zum entspannen, einen Whiskey eingeschenkt. Als er mich im Bademantel spitzt er die Lippen und stößt einen Pfiff aus. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Langsam gehe ich auf ihn zu, streife dabei meinen Bademantel ab. Komisch, mich erregt das Wissen, dass mich heute ein anderer Mann zum Orgasmus geleckt hat. Feuchtigkeit breitet sich in meinen unteren Regionen aus. Frank blickt mich erwartungsvoll an. Noch immer ist kein Wort gefallen.

Er will nach mir greifen als ich vor ihm stehe. Aber ich schüttele nur meinen Kopf. Er lässt seine Hände wieder sinken. Ich streichele meine Brüste, zwirbele meine Nippel. Spreize meine Beine, führe eine Hand zu meiner Scham. Reibe über meinen Venushügel, stecke mir einen Finger in meine Vagina. Feucht kommt er wieder zum Vorschein. Ich halte ihm meinen Finger vor den Mund. Gierig öffnet er seine Lippen und leckt meinen Saft von meinem Finger. Saugt sich den Finger richtig ein. Eine Weile lasse ich ihn gewähren, dann entziehe ich ihm den Finger. Drehe mich herum, beuge mich weit vor. Mein Hintern kommt hoch und durch meine gespreizten Beine kann ich sehen, dass er wie gebannt auf meine, Lustsaftverschmierte, aufklaffende Muschi stiert. „Was machst du nur mit mir?“ stöhnt er und will wieder nach mir greifen, mich auf seinen Schoß ziehen.

Aber ich gehe einen Schritt nach vorn und drehe mich ihm wieder zu. „Du machst heute nur, was ich will. Einverstanden?“ frage ich ihn und wundere mich selbst über den Klang meiner Stimme. Heiser. Lustverzerrt. Er schluckt und nickt. Ich knie mich vor ihn, öffne seinen Hosenbund. Bedeute ihm den Hintern anzuheben und ziehe mit einem Ruck seine Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln. Sein harter Schwanz schnellt nach oben. Seine Vorhaut hat sich schon zurückgerollt und seine blauviolette Eichel glänzt feucht. Ich stütze mich auf seinen Knien ab und lasse meine Haare über seine Eichel streichen. Immer wieder von links nach rechts, von rechts nach links. Dann stülpe ich meine Lippen über seinen Schwanz. Knabbere ein wenig an seiner Eichel um mich dann mit Lippenzügen an seinem Schwanz hinabzuarbeiten. Das ist gar nicht so einfach bei seinen 18x5cm, aber ich schaffe es. Bekomme gut 2/3 seines Schwanzes in den Mund. Mehr geht nicht, auch wenn er es sich wünscht. Ich bekomme dann das Würgen.

Ziehe meinen Kopf genau so langsam zurück wie ich ihn runtergeschoben habe. Als nur noch seine Eichel in meinem Mund ist spiele ich mit der Zunge an der Unterseite. Reize sein Bändchen. Er schnauft wie eine Dampflokomotive, lässt aber seine Hände bei sich. Noch 2x wiederhole ich dieses Spiel, dann merke ich, wie sein Schwanz zuckt. Schnell entferne ich meinen Kopf und zwicke ihn in die Schwanzwurzel. Diesen Trick haben wir schon öfter praktiziert. Der leichte Schmerz dämpft seine Erregung und sein Atem wird etwas ruhiger. Gut, ich will ja auch noch etwas von seiner Härte haben. Ich laufe nämlich inzwischen schon fast aus.

Ich drücke ihn im Sessel gegen die Lehne und klettere auf seinen Schoss. Sein Schwanz liegt nun genau vor meinem Eingang. Ich schiebe den Schwanz zwischen meine Schamlippen, reibe mich daran. Verschmiere seinen Schwanz mit meiner Gleitflüssigkeit. Bewege meinen Unterleib vor und zurück. Jetzt halte ich es auch nicht mehr aus. Ich packe seinen Schwanz und schiebe ihn in mein hungriges, gieriges Loch. Setze mich mit einem Ruck auf seine Oberschenkel, versenke die ganze Länge in mir. Hebe meinen Hintern, wieder runter. Und wieder. Immer schneller. Ich bin ein Jockey, reite mein Pferdchen. Ich keuche, stöhne. Reiße seinen Kopf an meine Brust. Seine Zunge umschmeichelt meine Brustwarzen. Ich kann nicht mehr. Alles dreht sich und in meinen Orgasmus hinein sehe ich Manfreds, von meinem Saft verschmiertes, Gesicht. Das gibt mir den Rest, den letzten Kick. „Ah Liebling. Ich, ich. Oh ja.“ stammele ich und alles dreht sich um mich.

Es ist noch nicht zu Ende. Frank lässt sich mit mir aus dem Sessel gleiten. Ich komme unter ihm zu liegen und umschlinge mit meinen Beinen seine Hüften. Er stößt sofort drauflos. Mal langsam und genussvoll, dann wieder schnell und rücksichtslos. Ich beginne wieder die Leiter zu erklimmen. Immer höher. „Zeigs mir. Fick mich. Fick mich hart.“ Und er erfüllt mir meinen Wunsch. Ich trommele im Rausch mit meinen Fersen auf seinen Hintern. Dann spüre ich wie sich sein Körper anspannt, sein Schwanz noch dicker in mir wird. Er spritzt mir seinen Samen in meinen Orgasmus. Brüllt dabei laut den seinen heraus. Stößt nach. Und noch mal. Und noch mal. Dann liegt er auf mir. Wir atmen beide schwer. Obwohl ich ihn wegen seiner Fantasien verachte, liebe ich ihn dennoch. So befriedigen kann nur er mich. Was soll ich mit anderen Männern? Soll er doch seine Marotten haben. Ich weiß ja, er liebt mich auch. Und nur mich. Zärtlich bewege ich meine Muschimuskeln. Melke ihm auch noch den letzten Rest seines Saftes heraus.

Danach liegen wir ermattet auf dem Boden. Streicheln uns, flüstern uns Zärtlichkeiten zu. Also doch nicht, denke ich. Er liebt mich und diese Seiten haben nichts zu bedeuten. Einfach nur Neugier. Nie würde er auf den Gedanken kommen, mich an einen anderen zu verkuppeln. Ich werde einfach das Gespräch mit Lea zu den Akten legen. Er steht auf, geht ins Bad. Auch ich erhebe mich und ziehe mir den Bademantel über, lege mich auf die Couch und schaue fern. „Schatz, ich muss noch etwas am PC arbeiten.“ ruft er und geht in sein Arbeitszimmer. „Ja ist gut.“ 2 Stunden später kommt er ins Wohnzimmer, gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich bin hundemüde, ich geh ins Bett.“ verabschiedet er sich und trottet los. Schade, ich dachte eigentlich, dass es noch eine Fortsetzung geben würde, sage aber: „Ich komme auch gleich, muss nur noch aufräumen.“

Als ich die Zeitung zusammenfalte fällt mir ein, dass Morgen das Papier abgeholt wird. Also den Stapel fertigmachen. Ich seufze, dauert diese Arbeit doch bestimmt eine ¼ Stunde und dann ist mein Göttergatte bestimmt schon eingeschlafen. Ich gehe in sein Arbeitszimmer um den Papierkorb zu leeren. Er vergisst das immer. Als ich den Papierkorb anhebe und gerade in einen Karton schütten will, fällt ein Papiertaschentuch daneben. Ich hebe es auf und zucke zurück. Es ist feucht. Nein, nicht feucht, es ist nass. Dieses Ferkel. Wenn er sich geschnäuzt hat, soll er doch die Tücher in der Toilette entsorgen. Aber etwas fällt mir doch auf. So faltet man doch nicht ein Tuch, in das man geschnäuzt hat. Meine Neugier ist geweckt. Ich halte es mir vor Augen und rieche daran. Ich glaub es nicht. Sperma. Er wird doch nicht? Nicht nachdem wir gerade fantastischen Sex hatten?

Nun will ich es wissen. Ich schalte den PC ein. Ungeduldig warte ich darauf, dass er hochfährt. Endlich. Ich logge mich auf einer seiner Seiten ein und was ich da lesen muss erschreckt mich. Ihr letzter Beitrag war vor 10 Minuten. Wie erschlagen lese ich diese Zeilen. Suche den Beitrag. Da, unter einer Story über Cuckolding steht Super, möchte ich auch gern mal erleben. Ich fange an zu heulen. Lese mit tränenverschmierten Augen die Story. Hat er sich doch einen runtergeholt bei der Beschreibung, wie ein Mann seiner Frau bei einem Fremdfick zusieht. Und dass nach unserem Akt. Mit mir will er kein 2tes Mal schlafen, aber vor dem PC wichsen. Mich erfasst kalte Wut. Meine Tränen versiegen. Gut, denke ich, du hast es so gewollt. Wutentbrannt schmeiße ich das Taschentuch zum Papier, mache das Paket fertig. Gehe auch ins Schlafzimmer, lege mich ins Bett.

Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn ich werde durch das Klingeln meines Weckers geweckt. Morgentoilette gemacht, Kaffee trinken. Hat er mir hingestellt wie jeden Morgen, da er früher als ich aufsteht und nun schon weg ist. Noch mal geht mir das von gestern Abend durch den Kopf. Dann greife ich mir das Telefon und rufe Lea an. Hoffentlich ist sie schon wach. Ich habe Glück. Nach 3maligen Tuten meldet sie sich. „Hallo Heike. So früh schon wach?“ „Morgen Lea. Ich, ich habe.“ schniefe ich in den Hörer. „Was ist denn los Süße?“ Unter Schluchzen erzähle ich ihr von Gestern. Und was ich dann entdeckt habe. Das ich ihm nicht genüge. Ich komme zum Ende, werfe einen Blick auf die Uhr. „Ich muss los zur Arbeit.“ will ich das Gespräch beenden. „Nun bleib mal ruhig. Du meldest dich heute krank.“ Ich will protestieren, dass geht doch nicht. „Nichts da. In einer ¾ Stunde bin ich bei dir, dann beratschlagen wir, was zu Unternehmen ist. Bis gleich.“ sagt sie und legt sofort auf. Ich blicke mein Spiegelbild in der Fensterscheibe an. So kann ich wirklich nicht zur Arbeit. Ich rufe an, entschuldige mich und bitte um einen Tag Urlaub. Bekomme ihn genehmigt. Raff dich auf, sage ich zu mir und begebe mich ins Bad. Dusche, wasche mein Gesicht mit kaltem Wasser, ziehe mich an. Dann koche ich neuen Kaffee und warte auf Lea.

Es klingelt und ich öffne die Haustür. Lea kommt wie ein Wirbelsturm hereingeschneit, umarmt mich, küsst mich auf die Wange. Ich erwidere ihre Begrüßung, lehne mich kurz an sie und bitte sie ins Wohnzimmer. Dort habe ich den Tisch gedeckt und schenke für uns Kaffee ein. Wir setzen uns gemeinsam auf das Sofa. „Nun erzähl noch mal der Reihe nach.“ fordert sie mich auf. Stockend wiederhole ich die ganze Geschichte. Schweigend hört sie mir zu. Wieder kommen mir die Tränen und sie nimmt mich in den Arm. Mein Kopf liegt an ihrer Schulter, meine Worte kommen gedämpft. Ihre Hände streichen tröstend meinen Rücken auf und ab. Langsam beruhige ich mich, komme zum Ende. Eine Weile sitzen wir schweigend da, nur ihre Hände bleiben in Bewegung. Berühren jetzt stärker meinen Rücken. Verirren sich auch zu meinen Pobacken.

Ich löse meinen Kopf von ihren Schultern, schaue in ihr Gesicht, blicke in ihre Augen. Kein Fordern, kein Mitleid, sondern ein Frage und eine Bitte kann ich erkennen. Und noch etwas. Ein Angebot. Mein Gesicht nähert sich ihrem und dann treffen sich unsere Lippen. Ich habe das Angebot angenommen. Ihre Zunge streicht über meine geschlossenen Lippen, fordert Einlass. Leicht öffne ich meine Lippen, erwarte ihre Zunge. Wie eine Schlange schnellt sie in meinen Mund, sucht, findet meine Zunge. Die Zungenspitzen berühren sich, ertasten das Gegenüber. Unser Kuss wird heftiger. Meine Hände streicheln ihr Gesicht. Eine ihrer Hände tastet sich an meine Brust, reibt leicht darüber. Ich reagiere. Meine Nippel stellen sich auf. „Nicht hier.“ flüstere ich indem ich etwas zurückziehe. Ich stehe auf und ziehe sie an ihrer Hand mit hoch und hinter mir her ins Schlafzimmer. Immer wieder küssen wir uns auf dem Weg dorthin.

Wir lassen uns auf das Bett fallen, umschlingen uns mit Armen und Beinen. Reiben unsere Brüste aneinander, zersausen unsere Haare, drücken jeweils in Knie in den Schritt der Anderen. Trennen uns und wie auf Kommando ziehen wir uns aus. Ich bin zuerst fertig, liege nackt vor ihr. Als sie nur noch einen Strapsgürtel, an dem rauchgraue Nylons befestigt sind, und ihre Pumps anhat kniet sie sich zwischen meine Beine. Drückt sie an den Knien auseinander. Beugt sich weit vor und pustet auf meine Schamlippen. Leckt an den Außenseiten, pustet wieder. Spreizt mit 2 Fingern meine Schamlippen, legt meine Lustknospe frei. Pustet auch darauf. Was für ein Gefühl. Dann ist ihre Zunge an meiner Erbse. Stupst dagegen, leckt darüber. Oh Gott, tut das gut. Jetzt liegen ihre Lippen auf meinem Kitzler, saugen daran, während ihre Zunge weiter an der Knospe spielt. Doch nicht so schnell. So schnell bin ich ja noch nie gekommen. Ich schleudere ihr meinen Unterleib entgegen. Verkralle meine Hände im Bettlaken. Gebe mich meiner Lust hin. Der Orgasmus durchrast mich.

Das Bett bewegt sich. Ich mache meine Augen auf, wußte gar nicht, dass ich sie geschlossen habe, sehe aber nichts. Doch halt. Da ist etwas. Sie hat sich auf mir gedreht und ihre Muschi ist über meinem Gesicht. Feucht und glitzert es zwischen ihren unteren Lippen. Ich kann nicht anders, hebe etwas meinen Kopf und lecke die Feuchtigkeit weg. Sofort wird sie ersetzt. Wieder lecken. Noch mal. Und dann verschließt sie mit ihrer Muschi meinen Mund. Lippen küssen Lippen. Ich erforsche das Innere ihrer Möse und sie wird immer unruhiger. Bewegt ihre Muschi vor und zurück, von links nach rechts. Aber auch sie vergisst mich nicht. Streichelt meine, nach meinem Orgasmus empfindliche, Möse. Steckt mir erst einen, dann 2 Finger in meine Muschi. Bewegt sie gegeneinander. Mein Becken zuckt ohne mein Zutun. Ich intensiviere mein Lecken. Ihr Stöhnen ist mir Belohnung. Ohne Vorwarnung bekommt sie ihren Orgasmus und ihre Lustflüssigkeit füllt meinen Mund, nässt mein Gesicht. Ohne zu zögern schlucke, lecke ich ihre Flüssigkeit. Sie hat nicht nachgelassen mich zu Reizen und ich bekomme in kürzester Zeit meinen 2. Orgasmus.

Sie liegt neben mir. Mein Kopf liegt auf ihrem Oberschenkel, nur cm von ihrer Möse entfernt. Noch immer sickert Lustsaft aus ihrer Möse. Ich wußte nicht, dass eine Frau so spritzen kann. Versonnen streichele ich ihr Bein. Sie liegt genauso wie ich und berührt mich ebenso. „Du bist schön.“ platzt es aus mir heraus. Sie lacht. „Du auch.“ antwortet sie. „War es dein erstes Mal mit einer Frau?“ fragt sie nach einer Weile. Ich nicke. „Und wie war es?“ Ja, wie war es? „Anders. Ich kann es noch nicht richtig greifen, aber es war schön.“ antworte ich. „Ja, nur Frauen wissen, was Frauen wünschen.“ wandelt sie einen bekannten Webespruch ab und wir lachen beide los. „Und nun?“ frage ich nach einer Weile. Auch sie wird ernst. „Wenn du willst, werden wir deinem Mann seine Wünsche erfüllen. Wir haben ja gestern schon darüber gesprochen.“ Ich überlege nicht lange, zu tief sitzt die Demütigung von gestern. „Ok, und wie.“

„Zuerst wirst du mit deinem Mann nicht mehr bis zu eurem Urlaub schlafen. Lass dir was einfallen. Kopfschmerzen, Müdigkeit, du hast deine Tage. Apropos Tage. Wir müssen den Urlaub so planen, dass du sie in der Zeit nicht hast. Warum eine Woche verschenken. Dann zieh dich aufreizend an. So wie ich.“ Dabei zeigt sie auf ihre Strapse. „Lass ihn ruhig ab und zu mal sehen was du trägst, aber nicht ranlassen. Auch wenn er noch so bettelt.“ „Und was mache ich in der Zeit? Masturbieren? Bin doch kein Schulmädchen in der Pubertät.“ „Ist doch einfach. Du kommst zu mir. Oder ich zu dir. Du kannst dich auch von Manfred ficken lassen.“ „Nee, soweit bin ich noch wohl noch nicht. Aber wir beide? Dass schon eher.“ „Dann laß dich halt von Manfred lecken. Du weißt ja selber dass er das gut kann.“ Das Gerede hat mich schon wieder heiß gemacht und ich erinnere mich daran, dass ich an Manfred gedacht habe, als mich Frank gefickt hat. Anscheinend ergeht es Lea nicht anders. Kurze Zeit später ist nur Schmatzen und Schlürfen zu vernehmen.

Das war vor 4 Monaten. Ich bin am selben Tag noch losgegangen und habe mir Dessous gekauft. Frank hielt ich die ganze Zeit auf Abstand. Anscheinend war er gar nicht sauer. Sass wohl vorm Computer und wichste. Lea rief bei der Pension an und wir hatten Glück. Wir konnten zusammen Urlaub buchen. Frank erzählte ich irgendetwas von ausspannen, wandern und die Natur genießen. Er hat zwar komisch geguckt, aber dann doch zugestimmt. Lea und ich besuchten uns gegenseitig, schmiedeten unsere Pläne, unter Einbeziehung der Pensionsbesitzerin, die sich als Lady Katrin vorstellte, für Frank. Und immer landeten wir im Bett. Manchmal war auch Manfred dabei. Er war immer nackt, trug aber seinen KG. 2x hat er mich noch geleckt und einmal durfte er vor uns wichsen. Ich hatte Mitleid mit ihm und bat Lea, es ihm zu erlauben. Anschließend leckte er sein Sperma auf und küsste mir dankbar die Füße. Nannte mich sogar Herrin. Könnte ich mich dran gewöhnen.

Dann kamen wir hier an und ich hatte ein bisschen Bammel vor meiner eigenen Courage. Aber Lea und Katrin bestärkten mich in meinem Vorhaben. Und ich muss gestehen, es hat mir gefallen. Als ich sah, wie Frank reagierte, war auch mein schlechtes Gewissen verflogen und ich habe bis jetzt jede einzelne Minute genossen.

Dies ging mir alles durch den Kopf, als ich Franks Geschichte bis hierher gelesen hatte. Frank ist nun im Salon und ich schreibe ihm besagten Brief. Dann habe ich mich ein bisschen hingelegt. Ich bin gespannt wie Frank sich entscheidet. Was er nicht weiß, wenn er sich für die Abreise entscheidet, fahre ich mit ihm. Denn dann weiß ich, dass er nicht mehr diese Spielchen spielen will. Ich liebe ihn doch noch immer. Aber wenn er sich anders entscheidet, habe ich noch viel mit ihm vor. Bzw. Lea und ich und vielleicht auch Lady Katrin.

Ein Geräusch stört meinen Schlaf. Ich schlage meine Augen auf. Es ist dunkel im Zimmer, nur eine Stehlampe leuchtet einen Zimmerausschnitt aus. Ich richte mich auf und sehe, aber ab hier soll Frank weiter erzählen. Ist bestimmt spannender.

Fortsetzung folgt...

Kommentare


witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 11.05.2024:
»Wunderbare Geschichte.Am liebsten würde ich mittun.Bin schon gespannt wie es weiter geht.«

Park
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 33
schrieb am 12.05.2024:
»herrlich ... Wieder ne geile Fortsetzung ...«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 19.05.2024:
»Wollte zu erst die Geschichte nicht weiter lesen, weil mir der letzte Teil nicht so zugesagt hatte. Aber der war wieder richtig gut. Ist schon mekwürdig, homosexuelle Sachen gefallen mir nicht, lesbisch dafür schon. Sehr geile Geschichte und macht richtig Spaß zu lesen.

Freue mich schon auf die Fortsetzung«

Hingucker33
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 6
schrieb am 28.05.2024:
»Habe jetzt alle Teile gelesen u d muss sagen, dass ich wie gefesselt bin und auf die Fortsetzung warte. Mega geil. Wäre gerne an Franks Stelle. Danke«


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