Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 15 | Lesungen: 6483 | Bewertung: 8.26 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 22.12.2014

Enge Freunde - Neues von Sandra und Tim

von

"Naja", Tim versuchte, nicht zu selbstzufrieden zu klingen. "Sie sieht nicht nur heiß aus." Er ließ den Blick nicht ohne Stolz über das Foto wandern, auf dem Sandra im Bikini auf einer Sonnenliege saß und in die Kamera lächelte. Sven hatte es mit den Worten 'Wow, dieses heiße Teil ist Deine Freundin?' kommentiert.


"Und die zeigst Du mir erst jetzt?", empörte sich Sven, und Tim war sich nicht ganz sicher, ob das gespielt oder ernst gemeint war. Sven war einer seiner besten Freunde seit dem ersten Semester und sein ehemaliger Mitbewohner, und Tim wusste mehr von ihm, als es ihm teilweise lieb war. Da war Sven vielleicht davon ausgegangen, dass Tim eher mal was von seiner neuen Freundin erzählen würde.


"Ich wollte erstmal rausfinden, ob das wirklich was Festes wird oder nicht. Außerdem haben wir uns ja eine ganze Weile nicht mehr gesehen", rechtfertigte sich Tim.


"Schon okay, Alter", unterbrach Sven ihn. "Komm, zeig' mal die restlichen Fotos! Ich bin gespannt, ob da noch was Heißeres kommt."


Schnell fing Tim seine schweifenden Gedanken wieder ein und klickte sich weiter durch die Urlaubsbilder. Sven widmete immer mal wieder einem Bild seinen Kommentar, und am Ende gratulierte er Tim zu dem 'großartigen Fang'. Tim hatte den Eindruck, dass Sven auf die Landschaftsbilder auch hätte verzichten können.


"Und, wie ist sie in der der Kiste, Tim?" Sven hatte sich wohl nicht geändert.


"Das geht Dich nix an", antwortete Tim und dachte darüber nach, dass er diese Frage gegenüber Sven früher schon ausführlicher beantwortet hatte. Da gab es diese, naja, Studentenabenteuer, und Sven und Tim hatten sich üblicherweise reichlich und detailliert darüber ausgetauscht. Natürlich mit einem guten Maß an Übertreibung. Aber Sandra war nur für ihn da, für ihn und für seine Phantasie.

--

Sandra war sehr müde nach einem anstrengenden Tag. Morgen würde sie Tim von seiner Geschäftsreise abholen. Schnell zog sie sich die Decke über die Schultern, nahm noch einmal ihr Handy zur Hand und tippte eine Antwort auf Tims 'Schlaf gut, ich liebe Dich'-Nachricht ein. Dann schlief sie blitzschnell ein.

--

'Ich Dich auch, mein Süßer. Morgen früh telefonieren? Träum von mir!' stand auf seinem Handy, und Tim musste unwillkürlich lächeln. Nachdem er sich gegen zehn Uhr von Sven verabschiedet hatte, war er ins Hotel gegangen und hatte Sandra schnell geschrieben, bevor er unter die Dusche gegangen war. Jetzt freute er sich, dass ihn ihre Antwort erwartet hatte, als er wieder im Zimmer stand.


Tim legte das Badetuch über die Lehne des Schreibtischstuhls und begutachtete sich in dem bodentiefen Spiegel, der neben dem Schreibtisch hing. Ach, eigentlich konnte er ja ganz zufrieden sein mit dem, was er sah. Den Sixpack, den er sich früher mal andeutungsweise antrainiert hatte, gab es zwar nicht mehr, aber fest und flach war sein Bauch immer noch. Tim drehte sich etwas, um seinen Hintern im Spiegel sehen zu können, und bemerkte zufrieden, dass auch der sich noch sehen lassen konnte. 'Du eitler Sack', schoss ihm durch den Kopf, bevor er seinen Schwanz in die Hand nahm und ein paarmal sanft rieb, so dass er anschließend nicht mehr ganz schlaff herunterhing. Beglückt stellte er fest, dass er seit der letzten Erektion nicht impotent geworden war, und tat das gleich anschließend etwas belustigt als männliche Urangst ab.


Eigentlich wollte er noch ein wenig arbeiten heute Abend, die Wünsche des Kunden von heute in sein Projekt einarbeiten. Aber es war schon kurz vor Mitternacht, und Tim war müde. Also legte er sich aufs Bett und schloss die Augen. Er fragte sich kurz, ob die unterdrückten Geräusche, die aus dem Nebenzimmer kamen, dem jungen Pärchen gehörten, was ihm vor ein paar Stunden eng umschlungen in der Hotellobby entgegengekommen war. Wer auch immer es war, sie hatten jedenfalls großen Spaß. Da ihn die Laute etwas erregt hatten und auch neugierig machten, hörte Tim genauer hin: Die Geräusche kamen nicht aus dem Nebenzimmer, sondern von draußen. Tim hatte das Fenster einen Spalt offen gelassen, da es recht warm war. Er war jetzt doch recht neugierig, also stand er wieder auf, schob den Vorhang etwas zur Seite und blickte durch den kleinen Spalt.


Etwa drei Meter von seinem Zimmerfenster entfernt konnte er in das weit offene Fenster eines Schlafzimmers schauen. Wahrscheinlich auch ein Hotelzimmer. Tim war vorbereitet, dort jetzt ein fickendes Pärchen zu sehen, doch als er genauer hinsah, klappte sein Unterkiefer herunter.


Es war ein fickendes Pärchen. Aber ein rein weibliches Pärchen. Tim hatte – außer in schlechten Pornos – noch nie zwei Frauen beim Sex gesehen. Und hier hatte er ein Musterbeispiel direkt vor seinen Augen.


Eine blonde und eine dunkelhaarige Schönheit, beide hätten Models sein können. Die Dunkle hatte es der Blonden offenbar gerade mit einem Vibrator besorgt, den sie jetzt zwischen ihren Beinen hervorzauberte und neben sich ablegte. Sie zog ihre Freundin zu sich heran zu einem wilden Kuss. Bald ergriff die Blonde die Initiative und drückte ihre Partnerin auf den Rücken. Sie schwang ihr rechtes Bein über den Kopf der Dunklen und versenkte ihren eigenen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Tims Mund wurde etwas trocken, als er sich durch den Kopf gehen ließ, was für eine perfekte 69er-Stellung er hier beobachten durfte.


Die beiden Frauen hatten ganz offensichtlich großes Vergnügen bei dem, was sie taten. Jedenfalls gelang es ihnen trotz der Tatsache, dass ihre Köpfe zwischen den Schenkeln der jeweils anderen steckten, laut genug zu stöhnen, dass Tim es deutlich hören konnte. Was die beiden wohl von ihrem heimlichen Beobachter halten würden?


Tim hatte schon längst dem Drang, sich selbst Erleichterung zu verschaffen, stattgegeben und versuchte nun, sein Tempo ein wenig den beiden Models anzupassen, um nicht zu schnell zu kommen. Seine Phantasie hatte ihm ausgemalt, dass sich die beiden bestimmt bei einem Fotoshooting kennengelernt hatten und anschließend, nach ein paar Cocktails, miteinander im Bett gelandet waren. Und der Vibrator? Naja, sowas haben Lesben vermutlich immer in der Handtasche griffbereit. Erstaunlich, wie viel Blut ihm offenbar noch für solche Gehirnleistungen zur Verfügung stand.


Die beiden kamen fast zeitgleich zu ihrem Orgasmus. Jedenfalls vermutete Tim das, als die Blonde auf der Dunkelhaarigen zusammensackte und schwer keuchend von ihr rollte. Tim gab es dann den Rest, als sich die Dunkle zu ihrer Freundin umdrehte, wobei er ganz kurz einen fantastischen Ausblick auf ihre gerötete Spalte hatte, und sie dann leidenschaftlich küsste. Er stellte sich vor, tief in der Blonden zu sein, die er noch ein bisschen heißer fand als die andere, und kam dann, begleitet von einem unterdrückten Stöhnen. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, hatten die beiden die Decke über sich gezogen und sich aneinander gekuschelt. Er wünschte sich ein wenig, bei den beiden zu liegen.


Nachdem er sich frisch gemacht hatte, legte Tim sich zurück ins Bett. In Gedanken dankte er den beiden für die tolle Show. Schnell war er eingeschlafen und in einem aufregenden Sandra-Traum versunken.

--

Sandra hatte gerade den letzten Happen von ihrem Frühstück in ihrem Mund verschwinden lassen, als sie ihr Handy nebenan klingeln hörte. Schnell lief sie zu ihrem Telefon.


"Na, Du Schlafmütze?", begrüßte sie ihren Freund. "Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich Dir."


"Guten Morgen! Ich wollte sichergehen, dass ich Dich nicht wecke. Ich komme gerade vom Frühstück mit Sven zurück."


"Ich bin auch gerade damit fertig. Grüß mal diesen Sven von mir."


Sandra erzählte ihm dann ein bisschen von ihrem gestrigen Tag. Sie fühlte sich ein bisschen verliebt, als sie Tim sagte, wie sehr sie sich darauf freute, ihn heute Abend wiederzusehen. Tim berichtete im Gegenzug von seinem Kundentermin und dem Gespräch mit Sven. Und von der Blonden und ihrer Freundin, die er gestern beobachtet hatte.


"Aha, sowas machst Du also, wenn ich nicht auf Dich aufpasse."


"Also, jetzt mal ehrlich, da hättest Du auch gern zugeguckt", erwiderte Tim. Er erzählte Sandra ein wenig von der Show.


"Ja, ich glaube, da hätte ich auch nicht weggeschaut ", sagte Sandra und musste grinsen. "Und bist Du auf Deine Kosten gekommen, mein Lieber?"


Tim zögerte etwas. "Nunja. Was denkst Du denn, was ich gemacht habe?"


Sandra musste lachen. "Tim, ich gehe davon aus, dass Du Dir volle Kanne einen runtergeholt hast! "


"Dann weißt Du ja schon alles, Frau Anwältin."


"Keine weiteren Fragen. Ich wär' höchstens gern dabei gewesen."


"Ich zeige Dir heute Abend mal, was die beiden genau gemacht haben. Hast Du eigentlich einen Vibrator in der Handtasche?"


"Was?", Sandra verlor etwas den Faden. "Ach, Du bist ein Spinner!"


Eine Weile plauderten sie noch und verabschiedeten sich dann, denn Tim hatte bald den nächsten Termin. Und Sandra wollte ja schließlich nicht dafür verantwortlich sein, dass er heute Überstunden machen musste und nicht fertig war, wenn sie ihn abholen wollte.


"Hast Du Lust auf Sauna heute Abend?", fragte Tim. "Das Hotel hat einen schicken Wellness-Bereich, und Sven wollte vielleicht auch noch mitkommen. Dann kannst Du ihn mal kennenlernen."


"Ja, warum nicht?", antwortete Sandra. "Ich werde wahrscheinlich so gegen halb fünf bei Euch sein."


"Ich freu' mich auf Dich, Süße."


"Ich mich auch auf Dich. Mach Dir einen schönen Tag!"


Sandra legte das Handy beiseite und konzentrierte sich auf dieses ganz leichte, angenehme Kribbeln, das sie immer verspürte, wenn sie mit Tim sprach. Sie ging zurück ins Esszimmer, schenkte sich noch einen Kaffee ein und machte sich anschließend auf den Weg zur Arbeit.

--

Tim war nach seinem letzten Termin zum Hotel zurückgefahren, hatte das Zimmer bezahlt und mit der Rezeptionistin gesprochen, damit Sandra, Sven und er noch in den Wellness-Bereich konnten. Die äußerste Höflichkeit, mit der die gute Frau Tim gesagt hatte, dass das natürlich kein Problem wäre und pro Person 20 Euro koste, die sie gern unbürokratisch seiner Kreditkarte belasten würde, hatte Tim kurz sprachlos gemacht. Er entschied sich, das Geld zumindest von Sven später wieder einzutreiben. Nun saß er mit Sven, der inzwischen ebenfalls von seinem letzten Kunden gekommen war und noch eine Nacht länger im Hotel blieb, in der Lobby, und sie lehnten beide freundlich jedes Getränkeangebot des Barkeepers ab, denn die Getränke waren nicht minder teuer als der Sauna-Spaß.


Sandra kam pünktlich. Sie lief Tim entgegen, warf sich ihm um den Hals und gab ihm einen liebevollen Kuss. Ihr Duft strömte Tim in die Nase und machte ihn ein wenig heiß. Dann ließ sie sich Sven vorstellen, reichte ihm die Hand und ließ sich anschließend von den beiden Jungs in Richtung des Wellness-Bereichs führen. Nicht, ohne das Hotel mit den Worten "Da habt Ihr Euch aber Luxus gegönnt" zu kommentieren. Die Rezeptionistin gab den Dreien Badetücher (die im Preis inbegriffen waren, wie Tim sich versichern hatte lassen), und schloss ihnen den Umkleidebereich auf.


"Aber keine Ferkeleien in der Sauna, ja?", frotzelte Sven leise, bevor sie die Umkleide Richtung Sauna verließen, und schlug Tim gegen die Schulter.


"Pass Du mal lieber auf, dass Du Dich im Griff hast vor meiner Freundin, mein Guter", flüsterte Tim und grinste Sven an.

--

Sandra kam einige Minuten nach Tim und Sven an der Sauna an. Die beiden hatten es sich dort schon bequem gemacht: Tim, der Angeber, saß fast ganz oben, Sven hatte sich auf die unterste Bank gelegt. Vielleicht war die Hitze nicht so sein Fall. Sandra schloss die Tür hinter sich, legte das Badetuch ab und setzte sich zu Tims Füßen, denn ganz oben war es ihr auch zu warm. Ansonsten war niemand in der Sauna, überhaupt war der ganze Wellness-Bereich leer gefegt.


Ihr war nicht entgangen, dass Sven sie vorsichtig gemustert hatte, nachdem sie das Badetuch weggelegt hatte. Aber warum auch nicht? Sie hatte ja nichts zu verstecken. Und schließlich hatte sie sich Sven auch ein wenig genauer angeschaut. Er war nicht ganz so attraktiv wie Tim, aber ebenfalls ziemlich gut gebaut. Ein wenig zu viele Brusthaare für ihren Geschmack, aber dafür einen schönen, flachen Bauch, muskulöse Oberarme und breite Schultern. Und eins war nicht zu übersehen: Er hatte ein Mordsteil. Sandra ertappte sich bei der Frage, ob Männer in der Sauna eigentlich einen Ständer bekommen können.


Eine Weile plauderten sie über dies und das. Sven schien ein ganz Netter zu sein. Er stellte Sandra viele Fragen über ihren Job und Privateres, ohne dass das irgendwie aufdringlich wirkte. Außerdem freute sie sich, jemanden gefunden zu haben, der Tim offenbar genauso gut ärgern konnte und wollte wie sie. Tim jedenfalls kam kaum mal dazwischen und entschied sich offenbar bald, die Hitze einfach zu genießen und die beiden zu ignorieren.


"So, ich brauche mal 'ne Pause", sagte Sven nach ein paar Minuten, stand auf und ging zur Tür. "Mir reicht die Hitze für heute. Wenn Ihr mich sucht, ich bin drüben im Pool."

Sandra genoss die Wärme der Sauna dagegen sehr. Inzwischen fingen sie mit dem dritten Saunagang an, während Sven weiter seine Bahnen im Pool zog. "Schön, dass Ihr so gut miteinander klar kommt", sagte Tim, nachdem sie sich wieder auf die Holzbänke gesetzt hatten, und Sandra war sich über den Subtext nicht so ganz sicher. Vielleicht hatte sie ein bisschen zu viel über Tim hergezogen.


"Ach, mein Schatz, es tut mir leid, wenn wir Dich zu dolle geärgert haben. Aber ich konnte einfach nicht widerstehen bei den ganzen Vorlagen, die Sven geliefert hat."


"Ach, Quatsch", antwortete Tim lachend und streichelte Sandra sanft übers Gesicht. "Ich find's echt toll, dass Ihr Euch so gut versteht. Schließlich ist Sven einer meiner besten Kumpels."


Sandra drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an. Sie streichelte ihm einmal über den Schwanz, der verlockend vor ihrem Gesicht baumelte. Der Schalk brach wieder aus ihr heraus: "Aber Dein bestes Stück kann mit seinem nicht mithalten, mein Süßer."


Tim lachte. "Ja, ich weiß. Der löst regelmäßig Angst und Schrecken bei den Mädels aus. Zumindest behauptet Sven das. Aber lass Dich nicht täuschen: Steif wird der nicht mehr größer, als er sowieso schon ist."


"Woher weißt Du das denn?"


"Nicht nur Frauen reden über solche Sachen. Außerdem habe ich ihn damals in unserer WG mal gesehen."


Tims Schwanz zeigte die Reaktion, die Sandra von solchen Gesprächen gewöhnt war: Ganz allmählich wurde er dicker und fester und richtete sich etwas auf. Sie beobachtete seinen Sack, der sich etwas zusammenzog und ebenfalls fester wurde. "So so", sagte sie und umschloss seinen Penis mit ihren Fingern. "Du meinst, bei sowas hier?" Sie bewegte ihre Hand ein paarmal schnell vor und zurück.

--

"Lass das lieber", antwortete Tim, auch wenn ihm eigentlich danach zu Mute war, sie machen zu lassen. "Damit kannst Du heute Abend zu Hause weitermachen."


"Na gut", antwortete Sandra grinsend. Sie leckte einmal blitzschnell über seine Eichel und ließ seinen Schwanz dann los. Tims Erektion war inzwischen beachtlich. "Aber ich will den da heute noch in mir spüren, ja?"


"Das kannst Du haben, mein Schatz", antwortete Tim. Im selben Moment öffnete sich die Tür, und Sven kam zurück in die Sauna.


Sandra drehte sich sofort etwas weg und sah gleich wieder aus wie die Unschuld höchstpersönlich. 'Na toll, vielen Dank', dachte Tim sich, der mit seinem Ständer etwas hilflos auf dem Badetuch saß.


Tim rechnete fest mit einem Spruch. Aber Sven schaute nur kurz auf seine Erektion und verzog keine Miene.


"Hört mal, ich glaube, die wollen den Laden hier für heute zu machen. Ich wurde gerade gefragt, wie lange wir wohl noch brauchen würden", sagte Sven zu den beiden.


"Ach, ich glaube, ich hab' auch genug Sauna für heute", antwortete Tim. Sandra nickte kurz bestätigend. Er stand auf und versuchte, das Badetuch um seine Hüfte zu wickeln und alles einigermaßen unauffällig zu verstauen.

--

Der Umkleidebereich hatte nur eine große Dusche. Wahrscheinlich rechnete das Hotel damit, dass die Besucher sowieso eher wieder zurück ins Zimmer gehen würden, als sich lange hier aufzuhalten. Sandra störte es aber auch nicht wirklich, mit den beiden Jungs gemeinsam zu duschen.


Sie war ganz aufgedreht. Das kurze Intermezzo mit Tims Schwanz in der Sauna hatte sie ein bisschen heiß gemacht, und jetzt stand sie hier unter der Dusche mit diesen zwei Kerlen. Tim hatte immer noch eine leichte Erektion, die er gerade einseifte. Wahrscheinlich ging es ihm genauso wie ihr. Aber ihre Augen blieben immer wieder an Svens bestem Stück hängen. Sie fing an zu träumen und merkte deshalb zunächst gar nicht, dass Sven ihren Blick abgefangen hatte und genau beobachtete, in welche Richtung sie da permanent schaute. Sandra wurde knallrot, als sie schließlich merkte, dass sie ertappt worden war. Schnell drehte sie sich etwas weg und strengte sich an, nicht mehr in Richtung der beiden Jungs zu schauen.

--

Tim und Sven stellten ihre Duschen ab und wollten zu ihren Spinden gehen, die in einem Vorraum waren. Tim hatte gerade den Türgriff in der Hand, als Sandra ihn rief.


"Tim, wartest Du mal kurz?"


"Klar, was ist denn?"


"Komm mal her bitte."


Tim machte Sven die Tür auf, ließ sie wieder zufallen und ging zu Sandra.


"Was ist denn, meine Süße?"


"Das ist mir ein bisschen peinlich, Tim."


"Was?", grinste Tim. "Dass Du auf Svens Schwanz geglotzt hast?"


Sandra wurde noch röter, als sie sowieso schon war. "War das so offensichtlich?"


"Na ja. Ja." Tim musste lachen. "Und bevor Du fragst: Nein, das stört mich überhaupt nicht."


"Du bist echt ein Schatz", Sandra küsste Tim auf den Mund und verzog dann etwas das Gesicht. "Ich glaube, Sven hat das auch gemerkt, dass ich voll draufgeschaut habe. Das ist mir total peinlich!"


"Mach Dir da mal keine Sorgen", sagte Tim mit ruhiger Stimme. "Sven ist ganz liberal bei sowas. Da habe ich mit ihm schon ganz andere Sachen erlebt. Und ich weiß, dass er darauf niemals irgendwie rumreiten würde. Ich wette mit Dir, dass er sich drüber gefreut hat."

--

Sandra fiel wieder ein, was sie Tim vorhin eigentlich noch fragen wollte, bevor Sven in die Sauna kam. "Jetzt musst Du mir aber nochmal erklären, wie man dazu kommt, den erigierten Schwanz seines Mitbewohners 'zufällig' zu sehen. Morgenlatte?"


Jetzt schaute Tim etwas verlegen zur Seite. "Ähm. Nicht ganz."


"Ey, was für Schweinereien habt Ihr gemacht?", Sandra strahlte und war jetzt unendlich neugierig. "Habt Ihr es irgendwie voreinander gemacht oder so?"


"Nein", sagte Tim und atmete sichtbar durch, bevor er weitersprach. "Ich war mal Teil eines Dreiers von Sven und einer Eroberung. Das müsste so um das dritte Semester herum gewesen sein."


Sandra stieß einen überraschten Laut aus. "Was? Echt jetzt?"


Tim erzählte ihr kurz von dem Erlebnis. Sandra war keineswegs böse oder enttäuscht. Im Gegenteil hätte sie Tim am liebsten gleich hier vernascht. Sie begnügte sich vorerst damit, Tim noch einmal fest in die Arme zu nehmen, ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken und ihm ein "Ich liebe Dich" ins Ohr zu hauchen.


In Sandras Kopf arbeitete es. Sie überlegte eine Weile, ob und was sie sagen sollte und spielte in ihrem Kopf etliche Szenarien durch. Dann, während Tim sie von der Dusche weg in Richtung der Tür zog, nahm sie sich ein Herz. "Sag mal, Tim: Könntest Du Dir sowas nochmal vorstellen?"


"Was?" Tim blieb abrupt stehen und drehte sich zu Sandra um. "Einen Dreier?"


"Ja", Sandras Herz pochte ihr bis zum Hals. "Ich könnte mir, glaube ich, vorstellen, das mal auszuprobieren."


"Mit Sven?" Tim blickte Sandra mit großen Augen und etwas fassungslos an.


"Nur, wenn das überhaupt kein Problem für Dich wäre, mein Schatz", versuchte Sandra zu beruhigen.


Tim dachte kurz nach und schaute Sandra dabei fest in die Augen. Sandra spürte, wie sein Schwanz sachte gegen ihren Bauch drückte. An was auch immer er dachte: Es erregte ihn. Wenigstens ein bisschen.


"Soll ich ihn mal fragen?", durchbrach Tim plötzlich die Stille.


Sandra bekam etwas kalte Füße und überlegte, ob sie nicht zu weit gegangen sei. Sie überlegte, ob sie nicht vielleicht gehofft hatte, dass Tims Antwort einen Rückzieher von ihrer Seite gar nicht nötig machen würde. Sie schluckte einmal und atmete tief ein, bevor sie antwortete.


"Würdest Du das tun? Jetzt gleich?" Sie hörte sich selbst das sagen, aber sie war sich nicht sicher, ob die Worte wirklich aus ihrem Mund gekommen waren.


Tim nickte einmal, gab ihr einen Kuss auf den Mund und drehte sich zur Tür um. Sandra verabschiedete sich kurz zur Toilette, denn sie wollte nicht mit Tim mitkommen, aber auch nicht sinnlos in der Dusche herumstehen. Sie blickte kurz durch die halboffene Tür, durch die Tim schlüpfte, bevor sie in Richtung der Toiletten abbog. Sven saß dort schon angezogen und wartete auf die beiden. Dann schloß sich die Tür, und Sandra hörte nur noch ihr eigenes Herz schlagen. Erst, als sie die Toilettentür abgeschlossen hatte, merkte sie, wie feucht sie während des Gesprächs geworden war.

Nach ein paar Minuten kehrte Tim zurück in den Duschbereich, angezogen und mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Dann ging alles ganz schnell, zumindest fühlte es sich für Sandra so an. Sven hatte ja gesagt. Und Tim schien recht begeistert von der ganzen Situation. Er nahm Sandra mit in den Umkleidebereich, damit sie sich anziehen konnte, erzählte ihr kurz, was sie besprochen hatten, und wenige Momente später standen sie im Lift und waren auf dem Weg zu Svens Hotelzimmer. Sandra hatte sich inzwischen damit abgefunden, dass sie jetzt wohl keinen Rückzieher mehr machen konnte, und ließ das Ganze deshalb einfach auf sich wirken. Sie merkte gar nicht, dass ihr Lächeln immer breiter wurde.

--

Bevor er an Svens Tür klopfte, drehte sich Tim noch einmal zu Sandra um.


"Alles klar, mein Schatz?"


Sandra nickte einmal bestimmt. Tim lächelte sie an und klopfte an die Tür. Er war sich nicht ganz sicher, ob ihm so richtig klar war, was jetzt passieren würde, aber er hatte sich in den letzten Minuten geschworen, sich unvoreingenommen darauf einzulassen. Und er war neugierig.


Sven ließ sie herein. Sie setzten sich auf das große Bett und fingen an, ein bisschen zu plaudern. Es war eine eigenartige Situation. Niemand wollte so richtig den ersten Schritt machen.


Sven brach schließlich das Eis. "Sagt mal, Ihr beide. Wollt Ihr vielleicht erst ein bisschen Zeit für Euch haben?"


Sandra lächelte leicht verlegen, und Tim tat dasselbe. "Ich gehe mich mal kurz ein bisschen frisch machen, und Ihr fühlt Euch einfach wie zu Hause, ja?", antwortete Sven und stand vom Bett auf.


Kaum hatte Sven den Raum verlassen, sah Sandra Tim mit ihren rehbraunen Augen fest an. Er sah die Lust in ihren Augen blitzen, erkannte aber auch, wie unsicher sie war. Ihm ging es schließlich nicht anders. Er fasste sich ein Herz, zog Sandra mit einer Hand zu sich heran und presste seine Lippen auf ihre. Schnell fanden sich ihre Zungen zu einem wilden Kuss. Tims Unsicherheit war wie verflogen, und Sandra ging es wohl genauso. Momente später hatten sie sich gegenseitig ihre Kleidung vom Leib gerissen und rollten wild knutschend über das Bett. Sandra hatte schnell sein hartes Teil in der Hand, und Tim versuchte, ihren Kitzler zu erreichen. Als er endlich den richtigen Ort gefunden hatte, konnte er gar nicht glauben, wie feucht sie schon war. Er wusste ganz genau, wie er sie jetzt so richtig auf Touren bringen konnte.

--

Tim drehte Sandra auf den Rücken und robbte zwischen ihren Beinen hinab. Sie protestierte etwas, da sie so seinen Schwanz hergeben musste, aber sie wusste auch, was er vor hatte. Erst, als er begann, vorsichtig mit der Zunge über ihre Spalte zu lecken, bemerkte sie, dass Sven wieder im Raum war. Er zog sich gerade einen Stuhl heran und setzte sich – mit Respektabstand zum Bett – in den Durchgang zum Badezimmer. Er war nackt bis auf seine Shorts, aber die versteckten nicht viel vor Sandra. Ob Tim ihn wohl schon bemerkt hatte?


Sandra sah ihn an und bemerkte etwas Ungewöhnliches. Die Tatsache, von ihm beobachtet zu werden, machte sie unglaublich heiß, und sie hatte das Gefühl, dass Tims Zunge noch bessere Stellen erwischte als jemals zuvor. Es würde nicht lange dauern bis zu ihrem Höhepunkt, wenn er so weitermachen würde. Sie blickte ständig hin und her zwischen Tims Kopf zwischen ihren Beinen, der ihr so viel Lust bereitete, und Svens Schritt, der sie ganz neugierig machte. Wie schaffte der Typ das nur, jetzt noch die Finger von sich zu lassen?


Laut stöhnte sie auf, als der Orgasmus, der sie völlig überraschend traf, ihren Unterleib erschütterte. Sie hatte kurz das Gefühl, wegzutreten, aber als sie wieder zu sich kam, merkte sie, dass der Höhepunkt ihr überhaupt nicht dabei geholfen hatte, runterzukommen.

--

Tim hob seinen Kopf und blickte in Sandras gerötetes Gesicht. Er widerstand dem Drang, gleich in sie einzudringen, auch wenn ihre pulsierende Spalte ihn dazu geradezu einlud. Dann entdeckte er Sven schräg hinter sich und verstand, warum Sandra die ganze Zeit in die Richtung starrte.


"Komm doch zu uns", sagte Tim zu Sven und zog Sandras glühenden Körper etwas zur Seite. Sven ließ sich das nicht zweimal sagen, stand von seinem Stuhl auf und setzte sich auf die Bettkante.


"Jetzt will ich alles von Dir sehen", keuchte Sandra. Sie deutete auf Svens Shorts. Er stand auf und streifte sich das Stück Stoff ab. Tim hatte das richtig in Erinnerung gehabt: Er schätzte ihn auf lockere 20 Zentimeter, und über den Umfang mochte er gar nicht nachdenken. Etwas neidisch blickte Tim auf das, was da so makellos von Sven abstand. Er blickte Sandra in die Augen, und auch sie schein recht beeindruckt zu sein. Es überraschte ihn, aber die ganze Situation erregte ihn unheimlich.


Sandra deutete Sven, sich ans Kopfende des Bettes zu setzen. "Darf ich?", fragte sie ihn und legte ihre Finger sanft um seinen Schwanz. Als er nickte, begann sie vorsichtig, ihre Hand auf und ab zu bewegen. Dabei präsentierte sie Tim ihren perfekten Arsch, und diese Einladung ließ Tim sich nicht zweimal aussprechen. Mit zwei Fingern strich er über ihre Spalte und verteilte ein wenig ihrer Nässe auf den Schamlippen und auf seiner Eichel. Er nahm seine Hand zur Hilfe, um seinen Schwanz zu seinem Ziel zu führen, und Sandra drängte ihm ihr Becken mit einer gewissen Bestimmtheit entgegen, so dass Tim schnell ganz in sie eingedrungen war. Er blickte auf das geile Schauspiel vor sich herunter und begann, sich langsam in Sandra zu bewegen.

--

Sandra genoss dieses vertraute Gefühl, Tim in sich zu spüren. Gleichzeitig war sie sehr gespannt auf das, was sich da vor ihrem Gesicht befand. Sie rieb Svens Penis ganz sanft, um genau beobachten zu können, wie er auf ihre Berührungen reagieren würde. Anders als bei Tim war Svens Eichel gar nicht von seiner Vorhaut bedeckt. Dunkel und prall prangte sie auf seinem Schaft. Sandra gab einen vorsichtigen Kuss darauf und leckte den kleinen, salzigen Lusttropfen ab. Svens Penis reagierte mit einem leichten Wippen auf diese Behandlung und schien noch etwas härter in ihrer Hand zu werden. Da weder Sven noch Tim widersprachen, ließ sie ihre Lippen über seine Eichel gleiten und begann, daran zu saugen.


Sven warf den Kopf in den Nacken und stöhnte etwas auf. Sandra war sich nicht sicher, hatte aber den Eindruck, dass Tim als Reaktion darauf sein Tempo noch etwas beschleunigte. Erregte ihn es etwa, das hier zu sehen? Sie schloss die Augen, widmete sich intensiver Svens bestem Stück und ließ sich von Tims festen Stößen verwöhnen.


Ein paar Minuten gaben sich die drei so ihrer Lust hin. Sandra war sich bald sicher, dass sowohl Sven als auch Tim nicht mehr weit von ihren Höhepunkten entfernt waren. Sie überlegte kurz, wie geil es wäre, wenn beide gleichzeitig in ihr kommen würden, aber sie war zu neugierig.

--

Tim beobachtete genau, wie seine Freundin es Sven mit dem Mund besorgte. Svens Gesicht war knallrot, und er atmete inzwischen schwer. Es war relativ warm, und erste Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Tim spürte, wie allmählich ein leichtes Ziehen in seinen Hoden einsetzte, und er legte gerade an Tempo zu, als Sandra sich etwas aufrichtete, so dass Tims Schwanz aus ihrer Spalte rutschte. Tim stöhnte auf, denn er war nur noch wenige Stöße von seinem Orgasmus entfernt gewesen. Jetzt blickte er auf sein pralles Teil herab, das feucht glitzernd von ihm abstand. Sandra hatte sich auf die Seite gedreht und hielt immer noch Svens Penis mit einer Hand fest. Sie blickte Tim in die Augen, und er sah ihr die Erregung an. Auch sie war offenbar fast gekommen.


"Tim, ist es okay für Dich, wenn ich Sven reite?", fragte sie und atmete schwer dabei. Tim musterte sie: Ihr Dekolleté war gerötet, ebenso ihr ganzes Gesicht. Einige ihrer dunklen Haare klebten schweißnass an ihrer Stirn. Weiter herab wanderten seine Augen. Ihre Brustwarzen standen dunkel und hart von ihren festen Brüsten ab, und Tim widerstand dem Drang, an ihnen zu saugen. Er blickte zwischen ihre Beine, die sie leicht gespreizt auf dem Bett abgestellt hatte. Ihre Perle glitzerte rosa vor Nässe, und ihre Schamlippen standen unanständig weit auseinander.


Tim nickte nur kurz, denn er wollte, dass dieses Schauspiel weiterging. Egal, wie.


Sandra lächelte erst ihn und dann Sven an. Dem stand die freudige Erregung ins Gesicht geschrieben. Sandra fragte ihn, ob er eine Pause brauchen würde, als sie nach ihrer Handtasche griff und ein Kondom herausholte.


"Mach nur ein bisschen langsam am Anfang", keuchte Sven. "Aber vergiss unseren lieben Tim hier nicht, der soll ja nicht zu kurz kommen."


"Keine Sorge", kicherte Sandra, als sie die Kondomverpackung öffnete, das Kondom herausnahm und auf Svens Eichel setzte. Wie hypnotisiert beobachtete Tim, wie sie das Kondom langsam über Svens Schaft abrollte. Sie hatte ein wenig Probleme damit, denn das Gummi war fast zu eng für Sven. Der Anblick machte ihn fast so sehr an wie der der beiden Models gestern. Er hatte seinen Schwanz bereits mit der rechten Hand umschlossen und begann, sich langsam zu streicheln.

--

Sandra hielt das Kondom mit der linken Hand am unteren Rand fest, während sie ein Bein über Svens Hüfte schwang und ihre Spalte über Svens Eichel positionierte. Langsam senkte sie ihr Becken ab, bis sie die Spitze des Kondoms an ihrem Kitzler spürte. Sie atmete tief ein, schloss die Augen und half mit ihrer Hand etwas nach, so dass Svens Eichel ihre Schamlippen teilte und dazwischen verschwand.


Sie ging davon aus, dass Tim sie bereits gut vorbereitet hatte auf eine weitere Runde. Aber sie hatte mehr Probleme damit, Sven in sich aufzunehmen, als sie dachte. Ganz vorsichtig ließ sie den Rand seiner Eichel in ihre Scheide gleiten, und bei jedem Zentimeter mehr hatte sie das Gefühl, tiefer würde es nicht mehr gehen. Aber sie war feucht genug, dass sie ihn ganz langsam immer tiefer eindringen lassen konnte. Scharf sog sie die Luft ein und schob sich Sven noch ein paar Zentimeter entgegen, bis sein Schwanz fast ganz in ihr verschwunden war. So ausgefüllt hatte sie sich bei Tim noch nie gefühlt, und sie nahm sich vor, jede weitere Bewegung erst einmal ganz vorsichtig angehen zu lassen.


Sie öffnete die Augen wieder und sah zu Sven hinab, der sie erwartungsvoll anblickte. Er hatte seine Hände auf ihre Hüftknochen gelegt und streichelte vorsichtig an ihrer Seite entlang. Ihr Blick wanderte zu Tim herüber, der neben den beiden kniete und sich selbst befriedigte. Seine Augen waren beinahe glasig und völlig auf ihren Schritt fixiert.


Langsam begann Sandra, ihr Becken kreisen zu lassen. Sie spürte genau, wie sich Svens Schwanz tief in ihr bewegte, bäumte sich auf und stöhnte laut. Es tat etwas weh, aber je mehr sie sich bewegte, desto leichter fiel es ihr. Sie stützte sich auf seiner Brust ab, um mehr Halt zu finden, und startete mit einer vorsichtigen Auf-und-Ab-Bewegung.


Wie geil es war, dieses dicke Teil zu reiten. Auch für Sven offenbar, denn er kniff seine Augen fest zu und stöhnte jedes Mal, wenn Sandra sich auf ihn fallen ließ. Sie versuchte, sich zu konzentrieren, sah Tim in die Augen, ohne dabei das Tempo auf Sven zu verringern, und deutete ihm, näher zu ihr heranzurücken. Das ließ der sich nicht zweimal sagen.


Sofort griff sie nach Tims Penis, nachdem er ihn fast vor ihrem Gesicht positioniert hatte. Sie beugte sich etwas zu ihm herüber und versuchte, ihre Lippen über die Eichel zu stülpen. Wie geil das schmeckte, sein Schwanz mit ihrem Saft. Sie kraulte seine Eier, während sie ihn so verwöhnte. Diese beiden Kerle machten sie wahnsinnig.


Es dauerte nur kurz – Sven hatte inzwischen damit begonnen, ihren Bewegungen mit seiner Hüfte entgegenzukommen – , bis Tim so weit war. Sein Schwanz begann zu zucken, und sein Sack wurde ganz prall, als er sein Sperma in ihren Mund spritzte. Das und Sven, der sie zur Ekstase vögelte, gaben auch ihr den Rest. Mit einem Schrei, der so spitz war, wie er sein kann, wenn man einen pulsierenden Penis im Mund hat, kam sie zum Höhepunkt. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen, und alles fühlte sich noch viel enger an. Wie Blitze durchzuckten die Wellen ihres Orgasmus ihren ganzen Körper, bis sie nach einigen weiteren Stößen von Sven schließlich auf ihm zusammensackte.

--

Tim stöhnte auf, als sein Penis aus Sandras Mund rutschte. Er ließ sich nach hinten auf das Bett fallen, denn auch ihm waren die Knie wacklig geworden. Er lag nun direkt neben Sven, und erst, als sein Kopf langsam wieder klarer wurde, erkannte er, dass Sven offenbar noch nicht gekommen war. Sandra lag heftig atmend und befriedigt auf seiner Brust, aber sein Stöhnen klang definitiv noch nicht nach Erlösung.


Sandra hatte sich wenige Momente später ebenfalls beruhigt und erkannte offenbar das gleiche. "Bleib so liegen", sagte sie mit heiserer Stimme zu Sven. Sie winselte einmal leise, als sein Schwanz, der immer noch knallhart war, aus ihrer Scheide rutschte. Dann ließ sie sich neben ihn fallen, rollte schnell mit einer Hand das Kondom von seinem Penis und begann dann, ihn heftig zu wichsen. Tim konnte gar nicht glauben, wie geil das alles war, was hier gerade passierte.


Es dauerte nur eine gefühlte Minute, bis Sven laut aufstöhnte. Sekunden später spritzte sein Saft in drei, vier Schüben auf seinen Bauch, fast bis zu seinen Brustwarzen hoch. Sandra wurde allmählich langsamer und ließ dann von seinem völlig überreizten Körper ab. Mit einem seligen Lächeln blickte sie Tim an, der versuchte, seiner Freundin ebenfalls zuzulächeln. Dann ließ sie ihren Kopf auf Svens Brust sinken.


Er löste seine Augen von Sandra und ihrem perfekten, schweißnassen Körper und ließ seinen Blick aus dem Fenster schweifen. Dann erstarrte er, und Adrenalin schoss wieder in seinen Körper.


Ihm wurde klar, dass das Zimmer, in dem sie gerade waren, direkt neben dem Zimmer lag, in dem er gestern übernachtet hatte. Und sie hatten die Vorhänge nicht geschlossen und das Fenster aufgrund der Hitze offen stehen lassen. Im bodentiefen Fenster schräg gegenüber standen die beiden Models von gestern in inniger Umarmung. Hatten sie den Dreien etwa beim ganzen Akt zugeschaut?


Tim lächelte unwillkürlich, als ihm das klar wurde. Das war wohl ausgleichende Gerechtigkeit. Weder Sandra noch Sven hatten etwas davon bemerkt, und beide waren viel zu geschafft, um gerade irgendetwas um sich herum wahrzunehmen. Die Blonde von den beiden – die, die Tim noch besser gefallen hatte – winkte ihm vorsichtig zu, als sich ihre Blicke trafen, und hauchte ihm einen Kuss herüber. Dann gingen die beiden Frauen vom Fenster weg, und das Zimmer gegenüber wurde dunkel.


Tim blickte auf den makellosen Körper seiner Freundin. Dann auf den inzwischen ruhig atmenden Sven, dessen Penis wieder vernünftige Dimensionen angenommen hatte. Dann auf seinen eigenen Körper und seine gerötete Eichel, die sanft über seinem Bauch wippte und auf der ein kleiner Tropfen glänzte. Er war sich ganz sicher, dass sie eine ziemlich gute Show abgeliefert hatten.

--

Sandra verabschiedete sich von Sven mit einem Kuss auf die Wange und flüsterte ihm ein 'Danke für den Abend' ins Ohr. Sie war sofort eingeschlafen gestern Nacht und hatte das Bedürfnis, Sven noch zu sagen, wie sehr sie das gemeinsame Erlebnis genossen hatte. Sie war immer noch ein bisschen wacklig auf den Beinen.


"Ich muss mich bedanken", antwortete Sven und lächelte. "Und wenn Ihr beiden mal wieder Lust habt, meldet Euch bei mir."


Während Sandra auf der Beifahrerseite ins Auto einstieg, verabschiedete sich Sven noch mit einigen Worten von Tim, der schon im Auto saß. Während sie sich anschnallte, sah sie sich ihren Freund genauer an: Müde sah er aus, aber sehr, sehr zufrieden.


"Ich hoffe, Du hattest so viel Spaß wie ich gestern", sagte Tim, als er vom Parkplatz fuhr und sich auf die Bundesstraße einfädelte.


"Darauf kannst Du wetten", antwortete Sandra und lächelte. "Aber auf Dauer ist mir Dein Schwanz doch lieber."


"Das freut mich", lachte Tim. "Aber irgendwann können wir das nochmal wiederholen, oder? Vielleicht mit einer Deiner Freundinnen statt dessen?"


"Mit Dir mache ich alles, mein Schatz", sagte Sandra, legte ihre Hand auf Tims Oberschenkel, schloss ihre Augen und begann zu träumen.

Kommentare


poffer
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 7
schrieb am 23.12.2014:
»Sehr erregendes Kopfkino«

fakirw
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 25.12.2014:
»Tolles Erlebnis und alle sind zufrieden.«

jowa
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 7
schrieb am 25.12.2014:
»Mir gefällt die Geschichte sehr gut und ich würde mir weitere Fortsetzungen wünschen.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 27.12.2014:
»Sehr gefühlvoll geschrieben. Toll!! Mehr davon!«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 249
schrieb am 06.01.2015:
»Spontan geschehen, gefühlvoll erlebt. Sehr schön geschrieben.«

pesehivacge
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 2
schrieb am 04.04.2015:
»erregend und geil«

Herzschmerz1000
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 10
schrieb am 23.05.2015:
»Echt geil und gut geschrieben«

wanderer76
dabei seit: Apr '15
Kommentare: 1
schrieb am 05.07.2015:
»sehr geile Story, bin gespannt was die beiden als nächstes erleben....«

TattooboyMz
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 5
schrieb am 10.09.2015:
»Tolle Geschichte«

adam59
dabei seit: Nov '14
Kommentare: 16
schrieb am 15.10.2015:
»warum vögeln nicht viel mehr gute freunde oder bekannte so unbefangen gemeinsam ihre lust raus wie diese dreie-----?
ohne eifersucht..schwanzneid.. diese herrliche lust stillen.?«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 09.12.2015:
»Das werde ich meiner blonden Freundin beim nächsten Hotelaufenthalt auch "schenken".
Ich möchte sie gerne öffentlich flicken und hätte nichts gegen männliche Unterstützung!«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 30.07.2016:
»Welch ein schönes Erlebnis die drei zusammen hatten. Sehrspannend und erotisch geschrieben.«

Visual81
dabei seit: Feb '18
Kommentare: 1
schrieb am 27.02.2018:
»Klasse Geschichte regt das Kopfkino und noch was anders dolle an ;) bitte fortsetzen :):)«

Neu1960
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 28
schrieb am 22.01.2021:
»Super! Gut geschrieben!«

Johann4
dabei seit: Mai '21
Kommentare: 14
schrieb am 18.06.2021:
»Gefällt mir gut!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht