Engel vs. Teufel? Teil 4
von decius
David
Eine ganz grobe Idee spuckte David bereits durch den Kopf und Kern der Idee war der Ausbau seines viktorianischen Schulraumes. Frau Stark hatte den Komplex nicht ohne Grund als Einliegerwohnung bezeichnet, denn es gehörten weitere Zimmer dazu. Der Komplex lag am Ende des zweistöckigen lang gezogenen Schulgebäudes, in dem sie wohnten und Unterricht hatten. Durch eine Tür trat man in einen breiten Flur, der nach links in den offenen ersten großen Raum führte, dort hatte er seinen Schulraum eingerichtet aber dahinter gab es einen Gang, von dem mehrere Zimmer abgingen. Als Erstes kam rechts eine schmale dunkle Abstellkammer ohne Licht und gegenüber lag ein großer Raum zur Hausaußenseite. Weiter den Gang entlang gab es noch zwei kleinere schlauchartige Zimmer, ein ziemlich großes Bad und am Ende noch einmal eine Zweiraumkonstruktion, identisch aufgebaut wie die auf der linken Seite.
Speziell hatte es Ihm der Raum hinter dem Schulraum angetan für den er Einrichtung vom Dachboden, aus dem Keller und aus den Nebengebäuden zusammensuchte. Zum Start hatte er einen dicken weichen Teppich gefunden und in die Mitte gelegt, dann hatte er ein paar Schränke an die Seite gestellt aber für den nächsten Schritt brauchte er Hilfe und diese Hilfe wollte er auch gleich für seinen Plan nutzen. Tags zuvor hatte er den Keller erkundet, der sich als Paradies für SM-Liebhaber herausgestellt hatte. In einem der Räume lag soviel Zeug, das er damit ein ganzes Domina-Studio hätte einrichten können. Was auch immer diese „Schule“ vorher gewesen war, man könnte Lust bekommen, in diese Zeit zurückzuspringen.
Er wählte drei besonders krass wirkende Fesselutensilien aus und überlegte, wie er die Überraschung besser timen konnte. Zum Schluss entschied er sich dazu eine kleine Falle zu stellen, so nahm er die an den Fundstücken angebrachten Schlüssel ab und verteilte Sie einfach neu, wenn man sich jetzt fesselte, und glaubte sich auch selbst wieder losmachen zu können, würde man eine große Überraschung erleben. Um schöne Anregungen, für die Selbstfesselei zu schaffen legte, er außerdem einen Stapel comicartig gezeichneter Darstellungen, auf denen Frauen in diversen Fesselungen zu sehen waren, dazu. Ganz nach oben legte er die Darstellung einer Frau mit Füßen und Armen in einem Bodenpranger. Das alles brachte er in einer großen Kiste nach oben. Dort verteilte er es gut sichtbar auf dem Fußboden und begutachtete sein Werk. Ja, das war auffallend genug und würde Evas Aufmerksamkeit sicher wecken.
Auf dem Dachboden stand ein großes altertümliches Ledersofa ähnlich wie das in Evas Zimmer, das wollte er zur Krönung der Einrichtung haben. Also pappte er Filzgleiter unter die Beine und holte Eva zum Transport zur Hilfe, die sah nicht begeistert aus aber wie schon bei der Sache mit der Überredung von Frau Stark machte Sie anstandslos mit. Das Sofa war höllisch schwer aber Sie schoben und wuchteten das Ding irgendwie in das Zimmer und ließen sich dann auf das Sofa fallen. David beobachtete Eva vorsichtig von der Seite, während Sie den Fußboden inspizierte. „Was hast du vor?“, fragte sie vorsichtig. David beruhigte Sie schnell: „ Ach das ganze Zeug hier, das scheint früher für Bestrafungen eingesetzt worden zu sein. Ich dachte das könnte vielleicht in der nächsten Ausstellung vorkommen.“ David hoffte, dass er ganz entspannt geklungen hatte und da sie nur stumm nickte, hatte es wohl auch funktioniert. Er wollte die Show nicht zu sehr in die Länge ziehen also beschloss er schnell abzuhauen, er verabschiedete sich und schob als Begründung Hausaufgaben vor.
Die Außentür ließ er ordentlich laut zufallen und ging dann in sein Zimmer. Dort überlegte, wie viel Zeit er ihr wohl lassen sollte und ob Sie wirklich mit den Fesseln spielte. Ihr Blick war vielversprechend gewesen aber das musste noch nichts heißen. Hoffentlich benutzte Sie diesen kleinen Bodenpranger wie auf der Zeichnung. Es würde göttlich aussehen, wenn ihr Hintern so offen und frei in die Luft ragte, er mochte Ihren Arsch wirklich. Wie es wohl wäre mit dem Finger dort hineinzustoßen? Überhaupt hatte er die Spielerei ein wenig satt. In der Lage könnte man doch wunderbar mit dem Schwanz an Ihrer Spalte reiben und dann hineingleiten und Sie hemmungslos durchficken aber war das möglich oder musste er sich das auch quasi „freispielen“ und wenn ja in Gottes Namen wie? Sein Ding stand schon wieder wie eine Eins aber diesesmal würde er sich nicht einfach einen runterholen. Nein, er würde, ähm nun ja einfach mal losgehen…
Wie lange hatte er eigentlich von Evas Hintern geträumt?
David lief schnell los Richtung seiner SM-Wohnung aber er knallte in seiner Unachtsamkeit direkt in Talisha, beide fielen zu Boden und er wälzte sich auf Ihr, bis Sie ihm eine langte und ihn von sich herunter stieß. „Du Volltrottel! Kannst du nicht aufpassen,“ faucht Sie ihn an und setzte nach einem Blick nach unten leise zischend hinzu: „Ach, aufgegeilt hast du dich dabei auch noch. Du bist ein echt perverser Wichser.“ David war überrascht, beschämt und verwirrt, alles auf einmal und brauchte daher kurz um sich zu sammeln: „Ähm, tschuldigung, ich wollte, also ich habe dich nicht gesehen, ich wollte nur schnell, ähm also nun ja, aufs Klo.“ „Ach, und das macht dich so geil?“, fragte Sie spöttisch: „Wenn das noch mal passiert, zieht du dich vor mir aus und ich lasse dich wichsen so lange ich Lust habe. Jetzt verpiss dich, du wolltest doch auf die Toilette oder?“
Das war echt zu viel, er würde sich ganz bestimmt nicht vor Ihr ausziehen und wichsen. Wobei, ging es ihm dabei durch den Kopf, das schon erregend war, so nackt vor Ihr und dann mit…
Worüber dachte er da plötzlich nach, war er verrückt geworden? Jetzt wo der Gedanke in seinem Kopf war, gefiel er ihm plötzlich aber warum nur? Das wäre doch wirklich abartig. David hielt inne, denn er hatte bemerkt, dass er hier immer noch auf dem Boden saß und Talisha ihm faktisch beim Denken zusah. Ihr fieses Lächeln wirkte zudem als wüsste Sie ganz genau, was in seinem Kopf vorging. Schnell stand er auf und flüchtete regelrecht auf die Toilette, dort lehnte er sich von innen an die Tür und atmete erst einmal tief durch. Was ging hier vor und was war mit ihm selbst nur los. Wo kamen plötzlich all diese Fantasien her?
Momentan war das aber im Grunde nicht mal sein größtes Problem, die Falle war gestellt, er musste zu Eva und dabei wollte er Talisha ganz bestimmt nicht mitnehmen. Langsam öffnete er die Tür und lugte hinaus aber was er sah, ließ ihm das Herz gefrieren: Talisha hatte sich zur Einliegerwohnung begeben und wollte hinein aber zu seiner Verblüffung schaffte Sie das nicht. Sie rammte Ihren Körper gegen die Tür, hämmerte dagegen, drückte immer wieder die Klinke herunter und drückte offenbar mit aller Kraft dagegen aber die Tür war verschlossen. Dieses hinterhältige Miststück Eva hatte also abgeschlossen, bevor Sie herumspielte. Jetzt und in diesem Moment war das sein Glück, wäre es aber sicher nicht gewesen, wenn er es wäre, der dort an die Tür hämmerte. Es schien als würden jetzt alle mitspielen in seinem Spiel. David musste handeln und da gab es nicht so viele Möglichkeiten, er ging schnell zum Fenster und sprang auf die Wiese vor dem Haus, leider musste er ganz auf die gegenüberliegende Seite ihres Flachbaus also ging er einmal um das Gebäude herum, bis er auf der Seite der Einliegerwohnung ankam und dort war er bereits so erregt, dass er keine Sekunde vergeudete. Er nahm einen Stein, schlug das Fenster ein, kletterte hinein und ging durch ein leeres Zimmer in den Zwischengang und von dort zielgerichtet in das große Zimmer. Dort erwartete ihn ein Anblick, den er wohl nie vergessen würde.
Ganz vorn kniete Ophelia in Hundestellung nackt im Bodenpranger, er sah Ihre süßen kleinen Brüste und schaute von der Seite auf Ihren zarten Hintern, den Sie zwangsweise erhoben hatte. Das war hübsch und erregend aber dahinter verbarg sich die eigentliche Sensation: Eva steckte genauso im Pranger, wie er sich das erträumt hatte, er konnte Ihr genau auf die rasierte Muschi sehen und sah auch das etwas dunklere Loch darüber zwischen den Arschbacken hervorgucken. Ja der Arsch welch beeindruckender Anblick, wenn da nicht völlig verquer, wie aus einer Zirkusnummer entsprungen, Frau Stark, mit dem Kopf voran, zwischen Evas Beinen liegen würde. Das war so krass, wie er es sich nicht hätte ausdenken können, offenbar versuchte Frau Stark an den Schlüssel unten am Pranger zu kommen und wurde dabei aber von den Bein- und Armfesseln so massiv behindert, dass Sie es mit dem Mund versuchte. Hui wie geil.
David ging näher heran und wollte schon mit der Hand auf Ophelias Hintern klatschen als er ihren starren und wütenden Gesichtsausdruck bemerkte. Stimmt das hatte er noch gar nicht getan, also streichelte er nur langsam über Ihren nackten Körper, während Frau Stark Ihn immer noch nicht bemerke aber scheinbar hatte Sie den Schlüssel erwischt, jedenfalls versuchte Sie langsam wieder zurückzurobben. Jetzt ließ sich David nicht mehr bitten und hieb Ihr ordentlich fest auf den Arsch. Frau Stark schrie auf, und noch einmal als Sie wie in Zeitlupe nach hinten kippte und auf Ihren Rücken, wie ein Maikäfer hilflos, David vor die Füße kippte. Das lag Sie nun, die Beine gespreizt und angezogen, den Kopf nach vorn gezwungen und die Hände dazwischen festgemacht. Nette große Brüste und ordentlich gestutzter Busch dachte er: „Schön, schön das ist doch mal eine Begrüßung“, sagte er allerdings laut und genoss die darauf folgende Stille im Raum.
Langsam ging David zwischen den beiden Frauen in die Knie und flüsterte: „Es ist Spielzeit meine Damen und Ihr seit dabei die Spielzeuge. Es ist wirklich süß von euch eure Körper so zugänglich zur Verfügung zu stellen.“ Seine Finger wanderten über den Bauch von Frau Stark und mit der andern Hand streichelte er an Evas Beinen langsam nach oben: „Und Zuschauer haben wir auch noch,“ wisperte er zu Ophelia hinüber. Seine Finger erreichten nun die Brüste seiner Lehrerin und begannen die Form zu umspielen, im Raum war es unterdessen weiterhin völlig still, nur leises atmen durchbrach die völlige Stille. Die Brüste an seiner Hand fühlten sich weich und warm an, die Nippel hart. Er lächelte Frau Stark an: „Lisa oder? Frau Lehrerin klingt doch etwas zu förmlich für unser intimes Zusammensein.“ Sie schien ganz leicht zu nicken und blickte ihn unverwandt mit glitzerndem, doch irgendwie misstrauischem Blick an. Sichtlich genoss Sie die Berührungen aber wirklich entspannt schien Sie noch nicht. David überlegte, was zu tun war, er wollte beide ficken aber etwas war immer noch komisch, die Atmosphäre war merkwürdig gespannt.
Seine Berührungen waren ungelenk, das wusste er aber schließlich waren beide Frauen auch von weniger Zärtlichem fasziniert also griff er einfach fester zu. Frau Stark stöhnte auf, als er Ihre Brüste ergriff. Beiden Frauen konnte er sich unmöglich gleichzeitig widmen, also hörte er jetzt auf, sich auch noch mit Eva zu beschäftigen. So hatte er noch eine Hand frei und er begann auf die Innenseiten von Frau Starks Schenkel zu schlagen. Darauf regierte Sie endlich, Ihr Blick wurde glasig und verlor seine stechende Schärfe. Also machte er so weiter: Er zog auch die zweite Hand von den Brüsten zurück und begann Ihren Hintern zu bearbeiten, das machte ihm noch mehr Spaß und feuerte ihm Adrenalin ins Blut. Ja, das war sein Ding, auf dem weichen Hintern klatschte es wunderbar und in den Schenkeln konnte er sich regelrecht festkrallen. Endlich stöhnte Frau Stark auf und David ließ sich weiter gehen, er schlug noch fester und klatschte nun auch auf Ihre Scham. Er genoss Ihre leichten Schmerzenslaute und noch mehr Ihre genussvollen Stöhngeräusche dazwischen. Ihre Pussy glitzerte endlich feucht und Sie hatte Ihre Augen, nun blind genießend, geschlossen. Endlich war sein Moment gekommen: Er stopfte Ihr zwei Finger seiner linken Hand in den Mund und ließ sie daran lecken, während er Ihren Mund mit den Fingern wie mit einem Dildo fickte. Nebenbei nestelte er hektisch mit der rechten Hand seine Hose auf. Sein hartes Ding sprang in die Freiheit und er drehte nun richtig auf. Seine Schläge wurden noch einmal härter und er bearbeite jetzt wieder besonders Ihren Hintern.
Dann völlig im Rausch beugte sich über Frau Stark, um in Sie einzudringen.
Sein Gesicht war dabei ganz nah vor Ihrem und er blickte plötzlich in weit geöffnete erschreckte Augen, Augen die Ihn anblickten als sei Sie soeben erwacht und würde Schreckliches feststellen. Der Schock war so deutlich das er ebenfalls erstarrte, Eine, vielleicht zwei Sekunden blickten Sie sich beide an, bis sich Ihre Zähne in seine Finger gruben und Ihr Kopf nach oben schnellte und die Stange, an der Ihre Hände befestigt waren, ihn genau auf die Nase traf. Sterne flogen durch seinen Kopf, er kippte sichtlich weg und die Welt wurde dunkel.
Ophelia,
konnte es noch immer nicht glauben. Was für ein Nachmittag! Sie hatte eine gefühlte Ewigkeit in diesem Pranger gesteckt, sich die Körper von Eva und Frau Stark in allen Details angesehen, war erschreckt beim Hämmern an der Tür, war überrascht bei Davids Eindringen, hatte gesehen wie er Frau Stark geschlagen hatte und Sie es genoss und hatte schließlich den spektakulären Niederschlag erlebt, das war viel für nur einen Tag. Vom Rest hatte Sie nicht mehr viel in Erinnerung behalten. Frau Stark hatte noch einmal unter Eva nach dem Schlüssel gesucht, war diesesmal aber erfolgreich geblieben war. Der Rest war nur noch Routine, gesagt hatte niemand mehr etwas und David hatten Sie einfach liegen gelassen, der würde schon wieder aufwachen. Sie jedenfalls war direkt in ihr Bett gegangen und sofort eingeschlafen.
Die nächsten zwei Tage vergingen unerklärlichweise ganz normal, jeder neue Tag war wie ein alter Tag, primär Unterricht, normaler Unterricht wohlgemerkt, denn selbst Frau Stark zeigte kein Anzeichen einer Veränderung, auch keine Verwunderung über Davids lädiertes Gesicht und seine verbundenen Finger. Eva lächelte, Talisha guckte grimmig, same procedure as every Day. So verging die Zeit, wie Sie immer verging, irgendwas mit Geschichte, irgendetwas mit Mathe und irgendwas von Chemie. Richtig erstaunt war Sie nur als David an einem Tag für alle Cappuccino mitgebracht hatte, den nur Talisha mit dem Verweis: „Sie trinke nur schwarz“, abgelehnt hatte. Das sah fast nach einer Entschuldigung aus, die allerdings keiner verlangt hatte und selbst für O waren die Ereignisse im Rückblick immer matter geworden.
So oder so, Ophelia war es eh egal, mittlerweile kannte Sie Auswege aus dem Einerlei, und als der Unterricht am nächsten Tag aus war, hielt Sie es nicht mehr aus und kletterte zum Engel hinauf. Tisch und Stuhl waren leer also setzte Sie sich brav und wartete, bis das vertraute Rauschen erklang. Zwei Strudel kündigten die Erscheinung an, der eine Strudel verwandelte sich in eine Vase mit einer weißen Calla darin und der andere in einen verschnupft blickenden Engel, die Flügel traurig gesenkt. „Ach Ophelia, wir müssen geduldig sein: Aber ich kann nicht umhin zu weinen.“ „Ach verdammt du weinerlicher Hamlet Freak“, maulte Sie ihn an: „David ist jetzt als Arschloch enttarnt alles ist gut, das macht der nie wieder.“ „Wirklich?“, fragte der Engel leise, „Und wenn er dir befiehlt: Zieh dich aus! Oder er kommt mit einem Seil und legt dir die Hände auf den Rücken? Gewinner müssen nicht beliebt sein Sie müssen nur Ziele erreicht und Fähigkeiten erobert haben“. Ophelia stellte sich unwillkürlich die Situation vor und sofort wurde Ihr schwummrig, Sie sah sich die Hand zu Ihrer Bluse führen und die Knöpfe öffnen, Sie spürte die Luft an Ihren nackten Nippeln, Sie…
schreckte auf.
Drei der Knöpfe an Ihrer Bluse hatte Sie geöffnet und nun sah der Engel interessiert lächelnd auf Ihren Oberkörper, wie auf ein aufschlussreiches Experiment. Hastig knöpfte Sie die Bluse wieder zu, dabei fragte Sie sich, was geschehen war? Wie konnte Sie nur so die Kontrolle verlieren? Zwischen Ihren Beinen war es schon wieder feucht, sie war erregt und immer noch schwebte das Bild, Sie gefesselt stehend vor David, durch ihre Gedanken aber warum nur? Warum?
„Warum?“, fragte Sie dann laut.
„Weil es dazugehört, weil er es erspielt hat, aber es gibt noch Hoffnung. Wir brauchen Talisha, sperre Sie und Lisa Stark im Zellenblock des Kellers ein!“
„Halt“, rief O aber sein Gesicht verblasste bereits und er verschwand.
Ophelia war verstört, als Sie zurück in Ihr Zimmer ging, nur hielt das nicht ewig an, je weiter Sie ging und je mehr Zeit verging, je mehr verblasste das Gefühl verunsichert zu sein. Es war, wie ein Traum den man eben noch intensiv gefühlt hatte, der aber im Licht des neuen Morgens verblasste, bis nur eine milde Erinnerung zurückblieb. Als O in Ihrem Zimmer ankam, waren die Zweifel schon wieder vergessen. Sie hatte schon wieder Lust auf die Jagd, auf die Jagd nach Achievements und auf das nächst Abenteuer. Eine Aufgabe hatte Sie, nur wie sollte Sie es anfangen?
Wobei das im Prinzip schwerer klang, als es sein musste, Sie hatte den Schlüssel musste die Beiden also nur noch nach unten locken. O setzte sich und schrieb zwei identische Zettel:
Warum sind wir hier?
Antworten liegen im Keller, letzte Zelle, ein Stein lose.
Ein Freund.
Das war kurz und geheimnisvoll, jetzt musste Sie die beiden nur noch koordinieren. O lief los und schob den Zettel unter Frau Starks Tür durch, klopfte laut, rannte um die Ecke in den Südteil zu Talishas Zimmer, schob den anderen Zettel darunter, klopfte wieder und sprintete in Richtung Kellereingang. Dort Gegenüber dem Eingang war ein unbenutztes Zimmer, Sie schob sich hinein und hockte sich vor das Schlüsselloch. Glücklicherweise dauerte es nicht lange, bis beide fast gleichzeitig vor der Tür erschienen, beide hatten den Zettel in der Hand und zeigten Ihn sich gegenseitig. O hörte Talisha fragen: „Keller, Stein und Antworten?“, und Frau Stark antworten: „Ja.“
„Na dann hoffen wir mal da etwas dran ist. Ich bin gespannt wer uns unten erwartet“, sagte Talisha und nickte zur Tür. Das hatte erstaunlich gut geklappt, O wartete, bis beide verschwunden waren, und gab Ihnen etwa 2 Minuten Vorsprung, bevor Sie zur Tür und in den Keller rannte, schnell knallte Sie die Gittertür zu und drehte den Schlüssel im Schloss, dann drehte Sie um und rannte schnell weg. Ein Blick aus der Drehung zeigte den vorschnellenden Kopf von Talisha aber, ob Sie im dunklen Gang erkannt worden war, glaubte Sie eher nicht. O war glücklich diesesmal so schnell eine Aufgabe erfüllt zu haben aber jetzt kam ihr ein neuer Gedanke in den Sinn: Was sollte Sie nun eigentlich tun? Also klar die Beiden waren im Keller eingesperrt aber dort konnten Sie wohl kaum ewig beleiben. Sie musste die Beiden also wieder befreien aber dann wüssten die Beiden auch, wer Sie eingesperrt hatte und wie lange sollte Sie eigentlich warten?
Das war kompliziert und Sie hatte bei der Sache noch gar keinen richtigen Spaß gehabt, also sollte Sie erst einmal ein bisschen die Zeit totschlagen. Ja, das war gut, Sie konnte nicht von Talisha gestört werden also konnte Sie einfach mal deren Privatreich untersuchen, das von Frau Stark kannte sie schließlich schon. Gedacht, beschlossen und gemacht, O ging direkt zu Talishas Zimmer und übertrat die Schwelle in froher Erwartung.
Das Zimmer sah wie immer aus, es enthielt wenig Einrichtung dafür viele Kissen, einen Sitzsack und einen Schreibtisch, so weit so gemütlich aber auch irgendwie langweilig. Viel interessanter war natürlich das Schlafzimmer, das O noch nie gesehen hatte und wirklich das war erregender. Talisha besaß ein riesiges Bett. O hatte keine Ahnung wo Talisha das Bett her hatte, noch konnte Sie sich vorstellen wie sie das Riesending durch die Tür bekommen hatte, auf jeden Fall war es groß genug um darauf Tennis spielen zu können. Fett, was die Andern alles für Ihre Zimmer angeschafft hatten, noch spannender fand O die geschwungene Lederbank vor dem Bett, Frau Stark war wohl nicht die Einzige die „zweideutige“ Möbel angeschafft hatte und wie schon bei Frau Stark übte die Kommode neben dem Bett eine große Anziehungskraft aus. Ophelia setzte sich davor und begann die Schubladen aufzuziehen, weiter oben befand sich nur diverse und nicht wirklich spektakuläre Unterwäsche aber dann erreichte Sie wenig überraschend eine Schublade mit Sex-Spielzeug. Da lagen ein großer Dildo, ein Analplug, einige Seilrollen und zum großen Erstaunen Os ein Umschnalldildo. Wow, das war mal ein Fund, O nahm die Konstruktion aus dem Schrank und betrachtete die Riemenkonstruktion interessiert, der Dildo daran war nicht besonders dick, schwarz und auch nicht wirklich lang, das war wenig beeindruckend, es sei den, dachte Ophelia das der nicht für…
Ok, Talisha war vielleicht krasser drauf, als ihr bisher bewusst gewesen war, aber egal, der andere Dildo sah eher aus wie ein richtiger Penis und hatte auch die richtige Größe, der war einen Versuch wert. Fesseln würde Sie sich außerhalb Ihres Zimmers aber nicht noch mal, das war Ihr mit den Seilen eh zu kompliziert. So zog Sie nur Ihren Rock etwas hoch und legte sich auf das Bett, dann nahm Sie den Dildo und begann Ihn feucht zu lecken, nahm Ihn in tief in den Mund und schob Ihn paar mal rein und raus, während Sie sich vorstellte es wäre ein echter Penis, wenn auch nicht unbedingt der von David. Das Ding fühlte sich gut zwischen Ihren Lippen an aber schließlich hatte Sie genug von den Trockenübungen und das Ding war außerdem feucht genug, also glitt Sie mit ihm tiefer. Mit dem Finger stimulierte Sie bereits kreisförmig Ihre Klit und streichelte vorsichtig über die Schamlippen. Als Sie nun mit dem Dildo unten ankam, hatte Ihre Erregung schon Spuren hinterlassen und Sie konnte ihn langsam in ihre Spalte schieben, anfangs war das noch schwierig, denn so klein war er wirklich nicht aber dann konnte Sie langsam beschleunigen. Sie stellte sich dabei vor das es Talisha war, die den Strap-on umhatte und Sie langsam fickte. O schloss die Augen und das Bild wurde klarer, sie erhöhte den Druck Ihres Fingers auf die Klit und begann den Dildo tiefer und schneller in sich zu rammen. Ja, das war gut, die Lust durchflutete Sie und Sie sah vor Ihrem Innern Auge Talishas Brüste vor sich, wie sie ihr tief in das Gesicht hingen. Leider hatte Sie nichts, um daran zu lecken und Ihren Finger wollte Sie dafür nicht von der Arbeit befreien. Mittlerweile drückte Sie kräftig mit zwei Fingern und presste Ihre Klitoris fest zusammen, es fühlte sich unübertrefflich gut an.
Wie Sie das liebte alle Kontrolle lag bei Ihr, das Tempo war genau, wie Sie es mochte, Sie war gut ausgefüllt, fühlte sich gestopft und gleichzeitig lag Ihre Klit nicht brach, sondern Sie konnte beide Empfindungen gleichzeitig genießen. Langsam kam Sie Ihrem Ziel näher und begann jetzt noch eine Schippe draufzulegen. Dabei wechselte auch Ihre Fantasie, während Sie daran zurückdachte, wie Sie den Dildo im Mund gehabt hatte, kam plötzlich auch die Vorstellung, wie es sein könnte, wenn Talisha über Ihr saß, wenn Sie genau auf Ihrem Gesicht Platz genommen hätte, ja wenn Os Nase genau an Talishas Klit liegen und Ihre Zunge in deren Pussy stecken würde. Wie Talisha wohl schmecken würde? Leicht herb bestimmt aber dabei doch süß und dann spürte Sie etwas über ihr und öffnete erschrocken Augen.
Über Ihr wurde es dunkel denn ein nackter Körper sank auf Sie hernieder: „Schön das dir mein Dildo gefällt und gut das ich ihn nach seiner letzten Aufgabe nicht abgewaschen habe. Du hattest Ihn bestimmt auch im Mund oder?“, fragte Talisha lächelnd und O konnte nur nicken, bevor Ihre Fantasie wahr wurde und Talishas Unterleib ganz auf Ihr Gesicht sank. „Leck mich, du Einbruch-Schlampe, du kleines Diebesmiststück“, faucht Talisha und O zögert nicht lange, Sie begann Ihre Zunge langsam über die Schamlippen Ihrer Mistschülern gleiten zu lassen und ja es schmeckte so gut, wie Sie es sich vorgestellt hatte.
„Mach langsamer da unten und Hand weg vom Dildo, du kommst nicht eher als ich. Ist das klar Schlampe!“, befahl Talisha und hielt O s Hand auf, die immer schneller Ihre Muschi gefickt hatte. So blieb Ihr nichts anderes übrig als sich nun ganz auf das lecken und Ihre Finger zu konzentrieren. Der ersehnte Orgasmus zog sich zwar nun deutlich länger hin als geplant, aber so war es vielleicht auch besser. Jedenfalls hatte Sie das tiefe Bedürfnis es Talisha so gut wie möglich zu machen, O stieß Ihre Zunge gegen die zarte Klit von Talisha und die drückte Ihr den Unterleib weiter entgegen.
Offenbar machte Sie das gut, denn Talisha atmete immer tiefer ein, wurde dabei lauter und begann langsam den Dildo wieder in O zu versenken und ihn langsam rein und raus zu schieben. O konnte Ihr Stöhnen zwischen den Zungenschlägen nicht mehr zurückhalten aber immer noch konzentrierte Sie sich so weit wie möglich auf Talisha und begann nun fester mit der Zunge zu arbeiten, was offenbar auch gut ankam, denn Talisha drückte Ihre Muschi immer fester auf Os Gesicht und bewegte auch den Dildo immer schneller.
O schwamm nun wieder in Ihren Gefühlen, auch wenn das jetzt keine Fantasie mehr war, sondern die Wirklichkeit. Sie war nur noch Fleisch und spürte langsam die sehnlich erwünschte Welle heranströmen. Lange würde das nicht mehr dauern, denn Talisha keuchte lauter und lauter, O konnte mehr Druck ausüben und dann war es endlich geschafft, Talisha kam über Ihr und rammte in Ihrer Erregung den Dildo so schnell rein und raus, wie das O selbst kurz vor Talishas Erscheinen getan hatte. O brauchte nun auch nicht mehr lange, bis die Welle über Sie hinwegrauschte und Ihr Körper von Zuckungen durchströmt wurde. O zitterte und stöhnte noch, während Talisha schon neben ihr lag und den Dildo längst losgelassen hatte, Os Klit war immer noch so empfindlich das Sie zusammenzuckte, wenn ihr Finger auch nur ein wenig Druck ausübte, aber Sie konnte es noch minutenlang nicht lassen, sich zu berühren. Wahnsinn!
Das war eine Nummer gewesen. Eine Weile lag Ophelia einfach nur da und genoss die Nachwirkungen aber dann sagte Talisha fast schroff: „Du warst ganz gut aber ich erinnere mich noch daran das mir Männer einmal lieber waren“, etwas nachdenklicher fügte Sie hinzu: „Aber vielleicht gibt es da eine Möglichkeit, die du geschaffen hast.“
Es war eine Weile still, bevor Talisha wieder ansetzte: „So, es ist gut, komm wieder zur Nachhilfe vielleicht kann ich mit dir doch mehr anfangen als gedacht, aber jetzt musst du verschwinden, ich habe noch etwas Wichtiges vor.“ O war befriedigt und Sie war auch ein wenig gespannt auf die Reaktion des Engels also ließ Sie sich das nicht zweimal sagen. Sie ging auf direktem Weg ins Freie und kletterte zum Engel hinauf. Dort saß er auch schon, vor Ihm stand eine schicke lila Orchidee. Er grinste fröhlich und sagte: „ Ja, das war gut, es besteht doch noch Hoffnung vor allem im letzten Satz. Deine nächste Aufgabe wäre eigentlich dafür zu sorgen das David Nachhilfe bei Talisha bekommt aber ich fürchte das wäre zu einfach für jemanden wie dich also…“ Der Engel zog die Stirn in Falten: „Nun dann hau David ein paar auf den Hintern.“
David,
erwachte, als ihm die tief stehende Sonne in das Gesicht schien. Sein Rücken tat weh, mühsam richtete er sich aus der verdrehten Lage, in der er gelegen hatte, vom Fußboden auf. Sein Kopf brummte und seine Finger pulsierten vor Schmerz, er fühlte mit der Hand verkrustetes Blut auf seiner Nase. Was für eine Nummer dachte er benommen.
Im Raum lagen noch seine Fesselmaterialien verteilt aber die Frauen waren weg. Oh Man, in seinem Kopf hämmerte es, nur langsam kam er hoch um sich sofort wieder auf die Couch fallen lassen zu müssen. Ihm war immer noch ganz schön duselig im Kopf aber so langsam kam die Erinnerung an die dramatischen Ereignisse zurück. Oh Gott, er hatte nicht erwartet, dass die Regeln so streng waren, dass er gleich niedergeschlagen würde. Die Macht, die er plötzlich hatte, machte ihn auch irgendwie verrückt, er hatte völlig die Kontrolle verloren, über Frau Stark herzufallen war viel zu weit gegangen, es war irgendwie sogar besser, dass er niedergeschlagen worden war. Vielleicht war das der Moment aufzuhören, ging es ihm durch den Kopf, sich mit dem Teufel einzulassen, war vielleicht doch nicht so eine gute Idee gewesen. Irgendwie war er für so viel Hinterlist und Gemeinheit nicht geschaffen. Langsam erhob er sich und ging Richtung Gang, da fiel Ihm das Fenster wieder ein, dass er in der völligen Rage zerstört hatte, aber im Nebenzimmer angekommen erwartete Ihn eine Überraschung. Das Fenster war nicht mehr kaputt, auf dem Boden lagen keine Scherben, absolut nichts deutete auf eine Beschädigung hin, das Zimmer war so leer als hätte es seit Jahren niemand betreten.
David drehte sich schon wieder der Kopf, was wurde hier gespielt, wer reparierte hier Fenster und wer machte sauber? Wer spielte hier eigentlich mit wem fragte er sich nicht zum ersten Mal, vielleicht sollte er nicht aufhören, sondern die Regeln ändern. Warum hielt er sich an die Aufgaben des Teufels, auch wenn sie noch so sinnlos waren, was hatte er von einer gefesselten Lehrerin, wenn er Sie nicht ficken konnte?
Das alles wirbelte in seinem Kopf herum, während er in den Gang stolperte und in sein Zimmer wankte, den nächsten klaren Gedanken hatte er erst am nächsten Morgen und der war natürlich die Frage nach den Konsequenzen. Er musste zur Schule das war klar aber was würde dort wohl passieren, würden Sie Ihn rauswerfen, wartete dort die Polizei?
Nach dem notdürftigen Verbinden der Finger ging er nervös in den Schulraum, dort würde er es wohl herausfinden aber eigentlich hätte er es nach den Erfahrungen der letzten Wochen schon vorher wissen müssen: Nichts passierte dort. Alle seine Mitbewohner waren wie immer, keiner erwähnte seine Verletzungen, keiner die Situation im Fesselparadies. Selbst Frau Stark benahm sich wie immer und wie immer ging der Schultag dahin, ohne dass er sich danach an Einzelheiten konkret erinnern konnte. Manchmal kam es Ihm vor, als wenn die Schultage nur 5 Minuten dauern würden. Nach Ende des Unterrichts ging er nachdenklich in Richtung seines Zimmers, als Ihn Eva überholten wollte. Sie drückte sich dabei so dicht an Ihm vorbei, dass er mit der Hand ganz unwillkürlich Ihren Körper streifte. Sie sah Ihn lächelnd an und surrte: „Na war ich etwa wieder ein unartiges Mädchen?“ Darauf wusste er keine Antwort aber fast automatisch holte er aus und gab er Ihr einen Klaps auf den Hintern. Eva kickste künstlich auf und rannte den Gang weiter und davon…
Seine Schuldgefühle war irgendwie blasser geworden, stattdessen wünschte er sich das, was er schon gestern gewollte hatte, diesem Miststück seinen Schwanz in den Mund zu stopfen. David ging direkt zum Teufel.
Da war er der Teufel und erstaunlich edel gekleidet, selbst für seine Verhältnisse. War das tatsächlich ein Frack? Weiße Fliege, schwarzer Anzug und Kummerbund, hatte er eine Einladung von King William erhalten? Nur seine Stimme klang nicht ganz so feierlich: „Du bist eine echte Nulpe aber das Glück steht wohl auf deiner Seite“, sagte er zur Begrüßung. „Aber ich bin niedergeschlagen worden und ich habe fast…“. Der Teufel unterbrach ihn: „Ach quatsch nicht, alles ist gut, du must dich zukünftig nur mehr unter Kontrolle haben. Wir haben fast gewonnen jetzt mach nur keinen Blödsinn. Als Nächstes sogst du dafür, dass auch Talisha bei dir Nachhilfe nehmen muss, dann haben wir alle. Ich zähl auf dich Alter.“
David griff durch die Gitter nach dem Anzug: „Halt ich, was…“, aber er griff nur noch in Rauch, der Teufel war weg. Nachhilfe der konnte Ihn Mal.
Sein Plan war viel einfacher, am nächsten Morgen wichste er sich in der Kaffeeküche ordentlich einen runter und machte dann für alle vier Mädels Cappuccino, leider wollte Talisha Ihren nicht aber die andere drei nahmen sein Friedensangebot gern an. Wenn er das Spiel hier richtig verstanden hatte, dann war er jetzt einen ordentlichen Schritt weiter, viel weiter als mit noch mehr Nachhilfe, bei doch eh nichts heraussprang.
Seine neuen Möglichkeiten testen wollte er aber erst am Nachmittag. Zuerst ging er in Ruhe schwimmen, duschte voller Vorfreude und versuchte sich dabei schon einmal die Lippen der Frauen an seinem Schwanz vorzustellen. So machte Ihm die Sache hier richtig Spaß, er ärgerte sich nur darüber alles Selbst organisieren zu müssen, schöner wäre es wenn mal jemand mit einem kleinen Spielangebot auf Ihn zukommen würde aber, so ging es natürlich auch.
Im Zimmer zog er sich um und holte sich dann den Kellerschlüssel aus dem Schlüsselkasten in der Mitte des Gebäudes. Zuerst klopfte er bei Ophelia aber die war leider nicht da, dann bei Frau Stark aber auch da machte niemand auf, mein Gott dachte er, hatten sich hier alle gegen ihn verschworen? Seine letzte Station war Evas Zimmer und dort hatte er schließlich Erfolg. Eva öffnete und er sagte höflich: „Hi Eva, würdest du mich bitte begleiten.“ Eva lächelte zurück und antwortete: „Kann oder soll ich?“ „Du sollst“, antwortete er hoffentlich streng klingend und Eva grinste: „Na dann brauche das wohl nicht.“ Zu Davids Erstaunen zog Sie sich den Slip unter dem kurzen Rock aus und ließ ihn hinter sich in den Raum segeln, dann schloss Sie die Tür hinter sich und sah Ihn fragend an. David marschierte los, dabei achtete er besonders darauf fest und dominant aufzutreten. Er führte Sie die Kellertreppe hinunter, schloss die Hauptzellentür auf und stand nun im großen Raum, von dem einige Zellen und andere Räume abgingen.
Nur waren sie hier nicht allein, denn da auf einem Strafbock sitzend, die Beine übergeschlagen wartete Frau Stark, als wäre es das normalste der Welt. „Ähm…“, sagte er bevor ihn Frau Stark unterbrach: „Also dich schickt Sie, na nun was willst du?“
Das war verwirrend: „Ja nun ich will,“ begann David und besann sich dann wieder seinem dominanten Plan: „dass Sie, ähm du, mir einen bläst.“ Frau Stark wirkte nun doch überrumpelt und die Sicherheit viel von Ihr ab. Sie sah ihn komisch an, bis Sie den Mund abschätzend schürzte und antwortete: „Ok warum eigentlich nicht.“
„Ja, äh na dann auf die Knie Schlampe“, rief er mit langsam von schrill zu bedrohlich Ernst, sinkender Stimme und Lisa Stark sank tatsächlich vor Ihm auf die Knie und begann seine Hose aufzufummeln. Sie zog Ihm die Hose und dann die Boxershorts bis zu den Knien herunter und begann vorsichtig seinen Schwanz zu streicheln, der aber auch so schon dabei war sich aufzubauen. Als Sie ihn richtig hart hatte, schlossen sich Ihre Lippen darum und er spürte Ihre Zunge an der Eichel, wunderbar warm und weich genauso, wie er es sich vor einer Stunde unter der Dusche noch vorgestellt hatte. Er ließ es geschehen und lehnte sich unwillkürlich zurück und schloss die Augen, bis er ein leises Kichern hinter sich hörte und den Kopf zurück drehte. Da stand Eva und kicherte bei seinem Anblick, so wahnsinnig dominant kam er wohl gerade nicht rüber. Er spürte Finger, die sanft über seine Eier strichen und fast hätte er alles so weiterlaufen lassen aber irgendwie stach Ihn dieses zeigen von Schwäche ins Herz. „So gut jetzt“, sagte er streng und entzog sich Mund und Händen seiner Lehrerin.
„Ich will euch nackt sehen, und zwar schnell“, schob er laut hinterher und zog sich die Hose wieder hoch. Um wieder etwas zu sich zu kommen, ging er in den Nebenraum, indem die ganzen Spielzeuge lagen. Er betrachtete die Auswahl nachdenklich und nahm dann einen Monohandschuh, zwei Halsmanschetten mit Befestigungsringen, ein Paddel, 4 Fußmanschetten und eine Spreizstange, so beladen ging er wieder zurück und fand zwei sehr hübsche nackte Frauen vor. Beide sahen Ihn sichtlich erwartungsfroh an, die Dinge in seinen Händen mit Blicken abschätzend. „Los legt die Beinmanschetten an“, knurrte er und warf beiden ein Paar zu. Zuerst ging er zu Eva, die Ihn nun wirklich geärgert hatte, und legte ihr die Halsmanschette um, während er den restlichen Kram auf den Boden fallen ließ. Beim Anlegen der Manschette drückte er sich an Ihre süßen Brüste und Eva rieb sich schnurrend an ihm, bis er mit der Hand auf Ihren Hintern klatschte. Er trat einen Schritt zurück: „Dreh dich um und die Arme nach hinten.“ Er zog den Monohandschuh über Ihre Arme und schnürte Ihn zu, dann ging er auf die Knie und verband die Beinmanschetten mit der Spreizstange. Das war vorerst genug, so ging er hinüber zu Frau Stark und legte Sie mit einem Griff in den Nacken ohne viel Federlesens über den Strafbock, verband die Beine mit dem Bock und legte auch Ihr die Halsmanschette um. Ja, das gefiel ihm, er benötigte nur noch zwei Seile aber die hingen an der Wand, davon befestigte er Eines an der Decke und das andere Ende davon am Monohandschuh von Eva und zog Ihr dann den Arm nach oben zur Decke, sodass Sie in eine nach vorn gebeugte Stellung gezwungen wurde.
Mit dem andern kürzeren Seil verband er die Halsmanschette von Frau Stark mit dem Strafbock und zog es straff, bis Sie fest auf dem Bock liegen musste. David trat wieder einen Schritt zurück und bewunderte die beiden Frauen. Ganz perfekt war es aber noch nicht, zumindest war es für Eva noch zu bequem und Ihr Kopf hatte für seine Pläne noch nicht die richtige Höhe. Er zog das Seil von Eva noch weiter nach oben, so das sich Ihre Arme noch weiter nach hinten und oben zogen. Jetzt war Ihr Kopf auf der richtigen Höhe. Schön.
Er fühlte sich wieder mächtig, das Gefühl war gut und machte Ihn irgendwie Stolz. Erregung über seine Macht durchströmte Ihn, und da es wieder eng in seiner Hose wurde, befreite er sich von allen Klamotten, dann trat er von hinten zwischen die Beiden Frauen und begann beide am Hintern zu streicheln. Beide blieben still aber er fühlte sich großartig, sein Schwanz stand ab wie eine Standarte und jetzt konnte er es wieder klatschen lassen. Er nahm das Paddel und begann Eva ordentlich den Hintern zu versohlen, bis diese losstöhnte, nach etwas zwanzig Schlägen wechselte er zu Lisa, um dort auch wieder auf das Stöhnen zu warten. So begann er einen Tanz zwischen den Beiden, ein paar Schläge hier, dann wieder dort, bis er genug hatte. Diesesmal wollte er nicht, dass die andern kamen, er hatte nur Pläne für sich selbst gemacht.
So stellte er sich breitbeinig vor die beiden und ließ sein Ding vor Ihren Gesichtern auf und ab schwanken. Eva lächelte wie immer verschmitzt, und Lisa zog wieder eine Augenbraue hoch, beide waren verschwitzt und hochrot im Gesicht und wirkten entspannt bis glücklich, offenbar hatte er diesesmal nicht mehr gemacht, als dieses komische Szenario erlaubte. „Also ich werde jetzt jeder von euch meinen Schwanz zwei Minuten zum Blasen geben und dann wieder wechseln. Wer es schafft an meinen Saft zu kommen, den nehme ich wieder mit nach oben, die Verliererin kann hier bleiben. Ein paar hinten drauf bekommt ihr aber beide noch mal. Klar?“, fragte er in die Runde. Beide nickten lächelnd und linsten misstrauisch abschätzend zur jeweils Andern hinüber, dann begann er mit Eva.
Ihr Mund fühlte sich anders, aber nicht weniger gut an, als Frau Starks und auch Sie wusste mit der Zunge umzugehen. Er genoss es und musste sich schon arg auf die Uhr konzentrieren, um Ihr nicht zu viel Zeit zu geben, aber er schaffte es und wechselte schnell, damit sein Ding sich unterdessen nicht langweilte. So ging das eine Weile und es zuckte verdächtig in Ihm, langsam spürte er, wie es losging. Er war im Mund seiner Lehrerin und sie spürte wohl auch das er kurz davor war.
Sie legte mächtig los. Er bewegte seinen Unterleib mit und fickte regelrecht Ihren Mund, Ihre Zunge wirbelte dabei um seinen Schwanz und Sie saugte kräftig daran als ginge es darum einen Eiswürfel durch einen Strohhalm zu bringen. Ihre Lippen waren eng geschlossen und er war kurz davor, als er Evas Stimme hörte: „Ey, die Zeit müsste längst rum sein“, er war kurz völlig raus und sah verwirrt auf die Uhr.
Tatsächlich waren es schon fast 3 Minuten. Oh Scheiße, er zog sein Ding zurück aber eigentlich gönnte er es Eva überhaupt nicht aber er wollte jetzt auch unbedingt kommen, also ging er schnell hinüber und rammte seinen Schwanz tief in Ihren Mund und Sie legte sofort los. Das war bei aller Konzentration nicht mehr lange auszuhalten und tatsächlich er kam nicht mehr dazu noch einmal zur Uhr zu blicken, denn kurz darauf durchflutete ein unglaublicher Orgasmus seinen Körper, er schrie und quickte auf und spritzte eine ordentliche Ladung in Ihr Maul.
Oh Mann genau das hatte er vermisst, David sank zu Boden und blieb dort eine Weile sitzen. Erst als er sich beruhigt hatte, stand er wieder auf und zog seine Hosen wieder an. Dann ging er, ohne den Beiden noch einen Blick zu schenken, um die beiden herum, griff zum Paddel und begann die Frauen wieder richtig durchzuwalken, wobei er darauf achtete, es besonders Eva heimzuzahlen. Erst als beide Hintern richtig rot und blau waren, tat ihm die Hand weh und er hatte genug und ohne lange herumzuerzählen, machte er Eva los und sagte zu Frau Stark: „Tja Pech gehabt aber du warst ja eh schon hier unten, dann kannst du auch noch weiter warten.“ Sie antwortete nicht, so wie Sie aussah würde Sie auch noch eine Weile benötigen, um sich zu beruhigen.
Also zog er Eva hinter sich her und verließ den Keller, im Gang ließ er Eva stehen und ging in sein Zimmer, um sich dort direkt in die Badewanne zu legen und die Dinge noch einmal Revue passieren zu lassen.
So ganz verstand er immer noch nicht alles aber er wusste jetzt, wie er etwas erreichen konnte. Eine Frau musste immer etwas zuerst allein machen, ob Sie wusste, wozu es gut war, ob es im richtigen Kontext ablief oder ob Sie es überhaupt bewusst erlebte, schien egal zu sein aber dann durfte er es jederzeit wieder tun und es schien Ihr zu gefallen. Ja, so komisch wie das war, alle freuten sich regelrecht darauf, als hätten Sie etwas wiederentdeckt nur kurz weg gewesen war. Die Situationen schienen allen bekannt.
Nur etwas störte Ihn immer noch, er selbst war das Problem. Ja es machte Ihm Spaß jemandem den Hintern zu versohlen, auch das Fesseln war cool und das Machtgefühl war geil aber irgendwie schien er das manchmal auch zu vergessen. Er wollte sich immer wieder treiben lassen als wüsste er mit der Situation gar nichts anzufangen.
Über die langen Überlegungen trieb er dahin und schließlich schlief er ein. Er wusste nicht wann aber irgendwann schnellte er fröstelnd im erkalteten Wasser hoch und Ihm fiel Frau Stark wieder ein. Erschreckt sprang er aus dem Wasser und zog sich schnell die Klamotten über. Er rannte in den Keller aber als er unten ankam war dort niemand mehr, der Raum war völlig leer. Komisch, dachte er, dann war also doch noch jemand involviert. Er wollte schon gehen, als plötzlich die Luft verwirbelte und eine Schrift mitten in der Luft erschien:
Du bist ein elendiger Versager.
Neue Aufgabe: Hohl die einen Blowjob von Talisha.
Der Teufel
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(AutorIn)
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Weitere Teile sind in Arbeit aber bis zum Nächsten wird es diesesmal etwas länger dauern.«
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