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Kommentare: 6 | Lesungen: 5263 | Bewertung: 7.65 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 20.10.2003

Entspannungsmassage mit Aromatherapie

von

Auf was hatte ich mich da eingelassen? Ich hatte die Annonce in der Zeitung gelesen, dort einfach mal angerufen und auch noch für den gleichen Tag einen Termin bekommen.

Es war ein Samstag, und ich war wieder mal alleine auf der Arbeit gewesen, um alles das zu bereinigen, was andere so heldenhaft verbockt hatten. Als Entwicklungsleiter eines kleinen Teams für Buchhaltungssoftware blieb es immer an mir hängen die Ursachen für Differenzen in den Abstimmungssummen zu finden und zu bereinigen. Dieses ging mittlerweile schon mehrere Wochen so und ich war sehr frustriert, weil ich kaum noch Freizeit und Abwechslung hatte, und eine Freundin schon gar nicht.

Als ich die Annonce sah und mein Frust gerade mal wieder riesig war, hatte ich beschlossen mir heute mal was besonderes zu gönnen. Jetzt war ich auf dem Weg nach Hause und dachte darüber nach, was mich wohl erwarten würde.

Ich hatte zwar schon ein paar Massagen erlebt, jedoch bisher nur reine Rückenmassagen. Wie würde das sein bei einer Ganzkörpermassage? Würde mich ein Mann oder eine schöne Frau massieren? Würde auch mein Intimbereich berührt werden? Wieso arbeiten die eigentlich auch an einem Samstag-Nachmittag? War das wirklich nur rein medizinisch?

Alle diese Fragen gingen mir durch den Kopf, ich war schon ein wenig aufgeregt und neugierig. Sicher, die Dame am Telefon hatte mir erzählt, was mich erwarten würde. Aber je mehr ich über die Entspannungsmassage mit Aromatherapie nachdachte, je mehr hatte ich das


Gefühl, das sie mir eigentlich gar nichts erzählt hatte. Egal, ich hatte mich jetzt dort angemeldet und meine Neugier war zu groß um einen Rückzieher zu machen.

Zu Hause duschte ich erst mal und reinigte meinen Körper besonders gründlich. Durch die Phantasien und Gedanken in meinen Kopf war ich auch schon etwas erregt und ich beschloß mich unter der Dusche auch noch zu erleichtern. Die Vorstellung während der Massage bei einer zufälligen Berührung meines Intimbereiches ungewollt abzuspritzen war mir doch schon


sehr peinlich. Vorsichtshalber verschaffte ich mir daher unter der Dusche zweimal einen Abgang. Schließlich hatte sich unter dem Entzug der letzen Tage schon ein gewisser Druck aufgebaut.

Zum Glück blieb keine weitere Zeit zum Nachdenken mehr und ich mußte los. Dort angekommen, wurde ich von einer zierlichen, sympathischen Frau, bekleidet mit einem langen Umhang, empfangen. Sie führte mich in einem Raum mit angenehmer dezenter Musik. In einem Gespräch erklärte sie mir noch mal die Entspannungsmassage mit Aromatherapie. Ich durfte mich für die Duftrichtung des Massageöls entscheiden, dann gab es noch ein paar


medizinische Fragen zu möglichen Vorerkrankungen oder Vorschädigungen, die ich zum Glück alle nicht hatte. Sie fragte mich auch, ob es Stellen meines Körpers gäbe, die sie nicht berühren dürfe. Auch da schüttelte ich nur den Kopf und gab ihr die Erlaubnis alles zu berühren. Wegen der vielen anderen Fragen habe ich auch über diesen Punkt nicht mehr weiter nachgedacht. Sie erklärte mir, das ich die Phase der totalen Entspannung nur erleben würde, wenn ich bereit wäre mich auch entsprechend fallen zu lassen. Ich solle mich einfach von der Atmosphäre des Raumes inspirieren lassen und die Behandlung geniessen. Sie würde mit mir nicht sprechen, es sei denn, ich wolle über meine Probleme reden. Auch dürfe ich mich nur bewegen, wenn sie es mir sage. Nach etwa 10 Minuten war es dann endlich so weit und sie führte mich in denBehandlungsraum.

Es war ein grosser abgedunkelter Raum mit Kerzenlicht und dezenter Entspannungsmusik. In der Mitte des Raumes lag eine grosse Matratze. Sie führte mich in eine angrenzende Kabine und sagte: „Du kannst deine Kleidung hier ablegen. Ich komme in ein paar Minuten wieder und erwarte, das du dann unbekleidet auf der Matratze liegst. Lege dich auf den Bauch und decke dich mit einem Handtuch zu!“ Dann ließ sie mich allein. Ich schaute mich ein wenig in dem Raum um. Er war wirklich darauf eingerichtet eine entspannendes Klima zu schaffen. Es duftete angenehm und die Kerzen, die entlang der Wände auf dem Fußboden standen, verschafften dem Ganzen eine Atmosphäre, die ich so noch nicht erlebt hatte. Ein wenig aufgeregt war ich schon, schließlich würde ich mich gleich in die Hände dieser kleinen


zierlichen Frau geben.

Ich folgte dann einfach ihren Anweisungen, legte mich mit dem Bauch auf die Matratze und versuchte völlig zu entspannen und die bevorstehende Behandlung zu genießen. Die Atmosphäre des Raumes hatte eine beruhigende Wirkung auf mich, auch die Frau hatte einen


vertrauensvollen Eindruck hinterlassen. Außerdem hatte sie in dem Gespräch mehrfach ihre medizinische Ausbildung betont.

Nach ein paar Minuten betrat sie wieder den Raum. Ich lag so, das ich sie nicht sehen, sondern nur hören konnte. Sie kniete sich hinter mich und spreizte meine Beine etwas. Die Hände hatte ich vor meinem Kopf zusammengelegt. Sie fing an meine Beine von den Füssen aufwärts mit dem warmen, angenehm duftenden Massageöl einzureiben und zu massieren. Durch die Atmosphäre des Raumes war ich mittlerweile total ruhig und entspannt, und dazu bereit mich ihren Berührungen hinzugeben. Ich lag mit dem Gesicht auf der Matratze, hörte im Hintergrund die Musik und genoß einfach die Bewegungen ihre Hände, manchmal streichelte sie mich nur zart, dann wieder fester. Sie massierte mit ihren zarten Händen abwechselnd meine Beine. Als sie sich den Oberschenkeln widmete, fuhr sie an diesen mit ihren Händen ein paar Mal zärtlich hinauf und berührte dabei, wie zufällig, meinen Intimbereich. Diese Berührungen erzeugten dabei jedes Mal in mir einen kleinen Schauer, der meinen ganzen Körper durchzog.

Heute weiß ich auch, das diese Berührungen keinesfalls zufällig waren, und sie ganz genau wusste, wo und wie sie mich berühren musste. Dann begann sie meinen Po zu verwöhnen. Sie massierte die Pobacken und strich mit einem Finger auch ein paar Mal durch meine Spalte, dabei berührte sie natürlich auch wieder „zufällig“ mein bestes Stück. Das mit der totalen Entspannung wurde langsam schwierig, da ich durch die zufälligen Berührungen doch schon angenehm erregt war. Es machte mir jedoch nichts, ich lag ja auf dem Bauch und sie konnte es daher nicht sehen. Dadurch, das ich es mir vorher zu Hause auch selbst besorgt hatte, war ich mir sicher die ganze Sache kontrollieren zu können. Als sie sich dann neben meinen Oberkörper kniete um meinen Rücken zu massieren, lies meine Erregung auch wieder nach und ich entspannte mich. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und konnte sie zum ersten Mal bei der Massage sehen. Sie trug jetzt nicht mehr ihren Umhang, sondern sie behandelte mich in Slip und BH! Vermutlich war es ein Bikini, der blau mit einem zarten Goldrand schimmerte. Da kamen wir wieder Gedanken, das es hier möglicherweise mehr als nur eine rein medizinische Entspannungsmassage geben würde. Aber auch wegen der angenehmen Hände auf meinem Rücken verwarf ich den Gedanken wieder schnell. Schließlich war der Bikini so geschnitten, das ihr Schambereich und ihre Brüste gut verdeckt waren. Auch wäre der Umhang in ihrer knienden Position neben mir mit den öligen Händen wohl sehr hinderlich gewesen.

Zur Behandlung meiner Schultern und der Arme kniete sie sich dann mit gespreizten Beinen vor mich. Sie nahm meine Hände und legt sie direkt an ihre Oberschenkel. Ich blickte genau auf ihre Slip und konnte auch ein wenig von dem Duft ihres Körpers aufnehmen! Meine gerade abgeklungene Erregung nahm sofort wieder zu. Sollte hier doch mehr passieren als nur eine Massage? Erwartete sie vielleicht sogar von mir, das ich jetzt aktiv werde? Dabei sollte ich mich doch nur bei ihren Anweisungen bewegen! Ich versuchte von mir aus ein wenig aktiv zu werden, um zu sehen wie sie darauf reagierte. Doch ich merkte schnell wie hilflos ich in meiner Position war. Ich lag flach auf der Matratze mit gespreizten Beinen und angewinkelten Armen. Heute ist mir klar, das sie nicht nur genau wußte, welche Wirkungen ihre Berührungen erzeugten, sondern das sie auch die ganze Zeit genau darauf geachtet hatte, das ich in einer Position lag, aus der ich nicht aktiv werden konnte. Doch bevor ich Zeit hatte noch weiter darüber nachzudenken, beugte sie sich schon zu mir herab und flüsterte mir ist Ohr: „Mein Engel, dreh dich jetzt um und leg dich auf den Rücken!“

Ich war gespannt wie sie reagieren würde, denn wenn ich mich jetzt umdrehte hatte ich keine Chance mehr meinen durch die Erregung schon angeschwollenen Schwanz vor ihr zu verbergen. Es war klar, das sie meine Erregung erkennen musste. Doch zu meiner Verwunderung reagierte sie sehr professionell. Natürlich war ihr klar, das ihre Behandlung Spuren hinterlassen haben mußte, aber sie sagte nichts, sondern nahm einfach ein Handtuch und legte es so auf meinen Intimbereich, das meine Erregung nicht mehr zu erkennen war. Ich lag jetzt auf dem Rücken und präsentierte ihr meine Vorderseite bis auf den verdeckten Intimbereich. Aufgrund ihrer Reaktion war ich mir jetzt sicher, das es sich wirklich nur um eine medizinische Entspannungsmassage handelte! Schließlich hätte sie alle Möglichkeiten gehabt meinen erregierten Penis in Ruhe zu betrachten und die Wirkung ihrer weiteren Massage auf ihn.

Dann massierte sie meinen Oberkörper mit dem duftenden Öl. Dabei entspannte ich mich wieder. Ich empfand die Berührungen ihrer Hände auf meinem Körper als sehr angenehm. Als sie jedoch über meinen Brauch strich und dabei mit ihren Händen immer wieder unter das Handtuch glitt und mein bestes Stück berührte, war es mit der Entspannung endgültig vorbei. Ich hatte alle Mühe meine Erregung zu kontrollieren und ein Stöhnen zu unterdrücken. Mittlerweile war ich sehr froh darüber, das ich es mir vorher noch selbst besorgt hatte. Denn sonst wäre sicher schon lange der Punkt gekommen, an dem ich meinen Saft nicht mehr hätte halten können. Ich wollte meine totale Erregung vor ihr nicht zugeben und versuchte alles um sie zu unterdrücken. Schließlich konnte die Behandlung ja auch nicht mehr lange dauern. Was ich dann machen würde, wenn ich wieder alleine war, das würde sie ja nicht erfahren.

Mittlerweile hatte sie ihre Position gewechselt und kniete in Höhe der Oberschenkel um meinen Hüftbereich zu massieren. Ich glaubte, es überstanden zu haben. Sie massierte jetzt sehr sorgfältig im Bereich meiner Hüftgelenke, dabei unterließ sie es jedoch mit ihren Händen unter das Handtuch zu gleiten. Auch war sie ja jetzt an allen Stellen meines Körpers gewesen. Gleich würde die Behandlung sicher zu Ende sein. Eigentlich schade, denn die Berührungen ihrer Hände hätte ich gerne noch länger gespürt. Aber ich war auch froh, das ich es geschafft hatte meinen Zustand noch irgendwie zu kontrollieren. Nie würde ich zugeben, wie stark ich von ihr erregt wurde!

Doch dann wanderten ihre Hände noch etwas und sie begann mich im Leistenbereich zu massieren. Dabei berührte sie mich wieder „zufällig“ in meinen Intimbereich. Ihre zufälligen Berührungen gingen dabei immer mehr in ein gezieltes Streicheln und Kraulen über. Ein Schauer nach dem anderen durchlief meinen Körper. Ein irres wunderschönes Gefühl überkam mich. Das war einfach zuviel! Ich konnte nicht mehr, würde meinen Saft auch nicht mehr lange halten können! Es war mir zwar peinlich, aber ich hatte keine Chance mehr.

„Ich kann nicht mehr. Es dauert nicht mehr lange und ich komme“, gestand ich ihr, wobei es vor Erregung mehr gestöhnt als gesprochen war.


„Ich weiß“, antwortete sie nur und lächelte mich dabei wie eine Siegerin an.

Sie entfernte das Handtuch und blickte auf meinen in voller Pracht stehenden Schwanz. „Möchtest du es richtig intensiv erleben?“, fragte sie mich. Was sie mich sonst noch fragte, weiß ich nicht mehr. Es ging wohl darum, was sie alles machen durfte. Ich war auf jeden Fall zu allem bereit. Ich war total erregt, konnte nur noch nicken und unterdrückte mein Stöhnen auch nicht mehr. Mir ging es nur noch darum endlich abzuspritzen und bettelte förmlich darum, von ihr erlöst zu werden.

Sie nahm meinen Schwanz in ihre ölige Hand und rieb ihn. Erst ein wenig vorsichtig, dann schnell und fest. Jetzt brachen bei mir alle Dämme. Die Scheu, meine Gefühle vor ihr offen zu zeigen, war wie weggeflogen. Ich lies mich einfach gehen und stöhnte laut vor Erregung. In mehreren kräftigen Schüben entlud sich mein Sperma auf Bauch und Brust. Ich spürte eine totale Erleichertung in mir und meine Anspannung viel schlagartig ab. Ich sackte förmlich auf der Matratze zusammen und lächelte sie dankbar an. Ein paar Mal atmete ich tief durch. So einen Höhepunkt hatte ich noch nicht oft erlebt!

Doch sie überraschte mich wieder, denn sie lies mein bestes Stück nicht los, sondern rieb weiter. Unter der Behandlung ihrer geschickten Finger mußte es einfach hart und aufrecht bleiben. Ehe ich richtig registriert hatte, was sie da tat, spürte ich schon wieder die steigende Erregung in mir. Ich blickte zu ihr und sah, wie sie mit geschlossenen Augen neben mir kniete und meinen Schwanz bearbeitete. Sie schien den Zustand meiner Erregung förmlich spüren zu können. Ich fing an unter lautem Stöhnen meinen Oberkörper zu winden, aber ich konnte nicht mehr abspritzen. Scheinbar hatte ich bei meiner häuslichen Erleichterung schon zuviel von meinem Saft gelassen. Auch das schien sie wieder zu spüren. Sie blickte mich an und rieb mein gutes Stück kräftig. Mit der anderen Hand fuhr sie durch meine Pospalte und drang mit einem ihrer Finger in meine Rosette ein! Sie verharrte in dieser Position einen Moment, um meine Reaktion abzuwarten.

Ich war in einem Zustand zwischen totaler Erregung und Erschöpfung. Eigentlich konnte ich nicht mehr. Sie hatte mir alle Kraft genommen meine Gefühle vor ihr zu verbergen. Ich konnte nicht anders und mußte das, was ich spürte, vor ihr ausleben. Das sie einen Finger in mich steckte nahm ich zunächst gar nicht bewußt war. Ich spürte nur ein neues durchaus angenehmes Gefühl in mir. Als sie merkte, das mir ihr Finger nicht unangenehm war, fing sie an mit ihm kurze kräftig Fickbewegung durchzuführen. Mit der anderen Hand rieb sie weiter an meinem Schwanz. In mir stieg eine Erregung, die ich so bisher nicht kannte! Ich war so erregt, das ich die Umgebung nicht mehr wahrnahm und mich von meinen Gefühlen endgültig treiben lies. Ich hatte überhaupt keine Kontrolle mehr über meinen Körper! Wie sie mir hinterher sagte, habe ich meinen Körper so stark gewunden, das sie Mühe hatte mich festzuhalten um die „Behandlung“ fortzuführen. Mein Stöhnen wechselte in unkontrollierte Lustschreie. Immer wieder durchliefen meinen Körper diese Wellen der Erregung und Lust. Und dann kam ich! Obwohl es das vierte Mal innerhalb weniger Stunden war, entlud ich mich in mehreren Schüben. Sie holte alles aus mir heraus! So einen heftigen Höhepunkt hatte ich bis dahin noch nicht erlebt!

Als sie von mir abließ war ich fix und fertig. Völlig außer Atem lag ich regungslos auf der Matratze und versuchte zu begreifen, was gerade mit mir passiert war. Sie saß neben mir und lächelte mich an, sagte aber nichts. Mit einen Handtuch säuberte sie sehr gefühlvoll meinen Oberkörper von dem Saft, den ich von mir gegeben hatte. Danach rieb sie mich wieder mit dem Massageöl ein. Unter den gleichmäßigen Berührung ihrer zarten Händen kam ich wieder zu mir und war jetzt ganz ruhig. Ich erlebte die totale Entspannung! Was ich gefühlt und gedacht habe, kann ich nicht mehr beschreiben. Aber alles was ich irgendwie spürte empfand ich als sehr angenehm. Es war ein Zustand, von dem man sich wünscht, das er nie aufhört.

Sie nahm ein grosses Handtuch fing an mich von den Füssen aufwärts langsam zuzudecken. Als mein ganzer Körper bedeckt war, beugte sie sich zu mir und flüsterte: „Du darfst dich jetzt ein wenig entspannen, mein Engel! Genieße was du erlebt hast!“ Dann stand sie auf und verließ den Raum.

Ich schloß die Augen und war sehr erschöpft, aber ich fühlte mich sehr gut. Was ich gerade erlebte hatte war wunderschön. Alle Vorstellungen und Phantasien, die ich vorher hatte, waren nicht annähernd so schön gewesen. Das Geschehene lief vor meinen Augen noch einmal wie ein Film ab.

„MeinEngel, du willst wohl gar nicht mehr aufstehen?“ Mit diesen Worten holte sich mich plötzlich aus meinen Gedanken. Ich war eingeschlafen. „Mein Schatz, es wird langsam Zeit aufzustehen!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie kniete lächelnd neben mir. Jetzt trug sie wieder ihren Umhang. Leider war dieses schöne Erlebnis vorbei, aber ich wusste schon in diesem Augenblick, das es mir immer in Erinnerung bleiben würde!

Kommentare


opelgang
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 26.10.2003:
»Klasse geschichte!
gerne mehr...«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 22.01.2010:
»super, dem kann man (Mann) sich nicht entziehen, irre Wirkung«

rhymg
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 1
schrieb am 22.01.2010:
»wo kann ich diese Behandlug erhalten......?
Brauch ich ein Kassenrezept ?«

Ilumot
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 29
schrieb am 21.10.2011:
»perfekt, das in Live, ein Traum :-)«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 19.12.2019:
»Super Idee!«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 05.03.2021:
»... eine sehr schöne Geschichte.«


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