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Kommentare: 11 | Lesungen: 13240 | Bewertung: 7.88 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 08.08.2005

Erfahrungen durch die neue Kollegin (2)

von

1. Silkes Entwicklung


Mit Silke lief die nächsten Tage wenig. Wir unterhielten uns, mieden aber beide die körperlichen Kontakte und sprachen das bestimmte Thema nicht an.


In der Firma konnte ich auch mit niemanden sprechen, weil Nicole im Urlaub war. Meine sexuellen Phantasien drehten sich um Volker und Nicole. Ich malte mir aus, was wohl zwischen ihnen in Dänemark abging und das Baby als mögliches Ergebnis.


Am Freitag teilte Silke mir mit, dass sie am Samstag nach Hamburg fährt.


Ich rastete beinahe aus, als sie zugab, sich mit Jörn treffen zu wollen.


„Ich weiß, dass mein Verhalten schlecht ist. Ich liebe dich, aber der Sex mit Jörn ist einfach geil. Sein Schwanz füllt mich aus. Innerhalb kürzester Zeit kriegen ich einen Orgasmus. Er küsst geil, sein Schwanz schmeckt gut, er kann sofort wieder. Ich will ihn melken. Aber ich will nur Sex mit ihm!. Als Mensch ist er mir egal.“


„Du bist dabei unsere Ehe zu zerstören“


„Nein, ich will sie sichern. Ich muss rausfinden wo ich stehe und was ich will. Ich habe lange drüber nachgedacht. Ich fahre, ob es dir passt oder nicht.“


„Du nimmst dir also alles raus und ich soll den treuen Ehemann spielen?“


„Von mir aus kannst du dich auch vergnügen.“


Wir hatten einen heftigen Streit, der zur Folge hatte, dass Silke noch am Freitag losfuhr.


Mir ging es beschissen und ich meldete mich krank und verbrachte den Tag im Bett. Ich wollte mich rächen. Aber wie? Nicole war in Dänemark, Jana traute ich mich nicht anzurufen.


Ich blieb trotz bestem Wetter zuhause. Am Samstag setzte ich mich an den PC. Unter den letzten Dokumenten fand ich eine Datei „Kontaktanzeige.doc“. Diese öffnete ich und es verschlug mir die Sprache. Sie stammte aus der letzten Woche und es waren mehrere Texte drin. Offensichtlich hat Silke ohne mein Wissen und meiner Zustimmung drei weitere Anzeigen aufgegeben.


„Heiße 30 jährige Ehefrau such zur sexuellen Befriedigung potente und gut ausgestattete Männer. Nur Hotelbesuche. Bitte Aufgabe eurer Neigungen und Bildzuschriften unter Chiffre xxxx.“.


„30jähriges Weibchen sucht attraktives Ehepaar zur aktiven Mithilfe bei ehelichen Pflichten“


„Welche zwei Männer wollen mich, 30-jährige geile Ehefrau, in meinem Ehebett befriedigen?“


Ich war fix und fertig.

Am Samstagabend kam Silke heim. Sie wirkte ausgeglichen, kam ins Wohnzimmer und gab mir einen Kuss. „Na wie war dein Wochenende bisher“ fragte sie.


„Scheiße, und deins?“


„Gut, und wenn du nicht so ein Gesicht machen würdest, bleibt es auch noch so“


„Na gut, dann lass uns ficken“


„Nun sei nicht so ordinär. Ich werde doch nicht auf Befehl scharf. Außerdem muss ich mich erst mal wieder erholen. Aber wir machen uns noch ein schönes Wochenende und ich werde dich restlos leeren.“


„Also bist du jetzt gesättigt“


„Fürs Erste ja. Ach übrigens, unseren Südafrika Urlaub müssen wir verschieben, ich habe eine einmalige Chance an einem Weiterbildungsprogramm in Malaga teilzunehmen, was ich auch machen möchte. Jörn hat da was für mich organisiert. Nebenbei kann ich auch noch richtig Geld verdienen“


„Ich habe eh keine Lust mehr“


„Das Gute ist, dass ich die Pille dann jetzt auch absetzen kann“


Mir fielen ihre aufgegebnen Kontaktanzeigen ein und mir wurde wieder ganz anders.


„Sag mal, kann es sein, dass dir Jörn, Sven und Michael nicht reichen und du noch weitere Männer probieren willst?“


„Was heißt das, schnüffelst du mir nach“?


„Nein, aber ich habe doch wohl das Recht, als dein Ehemann zu erfahren, welches Spiel du spielst“


„Du hast mich doch immer gedrängt, das ich zu keusch bin, dass ich mich aufhübschen soll, dass ich dir einen blasen soll usw. Nur durch dein Drängen bin ich doch überhaupt darauf gekommen und habe mein Handeln kritisch hinterfragt. Du hast den Anstoß gegeben, dass ich andere Sachen probiere. Ich gebe zu, dass ich jetzt bei dem Gedanken an andere Schwänze, Gerüche, Art der Bewegungen usw. geil werde und ja, ich habe sogar weitere Anzeigen aufgegeben, weil mich schon der Gedanke geil macht. Aber alles nur deinetwegen. Jetzt stell dich nicht hin und spiele den Moralapostel“


„Lass mich zusammenfassen: Ich bin also schuld, weil es mir nicht gefällt einmal im Monat mit dir zu schlafen. Das rechtfertigt dein Verhalten mit Gruppensex und dem ganzen Programm? Jetzt setzt du die Pille ab, triffst dich weiter mit wildfremden Männern und kriegt von denen ein Baby“


„Nein, ein Kind will ich von dir und mit dir. Nur du darfst noch ungeschützt mit mir verkehren. Und außerdem: Du hast dem Treffen zugestimmt, sei doch ehrlich, du wirst bei dem Gedanken doch auch geil. Ich bringe doch auch hübsche Wäsche mit. Wichse doch da rein. Und übrigens, schau mal, was Jörn mir geschenkt hat“


Sie kramte eine diamantbesetzte Goldkette heraus. Angeblich als Geschenk von den drei Männern. Sie erzählte mir, dass sie sich nicht mit Jörn alleine getroffen hat, sondern auch seine Frau dabei war. Mit ihr hat sie Lesbensex gemacht, Jörn hat zugesehen und beide anschließend „richtig“ befriedigt. Die Goldkette war sehr geschmackvoll und bestimmt teurer als ich mir je leisten konnte. Silke kam auf den Geschmack und bekniete mich, dass es sich doch um leicht verdientes Geld handele. Jörn offerierte einen exklusiven Urlaub in der Karibik inklusive großzügigem „Taschengeld“. Einzige Bedingung: Fickurlaub ohne Tabu mit Film- und Fotoaufnahmen. Silke sollte also an einem Porno teilnehmen. Am meisten machte mich wütend, dass sie diesen Vorschlag nicht per Definition ablehnte, sondern im Gegenteil am Überlegen war. Der einzig mögliche Termin war im Herbst, so dass mir zumindest noch Zeit blieb, um unser Leben zu ordnen.


Am Sonntag machte Silke große Wäsche. Ihre Dessous hängte sie aber nicht wie üblich im Garten auf, sondern im Wäschekeller. Hier hingen mindestens 10 BH`S, durchsichtig, als Hebe und spitzenverziert sowie ebenso viele Slips Slipouverts und Strings und Strapsen. Einige Stücke waren neu und mussten von Jörn stammen. Alle waren sehr geschmackvoll und edel. Es war wohl besser, sie nicht draußen in der Öffentlichkeit aufzuhängen.

2. Heidrun


Nachmittags traf sich Silke mit einer Freundin, ich nutzte die Gelegenheit und fuhr in Nicole’s und Janas Fitnessstudio, wo ich mich an der Bar mit einem Drink vergnügte und den Gästen zusah. Überwiegend waren Frauen da, insbesondere beim Spinning.


Es boten sich mir einige interessante Rückansichten. Eine ältere Frau kam mit noch feuchten Haaren aus der Damenumkleide und ließ sich neben mir nieder und bestellte einen Fruchtcocktail. Ich schätzte sie auf 50-55 Jahre. Im Gesicht war ihr Alter deutlich zu sehen, aber es hatte das gewisse Etwas. Sie hatte ein leichtes Parfüm aufgelegt und war dezent geschminkt. Nur die Lippen waren knallrot. Sie war ca. 1,70m groß und gut ausgestattet. Ihre Taille war sehr schmal und auch die Hüften waren nicht breit. Es schien sonst kein Gramm Fett an ihr zu sitzen. Die Beine waren ausgesprochen lang und steckten barfuss in ihren Schuhen.


Ich schaute weiter gespannt beim Spinning zu, als sie mich ansprach „Welche ist denn am besten?“


Ich sah sie an, bekam einen roten Kopf und fragte nur „Wie bitte?“


„Du stierst die Mädchen doch an und ziehst sie mit deinen Blicken aus, da wollte ich mich nur freundlichste erkundigen, welche der Damen die beste Wertung von dir bekommt“. Während sie dieses aussprach lächelte sie mich aber nett an.


Ich musste auch grinsen und aufgrund ihres unverdächtigen Alters sah ich keinen Grund hieraus ein Gespräch zu beginnen


„Also, ich bin mir noch nicht sicher. Entweder die zweite von links mit den weißen Leggings oder aber in der ersten Reihe die Dame mit dem Body“.


„Ja, die sind wirklich neckisch. Die in weiß kenne ich, sie heißt Pia, wohnt nicht weit von mir. Sie ist nicht ohne.“ Sie beugte sich zu mir rüber und fuhr etwas leiser fort „Ziemlich aufreizend wie sie sich kleidet. Man kann ihren Spitzenstring unter der weißen Hose genau sehen. Wenn sie sich hinstellt kann man ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Und sie trägt nicht einmal einen BH unter dem Shirt.“


Ich sah zur Seite und der mir unbekannten Frau direkt in die Augen, wusste aber nicht was ich erwidern sollte, zumal sie recht hatte.


Nach kurzer Pause sagte sie dann: „Ich tippe dass ich dich richtig eingeschätzt habe, oder? Ach, ich heiße übrigens Heidrun“


„Angenehm, ich bin Frank. Woher glaubst du zu wissen meine Gedanken erraten zu haben?“


„Ist doch einfach: Wir haben Sonntagnachmittag, du scheinst keinen Sport zu machen, wie es aussieht bist du alleine hier und dein lechzender Blick sagt doch alles. Richtig?“


„Na ja, so ganz falsch liegst du nicht“


„Siehst du. Auf mein geschultes Auge ist halt Verlass“


„Geschultes Auge?“


„Na ja, beruflich. Ich bin Psychologin und da achte ich halt auf meine Mitmenschen.“


Es entwickelte sich ein nettes Gespräch mit Heidrun und wir saßen noch einige Zeit zusammen. Zum Schluss hatte ich trotz ihres Alters nur noch Augen für sie, zumal sie ausgesprochen attraktiv und gebildet war. Wir sprachen über viele private Dinge. Ich erfuhr, dass sie hier Sonntags häufig zum Saunabesuch bekommt, weil es dann relativ leer ist. Sie wohnt in einer Eigentumswohnung in Schwachhausen, nahe dem Stadtwald. Den Weg zum Studio legt sie dann zu Fuß zurück und hat so auch noch einen Spaziergang von gut 1 Stunde. Ferner ist sie geschieden.


Ich erzählte ihr von meinem Job, von Silke und deutete meine derzeitigen Probleme mit ihr an, als sie mich fragte, weshalb ich am Sonntag alleine unterwegs sei.


Um 18 Uhr wurde das Studio geschlossen und wir saßen immer noch zusammen.


Heidrun fragte mich, ob ich noch Zeit und Lust auf eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen hätte und lud mich ein. Gerne nahm ich an und wir fuhren mit meinem Wagen zu ihr. Ihre Wohnung war in einem modernen Mehrfamilienhaus in ruhiger Seitenstraße. Meinen Wagen durfte ich in die Tiefgarage fahren. Er viel ein wenig aus der Rolle zwischen lauter 5er BMW, E-Klasse, Porsche Cayenne usw.


Mit dem Fahrstuhl fuhren wir in ihre Wohnung ganz nach oben. Sie war schön eingerichtet. An den hellen Flur schloss sich das Wohnzimmer mit großer Fensterfront und Dachterrasse an. Die Einrichtung war hell und freundlich. Die Küche war sehr klein und nicht mehr ganz neu. Heidrun setzte den Kaffee auf und schnitt 2 Stücken von der restlichen halben Torte ab. Sie zeigte mir ihr Bad, da ich mal musste.


Dieses hatte ein kleines Außenfenster und war scheinbar neu renoviert. Hinter dem Waschbecken war eine große Spiegelwand, ich fand eine geräumige Dusche und auch ein Bidet. Auf den Ablagen befanden sich verschiedene Parfüms und sonstige Kosmetikartikel. Ich verrichtete mein Geschäft und ging zurück ins Wohnzimmer. Heidrun war nicht zu sehen, also ging ich in die Küche. Auch hier war nichts von ihr zu sehen. Ich rief nach ihr. Sie antwortete aus dem mir unbekannten Zimmer, also vermutlich dem Schlafzimmer ich ging hin, klopfte an und trat nach einem „Herein“ ein.


Heidrun stand in Slip und BH vor ihrem Kleiderschrank. Erschreckt drehte ich mich um und wollte gerade rausgehen als sie sagte. „Du kannst ruhig bleiben. Ich wollte mir nur was bequemeres anziehen“.


Ich drehte mich wieder um und betrachtete Heidrun gründlicher. Die braunen Beine waren perfekt. Ihr Bauch war dünn, aber leicht faltig über dem hautfarbenen Miederhöschen. Der passende BH verdeckte ihre Brüste komplett. Sie starrte in ihren Kleiderschrank und ich sah mich in ihrem Schlafzimmer um. An der Wand ein großes Doppelbett, wobei nur die eine Seite bezogen war, über der rechten Hälfte lag eine Decke und einige Bücher. Bett und Schrank waren weiß, die Wände mit Wischtechnik in gelb/orange gestrichen. Einige Landschaftsbilder hingen an der Wand. Insgesamt machte auch dieser Raum , wie die übrige Wohnung, einen sehr teueren Eindruck, obwohl mein Geschmack nicht ganz getroffen wurde. Nach der räumlichen Sichtung wandte ich mich wieder Heidrum zu, die unverändert vor dem Schrank stand. Ich ging zu ihr und stellte mich hinter sie. „Ich kann mich nicht entscheiden, was ich anziehen soll“ sagte sie.


„Wieso anziehen“ traute ich mich.


Sie drehte sich um, schlang ihre Arme um mich und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Ich bin zwar nicht mehr die Jüngste, aber auch ich habe noch Gefühle und Wünsche“


In meiner Hose wurde es eng, was Heidrun scheinbar merkte, da sie sich enger an mich drückte. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Meine Hände wanderten auf ihren Rücken und tasteten nach dem BH-Verschluss, den ich öffnete. Ihre Früchte fielen leicht nach unten. Sie drückte mich aufs Bett und nestelte an meinem Hemd und zog es aus. Anschleißend hockte sie sich hin, um meine Hose zu öffnen und auszuziehen. Auf dem Rückweg streichelte und küsste sie meine Waden und Oberschenkel, bevor sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Mit der Zunge spielte sie an meiner Eichel, die Lippen presste sie etwas unterhalb fest zusammen, dann fing sie an kräftig zu saugen. Mit einer Hand wichste sie mich gleichzeitig, die andere presste und knetete meine Bälle. Ich lag auf dem Rücken und genoss es. Mit meinen Händen drückte ich ihren Kopf weiter runter um ihr zu bedeuten weiter zu machen. Als ich merkte, dass ich kurz vorm Spritzen war wollte ich Heidrun zu mir hochziehen, sie lies sich aber nicht irritieren und ich ergoss mich in ihrem Mund. Erst danach legte sie sich neben mich und küsste mich. Hierbei presste sie mir auch noch Reste meines Saftes in den Mund. „Jetzt sehen deine Augen zufriedener aus“ grinste sie mir zu „Nimm mich jetzt bitte“


Meine Hand wanderte in ihr Höschen und ertastete als Erstes den dichten Wald. Heidrun fing an sich dass Höschen selber auszuziehen. Ich tauchte ab, um sie zu lecken. Der Kitzler schaute frech hervor, die Lippen waren geschwollen aber nicht nass. Langsam ließ ich meine Zunge drüber gleiten und dann in sie eindringen. Heidrun tätschelte meinen Kopf und schien zufrieden. Nach einem Moment hatte ich bereits mehrere Härchen im Mund, so dass ich beschloss aufzutauchen und mit dem Schwanz in sie einzudringen. Ich legte mich auf sie, küsste sie und wollte in sie eindringen als Heidrun mich plötzlich abwehrte. „Halt, du musst ein Gummi nehmen“. Sie stand unvermittelt auf, stürzte aus dem Schlafzimmer und kam kurze Zeit später zurück. In der Hand hielt sie einige Fromms. „Zum Glück habe ich noch einige gefunden“. Ich zog mir Präser über, während Heidrun sich auf dem Fensterbrett abstützte und aus dem Fenster sah und mir dabei ihren Hintern präsentierte. Ich stellte mich hinter sie und drückte meinen Kleinen in ihre Spalte, während sich meine Händen mit ihren nicht mehr ganz festen Eutern beschäftigten. Heidrun drückte sich mir entgegen und genoss die Freuden. Mittlerweile war sie richtig nass, ihre Säfte liefen ihre Schenkel runter. Sie schmiss mich auf das Bett und ritt mich bis sie mit lautem Gewinsel kam. Erschöpft und glücklich rutschte sie von mir, strahlte mich an und sagte „Danke. Zum ersten Mal seit einem Jahr hatte ich wieder einen Schwanz in mir. Ich konnte mich beinahe nicht mehr an das Gefühl erinnern.“ Sie nahm mir das Gummi ab und stellte fest, dass ich nicht ejakuliert hatte. „War es nicht schön für dich?“


„Doch es war klasse, aber zweimal in so kurzer Zeit ist wohl ein bisschen viel“.


Wir gingen duschen und seiften uns gegenseitig ein. Als ich ihren Po einseifte bekam ich wieder einen Steifen und an der ihrer Reaktion entnahm ich, dass ihr weder das eine noch das andere unangenehm war. Sie drehte sich, nahm das Duschgel und säuberte mich nun. Nachdem sie meinen Schwanz gründlich gewaschen hat, hockte sie sich vor mich entnahm einen neuen Gummi, den sie in den Mund nahm und versuchte ihn mit dem Mund abzurollen. Leider misslang dieses. Nachdem sie den Sitz mit den Händen korrigiert hatte, stellte sie sich vor mich und küsste mich. Ich drückte sie an die beflieste Wand und hob sie an, damit ich in sie eindringen konnte. In dieser Position fickten wir, bis wir beide kamen.


Anschließend kuschelten wir nackt im Wohnzimmer auf dem Sofa, tranken den Kaffee und aßen den Kuchen.


Ich erfuhr von Heidrun, dass sie eine eigene Praxis hat und noch viel und lange arbeiten muss, um sich einen Kundenstamm aufbauen zu können. Ihr Mann hat sie wegen einer anderen verlassen. Als ich mich um 21 Uhr von ihr verabschiedete fragte sie mich, ob wir uns wiedersehen können. Ich versprach ihr mich zu melden und fuhr heim.


Silke lag schon im Bett und las. Sie fragte nicht einmal wo ich gewesen sei.

3. Wieder Heidrun


Am nächsten Morgen ging ich wieder ins Büro und freute mich auf Nicoles Rückkehr. Mittags gingen wir zusammen essen und sie erzählte von ihrem Urlaub. Sie machte einen ausgeglichenen und zufriedenen Eindruck. Es war erholsam und das Wetter war gut. Volker und Nicole konnten sogar noch in der Nordsee baden.


Ob das gewünschte Ereignis eintritt wird sich die nächsten Wochen zeigen.


Ich erzählte ihr von unserem verschobenen Südafrikaurlaub und erkundigte mich nach Dänemarkdetails, weil wir nun auf der Suche nach einer Alternative waren. Nicole hat Silke und mich für das kommende Wochenende eingeladen, um uns die Bilder zu zeigen und Tipps zu geben.


Abends besprach ich dieses mit Silke. Sie erschien erfreut und stimmte sofort zu.


Am Dienstag rief ich bei Heidrun in der Praxis an und fragte, ob sie die Woche noch Zeit hätte.


Sie musste am Dienstag bis 20 Uhr in der Praxis sein, anschließend hätte sie aber Lust und Zeit. Wir vereinbarten, dass ich was zum gemeinsamen Essen vom Chinesen holen solle. Ferner beschrieb sie mir, wo sie einen Ersatzschlüssel versteckt hält, falls sie sich verspäten sollte.


Direkt nach der Firma fuhr ich um 18 Uhr zu Heidrun. Auf dem Weg kaufte ich noch einen Strauß mit roten Rosen. In der Wohnung angekommen, bereitete ich den Esstisch vor und deckte ihn schön ein. In die Mitte stellte ich den Blumenstrauß in eine Glasvase. Es war 19 Uhr und ich hatte noch Zeit, um das vorbestellte Essen abzuholen. Ich machte noch einen kleinen Spaziergang und ging auch in einen nahegelegenen Rossmann-Markt um Kondome und Gleitgel zu kaufen. An der Kasse stehend beschloss ich auch noch Rasierschaum und Einwegrasierer zu kaufen.


Auf dem Rückweg holte ich das Essen ab und war um 20 Uhr bei Heidrun, die kurze Zeit später kam.


Sie fiel mir um den Hals nachdem sie den schön gedeckten Tisch und die Blumen bemerkte. Während sie sich umzog und sich im Bad frisch machte verteilte ich das Essen und öffnete den Wein.


Heidrun kam gut duftend und geschminkt aus dem Bad zurück. Nach einem innigen Zungenkuss setzten wir uns gegenüber und stießen an. Nach dem Essen ging es zum Nachtisch über. Küssend begaben wir uns ins Schlafzimmer. Ich holte die Rossmanntüte raus und schüttete die Kondome, den Rasierer und Schaum auf das Bett.


„Was hast du denn mit dem Rasierer vor“ fragte mich Heidrun


„Ich möchte deine Pracht stutzen, damit ich beim Lecken nicht den Mund voller Haare habe“


„Schade, aber bei mir ist das nicht mehr nötig. Heute bin ich vorbereitet. Aber ich kann dich ja stutzen“


„Heißt das dass du deine Härchen schon gekürzt hast“


„Na klar. Aber was willst du mit zwei Sorten Kondome?“


„Die einen sind dünn und gefühlsecht, die anderen sicherheitshalber für die härteren Sachen“


„Was für härtere Sachen?“, dabei kam sie näher zu mir und öffnete meine Hose, aus der ihr mein Schwanz direkt entgegensprang. Sie nahm ihn in die Hand und küsste mich, während sie mein Hemd mit der anderen Hand öffnete. Meine Hand wanderte ihren Rück hoch. Beide trennten wir uns von den Oberteilen. Heidrun stand in einer hellgrünen Büstenhebe vor mir. Ihre harten Knospen lugten neugierig über den Rand. Es sah geil aus. Ich beugte mich vor und saugte. „Beiss mich“ hauchte sie mir ins Ohr. Ich biss in ihre Nippel bis sie aufstöhnte. Sie war geil.


„Was für härtere Sachen“ fragte sie erneut als sie die Gummis in der Hand hielt.


Sie schien es wirklich nicht zu wissen. „Such dir halt aus, ob ich deinen Arsch oder dein Fötzchen ficken soll“ antwortete ich.


Erschreckt zuckte sie kurz zusammen, bevor die den normalen Präser wählte und sagte „So was habe ich noch nie gemacht, das will ich nicht“. „Ist o.K.“ antwortete ich und befreite sie von ihrer Hose. Zum Vorschein kam der zum BH passende Slip. Sie war wunderschön. Ich legte mich nackt auf den Rücken im Bett, während Heidrun vor mir tänzelte und sich räkelte. Mit einer Hand spielte sie an ihren Haaren, die andere wanderte in ihr Höschen, welches sie langsam tiefer gleiten ließ. Ich konnte an ihrer Scham kein einziges Härchen finden. Sie hatte sich blitzblank rasiert. Sie kam langsam näher und ging über meinem Gesicht in die Hocke so dass ich sowohl ihren Vorder- als auch Hintereingang im Blick hatte. Dann beugte sie sich vor und nahm mein bestes Stück mit dem Mund auf. Wir verwöhnten uns mit einer schönen 69er, bis sie ein Kondom abrollte und sich auf dem Bett hinhockte um von mir von hinten genommen zu werden. Ich nahm ihre Euter in die Hände und drang in das Paradies ein. Heidrun griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und stimulierte sich und auch mich zusätzlich. Ich wechselte die Position einer Hand und streichelte über ihren Po bis zum Damm. Dann drückte ich an meinem Schwanz und versuchte einen Finger zwischen mir und ihrer Scheidenwand in sie zu bekommen. Der mit ihren Säften angefeuchtete Finger wanderte dann wieder über den Damm bis zu Rosette die ich zärtlich umkreiste und leicht drüberstrich. In diesem Moment kamen wir beide. Als ich mich aus ihr entfernte, nahm sie mir das Gummi ab und schlürfte meinen Saft aus. Von der Erregung erschöpft blieben wir in Löffelchenstellung aneinander liegen.


Nach einiger Zeit fragte sie „Wo sind noch mal die anderen Kondome“


Ich ließ sie zappeln „Wieso?“


„Für die härteren Sachen“


„Welche härteren Sachen“


„Hast du doch vorhin gesagt“


„Was habe ich gesagt?“


„Was du mit denen machen wolltest“


„Hilf mir“


„Für hinten“


„Was denn für hinten“


„Die dickeren Kondome für hinten“


„Sag es mir“


„Wo sind die dicken Präser, damit du mir endlich Arsch ficken kannst, verdammt?“


Ich gab ihr einen und bat sie ihn mir überzuziehen


Sie entnahm ein Kondom und rollte es über meinen Schwanz ab. Wir küssten und streichelten uns, bevor ich Gleitgel nahm, um ihr nicht weh zu tun, Ich verteilte es an ihrer Rosette und drückte einiges in ihren Po, bevor ich meinen bepackten Schwanz ebenfalls mit einem Klecks versah um dann in ihren engen Kanal einzudringen.


Ich fand es geil und kam gleich. Heidrun hatte ihre Hände an der Muschi und besorgte es sich auf diese Weise. Es war 23 Uhr als ich ihre Wohnung verließ.


Silke war noch auf und fragte wo ich so spät herkomme, sie hat mich im Büro nicht erreicht. Ich sagte ihr dass ich eine nette Frau kennen gelernt hatte und mit ihr gefickt habe. Silke lachte und las weiter. Sie glaubte mir nicht einmal.

4. Urlaubsreview bei Heuers


Den Rest der Woche war nichts los.


Am Freitag machten wir uns um 19 Uhr fertig, um zu Nicole und Volker zu fahren.


Ich beobachte genau, was Silke sich anzog, insbesondere ihre Wäsche. Es befand sich nicht aufregendes dabei: Einer ihrer Standard-BH’s und einen weißen Baumwollslip von Schiesser. Drüber streifte sie sich ein helles Strickkleid, während ich Jeans und T-Shirt trug.


Nicole öffnete uns nur mit engenliegenden Leggins und Shirt bekleidet. Auf einen BH hatte sie verzichtet. Wir begrüßten uns und nahmen gleich im Esszimmer platz, wo Volker schon mit dem Öffnen einer Weinflasche beschäftigt war. Er war, genau wie ich leger gekleidet.


Die Beiden hatten ein leckeres Abendessen, bestehend aus einem italienischen Salat und Nudelgericht mit Lammfleisch vorbereitet. Es herrschte eine angenehme entspannte Atmosphäre und wir verstanden uns prächtig. Nach dem Essen räumten wir gemeinsam den Tisch ab, bevor wir uns aufs Sofa setzen und mit dem Bilder betrachten begannen. Die Beiden gaben uns einige Tipps über die Lage und Ausstattung der Häuser in Blavand. Ihre Empfehlung war ein Haus, welches sie bei einem Spaziergang erblickt haben: Reetgedeckte Dach, Lage auf einem Waldgrundstück in Nähe des Strandes. Neubau, Ausstattung mit Sauna, Whirlpool, Fußbodenheizung, Fliesen / Parkett, großzügiger moderner Küche sowie 3er Schlafzimmer, großer Terrasse usw. Der Veranstalter war DanSommer.


Der Abend verging sehr schnell und es war bereits 22 Uhr als Nicole mich noch kurz nach einer projektbezogenen Sache befragte und mir oben auf ihrem Notebook noch was zeigen wollte. Silke bot Volker an, ihm währenddessen beim Aufräumen und Abwaschen in der Küche zu helfen.


Oben angekommen griff Nicole mir in den Schritt und fragte scheinheilig „Na mein Kleiner, wirst du auch gut versorgt?“ Ich war unsicher was sie meinte und fragte nach ihrem „Kinderstand“ nach. Nicole antwortete, dass sie noch keinen Status hat, ihre Regel setzt erst noch ein, oder auch nicht.


Ich fragte nach der Präsentation. „Warum ich dich hier oben haben wollte ist ein anderer Grund. Ich will wissen, ob Volker unten an deiner Silke rumgräbt. Im Urlaub hat er im Traum von ihr gesprochen.“


„Nur deshalb sollte ich mit die hochkommen“ fragte ich sie und stellte mich hinter sie, um meine Hände über ihrer Brust zu legen und mich an ihr zu reiben. Nicole wies mich mit dem Hinweis ab, dass sie in dieser Nacht noch ihrer ehelichen Pflicht nachzukommen hat.


Nach einigen Minuten gingen wir leise runter und bemerkten die beiden in der Küche, ohne das uns was auffiel. Wir leerten noch eine Flasche Wein, bevor Silke und ich gegen Mitternacht nach Hause aufbrachen.


4.1. Sex mit Silke


Wir gingen direkt ins Bett. Mich wunderte, dass sich Silke nackt hinlegte, ich tat es ihr gleich. Nach einigen Momenten versuchte ich unter ihre Decke zu kommen und mich anzukuscheln. Sie ließ mich gewähren und stellte sich schlafend. Ich legte eine Hand über sie und fing an ihren Bauch zu streicheln. Keine Reaktion. Ich rückte ein wenig weg und ließ meine Hand über ihre Hüften, den Rücken bis zur Schulter Hochwandern und kraulte ihren Hals, was ihr eigentlich gut gefiel. Weiterhin keine Reaktion bei ihr, währenddessen ich mittlerweile einen Ständer hatte. Ich streichelte weiter und massierte den Rücken abwärts auch über die Arschbacken. So ging es weiter. Ich rückte näher, damit sie meine Erektion bemerkt und ließ eine Hand über ihre Scham gleiten. Sie war stoppelig, Silke hat also nicht nachrasiert. Von hinten fuhr ich langsam von den Oberschenkeln kommend über ihre Schamlippen. Sie waren geschlossen und ich spürte deshalb keine Feuchtigkeit. Mein Hand wanderte weiter zu Silkes Busen. Ihre große Brustwarze stand steil ab. Ich nahm sie zwischen die Finger streichelte ihre Warzenhöfe und drückte die Warze leicht. Silke Hand legte sich auf die meinige und wies mir eine härtere Gangart zu. Nach kurzer Zeit legte sie meine Hand auf ihre Scham und führte meine Finge zu ihrer Perle. Mittlerweile war sie nass. Silke nahm eine Hand und griff nach meinem Schwanz, um ihn zu platzieren. Hierbei beugte sie ihren Oberkörper vor, um mir das Eindringen zu erleichtern. Es ging leicht und ich drang ein, wobei sich schmatzende Geräusche entwickelten. Silke blieb ruhig liegen, Ich massierte ihre Titten und fickte sie. Sie nahm ihre Hand zu Hilfe um meine Eier zu reizen. Ich war kurz vorm Spritzen als Silke mich wegstieß und sich auf den Bauch drehte und flach mit gespreizten Beinen liegen blieb. Ich setzte mich zwischen ihre Beine und setzte meine Eichel an ihrer Poöffnung an, es als Einladung verstehend. Silke wies mich mit dem Hinweis ab, dass sie noch einen kleinen Riss im Hintern hat. Ich drehte mich nun auf den Rücken und zog Silke auf mich um mich zu reiten. Sie kam dem nicht nach, sondern bearbeitete mich manuell. Sie setzte sich neben mich und nahm ihn in den Mund und blies ihn. Ihre Lippen bearbeiteten meine Eichel und ließen auch das kleine Bändchen nicht aus. Sie wechselte zärtliche leichte Bewegungen mit harten Druck gekonnt ab. Auch ihre Zunge setzte sie perfekt ein. Zur Krönung wichste sie mich und bearbeitete zusätzlich meine Eier und meinen Damm. Das erste Mal seit ich Silke kenne wurde ich so von ihr bearbeitet. Es war geil. Und dies durch meine Frau. Ich lag auf dem Rücken und genoss. Silke setzte sich auf mein Gesicht, so dass auch ich sie lecken konnte. Als sie mir einen Finger in den Po drehte war es um mich geschehen. Mein Saft schoss in ihren Mund. Silke saugte weiter und auch ich leckte weiter bis ich merkte dass sie kam. Und wie. Sie kam hemmungslos mit einem Gestöhne was ich noch nicht von ihr kannte. Wir ließen voneinander ab, Silke drehte sich und küsste mich, wobei sie mir mein eigenes Sperma in den Mund presste und mich bat es ihr in die Spalte zu drücken. Also tauchte ich zwischen ihre Beine und versuchte die Flüssigkeit aus meinem möglichst weit in ihre Scheide zu bekommen. Wir blieben nebeneinander liegen, Silke säuberte sich nicht auf dem Klo.


Ich ging meinen Gedanken nach und stellte verwundert fest, was innerhalb kürzester Zeit aus meiner grauen Maus geworden ist. Ich konnte verstehen, dass die Männer geil auf sie waren und wurde wieder eifersüchtig, dass sie sich hat von Anderen besamen lassen und jetzt im Bett hemmungsloser und besser ist. Scheinbar hatte ich versagt.


„Das war schön eben“ sagte Silke plötzlich und küsste mich. „Besonders, wie du mich zu Beginn sanft gestreichelt hast, so gut habe ich es noch bei niemanden erlebt. Ich glaube alleine davon kann ich einen Orgasmus bekommen“


„Du warst auch klasse, besonders das du mich bis zum Ende geblasen hast und auch das du mal einen Ton von dir gegeben hast“


„Na, ich persönlich hatte den Eindruck, dass auch dein Arsch eine erogene Zone ist“


„Du hast mir ja auch eine Intensivbehandlung zukommen lassen“.


„Komm lass uns weitermachen“ fuhr ich fort, doch Silke lehnte ab: “Nun werde mal nicht gleich übermütig. Sag mal, wie findest du eigentlich Nicole?“


„Wie meinst du das?“


„Na als Frau eben, sexuell, als Fantasie, wie auch immer“


„Ich finde sie schon klasse und attraktiv“


„Stellst du dir vor wie es ist sie mal zu ficken“


Ich wurde verlegen. Wusste Silke was oder was wollte sie bezwecken?


„Ich hatte solche Gedanken, war ja schließlich auch in letzter Zeit genug alleine zuhause“


„Ich glaube sie ist eine ziemlich Granate. Ich habe sie beobachtet, wie sie Volker und dich angesehen hat. Sie hat einen richtigen Schlafzimmerblick. Als ich dann oben auf Klo war, weil unten besetzt war, habe ich ihre zum Trocknen über der Badewanne aufgehängte Wäsche gesehen. Sie weiß sich zu kleiden“


„Da hast du recht. Aber auch du hast doch mittlerweile jede Menge Wäsche, setz die doch mal für mich ein“


„Warte doch ab. Und was hältst du von Volker?“


„Erst fand ich ihn unsympathisch, halt Berater. Mittlerweile finde ich ihn total nett und umgänglich“


„Ja, ich auch. Ich habe mir schon vorgestellt, wie es mit ihm im Bett ist“


„Silke, ich dachte wir hatten gerade schönen Sex und sind auf dem Wege uns wiederzufinden“


„Was hat das eine mit dem anderen zu tun?“


„Ich habe dich geheiratet um mein Leben mit dir zu verbringen. Ich glaube an Treue und Vertrauen. Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich würde es begrüßen, wenn wir zur Normalität zurück kommen“


„Gerade hat es dir aber sehr gut gefallen, wie ich dich befriedigt habe. Dieses habe ich in den letzten Wochen erst gelernt. Ich habe mich weiterentwickelt und dieses kommt dir zugute. Es handelt sich sicherlich um eine Phase in meinem Leben, die mir aber auch Spaß macht. Und ich kann uns noch Geld damit verdienen. Es ändert sich aber nicht an meinen Wertvorstellungen und meinem Verhältnis zu dir. Ich stimme mit dir überein. Aber momentan profitieren wir doch beide“


„Ja Silke, aber sieh doch die Gefahr. Es kann sein, dass dir jemand Gewalt antut, dich schwängert oder mit einer Krankheit ansteckt. Bis jetzt war es o.K. Ich habe dich sicherlich auch gestützt, aber wenn du mit unbekannten Typen in unserem Bett in meiner Abwesenheit ficken willst, verstehe ich dich nicht und werde dieses auch nicht mittragen.“


„Finden wir eine Basis, wenn ich dir verspreche, am Ende des Jahres aufzuhören und keine neuen Kontakte zu knüpfen? Ich werde nicht auf die geschaltete Anzeigen antworten“


„OK“


„Aber Volker ist kein neuer Kontakt, Frank. Ich möchte mit ihm und dir schlafen“


„Wie willst du das machen?“


„Lass mich nur“


Wir redeten noch ein wenig, bevor wir vor Müdigkeit einschliefen.

5. Eine langweilige Woche


Am nächsten Morgen bemerkte ich auf meinem Handy eine SMS von Heidrun, die sich mit mir treffen wollte. Ich simste zurück, dass ich dieses Wochenende nicht frei sei. Wir unternahmen einen Ausflug an die Nordsee und genossen das schöne Wetter.


In der darauffolgenden Woche hatte ich viel in der Firma zu tun, auch Nicole sah ich kaum. Sie kam am Freitag in mein Büro, um sich mit mir zum Essen zu verabreden. Mittags ließ sie dann die freudige Nachricht raus, dass ihre Tage überfällig sind, der Test positiv war. Sicherheit für eine Schwangerschaft ist das zwar noch nicht, aber immerhin schon ein gutes Zeichen. Nicole schien sich ehrlich zu freuen. Dann sagte sie mir noch, dass sie in der kommenden Woche zu einem Fortbildungsseminar in München sei.


Abends erzählte ich Silke von meinem Tag. Die mögliche Schwangerschaft von Nicole ließ ich dabei aus. Sie wiederum erzählte mir, dass Sie von Jörn ein neues „Angebot“ für ein gemeinsames Wochenende erhalten hat. Es sollten noch einige Geschäftspartner von Jörn teilnehmen. Jörn Frau, Silke und eine weitere Dame sollten für ein nettes Umfeld sorgen, um einen Geschäftsabschluss für Jörn zu erreichen. Als Location wurde eine Finca auf Mallorca genannt. Flug, Unterkunft und Versorgung sollen frei sein, außerdem 10T€ Erfolgsprämie in bar an Silke bei erfolgreichem Abschluss.


Silke war interessiert, ich skeptisch. Wir hatten allerdings noch eine Woche für „unsere“ Entscheidung.


Dann sagte Silke, eine Heidrun hätte angerufen und nach mir verlangt, ob ich da was mit anfangen könne. Ich sagte ihr nur, dass es sich um eine Bekannte aus der Firma handelt und ich mich bei ihr melden würde. Innerlich ärgerte ich mich, dass sich Heidrum bei mir zuhause meldet.


Am Sonntag fragte mich Silke, ob ich etwas dagegen hätte, Volker am Mittwoch zum Essen einzuladen, wo er doch alleine zuhause sei.


Ich sah sie an und fragte ob sie Hintergedanken dabei hege.


„Und wenn schon, schlimm?“


„Nö“


„Wir können ja mal sehen, wie es sich entwickelt“


„O.K., aber ich arbeite, kann vorher kaum was mit vorbereiten.“


„Ist schon ok, ich habe so viele Überstunden, ich habe Mittwoch und Donnerstag frei. Soll ich Volker anrufen und ihn fragen“


Ich erklärte mich einverstanden.


Abends ging ich nackt in Bett und hoffte auf Sex mit Silke. Sie kam wenig später hoch zu mir ins Bett erklärte aber, dass sie Magenschmerzen habe. Sie gab mir aber noch den Hinweis, dass es ihr sehr gut gefällt, dass ich mich einer Intimrasur unterzogen hatte und bat mich, doch den Sack komplett zu rasieren und auch sonst noch kräftiger zu stutzen. Bei dieser Gelegenheit bat ich Silke natürlich auch um eine Stoppelentfernung und fragte, ob wir uns gegenseitig helfen wollen. Dieses lehnte sie ab.

6. Mit Volker


Am Dienstag wurde das Wetter schlechter. Es begann zu regnen und es wurde kalt. Unser Abendessen am nächsten Tag schien nicht in geplanter Form, nämlich draußen, stattfinden zu können. Silke wollte noch umorganisieren. Für Mittwoch zur Arbeit legte Silke mir Sachen zurecht, was mich ein wenig wunderte, weil sie sich sonst nicht drum kümmert. Ich sollte meinen antraziten gestreiften Anzug mit Weste tragen, dazu ein weißes Oberhemd mit roter Streifenkrawatte. Selbst die Unterwäsche legte Silke mir zurecht: Einen weißen glänzenden Retro.


Mittwoch morgen duschte ich, rasierte mich nass und glättete noch unter der Dusche stehend meine Schambehaarung, zog mich an und ging wie gewöhnlich zur Arbeit.


Silke rief mich an und sagte, sie hätte bei einem Feinkostladen ein wenig bestellt. Ich solle um 18 Uhr zuhause sein. Dieses schaffte ich nicht ganz, es wurde 18:30. Volker war schon bei uns. Auch er kam direkt aus dem Büro und trug nach seinen Anzug. Silke rannte in Jeans und Rolli rum.


Es goss in Strömen und war somit recht dunkel. Silke hatte den Esstisch mit unserem guten Geschirr und Silbersetzteller eingedeckt. Die edlen Kristallgläser standen auf dem Tisch, dazu Blumenschmuck und Kerzen. Es sah toll aus. Das Essen selber wurde aber noch nicht geliefert. Silke reichte uns selbst vorbereitete Cocktails , legte etwas Musik auf und zog sich mit den Worten „Dann ziehe ich mich mal eben schnell um“ zurück.


Volker und ich unterhielten uns über unsere Jobs und die Musik, Wir hatten den gleichen Geschmack. Es klingelte an der Tür und das Essen wurde geliefert. Die Jungs hatten alles vorbereitet und platzierten Fingerfood und asiatische Spezialitäten auf dem vorbereiteten Tisch.


6.1. Silke


Dann kam Silke die Treppe runter. Und wie: Sie stolzierte: Sie trug ihre hochhackigen Schuhe, war bestrumpft unter ihrem enganliegendem hellem Kostüm, bei dem sie unter der Jacke einen hellen Rolli ohne Arm trug. Ihr Gesicht war nicht wieder zu erkennen. Sie hatte Rouge, Lidschatten, EyeLiner, Wimperntusche, Lippenstift aufgetragen und gab sie wissend erotisch. Ihre Bewegungen waren grazil. Auch die Fingernägel hatte sie passend zum Lippenstift in einem orangen Ton geschminkt. Sie hatte ihre brilliantenbesetztes Collier umgelegt und entsprechenden Ohrschmuck ausgewählt. Es kam uns ein dezenter Parfumgeruch entgegen. Sie nahm sich auch einen Cocktail leckt sich provozierend über die Lippen und stieß mit uns an.


Volker war der erste, der seine Sprache wiederfand. An Silke gewand fragte er nur „Gibt es einen besonderen Anlass für diese tolle Einladung, diese Dekoration und deine wunderhübsche erotische Aufmachung?“


„Nein, ich kann doch nicht so luschig hier rumrennen, während ihr euren besten Zwirn tragt. Außerdem war es neulich bei euch so nett, dass wir uns einfach mal revanchieren wollten, nicht wahr mein Schatz?“.


„ Ja genau, lasst uns doch einfach den Abend genießen“.


6.2. Abendessen


Silke stellte sich vor einen Stuhl, nahm aber keinen Platz, während ich schon saß.


„Will denn keiner der Herren der Dame helfen?“ fragte Silke und schon zog Volker den Stuhl zurück, reichte Silke die Hand und half ihr beim Setzten und ranschieben des Stuhles.


Sie bedankte sich und bat Volker nun auch Platz zu nehmen. Bei Kerzenlicht saßen wir zusammen und aßen, während draußen der Regen prasselte. Silke fragte nach einem Glas Wein und ich stand auf, um ihr einzuschenken. Als ich noch stand, bat sie mich, ihr beim Ablegen ihrer Jacke zu helfen. Ich bemerkte, dass ihr Rock ein wenig hochgerutscht war, der Spitzenabschluss ihrer Strümpfe war sichtbar. Unter ihrem Pulli zeichnete sich ein BH ab, auch ihre Nippel waren sichtbar. Ich setzte mich wieder und Silke bat uns nun ebenfalls abzulegen.


Sie spielte ihr Spiel mit uns und mir war nun vollends klar, dass sie ihr Ziel heute erreichen wollte. Alles passte ihr Aufzug und Habitus, das Umfeld und der Umstand, dass Volker allein zuhause war.


Die Unterhaltung lief normal und locker, wobei wir alle merkten, dass hier eine Show abgezogen wurde. Volker ließ sich nichts anmerken.


Nach dem Nachtisch fragte Silke Volker, ob er nicht einen kleinen Tanz mit ihr machen möchte. Es lief gerade „From Sarah with Love“ auf CD. Volker sah mich an, aber ich zeigte keine Reaktion, so dass er aufstand und Silke die Hand reichte. Silke legte allerdings Wert auf komplette Kleidung, so dass Volker sein Sakko ebenso überzog, wie Silke ihre Jacke.


Die Beiden tanzten engumschlungen und Volker ließ seine Hand immer weiter sinken. Den nächsten Tanz durfte ich mit Silke bestreiten. Sie zischte mir ins Ohr „Gefällt es dir?“. Ich nickte und tanzte weiter.


„Macht ihr mir einen Cocktail“ fragte Silke, während sie sich auf dem Sofa niederließ und ihren Rock nach oben wandern ließ, so dass wir nun beide dien Spitzenabschluss ihrer Strümpfe und auch die daran befestigten Strapse erkennen konnten.


Ich ging in die Küche und bereitete die Cocktails vor, während Volker sich zu Silke setzte. Als ich wieder kam, streichelte er mit einer Hand bereits Silkes Schenkel, diese schob die Hand dann aber zur Seite.


Silke wollte nun Mensch ärgere Dich nicht spielen. Wir spielten also und ihr Rock wanderte weiter und gab den Blick auf einen farblich passend zur Strapse gehaltenen roten Seidenslip frei. Volker duckte sich beim Würfeln glaube ich extra, um ihr zwischen die Beine schauen zu können.


Mittlerweile war es 23 Uhr als Silke sagte, sie sei nun müde und wolle ins Bett. Volker stand auf, zog sein Sakko wieder an und wollte sich verabschieden, um nach Hause zu fahren. Silke hielt ihn zurück. „Bei dir ist doch keiner zuhause, schlaf doch bei uns“


Volker sah uns beide fragend an. „Nun sag doch schon Frank, dass es uns nichts ausmacht“ sprach Silke mich an.


„Ist schon ok Volker, du sparst doch auch viel Zeit und hast schließlich auch was getrunken“


„Da hast du allerdings recht. Wenn es euch wirklich nichts ausmacht, einverstanden“


„Helft ihr mir jetzt endlich rauf“ fragte Silke.


6.3. Übernachtung


Mir loschen die Kerzen, nahmen Silke in die Mitte und gingen hoch. Zielstrebig ging Silke auf unser Schlafzimmer zu und zerrte uns beide mit.


„Wo ist denn das Gästezimmer“ fragte Volker


„Du schläfst mit bei uns“ konterte Silke


Volker widersprach nicht wirklich. Unser Schlafzimmer erkannte ich kaum wieder. Silke hatte während meiner Abwesenheit die Betten neu bezogen. Es war ein riesiges schwarzes Latexlaken aufgezogen, die Kopfkissen und Bettbezüge waren aus dem gleichen Material nur in anderer Farbe bezogen. Es standen viele Kerzen im ganzen Zimmer verteilt und auf Silkes Nachttisch lag ein reichhaltiges Angebot verschiedener Sexmagazine sowie Öle und eine reichhaltige Ausstattung an Kondomen.


„Das geht nicht“ stammelte Volker jetzt.


„Und warum nicht“ fragte Silke.


„Ich bin verheiratet und möglicherweise bald Papa.“


„Das wirst du auch so sein. Ich habe beim Tanzen und beim Spielen doch gemerkt wir scharf du bist. Ob du nun nach hause fährst und es dir dort alleine besorgst oder uns ein wenig hilfst macht doch kein Unterschied. Außerdem werden wir Nicole nichts verraten“


Etwas unsicher standen wir in unserem Schlafzimmer, während Silke schon die Kerzen anzündete.


Sie bat Volker ihr beim Entkleiden zu helfen. Letztlich stand sie in ihren Strümpfen, dem roten Slip, Strapse und BH vor uns, drehte sich um und legte sich ins Bett, nahm ein Pornomagazin und blätterte darin rum und sah uns beim Ausziehen zu. Volker trug einen schwarzen Tanga, ich meine von Silke ausgesuchten Retros. Diese sollten wir anlassen und uns im Bad frisch machen, dabei aber unsere Schwänze nicht vergessen.


Volker und ich kamen ihrem Wunsch nach. Wir rasierten uns und stellten uns in die Dusche um uns zu säubern. Volkers Figur beeindruckte mich noch immer. Schlank, kein Härchen am Körper und sein SixPack, sowie sein mächtiger Schwanz mit ebensolchem Gehänge. Sein Glied stand bereits steif nach oben gerichtet. Er sah mich ebenso an und fragte mich nochmals, ob es für mich wirklich in Ordnung sei, wenn er uns ins Bett begleiten würde. Nach kurzem Überlegen sagte ich ja. Anschließend nahm er meinen Schwanz in die Hand und wusch ihn ab. Hierbei wurde ich hart. Ich ekelte mich und wurde gleichzeitig erregt. Wir trockneten uns ab, und gingen ins Schlafzimmer. Silke forderte uns auf, die Slips überzustreifen und links und rechts von ihr zum Schlafen Platz zu nehmen.


So lagen wir nun unsicher zu dritt in unserem Ehebett und keiner traute sich zu bewegen. Silke wandte mir ihr Gesicht zu und fing an mich zu küssen und meinen Rücken zu streicheln. Gleichzeitig bemerkte ich, wie Volker von hinten aktiv wurde und Silke sich mit ihrem Po an ihm rieb. Volkers Arm wiederum versuchte Silkes Bauch zu streicheln und in ihren Slip zu gelangen, hierbei kam er meinem Steifen sehr nahe was mich noch mehr erregte. Volker tauchte plötzlich ab, um Silke zu lecken. Sie wies ihn aber ab und platzierte ihn über meinem Schwanz. Volker ließ sich nicht lange bitten und fing an mich zu blasen, während Silke mich weiter küsste. Ich presste ihre Brüste aus ihrem BH und knetete ihre steinharten Nippel. Volker saugte an mir. Silke fing mit einer Hand an, nach Volkers Schwanz zu suchen, was natürlich nicht schwer war. Sie nahm ihn in die Hand und stöhnte auf. Plötzlich stand Silke auf, stellte sich vor ihren Schminktisch und legte Lippenstift nach. Volker ließ von mir und beide beobachteten wir sie. Sie trug ihn sehr dick auf. Im Spiegel konnten wir sie beobachten, wie sie sich auch genüsslich mit der Zunge über die Lippen fuhr. Sie drehte sich um und fing an ihre Warzen zu zwirbeln. Anschließend zog sie ihr Höschen weiter hoch, so dass sich ihre Schamlippen deutlich im bereits quietschnassen Schritt abzeichneten. Sie wählte noch ein Kondom und hockte sich dann über Volker um seinen Speer mit dem Mund aufzunehmen. Sie schaffte es ob seiner Größer nicht. Beim Blasen ging sie abwechselnd vor. Mal zog sie ihre Zunge an seinem Schaft entlang, mal hatte sie seine riesige Eichel im Mund und lutschte und sie biss ihn auch und unterband die weitere Blutzufuhr. Seine Eier knetete sie fest. Beide waren am Stöhnen und ich sah interessiert zu. Mir kam es fast so, konnte mich dann aber aufraffen mich hinter Silke zu setzen, ihren Slip zur Seite zu schieben eine heute blitzblanke Muschi vorzufinden und sie von hinten zu ficken. Volker stöhnte auf und ergoss sich in Silkes Mund. Es war so viel Sperma, dass es ihr wieder rauslief. Dieses konnte ich sehen, weil Silke sich umdrehte, mich küsste und mir dabei den fremden Samen in meinen Mund drückte. Er schmeckte anders als meiner und es war viel mehr: Mein Mund war gefüllt. Silke sagte mir, das ich nun ihren Po geschmeidig machen solle. Sie forderte mich auf den fremden Samen als Schmiermittel zu benutzen. Währen ich mit meiner Zunge das Sperma in ihren Arsch zu drücken versuchte, wohl wissend, das ich höchste Vorsicht wegen der derzeitigen Nichtverhütung walten lassen musste, entnahm Silke den Präser und rollte ihn mit dem Mund gekonnt über Volkers immer noch beträchtliches Rohr. Sie wichste ihn und setzte sich dann langsam auf ihn, um ihn langsam zu reiten. Sein Rohr wuchs wieder an und Silke konnte ihn beinahe nicht aufnehmen und war am stöhnen und jammern, wie von mir noch nicht gehört. Volker riss ihren BH beinahe runter und knetete ihre Titten. Die Warzenhöfe waren kräftig rot und die Nippel fest und groß wie noch nie. Ich versuchte meinen Schwanz an Silkes Po anzusetzen um erstmals in ihren engen Hintereingang zu kommen. Dieses gelang mir nicht, die beiden waren zu sehr in Fahrt und ich musste neidvoll feststellen, dass er für solche Verrenkungen zu klein ist. Silke schien es aber zu bemerken, denn sie stieg von Volker runter, legte mich auf den Rücken und blies mich richtig hart, um sich dann vorsichtig mir den Rücken zuwendend mit ihrem Po auf mir niederzulassen. Das Sperma von Volker war ein gutes Gleitmittel, es dauerte nicht lange, bis sie mich ganz aufgenommen hatte und zu reiten anfing. Volker hockt sich nun über meine ausgestreckten Beine und stieß sein Gerät in Silkes Spalte.


Silke schrie auf, Volker stöhnte und auch ich hatte ein geiles Feeling: Zum ersten Mal mit dem Schwanz in Silkes Arsch, dazu den hautnahen Kontakt und den Druck und die Nähe Volkers Schwanz spürend, dauerte es nicht lange bis ich meine Soße tief in Silke schoss und auch die beiden anderen keuchend kamen.


Als Volker sein erschlaffendes Glied aus Silke zog, war ich erstaunt, wie viel Flüssigkeit sich trotz zweimaligen Spritzens innerhalb kurzer Zeit noch angesammelt hat. Silke nahm das Kondom ab und presste sich die wertvolle Flüssigkeit in den Mund.


Silke zog ihr nasses Höschen aus, und legte sich nur mit Strümpfen und Strapse bekleidet zum Schlafen hin. Sie lag wieder in der Mitte zwischen Volker und mir. Wir kuschelten und ich schlief auch ein, weil es schon nach 1 Uhr war.


Gegen 5 Uhr wachte ich auf. Silke hockte auf dem Bett, sich mit den Armen abstützend. Volker versuchte gerade seinen Schwanz in ihre Rosette zu drücken, bekam die Eichel aber nicht rein ohne Silke große Schmerzen zu bereiten. Er war zu mächtig. Er versuchte es erneut, bis das Gummi riss. Er schlug Silke vor Erregung mit der flachen Hand auf den Po und unternahm weitere Versuche, die auch scheiterte. Als er voller Verzweiflung seine Lanze in Silkes Muschis drückte, schubste ich ihn zur Seite und wies auf das fehlende Gummi hin.


Silke wandte sich an mich: „Frank, dehn meinen Arsch, fick mich, dann schaffe ich Volker auch. Ich kniete mich hinter sie und konnte ohne Probleme in ihren engen heißen Kanal eindringen. Mit einer Hand reizte ich ihre Schamlippen, die andere ließ ich über das provozierende Material ihrer Strümpfe gleiten, als ich merkte, dass Volker seinen Riesen an meinem Hintern ansetzen wollte. Erschrocken glitt ich aus Silke und teilte Volker mit, dass ich das nicht wolle. Silke machte den Vorschlag, stattdessen zu tauschen. Und wirklich, langsam aber trotzdem mit Schmerzen verbunden, war Silke in der Lage den Riesen in ihrem Hintern aufzunehmen. Ich wiederum fand die Vorstellung schon erregend, Volkers Bälle in die Hand zu nehmen, was dieser auch stöhnend quittierte. Seine Bewegungen in Silke nahmen zu, er beugte seinen Oberkörper über Silke und zog mich erst hinter sich und dann heran. Schnell nahm ich mir einen Gummi, rollte ihn ab und drückte meinen Schwanz in Volkers Arsch. Silke schrie, Volker grunzte, ich juchzte und alle drei kamen wir.


Wir waren völlig verschwitzt und gingen gemeinsam duschen. Es war mittlerweile 6:30 und wir mussten eigentlich aufstehen, um zur Arbeit zu gehen.


Silke nahm uns nacheinander in die Arme umarmte uns und küsste uns innig mit Zunge, bevor sie uns mitteilte, dass sie frei habe und noch ein wenig schlafen wolle.


Sie fragte uns, ob wir nicht auch bleiben wollen. Volker sagte, dass er einen Termin mit seinem Chef habe und nicht könne. Silke ging vor ihm in die Knie und nahm seinen Penis in den Mund und blies ihn. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, aber Volker machte sich frei und zog sich an.


Er sagte „Ich würde gerne weiter machen, aber ich muss wirklich los, ich bin ziemlich unter Druck“.


Silke bot ihm an, doch im Falle eines frühen Feierabends vorbei zu kommen.


Volker wollte sich melden und ging.


Ich legte mich noch zu Silke ins Bett. Sie sah mich an und sagte: „Ich fand es toll mit euch, es war schön, dass du dabei warst, neuerdings kommst du mir viel aktiver und gefühlvoller vor. Du erregst mich tierisch.“


„Ich fand am geilsten, wie du gekleidet warst und uns mit der knisternden Erotik über den Abend in Stimmung gebracht hast. Und weißt du was, ich durfte dich zum ersten Mal anal nehmen“


„Ja, das fand ich auch toll. Und das war mit dir auch schöner als mit Volker. Es hat doch sehr weh getan. Aber sein Schwanz hat mich wegen der Größe unheimlich erregt. Ich habe ihn nicht in den Mund bekommen und hatte noch Platz am Schaft ihn zu wichsen. Als er kam, bin ich beinahe erstickt.“


Wir streichelten und küssten uns und ich war glücklich


„Bleibst du zuhause“ fragte Silke.


Wir beschlossen, dass auch ich zur Arbeit gehen sollte.

7. Entscheidung


Im Büro kam mein Gewissen und der Verstand setzte sich wieder gegen die Triebe durch. Wo sollte das noch hinführen. Eine Telefonanruf brachte mich wieder „ins Leben“ zurück“. Es war Volker. Er druckste rum und hatte scheinbar gleiche Gedanken wie ich. Da Bernd nicht im Büro war, konnte ich frei reden.


Volker hatte es auch sehr gefallen. Er sagte mir, er hatte es nicht vor und fühlte sich ein wenig vergewaltigt aber gleichzeitig befriedigt und glücklich. Er sei nicht schwul, hatte noch nie was mit einem anderen Mann und wusste nicht wie er Nicole gegenübertreten solle. Ich versprach ihm, dass von uns niemand was erfährt und auch ich die Erlebnisse erst mal verarbeiten muss, es aber Silke und mir gefallen hatte. Volker fragte mich, ob es mir recht sei, wenn er auch noch Silke anriefe, was ich bejahte.


Ich machte früh Feierabend und war bereits um 16 Uhr zuhause. Volkers Wagen war auch da. Mir schwante übles. Leise schloss ich auf und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo ich die beiden nicht vermutete. Aber sie saßen auf dem Sofa und unterhielten sich. Silke sagte mir, dass Volker gerade vorbei gekommen ist um über sein schlechtes Gewissen zu reden. Wir diskutierten und kamen zum gemeinsamen Fazit:


Es hat uns allen gefallen.


Das Vorgehen ist Nicole gegenüber ungerecht.


Keiner will seine Ehe zerstören.


Der gestrige Abend hat sich situationsbedingt entwickelt (aus meiner Sicht aber nach Silkes Vorstellung, was ich nicht äußerte)


Diskretion wurde versichert


Keine Entscheidungen für die Zukunft


Weiterhin freundschaftlicher Umgang


Volker wirkte erleichtert, wir aßen noch einen gemeinsamen Salat, bevor er sich „sittsam“ auf den Weg nach Hause machte.

Silke und ich schnackten noch weiter bis sie mich an den Termin für die Entscheidung Auf Malle mit Jörn erinnerte. Ich war dagegen, zumal Silke ungeschützt war. Silke erwiderte aber mit recht, dass 10 T€ unserer Kasse zugute kämen und sie dabei noch Spaß hätte. Ich erwiderte, dass sie ihre Partner noch nicht kenne, was ein weiteres Risiko darstelle. Nach langen Diskussion einigten wir uns, dass sie letztmalig solch ein Arrangement annimmt, wenn Jörn ihr vorher Infos über die Teilnehmer gibt, den Pornodreh aber ablehnt und ab sofort wieder die Pille nimmt.


Silke billigte mir außereheliche sexuelle Kontakte zur Erweiterung unseres Horizontes zu. Wir versprachen uns gegenseitig künftig keine außerehelichen sexuellen Kontakte ohne Wissen des Partners vorzunehmen.


Mögliche Kontakte sollten außerhalb unseres Freundes-/Bekanntenkreises abgehalten werden. Wir einigten uns den Zeitraum für diese Horizonterweiterung bis zum 30.06. des nächsten Jahres festzulegen. Wir kamen auf weitere Wünsche und Fantasien zu sprechen und unterhielten uns in einer Tiefe und Offenheit wie noch nie zuvor während unserer Ehe.


Beide hatten wir scheinbar eine voyeuristische Ader in uns. Silke würde es scharf finden einen Unbekanten zu verführen und meine Blicke wissend. Andersrum war es genau so. Silkes hatte keine Präferenzen bezüglich der Verteilung: Ein Mann, zwei Männer oder auch ein Mann und eine weitere Frau wären ihr egal. Sex mit zwei Paaren oder nochmals drei Männern würde sie nicht antörnen. Auf der materiellen Ebene konnte Silke auch Befriedung erlangen, wenn sie in Naturalien oder auch Bar vergütet wurde, was aber keine Bedingung darstellte.


Wert


Über meine diesbezüglichen Neigungen war ich unsicher. Eine Frau und auch zwei Frauen würden mich scharf machen. Homosexuelle Neigungen mit einem weiteren Mann hätte ich bis gestern abgelehnt, fand die Erfahrung allerdings geil, einen Sandwich durchzuführen oder den Mann zu beglücken. Selber anal genommen zu werden konnte ich mir nicht vorstellen.


Es war spät und glücklich und zufrieden gingen wir nach oben, um uns heftig zu lieben und den „Vertrag“ zu besiegeln.

8. Wochenende


Am Samstag luden uns Nicole und Volker ein. Silke und ich waren unsicher, um was es ging. Nach dem Essen eröffnete uns Nicole dann ihre feststehende Schwangerschaft. Wir freuten uns mit den beiden und hatten einen unverfänglichen netten Abend. Nicole wusste von nichts, wir hielten dicht und es herrschte ein unverkrampftes Verhältnis zwischen uns. Ich musste innerlich schmunzeln: Ich mit Nicole, Ich mit Volker und Silke und nun saßen wir unverkrampft und hatten Spaß und scheinbar war niemand auf einen anderen geil. Verkehrte Welt.


Als ich am Sonntag morgen auf meinem Handy nachschaute, hatte ich wieder eine SMS von Heidrun, die mich geradezu aufforderte mich heute zu melden, ansonsten wolle sie bei uns vorbei kommen. Scheiße: Ich hatte sie in dem ganzen Trubel vergessen. Dummerweise erwischte mich Silke und fragte nach. Aufgrund unserer Vereinbarung entschloss ich mich zur Ehrlichkeit und erzählte die Geschichte so weit wie nötig. Silke war erstaunt, aber nicht böse. Sie hatte mir nicht geglaubt, dass ich so schnell mit einer anderen in der Kiste landete. Sie wunderte sich allerdings nicht, dass Heidrun älter sei. Nach ihrer Einschätzung würden eher ältere Damen auf mich fliegen. Ich besprach mich mit Silke und sie unterstützte mich, ein Treffen mit Heidrun durchzuführen, wollte sie allerdings sehen. Mir kamen insofern Zweifel, weil ich nun nicht mehr so viel Munition mit mir führte und erfahrungsgemäß meine Manneskraft darunter litt. Ich rief also Heidrun an und entschuldigte mich, dass ich mich so lange nicht gemeldet hatte, erläuterte ihr dass ich sie gerne wieder sehen würde, aber ich sehr stark eingebunden war. Wir verabredeten uns für einen gemeinsamen Saunagang heute und ein Treffen am kommenden Mittwochabend.


Silke, die mithörte sagte, dass sie schon immer mal in die Sauna wollte. Sie wollte vorher hinfahren und uns beobachten. Mittwoch war für sie kein Problem, denn sie erwartete ihre Tage, sofern sie nicht schwanger wurde.


Am Nachmittag trafen wir uns wie verabredet vor der Sauna. Silke war schon drin.


Heidrun fiel mir um den Hals und küsste mich. Ich erklärte ihr nochmals, das ich verheiratet bin, einem gelegentlichen Abenteuer mit ihr offen bin, aber mich nicht unter Druck setzen lassen will.


Wir gingen in die Umkleide und trafen uns in der Sauna wieder. Heidrun und ich kamen gleichzeitig rein, außer uns waren Silke und 2 junge Männer sowie ein älteres Ehepaar in der Sauna. Heidrun legte sich in der obersten Reihe lang hin und öffnete ihre Beine, so dass ich ungehinderten Blick hatte. Ein wenig verkrampft wegen der Situation war ich schon, hatte mich aber im Griff. Da ich die Sauna nicht so gewohnt bin, ging ich nach 10 Minuten schon raus um mich zu erholen. Die anderen blieben sitzen und kamen später raus. Auch Silke. Wir machten noch einen zweiten Gang, diesmal ging Silke als erstes raus, sich provozierend bewegend und zeigend. Heidrun und ich unterhielten uns ein wenig, bevor wir die Session beendeten und uns noch auf einen Saft in der Bar verabredeten. Heidrun versuchte mich unter Druck zu setzen, wenn ich mich nicht regelmäßig mit ihr treffe, dass sie dann Silke über meine Treue informieren wolle. Ich wurde sauer, wollte mich schließlich nicht unter Druck setzen lassen. Ich machte ihr deutlich dass ich sie mag und gerne Sex mit ihr hätte, sie in meinem Leben aber keine dauerhafte Rolle spiele. Wir stritten uns, sie wollte mich fertig machen, doch ich stand auf und fuhr heim. Gott sei Dank war Silke mittlerweile im Bilde und es drohte keine peinliche Veröffentlichung.


Zuhause angekommen zeigte Silke mir einen nach oben gerichteten Daumen. „Donnerwetter, die hat aber eine Figur für ihr Alter“. Ich berichtete vom Streit, was Silke nicht sonderlich störte, sondern nur mit „wir müssen vorsichtiger und anonymer sein“ kommentierte.


Silke hatte durch die Jungs wiederum ein Gespräch aufgeschnappt, was ihre Neugier erweckte: Es wurden Gastfamilien für einen Studentenaustausch für 14 Tage gesucht. Sie erregte sich an dem Gedanken, einen jungen unerfahrenen Mann bei uns aufzunehmen um ihn aufzugeilen und sich von ihm besamen zu lassen. Sie wollte am Montag Kontakt mit der Uni aufnehmen.


Abends ist noch eine Mail von Jörn mit Fotos der Mallorcaurlauber gekommen. Es waren drei übliche Managertypen. Es lagen keine Fotos von Jörns Frau und der Unbekannten bei. Jörn erhöhte sein Angebot an Silke auf 15T€, weil es sich für ihn wohl um einen lukrativen Auftrag handelte.


Während des anschließenden Telefonates sagte Silke nach kurzem Blickkontakt mit mir zu. In zwei Wochen sollte es los gehen. Flug am Freitagmittag ab Hamburg, Sonntagabend die gleiche Strecke zurück.

9. Weiteres Vorgehen


Silke bekam schon am Montagabend ihre Tage. Wir konnten also weitermachen wie geplant und ich konnte mich auf einen entspannten Abend bei Heidrun freuen. Silke und ich verzichteten auf Sex, damit ich mich in Form präsentieren konnte. Silke ihrerseits hatte am Montag Kontakt mit der Uni aufgenommen und schon eine Bewerbungsmappe von uns hinterlegt. Details und Erfolgsaussichten wusste sie noch nicht.


Silke hatte sich außerdem mit Elektroinstallateuren unterhalten, weil sie vorhatte, unser Haus mit heimlichen Überwachungskameras zu versehen. Diesen Gedanken fand ich auch geil. So war Spannen oder eine Kontrolle (auch per Internet) möglich.


Außerdem überraschte Silke mich mit der Aussage, dass sie für uns zwei Zimmer im Hilton in der Woche nach ihrer Rückkehr gebucht hatte. Hier fand an den besagten Tagen ein überregionaler Kongress vom Management-Forum statt. Ihre Hoffnung war hier ein spontanes Abschleppen. Im zweiten Zimmer sollte ich Gelegenheit zum spannen haben oder mich selber vergnügen können.


Bei Ebay hatte Silke ferner zwei vorregistrierte Handykarten gekauft, um aus Vorsichtsgründen die künftigen Kontakte ausschließlich über diese Telefonnummern zustande kommen zu lassen. Ich fand die Idee gut.


Dienstag hat Nicole mich in der Firma zur Seite genommen. Sie wollte mir mitteilen, dass ihre Schwangerschaft für sie nun höchste Priorität hat und sie mich bat von sexuellen Kontakten zwischen uns zu verzichten. Dieses stellte für mich kein Problem dar, eine freundschaftliche Ebene mit uns vieren war auch in meinem Interesse.


10. Abschied von Heidrun


Mittwoch fuhr ich nach der Firma wie gewohnt nach Hause. Silke war überrascht, weil sie dachte, dass ich zu Heidrun fuhr. Ich erinnerte sie an unseren Streit. Silke meinte, dass dieses doch egal sei, weil eh nichts passieren kann, sie wisse schließlich Bescheid. Ich machte mich schließlich doch auf den Weg zu Heidrun und klingelte bei ihr. Niemand öffnete. Vielleicht ist sie noch in der Praxis dachte ich mir und holte den Ersatzschlüssel aus dem mir bekannten Versteck, um mir Einlass zu verschaffen und auf sie zu warten. Es wurde 20 Uhr und sie kam nicht. Mir wurde mulmig, weil ich mich genauso genommen unberechtigt in ihrer Wohnung befand. Schnell schrieb ich ihr einen kleinen Brief, in dem ich ihr mitteilte, dass ich vereinbarungsgemäß bei ihr war und ich enttäuscht war, sie nicht anzutreffen. Gerne hätte ich weitere Treffen mit ihr, aber eben ohne eine feste Bindung aufzubauen. Sie solle dieses als meine Ehrlichkeit auffassen und froh sein ohne sich falsche Hoffnungen zu machen. Wenn sie mich noch mal bräuchte, könne sie sich gerne melden. Den Brief steckte ich in den Briefkasten, schloss die Tür ab, legte den Schlüssel zurück und ging, als mir im Eingang Heidrun und Pia entgegen kamen.


Beide waren überrascht mich zu sehen. Pia fragte Heidrun „Ist er das?“. Sie sagte nur „Ja“. Darauf fragte Pia mich: „Warum traust du dich denn noch her?“


„Ich bin mir keiner Schuld bewusst. Ich habe nichts unrechtes getan. Heidrun ist nur von einer anderen Entwicklung ausgegangen. Außerdem bin ich dir keine Rechenschaft schuldig“. Mit diesen Worten verabschiedete ich mich. Als ich schon fast zuhause war, klingelte mein Handy. Heidrun war dran. Sie hatte meinen Brief gefunden und entschuldigte sich für ihr Verhalten. Sie bat mich noch vorbei zu kommen. Im Hintergrund hörte ich noch Pia, die sich laut „Entschuldigung“ rief.


Ich wendete und fuhr zurück.


Heidrun entschuldigte sich nochmals für ihr Verhalten. Sie hatte sich Hoffnungen gemacht, mich für eine Partnerschaft zu gewinnen. Sie hatte aber wohl den Abend über schon mit Pia über mich gesprochen und dann anschließend mein Verhalten und meinen Brief analysiert. Sie gab zu, ihre Professionalität vorübergehen verloren und emotional gehandelt zu haben. Bei neutraler Betrachtung fühlte sie sich sogar in einer besseren Situation, weil ich ihre Gefühle und Libido neu erweckt hatte. Wir verständigten uns drauf, dass Kriegsbeil zu begraben. Ich erfuhr, dass Pia eine ihrer Patienten war und sich aus diesem Verhältnis eine Freundschaft entwickelt hat. Pia ist 19 Jahre alt, befindet sich in einer Ausbildung zu Bankkauffrau und wohnt noch bei ihren Eltern, die allerdings steinreich sind und im vornehmen Stadtteil Oberneuland wohnen. Den Ansprüchen der Eltern wird kein Freund so schnell gerecht. Sie litt unter Störungen, weil sie lange Zeit keinen Kontakt zu gleich alten Jungs finden konnte. Vermutlich führte ihre Ausstrahlung und Herkunft dazu, dass sich niemand an sie heran traute. Als wir auf mein privates Umfeld zu sprechen kamen, blockte ich ein wenig ab und sprach lediglich von temporären Problemen und von der Übereinkunft unseren Horizont zu erweitern, ohne mich im Detail zu verlieren.


Pia fragte mich, ob ich denn Geld für meine Dienste nehme. Ich verneinte, fand die Idee aber gut.


Mir kam die Idee, meinen Kollegen Bernd mit Heidrun zu verkuppeln. Die beiden passten in meinen Augen gut zusammen. Ich schlug Heidrun ein unverbindliches Treffen vor, sie war nicht abgeneigt. Mittlerweile war es 22 Uhr und ich wollte mich verabschieden, doch Heidrun fragte, ob ich nicht noch bleiben möchte. Pia verstand den Hinweis und sagte, sie müsse sowieso los. Mit ihr hatte ich mich super verstanden, ich fragte, ob sie nicht auch bleiben möchte. „Nein, nein, Heidrun könnte meine Muter sein, mir reicht der Gedanke, dass meine Mutter sich an einige meiner „genehmen“ Freunde rangemacht hat, völlig. Ich bin sicher nicht unschuldig, aber das geht mir zu weit und die Freundschaft zu Heidrun will ich auch nicht gefährden. Außerdem bist du nicht ganz mein Typ. Verstehe mich bitte nicht falsch, als Freund könnte ich mir dich nicht vorstellen, ansonsten gefällst du mir“.


„Na dann passt doch alles. Was hältst du denn davon, dich mit mir mal alleine zu treffen“


„Ich denke drüber nach“, sprach es und wollte verschwinden.


„Na komm Pia, zwischen uns entwickelt sich doch kein Problem. Lass uns ein wenig mit Frank vergnügen. Mit ihm alleine kannst du dich auch noch treffen.“


Pia ließ sich nicht beeinflussen und verabschiedete sich.


Heidrun nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer und zog mich hinter sie. „Streichle mich, dass kannst du so toll“. Ich stellte mich hinter sie und fing an ihre Bluse aufzuknöpfen und ihren Bauch und dann ihre Titten zu streicheln. Hierzu küsste ich ihren Hals und biss sie leicht. Heidrun bedankte sich, indem sie ihren Po an meiner enger werdenden Hose drückte. Sie drehte sich, öffnete meine Hose, die auf den Boden fiel und befreite meinen Schwanz vom Slip um sich anschließend wieder zu drehen. Durch das dünne Material ihres BHs wendete ich mich ihren Nippeln zu und drückte meinen nackten Penis auf Heidruns Rock. Heidrun schnurrte und zog ihren Rock hoch. Meine Finger wanderten unter ihr Höschen und fanden eine bereits nasse Höhle vor. Heidrun trennte sich von mir, ging zur Kommode, um ein Gummi zu entnehmen. Ihre Wahl fiel auf ein HT.


„Hat es dir so gut gefallen“ fragte ich sie. Sie nickte, zog mir das Gummi über und drehte sich, um mich im Hintereingang aufzunehmen. So klappte es nicht, ich musste erst meine Finger mit ihrem reichlich vorhandenen Mösenschleim befeuchten und ihren Po geschmeidig machen, dann allerdings nahm sie beim ersten Versuch auf.


Meine Eier zogen sich schon zusammen und waren kurz davor den kostbaren Saft rauszuschießen, als Heidrun mich elegant aus ihrem Po drückte, mir den etwas beschmutzten Gummi abzog und mich aufforderte ihre Spalte zu füllen. Ungeschützt nahm ich ihren Haupteingang und fickte sie, bis wir beide kamen.


Als meine Penis zusammenschrumpelte und sich automatisch ihrer Spalte entfernte bat Heidrun mich, sie zu säubern. Ich tauchte gerne zwischen ihre Beine ab um meinen bereits auslaufenden Saft mit der Zunge aufzunehmen. Anschließend fuhr ich leicht über ihre Schamlippen und öffnete selbige mit der Zunge. Ihre Lippen nahm ich zwischen meine und saugte ein wenig. Dieses gefiel Heidrun offenbar, da sie mich mit beiden Händen in ihren Schoß drückte und wohlig atmete. Mit einem Finger tauchte ich bis zum Anschlag in sie, um sie auch weiterhin oral zu verwöhnen. Dann drückte ich meinen Finger über ihren Damm in ihren Po und fingerte ihren engen Kanal. Es bedurfte keiner großen Anstrengung mehr, bis ich Heidrun winseln und stöhnen hörte und die Kontraktionen ihrer Scheide bemerkte. Sie hatte ihren nächsten Orgasmus und war rechtschaffend KO.


Heidrun bedankte sich für „meine Dienste“ und wollte dann schlafen. Sie erinnerte mich an die Verabredung mir Bernd und schickte mich heim. Auch ich war erschöpft und fuhr nach Hause. Silke schlief schon, wurde aber wach und fragte, weshalb ich so früh zurück sei. „Man entwickelt Routine“ erwiderte ich, zog mich aus und kuschelte mich an sie.


Am Wochenende trafen sich Heidrun, Bernd und ich zum Essen. Bernd wurde von mir instruiert. Er wunderte sich, war aber offen, zumal er seine Freizeit meines Wissens eh alleine zuhause verbrachte. Nach dem Essen verabschiedete ich mich, um die Beiden in Ruhr zu lassen. Heidrun begleitete mich noch raus und fragte, ob sie Pia meine Nummer geben dürfe. Sie hatte sie angesprochen und nach mir und meinen „Qualitäten“ gefragt.


„Und was hast du gesagt“ fragte ich


„Nun, dass du eher unterdurchschnittlich ausgestattet bist, etwas Bauch hast aber halt gemütlich und humorvoll und gesittet bist. Außerdem habe ich als sehr zärtlich und einfühlsam beschrieben, der sich Zeit nimmt und nicht sofort kommst. Und finaly auf den Vorteil eines kleineren Gliedes für bestimmte Körperöffnungen“.


Ich konnte es kaum glauben, dass so über mich gesprochen wurde, aber was bildete ich mir auch ein.


„Ja, ich würde mich sogar sehr freuen, wenn sie Kontakt aufnimmt“.


Ich gab Heidrun meine neue nicht zurückverfolgbare „Geheimnummer“ und verabschiedete mich.


Silke hatte eine weitere Mail von Jörn bekommen. Sie beinhaltete Details. Sie und die andere Dame waren als Haushaltshilfen und Hostessen eingeplant. Am Freitag sollten sie direkt am Flughafen abgeholt und zur Finca gebracht werden. Die Geschäftspartner von Jörn sollten mit einer späteren Maschine aus Düsseldorf kommen. Nach dem Essen sollten die beiden dann erotische Gedanken wecken und auf spontane Entwicklungen unverkrampft reagieren. Silke solle entsprechen Kleidung einpacken. Jörn Mail endete mit dem Wunsch es von ihr mal wieder richtig besorgt zu kommen.


Pia meldete sich tatsächlich bei mir und fragte, ob wir nicht mal zusammen was unternehmen wollen. Ihre Eltern wollten ein langes Wochenende in ihrem Haus auf Sylt verbringen und bereits am Donnerstag abreisen. Freitag und Samstag wollte Pia auf Piste gehen und fragte mich nach Donnerstagabend. Es war zwar der Abend vor Silkes Abreise, aber sie wollte auch vorher keinen Sex mit mir, um heiß zu sein. Somit war auch ich bereits eine Woche unbefriedigt und der Termin sagte mir zu. Silke hatte ich vereinbarungsgemäß informiert, sie hatte nichts dagegen, bot sogar unsere Wohnung an. Ich wollte aber gerne zu Familie superreich.


Am Donnerstag machte ich früh Feierabend, um Silke bei der Auswahl ihrer Kleidung helfen zu können. Sie besaß mittlerweile ein richtiges Arsenal an Schminke und Parfüms. Wir suchten gemeinsam verschieden Richtungen aus. Bei der Wäsche wählte ich 4 BHs, 2 Strings, 2 Boxer und 2 Seidenslips aus. Mehrere Paar glänzende und dezente Strümpfe und Strumpfhosen und einige Kleider und Röcke, Blusen und Shirts wanderten in den mittlerweile gefüllten Koffer. Auf Nachtwäsche verzichtete Silke. Sicherheitshalber steckte sie noch einige Kondompackungen mitsamt Gleitgel ein. Anschließend half ich Silke bei ihrer Intimrasur. Ein kleiner Streifen oberhalb der Spalte blieb stehen, die Schamlippen mitsamt näherem Umfeld wurden gründlichst gesäubert. Danach war ich dran. Silke enthaarte meine Hoden und meinen Schwanz komplett, das Umfeld wie bei sich. Sie suchte mir wieder glänzende Radler aus, weil sie fand, dass mir diese am besten stehen. Wir wählten eine bequeme Jeans und ein Poloshirt. Wir küssten uns, wünschten uns gegenseitig viel Spaß, bevor ich mich auf den Weg zu Pia machte.

11. Pia


Bei Pia angekommen klingelte ich an einem großen schmiedeeisernen Tor. Die Kamera schwenkte auf mich, bevor sich das Tor selbsttätig öffnete. Ich fuhr eine lange Einfahrt entlang, um vor dem Haupteingang zu halten. Wie im Film. Eine Bedienstete kam und öffnete. Gott sei Dank erschien Pia dahinter und rief gleich „Ist gut Magdleine, Besuch für mich“. Magdleine verschwand und ich folgte Pia durch einen großzügigen Flur in ein riesiges Wohnzimmer und weiter auf die Terrasse. Unter einer großen Kastanie war ein Tisch vorbereitet und Magdleine kam um unsere Getränkewünsche aufzunehmen. Pia entschied für uns auf Apfelschorle.


Sie war leger in Shirts und T-Shirt gekleidet . Meine gewählte Kleidung passte also. Pia freute sich über meinen Besuch. Wir waren jedoch beide unsicher, wie wir uns zu verhalten haben, zumal in dem großen Garten noch zwei Gärtner werkelten.


Es war immer wieder erstaunlich, in welchen Häusern und Grundstücke bestimme Menschen residieren konnten.


Die Getränke kamen und als Magdleine sich wieder entfernt hatte sagte Pia „Nach dem Abendessen geht sie. Sie ist aber eine treue Seele und verschwiegen. Auch die Gärtner müssten so fertig sein. Wir tranken schweigend bis ich fragte „Und, weshalb hast du mich angerufen und was wollen wir jetzt machen?“


„Na ja, ich bin neugierig geworden von Heidruns Erzählungen und habe sonst nichts bestimmtes vor. Aber nun weiß ich nicht weiter.“


„Mach dir keine Sorgen, wir machen nur Dinge zu denen wir beide Lust haben. Sobald ich dich langweile schmeiß mich raus. Ich will nichts tun, was dir nicht gefällt“


„Das glaube ich dir, so was sagte Heidrun auch. Trotzdem finde ich die Situation komisch“


„Was soll ich denn sagen. Was hältst du davon, mir das Haus zu zeigen“


Der Bann war gebrochen und wir machten uns auf den Weg. Pia Zimmer war oben, mit großem dem Garten zugewandten Zimmer. Es war modern eingerichtet, befand sich von der Einrichtung noch in der Übergangsphase eines Jugend- zum Erwachsenenzimmer. Nebenan hatte sie ihr eigenes Bad, welches nach meinen Maßstäben groß, im Verhältnis zum Elternbad aber winzig war. Im ganzen Haus herrschte Marmor vor. Pia öffnete auch die Tür zum Elternschlafzimmer und ich trat ein. Auf Sideboard waren Fotos ihrer Eltern und von sich. An der Wand hingen einige Aktfotos. Der Raum wurde auf der einen Seite durch einen großen begehbaren Kleiderschrank abgegrenzt. Ich betrat ihn und fand eine große Auswahl an Hosen, Anzügen, Hemden, Blusen, Röcken und Kleidern. Als ich eine Schublade eines Sideboards öffnete, kam die Wäsche der Dame des Hauses zum Vorschein. „Deine Frau Mama scheint ja eine Schlimme zu sein“ sagte ich und hob einen knappen Slip raus und strich über das Material und roch dran. Pia wurde unruhig.


„Die Wäsche gefällt mir. Ich stehe auf so was“


„Das merke ich“


Ich stellte mich hinter Pia und fragte „Kannst du mithalten?“


„Meine Freunde haben sich bisher noch nicht beklagt“ antwortete sie keck und zog mich raus nach unten.


Das Hallenbad im Keller hatte eine Länge von 15 Metern. Nicht schlecht.


Solch ein Haus werde ich nie bekommen dachte ich bei mir, während wir wieder auf dem Weg nach Draußen waren.


Nach dem Essen fragte Pia, ob wir schwimmen wollen. Dieses schien mir eine gute Idee. Wir zogen aus und betrachteten uns. Wow, in meinem ganzen Leben hatte ich noch nicht so schöne Titten gesehen. Sie waren nicht apfel- oder birnenförmig, sondern mehr wie ein Trichter spitz zulaufend. Nicht hing, sie schienen absolut symmetrisch. Am äußeren Ende waren sehr große helle Warzenhöhe und kleine Nippel zu sehen. Ich sah auf nichts anderes. Pia lachte und erklärte mir, dass sie diese Reaktion kenne. Ich sagte ihr, dass ich noch nie in meinem Leben so schöne Titten an einer Frau gesehen habe. „Dieses hat mir allerdings noch niemand gesagt. Danke. Allerdings hatte Heidrun auch recht“ und deutete auf meinen halbsteifen Schwanz. „Die Reaktion kenne ich auch“ antwortete ich, worauf wir beide lachten. Ich schmiss sie ins Wasser und der Bann war gelöst. Wir neckten uns ein wenig und ich schwamm hinter ihr her. Am Rand stellte ich mich hinter sie und nahm ihre Melonen in die Hand. Sie waren traumhaft fest. Pia ließ mir zur Erkundung die notwendige Zeit. Ich drehte sie und küsste und knabberte an ihren Spitzen. Es war irre. Als ich Pia auf den Mund küssen wollte lehnte sie ab und griff stattdessen nach meinem Glied und wichste es unter Wasser. „Frank, ich habe dich nicht zum knutschen eingeladen, sondern damit du es mir so wie Heidrun besorgst. Ich habe damit noch keine Erfahrungen und bevor ich mich bei irgendwelchen Freunden blamiere, will ich es probieren“


Jetzt verstand ich. Sie wollte von mir anal genommen werden und setzte wohl darauf, dass ein kleinerer Penis wenig schmerzlich sei. Andererseits, was störte es mich. Auch ich empfand den hohen Druck, die Enge und Wärme als angenehm und wenn ich mich durch diese Art des Verkehrs empfehlen kann, stört es doch auch nicht. Bein Nachdenken ging mir auf, dass sowohl Nicole, Silke, Jana, Heidrun mich über den Klee lobten für meine Leistungen in diese Disziplin.


Pia zog sich am Rand des Beckens hoch und blieb über mir stehen. Erst jetzt bewunderte ich die übrigen Regionen ihres makellosen Körpers. Ihre Schambehaarung war an den Rändern (Bikinifrisur) gestutzt, ansonsten aber recht dicht. Sie reichte mir ihre Hände und half mir aus dem Wasser, bevor sie sich umdrehte und sich direkt auf eine im Raum befindliche Ruheliege zusteuerte, auf die sie sich auf dem Rücken liegend ausstreckte, die Beine auf beiden Seiten seitlich stehend. Ihr Lustzentrum lag offen vor mir, aber ich starrte auf ihre Brüste, die selbst in dieser Lage nicht platt auf ihrem Körper lagen, sondern abstanden.


Pia bemerkte mein Interesse. „Komm setz dich auf mich und leg ihn dazwischen.“ Ich stellte mich über ihren Bauch und sank langsam runter. Mein bestes Stück lag zwischen ihren Melonen. Pia klemmte ihn damit ein und drückte und knetete sich. Ich fing an mich zu bewegen um mich zusätzlich zu stimulieren, hatte jedoch leichte Schmerzen an der Eichel, weil die sonst übliche Feuchtigkeit fehlte. Ich rückte höher und Pia nahm mich mit dem Mund auf. Sie war sehr hektisch und hatte in dieser Beziehung nicht die Klasse von Heidrun oder Silke, trotzdem spannte sich mir alles. Ich musste schnell handeln und legte ihn wieder zwischen ihre Melonen, die ich dann knetete und mich gleichzeitig rieb, bis ich kurze Zeit später spritzte. Meinen Saft verteilte ich über Pias Busen.


Wir waren gerade frisch geduscht, als Pia sich wieder auf die Liege hockte und mir ihr Hinterteil präsentierte.


Ich fragte sie, wie sich es denn vorstelle und ob sie Kondome dabei hätte. Dieses verneinte sie uns sagte, dass sie im Arsch schließlich nicht schwanger werden könne. Ich machte die Benutzung zur Bedingung, alleine schon, um mir keine Bakterien einzuhandeln. Wir mussten also in ihr Schlafzimmer umziehen. Sie kramte in einer Schublade und gab mir ein Päckchen, bevor sie sich aufs Bett legte. Ich rutschte zwischen ihre Beine und fing an, sie zu lecken. Haare waren mittlerweile ungewohnt für mich und zuerst musste ich einige aus meinem Mund entfernen. Pia war noch nicht feucht, so dass meine Zunge erst ihre Arbeit verrichten musste. Danach drang führte ich meine Finger über ihre anschwellenden Lippen und reizte den Kitzler bevor ich erst einen und dann zwei Finger in ihr versenkte und die Scheidenwand reizte. Hierbei leckte ich weiter. Pia legte ihre Hände auf meinen Kopf und stöhnte. Auch auf diesem Gebiet schien ich Qualitäten zu besitzen. Nach und nach fuhr einer meiner mit ihrem Saft benetzten Finger über ihren Damm, hin zur Poöffnung. In kleiner werdenden Kreis näherte ich mich dem Zentrum und übte leichten Druck aus. Pia war aber noch verkrampft, ihr Schließmuskel ließ mich nicht eindringen. Meine bisherige Erfahrung riet mir nicht das Zentrum, sondern das Umfeld der Rosette und auch die kleinen Härchen in Pogegend zu reizen und dabei weiter zu lecken. So machte ich weiter, bis Pia meinen Kopf in sich zu drücken schien und richtig laut stöhnte und ständig rief „Oh, wie ist das schön, oh wie schön, mach weiter, mach weiter, mach härter“ . Ihr Orgasmus hielt lange an. In der Zwischenzeit hatte ich für Pia unbemerkt einen Finger in ihrem Po. Ich drehte ihn vorsichtig und zog ihn raus, steckte ihn rein... Pia wurde ruhiger, half mit ihren Bewegungen aber und drängte sich mir entgegen. Ich nahm ein Gummi und rollte es über meinem Schwanz ab, wohl wissend das der richtige Moment gekommen ist. Pia drehte ich auf die Seite, hielt meinen Harten am Schaft fest zusammengedrückt und setzte meine Eichel an ihrem Po an. Pia half mir, indem sie ihre Backen auseinander og. Ich wollte schon aufgeben, als sie sich doch plötzlich lockerte und ich innerhalb kürzester Zeit in ihrem jungfräulichem Kanal steckte und mit Fickbewegungen anfing. Pia drückte sich an mich, bis ich auf den Rücken kippte und ich aus ihrem Po gedrückt wurde. Ich setzte mich mit dem Rücken an die Wand und Pia kam wieder runter. Dieses Mal war ich sofort und ohne irgendwelche Schmerzen für sie in ihr. Sie ritt mich, meinen Harten in ihrem Arsch genießend. Da ich beide Hände frei hatte, konnte ich mich meinen besten Freunden zuwenden und die unglaublichen Melonen bearbeiten. Wir kamen gleichzeitig. Pia nahm mir das von brauner Masse überzogene Kondom ab, und gab mir immer noch keuchend einen tiefen Kuss „Geil, einfach unglaublich. Du kannst wahnsinnig lecken, und glaube mir, das kann ich beurteilen. Und mit deinem Schwanz im Arsch habe ich einen richtigen Orgasmus bekommen und nichts hat weh getan. Klasse, danke“.


Sie ging zu ihrem Schreibtisch nahm ihre Geldbörse und gab mir 500 €.


Ich nahm das Geld, wohl wissend mich verkauft zu haben und fragte, ob mir das gleiche Programm nochmals 500 bringt.


Pia sah mich an, fing dann aber lauthals an zu lachen und legte ihre Arme um mich, um mich erneut zu küssen. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche, wo ich sie auf dem Boden hockend erneut von hinten nahm. Anschließend sahen wir noch eine DVD. Um 2 Uhr wollte Pia ins Bett, erlaubte mir aber sie zu begleiten. Wir hatten erneuten Verkehr, diesmal in der vorgesehenen Öffnung. Ich blieb bei Pia und fuhr erst um 7 Uhr nach Hause, um mich von Silke zu verabschieden und mich auf den Weg zur Arbeit zu machen. Es passte gut, Silke hatte bereits gefrühstückt und wollte sich rechtzeitig auf den Weg nach Hamburg machen. Sie fragte mich nur, ob es sich gelohnt hätte, was ich bejahte, um ihr meinerseits viel Spaß zu wünschen und uns mit einem Abschiedskuss zu verabschieden.


12. Silke auf Malle


In der Firma angekommen, wurde ich von einem großen Naschkorb begrüßt, der auf meinem Schreibtisch stand. Er stammte von Heidrun und Bernd, zwischen Beiden entwickelte sich wohl was ernstes, was mich aufrichtig freute. Zur Arbeit hatte ich heute keine Lust und haute auch um 14 Uhr ab, um mir einen schönen Nachmittag zu machen. Abends kamen Depressionen auf: Silke nicht da und alleine zuhause. Ich wählte Pias Nummer, erreichte aber nur die Mailbox und verbrachte den Abend allein um frühzeitig ins Bett zu gehen. Samstag klingelte mein Geheim Handy, Pia war dran. Sie fragte, ob ich sie in die Disco begleiten möchte. Ich hatte nichts vor, so dass wir uns für 23 Uhr vor der Scala verabredeten. Sie war aufgebrezelt und rannte sofort auf die Tanzfläche. Obwohl ich mit ihr tanzte, tänzelten lauter Männer ständig um sie rum. Einer baggerte sie besonders an, was sie sich aber gefallen ließ. Zwischendurch wandte sie sich immer mir zu, scheinbar, um die anderen eifersüchtig zu machen. Gegen 3 Uhr gab mit Pia ihren Hausschlüssel und bat mich ihren Wagen nach Hause zu fahren und es mir irgendwo gemütlich zu machen, bis sie mich hole. Sie wollte den einen Typen wohl abschleppen oder verführen, mich aber nicht vergraulen.


Ich tat ihr den Gefallen, legte mich aber in Pias Bett. Bis 4 Uhr war sie immer noch nicht heim. Ich stand auf, ging ins Elternschlafzimmer und durchwühlte die Wäsche ihrer Mutter. Sie hatte sehr edle teure und erotische Modelle. Ich suchte nach der Schmutzwäsche, sie sich im Elternbadezimmer befand und fand dort, wonach ich suchte: Getragene Höschen und BHs. Die Wäschestücke waren im Schritt verklebt, eindeutig nicht nur durch die Säfte der Mutter. Ich roch dran und erregte mich. Ich zog mich aus und zog einen schwarzen Seidenslip über, als ich unten die Haustür und Pia mit Typen hörte. Sie gingen direkt in Pias Zimmer, wo ich es poltern und kurze Zeit später stöhnen hörte. Ich lauschte und rieb mich durch das Höschen.


Ich ging rüber, obwohl mich Pia noch nicht gerufen hat. Sie bemerkte mein Kommen im Gegensatz zu ihrem Lover, der mit seinem Speer ihre Spalte fickte. Pia lag noch mit HighHeels, Strümpfen Slip und BH bekleidet. Mir war alles egal, ich rollte einen Präser ab, bewegte mich hinter die reitende Pia, bemerkte den erschreckten Lover, der jedoch keine Chance bekam sich zu entziehen und setzte meinen Steifen an Pias Arsch an. Den Seidenslip ihrer Mutter hatte ich noch an. Ich drang ein und wir hatten sie im Sandwich. Der mir Unbekannte fand seine Ruhe und seinen Takt wieder und fickte gemeinsam mit uns. Ich spürte ihn durch die dünne Trennwand und er spritzte seinen Saft in Pia.


Pia stieg von ihm und hockte sich vor mich. Ich fickte ihren Arsch weiter, dabei die Titten knetend und bemerkte erst gar nicht, dass auch der Unbekannte einen Gummi über seinem Glied abrollte. Er umfasste meine Hoden und spielte mit meinen Bällen, bevor er einen von Pia angefeuchteten Finger in meinen Darm führte, mich so weitete und dann seinen Penis in meinem Darm versenkte. Pia entzog sich mir, nahm mir den Gummi ab und blies mich, wodurch ich kurze Zeit später in ihrem Mund kam. Ich hockte mich hin, und musste nicht mehr lange warten um die zweite Entladung des Unbekannten, diesmal in mir, zu spüren. Seinen Namen wusste ich immer noch nicht, als er nach gemeinsamer Säuberung mit Pia nach unten ins Bad ging. Ich war noch völlig erschöpft. Schnappte mir die Wäschestücke von Pia und ihrer Mutter und verließ das Haus. Sogar zuhause angekommen war ich noch erregt von dem eben passierten und erleichterte mich nochmals, in dem ich selbst Hand anlegte und mich in Pias BH erleichterte, ihr Höschen unter meiner Nase haltend. Hierbei muss ich eingeschlafen sein.


Wach wurde ich Sonntag Mittag. Ich ging mit einem Freund Badminton spielen und wartete abends auf Silkes Rückkehr. Gegen 22 Uhr hörte ich den Wagen. Silke küsste mich und wirkte sehr entspannt und zufrieden. Sie kicherte und erzählte mir, dass zwei der drei fremden Männer schwul waren und viel mehr Interesse an Jörn hatten. Silke hat es sehr gefallen. Die Finca lag am Hang, war allerdings spartanisch eingerichtet. Sie hatte reichlich Sex, auch mit Jörn. Details gab sie nicht preis, nur das es schön war. Der Geschäftsabschluss kam zustande und Jörn hatte eine Überweisung des Geldes bereits avisiert.


Silke fragte mich, ob ich ihren Wäschekoffer auspacken möchte, sie sei todmüde. Ich kam ihrem Wunsch gerne nach, auch um ihren Wäscheverbrauch und Spuren zu entdecken.


Ein BH war mit deutlichen Spermaspuren überzogen, einer war, ebenso wie ein String zerrissen. Alle Höschen waren benutzt und verklebt. Einige Strümpfe hatten Laufmaschen. Ich roch an den Stücken und erkannte deutlich Silkes Spuren wie auch fremde Säfte. Die noch heilen Stücke legte ich zum Einweichen in einen Eimer mit warmen Wasser und ging auch ins Bett. Silke schlief noch nicht und ich stellte noch die Frage, ob sie keinen geschützten Verkehr praktiziert hatte. Sie beruhigte mich, nur Jörn durfte ungeschützt in ihr kommen.

13. Silkes Überraschung


Montag übergab mir Bernd noch einen Umschlag. „Von Heidrun“ sagte er nur. Ich öffnete ihn und fand zehn 100€ Scheine und ein Dankschreiben von Pia. Ihr gefiel die Nacht und mit ihrem Lover hatte sie die Nacht weiteren „geilen Sex“ wie sie schrieb. Sie hoffte das es mir auch gefiel. Unter P.S. stand, dass ich ihren Slip und BH gerne behalten könne, sie aber schnell um die Rückgabe des Stückes ihrer Mutter bittet. Sie schlug als Treffpunkt den Abend im Fitnessstudio vor.


Pia war mit einigen Spinning- Kolleginnen an der Bar, so dass ich sie nur kurz zur Seite nehmen konnte, um ihre eine Tüte mit dem gewünschten Stück zu geben. Sie gab mir einen Kuss und fragte noch, ob sie mich weiterempfehlen soll oder meine Dienste nochmals in Anspruch nehmen könne. „Du kennst meine Nummer. Ich bin für alles zu haben“ Damit verabschiedete ich mich unter Beobachtung ihrer Mädels.

Dienstag ging tatsächlich das Geld von Jörn auf unserem Konto ein. Mit diesem Betrag konnten wir über ein üppiges Zubrot für ein neues Auto verfügen.


Silke und ich gingen groß essen. Abends gingen wir beide frühzeitig ins Bett, weil am Donnerstagabend „unser“ Hotelbesuch geplant war und wir beide Schlaf nötig hatten.


Wir kuschelten uns aneinander und sind schnell eingeschlafen. In der Nacht wurde ich wach und hörte Silke im Bad. Sie schien dort irgendetwas zu machen und brauchte auch, um ins Bett zurück zu kommen. Ich blieb liegen und stellte mich schlafend. Sie legte sich wieder hinter mich und fing an meine Brust und meinen Bach zu streicheln. Ich blieb ruhig und stellte mich schlafend. Sie zog ihre Hände zurück und schien sich zu bearbeiten, bis ich auf einmal an meinem Po etwas feuchtes kaltes bemerkte. Silke schmiegte sich wieder an mich und fing mit ihren Händen an, meinen schlaffen Schwanz zu berühren und meine Hoden in die Hand zu nehmen. Langsam regte sich bei was. Sie schmieget sich weiter an mich, damit verbunden erhöhte sich der Druck an meinem Anus und überwand den Schließmuskel. Silke schien mich mit einem Analdildo zu penetrieren. Ihre Hand wichste mich und drückte meine Eier. Diese Doppelbehandlung führte dazu, dass ich losspritzte. Anschließend drehte ich mich, wobei auch mein Po befreit wurde. Silke schaltete unsere Nachttischlampe an, und ich konnte sie bewundern. Sie trug einen Lederslip mit verschiedenen Öffnungen. Ihr Po war frei, nach innen hatte sie sich einen großen Dildo eingeführt und konnte auf der Außenseite an einer weiteren Vorrichtung Dildos ansetzen. Für mich nutztet sie einen langen dünnen und glatten sowie beweglichen Silikondildo.


Sie fragte, ob es mir gefalle habe.


„Ja, es war schön mal wieder von dir bearbeitet zu werden. Die zusätzliche anale Stimulation hat mir beinahe den Verstand geraubt“


„Das habe ich bemerkt. Weißt du was das Beste ist? Du kann st dieses Höschen auch benutzen. Sie baute es um und führte mir die Möglichkeiten vor: Durch eine elastische vordere Öffnung konnte ich meine Hoden und den Penis drücken. Mein Po lag frei. Hier konnte man bei Bedarf einen Dildo für mich anstöpseln oder auch oberhalb und unterhalb des Pensidurchlasses äußere Teile. Wir probierten es aus indem ich Silkes Muschi fickte und gleichzeitig mit dem eben noch in mir gewesenen Dildo ihren Arsch bearbeitete. Dieses Mal kamen wir beide.


Silke hatte sich dieses variable Teil in einem Sexshop in Hamburg gekauft. Ich fand es wirklich sehr flexibel und freute mich über die neue Offenheit Silkes. Für mich hatte sie ferner noch ein Hodentrimmkondom mitgebracht. Es handelt sich um einen Kunststoffzylinder, der sowohl die Hoden als auch den Schwanz aufnahm und über eine Vakuumpumpe zu Unterdruck führte. Penis und Hoden wurden gezogen und gesteift. Angeblich soll sich neben einer Vergrößerung auch eine positive Wirkung für die Prostata ergeben.


Wir probierten dieses Teil an mir aus. Es wurde tatsächlich ein hoher Druck aufgebaut. Das Gefühl war schön, allerdings bei weitem nicht wie ein Live-Betrieb.

„Wie kommt es eigentlich, Silke, dass du auf einmal mit solchen Hilfsmitteln ankommst. Du trägst heiße Wäsche, du bist dir für keine Form zu schade und deine Libido ist auf einmal ganz anders. Wenn ich mir vorstelle, wie du dich noch vor einem halben Jahr verhalten hast, ist ja eine Richtungsänderung von 180 Grad eingetreten“

„Du hast dich immer gestört gefühlt und mich zu anderen sexuellen Handlungen ermuntert. Ich bin in mich gegangen und wusste nicht, ob du oder ich von der „Norm“ abweichen. Ich wollte es rausfinden. Schon beim Aussuchen unserer Segelcrew bin ich geil geworden. Auch vor Ort ist der anfängliche Ekel in wahre Freude umgeschlagen. Ja wirklich, ich genieße Sex mit dir aber auch mit anderen Partnern. Ein ganz wichtiger Punkt für mich, dass ich merke, dass ich Druck ausüben kann. Ich glaube, dass ich mittlerweile jeden Mann kriegen kann. Ich fühle mich dadurch wichtig und mächtig. Die neuen Dessous mag ich immer noch nicht, aber sie sind Mittel zum Zweck. Ein sich abzeichnendes Höschen, ein hübscher BH, aufblitzende Strümpfe sind doch wirklich die Waffen der Frau. Jeder Mann fällt drauf rein.


Im Grunde macht mir der Sex Spaß, ich bin erfolgreich und hole mir was ich will.


Du hast mich nur befreit“


Wir diskutierten noch weitere Facetten und den Sinn Unsinn solchen Verhaltens aber letztlich waren wir beide zufrieden und ausgeglichen. Unsere Erregung baute sich ab und wir schliefen wieder ein.

14. Im Hotel


Am Donnerstagmorgen duschten wir gemeinsam und ich half Silke bei ihrer Intimrasur. Gemeinsam stellten wir ihren Kleiderbedarf zusammen.


Wir vereinbarten, dass ich erst Männer aussuche und Silke musste sie abschleppen. Abends sollte Silke freie Wahl haben. Silke wollte gleich zur ersten Seminarpause da sein, um möglichst in der Frühstückspause erste Opfer zu haben. Ich wettete dagegen.


Sie zog sich helle glänzende halterlose Strümpfe an, einen recht kurzen dunklen Rock und meine Lieblingswäsche. Einen weißen String, mit transparentem Muster aus Spitze. Der BH gewährte einen tollen Blick auf ihre Warzen, die wie die Knospen der Blüte des Dekors wirkten. Die Träger hatten weiße Linien und waren dazwischen ebenfalls aus weißer transparenter Spitze. Ihre Bluse konnte Silke unauffällig so verrutschen dass entweder Träger oder Dekolletee gut sichtbar waren.


Wir checkten beide nacheinander ein und ich machte mich auf den Weg in die Halle, um die ankommenden Seminarteilnehmer zu betrachten.


Ein braunhaariger junger Mann machte wegen seiner Erscheinung einen gewissen Eindruck auf mich und ich als Mann fand ihn sehr attraktiv. Er war wohl in unserem Alter. Ich blickte zu Silke und zeigte einen erhobenem Daumen.


Der junge Mann begab sich direkt in den Seminarraum, wo er sich unsicher umsah, einen Platz suchte und wieder raus kam, um eine Tasse Kaffee zu trinken. Silke stellte sich zu ihm. Unsicher sprach er sie an. Sie lächelte und schien das Gespräch in die Hand zu nehmen, bis der Gong ertönte und die Veranstaltung startete. Als alle Teilnehmer im Saal waren, kam Silke zu mir und sagte, sie müsse hoch.


Keine fünf Minuten später kam er aus dem Saal und stürmte mit großen Schritten zum Fahrstuhl. Ich fuhr mit hoch. Vor Silkes Zimmer klopfte er und wurde reingelassen. Kurze Zeit später hörte ich Silke aus dem Nebenzimmer stöhnen. Es klopfte an die Wand und ich ging rüber „Verloren“ sagte Silke nur zu mir und zeigte mir ein gut gefülltes Kondom.


„Wie hast du das denn geschafft“ fragte ich sie


„Ich habe ihn nur gefragt, ob er mir mit meinem Laptop helfen könne“ .Ich drehte mich und sah auf dem Display ein Photo mit einem Paar in eindeutiger Pose.


„Als er den Bildschirmschoner gestoppt hatte, stand ich mit hochgezogenem Rock vor ihm. Den Rest hast du gehört. Das Ergebnis in der Hand“

In der nächsten Pause versuchte dieser junge Mann wieder Kontakt mit Silke aufzunehmen, sie ließ ihn aber abblitzen und schnurrte um einem älteren Herren, den ich für sie ausgesucht hatte. Ich schätzte ihn auf bestimmt 50-55. Er trug einen Ehering.


Statt Mittagessen ging dieser Mann direkt hoch auf Silkes Zimmer. Dieses mal hatte ich mich in Silkes Badezimmer versteckt.


Er klopfte und Silke öffnete, nur in Wäsche bekleidet.


„Schön, dass du kommst“ hörte ich sie sagen. Er zog sich aus und legte sich mit steifer Lanze aufs Bett.


Silke stellte sich vor ihn und fragte ihm nach seinem Programmwunsch. Er wollte geblasen werden und sie in der Hündchenstellung nehmen. Silke nahm in 69er Stellung und nahm ihn auf. Er schob seinerseits ihren String zur Seite und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und leckte wie ein Wilder. Ich wusste, dass dieses Silke nicht erregt er hingegen kam und ergoss sich in Silkes Mund. Er hockte sich hinter Silke, bekam aber nicht sofort einen hoch. Dieses regte ihn auf, so dass er sich in eine Abwärtsspirale begab und dann nichts mehr ging. Silke schmiss ihn raus.


Ich half aus und füllte Silke mit meinem Samen. Sie zog sich wieder an und wir machten uns einen schönen Nachmittag.


Für den Abend und ihre freie Männerwahl bereitete sie sich besonders vor. Sie schminkte sich mit einem roten Lippenstift nicht nur den Mund, sondern auch die Brustwarzen, die Schamlippen und ihre Rosette. Darüber zog sie frische weiße Spitzen-Wäsche und eine Jeans mit enganliegendem Rolli. Sie sah wirklich zum Anbeißen aus.


Um 20 Uhr setzte sie sich an die Bar und es dauerte nicht lange, bevor ihr der von mir ausgesuchte Mittagsmann den Hof machte. Sie wies ihn schroff ab. Weitere Männer kamen und gingen wider. Erst gegen 22 Uhr setzte sich ein großer schlanker Mann zu ihr und blieb längere Zeit. Er bestellte Getränke und sie stießen an. Silke knabberte genussvoll mit ihren roten Lippen am Strohhalm und leckte sich häufiger „unauffällig“ über die Lippen. Durch meine Entfernung hatte ich auch Blick unter den Tisch und stellte fest, dass Silkes Rock mittlerweile den Abschluss ihrer Strümpfe freiließ. Silke fiel ein Löffel runter, ihr „Opfer“ bückte sich, um ihn aufzuheben. In der Aufwärtsbewegung verharrte er jedoch: Er hatte freien Blick zwischen Silkes Beine.


Silke blieb provozierend sitzen, ihr Lover kam langsam hoch. Es wurde interessant.


Silke nahm ihr Täschchen und ging aufs Klo. Sie wackelte provozierend mit dem Hintern, er schaute gespannt hinterher und ging zu einem anderen Mann an einem Nebentisch, nuschelte ihm was ins Ohr, auf ihren Tisch zeigend. Schnell setzte er sich wieder, zog sein Handy rau und führte ein kurzes Telefonat. Silke kam wieder sichtbar mit aufgefrischtem Lippenstift, nahm Platz und rückte ihren Rock zurecht. Sie unterhielten sich angeregt, rückten einander aber näher. Er zeigte ihr etwas, wobei seine Hand auf ihrem Oberschenkel landete. Silke tat so, als wenn sie nichts bemerke. Sie wanderte höher und spielte mit dem Spitzenabschluss. Ein Finger glitt drunter. Seine Hand wanderte höher, Silke ließ ihn gewähren und kreiste mit ihrer Zunge mit die roten Lippen. Silkes Hand wanderte in seinen Schritt. Ich hatte einen Ständer, so erregte ich mich an der Situation wie meine Frau einen Fremden aufgeilte. Sie holte seinen Schwanz aus der Hose. Mit der anderen Hand kippte sie „unabsichtlich“ eine Flasche Wasser um, welches ihr Shirt nässte. Sie stand auf und ging Richtung Fahrstuhl, mich keines Blickes würdigend. Der Unbekannte stopfte sein Teil in die Hose und folgte Silke. Auch ich stand auf, sowie der Mann, mit dem sich Silkes Lover bei Ihrer Abwesenheit unterhielt. Zu viert stiegen wir in den Fahrstuhl. Schon im Fahrstuhl wurde Silke befummelt. Die Beiden stiegen aus und gingen Richtung Silkes Zimmer, in dem sie sofort verschwanden. Ich zog mir eine Cola aus dem Automaten unseres Ganges und ging dann in mein Zimmer. Der ander Mann schlich noch über den Gang. Ich lehnte meinen Kopf an die Zimmertrennwand und hörte es nebenan rumpeln. Nach kurzem Bettgepollter hörte ich den Fremden auf einmal aufschreien. „Oh wie ist das geil, du Schlampe“


Silke antworte „Mein BH ist ja völlig verschmutzt, los lecke sie sauber“


Er hatte wohl ihre geschminkten Brustwarzen entdeckt und ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie er sie sauber leckte.


Silke stöhnte und forderte ihn auf seinen Schwanz freizulegen um ihn blasen zu können. Jetzt hörte ich ihn stöhnen.


„Du spitze Sau“ rief er einen Moment später, „hast du etwa auch Lippenstift an Fotze und Arsch?“


Er schien Silke sauber zu schlecken, ich erkannte ihre Geräusche. Silke kam dabei heftig. Wenig später entwickelte sich nebenan ein Streit. Der Unbekannte wollte Silke ohne Gummi ficken, was Silke nicht gefiel. Als Kompromiss blies Silke ihn bis zum Ende, wie ich wenig später deutlich hören konnte.


Anschließend zogen sich die Beiden ins Badezimmer zurück, Das Badewannenwasser lief lange, verstehen konnte ich nichts.


Ich legte mich in mein Bett, weiterhin lauschend, so dass ich das Klopfen nebenan hörte. Der Mann öffnete, Silke war noch im Bad. Er ließ, wie ich vermutete seinen Kumpel rein und wenig später hörte ich einen überraschten Aufruf von Silke, die aus dem Bad kam.


Das sich anschließende Gespräch verstand ich nicht, nur soviel, dass Silke nicht wirklich protestierte. Die beiden Männer legten sich wohl ins Bett und forderten Silke zur Dessousschau auf, wobei der erste Stecher sie bat, nochmals Make Up aufzulegen. Silke verschwand ins Bad und kam wohl für Beide zufriedenstellend wieder. Die Fickerei zog sich länger hin.


Ich schlief ein und wurde morgens gegen 8 Uhr wach. Nebenan hörte ich Silke stöhnen. Sie waren noch oder schon wieder aktiv.


Um 9 Uhr hörte ich nebenan die Tür, danach war Stille. Ich ging trotz „Do not disturb“ rüber und sah mich im Zimmer um: Blutflecken auf dem Bett, Sperma und Schleim, benutzte Wäsche, gebrauchte Kondome. Im Bad war noch Wasser in de Badewanne, es befanden sich eindeutig Körperflüssigkeiten drin. Ein nasser BH lag auf dem Fussboden, ein „befüllter“ Slip von Silke schwamm in der Wanne. Am Spiegel war Lippenstift. Zusammen gefasst: Unglaublich.


Silke kam alleine vom Frühstück hoch. Sie wirkte zufrieden, aber erschöpft. Sie schien unverletzt, trotzdem fragte ich nach dem Blut. Sie beruhigte mich, dass einer der Männer beim Analverkehr eine Verletzung davon getragen habe, ihr aber nichts fehle. Die Beiden fuhren wohl voll auf die geschminkten Intimbereiche Silkes ab. Ich konnte es verstehen.


Ich half Silke beim Aufräumen, ging selber noch frühstücken, bevor wir kurz spazieren gingen.


In der Rezeption kam wieder der Herr aus der gestrigen Mittagspause auf Silke zu und bedrängte sie. Ich konnte verstehen, dass er Geld bot. Silke gab ihm ihre Handy-Nummer. Sie sagte mir anschließend, dass der wohl gesundheitlich nicht gut drauf war, er aber garantieren könne, mehr als nur einmal einen Ständer zu bekommen. Dieses ist ihm noch nie passiert. Er wollte eine Chance auf Wiedergutmachung.


Silke sagte, er komme aus Bremen, deshalb habe sie ihre Nummer preisgegeben. Sie wollte ihn noch zappeln lassen, um den Preis hoch zu treiben.


Nach dem Spaziergang checkten wir aus, weil wir unsere Zimmer nur für eine Nacht gebucht hatten und brachten unsere Sachen ins Auto. Die Veranstaltung lief noch bis zum Freitagnachmittag.


Silke wollte noch einen Versuch wagen. Hierbei musste sie allerdings einen Partner finden, der noch ein Zimmer hatte. In der Frühstücks- und auch Mittagspause gelang ihr dieses jedoch nicht. Der eine angesprochene Herr war nicht empfänglich für ihre Annäherungsversuche, der andere hatte auch bereits ausgecheckt, war aber interessiert.


Wir beschlossen nach Hause zu fahren.

Kommentare


FrankG
(AutorIn)
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 1
FrankG
schrieb am 08.08.2005:
»Wenn ihr es wünschen solltet, setze ich mich an eine Fortsetzung.
Wünsche?«

giga44
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 7
schrieb am 08.08.2005:
»story ist wirklich geil... hoffentlich gibt es eine fortsetzung...«

ketan
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 10.08.2005:
»jetzt habe ich beide Teile gelesen und mich interessiert selbstverständlich, wie es weitergeht ..... total geil geschrieben - macht echt lust und geil!! Danke und hoffentlich muss ich nicht zu lange warten :-)«

Maks
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 1
schrieb am 11.08.2005:
»Tolle Geschichte! Eine Fortsetzung wäre klasse...
Wo bitte steht nochmal Teil1?«

hegele
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 6
schrieb am 11.08.2005:
»Hallo, hoffentlich geht die geile Geschichte bald weiter. Karin«

uztre1
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 1
schrieb am 11.08.2005:
»Wirklich eine gelungene und sehr geile Geschichte!
Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen.«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 11.08.2005:
»Spitze, bitte bald Fortsetzung, ich freue mich darauf!
Danke!«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 11.08.2005:
»Tolle Geschichte. Sehr geil geschrieben mit VIEL Potential für mehr. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung.«

SylkMan
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 2
schrieb am 12.08.2005:
»Hallo Frank, für mich eine der besten Geschichten ( speziell Teil 2 ), die ich hier vorgefunden habe. Du schreibst im 2.Teil extrem natürlich und so, dass man wirklich glaubt, dabei gewesen zu sein. Es sind so kleine Details, die Deine Story realistisch wirken lassen, z.B. die Spuren nach dem Analverkehr und so. Eben wie im richtigen Leben. Genauso bitte Teil 3 !!!«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 12.08.2005:
»Ich bin zwar nicht mehr die Jüngste, aber auch ich habe noch Gefühle und Wünsche. - Fortsetzung erwünscht«

erovide
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 46
Dionysos
schrieb am 14.08.2005:
»15. Es fehlt doch etwas das zusammenhaltende Element.
15.1. Die Übergange der einzelnen Gliederungspunkte erscheinen nicht stimmig.
15.2. Eine nette Männerphantasie.
15.3. Wie wäre es mit einem Fazit?
15.3.1. Mit Mies van de Rohe möchte man sagen:
15.3.2. "Less is more".«


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