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Kommentare: 11 | Lesungen: 4848 | Bewertung: 7.66 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 31.05.2017

Erfüllung 2

von

Rosalinde Unger war zwar als Lehrerin streng, aber die Kinder mochten sie, weil sie nie jemanden bevorzugte noch herablassend oder verletzend war. Sie war immer gut vorbereitet und gestaltete einen abwechslungsreichen Unterricht. Als Biologielehrerin dachte sie sich, dass ihre Schüler, die ja alle in der Großstadt aufwuchsen, wenig Beziehung zur Natur und der Herkunft der Nahrungsmittel hatten. Deshalb hatte sie mit ihrer Kollegin – Anna Hartmann – am Beginn des Schuljahres beschlossen, mit der Klasse eine Projektwoche auf einem Bauernhof zu verbringen. Es gab dafür einige Angebote, aber schließlich entschied man sich für den „Tannenhof“, der nicht nur mit tollen Bildern auf seiner Homepage warb, sondern auch mit sehr guten Rezensionen in den einschlägigen Lehrerforen aufweisen konnte.

Nach einer Fahrzeit von ca. drei Stunden mit dem Bus kam die Klasse erwartungsvoll auf dem großen Bauernhof an, der neben dem Wohngebäude für die Besitzer und einigen Wirtschaftsgebäuden auch ein schmuckes Jugendgästehaus offenbarte.


An der Ausstiegsstelle wartete bereits eine schlanke Frau in bäuerlicher Arbeitskleidung, deren Alter Rosi nur schwer schätzen konnte. Sie vermutete, dass es sich um die Bäuerin handelte und begrüßte sie dermaßen. Doch die Frau antwortete lächelnd: „Nein, nein! Ich bin die Mutter des Bauern. Er wird beim Mittagessen zu uns stoßen. Derzeit ist er auf der Westweide mit der Reparatur des Zaunes beschäftigt.“ Im Nachhinein erfuhr Rosi, dass die „Altbäuerin“ Grete hieß und erst 52 Jahre alt war. Ihr Mann war vier Jahre zuvor bei einem Autounfall ums Leben gekommen und da hatte ihr Sohn den Hof übernommen. Nach der Begrüßung wurden den Gästen die Zimmer im Jugendgästehaus zugewiesen. Rosi musste sich mit ihrer Kollegin ein Zimmer teilen, womit sie aber kein Problem hatte, da sie sich mit Anna grundsätzlich sehr gut verstand.


Beim Mittagessen lernten die Schüler und die beiden Lehrerinnen dann endlich auch den Bauern kennen. Robert, so hieß er, war groß und sehr athletisch gebaut. Er hatte dichtes, braunes Haar und graugrüne Augen. Als er Rosi die Hand gab, fühlte sie plötzlich ein ganz wohliges Gefühl, das sich noch verstärkte, als er sie anlächelte und sie mit seiner relativ tiefen Stimme freundlich begrüßte. Robert war Rosi von Anfang an sympathisch. Sie ertappte sich plötzlich dabei, dass sie instinktiv auf seine rechte Hand schaute, ob da nicht vielleicht ein Ring am Ringfinger steckte. Da war zwar keiner, aber bei diesen Händen, die offensichtlich schwere Arbeit gewohnt waren, hätte wahrscheinlich sowieso keiner gepasst. Innerlich verwünschte sich Rosi sofort, weil sie wieder einmal unübersehbar rot anlief. Gott sei Dank konnte sie diese peinliche Situation überspielen und hörte sich gemeinsam mit ihrer Kollegin und den Kindern die einführenden Worte Roberts an.


Am Nachmittag stand die Erkundung des Geländes auf dem Programm und bei Spiel und Sport versuchten die beiden Lehrerinnen die Kinder so müde zu machen, dass einer ungestörten Nachtruhe nichts im Wege stünde. Nach dem Abendessen und einer Besprechung des abgelaufenen Tages wurden die Kinder in deren Zimmer geschickt, um sich für die Nachtruhe herzurichten. Es dauerte auch nicht lange, bis die viele Bewegung, das gute Essen und die frische Landluft ihre Wirkung entfalteten und die Kinder tief und fest schliefen. Das war der Zeitpunkt, wo sich die Lehrerinnen mit den Bauersleuten zusammensetzen konnten, um gemeinsam den Tag ausklingen zu lassen. Robert schenkte allen Wein ein und so kam man bald in ein angeregtes Gespräch. Nach einiger Zeit und dem Einfluss von zwei Gläsern Wein traute sich Anna zu fragen: „Eigentlich vermisse ich die Bäuerin. Ich denke, dass so ein stattlicher Mann wie sie, sicherlich auch eine tüchtige Frau an seiner Seite hat?“ Schlagartig verfinsterte sich die bisher sehr freundliche Miene des Bauern. „Meine Frau ist gemeinsam mit meinem Vater bei einem Autounfall vor vier Jahren ums Leben gekommen“, sagte er mit leiser Stimme. Sofort fiel die Stimmung auf den besagten Nullpunkt. Nach einer kurzen Stille war es Anna, die die drückende Stimmung brach und sich bei Robert für ihre unbedachte Äußerung entschuldigte. Der Bauer reagierte instinktiv richtig und sagte: „Sie können das natürlich nicht wissen. Ich bin Ihnen auch in keinster Weise böse.“ Anschließend erzählte er auch ganz frei von dem Unfall, der im Winter auf eisglatter Fahrbahn passierte und so viel Leid über seine Mutter und ihn gebracht hatte. Kurz darauf verabschiedeten sich die beiden Lehrerinnen und begaben sich auf ihr Zimmer.


Grete fragte ihren Sohn, nachdem sie sich vergewissert hatte, ob die beiden Frauen außer Hörweite waren, ob im „Sonderstall“ auch alles passte. Robert antwortete: „Ja! Alles ist in Ordnung. Die Kühe sind wohlauf und haben viel Spaß. Pass aber auf, dass die beiden Lehrerinnen und die Kinder nichts mitbekommen!“ - „Du kannst dich auf mich verlassen“, bekräftigte seine Mutter. „Ich mache das ja bereits seit über 15 Jahren. Und bis heute hat sich noch niemand beschwert.“ - „Das stimmt“, sagte Robert, „aber blöd ist es schon, dass uns diese Terminkollision passiert ist.“ Das bejahte seine Mutter und entschuldigte sich aber gleichzeitig: „Tut mir leid. Aber ich habe die Kalenderwochen vertauscht. Es wird sicherlich nicht wieder passieren.“


Inzwischen waren Rosi und Anna in ihrem Zimmer angekommen. Sie kannten sich zwar bereits seit zwei Jahren, hatten aber noch nie ein Zimmer miteinander geteilt. Anna ging als erste ins Badezimmer, um sich für die Nachtruhe zurecht zu machen. Rosi zog sich inzwischen aus und noch bevor sie den Oberteil ihres Pyjamas anziehen konnte, kam Anna bereits aus dem Badezimmer zurück. Sie war vollkommen nackt und blieb wie gebannt stehen, als sie Rosis enorme Titten erblickte. Sie selber war vollkommen rasiert und hatte zwei eher mädchenhafte Brüste. Um die Stille zu unterbrechen fragte Anna: „Stört es dich, wenn ich nackt schlafe? Ich bin das so gewohnt.“ Rosi antwortete: „Nein!“ und wollte sich anschließend das Oberteil ihres Nachtgewandes anziehen. Da unterbrach sie Anna und fragte: „Rosi, deine Brüste sind so herrlich. Nimm es mir bitte nicht krumm, aber darf ich sie einmal berühren?“ Und dabei hatte sie einen sehr begehrlichen Gesichtsausdruck. Rosi wusste, dass man im Kollegenkreis munkelte, dass Anna lesbisch veranlagt sei, aber sie hatte diesen Gerüchten bisher keine Bedeutung zugemessen. Jetzt war sie völlig überrascht und sagt zunächst gar nichts. Anna empfand dies als Zustimmung, schritt auf Rosi zu und begann mit beiden Händen die Titten ihrer Kollegin zu umfassen und zu streicheln. Rosi wusste nicht, wie ihr geschah. Das war ein völlig neues Erlebnis für sie. Als Anna dann noch begann, die Zitzen ihrer Brüste zu lecken und daran sacht zu saugen, war es endgültig um sie geschehen. Sie begann nun ebenfalls den Körper ihrer Gefährtin mit den Händen zu erkunden. Diese Weichheit und Geschmeidigkeit waren etwas völlig Neues für Rosi. Nach einigen Minuten des gegenseitigen Erkundens nahm Anna Rosi bei der Hand und zog sie zum gemeinsamen Doppelbett. Dort drückte sie Rosi auf den Rücken und zog ihr sanft die Hose aus. Dann begann sie, den Körper der Freundin mit Küssen zu bedecken. Letztendlich landete sie mit ihrem Mund auf dem Schamhügel von Rosi und drückte, vor ihr knieend, deren Schenkel auseinander. Das darauffolgende Zungenspiel, mit dem sie den Kitzler von Rosi reizte, blieb nicht ohne Wirkung. Der Orgasmus, den Rosi verspürte, war zwar ganz anders als die, die sie vor zwei Tagen erlebt hatte, aber die Intensität war fast gleich stark. Wie selbstverständlich begaben sich die beiden Frauen anschließend in die 69er Position und Rosi hatte die Gelegenheit, sich bei Anna „zungenkräftig“ zu revanchieren. Schließlich taumelten die beiden letztendlich von einem Orgasmus in den nächsten.


Nachdem sich die Wellen der Lust gelegt hatten, legten sich die beiden Lehrerinnen nebeneinander und umarmten sich liebevoll. Rosi sagte dann: „Ich hätte nie gedacht, dass lesbischer Sex so schön sein kann. Du bist so zärtlich und liebevoll. Es hat mir sehr gut getan. Wie hat es dir gefallen, Liebes?“


Anna antwortete: „Wenn ich ehrlich sein soll, bin ich schon lange scharf auf dich. Du hast so herrlich weibliche Titten und so eine super Ausstrahlung. Ich stehe nun mal auf Frauen wie dich.“


„Sag Anna, bist du echt lesbisch, oder eher bi?“


Anna lächelte verschmitzt und antwortete: „Ich bin noch eine echte Jungfrau. Ich hatte mein ganzes Erwachsenenleben nur Sex mit Frauen. Ich kann mir gar nicht vorstellen unter einem Mann zu liegen, der mir sein Ding in den Leib bohrt. Igitt!“


Rosi musste auflachen und sagte: „Ach Anna! Ich sehne mich schon nach einem großen, geilen Männerschwanz, der mich aufspießt und zeigt, wo es langgeht.“ Anna schüttelte sich in gespielter Erregung und rief: „Nein! Wirklich nicht. Einmal wollte mich eine Gespielin mit einem Strapon entjungfern. Ich habe ihr aber klar gemacht, dass ich das verabscheue. Schließlich hatte sie mich aber so weit, dass ich sie mit dem Gummiding fickte. Ihr hat das wirklich Spaß gemacht.“


Rosi wurde helhörig. „Was ist bitte ein ‚Strapon‘?“, fragte sie nichtsahnend. Anna lachte auf und antwortete: „Du Dummerchen! Das ist ein Umschnalldildo, der – unter anderem - von manchen Frauen für lesbischen Sex verwendet wird, wobei ein Mädchen den Mann macht.“ - „Davon habe ich noch nie etwas gehört“, antwortete Rosi ehrlich.


„Willst du einen sehen? Ich habe so ein Ding mit, weil ich nach dieser Woche ein kleines Tête-à-tête mit ebendieser Freundin habe.“ Rosi nickte verlegen und Anna stieg aus dem Bett, um aus ihrem Zweitkoffer den Strapon zu holen. Es war wirklich ein schöngeformter Schwanz aus schwarzem Kunststoff mit einigen Bänder daran, die wohl dazu dienten, ihn am Körper einer Frau zu befestigen. Ohne auf die Aufforderung Rosis zu warten, schnallte sich Anna den Lustspender um und trat so „gut bestückt“ ans Bett, um sich vor ihrer Kollegin zu präsentieren.


Rosi konnte nicht anders. Sie langte mit einer Hand nach dem künstlichen Schwanz und begann ihn zu streicheln. Dabei fixierte ihr Blick Anna und nach einer kurzen Weile brach es aus ihr hervor: „Fick mich mit diesem Ding und mach mich zu deiner Lesbenschlampe!“ Anna lächelte sie frivol an und antwortete: „Du geiles Stück Schlampe, mach deine Beine breit, damit ich dir das Hirn rausficken kann.“ Diesen derben Spruch war Rosi von Anna natürlich nicht gewohnt, aber in dieser Situation geilte es sie noch mehr auf, und sie machte bereitwillig die Beine breit, legte sich auf den Rücken und hob ihr Becken etwas an. Nachdem Anna den Gummischwanz etwas mit Gleitmittel eingeölt hatte, kniete sie sich zwischen die geöffneten Schenkel der Freundin und setzte den Lustkolben an der Muschi Rosis an. Während sie sich auf den begehrenswerten Körper und die herrlichen Titten ihres Fickopfers niederlies, begann ihr Unterkörper vorzustoßen und in das Fickloch der Stute einzudringen. Rosi konnte ihre Gefühle nicht beschreiben. Sie spürte den glühenden Stachel eines Mannes in ihrer Lustgrotte und zugleich einen weichen Frauenkörper auf dem ihren liegen. Es war einzigartig schön und geil zugleich. Die Orgasmen, die sie dann überrollten waren unglaublich und nicht enden wollend. Als sich dann Anna von ihr entzog, konnte sich Rosi zunächst gar nicht bewegen. Sie bekam es auch nicht mehr mit, wie sich ihre Liebhaberin neben sie kuschelte, beide zudeckte und letztendlich das Licht im Raum löschte.


Als Rosi am nächsten Morgen erwachte, war Anna nicht mehr im Bett. Scheinbar war sie bereits aufgestanden, um sich um die Kinder zu kümmern. Rasch erledigte Rosi ihre Morgentoilette und begab sich dann in den Speisesaal. Anna war natürlich bereits dort und auch die Kinder trudelten langsam mit schläfrigem Gang und Blicken ein. Anna lächelte Rosi entgegen und sie lächelte verschmitzt zurück. Sie brauchten kein Wort, um sich gegenseitig einen guten Morgen und ein Dankeschön für die vergangene Liebesnacht zu schenken.


Die nächsten Tage verliefen in ausgezeichneter Stimmung. Das Wetter hielt, was der Wetterbericht vorher verheißen hatte und die Kinder erlebten gemeinsam mit ihren Lehrerinnen weitere fünf herrliche Tage auf dem Tannenhof. Auch die Nächte hatten es in sich, weil die beiden Frauen fast jede erdenkliche Spielart der lesbischen Liebe auskosteten. Für Rosi waren es gänzlich neue Erfahrungen und für Anna war es der Himmel auf Erden, weil sie noch nie mit einem solchen Vollblutweib, wie Rosi es war, vorher Sex hatte. Schließlich kam die letzte Nacht und Rosi und Anna beschlossen, noch einen Abendspaziergang zu machen, wenn die Kinder tief schlafen. Schließlich war auch Grete im Haus, die notfalls einspringen konnte. Nachdem Grete einverstanden war, konnten die beiden Frauen nach der Nachtruhe das Haus verlassen. Sie wollten an den Teich wandern, um dort ungestört nochmals Zärtlichkeiten auszutauschen. Nachdem sie sich auf der mitgebrachten Decke niedergelassen hatten und sich vergewisserten, dass niemand in der Nähe war, begannen sie sich stürmisch zu küssen. Nach kurzer Zeit fragte Anna ihre Gefährtin: „Du Rosi? Hast du mich lieb?“ Rosi antwortete: „Ja Anna! Ich mag dich sehr. Du bist eine wundervolle Liebhaberin und hast mich die letzten Tage sehr glücklich gemacht.“


Daraufhin meinte Anna: „Wie meinst du das? Hast du mich nur ‚lieb‘, oder könntest du dir vorstellen, mit mir ein gemeinsames Leben zu führen?“


Nach einiger Zeit des Schweigens antwortete Rosi: „Anna ich möchte dich nicht verletzen. Die letzten Tage haben mir sehr gefallen und ich möchte sie auch niemals missen. Du hast mir gezeigt, wie schön lesbischer Sex sein kann. Du hast mich nach allen Regeln der Kunst befriedigt und mir auch zu verstehen gegeben, dass ich gegenüber bi sehr offen bin. Aber ich brauche auch einen echten Mann, der mich nicht nur fickt, sondern auch vielleicht schwängern kann. Ich möchte unbedingt auch einmal Kinder, wenn es möglich ist.“ Rosi wusste, dass sie mit diesen Worten Anna zutiefst verletzte und sie sah auch, wie der Freundin bereits die ersten Tränen über die Wangen kullerten. Sie wollte sie tröstend in den Arm nehmen, doch Anna stieß sie brüsk zurück. Schließlich stand sie auf und sagte mit tränenerstickter Stimme: „Ich glaube, ich habe so etwas geahnt. Es wäre auch zu schön gewesen. Auf so einen Menschen wie dich habe ich immer gewartet. Eigentlich wollte ich dich heute darum bitten, dir den Strapon umzuschnallen, mich damit zu entjungfern und so zu deiner Frau zu machen. Aber ich verstehe dich und bin dir nicht böse. Bitte sei auch du mir nicht böse, aber ich muss jetzt alleine sein.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging Richtung Jugendhaus zurück. Rosi blieb mit ihren zerrissenen Gefühlen alleine zurück. Sie war sich sicher, dass sie das Richtige gemacht hatte. Sie hatte Anna die Wahrheit über ihre Gefühle gesagt, aber zugleich fühlte sie sich irgendwie schuldig.


Zurückgehen konnte sie jetzt nicht. Sie wollte Anna Zeit lassen, sich ins Bett zu legen und einzuschlafen bevor sie kommen würde. Hier sitzend am Teich wurde es aber bald etwas kalt und so entschloss sie sich, noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Rosi wandte sich gegen Westen, weil sie diesen Teil des Gehöfts bisher noch nicht betreten hatten. Nach etwa 15 Minuten erreichte sie eine langgezogene Stallung, aus der noch Licht durch die Fenster nach außen drang. Das wunderte sie, weil sie ja wusste, dass das Vieh spätestens nach acht Uhr nicht mehr betreut wurde. Als sie versuchte, durch eines der Fenster in den Stall zu blicken, wurde sie enttäuscht. Die Fenster bestanden allesamt aus undurchsichtigem Milchglas. Nachdem ihre Neugier aber nun einmal geweckt war, wollte sie sich nicht so einfach geschlagen geben und suchte daher nach einem Eingang zum Stall. Schließlich fand sie diesen auch an der hinteren Schmalseite des Gebäudes. Als sie den Stall betrat, wunderte sie sich zunächst über den ungewöhnlichen Raum. Er war schön verfließt und es roch überhaupt nicht so, wie es normalerweise in Ställen zu riechen pflegt, die Tiere beherbergen. An der rechten Wand befanden sich Regale mit Melkmaschinen, Melkeimern, Melkschemeln, Gurte, Farbtöpfe, Pinsel und viele Kartons. An der linken Wand gab es Duschabteile und Massageliegen bzw. Milchkannen, die aber relativ klein waren. An der Rückseite des Raumes befand sich eine weitere Tür, durch die gedämpfte Stimmen zu hören waren. Jetzt konnte sie nicht mehr zurück. Rosi wollte unbedingt sehen, was sich hinter dieser Tür befand. Und in einem Anflug kindlicher Neugier trat sie auf die verschlossene Tür zu und öffnete sie mit einem Ruck.


Was sie dann sah, raubte ihr fast den Verstand und ließ sie erschrocken zurücktaumeln.

Kommentare


frabu67
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 21
schrieb am 31.05.2017:
»Sehr schöne erzählung...Ich will auch wissen was hinter der tür ist...hoffe ich muss nicht zu lange warten«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 31.05.2017:
»Auch dieser Geschichtenteil ist schön geschrieben, wundervoll geil.«

Vanirema
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 2
schrieb am 01.06.2017:
»erinnert an Klassenfahrten und erotischen Fantasien
die man so bei den recht jungen Lehrerinnen bekommen
hat. Bin auch neugierig auf den " Sonderstall "«

voba
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 26
schrieb am 02.06.2017:
»super ,bitte nächster Teil«

Aquamarin1968
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 8
schrieb am 04.06.2017:
»Nun bin ich neugierig wie es weiter geht...«

walcon
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 3
schrieb am 05.06.2017:
»Sind gespannt wie es weiter geht.«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 10.07.2017:
»Schade hätte mehr erwartet. Geschichte kann so nur von einem Mann kommen. LesbenSchlampe und geile Titten nehmen Frauen, grade beim ersten Mal ehr selten in den Mund, zumal sich die beiden als Kolleginen kennen. Diese Ausdrucksweise (zer)stört das Kopfkino.«

etaeb26
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 15
schrieb am 06.08.2017:
»Gefällt mir sehr gut. Bin auf die Fortsetzung gespannt und hoffe diese kommt bald . Interessant wäre auch eine gemeinsame Fortsetzung von den Lesern, also jeder hat wahrscheinlich bereits sein eigenes Kopfkino wie es weiter geht. Doch kann auch zu kompliziert werden. Jedenfalls freue ich mich mehr vom Autor zu lesen.«

Toni66
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 46
schrieb am 21.01.2018:
»Bitte fortsetzen!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 17.10.2018:
»Schön geschrieben, bin auf den 3.ten Teil gespannt.«

Popey24
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 8
schrieb am 24.10.2019:
»Sehr geil Geschrieben sowas gefällt mir..«


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