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Kommentare: 11 | Lesungen: 2957 | Bewertung: 6.79 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 24.06.2010

Erfüllung (I)

von

Drei Wochen war es jetzt her. Vor drei Wochen hatte mich Marcel mit auf die Party seines Kumpels genommen.


Dort hatte ich ihn das erste Mal gesehen. Groß. Sehr groß. Da fiel er mir sofort auf - dass ich auf große Männer stehe, wurde da mal wieder mehr als deutlich. Er hat eine schlanke, aber gut definierte Statur... breite Schultern. Seine Hände waren lang und schmal. Er hatte kurze, dunkle Haare und fast stechende, dunkle Augen.


Aber all das fiel mir nicht sofort auf: Er strahlte ein unglaubliches Selbstbewusstsein aus. Es wirkte auf mich, als sei nur er im Raum. Vielleicht war da auch ein bisschen... Autorität und Dominanz dabei.

Ich konnte jedenfalls den ganzen Abend meinen Blick nur schwer von ihm ziehen. Mit ihm zu sprechen, dazu kam es gar nicht. Wenn ich ihn auch ständig anstarren musste, ich war schließlich mit Marcel da. Wir führen seit 2 Jahren eine glückliche Beziehung. Und... irgendwie hatte ich schon ein bisschen Angst, dass er bemerkt, dass mir dieser andere Typ so aufgefallen war. Irgendwo keimte auch ein bisschen die Angst, dass er mir gefährlich werden könnte.

So tat ich, als wenn nichts wäre und versuchte, meinen Spaß auf der Feier zu haben.


Bis ich dann zu etwas späterer Stunde mit etwas erhöhtem Alkoholpegel vom Klo kam. Im Flur lief ich ihm, Dennis, wie ich mittlerweile weiß, in die Arme. Ich hatte das Gefühl, hochrot anzulaufen und stotterte eine schnelle Entschuldigung. "Kein Problem." kam zurück und als ich ihn dann doch anguckte, hatte er ein umwerfendes Lächeln im Gesicht. Seine Hand, die mich gerade noch aufgefangen hatte, als ich sozusagen über ihn gestolpert war, strich mir geradezu unauffällig über den Arm bis zu meiner Hand. Seine Augen ruhten jetzt auf meinen. Ich hatte eine Gänsehaut. Doch bevor irgendetwas weiter geschehen konnte, ließ er mich los und ging weiter. Ich ging schnell zurück zur Party, aber jetzt hatte ich zu allem Überfluss auch noch seinen Duft in der Nase.


Den Rest der Party muss ich sicherlich etwas abwesend gewirkt haben, aber Marcel hatte scheinbar nichts bemerkt.

So vergingen die nächsten Tage ohne großartige Zwischenfälle. Dennis kam mir zwar durchaus immer wieder in den Sinn, aber ich versuchte den Gedanken zu unterdrücken.


Doch jetzt saß ich hier. Auf seiner Couch.


Im kurzen Abendkleid und Heels.


Vorgestern hatte Marcel vorgeschlagen, dass wir mit einem Freund und dessen Freundin zusammen schick essen gehen. Ich sollte schon mal zu den beiden vorgehen, er würde nachkommen.


Doch als ich die Tür öffnete, stand nicht der Kumpel vor mir, sondern - Dennis. Mein Herz begann ziemlich plötzlich sehr schnell zu schlagen. Ich machte große Augen und fragte mich, ob ich wohl an der falschen Adresse war.

"Ähm, dich habe ich jetzt nicht erwartet. Eigentlich wollte ich zu Marco."


"Du bist schon richtig. Komm rein." Mehr nicht. Keine Erklärung. Aber sein Tonfall sagte mir irgendwie, dass ich tatsächlich besser reingehen sollte.


Irgendwie machte mich seine Anwesenheit sehr unruhig und auf zittrigen Beinen ging ich rein. Er nahm mir meine Jacke ab und zeigte mir den Weg ins Wohnzimmer.


Fünf Minuten saß ich hier nun schon, ohne dass ich erneut etwas von Dennis gesehen hatte. Dann tauchte er plötzlich wieder vor mir auf. Wie mir eben vor der Tür noch entgangen war, war er sehr gut gekleidet. Eine gut passende Hose, eine schönes Hemd. Die Ärmel waren leicht hochgeschlagen. Mir fielen wieder seine starken, aber schönen Hände auf. Und sofort schoss mir der Moment von der Party in den Sinn und mit dem Gedanken lief mir wieder ein Schauer über den Rücken.

"Ich bin Dennis. Mehr ist für dich erstmal nicht wichtig." Seine Stimme hatte diesen Unterton, den ich schon lange nicht mehr gehört hatte und der mir mit den richtigen Wort die Feuchtigkeit zwischen die Beine treiben konnte. Ich war wie elektrisiert. Zugleich war da eine gewisse Angst und Anspannung. Ich wusste immer noch nicht, was hier passieren sollte.


Er reichte mir einen Umschlag. Ich öffnete ihn. Der Brief enthielt nur einen Satz: "Finde deine Erfüllung. Marcel"

Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Sollte Marcel tatsächlich? Schon lange hatte ich sexuell nicht mehr das gehabt, was ich mir wünschte und was meinen Neigungen entsprach. Er wusste das, konnte es mir jedoch nicht geben. Ich hätte jedoch nie gedacht, dass er es mir mit jemand anderem erlauben würde. Dass er es sogar arrangieren würde... Hatte er? Ich wusste es nicht, wusste nicht genau, was abgelaufen war.


Ich blickte zu Dennis auf. Da war wieder dieses Lächeln, doch diesmal war der Blick noch etwas schärfer. Ich merke, dass sich meine Aufregung jetzt auch noch mit Erregung mischte. Ich wusste nicht, was mir bevor stand.

Er griff in meine Haare und zog mich rabiat zu sich hoch. Fest drückten sich seine Lippen auf meine. Ich schloss die Augen und erwiderte den heftigen Kuss, den er mir jetzt gab. Seine Zunge drang hie und da zwischen meine Lippen und suchte die meine. Ich hatte keine Chance, ihm zu entkommen. Er hielt meinen Kopf fest. Ich spürte, wie meine Erregung stieg und eine gewisse Feuchte machte sich zwischen meinen Beinen bemerkbar. Er ließ mich etwas los und flüsterte mir ins Ohr: "Ich möchte gerne ein bisschen Spaß mit dir haben. Ich darf dich benutzen. Ich habe dir schon damals angesehen, dass du das willst. Jetzt hast du noch die Chance, zu gehen. Sage 'Nein' und die Sache ist gelaufen." Ich musste nicht überlegen. Marcel hatte ich mittlerweile völlig vergessen. Dennis hatte mich so in seinen Bann gezogen, dass ich mir darüber gar keine Gedanken mehr machte. Ich sagte nichts.

Sein warmer Atem an meinem Ohr hatte mich ohnehin noch weiter erregt. Als er in der Sicherheit, dass ich ihm schon völlig verfallen war, bestärkt war, wanderten seine Lippen von meinem Ohr nun zu meinem Hals. Ganz leicht strich er mit seiner Zunge über meine Haut. Jedes einzelne Härchen stellte sich auf. Urplötzlich biss er zu. Ich stieß einen leichten Schrei aus, glaubte jedoch, ich müsste mittlerweile tropfen, hätte ich nicht ein Höschen angehabt. Er drehte mich grob um, schob mit der linken Hand den Träger meines Kleids herunter und fasste fest an meine Brust. Gleichzeitig biss er

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Kommentare


ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 127
schrieb am 25.06.2010:
»Ja, ich bin gespannt, wie es weiter geht.«

Berni84
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 14
schrieb am 25.06.2010:
»Der Anfang ganz gut , aber dann doch sehr kurz gehalten.«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 25.06.2010:
»recht kurz. schade.«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 25.06.2010:
»so würde ich auch gern mal genommen werden«

Cilli63
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 9
schrieb am 26.06.2010:
»Die Geschichte ist recht kurz und hoffe auf eine längere Fortsetzung.«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 26.06.2010:
»Will wissen wie es weiter geht«

sirharry
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 3
schrieb am 27.06.2010:
»Ein viel versprechender Anfang«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 29.06.2010:
»wäre doch sinnlos, wenn diese geschichte nicht weiter geht...«

nataschaL
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 1
schrieb am 14.07.2010:
»Wie geht es weiter?«

Leckmuschel
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 6
schrieb am 21.07.2010:
»goil, da wird man verliehen und es ist auch noch der typ, mit dem man sowieso gewollt haette ... bin gespannt, wie es weitergeht - feuchte gruesse lm«

Julio6969
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 28
schrieb am 04.09.2012:
»Klasse,
kurz und knackig - wie im Leben
bitte weiterschreiben!«



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