Erinnerungen - oder mein Weg zur Hure (6)
von alicante
Teil 6
Die letzten Ereignisse hatten mich doch schon arg mitgenommen. Klar, ich war eine Hure, war süchtig nach Schwänzen, vor allem nach dem von Volker. Ich konnte nicht genug bekommen, war einfach nur dauergeil. Und dann Klaus. Ich kam einfach nicht weiter. Warum sagte er mir nichts? Wir hatten doch auch super Sex. Warum heimlich, wo ich ihm doch alles miterleben ließ. Er war doch immer dabei, hatte doch auch seinen Spaß. Und dann Sabine. Ich konnte sie nicht verstehen. Oder wollte ich es nicht?
Volker erzählte uns beim nächsten Treffen, daß er den Auftrag bekommen hätte. Das wäre auch mit mein Verdienst. Ich könne stolz auf mich sein. Stolz? Na ja. War ich nicht im Begriff, meine Ehe zu gefährden? Wie immer wollte er mit mir ficken. Wie immer war Klaus dabei. Doch diesmal hatte ich die Kraft, nein zu sagen. Natürlich wollte ich auch, wollte seinen Schwanz. Aber Klaus war mir jetzt wichtiger. Ich ließ Volker an diesem Abend nicht an mich heran. Ich trieb es statt dessen nur mit Klaus. Es war gigantisch. Ein überlegenes Gefühl. Vor den Augen von Volker. Klaus trieb mir seinen Schwanz immer und immer wieder in meine Löcher. Ich schwamm auf Wolke sieben. Er spritzte mehrfach in mir ab. So hatte ich Klaus dann auch noch nicht erlebt. Wir fikten und Volker konnte nur zusehen. Konnte ich mich wieder verändern, wollte ich das denn?
Volker versuchte es dennoch die nächsten Tage immer wieder. Ich blieb standhaft. Log ihm was vor. Er bestand darauf, daß ich seine Hure und geil nach bedingungslosem Sex wäre. Es wäre in mir wie eine Sucht. Lange würde ich die Abstinenz eh nicht aushalten. Hatte er recht? Mir fiel es schwer, mich ihm nicht hinzugeben, sah zum Schluß nur die Möglichkeit, ihm von Sabine und Klaus und meinen Gefühlen zu erzählen. Er hörte zu, versuchte mich zu verstehen. Er erklärte mir, daß Sabine und er schon immer eine sehr offene Beziehung gepflegt hätten. Das Sabine auch immer andere Männer vernascht hätte und dies in Zukunft wohl auch tun würde. Er habe nichts dagegen, er nähme sich ja auch seine Freiheiten. Das mit Sabine und Klaus, nun ja, das hätte nicht sein müssen, wäre aber wohl auch nicht zu vermeiden gewesen. Ich sollte das nicht so eng sehen, es wäre bestimmt nichts ernstes.
Was redete er da? Für mich war es was ernstes. Ich sagte ihm, daß ich Klaus nicht verlieren wollte. Und Heimlichkeiten konnte und wollte ich nicht haben.
Nach vielem hin und her hatte Volker dann eine Idee. Er wollte auch nicht auf mich verzichten, sah aber ein, daß Klaus der wichtigste Mann in meinem Leben sein sollte. Nach dem tollen Abschluß wollte er uns Zeit geben, um die Dinge regeln zu können. Auch hier spielte Geld eigentlich keine Rolle. Er spendierte uns eine Kreuzfahrt in die Karibik, nur für uns, ohne die Kinder. Wenn ich die Kinder in den Ferien nicht unterbringen könnte, wollte er sich sogar auch darum kümmern. Wichtig war für ihn, und das sagte er sehr bestimmt, daß ich seine Hure blieb über die er nach Lust und Laune verfügen konnte. Das wollte ich nicht, da war ich mir sicher. Die Kreuzfahrt fand ich eine tolle Idee, konnte ich mich in den drei Wochen doch intensiv um Klaus bemühen. Mein Leben als Hure wollte ich aufgeben, da war ich mir sicher, auch wenn es mir noch so schwer fallen würde.
Die Zeit der Kreuzfahrt rückte näher. Ich hielt allen Fickversuchen Volkers stand. Die Vorfreude wuchs immer mehr. Auch Klaus war begeistert, wenn er auch nicht den wahren Grund kannte. Jamaika, DomRep, Haiti, Kuba, Bahamas - Klaus und ich spielten mit unseren Phantasien während der Vorbereitungen.
Und dann ging es endlich los. Die Kinder waren bei meiner Mutter untergebracht. Wir flogen nach Florida, von dort ging`s aufs Schiff. Klaus und ich fühlten uns wie in den Flitterwochen, wie frisch Verliebte, turtelten was das Zeug hielt. Die ersten Tage vergingen wie im Flug. Das herrliche Wetter, die sanfte See, das mondäne Leben auf dem Schiff. Wir waren wie neu geboren. Unsere Liebe zueinander war neu entfacht. Meine Vorsätze mit Klaus zu reden gerieten immer mehr in den Hintergrund. Ich war einfach nur glücklich. Auch auf dem Schiff trieben wir es. Wie die Karnickel würde mancher sagen. Es war einfach herrlich – wir hatten uns neu entdeckt.
Wir knüpften neue Bekanntschaften, neue Freundschaften. Ich muß gestehen, ich sah den Männer mehr als nur einmal in den Schritt. Die Beulen in den Hosen waren nicht zu übersehen. Aber ich blieb standhaft. Auch Klaus sah des öfteren den Frauen hinterher, speziell den jüngeren. Ich nahm das alles sehr sensibel auf. Ob auch er mir treu war wußte ich nicht. Ich nahm es aber an, wir waren ja auch fast immer zusammen.
Eines nachts konnte ich dann nicht einschlafen. Das leichte Vibrieren des Schiffs, der sanfte Wellengang – ich hing meinen Gedanken nach. Ich ging auf Deck, stellte mich an die Reling. „Na, kannst du auch nicht schlafen?“ wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Es war Bernd, einer unserer Tischnachbarn, der mit seiner Verlobten auf dem Schiff war. Wir kamen ins Gespräch, über dies und das. Er legte den Arm um mich. Ich mußte aufpassen. Es geschah aber nichts weiter. Irgendwie ermunterte mich das. In den nächsten Tagen kam ich immer öfters mit Bernd ins Gespräch. Er war 27, studierte noch und sollte in Zukunft die Firma seines Vaters übernehmen. Bernd war ein Hüne von Mensch. Knapp 2 Meter groß und seine Muskeln zeichneten sich deutlich unter seinen T-Shirts ab. Er hätte mir schon gefallen können.
Die ungewohnte Schiffahrt ließen mich dann immer mal wieder auch nachts an Deck verweilen. Bernd bekam das mit und war mein Gesprächspartner. Eines nachts tauchte er plötzlich hinter mir auf und nahm mich in den Arm. Es war ein herrliches Gefühl, hatte ich dabei doch keine Hintergedanken. Er aber fing an, meinen Hals zu küssen, mich auch mit Worten zu verwöhnen. Er griff nach meinen Brüsten, drückte sie durch meine Bluse. Da war sie wieder, - die Sehnsucht in mir. Ich sagte mir:“Hör auf!“ Doch ich unternahm nichts dagegen. Er schob mich langsam in eine Ecke die nicht einsehbar war und begann mich zu küssen. Ich erwiderte, ließ mich fallen. Seine Hände erkundeten meinen ganzen Körper. Streichelten meinen Nacken, meinen Rücken und ... ja und fuhren auch zwischen meine Beine. Die alte Feuchtigkeit war längst wieder da. Ich wollte nicht und unternahm doch nichts. Er fuhr in meinen Slip, küßte mich unentwegt weiter und rieb meinen Kitzler. „Ja, Bernd, Nimm mich,“ hauchte ich ihm zu. War ich das? Konnte das sein?
Er öffnete seine Jeans, hob mit einer Hand mein Bein an und führte seinen bereits harten Schwanz zu meiner Pussy. Meine Arme lagen um seinen Hals, sonst hätte ich jeden Halt verloren. Er streifte meinen Slip zu Seite und drang vorsichtig in mich ein. „Ja, weiter, weiter!“ hörte ich mich sagen. Bernd war absolut still. Weiter und weiter drang er in mich ein. Und dann bewegte er sein Becken, vor und zurück. Er fand sofort einen super Rhythmus, der mich immer höher trieb. Ich stöhnte in seinen Mund, er fickte mich hart in meine Möse. „Weiter, schneller, ich komme gleich,“ hauchte ich ihm zu. Ich hätte nichts sagen brauchen. Er stieß unbeirrt weiter und trieb mich in den Orgasmus. Ich zuckte auf seinem Schwanz, sackte an seinen Körper. Aber er fickte einfach weiter als sei nichts geschehen. Er hatte eine irre Ausdauer. Jeder Stoß kam bewußt bei mir an. Er hätte nie aufhören sollen. Und doch tat er es. Er versteifte und spritzte seine ganze Ladung in mich rein. Dieses warme Gefühl, der Harte Schwanz so tief in mir, auch ich kam ein letztes Mal. „Danke, ich... ich,“ sagte ich. „Psst, nichts sagen, genieß es so lang du kannst,“ hielt er mir den Mund zu. Ich sackte an seiner Brust zusammen. Sein schlaffer werdender Stengel rutschte aus meiner Möse. Ich wollte in ablecken, doch er ließ es nicht zu. „Nicht heute,“ sagte er. „Heute nicht!“ wiederholte er. Wir richteten unsere Kleidung, schlenderten noch über Deck und gingen dann doch schlafen.
Wieder war es passiert. Wieder hatte ich meine Sucht nicht im Griff gehabt. Aber es war so klasse gewesen, wieder ganz anders als mit Volker und die letzte Zeit mit Klaus.
Natürlich trafen wir uns wie auch in den letzten Tagen mit Bernd und seiner Freundin am Tisch. Wir unterhielten uns als sei nichts geschehen. Klaus erzählte ich nichts. War ich nun nicht auch in die Heimlichkeit gerutscht? Wir trafen uns aber nicht nur zu Tisch. Nein, immer öfter waren wir mit den Zweien zusammen. Irgendwie hatten wir die selbe Wellenlänge. Wir saßen viel auf Deck zusammen, unternahmen die ein oder andere sportliche Aktivität und waren auf den Landgängen ständig beieinander.
Bernd und ich trafen uns auch wieder heimlich. Ich konnte, nein ich wollte nicht auf seinen Schwanz verzichten. So oft es ging besorgte er es mir. Steckte seinen Riemen in meine Löcher, stieß mal hart und dann wieder sanft zu, spendete mir sein Lebenselexier wo immer ich es haben wollte. Klaus schien von alledem nichts mitzubekommen. Bekam ich alles von ihm mit? Öfters sah ich seine Augen auf Claudia, der Freundin von Bernd, hängen. Sie war 22, schwarzhaarig, schlank und hatte eher kleine Brüste. Lief da was zwischen ihnen? Mehr und mehr war es mir egal. Er gab mir ebenfalls nach wie vor meinen Sex, aber eben nur „Eheleutesex“. Den anderen holte ich mir bei Bernd.
In der DomRep hatten wir dann die Möglichkeit zu einer Abendveranstaltung. Einheimische sollte irgendwelche alten Stammesrituale vorführen. Auch wir vier nahmen diese Gelegenheit war. Es war super, wie die Tänze aufgeführt wurden, wie all diese Körper sich bewegten. Bernd sagte, zum Schluß sei noch der Fruchtbarkeitstanz auf dem Programm. Er erklärte mir dann auch, worum es dabei ging und warum es ihn überhaupt gab. Es erklang wieder bekannte Musik und es erschienen mehrere Schwarze, die außer einem Lendenschurz nichts anhatten. Sie bewegten sich auf eine Hütte zu, betraten sie und erschienen mit einem jungen, vollkommen nackten Mädchen, welches sie an den Armen hinter sich herzerrten. Das Mädchen schien wie in Trance. Die Gegenwehr wurde immer weniger. Die Männer begannen, sie überall zu berühren. Bernd legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mich sacht. Die Männer griffen das Mädchen nun überall ab, am gesamten Körper. Auch zwischen ihren Beinen. Es war kein Flaum bei ihr zu erkennen, im Gegenteil, ich meinte Feuchtigkeit bei ihr erkennen zu können. Sie Situation nahm mich mehr und mehr gefangen. Bernd tat dafür sein bestes. Er streichelte mich nun auch zwischen den Beinen. Ich spreizte sie mehr und mehr. Er berührte meine Scham und fühlte meine Nässe. Das Mädchen wurde nun von vier kräftigen Männern an Armen und Beinen in die Waagerechte gehoben. Den Kopf ließ sie in den Nacken fallen. Ein weiterer Mann setzte seine Hand genau auf Ihre Möse und fingerte sie sofort. Ein, zwei Finger fuhren immer wieder in sie ein. Auch Bernds Finger drangen nun in mich ein. Auch ich war in einer gewissen Trance. Ich nahm in war, schaute aber fast nur auf das uns dargebrachte Bild. Das Mädchen stöhnte nun doch hörbar auf. Sie zuckte. Sollte hier noch mehr geschehen?
Bernd nahm mich auf einmal bei der Hand und zog mich hinter sich her. „Was machst du? Wo willst du mit mir hin?“ fragte ich. „Vertrau mir, komm erstmal einfach mit.“ erwiderte er. „Aber Klaus, ich muß Klaus Bescheid sagen.“ „Brauchst du nicht. Er weis Bescheid. Er erwartet uns auf dem Schiff zurück.“ antwortete er mir und zog mich weiter. Wir legten einen Fußmarsch von etwa zehn Minuten hin und waren in einem anderen Dorf. „Hier siehst du jetzt das gleiche Ritual aber in seiner ursprünglichen Form,“ sagte Bernd als wir in die Dorfmitte kamen. Hier war ein Podest aufgebaut. Viele Fackeln brannten. Musik erschallte nicht, dafür aber Gesänge der Einheimischen. Ich hatte das Gefühl, es lag etwas Besonderes über diesem Platz.
Wir wurden sehr liebevoll begrüßt mit einem Willkommenstrunk. Natürlich tranken wir. Er schmeckte recht süßlich und brannte im Hals. Ich schaute mich um und erkannte, daß wir die einzigen Weißen hier waren. Um uns herum nur Schwarze. Alle Oberkörper waren nackt, auch die der Frauen. Die meisten Frauen waren sehr jung, ihre Titten standen spitz ab, ihre Nippel waren steif. Den Unterkörper bedeckte ebenfalls bei allen nur eine Art Lendenschurtz. Uns wurden weitere Getränke gereicht und ein Platz in der Nähe des Podestes angewiesen. Die rhythmischen Gesänge gingen mir durch Mark und Bein. Ich mußte mich mehr und mehr mitbewegen. Bald war ich wie in Trance. Ich bekam alles mit, konnte mich aber eigentlich gegen nichts wehren. Denn plötzlich kamen zwei der Männer auf mich zu und sprachen etwas unverständliches zu mir. Sie faßten mich und zogen mich auf das Podest. Wie gesagt, ich bekam alles mit, konnte mich aber nicht wehren noch zu Bernd Kontakt aufnehmen.
Auf dem Podest entkleideten mich dann ein paar der jungen Mädchen. Sie berührten mich dabei an allen Körperstellen. Besonders die Berührungen an meinen Titten und meiner Muschi lösten Blitze in mir aus. Ich wurde immer geiler. Die zwei Neger führten mich dann zu einem Gestell, daß wie ein Sattel aussah. Ich wurde hierauf gesetzt., meine Beine an den Streben fixiert. Selbst wenn ich noch Herr meiner Sinne gewesen wäre, so einfach wäre die Flucht nun nicht mehr gewesen. Nun war es wieder an den Mädchen. Sie streichelten mich am ganzen Körper und rieben mich mit irgendeinem Öl ein. Meine Schamlippen zogen sie nach außen, wofür sollte ich bald merken. Doch zunächst ölten sie mir auch meine Muschi ein. Bei der Feuchtigkeit die herauslief, dachte ich mir, wäre das eigentlich nicht notwendig. Nun ging einer der Schwarzen unter das Gestell und befestigte irgendwas unter dem Sattel. Plötzlich spürte ich einen Druck in meiner Spalte. Von unten wurde mächtig gedrückt. Zunächst war der Druck gut auszuhalten doch er steigerte sich und was es auch war, etwas eroberte Stück für Stück mein Loch. Es schob sich immer weiter rein. Dabei steigerte sich auch der Druck. Ich konnte ja nicht sehen was es war, aber es mußte mittlerweile gewaltig sein. Als es nicht mehr weiter ging, ich spürte das Ding schon an meiner Gebärmutter, war ich ausgefüllt wie nie zuvor in meinem Leben. Ich meinte zu zerreißen. Aber es geilte mich auf. Es hielt mich auf einem hohen Stand ohne das ich je hätte den Orgasmus bekommen können. Die Rhythmen, das Klatschen taten ihr übriges. Ich bewegte meinen Oberkörper hin und her, spürte dabei um so mehr das Ding in meinem Loch.
Der Sattel wurde dann von zwei Männern unter mir entfernt. Wie, ich wußte es nicht. Er war auf einmal weg. Ich sah nach unten und erkannte einen riesigen Phallus in meiner Möse. Diese Ausmaße hatte ich noch nicht gesehen. Nun wurde das Gestell gekippt und ich lag auf dem Rücken. Meine Beine waren immer noch fixiert und weit gespreizt. Eines der Mädchen trat nun an den Dildo, zog ihn langsam aus meiner Fotze nur um ihn aber sofort wieder hineinzustoßen. Jetzt konnte ich nicht mehr. Ich ließ den Kopf in den Nacken fallen und schrie was ich konnte. Sofort war einer der Neger bei mir. Nur jetzt war er ebenfalls nackt. Er stellt sich an meinen Kopf und schob mir seinen bereits harten Schwanz ins Maul. Sofort fing auch er an zu ficken. Tief stieß er mir seinen Riemen in den Hals, immer wieder, tief und fest. Das Mädchen stieß nun immer schneller zu, zog den künstlichen Harten dann aber aus mir heraus. Er wurde von einem anderen Neger durch seinen Schwanz ersetzt. Er muß wohl kaum kleiner gewesen sein, denn einen Unterschied spürte ich kaum. Er stieß nun hart zu, wobei die Spitze immer wieder an meine Gebärmutter anstieß. Ich wollte zum Höhepunkt kommen, die Fickerei beenden. Ich konnte nicht. Ich spürte ihre Kolben, war zutiefst erregt, erlangte aber nicht die letzte Erfüllung. Als dann sogar ein weiterer Mann unter das Gestell kroch wurde mir ein dritter Schwanz, diesmal in meinen Arsch, eingeführt. Auch der war nicht von schlechten Eltern. Die Rhythmen wurden nun lauter, schneller. In gleichen Maße steigerte sich das Tempo meiner Ficker. Ich wurde zutiefst befriedigt, nur den Höhepunkt konnte ich nach wie vor nicht erreichen. Ich bekam mit, wie die drei sich in mir entleerten, mir ihre Negersahne spendeten und sich dann entfernten. „Nein, nein“ schrie ich. Ich wünschte mir so sehr den Orgasmus.
Schnell wurden jedoch meine Löcher wieder gestopft, wurde ich weiter gefickt. Mit der Zeit ließ mein Trancezustand nach. Ich realisierte mehr und mehr was mit mir geschah. Wieder und wieder wurde sich in mir entleert. Meine Geilheit, meine Erregung stieg auf einmal weiter an. Ich spürte, nun sollte auch ich meine Erfüllung erhalten. Doch den dann folgenden Orgasmus hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ich trudelte von einer Zuckung in die andere, spürte den Samen in meinen Löchern, wie die Neger weiter in mich spritzten und die nächsten kamen. Der Orgasmus wollte nicht enden. Irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich hatte ja schon mehr ausgehalten als je zuvor. Mir wurde schwarz vor Augen und bekam nichts mehr mit.
Ich erwachte vollkommen angezogen in den Armen von Bernd. War das alles nur ein Traum? Ich spürte keinen Schmerz war aber total erschöpft. Bernd sagte mir dann, daß alles real gewesen wäre, daß in den Getränken eine Art Betäubung gewesen wäre, die einen in Trance versetzt, einen aber alles erleben läßt. Die Wirkung würde so nach zwei Stunden nachlassen und man wäre wieder in der realen Welt. „Aber warum habe ich keine Schmerzen?“ fragte ich ihn. Eine Salbe würde das verhindern. Man hätte sie mir aufgetragen. „Wie hast du empfunden?“ war seine Frage. „Das kann man nicht beschreiben. Es war bombastisch, so was habe ich noch nicht erlebt. Das ich das ausgehalten habe. Ich wünschte mir schnell nur noch einen Orgasmus, konnte ihn aber nie erreichen. Ich war ständig auf einem gleichen Level, so kurz vor dem Orgasmus. Und als ich ihn dann doch bekam war es eigentlich nicht einer. Es waren Hunderte glaube ich. Es wollte gar nicht mehr enden. Ja, und dann habe ich nichts mehr mitbekommen und bin hier wieder aufgewacht. Es war klasse, es war toll, daß ich das erleben durfte. Aber jetzt will ich nur noch schlafen.“ „Sollst du, mein Kleines. Ich fahr dich zurück zum Schiff.“ erwiderte Bernd.
Auf dem Schiff schlief ich sofort ein. Klaus hatte mir zu Bett geholfen. Natürlich mußte ich ihm am nächsten Tag alles erzählen, ihm meine Empfindungen schildern. Dabei wurde ich schon wieder feucht und geil. Auch Klaus erzählte mir so einiges. Daß er den Abend so mit Bernd abgestimmt hätte. Er sagte mir, daß er nicht wollte, daß ich auf andere Stecher verzichtete. Ich wäre nun mal so veranlagt. Mein Verhalten am Anfang der Reise und zuletzt auch zu Hause wäre nicht wirklich ich. Er habe lange darüber nachgedacht und könne das verstehen. Denn auch er habe die Lust auf andere entdeckt. Er hatte schon mit einigen Frauen aus seinem Betrieb gefickt und zum Schluß auch mit Sabine. Jetzt war es raus. Er entschuldigte sich für die Heimlichkeiten, aber er hätte nicht gewußt, wie ich damit umgehen würde. Gestern abend hätte er sich dann mit Claudia vergnügt. Sie wäre ein süßes, kleines, geiles Ding. Sie hätten viel Spaß miteinander gehabt. Er hätte sie mehrfach zum Orgasmus gefickt. Allerdings ließe sie sich nicht in den Arsch bumsen. Er wollte, daß ich mein Sexleben so fortsetzte. Er wollte aber auch selber sein Sexleben mit anderen Frauen auffrischen und erweitern.
Wir hatten hernach den besten Sex den man sich vorstellen konnte. Wir kamen gar nicht mehr aus der Koje an diesem Tag. Er fickte mich herrlich, schenkte mir mehrere Höhepunkte und spritzte in allen meinen Löchern ab.
Hier auf dem Schiff gab ich ihm zumindest mit meinem Arsch noch eine Alternative zu Claudia. Wie sich unser weiterer Sex entwickeln sollte, wußte ich zu der Zeit noch nicht. Auf dem Schiff habe ich aber auch nicht mehr darüber nachgedacht.
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- Na, vielleicht beim nächsten Mal!?«
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Und wie er es so beschreibt mit dem Negersamen, etc. da läuft so richtig der Film ab.
Ich würde meine Bekannte gerne auch mal von einem Neger ficken lassen.
Aber ich habe noch keine passende Gelegenheit gefunden ...«
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