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Kommentar: 1 | Lesungen: 3633 | Bewertung: 6.62 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 24.08.2004

Erotic Blind Date

von

Es war eine von diesen Telefon-Hotlines. Man sprach einen kurzen Vorstellungstext, der für die anderen zu hören war, gab an, ob man weiblich ist oder männlich (na klar, und wie…) und was man sucht. Ich lass mich da immer von meiner Augenblicksstimmung treiben, und an diesem Nachmittag war ich wohl in einer versauten Stimmung…

„Münchner, attraktiv und zeigefreudig, sucht Frau, die ihm zusieht. Noch besser wäre, wenn sie sich dabei auch nackt zeigt…“ diesen Text sprach ich also auf, fühlte mich erstmal wirklich unverschämt und hatte doch ein erwartungsfrohes Kribbeln im Unterleib. Ich meldete mich mit jeweils kurzen Texten bei Frauen, die ebenfalls online waren, und ergänzte mein Intro jeweils passend zu deren Einführungen. Keine meldete sich. Na ja, mein Ansinnen war ja auch echt unverschämt. So ging es eine Weile.

Plötzlich das erlösende Klingeln, eine hatte sich gemeldet. Ich drückte die 1 und der Introtext war zu hören: „Sabine, 24, sucht…..hmmm…..finds doch einfach selbst raus!“. Die hatte ich aber nicht angemailt, die hatte zu anständig geklungen. Aber schön, wenn sie sich selber meldete, um so besser.

„Das hört sich interessant an, und Deine Stimme macht mich an. Wie siehst Du denn aus?“, und die Nachricht war zu Ende. Ein bischen mehr Text wäre ja schon nett gewesen, aber was sollte es. „…hm also, 1,86 groß dunkelhaarig, schlank, attraktiv…das habe ich aber schon Intro erwähnt…was willst Du denn noch wissen? Und – wie siehst Du denn aus?“, denn das will man dann ja rechtzeitig auch wissen. Wer weiß, was man sich da sonst….Nun ja.

Nach ein paar Minuten, in denen sich sonst nichts tat, klingelte es wieder, eine neue Nachricht war da.

„Das hört sich doch schon recht gut an, Deine Beschreibung. Also, ich bin blond, 1,65 groß, normal schlank. Meine BH Größe ist 75B, ich hab` ein Piercing und bin fast völlig rasiert…oder wolltest Du es so genau gar nicht wissen? Ich aber schon. Was hast Du denn zu bieten, wenn ich Dir zuschauen würde?“

Oups, da wurde mir doch schon mal warm. Oft mache ich es mir, wenn ich mit den fremden Frauen rede, selber, und eine solche Situation animiert natürlich sehr dazu. Ich schlüpfte also aus den Hosen und holte meinen schon harten Schwanz oben aus der Unterhose.

„Na ja, also schönen Dank für Deine Beschreibung, das interessiert mich ja schon. Du wolltest wissen, wie mein Schwanz aussieht? Ich habe ihn grad in der Hand. Er ist so 20 cm lang, schön dick und auch rasiert. Wär schön, wenn Du jetzt da wärst. Meld Dich doch mal live!“ – Das geht nämlich auch: Sich direkt für ein Gespräch, quasi wie normales Telefonieren, durchstellen lassen.

Nach einigen Minuten ohne weitere Kontakte dann tatsächlich der erhoffte Gong: Sie wollte direkt mit mir reden.

„Hallo, ich bin die Sabine“, meldete sie sich. Stimmt, vorgestellt hatten wir uns am Telefon ja wirklich noch nicht. „Und ich heiße Henrik.“ – nervös war ich schon, ich wollte ja nichts falsche sagen, andererseits die Hoffnung, dass sie sich auf dieses erotische Spiel wirklich real einlässt….

Ich schluckte meine leichte Beklemmung runter: „Und meine Idee hat Dich tatsächlich angemacht?“

„Ziemlich sogar. Ich bin echt ein bischen geil geworden. Deine Stimme ist auch echt erotisch, na ja….“

Ich beschloß, alles auf eine Karte zu setzen und fragte: „Und – hast Du Lust, das mal Live zu erleben?“ - „Dir zuzugucken und sonst nichts?“ – „Na ja, Du kannst Dich ja auch anfassen…“

Sie schien kurz nachzudenken, ich wagte vor Aufregung kaum zu atmen. Ich hörte schon meinen Herzschlag, da fragte sie: „Wo würdest Du Dich treffen wollen?“ – „Da bin ich ganz flexibel, wenn Du magst, komm doch einfach zu mir.“ – „Sie dachte noch etwas länger nach als eben, und dann meinte sie leichthin: „OK!“.

Ich konnte mein Glück kaum fassen und erklärte ihn den Weg zu meiner Wohnung. Weil mich die Idee anmachte, fragte ich Sie: „Soll ich Dir angezogen aufmachen oder eher ohne Klamotten?“ – „Lass Deine Unterhose an…“ sagte sie nach kurzem Zögern und kündigte sich für eine halbe Stunde später an.

Vor Geilheit musste ich mich echt beherrschen, am liebsten hätte ich mir schon vor Vorfreude einen runtergeholt, aber lieber ging ich kurz duschen und übersah den Prügel, der seit dem Gespräch vor mir stand. Ich bedauerte, dass ich bei der Auswahl meiner Unterwäsche mehr praktische als erotische Aspekte ins Kalkül zog, war aber dann doch zufrieden mit dem weißen Slip, in den ich meine frisch gewaschene Erregung zwängte. Die folgenden Minuten, von Zweifeln geplagt, ob Sabine nun wirklich kommen würde, vergingen überhaupt nicht.

Die Türklingel, zwei Minuten vor der Zeit, fuhr mir dann auch richtig ins Mark. Ich spürte, wie sich mein Hodensack vor Erregung hochzog, als ich den Türöffner betätigte. Nackt bis auf den eher knappen Slip, der meine enorme Latte kaum bändigen konnte, hörte ich sie die letzten Stufen hochkommen und sah sie die Tür fast schüchtern aufstoßen.

Dann stand sie vor mir, wie sie sich beschrieben hatte, blond, ein hübsches Gesicht mit großen Augen und einen fast zu breiten Mund. Sie war schlank und hatte ein bauchfreies Top an. Sie trug eine von diesen Hüftjeans, die so herrlich den Blick auf das Höschen freigeben. Ihres war rot. Und sie lächelte. „Hallo, Henrik…“ – Ich musste schlucken, so erregt war ich von der Situation. Trotzdem, ich musste schließlich die Kontrolle über die Begegnung behalten, sonst würde sie ewig da stehen bleiben und nichts würde passieren.

„Hallo, Sabine! Schön, dass Du tatsächlich gekommen bist. Ich hoff´ mal, dass Du jetzt nicht irgendwie enttäuscht bist von mir…?“ – „ Nee, überhaupt nicht.“ Sie grinste. „und Du?“

Sie dreht sich leicht, wie um sich zu zeigen.

„Ich enttäuscht? Dein Anblick macht mich echt an. Wenn ich mir vorstelle, dass Du mir vielleicht noch mehr zeigst, werde ich echt geil….“ – „Du gefällt mir aber auch echt. Und Du wolltest mir wirklich nackt aufmachen?“

Jetzt wurde ich doch etwas verlegen „na ja….“ – „eigentlich fand ich die Idee auch reizvoll, aber ich wusste ja nicht, wer hier so auf mich wartet“, meinte sie und setzte sich auf mein Sofa. Sie schaute mir in die Augen und sagte ruhig: „Jetzt weiß ich’s aber. Also, wenn Du magst….“ Ihr Blick wanderte zu meinem Slip….

Meine Selbstsicherheit war schlagartig wiederhergestellt und ich trat direkt vor sie hin. Sie lümmelte sich zurück und spreizte lässig die Beine. Ich knetete kurz den links im Slip eingezwängten Schwanz und meine Eier, dann zog ich den Stoff langsam runter. Ihre Augen waren starr auf das Geschehen gerichtet. Als die Schwanzwurzel sichtbar wurde, öffnete sie leicht den Mund. Meine Latte sprang ihr natürlich förmlich entgegen, als ich den Slip noch tiefer zog, und sie zuckte wie erschreckt zurück. Ich ließ die Unterhose fallen und nahm meinen Prügel in die Hand.

Ich hob ihn, um ihr den Blick auf meine Hoden freizugeben – ihre Augen folgten meinen Bewegungen und sie leckte sich gedankenverloren die Lippen.

Ich trat wieder zwei Schritte zurück und fing an, meinen Schwanz zu streicheln und zu reiben. Jetzt erst konnte sie ihren Blick lösen und sah mir in die Augen. Ihre Wangen waren gerötet. Ich erwiderte den Blick und ließ ihn dann tiefer wandern, während ich mich vor ihr heiß machte. Zwischen ihren immer noch lässig gespreizten Beinen ließ ich ihn ruhen und betrachtete den Hügel, den ich unter dem Jeansstoff sah. Als sie sich so betrachtet sah, zuckten Ihre Beine zusammen, und ich befürchtete schon, dass sie sie schließen würde.

Dann aber besann sie sich anders und öffnete die Schenkel wieder. Sie legte eine Hand in den Schoß und begann nach einem fast schüchternen Blick in meine Augen, den Stoff zwischen Ihren Beinen zu reiben. Was für ein geiler Augenblick – sie machte mit!

Ich zog meine Vorhaut weit zurück und streichelte meine Eier. Ich wollte, dass die meine pralle Eichel sieht. Kein Wort war zwischen uns gefallen. Jetzt unterbrach sie die Stille mit einem kleinen Stöhnen, und ich sagte „zieh die Hose aus!“

Sie stellte das zweite Bein hoch, hoch den Arsch und schlüpfte aus der Jeans. Ihr String war tatsächlich rot, und ein feuchter Fleck verdunkelte den Stoff, der ihre Muschi verbarg.

Sie schaute mir unentwegt auf den Schwanz und griff sich von oben unter ihr Höschen. Dabei konnte ich immer wieder einen Blick auf ihre nass glänzenden Schamlippen ergattern. Ich musste meiner klatschnassen Eichel immer wieder eine kleine Ruhepause gönnen, weil ich vor Geilheit sonst sofort abgespritzt hätte. Sie hingegen besorgte es sich mit Hingabe in ihrem kleinen, roten Höschen und genoß meine geilen Blicke.

Da sie selbst keine Anstalten machte und ich unbedingt ihre nasse Spalte vollständig sehen wollte, griff ich ihr zwischen die Beine und schnappte mir den schleimigen Stoff. Sofort hob sie ihren Arsch, um mir die Arbeit zu erleichtern. Sie wollte, dass ich ihre Geilheit richtig sehe….

Kaum hatte ich das Höschen runter, unterbrach sie das Spiel ihrer Finger, spreizte die Beine noch weiter und zog sich die Schamlippen mit den Fingern auseinander. „machs Dir….“, konnte ich nur noch stöhnen, und sie presste hervor: „ ich komme gleich…spritz auf mir ab!“

Ich stellte mich vor sie und nahm eines ihrer Beine zwischen meine Knie. Das andere lag auf der Rückenlehne des Sofas, und so hatte ich vollen Einblick in ihre rot glänzende Fotze. Wild massierte Sie Ihrem Kitzler, und immer wieder wanderten zwei Finger in die geöffnete Spalte und verschwanden darin. Das spiel wurde immer schneller, und das Stöhnen ging in ein Wimmern über. Ich stieß mein Knie an Ihre wixende Hand und beengte sie dadurch. Jetzt riß sie sich das Top hoch und zeigte mir zwei wunderschöne Titten mit steil aufgerichteten Nippeln. Sie zitterte an ganzen Körper und stöhnte jetzt laut. Ich spürte, wie mir die Sahne von den Eiern in den Schwanz stieg. Ich wollte jetzt nur noch abspritzen. Ich muß wohl laut geworden sein, denn sie sah mich noch kurz wie erschreckt an, dann ließ sie den Kopf nach hinten fallen und kam mit einem lauten Schrei, der mir den Rest gab. Ich schoß meine Sahne auf ihre Titten, ihr Top und ihr Gesicht.

Ohne sich zu rühren, lag sie da. Ich hatte mich ihr gegenüber gesetzt, und sah sie an, mit geröteten Wangen, von denen mein Sperma lief und mit immer noch gespreizten Beinen.

Ich stand auf und ging kurz ins Bad, um mir die Hände zu waschen und mein Gesicht abzukühlen. Als ich zurückkam, schlüpfte Sie gerade in ihre Jeans. Das Top hatte sie einfach mitsamt der nassen Flecken darauf wieder übergezogen.

„War geil…“ war alles, was sie sagte, als sie ging. Und als sie aus der Tür trat, war ich tatsächlich so nackt, wie ich bei der Begrüßung hatte sein wollen.

Kommentare


nestor
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 27
schrieb am 30.10.2010:
»klasse geschichte,mal was anderes.bin richtig geil geworden«


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