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Kommentare: 10 | Lesungen: 5111 | Bewertung: 7.47 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 17.09.2012

Erotische Reminiszenz (3)

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Erotische Reminiszenz (3)

Es dauerte nur ein paar Wochen, in denen sich unsere Beziehung deutlich intensiver und aufgefrischter gestaltete, aber meine Ahnung sollte mich nicht trügen.

Eines Tages, wir saßen gemütlich bei einem Glas Rotwein, gestand mir mein Sonnenschein, dass sie schon den einen oder anderen Versuch unternommen hätte, mit einem Mann zu flirten, um bei ihm zu „landen“. Es zeigte sich aber, dass es nicht so einfach war. Denn, so ihre Worte, die, die ihr gefielen waren verheiratet. Zwar wären sie nicht abgeneigt und man hätte ihr sogar angeboten, eine Nacht mit ihr im Hotel zu verbringen, doch das wäre nicht ihr Stil. Was sollte sie machen? Ich musste tatsächlich lächeln. Ihre Hilflosigkeit war rührend.

„Kann Dich nicht einer Deiner Auserwählten zu sich nach Hause einladen?“ Simone zuckte nur kurz mit den Schultern, was wahrscheinlich soviel bedeutet, was soll’s, ich müsste die Antwort wohl kennen. „Soll ich Dir etwa eine sturmfreie Bude bescheren?“ Wieder dieses Schulterzucken, doch ein klein wenig anders. Ich hatte den Kern wohl getroffen. Ich konnte ihre Gedanken nachvollziehen. Unsere Kinder waren noch sehr klein, die Wohnung (Altbau) war schön groß und nicht hellhörig und unsere Kinder hatten ihre eigenen Zimmer und schliefen die Nächte immer durch. Nur ich würde störend wirken.

Nicht entsetzt, eher schmunzelnd, sprach ich meine Gedanken aus und tatsächlich gab sie nach ein wenig zögern zu, dass sie an so etwas auch schon gedacht hätte.

Da kam mir eine Idee, warum soll ich leugnen, dass mich diese neue Simone faszinierte. Ich tat, als sei das Thema erledigt und wir sprachen, wie oft an solchen Abenden über alltägliche Dinge und über unsere Arbeit.


Ich ließ mich über kleinere Probleme aus und kam auf meinen engsten Mitarbeiter zu sprechen.

Ich wusste, dass Simone ihm sehr gefiel, nur war er, wie Simone es mal war, ein wenig gehemmt, um es ihr deutlicher zu zeigen. Von Simones wundervoller Wandlung hatte er allerdings absolut keine Ahnung und das war der eigentliche Ursprung meiner Idee, die ich nun in die Wirklichkeit verfrachten würde. Meine Hoffnung beruhte nur darauf, dass außer mir keiner etwas ahnte. Es musste laufen, wie vom Schicksal gewollt, allerdings lag meine Hoffnung auf einem soliden Fundament, auf Simones Verlangen nach einem anderen Mann.

„Weißt Du, mein Schatz, wenn ich Peter nicht hätte, wären die Probleme bei den Aufträgen manchmal schon etwas größer.“ Ich erzählte dann, wie er hin und wieder meinen Gedanken neuen Schwung gab und damit viele Dinge aus der Welt schaffte, mit denen ich mich ungern herumschlug.

Simone kannte Peter gut, sie haben sich bei den Betriebsvergnügen des Öfteren gesehen und wenn sie mich im Büro besuchte, hatte sie mit ihm auch schon mal einen längeren Plausch geführt. Bei diesen Gelegenheiten habe ich auch die Feststellung machen dürfen, wie sehr Peter Simone mag.

Peter war ein paar Jahre jünger als wir und mit einer sehr netten und attraktiven Frau verheiratet. Dennoch sah man ihm auch ein gewisses Verlangen an, wenn er mit hübschen Frauen zu tun hatte.

„Peter ist schon ein netter Kerl, “ sagte Simone, „ist er nicht mit einer hübschen Frau, ich glaube sie heißt Karin, verheiratet?“ Ich bejahte nur. Dann sagte ich aber schmunzelnd:“ Dich verschlingt er aber auch immer mit gierigen Blicken, sobald sich ihm die Möglichkeit bietet.“ Sie schaute mich zwar etwas merkwürdig an, tat meine Bemerkung dann aber als dahingesagte Nettigkeit ab, gut so.

Am nächsten Tag musste ich zu einer Konferenz nach Dessau, ein kurzanberaumter Termin. Auch darüber sprachen wir am Abend noch. Als ich Simone lächelnd sagte, dass sie ja den nächsten Abend „sturmfrei“ hätte, winkte sie nur ab und sagte, meine Auswärtstermine kämen immer zu kurzfristig. „Ich werde mal anfragen, ob meine Termine nicht langfristiger planbar sind, damit meine geliebte Frau hin und wieder die Möglichkeit hat, ein Rendezvous zu verabreden.“ „Dann musst Du gleich vor die Parteileitung, lass es lieber sein.“ Wir mussten beide lachen, ja so war es in der DDR.

Also fuhr ich in der Frühe nach Dessau, Peter sollte erst am späten Nachmittag dazu stoßen. Er hatte noch am späten Vormittag einen Termin in der Firma und am Nachmittag wollte er noch etwas Persönliches erledigen. Sein Auftritt war ja auch erst am nächsten Morgen geplant, allerdings gleich zu Beginn.

Nun lag es an mir, meine Idee in allen Einzelheiten und mit Geschick in die Tat umzusetzen.


Als erstes musste ich den Konferenzleiter davon überzeugen, dass Peters Tagesordnungspunkt auf den frühen Nachmittag verlegt wird. Das war die leichteste Übung. Ich war sehr bekannt unter den Teilnehmern und da ich immer für ein Späßchen zu haben bin, auch nicht unbeliebt. Man gewährte mir die Bitte.

Dann rief ich Peter an und sagte ihm, dass ich eine meiner Dokumentenmappen vergessen habe. Ich sah ihn bildlich vor mir, wie er dastand und dachte, typisch der Chef. Ich sagte ihm, dass die Mappe bei mir zu Hause liegt. Sein Einwand, es wäre zwar schwer zu schaffen, aber er würde sich bemühen, tat ich mit meinem bekannten Knurren ab.

„Pass auf Peter, Deinen Auftritt habe ich auf den Nachmittag verlegen lassen. Du kannst also morgen früh den Zug nehmen. Es wäre so und so besser, wenn Du erst am Abend bei Simone vorbeischaust, wenn sie mit den Kindern fertig ist. Du musst Karin ja nicht sagen, dass Du erst früh fährst, dann kannst Du Dir mal mit Simone einen schönen Abend machen.“ Ich wartete ein paar Sekunden, lachte dann auf und sagte ihm, dass die letzte Bemerkung ein Scherz war. Er schwieg eine Weile und sagte dann ganz knapp, er werde alles erledigen.

Zweiter Punkt abgearbeitet. Nun blieb mir nur noch der Dritte, ist ja eigentlich klar, dass man sich das Schönste bis zum Schluss aufhebt.


Ich rief also Simone an, schilderte ihr mein Dilemma und sagte aber voller Stolz, dass ich eine Lösung hätte.

Simone schwieg ebenfalls ein kleines Weilchen. Ich konnte mir bildhaft vorstellen, was jetzt durch ihren Kopf ging. Nun war es auch egal, ob sie es als geplant oder schicksalhaft ansehen würde. An ihrem Schweigen wusste ich, meine Idee war gut. Wir schwatzten noch ein wenig und ich legte nach einer herzlichen Verabschiedung auf.

Beim Mittagessen am nächsten Tag traf Peter ein. Vorsorglich habe ich mich an einen Zweiertisch gesetzt und den zweiten Platz freigehalten. Ich sah sofort, dass meine Idee gefußt hatte. Peter konnte schlecht Geheimnisse vor mir verbergen.

Bevor er jedoch zu einem Geständnis ansetzen konnte, sagte ich ihm, dass er sich auf seinen Auftritt konzentrieren solle und dass ich hoffe, die Nacht war schön. Das traf ihn vollkommen überraschend, denn er sagte spontan: „Oh ja“, das rutschte ihm so einfach raus und er wurde etwas verlegen. „Dann ist doch alles in bester Ordnung“, ich klopfte ihm auf die Schulter, stand auf und begab mich in den Sitzungssaal.

Sehr spät kam ich dann am Abend zu Hause an. Im Auto habe ich noch ein wenig mit Peter über den gestrigen Abend gesprochen. Er sagte mir unter anderem, dass er Simone toll findet und wünschte sich, seine Karin wäre auch so feurig.

Da Simone vorhatte, Gerald und Marianne zu einem Kennenlernabend einzuladen, machte ich Peter den Vorschlag, auch mit Karin daran teilzunehmen. Er würde mit Karin darüber sprechen.

Ich kam dann endlich bei meiner Simone an.

Sie hatte Kerzen angezündet und Gläser auf den Tisch gestellt. Ich öffnete die Flasche Rotwein, schenkte uns ein und legte ihre Lieblingsplatte auf, Procol Harum, es war die Musik, bei der sie sich gerne im Tanze bewegte. Da ich immer noch nicht die Ader des Tanzens bei mir entdeckt hatte, gefiel es ihr dennoch, sich immer, gerade bei dieser Musik, tänzelnd vor mir zu drehen und dabei ihre Hüllen fallen zu lassen.

Zauberhaft, wie sie auf mich wirkte, wir stießen an. Ich wusste ja, an welcher Stelle der Titel kommt, der es ihr besonders angetan hatte, solange musste ich mich gedulden. Sie küsste mich, ja, nicht wir uns, sie zeigte mir beim ersten Kuss, dass sie das Zepter in der Hand hält. „Das hast Du gut geplant, Du Schelm, dafür wirst Du heute belohnt.“ Ich tat verdutzt, doch sie lächelte nur und knöpfte mein Hemd auf. Das war ihre Lieblingsfolter, denn es gefiel ihr, meine Brustwarzen zärtlich zu bearbeiten, da ich an diesen Stellen besonders empfindlich bin. Ich wand mich lustvoll unter ihren Händen.

Dann kam der Titel, wie ich vermutete stand sie auf und fing an zu tanzen. Es gefiel ihr sehr, wie mich das erregte.

„ Nun frag mich schon, wie mir der gestrige Abend gefallen hat. Frag mich alles, ich möchte beim Tanzen Deine Fragen beantworten.“


„Dass es Dir gefallen hat, habe ich sofort gespürt, als ich Dich sah, was soll ich da viel fragen.“


Ich wusste ja, dass Simone mir von sich aus alles erzählen würde, bis ins kleinste Detail. Das war auch eine ihrer neuen Neigungen, immer bei unseren Liebesspiele Details unseres Erlebnisses mit Gerald aufzufrischen, vor allem, wenn sie auf mir saß. Es bereitete ihr großes Vergnügen, mich durch diese Details zu stimulieren und es erregte sie ja auch.

Hülle um Hülle fiel, es war schon ein malerischer Anblick, wie anmutig sich Simone ihrer Kleidung entledigte. Sie kam zu mir und begann nun, mich ebenfalls von meiner Kleidung zu befreien. Als dann auch das letzte Stück entfernt war, kniete sie vor meinem Schlingel nieder und verwöhnte ihn mit Händen, Zunge und Mund, bis er wie ein Pflock ins Zimmer ragte und zu platzen drohte. „Leg Dich auf den Teppich, Du großer Planer!“

Ich folgte nur zu gerne, denn ich ahnte, was nun kommen würde. Sie setzte sich auf diesen Pflock und begann einen für uns beide genehmen Rhythmus zu finden, was ihr auch schnell gelang. Sie ritt ganz gefühlvoll und begann zu erzählen.

„Ich hatte nach Deinem Anruf schon einen leisen Verdacht, dass Du mir dieses Geschenk machen wolltest. Als Peter dann kam und seine kleine Reisetasche dabei hatte, war ich mir dann absolut sicher.

Es ist schon ein erregendes Gefühl, wenn man auf ein Klingeln wartet, um einen Mann zu empfangen, den ich vernaschen möchte und er mich hoffentlich auch. Eine gewisse Spannung hatte sich meiner bemächtigt, denn sicher war ich mir ja nicht, wie der Abend verlaufen würde. Doch er war sehr, sehr schön.

Ich bat Peter sich zu setzen schenkte ihm ein Glas Wein ein und ging Deine Dokumentenmappe holen. Als ich wiederkam hatte er es sich bequem gemacht. Ich setzte mich zu ihm und wir lenkten uns durch belangloses Gerede ein wenig ab, denn ich sah ihm an, dass er mächtig erregt war. Die Initiative wollte ich aber in der Hand behalten, vorerst jedenfalls.

Daher legte ich ihm dann spontan meine Hand auf seinen Schenkel und fragte, so beiläufig wie möglich, ob ich ihm gefalle. Er brachte nur ein röchelndes – ungemein – hervor, was mir sehr gefiel. Ich begann, ihm sein Hemd zu öffnen, er wehrte sich nicht, hatte wohl akzeptiert, dass ich die Regeln bestimme.

An den Brustwarzen ist er übrigens kaum empfindlich, er zeigte kaum eine Regung, aber es muss ja etwas geben, was ich nur bei Dir bekommen und genießen kann.“

Dabei fuhr sie mir mit ihren Fingernägeln über meine Brust und genoss es sichtlich wie ich voller Wollust aufstöhnte. Sie lächelte und setzte fort:

„Ich legte Musik, nicht die Platte von heute Abend, auf und fragte ihn, ob er mit mir tanzen möchte, er weiß ja wie gerne ich tanze und dass Du ein Tanzmuffel bist. Er forderte mich förmlich auf, was ich sehr putzig fand und wir begannen uns im Rhythmus der Musik zu wiegen. Sein Hemd hatte er nicht mehr an. Mir war warm und ich sagte es ihm auch. Nun begann er mich aus meiner Bluse zu schälen und befreite mich auch von meinem BH. Du weißt ja, wie viele Männer meine Brüste bewundern.

So war es auch bei Peter. Er streichelte sie zärtlich, liebkoste sie auf ganz wunderbare Weise mit seiner Zunge. Ich dachte schon, er hört überhaupt nicht mehr auf damit. Durch eine kaum spürbare Geste gebot ich ihm jedoch Einhalt und bat ihn, sich vollkommen auszuziehen, was er auch sofort tat Ich tat es ihm gleich.

Völlig entkleidet tanzten wir weiter. Es ist ein zauberhaftes Gefühl, im Rhythmus der Musik einen Schwanz zu spüren, ständig stieß er mich damit an. Eigentlich, so dachte ich, hatte Peter die richtige Größe, es mal im Stehen zu versuchen, das hat ja bei uns noch nie so richtig geklappt.

Also schmiegte ich mich ganz eng an ihn und er verstand sofort, was ich vorhatte. Peters Schwanz ist schön schlank und es dauerte auch nicht lange, bis er seinen Weg gefunden hatte. Es war wirklich wundervoll, wie unsere Größen zueinander passten.

Ich hielt mich an seinen Schultern und er hatte mich am Hintern gepackt. Wir fanden schnell eine Harmonie beim Ficken im Stehen und genossen jeden Stoß. An Peters schnellerem Atem merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er explodieren würde. Eigentlich wollte ich nicht, dass er so schnell kommt, doch nun wollte ich es genießen, wie er in mich hineinspritzt. Es war enorm, wie er kam, man spürte ihm die Qual an, nicht aufzuschreien wie Tarzan, aber wir wollten ja niemanden wecken.“

Wieder lächelte sie mich an. Auch mein Atem war nun schneller geworden. Während der ganzen Geschichte versuchte ich, meinen Höhepunkt hinauszuschieben. Es war immer wieder erstaunlich, wie Simone mich mit ihrem Erzählen steuerte und so erreichte, dass wir sehr häufig gemeinsam explodierten. So auch jetzt. Sie hat mich schon eine ganze Weile sehr aufmerksam beobachtet und wie erwartet, beschleunigte sie den Takt.


Es würde ihr wieder gelingen. Ich kannte ihre Worte, die uns dann gemeinsam in den Himmel schossen. Ich brauchte nur zu warten, doch lange konnte ich meine Explosion nicht mehr hinauszögern. Sie ritt wie ein Teufel.

„Komm endlich mein geiler Bock, Spritz ab, gib alles was Du hast, ich liebe es, wenn Du geiler Sack in mir kommst!“ Sie schrie es fast und wir befanden uns in einer anderen Welt.

Diese Worte höre ich noch heute, nach so vielen Ehejahren gerne, weil sie immer das Signal zum Eingang in ein gemeinsames Erleben des puren Wahnsinns ist.

Erschöpft legte sie sich neben meinen ebenfalls erschöpften Körper. Wir streichelten uns und Simone sagte dann, dass die Geschichte noch nicht zu Ende ist. Sie stand auf und verschwand im Bad. Als sie nach einer Weile nicht wiederkam, ging ich hinterher, sonst wäre ich wahrscheinlich auf dem Teppich eingeschlafen, es war ja auch ein anstrengender Tag.

Simone hatte Wasser in unsere große Wanne gelassen und sah mich erwartungsvoll an. Ich stieg also in das, durch Simones Reize verschönte Wasser und wollte mich ihr gegenüber platzieren. Weit gefehlt, sie gab mir deutlich zu versehen, dass ich stehen bleiben musste. Da stand ich nun und Simone fing in aller Ruhe an, mich einzuseifen, sie seifte allerdings nur ein bestimmtes kleines Teilchen an mir ein. Dies tat sie mit größter Präzision. In jeder Pore meines Lümmels spürte ich den Schaum, den sie mit intensiver Beharrlichkeit auch dahin bringen wollte.

Er wuchs und wuchs und als mein Sonnenschein das Gefühl hatte, die Größe sei ausreichend, drehte sie sich um, kniete sich hin und streckte mir ihren knackigen Po entgegen. Ich kniete ebenfalls nieder, nahm meinen Ständer, rieb ihn ein wenig an ihrer wunderschönen Pforte und stieß dann kräftig zu.

Bis zu diesem Moment haben wir nicht ein Wort gesprochen. Nun stöhnte Simone auf, es schien ihr zu gefallen, dass ich so heftig ein- und ausfuhr. Sie genoss diese Stöße, das war ihr anzumerken.

Inzwischen habe ich mich mit viel Genuss daran gewöhnt, dass nicht immer nach dem ersten Mal Finale ist. Sie gewöhnte sich an meine Stöße und begann, ihre Erzählung abzurunden, die nur durch ein paar Gefühlsausbrüche ihrerseits unterbrochen wurde.

„Peter war ganz schön geschafft, es dauerte ein Weilchen, bis ich ihn wieder einigermaßen in Form brachte. Wir machten uns frisch und er schenkte uns noch ein Glas Wein ein. Ich fragte ihn, ob er es mit Karin auch schon mal so toll getrieben hätte und er verneinte. Ganz zärtlich streichelte ich seinen Körper und bat ihn, mir zu erzählen, wie er es denn mit Karin tat. Nur ein kurzes Zögern und er erzählte mir eine Geschichte, die ich von uns beiden kenne, die Sehnsüchte, die Du mir immer wieder erzähltest, das fast Einschlafen eines Verlangens usw.

Ich nahm ihn in die Arme, streichelte ihn und meine Hand glitt am Körper hinab. Ich spürte das Leben in seinem Glied erwachen, setzte mich auf ihn und ritt ihn zärtlich, wie Dich heute. Nur ein paar Sätze verlor ich darüber, wie ich aus einer Starre erwachte und wie wunderbar sich unser Leben dadurch verändert hat und wie schön es jetzt ist.

Du weißt ja, dass ich beim Ficken gerne rede und so erzählte ich ihm beim Rauf und Runter, wie es zu dem Erlebnis mit Gerald kam. Er war sehr erregt. Auf meine Frage, ob er denn schon mal probiert hätte, Karin von hinten zu nehmen, gab er zu, dass es schon einmal geklappt hatte. Meine Erklärung, dass ich ihren Po meinte, erschreckte ihn, dass würde er sich bei Karin nimmer trauen.

Nun wollte ich ihn ganz, er war nicht mehr weit vom Abspritzen entfernt. Ich stieg von dem edlen Ross und kniete mich hin. Meine Bitte, mich von hinten zu nehmen, erfüllte er gerne. Er machte es übrigens fast so, wie Du heute. Erst rieb er meine Liebesgrotte, nur etwas länger als Du.

Dann drang er ein, es war schön, ihm dabei zuzuhören. Ganz wild war er wieder, doch seine Stöße waren ruhiger als Deine. Wahrscheinlich wollte er seinen Höhepunkt ein wenig hinauszögern, doch das wollte ich nicht. ich war dem meinen zu Nahe. Darum bat ich ihn, den oberen Eingang doch auch mal zu probieren. Sein Stutzen ob dieser Einladung war körperlich spürbar. Doch dann nahm er liebend gerne diese Einladung an.

Den leichten Druck auf meiner Rosette empfand ich angenehm, ganz vorsichtig führte er seinen schlanken Prügel in meinen Hintern ein. Zentimeter um Zentimeter durfte ich es genießen. Er genoss es auch sehr, das hörte ich wieder und es brachte mich dem Wahnsinn näher. Mir war klar, dass ich gleich kommen würde, doch da schrie er auf und spritzte ab. So konnte ich meinen Höhepunkt ebenfalls in allen Facetten genießen.“

Mich hat diese Erzählung ebenfalls in eine andere Welt befördert. Ganz langsam stieß ich nun zu. Es machte mir riesigen Spaß, ihrer Bitte, doch kräftiger zuzustoßen nicht nachzukommen. Meine Hände lagen auf ihrem Hintern und so ließen wir uns einfach gemeinsam dem Höhepunkt entgegenschweben.

Ein Röcheln nur, doch ich verstand es. „Ich habe Marianne und Gerald für den kommenden Freitag eingeladen.“ „Und ich werde Peter und Karin bitten, auch zu kommen.“ Da war es ausgesprochen und Simone kam. Auch ich ergab mich der Erlösung, es war wunderbar und trotzt des anstrengenden Tages war ich doch noch ganz schön munter.

Sittsam lagen wir nun im Wasser, Simone streichelte mit ihren zarten Zehen meinen kleinen Schelm. „Sag mir mal, wie Du Dir das mit Marianne, Karin, Gerald, Peter und uns vorstellst.“ Es lag ein Lauern in ihrer Bemerkung. „Du hast es doch so trefflich Kennenlernabend genannt, also lassen wir es dabei. Wir werden uns richtig kennen lernen. Lassen wir es einfach auf uns zukommen.“

So hielten wir es auch und es wurde ein wunderschöner Freitag Abend. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, es wurde lustig, dann spannend und tatsächlich hocherotisch, aber diese Geschichte ist eine Eigene. Simone hatte ihren „anderen Mann“ und sie hatte bei weitem noch nicht genug. Mit diesem Gefühl und meiner Ahnung schlief ich dann, Simone im Arm, auch glücklich im Bett ein.


„...“

Kommentare


Friedrich
(AutorIn)
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 2
Friedrich
schrieb am 18.09.2012:
»Es ist Erlebtes, nicht etwa ein Traum, daher sollte man auch das "Vollquatschen" respektieren. Freundlich gestimmt,der Tiroler«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 318
bolle
schrieb am 17.09.2012:
»für mich ist es eine etwas merkwürdige vorstellung, mich beim Sex in dieser weise vollquatschen zu lassen. allerdings finde ich die stimmung gut beschrieben und konnte es dann doch als erregend empfinden.
deshalb werde ich die anderen teile auch ausprobieren ;)

update 19.09.: das "vollquatschen" war nicht böse gemeint. alles gut.«

wsgourmet
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 7
schrieb am 18.09.2012:
»klasse, bin gespannt auf die Fortsetzung«

caesar01
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 4
schrieb am 19.09.2012:
»gute Story«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 23.09.2012:
»Wahnsinn,was für geile Storys,da möchte man auch eingeladen werden um mit zu machen an euren geilen Vögeleien !!!
Ich warte schon mit Spannung eure Fortsetzungen !«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 04.11.2012:
»Wer möchte da nicht zu so einer geilen Party eingeladen
werden?«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 27.01.2013:
»Wird noch geiler«

Lutter
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 11
schrieb am 04.02.2013:
»Merci vielmals, sehr lebendige und detailgetreue Geschichte 8-) mit hohem Selbsterkennungsfaktor ;-) ....«

de7139438
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 17
schrieb am 12.01.2015:
»mal beim sex etwas mehr als nur gestöhne«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 28.08.2018:
»Langsam in ihren Hintern, das gefällt mir am Besten ;-)) !!

Gruß,
Jorge Garcia«


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