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Kommentare: 2 | Lesungen: 7115 | Bewertung: 8.23 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 28.09.2007

Erste Schritte 3.Teil

von

Teil 3.

Nachdem ich mich von Vanessa gelöst hatte, band ich ihre Hände los und stand auf.


Dicht stand ich vor, während sie immer noch mit hochgeschobenem Rock, weit geöffneter Bluse und freiliegenden Brüsten auf dem Boden hockte.


Sie leckte sich langsam über die roten Lippen und schaute mich dabei mit ihren grünen Augen an, über denen immer noch ein Schleier der Verzückung lag.


Aus der Hocke ging sie auf die Knie und richtete ihren Oberkörper auf, legte die Hände auf die Oberschenkel. Deutlich bildete sich auf dem Teppichboden zwischen ihren Schenkeln ein dunkler Fleck, ihren immer noch reichlich strömenden Liebessäften geschuldet.

Ihr Blick wanderte zu der kräftigen Beule in meiner Hose und blieb daran haften. Wieder leckte sie sich über die Lippen und ihre Hände strichen über die Schenkel, dabei verdächtig nahe an ihr Lustzentrum wandernd. Bevor sie aber ihre Schamlippen erreichte, sagte ich „Stop!“ und sofort hielt sie inne.


„Ich denke, fürs Erste hattest Du Spaß genug. Lege Deine Hände auf den Rücken.“


Sie tat wie befohlen und ihre herrlichen Brüste wurden in dieser Haltung extrem betont.


Mit dem Schal in der Hand trat ich hinter sie und band die Handgelenke zusammen.


„Nur damit Du nicht auf dumme Ideen kommst und ich Dich am Ende wieder bestrafen muss.“


„Schade, Deine Strafe hätte mir gut gefallen“ antwortete sie, dabei schelmisch grinsend.


Als ich wieder vor ihr stand, wanderten ihre Augen zurück auf die Beule in meiner Hose und man sah ihr an, dass ihre Gedanken auf Reisen gingen.


Sie streckte die Zunge steif heraus, beugte sich mit den zusammengebundenen Armen nach vorne und tippte mit der Zungenspitze gegen die Beule. Dann presste sie ihren Mund auf die langsam dunkler werdende Stelle und blies ihren heißen Atem durch den Stoff.


Sie wich zurück und schaute mich mit seltsam flehenden Blick an, ohne ein Wort zu sagen.


Ich griff zum Reißverschluss und befreite meinen Freudenspender aus seinem viel zu engen Gefängnis.


Federnd sprang er aus dem Hosenschlitz und wippte dicht vor Vanessas Mund. Prall stand die Lanze fast in Augenhöhe vor. Das Blut pochte in der Eichel und deutlich waren die Adern am Schaft hervorgetreten. Immerhin hatte ich nach den Erlebnissen des Morgens fast ständig einen Steifen und das Verlangen nach Mehr hatte die Eier anschwellen lassen.


Wieder beugte sie sich nach vorne und drückte einen Kuss auf die Eichel, die längst vor dicken Tropfen der Vorfreude feucht glänzte.


Vanessa öffnete ihre roten Lippen und saugte den Schwanz gaaaaanz langsam in den Mund.


Sie zog sich kurz bis an die Spitze zurück, schaute mich von unten herauf an und schob ihren Mund allmählich über den Schaft, immer tiefer und tiefer. Während sie mich anschaute, schnaubte sie durch die Nase wie eine rossige Stute und drückte dann den Schwanz bis zur Wurzel in ihren Hals.


Ich habe die Angewohnheit, mich auch im Intimbereich regelmäßig zu rasieren, weil es ein besonderes „Tragegefühl „ ist, wenn weicher Stoff sanft über glatte Haut streicht, insbesondere dann, wenn ich wie häufig in meiner Freizeit eine Lederhose trage und dabei auf Unterwäsche verzichte.


Jetzt kam mir diese Angewohnheit zu Gute, denn Vanessas aufgestülpten Lippen saugten sich förmlich rund um die Schwanzwurzel fest, ein unbeschreibliches Gefühl.


Ich packte ihre Schultern und hielt sie in dieser Stellung fest, aber Vanessa machte sowieso keinerlei Anstalten, den Prachtkerl zu entlassen.


Irgendwie schaffte sie es, zusätzlich an dem Schwanz zu saugen und sehr schnell fühlte ich die Säfte hochsteigen. Mit einem Ruck zog ich mich aus ihrem Mund zurück und sagte ihr, dass ich ihre beinahe tief in den Hals gespritzt hätte.


Vanessa lächelte nur und fuhr mit breiter Zunge über den Schaft. Dann stülpte sie ihren Mund wieder über die Schwanzspitze und wie eine Vakuumpumpe sog sie den Schaft erneut tief in ihre Kehle.


Diesmal machte ich die Bewegung mit und stieß meinen Schwanz mit einem Schwung bis zur Wurzel in diesen wunderbaren Mund. Vorsichtig bewegte ich mich hin und zurück und ohne jede Kontrolle schossen mir die lange aufgestauten Säfte in den Schwanz und mit lautem Stöhnen entlud ich mich in mehreren Schüben in Vanessas Hals. Sie schnaubte und würgte, aber schaffte es, alles zu schlucken.


Während noch der edle Saft in ihren Körper floss, zog ich mich aus ihrem heißen Mund zurück und die letzten Schübe des edlen Trunkes fielen auf ihre hervorgepressten Brüste. Langsam suchte der weiße Saft sich einen Weg in das Tal zwischen den festen Kugeln.


Vanessa schleckte sich den Mund wie eine Katze und schnurrte auch dazu. Mein Schwanz wippte halbsteif vor ihrem Mund und mit schneller Zunge leckte sie ihn absolut sauber.


Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen, der immer größer wurde, verriet, welche Lust ihr


mein Zauberstab und der Ritt in die Tiefe ihrer Kehle ihr bereitet hatten und immer noch bereiteten. Während ich mich in ihr ergoss, hatten Wellen eines leichten Orgamsus sie durchwogt. Einige ihrer Träume waren heute bereits wahr geworden und sie war sicher, alle übrigen auch noch in der Realität zu erleben. Nie war sie dessen so sicher, wie jetzt.

Ich strich ihr sanft durchs Haar und sagte ihr, dass sie die außergewöhnlichste Frau sei, die ich je kennen gelernt hatte. Sie erwiderte dieses Kompliment und bat, meine Lustsklavin sein zu dürfen, mit den heute Morgen geäußerten Einschränkungen. Sie selbst relativierte diese Einschränkungen, indem sie sagte: „ Wer weiß, was uns die Zeit bringt. Lass uns diese Zeit.“


Gerne ging ich darauf ein, verdeutlichte aber, dass dies die letzten Bedingen wären, die sie stellen dürfe. Vanessa nickte ernst, lächelte mich aber aus ihren grünen Augen an.

Der Anspannung des Morgens folgte ein Gefühl großer Entspannung und so verbarg ich meinen Lustspender wieder in seinem Stoffgefängnis, löste den Schal von Vanessas Händen und hieß sie aufstehen.


Als so vor mir stand, mit hochgeschobenem Rock und verräterischen glänzenden Spuren an den Schenkeln, die allmählich über die Ränder der Strümpfe liefen, weit geöffneter Bluse und den Tränen meines Saftes zwischen ihren Brüsten, gab sie einfach nur ein geiles Bild.


Ich sagte ihr, sie dürfte den Saft nicht abwischen und sie erklärte grinsend, dass sie das auch nicht vorgehabt hatte.


Die Spuren meiner Finger waren nur noch schwach auf ihrem Hintern sichtbar, vorsichtig zeichnete ich einige Linien mit den Fingerkuppen nach, was ein leichtes Seufzen bei ihr auslöste.


„Genug jetzt, du gehst jetzt in Dein Büro und wartest auf meine Anweisungen. „


Sie streifte sich den Rock über die Schenkel und wollte gerade ihre Bluse zuknöpfen, als ich ihr Einhalt gebot. „ Das reicht“ sagte ich und schob den Stoff über den Brüsten zusammen, ohne jedoch die Knöpfe zu schließen. Tapfer nickte Vanessa und hoffte, auf dem Weg ins Büro keinem zu begegnen. Mit einem sanften Kuss verabschiedete ich sie und entließ sie in den Nachmittag.


Mit stolz durchgedrücktem Rücken und hoch aufgerichtet ging sie durch die Flure zu ihrem Büro und bedauerte es unterwegs, tatsächlich niemanden zu begegnen. Lächelnd zog sie den Stoff der Bluse soweit auseinander, dass gerade noch die Nippel bedeckt waren. Mit einem Finger erhaschte sie einen Tropfen meines Saftes und leckte ihn genüsslich ab. Dann strich sie sich langsam über den Hals, das soeben erlebte wieder heraufbeschwörend.

Da sie in ihrem Büro allein war, schob sie den Rock wieder über die Schenkel nach oben und setzte sich mit nacktem Hintern auf ihren Bürosessel, der mit schwarzem Leder bezogen war.


Breitbeinig saß sie hinter ihrem Schreibtisch, schaute nach unten und sah, dass ihr Liebessaft bereits das Leder feucht glänzen ließ.

„You’ve got mail“ blinkte es auf ihrem Computerbildschirm. Eilig öffnete sie die Nachricht und war erfreut, ihre Vorahnung bestätigt zu sehen.


„ Hoffentlich kannst du wieder sitzen. Aber die Strafe hattest Du dir redlich verdient.


Um das Set zu vervollständigen, möchte ich, dass du mir Deinen BH ebenfalls schickst.“


Ohne zu überlegen, zog sie ihre Bluse und den BH aus und steckte diesen in einen großen Umschlag.


Ihre prallen Brüste waren nun völlig nackt schwer und bei jeder Bewegung schwingend unter der dünnen Bluse sichtbar. Die steifen Brustwarzen drückten fast Löcher in den Stoff und Vanessa stopfte die Bluse so fest wie möglich in den Rock.


Dann brachte sie den Umschlag zur Botenmeisterei und registrierte grinsend die hervorquellenden Augen des armen Boten, die sich förmlich an ihren Brustspitzen festsaugten. Mit einer schwungvollen Bewegung, die ihre Brüste fast aus der immer noch nicht ganz geschlossen Bluse warf, wandte sie sich um und ließ den Kerl mit seiner Phantasie alleine.

Kaum wieder im Büro zog sie die Bluse auseinander, so dass die Brüste nun vollkommen frei lagen und setzte sich so hinter ihren Schreibtisch, nicht, ohne vorher den Rock wieder hochgezogen zu haben, um das kühle Leder an den schon wieder, eigentlich immer noch, geschwollenen Schamlippen zu spüren und feuchte Spuren auf das Leder zu zeichnen.


Dann mailte sie zurück:

„ Auftrag ausgeführt !


Übrigens sitzt es sich sehr gut mit heißem Po auf kalten Leder.“

Auf meine fragende Antwort hin, erklärte sie mir, wie sie seit ihrer Rückkehr auf dem Ledersessel saß.


„ Dann kannst Du den Rock doch auch gleich ausziehen“ antwortete ich grinsend.


„ Mein Büro lässt sich nicht abschließen und ich möchte hier nicht halbnackt erwischt werden. „ schrieb sie zurück.


„ Es ist Deine Entscheidung, aber bedenke, dass ich Dich für die Weigerung bestrafen muss.“


Mit leuchtenden Augen verfolgte Vanessa jeden Buchstaben und schrieb dann zurück.


„ Ist das nicht die Bestimmung einer Sklavin?“


Sie überlegte, ob sie diesen Satz abschicken soll, drückte dann aber energisch auf die Enter-Taste.


Anschließend griff sie sich in den Schritt und wunderte sich selbst, wie erregt sie war. In kleinen Bächen lief der Saft aus ihrer Möse, die Schamlippen standen weit geöffnet und der Lustknopf drängte sich weit vor, nach Berührung und Befriedigung lechzend.

Von mir kam an diesem Nachmittag keine Antwort und Vanessa zog sich missgelaunt die Bluse über die Brüste, strich den Rock glatt und fuhr dann in die Tiefgarage, um zu ihrem Auto zu gehen.


Unter ihrem Scheibenwischer klemmte eine Visitenkarte und als sie diese in die Hand nahm, sah sie, dass sie vom Hotel „Excelsior“ in Essen war. „ Freitagabend 20 Uhr, gleiche Kleidung wie heute. Sei pünktlich. Jo.“ stand auf der Rückseite.


Erleichtert über die Nachricht von mir, stieg sie in ihren kleinen Flitzer und fuhr in eleganten Schwüngen aus der untersten Etage der Garage ans Licht. Heute war Mittwoch, bis Freitag waren es also nur 2 Tage.


An den folgenden beiden Tagen erhielt sie keine Nachricht von mir und ich vermied auch jeden direkten Kontakt.


Einmal begegneten wir uns auf dem Weg in die Kantine und Vanessa strich sich lächelnd mit der Hand über den Hals, dabei die roten Lippen leicht öffnend.


Obwohl meinerseits keine Anweisungen erfolgt waren, hatte sie ihre bisher üblichen Hosen gegen einen kurzen Rock getauscht, der glockenförmig ausgestellt war und deutlich über dem Knie endete. Unter dem Rock trug sie ein zartes schwarzes Höschen, das mehr preisgab, als es verbarg.


Außerdem trug sie wieder eine leicht transparente Bluse, diesmal in schwarz, und einen ebenso schwarzen BH. Zuerst hatte sie überlegt, die Schalen wieder einzuklappen, da sie aber ein Meeting mit einigen Führungskräften hatte, verzichtete sie darauf. Vollendet wurde ihr Outfit durch Sandalen mit hohen Hacken und kleinen Fesselriemchen. Sehr elegant und sexy sah sie aus, die bewundernden Blicke ihrer Kollegen genießend. Wenn die wüssten, was der Grund ihrer offenkundigen Veränderung war, würde manchem das Grinsen sicherlich vergehen.

Am Donnerstagnachmittag fuhr Vanessa in die Stadt und erstand in einem Laden mit exclusiven Dessous einige neue Stücke. Sie ließ sich lange Zeit bei der Auswahl und die Verkäuferin beriet sie sachkundig. Sie war schon öfter in diesem Laden gewesen und von der Qualität und Auswahl ganz angetan.


Vanessa erstand u.a eine weiße Büstenhebe und bat die Verkäuferin, ihr bei der Anprobe behilflich zu sein. Mit rotem Kopf stand sie hinter Vanessa und hakte den Verschluss der Hebe ein. Im Spiegel starrte sie auf die prallen Brüste, die schwer und völlig frei auf den knappen Unterlagen der Büstenhebe lagen. Vanessa lächelte sie im Spiegel an und strich mit beiden Händen über ihre Brüste. „Moment bitte“ sagte die Verkäuferin und entschwand aus der Kabine. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und trug passende Strapse und einen Hauch von Höschen in der Hand.


„Das müsste hervorragend dazu passen“ sagte sie und hielt Vanessa die Teile hin.


Vanessa musterte die Teile und dann die Verkäuferin. Die war etwa gleich alt, schlank und trug ihre leicht rötlichen Haare zu einem Zopf gebunden. Bekleidet war sie mit einer züchtig geschlossenen blau-weiß-gemusterten Bluse und einem wadenlangen weißen Leinenrock, dessen Knopfleiste bis übers Knie geöffnet war.


Der Strapsgürtel, den sie Vanessa hinhielt, war aus einem Seidengemisch und mehr als handbreit, er wurde mit 6 Haken geschlossen. Das dazu passende Höschen war hauchzart und hatte einen hohen Beinausschnitt.


Vanessa nahm die beiden Teile, ging in die Kabine und zog ihren Rock aus. Erstaunt registrierte die Verkäuferin, dass sie kein Höschen trug, quittierte dies aber nur mit einem lächeln. „ Jetzt müssen Sie mir wieder helfen“ sagte Vanessa und legte sich den Strapsgürtel um. Ihr war bewusst, dass die Verkäuferin im Spiegel ihre sauber rasierte Möse sehen konnte und stellte die Füße etwas auseinander. Die nahm den Strapsgürtel und hakte langsam die sechs Verschlüsse zu. Dabei musste sie doch ordentlich ziehen, aber der weiche Stoff gab leicht nach. Es war umwerfend, wie der breite Strapsgürtel Vanessas Taille betonte und dadurch Brüste und Po noch stärker zur Geltung brachte. „ So machen Sie jeden Mann kirre“ sagte lächelnd die Verkäuferin und hielt ihr das Nichts von Höschen hin. Vanessa stemmte die Hände in die Hüften und sagte: „Genau das habe ich auch vor, allerdings nur bei einem bestimmten „. Dann streifte sie das Höschen über die Beine und zog es hoch bis auf die Hüfte.


Der hohe Ausschnitt betonte die Länge der Beine und beide stellten fest, dass jetzt noch die passenden Strümpfe fehlten. Schnell waren die auch herbei geschafft und Vanessa vollendete das Bild. Bei jeder Bewegung schwangen ihre Brüste und ließen die Nippel dick und lang abstehen.


Nachdem sich Vanessa im Beisein der Verkäuferin ausgiebig gedreht und gewendet und im Spiegel betrachtet hatte, sagte sie: „ Das Höschen muss ich auf jeden Fall behalten“


„Gefällt es Ihnen?“ „ Deswegen nicht,… es ist nass“ antwortete Vanessa grinsend.


Und zum Beweis ergriff sie die Hand der Verkäuferin und führte sie an ihren Schritt. Erschrocken zuckte diese zurück, legte dann aber sanft ihre Hand auf die nur wenig bedeckten Schamlippen. Was sie fühlte war reine Nässe. Vanessa war so geil geworden, dass ihre Lustsäfte wieder in Rinnsalen aus ihr liefen. Sie drückte sich gegen die sanft streichelnde Hand, legte beide Hände auf die Hüften der Verkäuferin und zog diese an sich.


Mit flatternden Augenlidern stand diese vor ihr und wehrte sich nicht, als Vanessa ihre roten Lippen auf ihren Mund drückte. Schnell spielten ihre Zungen miteinander und aus dem sanften Streicheln wurden fordernde Griffe. Hannah, so hieß die Verkäuferin, schob den dünnen Stoff beiseite und strich über die glatte, überschwemmte Haut. Gleichzeitig öffnete Vanessa ihr den Rock bis zum obersten Knopf und schlug ihn nach hinten. Jetzt konnte sie sehen, dass auch Hannah ein breites Taillenmieder aus elastischem Stoff, sowie ein knappes Höschen und Strümpfe trug. „ Du bist Deine eigene Kundin ?“ stellte Vanessa grinsend fest. „Nein, mir gehört der Laden“ antwortete Hannah und trat einen Schritt zurück, damit Vanessa sie betrachten konnte. Hannah war auch rasiert, allerdings hatte sie einen schmalen Streifen


stehen gelassen. Ihre Schenkel waren wohlgeformt und unter der Bluse trug sie ohne BH kleine, feste Brüste.


Vanessa ging in die Hocke, schob das Höschen beiseite und betrachtete die Scham der anderen, zog dann Hannah zu sich heran. Sie streckte die Zunge vor und strich über die „Landebahn“ nach unten, dabei die schon etwas feuchten Schamlippen teilend. Hannah stöhnte auf und drückte sich Vanessa entgegen. Die tauchte ihre Zunge vorsichtig in geile Nässe und schleckte sie ab. „Hmmm, schmeckt gut“ hauchte sie, um sich sofort wieder Hannahs Lustzentrum zu widmen. Immer wieder teilte sie mit der Zunge die Schamlippen und stupste dann den hervorquellenden Lustknopf. Dann stülpte sie ihren Mund darüber und saugte den Knopf zwischen die Lippen. Hannahs Stöhnen wurde immer lauter und sie wand sich wie ein Aal unter den Berührungen. Vorsichtig schob Vanessa zwei Finger zwischen die Schamlippen und fickte Hannah leicht. Die versuchte auf den Fingern zu reiten und krallte ihre Hände in Vanessas Haare. Die verstärkte ihre saugenden Bewegungen ihres Mundes und schob einen dritten Finger tief in Hannahs Spalte. Die fickte sich jetzt selbst auf den tief in ihrer Möse steckenden Fingern und spürte, wie erste Wellen und dann ein Ozean der Gefühle über sie hereinbrachen. Mit aufgerissenem Mund stöhnte sie ihre Geilheit heraus und überschwemmte Vanessas Mund mit ihren Geilsäften. Immer wieder zuckte sie wie unter Peitschenhieben zusammen und wäre gestürzt, hätte sie sich nicht an den Haaren ihrer Gespielin festhalten können. Dann sank sie langsam auf den Boden und blieb erschöpft sitzen.


Vanessa gönnte ihr aber keine Pause, stand auf und stellte sich breitbeinig vor das Hannahs Gesicht. Die konnte sehen, wie nass und weit offen Vanessas Möse war und drückte ihren Mund auf die blutgefüllten Schamlippen. Sie nahm beide in den Mund und saugte sie kräftig ein.


Vanessa stemmte sich dem Sog entgegen und zog ihre Schamlippen dadurch in die Länge.


Wippend gab sie den Sog nach, um sie danach sofort wieder in die Länge zu ziehen.


Dann entzog sie sich dem Mund, zog die Schamlippen mit den Händen weit auseinander und sagte „ Fick mich“.


Hannah schaute sie an und steckte ihr dann sofort die 3 mittleren Finger in ihre auslaufende Scham. Vanessa stieß sich den Fingern entgegen, rieb dabei ihren Kitzler an den Knöcheln der Hand und fickte sich immer tiefer auf die Finger. Hannah steckte auch noch den kleinen Finger in die Möse und rieb mit dem Daumen über den Lustknopf. Vanessa warf den Kopf in den Nacken und bot ein Bild der absoluten Geilheit:


Ihre frei schwingenden Brüsten, deren Nippel lang wie Fingerglieder geworden waren, die von dem Strapsgürtel eingeschnürte Taille, der betonte pralle Hintern und die in Strümpfen steckenden Schenkel waren einfach unbeschreiblich schön. Sie ritt wie der Teufel auf den in ihr steckenden Fingern und mit dumpfem Stöhnen kündigte sich der heranrasende Orgasmus an. Vanessa stieß sich ein letztes Mal auf die Hand und dann tobte das Glühen des Höhepunktes durch ihren Körper. Sie war ihren Kopf hin und her, zuckte vor und zurück und stöhnte Hannah ihre Geilheit entgegen. Die schaute begeistert zu, wie Vanessa sich über ihr verströmte und fühlte die Säfte über ihre Hand laufen.


Allmählich kam Vanessa in die Realwelt zurück, schob sich noch einmal langsam Hannahs Hand in die Möse, um sie dann ganz zu entlassen. Auch sie sank jetzt zu Boden und beide hockten sich selig lächelnd gegenüber. Beide gestanden sich, dass es ihr erstes Erlebnis mit einer anderen Frau war und lachten laut.


Dann richteten sie ihre Kleider, Vanessa behielt die neuen Teile gleich an, bezahlte einen Freundschaftspreis und versprach, bald wieder zu kommen.


Mit noch immer leicht wackligen Beinen fuhr sie nach Hause und beschloss, dass die neuen Errungenschaften morgen Abend ihre Kleidung vervollständigen sollten.

Endlich Freitag. Vanessa hätte später nicht mehr sagen, wie sie den Tag überstanden hat, aber irgendwann zeigte die Uhr auf 4 und sie verließ eilig das Büro, um schnell nach Hause zu fahren. Sie wohnte etwas außerhalb in einem kleinen, freistehenden Häuschen, dass sie von etwas geerbtem Geld gekauft und nach ihrem Geschmack renoviert und eingerichtet hatte.


Wie schon gesagt, hatte sie ein Faible für moderne Kunst und so zierten einige ausgesuchte


Bilder nicht ganz unbekannter Künstler ihr Heim. Besonders Stolz war sie auf ein kleines Ölbild von Fritz Winter, einem großen Vertreter der Informellen Malerei. Dafür hatte sie auf einiges verzichtet, war aber jetzt froh, es zu besitzen. Ausgesuchte Möbel im Bauhausstil vervollständigten das Interieur.

Vanessa nahm ein ausgiebiges Bad, rasierte sich noch einmal gründlich, obwohl sie es erst gewohnheitsgemäß heute Morgen gemacht hatte, und rieb ihren Körper mit einer duftenden


Lotion ein. Dann kleidete sie sich meinen Anordnungen und ihren Wünschen entsprechend


und betrachtete sich ausgiebig im Spiegel, wie sie so in ihrer feinen Unterwäsche dastand.


Schließlich riss sie sich von ihrem Spiegelbild los, zog Rock und Bluse an und stieg dann in ihre geliebten schwarzen Lackschuhe. Die hatte sie schon vor längerer Zeit gekauft und nach anfänglichen Schwierigkeiten bewegte sie sich mittlerweile darauf mit absoluter Sicherheit.


Oft war sie abends noch mal losgezogen, um in einsamen Runden das Gefühl des Außergewöhnlichen zu erleben. Wieder zu Hause gab sie sich dann ganz ihrer Geilheit hin und fickte sich mit ihren „Kerlen“ in den Himmel.


Heute sollte alles anders werden, dessen war sie sicher.


Sie schminkte sich sorgfältig, legte dunkelrotes Gloss auf ihre Lippen und stellte fest, dass sie sich auf den Weg machen musste.


Während der knapp 30 Kilometer nach Essen drehten sich ihre Gedanken um das Bevorstehende und ein bislang nicht gekanntes Gefühl der Wärme durchströmte sie. Allerdings war sie auch etwas unsicher, ob der unbekannten Dinge, die da auf sie zukamen.


Schon lange hatte sie kein Date mehr gehabt und selten hatte sie sich so darauf gefreut, wie heute Abend.


Mit rasantem Schwung nahm sie Autobahnausfahrt und fuhr auf direktem Wege zum nahe gelegenen Hotel „Excelsior“, wo ich bereits auf sie wartete.

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Nachdem ich Vanessa begrüßt hatte, führte ich sie zum Eingang des Hotelrestaurants, wo ein dienstbeflissener Page uns die Türe aufhielt und uns einen schönen Abend wünschte. Dass er dabei mit großen Augen Vanessa anstarrte, nahm ich mit Grinsen zur Kenntnis. Sie bot eben einen erhebenden Anblick, insofern verstand ich den Burschen nur zu gut.


Der Chefkellner Vincent kam uns entgegen und führte uns an unseren Tisch, der etwas versteckt im hinteren Teil des Restaurants für uns gedeckt war. Nicht wenige Blicke folgten uns, als wir den Raum querten und sicher wunderten sich einige, dass ich eine schwarze Lederhose zum dunkelgrünen Jackett trug. Es war nicht eben die übliche Kleidung in diesem doch sehr renommierten Haus, ebenso wenig wie nackte Füße in Slippern.


Nachdem ich Vanessas Stuhl beigeschoben hatte, nahm ich ihr gegenüber Platz und bestellte uns 2 Glas Champagner. Nichts ist dem Beginn eines schönen Abends würdiger, als dieses zart perlende Getränk. Der Kellner, der uns durch den Abend begleiten sollte, ein junger Bursche namens Jacques, eilte mit der ersten Bestellung davon und kam nach kurzer Zeit mit den beiden gewünschten Getränken und einem fünfteiligen Amuse Bouche zurück.


Es gab eine Cremé brűlée von der Gänsestopfleber, einen Kartoffelknödel mit Wurstfüllung, etwas Fisch mit Kokosschaum, eine kross gebratene Fischkrokette und ein gut gewürztes Zitronengrassüppchen mit einer Garnele.


Wir stießen mit dem Champagner auf einen gelungenen Abend an und widmeten uns dann erst einmal den Leckereien.


Dabei betrachte ich Vanessa und sah mit Begeisterung, dass sie sich durchaus in edlem Rahmen gekonnt zu bewegen wusste.


Nichts ist schlimmer für mich als zu sehen, wie ein gekonnt zubereitetes Dinner zur reinen Nahrungsaufnahme degradiert wird. Aber auch darin hatte ich mich in Vanessa nicht getäuscht. Sie war eben in jeder Hinsicht außergewöhnlich !


Leise Musik, eine Mischung aus Klavier und Saxophon, umspielte uns und schuf eine sehr angenehme Atmosphäre.

Den Beginn genießend, lasen wir uns gegenseitig laut die Speisekarte vor und stellten uns eine schöne Speisenfolge zusammen. Während wir die beiden ersten Gerichte,


Rahmsüppchen von Kohlrabi mit Kaninchenrücken-Spieß und


Steinbutt mit Ananas-Mango-Chutney, Kokosristotto und Thai-Curry-Sauce beide wählten,


trennten sich beim Fleichgang unsere Wege.


Vanessa wählte einen Lammrücken mit Kartoffelmantel an Paprikaschaum, während ich mich für die Kalbsbäckchen mit Croustillant vom Kalbsbries entschied.

Dazu suchte ich als begleitende Weine einen 98er Savennieres von der Domaine Closel, ein hervorragender Weißer von der Loire, und einen 96er Chateau La Tour de By aus dem Medoc aus. Beide Weine sind auf Weinkarten selten zu finden und so wollten wir die Gelegenheit nutzen.


Jacques, der auch ausgebildeter Sommelier war, zog anerkennend die Augenbrauen hoch als er unsere Wahl notierte und zog von dannen. Natürlich war uns beiden längst aufgefallen, dass er mit roten Wangen unerhört lange auf Vanessas Brüste schaute und ich war gewillt, ihm tiefere Einblicke zu gewähren.


„Öffne noch einen Knopf Deiner Bluse“ gebot ich Vanessa und sie schaute mich nur kurz an, folgte dann aber kommentarlos der Anweisung. Ohne dass ich etwas sagen musste, zog sie den Stoff der Bluse etwas auseinander und gab einen Großteil ihrer schweren Brüste den Blicken frei. Die Spitzen waren zwar noch von der Bluse bedeckt, stachen aber in der offnen Hebe deutlich hervor und zeigten, dass dies alles nicht spurlos an Vanessa vorüberging.

Nach einiger Zeit kam unser Kellnerlein, räumte die abgefutterten Teller des Amuse Bouche ab und stierte dabei in den größer gewordenen Ausschnitt. Wir beide schauten uns an und grinsten breit. Vanessa registrierte mit einem Seitenblick die mächtige Beule in der Hose des armen Kerls.


Während wir auf unsere Vorspeisen warteten und uns an dem letzten Rest Champagner labten, zog ich ein Kästchen aus der Jackentasche und stellte es vor Vanessa hin.


Erstaunt schaute sie auf die kleine Holzkiste, öffnete sie und klappte sie sofort wieder zu. Mit rot anlaufendem Gesicht fragte sie: „ Sind die für mich?“ und wurde sich zugleich der Dummheit ihrer Frage bewusst. Ich nickte nur grinsend und antwortete: „ Das ist ein Teil der Strafe, die Du Dir verdient hattest. Schon vergessen?“


Vanessa drehte das Kästchen zu sich und klappte es erneut auf. Innen lagen zwei silbrig glänzende Kugeln, mit einer Schnur miteinander verbunden. Natürlich kannte sie Liebeskugeln und war sich der Bedeutung und Anwendung bewusst.


„ Ich möchte, dass Du sie jetzt trägst“ sagte ich und schaute sie ernst an.


Sie schrak auf und sah mich entgeistert an. „Das mache ich nicht, auf gar keinen Fall“.


„ Nun“, sagte ich und streckte die Hand nach dem Kästchen aus, „Dann verbringen wir jetzt noch einen gemütlichen Abend und danach trennen sich unsere Wege wieder.“


Vanessa erkannte, dass es mir damit ernst gemeint war. Ich sah, wie sie mit sich kämpfte und schließlich herauspresste: „ Aber ich kann mir doch hier nicht die Dinger reinstecken“


„Wenn Du glaubst, den Rückweg zu schaffen, erlaube ich Dir es auf der Toilette zu erledigen“


Wieder grübelte sie erkennbar, stieß dann ihren Stuhl zurück und nahm das Kästchen.


Eilig kam unser Bengelchen herbei und zeigte Vanessa den Weg zu den entsprechenden Räumlichkeiten. Auch hierbei erhaschte er einen ausgiebigen Blick auf ihre Brüste und schaute ihr versonnen nach, wie sie mit aufreizendem Gang durch das Restaurant ging.


Bei genauem Hinsehen konnte der fachkundige Betrachter die dunklen Ränder der Strümpfe erkennen, die durch den leicht verschobenen Rock sichtbar geworden waren.

In der Toilette schloss Vanessa hinter sich die Tür und überlegte, was sie tun würde.


Sie war sich im Klaren, dass der Abend im Falle ihrer Verweigerung gelaufen sein würde.


Entschlossen schob sie den Rock hoch, öffnete das Kästchen und nahm die Kugeln in die Hand. Längst war sie hoch erregt und spürte, wie ihre Möse nass wurde.


Sie schob das zarte Höschen zur Seite, überlegte es sich dann anders und zog es ganz aus, und schob die erste Kugel in ihre Lusthöhle. Stöhnend nahm sie den Eindringling auf und schob den zweiten gleich hinterher. Mit den Fingern schob sie Kugeln weit nach oben und widerstand der Versuchung, an dem Bändchen zu ziehen, um sie wieder herauszuholen.


Dann strich sie den Rock glatt und atmete tief durch.


Nachdem sie die Tür geöffnet und die ersten Schritte gemacht hatte, blieb sie mit aufgerissenen Augen stehen. Die in den äußeren Kugeln befindlichen kleineren hatten sich in Bewegung gesetzt und ein Höllentheater in ihrer Möse ausgelöst. Unmöglich würde sie den Weg zurück zum Tisch schaffen, ohne in einen Orgasmus zu strudeln.


Vanessa machte einige kleine Schritte, musste aber wieder stehen bleiben. Die Sucht, sich jetzt zu befriedigen, wurde übergroß.


Also ging sie zurück in die Toilette, schloss die Tür und begann, mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens die Eindringlinge in Schwingungen zu versetzen.


Als sie dann auch noch einen Finger auf den Kitzler drückte, war es um sie geschehen. Stöhnend presste sie den Höhepunkt in die vor den Mund gehaltene Faust. Sie zog an dem Bändchen und riss die Kugeln aus ihrem Leib, um zur Ruhe zu kommen. Schwer atmend versuchte sie wieder Herrin über ihre Sinne zu werden.


Nachdem die Wellen der Lust abgeebbt waren, drückte sie Kugeln wieder in ihre Möse, steckte sie das Kästchen ein, drückte ihr Höschen auf die nassen Schamlippen und steckte es ebenfalls ein. Dann streifte sie den Rock wieder glatt und begab sich erneut auf den Weg zurück an unseren Tisch. Diesmal schaffte sie es mit zusammengebissenen Zähnen und stöhnte laut auf, als sie sich auf den Stuhl sinken ließ, den ich ihr wieder beischob. Sie war sicher, jeder im Restaurant hatte ihr angesehen, wie es um sie bestellt war.


Vanessa erzählte mir ihr Erlebnis und ich bedeutete ihr, dass auch dies eine Bestrafung nach sich ziehen würde. Als sie mich fragend anschaute, erklärte ich ihr, dass sie sich nur befriedigen dürfe, wenn ich es ihr erlaubt habe. So allmählich dämmerte ihr, was es heißt, Lustsklavin zu sein. Sie nickte stumm.


„ Ach übrigens, das ist für Dich“ sagte sie mit unschuldigem Blick und legte ihr durchfeuchtetes Höschen neben meinen Teller.


Ich nahm es auf, steckte kurz die Nase hinein, den unsagbar geilen Geruch ihrer Nässe genießend und steckte es dann ein.


Der Champagner und natürlich die Kugeln taten ihr Werk und brachten ihr Blut allmählich wieder in Wallung. Sie rutschte auf dem Stuhl etwas nach vorne, was natürlich die Kugeln sofort in weitere Schwingungen versetzte und strich mit ihrem beschuhten Fuß langsam an meinem Bein nach oben. Sie schaute schnell, ob der Kellner in der Nähe war und stupste dann mit der Fußspitze gezielt zwischen meine Beine auf die stark angewachsene Beule. Ich zuckte zusammen und hielt ihren Fuß kurz fest, presste mich noch einmal dagegen und ließ ihn dann los.


Durch ihre Bewegungen war der Rock noch etwas weiter nach oben gerutscht und gab den kompletten Rand der Strümpfe frei. Bei der nächsten Bewegung würde man ihre nackten Schenkel sehen können.

Jacques brachte den Savennieres, öffnete die Flasche und hielt mir auf einem kleinen Silbertablett den Korken zur Prüfung hin. Ich roch daran, befand ihn für gut und nickte zustimmend. Daraufhin reichte er mir einen Probeschluck und sofort machten sich die honigfeine Komplexität, das blumige und mineralische Bukett auf Gaumen und in der Nase breit.


Dieser Wein würde uns viel Freude bereiten.


Gleiches zelebrierte er mit dem La Tour de By und auch hier war ich froh, diesen Wein ausgewählt zu haben. Er zeigte eine feste Struktur und hatte den Großteil der strengen Tannine abgebaut, ohne an Frucht einzubüßen. Nachdem ich mich einverstanden zeigte, dekantierte Jacques den Wein und stellte ihn auf einem kleinen Tisch für die späteren Gänge ab.


Dann eilte er davon, um gleich darauf mit der ersten Vorspeise zu nahen. Vanessa rutschte wieder auf dem Stuhl zurück und grinste den armen Kerl unverschämt an. Der wusste überhaupt nicht, wohin er schauen sollte, sein Blick flog zwischen Ausschnitt und Rocksaum hin und her, und beinahe hätte er mir das Kohlrabisüppchen auf den Schoß gekippt.


Eine Entschuldigung stammelnd war er froh, sich wieder entfernen zu dürfen und wir beide feixten hinter ihm her.


„ Du machst den Burschen fix und fertig“ sagte ich grinsend zu ihr und sie grinste ebenso breit zurück. Dabei knöpfte sie einen weiteren Knopf ihre Bluse auf, steckte einen Finger in den Mund und strich sich dann mit dem nassen Finger genau über dem Nippel der rechten Brust. Die Feuchtigkeit ließ die Bluse noch transparenter werden und überdeutlich stach der dunkle Nippel durch den weißen Stoff.


Der Anblick ließ auch bei mir das Blut erneut in den Schwanz strömen und der wurde noch steifer und größer, als er es ohnehin schon war.


Nachdem sie es auf beiden Seiten noch zweimal wiederholte hatte, lagen die Nippel und die dunklen Brustwarzen wie unter Folie sichtbar.


Während wir unsere ausgezeichneten Speisen genossen, schaute ich Vanessa fortwährend an und schätzte mich glücklich, heute Abend mit ihr hier zu sein. Eine ständige Erregung war deutlich spürbar und allmählich machte sich auch die Wirkung des Alkohols bei uns beiden bemerkbar.


Ich zog einen Slipper aus und strich nun meinerseits an der Innenseite von Vanessas rechtem Bein hoch, die instinktiv die Beine etwas zusammenkniff, um sie dann aber umso breitwilliger zu öffnen.


Wir waren bereits beim Steinbutt angekommen, der butterzart und auf den Punkt gegart vor uns lag. Vanessa schaute mich versonnen durch die leicht honigfarbene Flüssigkeit des Weißweines an, während ich mit dem „Dicken Onkel“ an ihre Schamlippen stieß. Sie seufzte leicht und schob das Becken nach vorne. Dadurch teilten sich ihre Schamlippen und ich drang leicht in sie ein.


Ich merkte, wie ein Schauer über ihre Haut lief und fickte sie mit meinen Zehen. Vanessa schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass unser kleiner Kellnerbursche uns beobachtete und machte Vanessa darauf aufmerksam.


Sie schaute zu ihm hinüber und drückte sich dabei noch fester gegen meinen Fuß. Mittlerweile steckten drei Zehen in ihrer Möse und ich merkte deutlich, wie bei ihr die Fluten stiegen. Mit kurzen Bewegungen fickte ich sie ein paar Mal, um mich dann zurückzuziehen, was sie mit enttäuschtem Schnauben quittierte. Ich hob anerkennend mein Glas und wir widmeten uns wieder unserem Essen, beide nicht so recht bei der Sache.


Als wir uns langsam dem Ende des Dinner näherten und auch den Medoc genossen hatten, was unsere Leichtsinnigkeit nur steigerte, hieß ich Vanessa, ihre Finger mit ihrem Geilsäften zu befeuchten und dann über die Nippel zu streichen, um die Bluse wieder durchsichtig zu machen.


Sie schaute kurz zu unserem Kellner, der aber anderweitig beschäftigt schien und dann zu mir und ohne zu zögern steckte sie sich einen Finger in ihre tropfnasse Möse und kreiste dann um ihre Brustwarzen. Ohne Weiteres öffnete sie noch einen Knopf, so dass die Bluse so gerade noch mit einem Knopf gehalten wurde und zog dann den Stoff über den Nippel der linken Brust. Sie strich mit dem Finger über den völlig freiliegenden, steil abstehenden Nippel und schaute mir dabei tief in die Augen. Die Luft zwischen uns vibrierte.

So allmählich kam die Stunde der Wahrheit und ich machte ihr den Vorschlag, die Nacht in diesem Hotel zu verbringen. Auch wenn ich es erhofft hatte, so war ich doch über die spontane und feste Zustimmung überrascht. Als sie hörte, dass ich bereits ein Doppelzimer reserviert hatte, grinste sie mich schelmisch an. „ Und ich habe eine Zahnbürste eingepackt“

Ich stand auf, ging um den Tisch und drückte ihr einen Kuss auf die roten Lippen. Dass man im Stehen die mächtige Beule in meiner Hose sehen konnte, war mir völlig egal.


Wir verzichteten auf Dessert, bestellten uns stattdessen einige ausgewählte Stückchen Käse und dazu gab es ein Gläschen edelsüßen Wein. Die Süße eines Sauternes lässt die Würze von Roqueforte im Mund förmlich explodieren.


Schließlich boten wir unserem lieben Jacques eine letzte Show, als er an unseren Tisch kam und ich die Rechnung beglich. Vanessa hatte die Bluse immer noch weit geöffnet und wir belohnten ihn für die unerfüllten Wünsche mit einem fürstlichen Trinkgeld.


Dann standen wir auf, Vanessa richtete halbwegs ihre Bluse und wir ließen uns zum Ausgang begleiten. Auf halbem Weg musste Vanessa stehen bleiben, weil die Schwingungen der Kugeln zu stark wurden und sie sonst das Lokal mit einem mächtigen Orgasmus zur Aufruhr gebracht hätte. Auf ihr Zeichen hin gingen wir weiter und sie stöhnte unterwegs zweimal kräftig auf, was ihr besorgte Blicke des Chefkellner einbrachte, dem ich aber beruhigend zunickte. Draußen blieb sie stehen, klammerte sich an meinen Arm und atmete tief ein und aus. „ Ich hätte keinen Schritt mehr geschafft, ohne das Haus zusammenzuschreien „ offerierte sie mir, nachdem sie halbwegs wieder zur Ruhe gekommen war. Sie spürte, wie ihre Säfte in breitem Bach an den Schenkeln herunterliefen und war sicher, dass verräterische Spuren sichtbar sein müssten.


„Den Rest schaffst Du auch noch“, sagte ich und führte sie zu ihrem Auto, damit sie die vorsorglich eingepackten Nachtutensilien holen konnte.


Unterwegs überlegte ich es mir anders und bog ab, um einen Spaziergang durch die Parkanlage des Hotels zu machen. Trotz der guten Witterung waren wir völlig allein.


An einer Bank hieß ich Vanessa, sich auf die Lehne der Bank zu setzen und die Füße auf die Sitzfläche zu stellen. „ Dann verlier ich die Kugeln“, gab sie zu bedenken. „ Dann setzt es 10 Hiebe“ erwiderte ich und mit viel Mühe brachte Vanessa sich in die gewünschte Position.


Aus meiner Jackentasche zog ich 2 dünne Schals und band ihre Beine an der Rücklehne der Bank fest. Sollte jetzt doch noch jemand auf die Idee eines Spazierganges kommen, dann hätte sie ein ernstes Problem. Aber gerade dieser Gedanke ließ sie erregt erschauern.


Dann legte ich einen weiteren, dünnen Schal um ihren Kopf und verband ihre schönen Augen.


Als sie so etwas hilflos vor mir saß, durchströmte mich ein warmes Gefühl der Zuneigung.


Hier standen nicht Herr und Sklavin gegenüber, sondern zwei Menschen, die gewillt waren, ihre bisherigen Träume gemeinsam in tiefem Vertrauen auszuleben. Unsere Berührungen waren immer noch halb Fragen, halb Antworten.


Ich rieb mit einer Hand über die mächtige Beule in meiner Hose und widerstand nur knapp der Versuchung, den Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien.


Stattdessen griff ich erneut in meine Jackentasche und holte zwei kleine Gewichte heraus, die mit Klammern verbunden waren.


Als ich Vanessa an die Schamlippen fasste, zuckte sie zusammen, da die Berührung sie wegen der verbundenen Augen überraschte. Ich stecke die erste Klammer an ihre Möse und ließ das Gewicht vorsichtig baumeln. Vanessa zog die Luft durch die Zähne, schnell überwog aber die Lust den leichten Schmerz. Nachdem auch die zweite Klammer an ihrem Platz war, tippte ich gegen die Gewichte und ließ sie schwingen. Vanessa rutsche unruhig auf der Banklehne hin und her, brachte dadurch aber nur die Kugeln in ihrem inneren in heftige Schwingen und in wenigen Sekunden entlud sich die Erregung des Abends in einem gewaltigen Orgasmus. Vanessa stöhnte laut mit offenem Mund, dann drang ein tiefes Brummen aus ihrem Brustkorb und mit einem lauten Schrei kippte sie vornüber und fiel mir um den Hals. Heftig zuckend


stöhnte sie mir ihre Geilheit in die Schulter und wurde von immer neuen Wellen der Lust geschüttelt. Schließlich hatte ich Erbarmen mit ihr und zog an dem Bändchen der Kugeln, die mit Leichtigkeit rausflutschen und endlich ihren Körper zur Ruhe kommen ließen.


Dann entfernte ich auch die Gewichte, was sie jeweils mit lautem Zischen begleitete und band sie los. Vanessa rutschte auf die Bank und schaute mich immer noch völlig abwesend an.


„ Was war das ?“ fragte sie verständnislos, weil sie einen solch heftigen Lustausbruch noch nie erlebt hatte.


„ Der Anfang unserer Träume“ antwortete ich und zog sie von der Bank hoch. Mit wackeligen Knien stand sie neben mir und versuchte zaghaft, ob sie schon wieder gehen konnte.


Dann gingen wir langsam zu unseren Autos, holten unsere Utensilien und begaben uns dann ins Hotel.


Schnell waren die Formalitäten erledigt, da ich bereits vorab reserviert hatte und man wusste, dass wir auch Gäste im Restaurant gewesen waren, und so fuhren wir mit dem Lift in die 4. und oberste Etage. Wie es in solchen Häusern üblich ist, wurden wir von einem Pagen begleitet, der unterwegs auch Stielaugen bekam, da Vanessa immer noch sehr tiefe Einblicke gewährte. Sie war aber noch zu erschöpft, um Spielchen mit ihm zu treiben und so gelangten wir schnell in unser Zimmer.

Dort standen wir uns dann doch etwas unschlüssig gegenüber.


Ich hatte uns noch eine Flasche Champagner auf Zimmer bringen lassen und so brach ich das Eis, indem ich zunächst einmal unsere Gläser füllte und wir uns mit dem eiskalten Getränk etwas beruhigten, wobei die feinen Perlen direkt in den Kopf zu steigen schienen.


Noch mit dem Glas in der Hand sagte ich : „ Zieh bitte Rock und Bluse aus“.


Vanessa stellte ihr Glas ab, schaute mich unergründlich tief an und ließ zuerst die Bluse zu Boden gleiten und stieg dann auch ihrem Rock.


Sie bot ein traumhaftes Bild, wie sie so in ihren zarten Unterwäsche und den an den Strapsen befestigten Strümpfen in ihren hohen Lackschuhen vor mir stand.


Von ihrer nackten Scham zogen sich silbrig glänzende Spuren nach unten, bis weit auf die Strümpfe, die Schamlippen waren immer noch prall gefüllt und standen weit offen.


Wieder verband ich ihr die Augen und hieß sie, die Arme breit auszustrecken.


Meiner mitgebrachten Tasche entnahm ich ein breites Taillenmieder aus Leder, welches mit Stäbchen verstärkt war und durch feste Schnüre verschlossen wurde.


Damit trat ich hinter sie und legte es ihr um die Taille. Dann begann ich, langsam die Schnüre zuzuziehen. Vanessa glaubte schon, keine Luft mehr zu bekommen, als ich noch einmal feste zog und dann die Schnüre verknotete. Danach drückte ich einen Kuss auf beide Apfelhälften, die enorm hervorgepresst wurden. Anschließend umfasste ich Vanessa und streichelte ihre Brüste, öffnete die Büstenhebe und zog sie ihr aus. Die schweren Brüste sanken nur wenig und ich betrachte Vanessas schön geformten und in Form gebrachten Körper mit großer Zufriedenheit. Ihre Unsicherheit spürend, trat ich vor sie und befestigte mit schnellen Bewegungen die Gewichte wieder an den Schamlippen. Wieder stieß sie zischend die Luft aus, genoss dann aber die Erregung, die von ihrem Lustzentrum aus ihren Körper ergriff.


Ich ergriff ihre Hände und legte sie auf das untere Ende des Bettes. Ihre Beine führte ich zurück, bis sie mit weit vorgebeugtem Oberkörper stand und drückte die Beine so weit wie möglich auseinander.


Ihre Brüste schwangen jetzt genauso frei wie die Gewichte und Vanessa machte leichte Bewegungen, um die Schwingungen noch zu verstärken.


Mit einem überraschten Aufschrei quittierte sie meinen doch recht kräftigen Hieb auf den Hintern und blieb sofort ruhig stehen.

„ Du weißt, dass du noch eine Strafe ausstehen hast, mindestens eine ?“ fragte ich leise und sie nickte nur stumm und abwartend.


Wie in meinem Büro vor ein paar Tagen zeichnete ich ein buntes Muster meiner Finger auf ihren prächtig dargebotenen Hintern. Das Mitzählen wollte ich ihr für dieses Mal noch ersparen und stoppte nach 10 Schlägen.


Vanessa zuckte unter jedem Schlag zusammen, genoss jedoch die Wärme der brennenden Backen, die sich in ihrem Inneren in Hitze verwandelte. Ströme ihrer Lustsäfte suchten sich ihren Weg und tropften zwischen den Beinen auf den Boden.


Nachdem ich die Hände ruhig auf ihrem Hintern liegen ließ, schaute Vanessa mit verbundenen Augen zu mir und sagte:


„ Bitte fick mich! „

Kommentare


mai_01
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 24
schrieb am 30.09.2007:
»Ich habe selten eine so gute Geschichte gelesen. DANKE!!!«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 04.11.2007:
»Die Geschichte gefällt mir sehr gut, und ich warte mit Spannung auf die Fortsetzung.«


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