Erstes Kennenlernen
von MelnieSB
Andrea
Ich stehe im Schlafzimmer zwischen Bett und Kleiderschrank, mein nackter Körper präsentiert sich mir in den Spiegeltüren. Genussvoll betrachte ich wie Hände über diesen Körper gleiten, fühle wie sie über den Bauch hinauf zur Brust gleiten, die Brüste umfassen und das weiche Fleisch feste zusammenpressen. Zielsicher ertasten Daumen und Zeigefinger jeder Hand, die leicht erhärteten Brustwarzen und drücken zu.
Lustvoll stöhne ich auf,
erhöhe den Druck auf die Nippel bis es schmerzt.
Dann halte ich den Druck aufrecht und beginne mit einem kleinen Aufwärmspiel, das ich mir angewöhnt habe, um die Session noch etwas reizvoller zu gestalten.
Ich zähle langsam von 30 runter,
halte oder erhöhe den Druck auf meine nippel, immer so dass es zumindest leicht schmerzhaft ist.
Wenn ich die 0 erreiche, ohne die nippel zu schonen, darf ich spielen.
Lasse ich im Druck zu sehr nach oder breche ab, Ziehe ich mich wieder an und verschiebe meine Session um einige Tage.
„Was ist also diesmal meine Strafe?“ Frage ich mich während ich die Brustwarzen schon etwas fester zwischen den Fingern drehe.
„Es ist Donnerstag, also wird dann dieses Wochenende nicht gespielt. Bis Montag keinen Orgasmus, keine Fesseln, einfach nur ein normales Wochenende.“
„Och nööö.“ Vernehme ich eine enttäuschte Stimme aus meine unteren Region und fühle ein ziehen in meiner Mitte.
„Ohh doooch!“ Wiederspreche ich laut, verstärke den Druck und beginne langsam zu zählen.
30,
29,
28…
Langsam drehe ich Brustwarzen zwischen meinen Fingern.
Schmerz durchfährt meine Nippel und strahlt in die Brüste weiter.
27,
26,
25,
24,
23,
22…
Ein schmerzerfüllter Seufzer kommt mir über die Lippen,
in dem Gesicht, das mir entgegenblickt, kann ich den Schmerz regelrecht sehen.
Der drang meine Brustwarzen loszulassen oder den Druck zu verringern wird stärker.
21,
20,
„Es reicht, ich muss niemanden etwas beweisen.“
19,
18…
Langsam ermüden meine Finger, der Druck auf die Nippel lässt nach, nur kurz.
„Nein!“
Ein starkes Stechen in den Brustwarzen lässt meinen Körper zusammenzucken als ich noch stärker zudrücke, um mich für diese Schwäche zu Bestrafen.
„Du willst Spielen? Du willst mal wieder einen schönen Orgasmus? Dann halte die paar Sekunden durch und hör auf zu heulen.“
Harte Worte, die die Stille des Schlafzimmers nicht stören.
17,
16,
15,
14,
13,
12…
Lautes Atmen dringt an mein Ohr und ich betrachte mein Spiegelbild.
Die Augen geweitet, der Mund leicht geöffnet und die Hände Ziehen die Brüste etwas nach oben.
Dann beginnen die Finger wieder die Brustwarzen zu Zwirbeln.
11,
10…
Das Ausatmen wird deutlich lauter. Ich presse die Luft zwischen den Lippen heraus. Lenke mich von den schmerzen ab, konzentriere mich auf die Atmung.
9,
8,
7…
„Das war lang genug. Hör auf. Du kannst dich trotzdem Belohnen.“ Die Rationale stimme in meinem Kopf macht mir einen verfrühten Abbruch schmackhaft.
Auch meine kleine schaltet sich dazu. „Also ich halte dich von nichts ab, hör auf damit und kneif lieber mich.“
Laut lache ich auf als ich vor meinen Augen sehe wie sich meine kleine mir zuzwinkert, sabbernd über die Lippen leckt und das ziehen in mir wird immer fordernder.
„Nein, diese Woche halte ich mich an den Plan!“
Das vergangene Wochenende wird in meinen Erinnerungen wieder lebendig.
Genauer, der letzte Sonntag, an dem ich schon einmal hier im Schlafzimmer stand, die Nippel in der Hand, doch mich überkam die gier und Zehn Sekunden vor dem Ziel stellte ich fest, das eine Hand meinen Schritt streichelte und die andere sehr sanft meine Brust massierte.
Ich kam schnell in Fahrt, erblickte die vorbereiteten Spielsachen und in mir startete die bekannte Fantasie.
Eng umschlungen, hilflos gefesselt und gnadenlos stimuliert.
Die Hand im Schritt wurde fordernder und schneller. Ich spreizte die Beine und gab mich der Fantasie hin.
Immer näher kam ich dem Orgasmus, die ersten Ausläufer schüttelten meinen Körper, doch tief in meinem inneren Schafte sich eine Stimme immer mehr Gehör.
„Halt. Das hast du nicht verdient.“ Leise, aber zu verstehen.
Ich konnte die Stimme hören, wusste was sie meinte.
Der nicht beendete Test bedeutet Abbruch! Keinen Orgasmus! Kein Spielen!
Zwischen zwei tiefen Atemzügen kam ein vorlaut keuchendes „Schnauze!“ von meiner kleinen und die Erregung überkam mich wieder. Zwei Finger wanderten immer tiefer über die Scharmlippen in das innere meiner kleinen herab.
Freudig nahm sie die Finger in Empfang.
„Ahhh, kommt herein. Habt ihr noch ein paar Freunde dabei?“
Ich verharre, „das habe ich mir nicht verdient.“ Wild atmend blickte ich mich mein Spiegelbild an. Die Brust in der einen Hand, die andere Hand im Schritt.
„Egal, mach weiter.“ Wurde ich angestachelt. Doch ich bewegte mich nicht.
Das fordernde ziehen des nahenden Orgasmus wurde stärker, fordernder.
„WEITER MACHEN! ABER SCHNELL! Sonnst…“
Mein Finger zuckte. Kreiste leicht.
„GEHT DOCH.“
Dann zog ich meine Hand zurück,
„NEEEEIIIN!“ meine Kleine spielte den sterbenden Schwan, doch ich trat vom Spiegel weg.
Mein Unterleib zuckte, mein Becken bewegte sich ohne mein zutun.
Jeder schritt, ein kleines Feuerwerk.
Lust auf mehr.
„Nein!“ Ich setzte mich auf das Holz des XXXXXX Bettfußendes XXXXXXXXX.
„Zu unbequem.“ Dachte ich mir und rutschte langsam auf den Boden, sackte vor dem Bett regelrecht zusammen.
Ein Bündel Geilheit, mein Atem ging noch immer sehr schnell, meine Erregung ebbte kaum ab. Immer wieder stachelte mich meine Kleine an. Zuckte, schickte mir Bilder in den Verstand.
Nur schwer konnte ich mich zurückhalten, schaffte es meinen Atem zu kontrollieren und mein Becken ruhig zu halten.
„Ablenkung.“
Ich sprang auf und streifte mir ein T-Shirt über, ging in den Flur und holte das Putzzeug aus dem Haushalts Schrank. Die wackligen schritte wurden schnell sicherer während ich mit dem Wischmopp meine Wohnung putzte. Ich konzentrierte mich immer mehr auf das Reinigen, Putzte gründlich eine Ecke nach der anderen. Nach einer Stunde hatte ich das Schlafzimmer schon vergessen, da viel mir der Hausflur ein, dieses Wochenende war ich mit Flur dienst dran und da ich den Mopp schon in der Hand hatte wollte ich direkt loslegen, doch dann viel mir auf das ich immer noch nur mit dem Langen Schlabber Shirt bekleidet war und stoppte.
Wieder ein abwägen von Möglichkeiten.
So Rausgehen? Was soll passieren? Besuch oder Nachbarn sehen mich.
Ich betrachte mich im Spiegel.
„Naja, ich habe Kleider die knapper sind.“ Dachte ich mir, schon stand ich vor der Tür und steckte den Haustürschlüssel von außen in das Schloss.
In dem Shirt zum Nachbarn gehen und dort einen Schlüsseldienst anrufen, darauf hatte ich nun wirklich keine Lust.
„Hmm, du vielleicht nicht.“ Meine Kleine war da natürlich ganz anderer Meinung. „Starke Hände.“
Meine Brüste ziehen, die nippel erhärten augenblicklich.
„Fuck.“ Fluchte ich laut und begann damit den Flur zu Wischen.
Schnell war die Arbeit vorüber, doch das Gefühl der kalten Luft, die immer wieder unter mein weites Shirt wanderte, erinnerte mich immer wieder an meine Nacktheit. Dies machte die Arbeit zu einem erregenden Abendteuer und mein verlangen nach mehr wuchs wieder.
An diesem Abend und auch die ganze Woche über zog sich meine Kleine bei jeder denkbaren Möglichkeit zusammen und flutete mich immer wieder mit erregenden Ideen.
Ein Mitarbeiter im Büro,
die Schlaufen eines Mantels,
Bemerkungen oder Gespräche in denen Worte fallen, die meine kleine schnell in einen anderen Kontext setzte und schon war ich mit den Gedanken wieder woanders.
Letzt Woche habe ich die bei diesem Test versagt und habe mich an meine Regeln gehalten.
Noch ein Wochenende halte ich mit Sicherheit nicht durch. Zumindest nicht ohne mich vor jedem Mann zu Boden zu werfen und wie eine läufige Katze mit dem Po zu wackeln.
Mit neuer Entschlossenheit bearbeite ich weiterhin meine nippel, ohne Gnade,
6,
5,
4…
Fingernägel bohren sich in das zarte Fleisch.
3…
Ich stöhne laut auf, atme aus.
2…
„Fuck, …“
1…
Es fühlt sich an als ob die Fingernägel die Brustwarzen durchbohnen.
„AAAHH“
0
Schnell nehme ich die Finger von meinen Nippeln und massiere das Zarte Fleisch.
Laut atmend blicke ich hinab auf meine roten Brustwarzen, sehe die Abdrücke meiner Fingernägel.
Sanft streichele ich über die Knospen, sie sind hart, sehr hart und empfindlich.
Ein Schauer überkommt mich, fährt hinab und Trift auf meine Kleine.
„Arrrrr“ knurrt diese sofort zurück, bereit direkt loszulegen, doch ich kann mich zügeln,
„Heute bekommst du was du verlangst, versprochen“ Besänftige ich sie und drehe mich zum Bett und den bereitgelegten dingen hinter mir.
Eine Tube Silikonöl wandert in meine Hand und ich verteile eine ordentliche Portion der kühle Flüssigkeit grob auf meinem Körper. Nach und nach werden Beine, Oberschenkel, Po, Bauch, Rücken und Brüste mit einer feinen Schicht aus Glänzendem Öl benetzt.
Ein weiterer Schluck Silikonöl findet den weg auf meine Lovenes Vibrator.
Ich gehe in die Hocke und führe mir die erste Kugel ein. Gut geschmiert durch das Gleitgel und meine eigene Erregung findet der Vibrator seinen Platz.
Mit kreisenden hüftbewegungen stehe ich wieder auf und nehme mir den Anal plug mit etwas Gleitgel vor.
Wieder in der hocke drücke ich den kleinen stählernen Zapfen langsam in meinen Anus.
Immer darauf bedacht den Vibrator nicht zu verlieren.
Stück für Stück wandert der Plug tiefer in mich hinein.
Ich kann mich nicht richtig entspannen da ich sonst den Vibrator wieder verliere.
"Nächstes Mal zuerst der Analplug." Notiere ich mir im Geiste.
Nach wenigen Sekunden überwinde ich die Rosette und der kleine Plug wandert in seine bevorzugte Position. Beim Aufstehen merke ich schnell das sich die Eindringlinge um den Begrenzten raum streiten und ich muss meine Beckenboden Muskulatur schon sehr anspannen, um den Vibrator zu halten.
Jetzt packe ich mir den Latex Ganzanzug und Steige mit den Füßen hinein, das kühle Latex schmiegt sich an meine Geölte haut und nimmt schnell die Wärme auf. Stück für Stück streife ich das schwere Latex über meinen glänzenden Körper. Umhülle meinen Po, Schlüpfe mit den Armen hinein und ziehe den Reißverschluss im Rücken zu.
Immer enger umschließt mich das schwarze Latex.
Auf Höhe der Brüste muss ich den Anzug etwas zusammenziehen damit sich der Reißverschluss problemlos schließen kann.
Dadurch drücken sich meine Brüste aufreizend gegen den Anzug und die von der Vorbereitung noch empfindlichen Nippel machen sich bei jeder Bewegung bemerkbar.
Als ich den Reißverschluss im Rücken weiter zuziehe, legt sich der hohe kragen angenehm eng um meinen Hals. Jetzt setze ich noch die Anzug Maske auf, Augen, Nase, Mund und Zopf finden die passenden Löcher während ich den zweiten Reißverschluss zuziehe.
In meinem Nacken treffen sich die Reisverschlüsse und ich Sicher sie mit einem kleinen Schloss.
„Das hätten wir dann schonmal.“
Mit etwas Silikonöl reibe ich den Anzug ein bis jede Stelle gleichmäßig glänzt.
„Hier unten ist es noch etwas matt. Da musst du nochmal Hand anlegen“ versucht mich meine kleine zu locken, doch ich verpasse ihr nur ein paar schnelle Schläge auf den Venushügel.
Ein Wehleidiges „Aua“ kommt zurück und ich muss wieder auflachen.
„Jetzt tu doch nicht so.“ und es folgt noch ein klaps
„Auuaaa“ diesmal lustvoller.
Bevor das jetzt bis zum Orgasmus so weiter geht beginne ich mit den nächsten Schritten.
Mit einem crotch rope sicher ich die Eindringlinge gegen herausdrücken oder herausrutschen ab. Eine Reihe von Knoten auf Höhe meines Kitzlers werden ihren Teil zu meinem Vergnügen beitragen.
Das Gefühl, das die Seile durch das Latex auslösen ist unglaublich erregend. Immer mehr bewege ich mich, wackle mit der Hüfe.
Ein Stöhnen holt mich zurück in die Spur.
„Du hast noch was zu tun.“
Dann lege ich mir Manschetten an den Händen und am Hals an und sichere diese mit Schlössern.
Als ich den rechten Fuß anhebe und auf das Bett stelle, um die Manschetten an den Füßen anzubringen, drückt das Seil feste auf meine Mitte und eine Welle der Erregung durchflutet mich.
Nur sehr schwer kann ich mich losreißen und mir die Manschetten anbringen.
Dann binde ich mir noch die Oberschenkel mit einem Seil zusammen.
Auch die Brüste, beziehungsweise der Oberkörper bekommt ein Brustharnens aus Seilen verpasst. Dadurch werden meine Brüste unter dem Latex, feste zusammengedrückt und im Rücken bildet sich ein guter Ankerpunkt.
Als nächstes folgt noch ein Kopfharnes ohne Ballknebel, doch ein Breiter Lederteil legt sich über mein Kinn und den Mund und mit die Riemen sind so eingestellt es ich den Mund nur mit etwas kraft aufbekomme. Lange schaffe ich das natürlich nicht, doch in der nächsten zeit werde ich wohl keine ausgeprägte Unterhaltung führen.
Nun knote ich zwei cinch noose Seile zusammen, bei diesem knoten entsteht eine Schlaufe welche sich auf Zug am Seil Anfang, zuzieht.
Das Seilende des ersten cinch noose verknote ich mit dem Kopfharnes, die Schlaufe reicht bis zum Boden. Ich Führe die Schlaufe hinter der Oberschenkel Fesselung her zu den Füßen, dann nehme ich ein Schloss und verbinde Manschetten und Schlaufe miteinander.
Jetzt starte ich den Vibrator, nehme mir noch ein paar Handschellen und lege mich auf den Boden.
Durch das Brustharnens quetsche ich meine Brüste zwischen mir und dem Harten Holzboden ein, doch genau das will ich, genau das genieße ich, genau das brauche ich.
Ich lege Schloss und Handschellen neben mich und taste nach dem Seilanfang der cinch noose die Kopfharnes und Füße verbindet.
Auf Zug verkleinert sich die Schlaufe und langsam, aber sicher muss ich die Beine einknicken und/ oder den Kopf weiter nach hinten nehmen. Ich ziehe die Schlaufe weiter zusammen, Kopf und Füße nähern sich immer weiter aneinander an, doch noch will ich nur eine leichte Vorspannung erreichen, also stoppe ich früh und widme mich meinen Handfesseln.
Ich lege die weitern Seile so zurecht das ich sie gleich im gefesselten zustand noch weiterzuziehen kann und Fessel mir mit den Handschellen die D- Ringe an den Manschetten zusammen. Durch die Verbindungskette an den Handschellen habe ich noch etwas mehr Bewegungsfreiheit, das erleichtert das Fesseln und das Aufschließen beim Selfbondage.
Mit dem Breitgelegtem Schloss verbinde ich jetzt die Handschellen Kette mit dem Zweiten cinch noose Seil, das an meinem Brust Harnes angebracht ist und ziehe die Schlaufe etwas zusammen.
Schon jetzt kann ich mich nicht mehr befreien, Die Schlüssel liegen am anderen Ende der Wohnung und aufstehen oder die knoten lösen ist ausgeschlossen.
Als mir diese Situation bewusst wir, überkommt mich die vertraute Erregung und ich lasse mich freudig in ihre weit offenen Arme fallen.
Der Vibrator in meiner Mitte leistet seinen Dienst und meine Erregung steigt sehr schnell und stetig an.
Immer wieder blitzt der Gedanke an meine Fesslung durch meinen geist.
„Du bist noch nicht fertig“
Doch aus meiner Mitte schwingt ein Lustvolles „Eeeeggggaaaaaaaaaaaaaaaallllllll“ herauf und ein warmer wohliger Schauer überschwemmt meinen Körper.
„Nein,“ rufe ich mich zur Ordnung „Ich muss nur noch die Seile zuziehen, dann kann ich mich fallen lassen.“ Ich taste nach dem ersten Seil.
„AHHH, maach hin.“ Stachelt mich meine Mitte an und sendet weiter wellen der Erregung durch meinen Körper.
Ich ziehe an dem ersten Seil, das ich erreichen kann und meine Beine werden nach und nach weiter zu meinem Kopf gezogen.
Schnell ist die Schlaufe geschlossen und meine Zehen sind jetzt 20-30 Zentimeter von meinem Kopf entfernt. Der Zug auf den Kopfhaares ist nicht allzu stark und ich habe noch genug Bewegungsfreiheit, um ihn zwischen Kopf und Füßen zu verteilen.
Das länger gewordenen Ende des Seiles Wickel ich um den auf Spannung stehenden teil und verknote ihn mit sich selbst, damit er nicht mehr im weg rumbaumelt.
Dann suche ich das andere seilende und ziehe damit meine Handfesslung auf den Rücken. Auch hier ist noch etwas Bewegungsfreiheit, doch an Befreiung ist immer noch nicht zu denken und ich verstaue auch dieses länger gewordene seilende irgendwie an den Fesseln.
„Jetzt bin ich fertig“ denke ich mir noch als auch schon meine Kleine die Kontrolle übernimmt und wie ein wilder Teufel durch meinen Körper flitzt.
Wild ziehe ich an den Fesseln, winde mich im Hogtied, genieße die Wellen, die durch meine Körper fluten.
Durch den isolierenden Anzug und den warmen Sommertag bildet sich sehr schnell ein feuchter Film aus schweiß und Silikonöl zwischen Haut und Latex. Dadurch werden die Empfindungen bei jeder Bewegung noch verstärkt und ich werde immer wilder.
Jede Bewegung löst ein kleines Feuerwerk an meinen Nippeln aus.
Ich spüre wie das warme Latex über meine Harten nippel gleitet,
wie mein Körpergewicht die Brüste auf den Boden presst und den leichten druck des Brustharnes.
Das Seil zwischen meinen Beinen, zusammen mit den Eindringlingen in mir, fordern immer mehr meine Aufmerksamkeit.
Schnell und unaufhaltsam rollt eine Welle auf mich zu. Zu spät zum Fliehen, zu spät zum Abbrechen. Willig werfe ich mich der aufkommenden Gischt entgegen.
Dann überkommt mich auch schon der Orgasmus und ich stöhne und grunze wild vor mich hin. Am ganzen Körper zuckend stemme ich mich gegen die unnachgiebigen fesseln.
Nur langsam werde ich wieder klar. Nur langsam kommen meine Empfindungen zurück. Nur langsam bekomme ich die Kontrolle über meinen Körper zurück. Horche hinein und stelle fest,‘
„Ich bin gefesselt,“
Ein prüfender Zug an den Fesseln, ein tasten an Knoten und Schlössern und ich erkenne das mich meine Erregung mal wieder in eine Situation gebracht hat, aus der ich nicht einfach so befreien kann.
Resigniert sacke ich zusammen und lasse den Kopf in die Fesseln fallen.
Auch meine Mitte meldet sich langsam wieder zu Wort und ich spüre die dumpfen wellen des Vibrators immer mehr.
In meinem jetzigen Zustand sind sie weniger Erregend als viel mehr störend. Auch der Analplug beginnt zu drücken.
Vorsichtig versuche ich beide Eindringlinge rauszudrücken, doch ich weiß genau das es durch das Crotch rope nicht funktionieren wird und ich stelle diese Bemühungen schnell wieder ein.
Also bleibt mir nichts anderes übrig als wie geplant durch die Wohnung zu robben, um den Schlüssel zu erreichen.
Ich verlagere mein Gewicht auf die linke Seite. Dabei wird der Druck auf meine linke Brust verstärkt und auch hier beginnt es zu drücken.
Dann verlagere ich mein Gewicht auf die andere Seite, während ich mich etwas nach vorne presse. Dadurch gewinne ich wenige Zentimeter. Dafür schmerzt meine Rechte Brust. Und ich stöhne genervt auf.
Abwechselnd verlagere ich mein Gewicht auf die linke Seite und dann auf die rechte Seite und kann mich so Zentimeter um Zentimeter voranschieben. Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich den ersten Meter Geschäft.
Durch diese Bewegungen schmerzen meine Brüste und die Anstrengung treibt mir den Schweiß in den Anzug.
Immer wieder rutsche ich mit den Brüsten über den Boden, fühle wie sich meine Nippel unter dem Latex bewegen.
Spüre wie mich das Schrittseil immer mehr spaltet.
Spüre wie sich meine Scharmlippen um die Knoten legen, auch hier mit einer warmen und Feuchten Schicht Latex dazwischen.
Schon nach einem weiteren Meter muss ich mich ausruhen. Ich bin frustriert und meine Fesslungen und Eindringlinge fordern immer mehr Aufmerksamkeit.
Verzweiflung macht sich in mir breit und ich zerre nochmal an den Fesseln und knoten, versuche irgendwie freizukommen. Keine Chance!
Also weiter.
Ich Wechsel die Bewegungsart, um meine Brüste etwas zu schonen, zudem spüre ich wie meine Erregung schon langsam wieder in Lauerstellung steht und mir langsam, aber sicher die Schmerzen lindert.
Jetzt verlagere ich mein Gewicht nach vorne, wieder auf die Brüste, doch diesmal verteilt auf beide.
Dann hebe ich mein Becken an, soweit geht zumindest, denn dadurch wird die Spannung zwischen Kopf und Füssen erhöht und ich muss meinen Kopf weit zurücknehmen, um mit den Knieen nach vorne zu rutschen.
Dann verlagere ich das Gewicht auf die Knie und schiebe mich nach vorne.
Diese Raupenbewegung bringt mich schnell vorwärts, zumindest die ersten zweimal. Dann hat sich das Silikonöl vom Anzug abgerieben und das Latex klebt förmlich auf den Boden.
„Fuck!“ denke ich mir.
Und wieder muss ich mein Gewicht hin und herdrehen während ich mit den Knien drücke. Durch diese Kombination beider Methoden komme ich zwar schneller voran, doch die Streckung meines Kopfes und die Belastung meiner Brüste werden schnell und angenehm und meine Muskeln schmerzen. Auch in meiner Mitte bleibt die neue Bewegungsart nicht unbemerkt. Jedes Mal, wenn ich die Knie nach vorne ziehe drücken meine zwei Eindringlinge tief in mich hinein.
Doch es gibt keinen anderen weg.
Keine andere Möglichkeit.
Keine andere Lösung.
Ich muss weiter und es wird mir nicht leichter fallen. Je mehr Zeit ich brauche, je mehr Zeit ich vertrödeln, desto schwerer wird jede Bewegung.
Wie erhofft steigt schon bald eine angenehme Erregung auf, zulange musste ich mich zurückhalten, zulange habe ich von dieser Fesslung geträumt und sie funktioniert genauso wie ich es mir ausgemalt habe. Keine schnelle Erlösung, keine Schonung nach dem Orgasmus. Keine Gnade.
Nach unzähligen Wiederholungen habe ich die offene Schlafzimmer Tür erreicht, meine Erregung und die Anstrengung lässt mich laut atmen, oder viel mehr stöhnen. Ich fühle wie sich der nächste Orgasmus anbahnt, doch ich weiß das ich noch eine weiten Weg vor mir habe. Küche, Flur, und Wohnzimmer müssen noch durchquert werden, eine Strecke, die mindestens 4x so lang ist, wieder weg, den ich zurückgelegt habe.
„Wie lange habe ich für die Strecke geraucht?“ Frage ich mich.
„Zwanzig Minuten?“ vielleicht, ich weiß es nicht. Doch eins ist mir bewusst.
Ich bin schon jetzt ziemlich ausgepowert und die Fortbewegungsart ist kräftezehrend.
Zweifel machen sich in mir breit.
„Habe ich es diesmal übertrieben?“
„Wie soll ich diese Strecke den schaffen?“
Wieder überkommt mich eine leichte Panik, ich winde mich in den Fesseln und versuche mich irgendwie zu befreien, doch wie schon zuvor stelle ich schnell fest das ich keine andere Möglichkeit habe.
Ich überlege,
„Was ist in der Küche?“
„Klar, Messer, Scheren, alles was man benötigt. Doch nichts was ich erreichen kann.“
Das Bild meiner Handtasche kommt mir in den Sinn.
„Klar, die Handtasche.“
In ihr habe ich immer ein kleines Nagel set mit Schere, doch heute kommt mir das Glück entgegen. Das Schweizer Taschenmesser, das ich gestern benötigt habe, ist noch in der Tasche. Damit sollte es ein leichtes sein die Seile zu zerschneiden.
Mit neuer Motivation nehme ich den Weg durch die Küche in Angriff. Ignoriere die schmerzenden Glieder und schiebe mich quietschend immer weiter voran. Durch die eintönigen Bewegungen versetze ich mich immer mehr in Trance und schon bald ist auch der letzte schmerz zu einem dumpfen drücken geworden.
Immer deutlicher verspüre ich die aufkommende Erregung.
Das Kribbeln in meinem Körper.
Die Hitze. Ich spüre mein Herz.
Fühle meine Mitte.
Fühle die Fesseln.
Immer langsamer werden meine Bewegungen, immer länger genieße ich die Wellen, die jeder Hub in mir auslöst.
Immer langsamer komme ich voran.
Immer kraftloser werden die Schubbewegungen.
Immer stärker werden die Wellen, die meinen Körper überkommen.
Ich erkenne das ich mitten in der Küche liege und immer wieder die Beine anziehe und wieder Strecke. Wie ein Fisch auf dem trockenen versuche ich wieder ins Wasser zu kommen.
Ich wiederhole diese Bewegung wie zuvor, doch bewege mich nicht mehr vorwärts.
Immer mehr konzentriere ich mich auf die angenehmen Gefühle, habe keinen Grund weiter kraft in die Fortbewegung zu investieren.
„Warum auch.“ Denke ich mir. Ziehe die Beine an. Meine Brüste drücken sich auf den Boden, der Vibrierende Eindringling wird Tief in mich hineingepresst, die Knoten rutschen über meinen Latex verpackten Kitzler, durch die Scharmlippen.
„Das ist alles was ein Mädchen will.“
„Alles klar, dann auf zum Finale.“ Meine kleine spuckt sich in die Hände und ich spüre wie sich der nächste Orgasmus aufbaut.
Stöhnend stimme ich ein und strecke meine Beine von mir, Ziehe am Knebel, Entlaste meine Brüste. Spüre wie die Knoten wieder durch meine Spalte rutschen und dabei immer wieder auf den Vibrator treffen.
„FIIINNNNAAAALLEEEE?“ stöhne ich langezogen hinaus, doch dieses Wort, „Finale?“
„Ist das jetzt tatsächlich das Finale? Das Ende?“ Zweifel kommen in mir auf und ich verharre in der Position.
Wenn ich jetzt komme, ist das finale noch lange nicht erreicht, der Schlüssel im Wohnzimmer ist nochmal genauso weit entfernt wie die Strecke, die ich zurückgelegt habe.
Ein Orgasmus, das wäre jetzt super, doch schon ein paar Momente später werde ich all die schmerzen wieder spüren die ich gerade durch meine Erregung verdränge.
Dumpf machen die die drückenden Seile um meine Brust, die Fesseln und meine Brennenden Muskeln bemerkbar. Nur ein wenig, doch ich erkenne schnell, dass ich nur durch meine Erregung noch ohne Qualen vorrankommen werde.
Sollte mich der nächste Orgasmus überrollen, wird der Rest des Wegs zur Qual.
Durch diesen Rationalen Gedanken und die kurze Pause ist meine Erregung schon etwas abgeklungen,
doch gleichzeitig beginnt tief in mir drin wieder jemand zu erwachen und stichelt mich weiter an.
„komm schon, so schlimm war das doch auch nicht. Und hast du diesen Orgasmus vergessen? Was glaubst du wie der Nächste werden wird? Ich verspreche dir, er wird dich umhauen!“ Versucht mich meine kleine zu locken.
„Und was ist nach dem Orgasmus?“ Frage ich nach.
„Ach, halb so wild. Danach werden wir einfach auf den Nächsten Orgasmus zu steuern. Und dann noch einen und noch einen und noch einen…“ Verträumt säuselt meine kleine weiter vor sich hin. Diese Erregende Vorstellung nimmt mich mit, zieht mich mit jeder welle weiter in das Meer hinaus.
Widerstandslos lasse ich mich mit meiner kleinen zusammen Treiben, lasse mich von ihr ziehen, immer weiter hinaus auf das offene Meer. Die Wellen werden größer und länger. Ein ständiges auf und ab.
Plötzlich höre ich ein lautes Poltern und werde augenblicklich wieder in die Küche zurückversetzt.
„Was war das?“ frage ich mich und lausche.
„Was war was?“ vernehme ich die entfernte stimme meiner kleinen. Der Lärm der wellen verschickt ihre Stimme fast.
Doch langsam kann ich wieder einen klaren Gedanken greifen.
„Keinen Orgasmus.“
„WAS?“ Laut dringt die Stimme an mein Ohr. Entsetzt guckt mich meine kleine an. „Was meinst du damit?“
„Du weist was ich meine. Wir wissen beide das gerade du nach einem Orgasmus deine Pause brauchst.“ Fange ich an mich selbst und meine kleine zu überreden.
„Ach Nonsens. Ich…“ will sie mir wiedersprechen.
„Sei still! Ich schlage dir einen Deal vor. Du hältst dich bis zur Handtasche zurück. Das heißt KEINEN Orgasmus!“
„Aber…“
„KEINEN ORGASMUS!“ wiederhole ich laut und deutlich. „Als Wiedergutmachung kannst du, wenn wir die Handtasche erreicht haben, kannst du so viele Orgasmen haben wie du willst.“
„Aber…“
„das ist das beste was wir machen können.“ Versuche ich sie zu überzeugen.
Resigniert gibt sie zurück. „oookey. Dann fang endlich an und beweg deinen Arsch.“
Mit vollem Elan wirft sich meine kleine in die eisen und mich überkommt am ganzen Körper wieder dieses warme Kribbeln.
„Langsam kleine, langsam.“ Bremse ich sie und beginne wieder mit den Kriech und wipp Bewegungen, um vorwärts zu kommen.
Fühle wie sich das Latex über meine Brüste steckt,
Fühle das Seil in meinen Schritt drücken,
Fühle die Wellen des Vibrators.
Schon beim zweiten hub falle ich schon wieder in Trance. Im Einklang mit meiner Kleinen arbeite ich mich Stück für Stück vor. Vergessen sind die schmerzen, ich treibe auf einem sanften Kissen der Erregung vor mich hin, nicht zu viel, immer genau richtig.
„Bitte schön.“ Verkündet keine Kleine stolz, doch im selben Moment reist mich ein weiteres lauteres Scheppern aus der Trance.
Das Geräusch geht mir durch Mark und Bein und das Adrenalin vertreibt meine Erregung.
„Was zur Hölle war das?“
Ich lausche in den Raum.
Blicke mich um.
Nichts.
Dann höre ich eine Scheibe zerbrechen und Glas, das auf den Boden prasselt.
Panik überkommt mich im ersten Moment,
„Einbrecher?!“
Doch dann erkenne ich das die Geräusche nicht aus meiner Wohnung kommen, Zu dumpf, und nach einem weiteren poltern erkenne ich das die Geräusche von der Wohnung über mir kommen.
Eigentlich ist die Wohnung seit einer Woche leer, aber Anschein wird heute dort gearbeitet.
Ich lausche noch etwas den Geräuschen, immer wieder poltert etwas und es klappert.
In meinen Gedanken schweife ich ab.
„Ein Einbrecher wäre jetzt genau das was ich brauche,“ denke ich mir und verliere mich in der romantischen Vorstellung das ein gut gebauter maskierter durch das zerschlagene Fenster eindringt.
„Ja, eindringen.“
Ich ziehe die Beine an und spüre wie sich die Eindringlinge in mich bohren, doch in meiner Fantasie, dreht mich der Einbrecher auf die Seite,
auf den Rücken, die Fesseln und Glieder unter meinem Körper werden noch weiter zusammengepresst.
Der Einbrecher begrapscht meinen Körper, schlägt mir auf die Brust. Dann dringt er in mich ein.
Ich spüre ihn, spüre seinen Penis, sein pulsieren.
In meiner Vorstellung liege ich auf dem Rücken und werde unnachgiebig gefickt.
In Wirklichkeit liege ich auf der Seite, soweit wie es die Fesslung zulässt und schiebe mein Becken vor und zurück, Ich genieße die Bewegungen. Genieße die erregende Fantasie.
Dann ein weiterer Schlag und der Einbrecher stoppt seine Bemühungen. Sackt auf mir zusammen und begräbt mich unter seinem Körper.
Schmerzhaft werden meine Glieder zusammengepresst, dann schiebt sich eine weiter Person in mein Blickfeld.
Ein Polizist, oder besser, eine Polizistin.
„na da habe ich ja gerade noch das schlimmste verhindern können“ sagt sie und lächelt mich an.
Ich stöhne auf und antworte „Ja, das schlimmste.“ Brumme ich in den Knebel und höre die Enttäuschung in meiner eigenen Stimme, doch viel mehr fühle ich wie der ach so nahe Orgasmus in weite Ferne rückt.
Die Beamte hebt den Mann von mir hinunter und meine Glieder können sich etwas entspannen.
Erleichtert bedanke ich mich bei ihr. „Danke, Frau …?“
„Frau Kleine,“ antwortet die Polizistin. „Polizeioberwachtmeisterin Kleine, um genau zu sein.“
Ich schlucke, betrachte sie genauer. Schlanke Statur, Übertrieben betonte Polizei Kleidung, den Schlagstock noch in der Hand.
„Ich glaube du hast da noch etwas zu erledigen“ sie deutet auf eine Ecke.
Im Flur erkenne ich die Handtasche.
„Ich kümmere mich in der Zeit mal um diesen Typen hier.“
Gekonnt hebt sie den zu sich kommenden, aber verwirrten Einbrecher hoch und führt ihr den Flur entlang aus meinem Blickfeld hinaus.
„Halloo? Machen sie mich los.“
Kurz erwarte ich tatsächlich, dass sie mich losmachen kann und blicke erwartungsvoll auf die Flur Tür. Wo natürlich niemand kommt.
Ich lache laut los als ich mir die wirren Gedanken, die ich gerade hatte, nochmal vor Augen führe.
Meine Kleine als Person, nicht nur als Person, also Polizistin.
„Polizeioberwachtmeisterin“ Korrigiert mich eine Stimme, die eindeutig aus dem Wohnzimmer zu kommen scheint.
Ich grinse in mich hinein.
„Die kraft der Fantasie“
„Kein Problem, ich helfe, doch gerne und jetzt werde ich mir mal den Einbrecher vornehmen und wenn du auch noch etwas von ihm haben willst, solltest du zusehen das du in den Flur kommst.“
Angetrieben von meiner Kleinen, mit diesem erotisch dominanten bestimmenden Unterton.
„Arrrrr“ diesmal knurre ich als mir der Gedanke durch die Knochen fährt, robbe ich los.
Beginne wieder mit meiner Fortbewegung, robbe wieder Stück für Stück näher an das Ziel.
Langsam bewege ich mich durch die Küche, die wiederkehrenden gleichmäßigen Bewegungen bringen mich wieder schnell in Fahrt und meine Fantasie erledigt den Rest.
Ein stöhnen dringt an meine Ohren. Ich halte inne, lausche in die Wohnung, eindeutig, ein stöhnen aus dem Wohnzimmer.
„Ja glaubst du ich warte hier bis die Dame mal so weit ist? Ich habe doch gesagt ich kümmre mich um den Einbrecher.“
Neugierig verstärke ich meine Bemühungen, langsam komme ich um die Ecke und kann den Flur entlang blicken. Sehe am Ende des Flurs das Wohnzimmer, einen Sessel, und ein Bein in Highheels das in der Luft hängt.
Das stöhnen aus dem Wohnzimmer wird lauter. Ich robbe weiter vor, um zu sehen was da gerade passiert.
Dann erblickt sie die Polizistin, vielmehr die in der Luft hängenden Beine der Polizeioberwachtmeisterin und den Rücken des jetzt nackten Einbrechers. Die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt.
Während ich hier versuche mich zu befreien, lässt sich meine Kleine vom Einbrecher durchficken?
„Das ist nicht fair!“ Schmolle ich
„Na dann komm doch rüber.“
Doch noch immer bin ich von dem Anblick gefangen und betrachte einfach nur das was da in meinem Wohnzimmer passiert, fühle wie sich das Glied des Einbrechers in meine Kleine bohrt, immer wieder und wieder.
Nehme ihn in mich auf, Tausche die Position mit meiner Kleinen, liege unter diesem Mann, immer noch mit der Maske auf den Kopf, blaue Augen blicken mich durchdringend an.
Ich klammer mich an seine Schultern, ziehe mich an ihm hoch, er hebt uns aus dem Sessel heraus und ich sinke tiefe auf seinen Penis. Hänge förmlich auf ihm und sein Glied treibt tief in mich, bis meine Beine den Boden erreichen. Langsam dirigiere ich ihn rückwärts auf den Wohnzimmertisch. Schiebe ihn auf den Tisch, ohne Seinen Penis freizugeben, folge ich ihm, Hocke über ihm und wir rutschen etwas höher.
Er Legt sich rücklinks auf den Tisch, ich knie über seiner Hüfte und reite immer wilder auf seinem Glied, ich Liebe es. Treibe seinen harten Penis immer wieder in mich hinein und schreie meine Lust heraus.
Direkt in meinem Blickfeld erkenne ich eine Person im Flur,
auf dem Boden,
verschnürt wie ein Packet,
erkenne Augen, die mich anblicken, ich erkenne Polizeioberwachtmeisterin Kleine, die meinen Platz eingenommen hat. Sie light jetzt im Flur und blickt sehnsüchtig auf das treiben im Wohnzimmer.
Ich sehe wie sich ihr Becken im selben Rhythmus bewegt wie meins. Erkenne wie sie mitgeht, wie ich mitgehe, verstehe das nicht ich hier im Wohnzimmer auf diesem Prachtpenis reite,
erkenne das auch nicht Polizeioberwachtmeisterin Kleine in fesseln im Flur liegt, sondern ich.
Der Gedanke an die Fesseln erregt mich zusätzlich und ich erhöhe nochmals das Tempo, ich fühle wie der Orgasmus näherkommt, fühle aber auch wie die Fantasie zusammenbricht.
Es gibt keinen Einbrecher,
Keine Polizeioberwachtmeisterin Kleine,
Immer schneller reite ich auf…
…auf was reite ich?
Ich Knie, nein ich liege auf der Seite, im Flur und der Vibrator…
Auf einmal scheppert es direkt neben mir. Laut, ein poltern,
Nur schwer kann ich das stöhnen unterdrücken, die Wellen der sehr nahem Orgasmus ignorieren und wie durch einen Nebel vernehme ich ein Klopfen an der verschlossenen Haustür.
Wieder einmal ist die Erregung wie weggeblasen, ich blicke mich um.
Erkenne den Flur, sehe den Sessel und den Wohnzimmertisch am Ende des Flures im Wohnzimmer.
Suche nach Polizeioberwachtmeisterin Kleine und dem Einbrecher.
Natürlich sind sie nicht da.
Direkt neben mir steht meine Handtasche, direkt neben der Eingangstür.
Im selben Moment wo ich die Eingangstür wahrnehme, nehme ich das lautes klopfen an der Tür war,
danach die Klingel.
Ich verbleibe in schockstarre.
Blicke auf die Tür.
Bewege mich nicht.
Lausche den nach jedem Geräusch.
Höre stimmen
„…keine da.“ Eindeutig eine Weibliche Stimme.
„…weiter… schwer…“ eine leiser werdende Männerstimme.
Und schon ist meine Fantasie wieder angekurbelt.
Meine Erregung ist schlagartig wieder da, die Tür springt auf und
Polizeioberwachtmeisterin Kleine mit einem Kollegen kommen in die Wohnung.
„was haben wir denn da?“ Fragt Polizeioberwachtmeisterin Kleine und dreht mich auf den Bauch.
Ich protestiere.
Sie zieht meinen Kopf am Harnens nach hinten, weit nach hinten, ich bekomme nur noch schwer Luft.
Sie blickt mich von oben herab an. Lächelt mich an.
Langsam bleibt mir die Luft weg, fühle wie der Raum um mich herum zu drehen beginnt.
In meinem Zentrum pulsiert der Vibrator, oder doch das Glied des Polizisten?
Er nimmt mich.
Stößt in mich.
Dann komme ich.
Laut und lange stöhne und Hechel ich um Luft ringend Minuten, lang den Wellen entgegen.
Genieße die heißen wogen die mich einschließen.
Genieße die Dunkelheit, die mich umgibt und gebe mich der Taubheit meines schwindenden Körper hin.
Nach einiger Zeit komme ich wieder zu mir. Noch immer leicht zuckend und am ganzen Körper vibrierend winde ich mich in den Fesseln, fühle nur dumpf die fesseln, spüre den Schwindel der Erregung, dann überkommt mich die nächste Welle und um mich herum wird wieder alles schwarz.
Ein klingeln holt mich wieder zu mir, ich kann es nicht zuordnen.
„WO? Ach ja.“
Langsam werde ich wieder klar. Erkenne meine Situation und das Klingeln an der Tür.
An der Haustür.
Direkt vor mir. Nur 30cm entfernt.
Ich höre Schritte.
„Fuck, wenn da schon jemand vor der Tür stand als ich gerade gekommen bin…“
Ich lausche.
Minuten vergehen.
Ich fühle meine steifen Knochen,
den sehr unangenehmen Plug in meinem Po.
Der nervige Vibrator,
doch ich wage es mich nicht mich zu bewegen,
atme flach, mache keinen Lärm.
Gefühlt verbleibe ich so eine Ewigkeit, dann macht sich meine Blase bemerkbar.
„Fuck. Ich muss pinkeln“
Mein Blick fällt wieder auf die Tasche und ich robbe etwas vor. Meine Latex Brüste quietscht auf dem Boden, ich verharre, lausche. Versuche erneut mich zu bewegen, langsam.
Dann schaffe ich es mich so zu positionieren das ich mit den gefesselten Händen die Tasche öffnen kann und beginne mit der Suche nach dem Messer.
Ewig krame ich in der Tasche, ertaste alle möglichen Gegenstände, erkenne einige und frage mich bei anderen „Was zur Hölle ist das?“
Dann fühle ich das Taschenmesser, drehe es in den Händen umher bis ich die richtige Seite erreichen kann.
Schwer klappt sich das Messer aus dem Griff, doch ich schaffe es. Dann beginne ich gleich damit das Seil zwischen Kopf und Füssen zu durchtrennen. Es liegt zwar perfekt in Position dafür, doch es dauert seine Zeit bis ich es schaffe das Seil zu durchtrennen.
Ruckartig schnellt mein Kopf nach vorne, die Beine Federn nach hinten und schmerz durchfährt meine geschundenen Glieder.
Ganz langsam lasse ich den Kopf auf den kühlen Boden sinken, strecke die Beine aus.
Genießen die Freiheit und das warme Gefühl das meinen Körper durchstreift.
Erneut machen sich Vibrator und plug bemerkbar, auch meine Brüste schmerzen immer mehr.
Ich raffe mich zusammen und taste nach dem Zweiten Seil, um auch dieses durchzuschneiden. Doch dann überkommt mich wieder der Ehrgeiz,
„Besser ein halber Abbruch als ganz abbrechen.“
Also beschließe ich das Messer wieder wegzustecken und mit der besseren Bein Freiheit den weg zu den schlüsseln wieder aufzunehmen.
„Das sollte ja jetzt ein kindespiel sein.“
Und so ist es dann auch. Ohne den doch schon strengen hogtied kann ich mich viel freier bewegen. Meine Glieder schmerzen zwar immer noch, meine Kleine ist taub und meine Rosette fühlt sich wund an, doch ich kämpfe mich weiter bis ins Wohnzimmer, bis zu den schlüsseln in der hintersten Ecke.
Zehn Minuten später stehe ich im Badezimmer und schäle mich aus meinem Latexanzug, befreie mich endgültig von dem vibrierenden Eindringling und auch der Plug landet im Waschbecken.
Erleichtert, befreit, Strecke ich mich und taste meinen Nacken Körper ab. Die Brüste wirken größer, die Abdrücke der seile sind eindeutig zu erkennen. Das Fleisch ist stark gerötet. Auch an Hand, Fuß und schritt erkenne ich deutliche Marken von den Fesseln.
Jetzt ein Heißes Bad und entspannen.
Ich dreh das Wasser auf, gebe etwas Bade Zusatz in die große Wanne, dann gehe ich schnell noch durch die Wohnung und räume die ersten Utensilien wieder weg.
Mit einer kleinen Flasche Sekt und einem Glas bewaffnet komme ich wenig später wieder im Bad an und lege mich in die Wanne.
Das heiße Wasser umspielt meinen geschundenen Körper und schmerzt an meiner gepeinigten Kleinen, doch nur im ersten Moment, dann habe ich mich an die Hitze gewöhnt. Und sacke seufzend zusammen. Mit einem Zeh aktiviere ich die Whirlpool Funktion und Kribbelnde Luftblasen klettern an meinem Körper nach oben.
Ich trinke einen großen Schluck aus dem Sektglas, stelle es bei Seite und lasse mich treiben.
Schwebe auf einem Luftkissen durch den Raum. Nur ich und meine Kleine neben mir. Arm im arm, zufrieden, Befriedigt.
Zeit vergeht, und meine Gedanken schweifen wieder ab.
Ich liege in der Badewanne, Polizeioberwachtmeisterin Kleine sitzt zwischen meinen Beinen, den Rücken zu mir, den Kopf auf meiner Brust.
„Ohne meine uniform kannst du mich auch einfach Kleine nennen“ Bietet sie mir an. Und ich küsse ihren Nacken.
Mit den Händen ertaste ich ihren Körper, ihre Brüste, fühle die Berührungen an meinem eigenen Brüsten.
Meine Hand wandert tiefer in ihren schritt.
Meine Kleine zuckt zurück.
„Ahh, vorsichtig. Ich bin doch noch so empfindlich.“
Sanft bewege ich meine Hand vor ihrer Scharm, vor meiner Scharm. Fühle wie sich das Wasser bewegt, wie meine Erregung schon wieder zurückkehrt.
Taste leicht über den Venushügel, berühre den Kitzler und wieder zuckt meine kleine zusammen.
„So wird das nichts. Ich will es auch, doch ich bin so wund, jede Berührung tut einfach nur noch weh.“
„Ich habe da noch eine Idee“ Sag ich zu meiner kleinen und rutsche mit ihren Körper vor mir weiter hinunter.
„Füße hoch auf den Rand und mit dem Poppo bis zum Ende durchrutschen.“
Meine Kleine liegt in Position, mit einer Hand verändere ich die Steuerung der Düsen und starte die Massage Düsen, die jetzt direkt vor meiner Kleinen liegen.
Sanft beginnen die Düsen Druck aufzubauen und die ersten wellen treffen auf meine Kleine. Sie zuckt zusammen und stöhnt auf, Zappelt kurz umher, doch ich halte sie feste, Zwinge sie mit leichtem druck in Position zu bleiben.
„Jaaa, so ist das gut.“
Ich erhöhe den druck noch etwas, dann lasse ich mich ganz fallen.
Mein Oberkörper schwebt im Wasser, die Beine liegen weit gespreizt rechts und links auf dem Beckenrand und die Massage Düsen strahlen genau auf meine Kleine.
Ein Traum.
Sanft wiege ich auf dem strahl hin und her, lasse ihn tiefer in mich eindringen in dem ich näher an den Wannenrand gleite.
Ficke so sanft auf dem warmen, prickelndem strahl der Lust.
Immer näher komme ich dem nächsten Orgasmus, doch diesmal spüre ich den Muskelkater in meiner Bauchdecke sehr deutlich.
In mir Brodelt der Wasser Phallus, löst Welle um Welle in meiner Kleinen aus, doch immer, wenn ich dem Orgasmus näher komme reißen mich die schmerzenden Muskeln wieder raus.
Die Zeit vergeht und ich werde immer gieriger, will den Orgasmus, stelle die Düsen auf eine stärkere stufe.
Meine Kleine zittert, „Stopp, nicht noch mehr.“
Schnell finde ich mich damit ab, dass dies kein sanfter Orgasmus wird, einer von denen die einen ruhig und leise überkommen.
Nein.
Dieser Orgasmus muss mit der Peitsche über die Klippen geprügelt werden.
„Hmmm, Peitschen“ Das Wort breitet sich in mir aus.
Peitschen,
auf Zarten Fleisch.
Bilder fluten meinen Verstand.
Ein Bild formt sich in meinem Gedanken.
Ein Pechschwarzer Raum. In der Mitte hell erleuchtet liegt meine Kleine auf einem Gynäkologen Stuhl, Nackt und fixiert. Ich stehe neben ihr, im Dunkeln. Nur als Silhouette zu erkennen.
Meine Kleine blickt zur Seite und schaut mir flehend in die Augen. Stumm fleht sie,
„Bitte nicht“
Doch auch ich habe die Kontrolle abgegeben und das was hier passieren wird, kann ich nicht stoppen, will ich nicht stoppen.
Schritte kommen näher, meine kleine Blickt ängstlich auf die andere Seite des Stuhls. Eine Gestalt kommt auf sie zu, doch sie bleibt im Dunkeln,
Fremd,
unerkennbar,
gnadenlos.
Er stellt sich vor meine Kleine, eine peitsche kommt zum Vorschein.
Kurzer griff.
Mehrere Lederbänder.
Eine plötzliche Bewegung von ihm und die Peitsche landet auf der Bauchdecke. Eher sanft, langsam gleiten die Bänder über die Scharm hinunter und lösen wohlige Schauer aus.
Dann wieder ein Schlag. Diesmal fester, weniger Bauch, dafür Trift er mehr die geschundenen Lippen. Ich stöhne auf.
Ein weiterer Schlag durchzuckt die schwärze. Trift das zarte Fleisch und lässt rote Striemen zurück.
Ich merke wie mich der Anblick fesselt. Stelle mir vor wie es sich anfühlen muss.
Stehe zwischen den gespreizten Beinen meiner kleinen und lasse die Leder Bänder auf ihren ungeschützten Intimbereich klatschen, immer wieder und wieder. Die Lippen füllen sich, der Venushügel hebt sich.
Ihre ganze Mitte wird rot und die Muskeln unter der Haut zeichnen sich ab.
Einzelne rote Striemen stechen aus der Masse hervor.
Jeder Schlag wird von einem lauten lustvollen stöhnen begleitet.
Immer schneller schlage ich zu.
Immer schneller Treffen die Bänder auf meine Scharm.
Zünden das Feuer erneut.
Strahlen wärme in alle Richtungen.
Ein fester schlag lässt mich aufschreien. Doch er bleibt nicht allein. Dicht gefolgt kommen weitere Schläge immer fester, immer gezielter.
Gnadenlos folgt Schlag auf Schlag.
Winde mich in den Fesseln, versuche den Schlägen auszuweichen, fühle das Wasser um meinen Körper, das kribbeln auf meiner Haut.
Die Wellen aus schmerz verbinden sich zu einer einzigen großen lustvollen Flut. Überspülen mein Zentrum, fluten einen Körper.
Dumpf dringt die Stimme meiner keinen an mein Ohr.
„Ach, das gefällt dir? Mich einfach auf den Tisch schnallen und von einem Berserker verprügeln lassen?“
Meine Kleine steht zwischen meinen Beinen, in Uniform und Mütze, den blick streng auf mich gerichtet, die Peitsche Trift immer wieder auf mein zartes zuckenden Fleisch.
Ich blicke sie an,
fühle schmerzen,
Lust,
will um Gnade betteln, bekomme aber kein Wort raus.
Ziehe gierig die Luft ein, stöhne sie regelrecht heraus.
Noch einmal versuche ich um Gnade zu flehen, plötzlich überkommt mich der Orgasmus und im rauch der Explosion schreie ich nicht um Gnade.
„Ja. Härter.“ Sind die worte die meinen Mund verlassen. Dicht gefolgt von lauten undefinierbaren schreien. Ein Schwall Wasser überspült mein Gesicht. Dann tauche ich ab. Der Orgasmus fährt mir in alle Glieder, stimuliert alle Muskeln und ich verliere die Kontrolle.
Zwischen einzelnen Zuckungen erkenne ich das ich unter Wasser bin, stelle fest das ich Luft brauche, doch ich schaffe es nicht mich aufzuraffen,
schaffe es nicht meine Bauchmuskeln ein weiteres Mal anzuspannen.
Langsam klingen die Wellen des Orgasmus ab und ich einspanne mich, treibe wieder an die Wasseroberfläche und atme tief durch.
Ich höre Worte, doch sie dringen noch nicht durch den Nebel bis an meinen verstand.
Ein Stechender schmerz durchfährt mich und katapultiert mich mit einem Mal aus dem Nebel hinaus, in den Schwarzen Raum.
Auf den Gynäkologen Stuhl.
Meine Hände Beine und Oberkörper sind gefesselt.
Meine Beine gespreizt.
Dann durchzuckt mich ein weiterer fester schlag, genau auf meine Scharm.
Entsetzt blicke ich an mir runter.
Zwischen meinen hochgesteckten Beinen steht noch immer meine Kleine, in Uniform.
Doch jetzt hat sie eine Gerte in der Hand, ich sehe noch ihr diabolisches grinsen als sie die Gerte auch schon über mein zartes Fleisch zieht.
Das Zischen dringt durch den Raum, dann fühle ich das brennen auf meiner Haut.
Meine Scharmlippen stehen in Flammen.
Ein weiterer Fester schlag und mir wird kurz schwarz vor Augen. Noch bevor der letzte Schlag nachgelassen hat, folgt der nächste, und der nächste, immer wieder setzt mein Verstand kurz aus.
Das Schlagtempo erhöht sich weiter und trotz der schmerzen überkommt mich ein weiterer allesvernichtender Orgasmus, den ich unter den nicht verebbenden Schlägen auf meine Kleine durchlebe.
Schwer atmend winsle ich um Gnade, fühle wie ich meine Arme und Beine bewegen kann, erkenne das ich gar nicht auf dem Gynäkologen Stuhl fixiert bin, sondern in der Badewanne liege.
Doch die Schmerzen in meiner Mitte sind echt. Und sie gehen weiter. Schlag auf Schlag durchzuckt mich der nächste Peitschenhieb.
Panik und Adrenalin überfallen mich nachdem die Euphorie des Orgasmus endgültig abgeklungen ist.
Die Fantasie löst sich schnell auf und ich erkenne das die Massage Düsen auf maximaler Einstellung laufen und ich vor der Düse hin und hertreibe.
Ich stelle die Düsen schnell ab, doch die schmerzen hören nicht auf.
Meine ganze Mitte ist verkrampft und zuckt wild vor sich hin. Bauchdecke, Oberschenkel und Vaginalmuskulatur sind nur noch ein harter krampfender Block aus schmerzen.
Panisch versuche ich den krampf zu massieren, meine Bauchdecke zu lockern, die Oberschenkel.
Langsam gleite ich wieder zurück die verkrampfte Haltung beibehaltend. Nur langsam kann ich meine Beine senken. Immer wieder durch zucken mich neue Krämpfe. Ich greif zu der kleinen Flasche Sekt und stürze die Flüssigkeit hinunter.
Nach und nach verebben die Krämpfe, vielleicht durch den Alkohol, vielleicht einfach nur durch die Flüssigkeit, mir ist es egal. Ich bin nur erleichtert das es vorbei ist.
Vorsichtig richte ich mich auf und fülle etwas Wasser aus dem wasserkran in das Sektglas.
Stürze es gierig hinunter, dann ein zweites. Ich lasse mich wieder zurücksinken und genieße den nachlassenden schmerz.
Den abklingenden tag.
Dann wieder ein Lautes Poltern über mir. Dicht gefolgt von einem
„Scheiße“
Ich grinse in mich hinein,
„Da habe ich wohl neue Nachbarn.“
Ich gehe das erlebte noch einmal durch,
erinnre mich and das klingeln, an das laute stöhnen.
„Das müssen sie gehört haben.“
Ich merke wie mein Kopf warm wird, und ich vor Scharm erröte.
Frage mich wie laut ich gerade eben war und die Antwort lässt mir noch mehr Hitze in den Kopf steigen.
So langsam bemerke ich das das Wasser mittlerweile etwas kälter geworden ist und ich beginne zu frösteln. Kurz überlege ich ob ich noch heißes Wasser nachlaufen lassen soll, doch ein knurrender Magen treibt mich aus der Wanne.
Ich Wickel mich in mein großes Handtuch und blicke in den Spiegel. Der warme Wasserdampf hat die Abdrücke des Knebels fast verständig verschwinden lassen.
Im Waschbecken liegen noch die beiden Lust Spender, oder besser Quälgeister, schnell spüle ich sie unter heißem Wasser ab und stelle sie zum Trocknen auf das Regal.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir das ich mich beeilen muss, wenn ich noch einkaufen will.
Schnell ziehe ich mir die Jogginghose, Top und einen gemütlichen Pulli an und verlasse das Bad.
Die noch leicht feuchten haare zu einem Zopf gebunden.
Die bequemen schuhe angezogen, Schlüssel Portemonnaie und einen leeren Jute Beutel eingesteckt, dann verlasse ich die Wohnung.
Schon auf den ersten Metern merke ich das ich kaum richtig laufen kann. Die durch den krampf noch immer schmerzenden Oberschenkel und die geschundenen Mitte treiben mich immer wieder zu einem affigen breitbeinigem Gang, den ich dann schnell wieder korrigiere.
Ein Supermarkt ist nur wenige Minuten entfernt und die abendliche warme Luft ist sehr angenehm.
Vereinzelnd begegnen mir andere Leute und ich bilde mir ein, dass sie genau wissen was ich vor kurzem getan habe.
Im Supermarkt kaufe ich ein paar Sachen für das kommende lange Wochenende ein. Dazu noch einige Mineraltabletten und magnesiumkapseln.
Auf dem Weg nach Hause steigt mir der unverkennbare Geruch meiner Lieblings Döner Bude in die Nase und wie von Geisterhand biege ich in die Seitenstraße ab und betrete die vor Hitze glühende Dönerbude.
Ich blicke in viele Gesichter, wie immer ist der laden gut besucht, ich nicke in die Runde, „Guten Abend.“
Freudiges nicken und Nette Grüße kommen zurück.
Nach einiger Zeit habe ich meine Sündige X…X in der Hand und gehe nach Hause.
Vor der Tür fallen mir Zwei neue Autos, auf die ich noch nicht kenne.
„Die gehören wohl den neuen Nachbarn.“
Ich gehe ins Haus, im Flur liegen ein paar Scherben auf dem Boden, Beim Rausgehen sind mir die gar nicht aufgefallen,
etwas irritiert gehe ich weiter, blicke aber noch immer auf den Scherbenhaufen hinter mir.
„Naja, etwas Schwund ist immer“ Denke ich mir noch als ich auch schon gegen eine Wand laufe.
Eine Wand? Hier ist doch keine Wand. Während ich mich nach vorne drehe taste ich mit der freien Hand die neue Wand ab.
„Viel zu weich“ denke ich mir noch.
„Guten Tag“ Spricht die Wand plötzlich und ich lasse meine Tasche fallen.
„Oh, Entschuldigung, ich habe sie gar nicht gesehen“ sage ich zu der Wand, die sich als gutaussehender junger Mann entpuppt.
Er streichelt seine Brust, die durch ein hellblaues T-Shirt verdeckt wird, doch die Muskulatur ist deutlich zu erkennen.
Wehleidig streichelt er über seine Brust. „Aua, das gibt mit Sicherheit einen Blauen Fleck.“ Sagt er mit einem breiten Lächeln und krümmt sich vor gespielten schmerzen.
Ich muss loslachen und verliere fast meinen Einkauf als eine Junge frau im vermutlich selben alter um die Ecke kommt.
Erschrocken bleibt sie stehen und betrachtet mich und den Fremden Mann. Eine Flut von Fragezeichen über ihrer Stirn.
„Was ist denn hier los? Hast du schon wieder etwas kaputt gemacht?“ Fragt sie streng und blickt zu dem Mann.
Dieser richtet sich auf und wendet sich zu der Frau.
Mit breitem Lächeln verkündet er
„Diesmal bin ich nicht schuld, ehrlich nicht.“ Er blick mich an. Das grinsen immer noch breit über das Gesicht verteilt.
„Ja, das stimmt. Ich habe ihn nicht gesehen und bin in ihn reingelaufen.“ Schalte ich mich ein.
Die Fremde Frau lächelt mich an.
„Also war er doch schuld.“ Und wir lachen beide los.
„Ich bin Andrea.“ Sage ich noch lachend und reiche ihr meine freie Hand.
„Hi, ich bin Sabrina und der Tollpatsch der gerade deine Erdbeeren zerquetsch ist Thomas.“
Thomas blickt auf und winkt. „Hi.“ Dann nimmt er die Tasche auf und gibt sie mir wieder.
„Ich ziehe gerade oben ein, ich dachte ein starker Mann kann nicht schaden und wäre mir eine Hilfe, doch da habe ich mich wohl geirrt.“
Vorwurfsvoll blickt sie auf den Scherbenhaufen im Flur, dann auf Thomas.
„na dem gepolter von vorhin nach zu urteilen ist wohl nicht viel heile geblieben.“ Vermute ich und blicke wieder zu Sabine.
„Ja, das ist wahr.“ Antwortet sie und ihr Blick schweift in die ferne, eine unangenehme stille entsteht, nur für Sekunden, doch ich nutze die Gelegenheit zur Flucht.
„So, ich sterbe gleich vor Hunger, ich geh dann mal weiter. Wir sehen uns die Tage sicher nochmal und können uns auf einen Kaffee treffen.“
Sabine nickt und ich gehe den Gang runter zu meiner Haustür.
Als ich sie offen habe blicke ich nochmal in den Flur, Beide blicken mir nach und grinsen mich an als sie sehen in welche Wohnung ich gehe.
„So viel also zu „Vielleicht“ haben sie mich nicht gehört.“ und ich laufe schon wieder rot an.
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