Erwischt
von Freudenspender
Erwischt
Das hätte NIE passieren dürfen!
Und jetzt hatte ich nur noch Angst!
Was würde geschehen??? Was würde meine Tante sagen??? Was die Leute im Dorf??? Und meine Eltern, wenn Tante Paula es ihnen erzählen würde??? Oh Gott, das war eine Katastrophe!
Und das nur, weil ich so Durst auf Cola hatte.
Und doch kein Geld dabei hatte.
Und die kleine Flasche Cola konnte doch nicht so schlimm sein.
SIE hatte mich erwischt! Ausgerechnet die Chefin selbst! Die, so hatte Tante Paula schon erzählt, unglaublich streng war! Und die ihre erwachsenen Söhne noch mit Ohrfeigen be-strafen würde. Alle im Dorf wüssten das.
Und jetzt stand ich hier vor dem Schreibtisch. Und trotz meiner 1,90 Größe winzig klein. ich wäre am liebsten im Boden versunken. Die Hände hatte ich auf den Rücken legen müssen, so hatte sie mir befohlen. Und saß jetzt drohend hinter dem Schreibtisch.
"Was hast du dir nur dabei gedacht???" Du Rotzbengel!!!!"
"Du bist eine Schande für deine arme alte Tante! Ich habe sie schon angerufen!"
Oh Gott .. nein! Tante Paula war ja schon 69 Jahre ... und eigentlich war sie ja auch keine richtige Tante. Ich nannte sie nur so, weil sie die Tante von meiner Mama war. Also eher eine Großtante oder so.
... und dann war sie da! Tante Paula! Zornig! Wütend! Und atemlos vom schnellen Laufen.
Der Busen bebte unter der alten Bluse und ich ... ich konnte nur dahin schauen. Schon so oft hatte ich versucht mehr von der Tante zu sehen, denn das sie mordsdicke Titten hatte, das hatte mich schon ganz schön scharf gemacht. Und ich wußte schon länger, dass ich trotz meiner jungen Jahre auf reife Frauen scharf bin.
Klatsch! Eben noch auf den Busen starrend hatte ich plötzlich die Hand auf der Wange! Die Hand von Frau Meierhöfer, der Chefin vom alten Edekaladen in Oschersbronn. "Du Lümmel, wo guckst du denn hin???" Und nocheinmal klatschte die Hand ... diesmal auf die andere Wange!
Tante Paula hatte sich inzwischen etwas beruhigt, aber Gott sei Dank nicht bemerkt, das zwei Knöpfe ihrer Bluse aufgesprungen waren ... und das kleine Stück nacktes Fleisch, das da hervorlugte, trug nicht eben zu meiner Beruhigung bei.
"Paula, dein Lümmel guckt auf deinen Busen ... dieser Kerl ..." ... und dann trat sie neben Tante Paula ... und ... ich dachte, das Herz blieb mir stehen (... während gleichzeitig mein Schwanz zu einer Größe wuchs, die nur noch als gigantisch zu bezeichnen wäre ...).
Denn Frau Meierhöfer knöpfte seelenruhig die übrigen Knöpfe an Tante Paulas Bluse auf und zog sie auseinander, als würde sie freundlicherweise einer alten Dame aus der Jacke helfen. Und nicht genug!
... ohne ein weiteres Wort klickte sie ... meinen Enkeln werde ich mal erzählen, dass ich damals froh war über die alten Büstenhalter, die vorne zu öffnen waren ... den Büstenhalter auf, der nur mit Mühe die mächtige Fleischberge gehalten hatte. Wenn der geneigte Leser aber jetzt denkt, da wäre viel "gefallen" (... schließlich gelten die Gesetze der Schwerkraft ja besonders für neunundsechzigjährige Damen ...)... dann irrt der Leser sich. Unglaublich, so in meiner Erinnerung, wie diese prachtvollen Bollen nur ganz wenig heruntersanken und gekrönt von zwei geilen dicken roten Brustwarzen mich anlachten ... so wie nur die herrlichen Brüste von Frauen lachen können!
Und Tante Paula???
Tante Paula stand still ... und ließ Frau Meierhöfer machen. Und sagte nichts, als soeben ihre prachtvollen Titten das Licht der Welt erblickten!
"Jetzt hast du wenigstens einen Grund zu starren" ... so eine streng blickende Frau Meierhöfer ..."und jetzt komm gefälligst näher!"...
... dann nahm sie meine Hände ... und führte sie an diese wunderbaren Brüste ... und Tante Paula stand da ... schweigend ... und ließ sich seelenruhig an Stellen berühren, von denen ich nächtelang nur sehnsuchtsvoll geträumt hatte.
... und nicht genug ...
... während ich noch diese unglaublichen Brüste kneten durfte ... blieb Frau Meierhöfer, die so aktive Chefin des "Aktiv-Ladens Edeka" nicht untätig. Als wenn es das normalste der Welt wäre, öffnete sie meine Hose und zog sie mit einem Ruck nach unten.
"Wollen wir doch mal sehen, was so ein frecher Jungenarsch aushält ..." und während ich noch auf den ersten Klatscher auf meinen knackigen Jungenarsch wartete, klatschte die Hand stattdessen auf meinen inzwischen steif in die Luft stehenden Jungbullen-Schwanz!
Und dieser Schmerz vermischt mit unsäglicher Lust ... erhöhte sich noch ... als sie nochmal zuschlug mit den Worten ..."Na ... das ist ja ein ganz schöner Lümmel ... für so einen Stadtburschen ... und prächtig wie er im Saft steht." ... und genau dieser Saft brodelte schon tief in mir ... nicht erwartend könnend, auf den Rock von Tante Paula zu spritzen, die immer noch bewegungslos ihre herrlichen dicken Titten kneten ließ ... inzwischen aber mit einem geilen Blick in den Augen, der trotz der 69 Lebensjahre pulsierendes Leben verriet.
... so ... wenn ihr wissen wollt, was Frau Meierhöfer mit dem erwischten Bengel noch anstellt ... und wie es Tante Paula noch ergeht ... und wenn ihr wissen wollt ... ob der Azubi Marion, der hinter dem Schlüsseloch knieend die eine Hand zwischen ihre jungen Schenke gesteckt hat ... noch eine Rolle spielt ... dann schreibt mir an "gernegeil@yahoo.de"
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Anfangen,doll einsteigen und DANN,...nichts!«
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ich hoffe das zu allen geschichten bald, noch mind.eine fortsetzung folgt.
viele grüße
Toni«
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deine Geschichte ist supergeil. ich liebe genauso reife Frauen mit grossen Hängebrüste, die machen mich einfach an. Man sollte mehr solche Geschichten veröffentlichen, schade das es nicht weitergeht, bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.«
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sag mir wie alles weiterging!
sehr geile situation da...«
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wann kommt denn die Fortsetzung, wäre gern an seiner Stelle zumindest in Beziehung zu den beiden Frauen.
Gruß
raubauz«