Erzähl mir was
von Surfsilver
Meine Doris arbeitet als Arzthelferin in Gynäkologie Praxis. Dieser Job macht Ihr sehr viel Spass und sie arbeitet gerne dort. Ab und zu erzählt Sie mir eine wenig etwas aus dem Praxis Alltag. Immer sorgt Sie durch ein paar Kleinigkeiten dafür das alles Anonym bleibt und ich keine Rückschlüsse auf die Realen Personen oder Geschehnisse ziehen kann. Manchmal erfindet Sie ein paar Details oder Schmückt Sie weiter aus, so das ich oft nicht weiss ob dieser Teil jetzt real ist oder teil Ihrer Ausschmückungen. Alles fing an als wir eines Abends zusammen im Bett lagen. Der Sex zwischen uns war gut, aber manchmal hatten wir beide irgendwie das Gefühl, das etwas aus der Anfangszeit fehlen würde. Dieses Kribbeln und das Unerwartete, das Unbekannte fehlte. Wir hatten Wege gefunden uns beiden Befriedigung zu verschaffen und meistens war es auch ganz gut, aber wir merkten beide mit der Zeit, das es noch um einiges besser war wenn wir das Kopfkino eingeschaltet hatten. Wir bemerkten diesen Kick eines Abends als Sigrid, eine gute Freundin meiner Doris zu Besuch war. Wir assen zu Abend und sprachen über dies und das. Was ich noch anmerken sollte ist, das Sigrid im 7 Monat schwanger ist. Ich fand schwangere Frauen schon immer besonders attraktiv. Sie wirken Fraulicher, und das nicht nur weil Sie diesen schönen Prallen Bauch vor sich hertragen, nein auch sonst ändern sich Frauen ganz enorm. In diesem Falle kann ich es gut beurteilen, da ich Sigrid schon länger kenne. Es sind schon einige Jahre, und ich habe schon manches aus Ihrem Privatleben miterlebt. Im Moment war Sie Solo aber Schwanger. Der Erzeuger hat sich abgesetzt. Sie würde also eine Alleinerziehende Mutter sein. Aber damit würde Sie wohl zurechtkommen. Zurück zum Abendessen. Ich hatte Sigrid schon ca. 5 Monate nicht mehr gesehen. Darum konnte ich ziemlich deutlich den Unterschied erkennen. Sie war Kompletter geworden. Möglicherweise ein komischer Begriff, aber er beschreibt sehr gut die Erscheinung von Ihr. Etwas voller im Gesicht, rosige Hautfarbe, ein Heller Blick, und dieser Phantastische Gesamt Eindruck mit der Kugel vor dem Bauch und den strammeren Brüsten. Sigrid hatte schöne nicht zu grosse oder zu kleine Brüste, gerade richtig in meinen Augen. Ich habe Sie öfters im Bikini gesehen, wenn Sie bei uns im Pool ein paar Runden drehte, darum kann ich mir ein Urteil erlauben. Aber seit der Schwangerschaft waren Sie einfach Perfekt. Strammer, fester und einfach nur Toll. Beim Umziehen habe ich mal Ihre nackten Brüste gesehen. Die Warzen Höfe waren dunkel und gross. Vor der Schwangerschaft zeigten die Brustwarzen ein wenig nach unten, aber nun mit den prallen Brüsten standen Sie einfach nur schön nach vorne, wie von einer unsichtbaren Kraft sanft in der Schwebe gehalten. Also sassen wir drei am Tisch und genossen das gute Essen. Wir sprachen über dies und das. Es wurde nicht langweilig. Irgendwann wurde es Zeit das meine Doris Sigrid wieder nach Hause brachte. Also verabschiedeten wir uns und freuten uns schon auf ein nächstes wiedersehen. Beim Verabschieden konnte ich mich geschickt in eine Position bringen in der ich wie ganz zufällig Ihren Babybauch berühren konnte. Ein sehr warmes und schönes Gefühl. Ich ging schon mal ins Bad und nahm eine erfrischende Dusche. Danach ging ich ins Bett und wartete auf Doris. Ich war schon ein wenig eingedöst als ich den warmen Körper meiner liebsten hinter mir spürte. Sie schmiegte sich ganz langsam immer fester an mich. Löffelchen mal andersrum dachte ich mir. Ihre rechte Hand wanderte unter mein T-Shirt vom Rücken langsam nach vorne. Mit den Fingerspitzen wanderte Sie sanft über meine Haut nach vorne zum Bauch, dann langsam nach oben bis Ihre Hand auf meiner Brust zu liegen kam. Ihr Mund drückte mir sanfte Küsse in den Nacken. Behutsam knabberte Sie dort ein wenig, bis Sie ihren Kopf bis an mein Ohr brachte und mich fragte ob ich Sigrid auch so schön empfunden hätte. Einen Moment überlegte ich noch was Sie damit meinen würde. Dann antwortete ich, ja… . Ein paar Augenblicke war stille, dann legte Doris nach: Findest du nicht auch das schwangere Frauen einfach Toll aussehen? Mein Herz schlug etwas schneller, und ich fragte mich ob Ihre Hand auf meiner Brust das wohl spüren würde. In meinem Kopf kamen noch einmal Bilder des Abends auf. Bilder die ich eigentlich nicht Bewusst wahrgenommen hatte. Aber jetzt das Doris darauf zu sprechen kam gingen mir die Bilder noch einmal deutlich durch den Kopf als ich die Augen schloss. Sigrid war wirklich besonders schön gewesen, diese Ausstrahlung, der Bauch, die Augen sowie das Trägerlose Oberteil das Sie trug. Erst jetzt bemerkte ich das Sigrid keinen BH getragen hatte. Trotzdem hielt Ihr Oberteil perfekt an Ihren Brüsten. Leicht seitlich zum Licht konnte ich ich die Form ihre Brüste erahnen. Die Warzen zeichneten sich leicht durch den Stoff ab. Mein Herz schlug noch ein wenig schneller als mir diese Bilder deutlich durch den Kopf gingen. Aber auch eine Etage tiefer regte sich etwas. Mein Schwanz drückte leicht aber bestimmt gegen meine Pyjama Hose. Doris kraulte sanft meine Brust, und wie beiläufig streichelte Sie mit den Fingernägeln über meine Brustwarzen. Ich zog etwas die Luft ein. Meine Hose beulte sich noch ein wenig mehr aus. Doris rückte noch etwas näher an mich heran. Ich spürte, das Sie nur ihren Slip trug. Ihre Brüste konnte ich an meinem Rücke spüren, da Sie mein T-Shirt nach oben geschoben hatte um mich besser liebkosen zu können. Langsam begann Ihre Hand nach unten zu wandern. Über meinen Bauchnabel bis zum Bund meiner Shorts. Mit den Fingerspitzen krabbelte Sie ganz leicht und langsam unter den Bund. Sie spürte meine Erregung. Sie lies den Bund ganz leicht gegen meinen Bauch schnellen. Danach legte Sie Ihre Hohle Hand auf meinen nun doch ziemlich steifen Schwanz. Langsam strich Sie auf und ab auf meinen Shorts und liebkoste mich sanft aber stetig. Erst nur mit der Innenfläche der Hohlen Hand, dann aber deutlicher mit den Fingerspitzen die Konturen meines Schwanzes nachzeichnend. Dann kam Ihr Mund wieder näher an mein Ohr. Weisst du eigentlich wie Geil ich Sigrid heute Abend fand? Das verfehlte seine Wirkung nicht. Schlagartig schnellte mein Schwanz nach vorne direkt gegen die Finger meiner Liebsten. Ich konnte das Lächeln direkt spüren, das Ihr ins Gesicht stieg. Langsam legte sich meine Körperliche Erregung wieder. Aber ich war gespannt wie es nun weitergehen würde. Etwas scheinheilig fragte ich, wie Sie das meinen würde. Na ganz einfach die ganze Ausstrahlung von Ihr. Selbst der Geruch sei ein anderer meinte Sie. Das war mir jetzt nicht so aufgefallen, aber ich bat Sie mir weiter zu erzählen. Willst du nur die Absolute Wahrheit, oder soll ich eine schöne Geschichte draus machen? Das überlasse ich dir, überrasche mich einfach. Na gut, dann hör mir gut zu spricht Sie mir ins Ohr: Weisst du, ich habe heute meine Tage bekommen, ich trage einen Tampon. Es war einfach überwältigend für mich als Sigrid heute Abend hier war und ich Sie berührt habe. Zuerst hatte ich leichte Regelschmerzen, aber als Sigrid ankam ging es mir irgendwie besser, je länger der Abend wurde desto wohliger fühlte ich mich. Immer wenn ich Sigrid ansah hatte ich so ein Kribbeln in mir. In Ihr wächst ein Baby, und ich habe meine Regel bekommen. Ich wollte Sie gerne Berühren, einfach nur so. Nur Fühlen und meine Augen schliessen. Meine Hände auf Wanderschaft über diesen so herrlich runden und gut riechenden Körper schicken. Ich sehe ja regelmässig schwangere Frauen in der Praxis, und manches mal möchte ich diese Frauen einfach nur berühren, ganz sanft und langsam, ihren Rundungen folgen. Ihr Gesicht in meine Hände nehmen, die Augen schliessen und einfach nur noch fühlen.
Ich war etwas hin und hergerissen. Die Vorstellung meiner Doris zusammen mit einer schwangeren Frau machte mich an, aber hatte Sie wirklich Ihre Tage, sollte ich heute nicht zum Zug kommen? Meine Shorts hatten eine mächtige Beule. Sanft schob Sie ihre Hand unter den Bund und griff direkt nach meinem Schwanz. Langsam schob Sie meine Vorhaut auf und ab. Leicht schob ich meinen Unterkörper dagegen. Unvermittelt lies Doris los und legte Ihre Hohle Hand um meinen Sack und liebkoste Ihn sanft. Dadurch zog Sie meine Shorts etwas weiter nach unten und die Schwanzspitze lugte aus der Unterhose.
Würde es dir gefallen wenn ich eine schwangere liebkosen würde? Mich auf eine Sexuelle Beziehung einlassen würde? Wenn du mit dabei sein würdest und wir jede Sexuelle Phantasie ausleben würden?
Jetzt spielte sich einiges in meinem Kopf und meiner Hose ab.
Ist das noch Teil deiner Geschichte, oder sprechen wir jetzt über etwas reales, fragte ich. Es ist eine Geschichte die ich dir erzählen werde, und in der einiges an Wahrheit steckt.
Seit einiger Zeit fühle ich mich zu Frauen hingezogen vor allem jüngere haben es in meine Gedankenwelt geschafft. Ich würde mich freuen wenn ich dir einfach von meinen Gedanken erzählen könnte. In der Praxis sehe ich ja jede menge Frauen, in allen Altersstufen sowie gesunde und Kranke. Aber manchmal ertappe ich mich bei Gedanken die ich so noch mit niemandem geteilt habe. Als vor einigen Wochen ein junges Mädchen zur Untersuchung bei uns war, wurde mir klar das ich in meinen Gedanken einmal ganz frei und ohne jegliche Tabus über meine Gefühle zu Frauen nachdenken will. Das Ergebnis war das ich einen sehr schönen und auch starken Orgasmus hatte als ich mich während meines Gedankenspiels selbst befriedigte. Ich stellte mir vor das ich mit diesem Mädchen alleine war. Sie schien etwas eingeschüchtert zu sein. Es war Ihr erster Besuch beim Gynäkologen. Ich stellte Ihr all diese Fragen auf unserer Liste die erfasst werden müssen, wie erste Regelblutung und so weiter. Es war Ihr sichtlich etwas unangenehm über diese Dinge zu sprechen aber mit leicht roten Ohren gab Sie alle nötigen Antworten. Dann gingen wir hinter den Vorhang, damit Sie sich frei machen konnte. Sie sah mich etwas verschreckt an, und ich sagte ihr das es erst einmal reicht wenn Sie Ihr Oberteil ausziehen würde, damit ich Ihre Brüste untersuchen könne. Sie folgte meiner Anweisung und zog Ihr T-Shirt aus und legte es über die Lehne eines Stuhls. Nun stand Sie mit nackten Brüsten vor mir. Leicht hob Sie ihre angewinkelten Arme an, um Ihre Brüste zu bedecken. Aber Sie merkte schnell das dies nicht nötig ist und senkte die Arme wieder. Etwas Verlegen schaut sie mich an und spielt mit den Fingerspitzen an Ihrer Jeans. Ich ging einen Schritt auf Sie zu und Strich mit meinen Händen an Ihren Armen herab um etwas die Spannung aus der Situation zu nehmen. Danach tastete ich Ihren Hals, die Schultern sowie die Arme ab. ich bat Sie die Arme seitlich anzuheben und tastete auch Ihre Achselhöhle ab. Ich konnte spüren wie sie die Luft etwas stärker einsog. Ich sah Ihr in die Augen und konnte eine Unsicherheit erkennen, Ihr Blick suchte halt. Ein Blick auf Ihre Brüste zeigte mir das es auch eine nicht zu kontrollierende Reaktion des Körpers gab. Ihre Brustwarzen stellten sich auf. Zuvor waren sie nur leicht erhaben auf den Höfen zu sehen. Nun aber reckten sie sich deutlich hervor und das umliegende Gewebe zog sich zusammen und bildete eine Krause Oberfläche die die Warzen noch ein wenig mehr hervorhoben. Etwas nervös und unbehaglich bewegte sie sich von einem Bein auf das andere. Sie atmete etwas tiefer und schwerer und Ihr Brustkorb hob und senkte sich deutlich. Ich spürte das Ihre Verlegenheit grösser wurde, darum bat ich Sie wieder Ihr Shirt anzuziehen. Dankbar nahm Sie die Gelegenheit an um sich wieder zu bedecken. Ich bat Sie wieder Platz zu nehmen damit wir uns weiter unterhalten könnten. Etwas verwundert schaute Sie mich an und fragte nun ob sie nicht noch auf diesen schrecklichen Stuhl steigen müssen zur weiteren Untersuchung. Darauf antwortete ich nur das dies ja nicht heute sein müsse. Ich hätte ja gemerkt das es mir etwas unangenehm gewesen sei heute das erste mal beim Frauenarzt. Darum sollten wir uns diesmal nur noch ein wenig unterhalten, und wir würden einen weiteren Termin ausmachen um die Untersuchung zu beenden. Ich fragte sie nach Ihren Sexuellen Aktivitäten. Erschrocken blickte Sie mich an. Nein kam es schnell von Ihr. Ich schaute in Ihre Augen und blickte an Ihrem Körper herab. Aber einen Freund würde Sie doch haben fragte ich. Ja schon, aber Sie würden keinen Sex haben. Aus der Wortwahl und der Betonung folgerte ich das dies nicht unbedingt nach Ihrem Willen war. Darum fragte ich ob es Ihr Wunsch sei Enthaltsam zu leben. Nach ein paar stillen Momenten meinte Sie nein, aber Sie habe so viel Angst vor dem ersten mal, das es schmerzen würde und ob Ihr Freund denn auch der Richtige sei und so weiter. Ich überlegte kurz und stelle dann kühn eine Frage: Wie oft befriedigst du dich selbst? Jetzt wurde Ihr ganzes Gesicht rot, mit dieser Frage hatte Sie nicht gerechnet. Sie biss sich auf die Unterlippe, suchte mit den Augen halt irgendwo im Raum. Dann senkte Sie den Blick und antwortete leise das Sie so 2-3 mal pro Woche den Drang verspürte sich selbst zu befriedigen. Ich antwortete Ihr das das ganz normal sei, und auch sehr gesund. Ich blieb bei diesem Thema und fragte weiter ob es mir den auch Orgasmen geben würde wenn sie sich selbst berührte. Manchmal meinte Sie. Wenn Sie sich Zeitschriften oder Bilder von halbnackten oder nackten Menschen ansehen würde käme Sie meistens zum Höhepunkt. Ob es besser mit Jungen oder Mädchen Bildern funktionieren würde frage ich Sie dann. Erschrocken blickte Sie mir in die Augen und meinte dann mit fester Stimme, meistens wäre es mit Frauen besser. Einfach die Bilder die dann in Ihrem Kopf unabhängig von den Fotos entstehen würden gäben Ihr ein wohliges warmes Gefühl. Und so könne Sie einfacher und intensiver einen Höhepunkt erleben.
————————
Ende Teil 1
Weitere Teile gibt es bei freundlichen Kommentaren ;-)
Kommentare
Kommentare: 31
Kommentare: 38
Kommentare: 37
Kommentare: 33
Kommentare: 186
Kommentare: 18
Kommentare: 18
Kommentare: 93
Kommentare: 455
Kommentare: 475