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Kommentare: 9 | Lesungen: 2767 | Bewertung: 6.17 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 10.04.2017

Erzähl mir was

von

Meine Doris arbeitet als Arzthelferin in Gynäkologie Praxis. Dieser Job macht Ihr sehr viel Spass und sie arbeitet gerne dort. Ab und zu erzählt Sie mir eine wenig etwas aus dem Praxis Alltag. Immer sorgt Sie durch ein paar Kleinigkeiten dafür das alles Anonym bleibt und ich keine Rückschlüsse auf die Realen Personen oder Geschehnisse ziehen kann. Manchmal erfindet Sie ein paar Details oder Schmückt Sie weiter aus, so das ich oft nicht weiss ob dieser Teil jetzt real ist oder teil Ihrer Ausschmückungen. Alles fing an als wir eines Abends zusammen im Bett lagen. Der Sex zwischen uns war gut, aber manchmal hatten wir beide irgendwie das Gefühl, das etwas aus der Anfangszeit fehlen würde. Dieses Kribbeln und das Unerwartete, das Unbekannte fehlte. Wir hatten Wege gefunden uns beiden Befriedigung zu verschaffen und meistens war es auch ganz gut, aber wir merkten beide mit der Zeit, das es noch um einiges besser war wenn wir das Kopfkino eingeschaltet hatten. Wir bemerkten diesen Kick eines Abends als Sigrid, eine gute Freundin meiner Doris zu Besuch war. Wir assen zu Abend und sprachen über dies und das. Was ich noch anmerken sollte ist, das Sigrid im 7 Monat schwanger ist. Ich fand schwangere Frauen schon immer besonders attraktiv. Sie wirken Fraulicher, und das nicht nur weil Sie diesen schönen Prallen Bauch vor sich hertragen, nein auch sonst ändern sich Frauen ganz enorm. In diesem Falle kann ich es gut beurteilen, da ich Sigrid schon länger kenne. Es sind schon einige Jahre, und ich habe schon manches aus Ihrem Privatleben miterlebt. Im Moment war Sie Solo aber Schwanger. Der Erzeuger hat sich abgesetzt. Sie würde also eine Alleinerziehende Mutter sein. Aber damit würde Sie wohl zurechtkommen. Zurück zum Abendessen. Ich hatte Sigrid schon ca. 5 Monate nicht mehr gesehen. Darum konnte ich ziemlich deutlich den Unterschied erkennen. Sie war Kompletter geworden. Möglicherweise ein komischer Begriff, aber er beschreibt sehr gut die Erscheinung von Ihr. Etwas voller im Gesicht, rosige Hautfarbe, ein Heller Blick, und dieser Phantastische Gesamt Eindruck mit der Kugel vor dem Bauch und den strammeren Brüsten. Sigrid hatte schöne nicht zu grosse oder zu kleine Brüste, gerade richtig in meinen Augen. Ich habe Sie öfters im Bikini gesehen, wenn Sie bei uns im Pool ein paar Runden drehte, darum kann ich mir ein Urteil erlauben. Aber seit der Schwangerschaft waren Sie einfach Perfekt. Strammer, fester und einfach nur Toll. Beim Umziehen habe ich mal Ihre nackten Brüste gesehen. Die Warzen Höfe waren dunkel und gross. Vor der Schwangerschaft zeigten die Brustwarzen ein wenig nach unten, aber nun mit den prallen Brüsten standen Sie einfach nur schön nach vorne, wie von einer unsichtbaren Kraft sanft in der Schwebe gehalten. Also sassen wir drei am Tisch und genossen das gute Essen. Wir sprachen über dies und das. Es wurde nicht langweilig. Irgendwann wurde es Zeit das meine Doris Sigrid wieder nach Hause brachte. Also verabschiedeten wir uns und freuten uns schon auf ein nächstes wiedersehen. Beim Verabschieden konnte ich mich geschickt in eine Position bringen in der ich wie ganz zufällig Ihren Babybauch berühren konnte. Ein sehr warmes und schönes Gefühl. Ich ging schon mal ins Bad und nahm eine erfrischende Dusche. Danach ging ich ins Bett und wartete auf Doris. Ich war schon ein wenig eingedöst als ich den warmen Körper meiner liebsten hinter mir spürte. Sie schmiegte sich ganz langsam immer fester an mich. Löffelchen mal andersrum dachte ich mir. Ihre rechte Hand wanderte unter mein T-Shirt vom Rücken langsam nach vorne. Mit den Fingerspitzen wanderte Sie sanft über meine Haut nach vorne zum Bauch, dann langsam nach oben bis Ihre Hand auf meiner Brust zu liegen kam. Ihr Mund drückte mir sanfte Küsse in den Nacken. Behutsam knabberte Sie dort ein wenig, bis Sie ihren Kopf bis an mein Ohr brachte und mich fragte ob ich Sigrid auch so schön empfunden hätte. Einen Moment überlegte ich noch was Sie damit meinen würde. Dann antwortete ich, ja… . Ein paar Augenblicke war stille, dann legte Doris nach: Findest du nicht auch das schwangere Frauen einfach Toll aussehen? Mein Herz schlug etwas schneller, und ich fragte mich ob Ihre Hand auf meiner Brust das wohl spüren würde. In meinem Kopf kamen noch einmal Bilder des Abends auf. Bilder die ich eigentlich nicht Bewusst wahrgenommen hatte. Aber jetzt das Doris darauf zu sprechen kam gingen mir die Bilder noch einmal deutlich durch den Kopf als ich die Augen schloss. Sigrid war wirklich besonders schön gewesen, diese Ausstrahlung, der Bauch, die Augen sowie das Trägerlose Oberteil das Sie trug. Erst jetzt bemerkte ich das Sigrid keinen BH getragen hatte. Trotzdem hielt Ihr Oberteil perfekt an Ihren Brüsten. Leicht seitlich zum Licht konnte ich ich die Form ihre Brüste erahnen. Die Warzen zeichneten sich leicht durch den Stoff ab. Mein Herz schlug noch ein wenig schneller als mir diese Bilder deutlich durch den Kopf gingen. Aber auch eine Etage tiefer regte sich etwas. Mein Schwanz drückte leicht aber bestimmt gegen meine Pyjama Hose. Doris kraulte sanft meine Brust, und wie beiläufig streichelte Sie mit den Fingernägeln über meine Brustwarzen. Ich zog etwas die Luft ein. Meine Hose beulte sich noch ein wenig mehr aus. Doris rückte noch etwas näher an mich heran. Ich spürte, das Sie nur ihren Slip trug. Ihre Brüste konnte ich an meinem Rücke spüren, da Sie mein T-Shirt nach oben geschoben hatte um mich besser liebkosen zu können. Langsam begann Ihre Hand nach unten zu wandern. Über meinen Bauchnabel bis zum Bund meiner Shorts. Mit den Fingerspitzen krabbelte Sie ganz leicht und langsam unter den Bund. Sie spürte meine Erregung. Sie lies den Bund ganz leicht gegen meinen Bauch schnellen. Danach legte Sie Ihre Hohle Hand auf meinen nun doch ziemlich steifen Schwanz. Langsam strich Sie auf und ab auf meinen Shorts und liebkoste mich sanft aber stetig. Erst nur mit der Innenfläche der Hohlen Hand, dann aber deutlicher mit den Fingerspitzen die Konturen meines Schwanzes nachzeichnend. Dann kam Ihr Mund wieder näher an mein Ohr. Weisst du eigentlich wie Geil ich Sigrid heute Abend fand? Das verfehlte seine Wirkung nicht. Schlagartig schnellte mein Schwanz nach vorne direkt gegen die Finger meiner Liebsten. Ich konnte das Lächeln direkt spüren, das Ihr ins Gesicht stieg. Langsam legte sich meine Körperliche Erregung wieder. Aber ich war gespannt wie es nun weitergehen würde. Etwas scheinheilig fragte ich, wie Sie das meinen würde. Na ganz einfach die ganze Ausstrahlung von Ihr. Selbst der Geruch sei ein anderer meinte Sie. Das war mir jetzt nicht so aufgefallen, aber ich bat Sie mir weiter zu erzählen. Willst du nur die Absolute Wahrheit, oder soll ich eine schöne Geschichte draus machen? Das überlasse ich dir, überrasche mich einfach. Na gut, dann hör mir gut zu spricht Sie mir ins Ohr: Weisst du, ich habe heute meine Tage bekommen, ich trage einen Tampon. Es war einfach überwältigend für mich als Sigrid heute Abend hier war und ich Sie berührt habe. Zuerst hatte ich leichte Regelschmerzen, aber als Sigrid ankam ging es mir irgendwie besser, je länger der Abend wurde desto wohliger fühlte ich mich. Immer wenn ich Sigrid ansah hatte ich so ein Kribbeln in mir. In Ihr wächst ein Baby, und ich habe meine Regel bekommen. Ich wollte Sie gerne Berühren, einfach nur so. Nur Fühlen und meine Augen schliessen. Meine Hände auf Wanderschaft über diesen so herrlich runden und gut riechenden Körper schicken. Ich sehe ja regelmässig schwangere Frauen in der Praxis, und manches mal möchte ich diese Frauen einfach nur berühren, ganz sanft und langsam, ihren Rundungen fo

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Kommentare


haribo4u
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 11.04.2017:
»bleib so einfühlsam, das ist gut so«

esfandia3
dabei seit: Sep '08
Kommentare: 38
schrieb am 11.04.2017:
»Gefühlvoll und hocherotisch bitte mehr!!«

Harry2710
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 36
schrieb am 12.04.2017:
»Weiter so...«

alphi
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 17.04.2017:
»super erregend und angenehm zu lesen, bitte weiter!!«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 27.04.2017:
»Sehr gut und mit viel Gefühl geschrien, gefällt mir sehr gut, weiter so«

tomas_remie
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 18
schrieb am 05.05.2017:
»Eine Geschichte, die das Kopfkino wunderbar anregt. Der Text wirkt ein wenig wuchtig, da es zwei sehr große Blöcke sind, aber man bleibt nicht wirklich hängen. Werde die anderen Teile gerne auch noch lesen.«

pferdle
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 18
schrieb am 15.06.2017:
»Hoffe auf eine geile Fortsetzung«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 06.04.2018:
»Das Kopfkino wird angenehm erregt und der einfühlsame erotische Umgang der Hauptfiguren ist schön. Bitte weiter so, aber achte etwas auf die Rechtschreibung.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 06.10.2018:
»Deine Geschichte ist schön und aufregend geschrieben, sehr einfühlsam und geil. Aber keine Absätze, Kommafehler ohne Ende, das muss doch nicht sein.«



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