Erzähl mir was III
von Surfsilver
…. Also mein Schatz fuhr Sie fort, Ihr kleiner süsser Arsch ist einfach nur zum reinbeissen…..
Stell dir jetzt mal folgendes vor:
Kim und ich trafen uns wie abgemacht am Squash-Center. Wir mussten noch ein paar Minuten warten bis unser Court frei wurde. Also brauchten wir uns nicht sonderlich zu beeilen mit dem umziehen. Ich suchte uns eine ruhige Ecke der Umkleide. Wir stellten unsere Taschen auf die Bank und suchten unsere Sachen raus. Ich lies mir etwas mehr Zeit als normal, damit ich alle Zeit der Welt hatte Kim beim Umziehen zu beobachten. Sie trug einen süssen String Tanga, ein knappes T-Shirt das Ihr gerade knapp über den Bauchnabel reichte, und dazu einen recht kurzen Tennis Rock. Dazu niedliche Söckchen und Ihr Haar band Sie mit einem Gummi zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen. Der String umschloss Ihren Schoss genau richtig, gerade genug Stoff zwischen Ihren Beinen. Ihr sportlicher Körper wirkte sehr gut durchtrainiert. Vor lauter schauen vergass ich fast mich selbst umzuziehen. Ich hatte schon etwas Sorgen das ich zu auffällig gestarrt haben könnte. Da Sie nun schon komplett umgezogen war hatte Sie nun genug Zeit mich beim Umziehen zu beobachten. Langsam zog ich meine Sachen aus, und aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen das auch Sie mich beobachtete. Darum drehte ich mich so, das Sie auch wirklich alles gut zu sehen bekam. Eigentlich wäre es nicht nötig gewesen meinen Slip zu wechseln, aber ich nutzte die Gelegenheit mich von meinen besten Seiten zu Zeigen. So schaffte ich es irgendwann ganz und gar nackt vor Ihr zu stehen und irgendwas in meiner Sporttasche zu suchen. Was ist denn das für ein schönes Tattoo was Sie da haben fragte Kim mich als Sie meinen Kleinen Delphin auf dem Hüftknochen sah. Aha hatte ich alles richtig gemacht, Sie hatte es gesehen. Gerne zeigte ich es Ihr näher, natürlich ohne mich vorher anzuziehen. Ich machte einen Schritt auf Sie zu und stellte mich direkt vor Kim, die auf der Bank sass und sich die Schnürsenkel zuband. So dass Ihr kopf in etwa auf Höhe meiner Muschi war als Sie wieder hoch kam. Es war Ihr keinesfalls unangenehm das ich Nackt vor Ihr stand. Nein, einfach Interessiert schaute Sie es sich genau an. Ich konnte genau sehen das Sie nach der Begutachtung des Tattoos auch die Rasur in meinem Schritt genauer ansah. Gefällt es dir fragte ich Sie dann, die Antwort war vielsagend: Ja alles sehr schön. Nun war es an der Zeit auf den Court zu gehen und unser Spiel zu starten. Ich hatte schon vergessen wie anstrengend so ein Match sein kann. Also kam ich ganz schön aus der Puste. Kim war deutlich besser in Form als ich. Aber durch ein wenig mehr Erfahrung gelang es mir doch einigermassen mitzuhalten. Als unsere Zeit rum war, muss ich gestehen war ich ganz froh es überstanden zu haben. Ich war ganz schön platt und durchgeschwitzt. Wir nahmen noch einen Moment auf der Bank vor dem Court platz, dann sagte ich Ihr das ich jetzt unbedingt eine Dusche bräuchte. Kim stimmte zu und wir standen auf um zu den Duschkabinen zu gehen. Wir holten noch unsere Sachen aus unseren Taschen banden uns die Handtücher um, um dann direkt unter die Duschen zu gehen. Als wir dort ankamen stellten wir fest das alle Kabinen bis auf eine belegt waren. Ich schaute Kim an und fragte ob es OK sei wenn wir zusammen in eine Kabine gehen würden, klar warum nicht meinte Sie, und schon standen wir unter der wohltuenden Dusche. Ich kann dir sagen es war recht eng in der Kabine. Jeder seifte sich ein und begann die Kühlende Nässe zu geniessen. Zwangsläufig berührten wir uns zwischendurch, und irgendwie hatte ich das Gefühl das die Berührungen Ihrerseits nicht ganz unbeabsichtigt waren. Also gut dachte ich mir da Spiele ich mit. So erzeugte auch ich einige Berührungen. Irgendwann als Sie mit dem Rücken zu mir Stand und sich den Schaum aus den Haaren wusch nutzte ich die Gelegenheit. Ich strich Ihr über die Haare und als Kim sich umdrehte, sagte ich einfach da wäre noch Schaum gewesen. Ich bot Ihr an weiter beim abseifen zu helfen, und Sie nahm dankbar an. Innerlich jubelte ich, jetzt oder nie. Nachdem ich wirklich den letzten Rest Schaum abgewaschen hatte machte ich einfach auf der Haut weiter, so als ob es das natürlichste von der Welt wäre streifte ich den Schaum und das Wasser von Ihrem Oberkörper ab. Plötzlich drehte sie sich um, so das auf einmal meine Hände auf Ihrem Oberkörper lagen. Einen Moment wusste ich nicht was zu tun. Aber von Ihr kam einfach nur die Aufforderung doch weiter zu machen. Etwas verdutzt tat ich das dann auch. Langsam und gefühlvoll Strich ich den Schaum von ihren Schultern und den Brüsten. Ich sah Ihren Blick, der Blick der mich ziemlich deutlich aufforderte weiterzumachen. Ich liess meine Hände an Ihren Hüften herab gleiten um Sie dann zu Ihrem Gesicht zu erheben und es ganz sanft in meine Hände zu nehmen. Das Wasser prasselte in Ihr Gesicht, und Sie sah so süss aus. Ich schob Sie etwas aus dem Wasserstrahl, so das wir uns ansehen konnten. Ich schaute Ihr tief in die Augen und sagte leise zu Ihr:
Weisst du ich möchte dir etwas sagen. Ich finde dich ganz toll. Gerne würde ich dir zeigen wie sehr. Aber dazu muss ich sicher sein das du weisst was das bedeutet. Du bist schließlich noch so jung. Da unterbrach Sie mich und ergriff meine Hände, und meinte:
Ich verstehe schon ich finde dich auch sehr attraktiv, und ich glaube das ich auch auf Frauen stehe.
Mein Herz hüpfte vor Freude. Ich legte meine Arme um Kim und zog Sie an mich heran. Ich spürte wie Sie Ihren Kopf an meine Brust anlehnte und mich fest an sich zog. Plötzlich fingen Ihre Hände an meinem Rücken auf und ab zu streicheln. Ganz sanft und gefühlvoll. Wir standen wohl schon einige Zeit so da, bis ich Ihr zu verstehen gab das es wohl Zeit sei aus der Dusche zu gehen, bevor wir ganz und gar verschrumpelt wären. Ich drehte das Wasser ab, und bevor ich die Kabine öffnete um die Handtücher zu holen, strich ich Ihr über das Gesicht, schaute Ihr lange in die süssen Augen. Bist du dir sicher, fragte ich Sie noch einmal. Ja sagte Sie mit Ihrer angenehmen Stimme. Ich holte die Handtücher rein und wir trockneten uns gegenseitig ab. Noch nie wünschte ich mir so sehr das es ewig dauern möge. Wir blieben in der Kabine und rubbelten uns dort gegenseitig Trocken. Erst di

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