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Kommentare: 5 | Lesungen: 1950 | Bewertung: 8.43 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 23.03.2021

Es geht immer noch um nichts

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Es ist Spätsommer geworden. Lara, unsere gemeinsame Tochter, darf das Wochenende bei Oma und Opa verbringen Das schenkt uns ein paar Stunden ganz für uns. Zuerst haben wir bei unserem Lieblings-Thailänder gegessen und dann sind wir ziellos durch die Altstadt geschlendert. Inzwischen sind wir am Fluss angekommen. Arm in Arm folgen wir den von Bäumen gesäumten Weg Richtung Parkplatz. Leider ist der Weg gut beleuchtet, so dass man die Sterne am Himmel nur erahnen kann. Romantisch ist es trotzdem.


„Dir ist klar, dass das ganze nur ein Spiel ist und nichts davon ernst gemeint ist?“, frägst du unvermittelt als wir unser Auto fast erreicht haben und sieht mich zweifelnd an. Ich zucke nur mit den Schultern.


„Es geht nur darum sich maximale Lust und Befriedigung zu verschaffen. Die Frau darf sich ihrer Lust hemmungslos hingeben und sie zügellos ausleben. Für dich als Mann bedeutet es allerdings das Gegenteil. Du musst deine Lust und deine Triebe beherrschen und kontrollieren so gut es geht“, fährst du fort. Wieder zucke ich nur mit den Schultern.


„Dir ist klar, dass du eine Seite von mir sehen wirst, die du nicht kennst und so vielleicht auch nicht kennenlernen willst? Außerdem sind die Devoten angeblich viel strenger und gemeiner, wenn sie ausnahmsweise einmal Macht bekommen.“ Du hörst nicht auf.


„Steffi, es ist ja gut, dass du dir Gedanken machst, aber ich finde, du übertreibst. Ich habe die dominante Rolle überlebt und ich werde auch die devote überleben. Außerdem bin ich auf dich als Gräfin gespannt“, beruhige ich dich.


Ganz so cool wie ich tue, bin ich dann doch nicht. Auch ich bin aufgeregt, aber aus anderen Gründen als du denkst. Ich bin nicht besorgt, im Gegenteil, ich bin neugierig und freue mich auf das was kommt. Deine Bedenken verstehe ich dagegen nicht. Ich vertraue dir offensichtlich mehr als du dir selbst. Das kannst du aber nicht wissen, du kannst mir ja nicht in den Kopf schauen. Daher erkläre ich:


„Wir sind seit zehn Jahren ein Paar, wohnen zusammen, haben eine gemeinsame Tochter. Wie soll darauf etwas Improvisationstheater in eigener Sache Einfluss haben? Schlimmstenfalls geht der Abend völlig in die Hose. Dann haben wir eben eine schlechte Erfahrung gemacht und wissen was für uns nicht funktioniert. Was soll also passieren? Du hast nie einen Hehl daraus gemacht, dass du devote Neigungen hast und dass du die, bevor wir uns kennengelernt haben, so heftig ausgelebt hast, dass ich mir das überhaupt nicht vorstellen will. Dass ich dir zu sanft war, als ich versucht habe dominant zu sein ist geschenkt. Für mich war es eine interessante Erfahrung und du hast gesagt, dass es dir auch gefallen hat, auch wenn es viel softer war, als das was du dir vorgestellt hast. Zusammenfassend bin ich der Meinung, dass unser erster Versuch ganz gut gelaufen ist und mir deine Welt, die zugegebenermaßen nicht meine ist, ein Stück geöffnet hat. Ich bin jetzt einfach neugierig, wie du dir die dominante Rolle vorstellst und ich will den Teil von dir kennenlernen, den ich noch nicht kenne. Wovor hast du Angst, dass ich Seiten von dir sehe, die du bisher versteckt hast? Na und? Ganz egal was passiert, du bist immer noch die Frau, die ich liebe und die beste Mutter für Lara, die ich mir vorstellen kann. Daran wird der Abend heute nichts ändern können.“


Das war eine ganz schöne Ansprache, aber jedes Wort habe ich so gemeint, wie ich es gesagt habe.


Du schaust mir direkt in die Augen. „Gut Florian, du hast es so gewollt. Wenn du mir die Beifahrertür aufhältst und mich nachhause fährst, beginnt das Spiel. Du wirst mir alle Türen aufhalten, nur noch sprechen, wenn ich dich etwas frage. Daheim wirst du dich gleich im Gang nackt ausziehen, mir eine Minute Zeit geben und dann ins Wohnzimmer kommen, wo ich auf dich warten werde. Das ist deine letzte Chance das Spiel abzubrechen, bevor es begonnen hat. Du brauchst dich nur auf die Beifahrerseite setzten und mich fahren lassen.“


Es ist klar, dass ich dir die Beifahrertür öffne und selbst fahre.


Die erste kleine Hürde habe ich unerwarteterweise schon bei der Fahrt zu meistern. Du schaust während der ganzen Fahrt nur gelangweilt aus dem Fenster und sagt kein Wort. Ich will mich an dein Schweigegebot halten, aber auch wenn die Fahrt nur etwa 15 Minuten dauert, fällt es mir erstaunlich schwer überhaupt nichts zu sagen. Mehr als einmal will ich zu sprechen beginnen, schaffe es dann aber doch noch irgendwie meine Worte zurückzuhalten. Kann es sein, dass der Abend anstrengender wird, als ich gedacht habe? Gleichzeitig spüre ich, wie mein Ehrgeiz geweckt wird. Ich will die Herausforderungen, die du für mich parat hast, meistern.


Daheim angekommen, sagst du immer noch kein Wort. Ich steige aus dem Auto. Moment, du sitzt immer noch im Auto und wartest. Natürlich, da war ja was. Ich laufe ums Auto und öffne dir die Autotür. Ungeduldig steigst du aus dem Auto. Habe ich das jetzt gerade noch hinbekommen oder schon die ersten Minuspunkte? Diensteifrig laufe ich vor, öffne die Tiefgaragentür, hole den Aufzug und öffne unsere Wohnungstür. Du schweigst weiter und machst dich mit gelangweiltem Blick auf in Richtung Wohnzimmer.


Merkwürdig wie mich dein ungewohntes Schweigen befremdet und verunsichert. Normalerweise reden wir ständig miteinander, tauschen uns aus oder machen uns gegenseitig auf Kleinigkeiten aufmerksam. Inzwischen sind es an die 20 Minuten Stille und die gefallen mir definitiv nicht. Was hast du gesagt, ich soll mich ausziehen und dann nach einer Minute ins Wohnzimmer kommen. Na gut, dann folge ich mal deinen Anweisungen.


Als ich schließlich ins Wohnzimmer trete stehst du am Fenster und scheinst ins Nichts zu schauen.


„Knie dich hin“, weist du mich abwesend an, während du weiter nach draußen blickst.


Ich knie jetzt in der Mitte des Raums. Du siehst klasse aus. Ich frage mich, ob du das Kleid absichtlich gewählt hast. In der Stadt habe ich es nicht weiter beachtet, aber jetzt bekommt es eine Bedeutung. Es steht dir ausgezeichnet. Ich glaube man nennt die Dinger Blusenkleider. Spielt aber keine Rolle. Es geht dir bis über die Waden, hat eine durchgehende Knopfleiste, in der Taille einen Stoffgürtel, den du seitlich zu einer Schleife gebunden hast und ist in einem hellen, blassen Rotton gehalten. Mir fällt ein Detail auf. Als wir in der Stadt waren, waren die obersten beiden Knöpfe des Kleides offen und haben dein Dekolletee erahnen lassen. Jetzt ist es hochgeschlossen und das gibt dem Kleid, bei aller sommerlichen Leichtigkeit, eine gewisse Strenge.


Warum beachtest du mich nicht? Ich sehne mich danach von dir angesprochen zu werden. Kaum zu glauben, dass ich mit deiner gespielt kalten Schulter nicht zurechtkomme. Mir fällt ein, dass wir vor einigen Wochen die gleiche Szene mit vertauschten Rollen schon einmal hatten. Ob du dich damals auch so verunsichert gefühlt hast?


Nach einer Ewigkeit drehst du dich endlich zu mir und gehst auf mich zu. „Seit wann ist es einem Diener erlaubt, mir direkt ins Gesicht zu schauen? Senke deinen Blick gefälligst, so wie es sich gehört“, herrscht du mich an. Das waren jetzt nicht die Worte, auf die ich gehofft habe. Dennoch bin ich froh, dass du mich überhaupt angesprochen hast. Negative Aufmerksamkeit ist tatsächlich besser als keine. Ich tue besser, was du willst.


Du gehst um mich herum und betrachtest mich von allen Seiten. Ob dir gefällt was du siehst? An guten Tagen schaue ich in den Spiegel und denke: perfekt, besser geht es nicht. Aber insgeheim weiß ich, dass ich ein Durchschnittstyp bin. Ich bin durchschnittlich groß, mäßig sportlich und habe ein Allerweltsgesicht. Viel Herausragendes oder besonders attraktives wirst du bei mir nicht finden. Das ist bei dir anders. Du bist eindeutig die Attraktivere von und beiden. Jedes Mal, wenn ich dich anschaue, weiß ich sofort wieder, warum ich mich in dich verliebt habe. Du bist auch heute noch meine Traumfrau, genauso wie vor zehn Jahren als wir uns kennen gelernt haben. Es kann sein, dass ich nicht ganz objektiv bin, aber für mich bist du die schönste Frau der Welt. Ich weiß, dass dich deine Hüften und Oberschenkel stören. Du hättest gern wieder den Körper, den du hattest, als wir uns kennengelernt haben, aber ich finde, deine üppigen Hüften sind perfekt. Du bist eine Frau, der man die Lebensfreude sofort ansieht. Nur das zählt. Wen kümmert schon, dass du seit wir uns kennen jedes Jahr ein Kilo zugenommen hast und durch die Schwangerschaft weitere fünf Kilo dazugekommen sind? Wen stören die Schwangerschaftsstreifen auf deinem Bauch? Wir hatten unzählige schöne gemeinsame Stunden. Hättest du auf eine wegen einer Diät verzichten wollen, oder auf Lara, unseren kleinen Sonnenschein? Außerdem machen dich deine Rundungen in meinen Augen nur noch weiblicher. Auch dass dein Busen nicht mehr ganz so straff ist wie vor der Schwangerschaft, stört nur dich. Er ist jetzt eben eine Körbchengröße größer und etwas weicher, aber auch das macht dich in meinen Augen nur schöner und weiblicher. Wenn überhaupt, dann ist es höchstens schade, dass du deine langen Haare hast abschneiden lassen, aber so frech und kinnlang wie du sie jetzt trägst, haben sie auch was. Ich kann nur hoffen, dass dein Blick auf meinen Körper genauso verklärt ist, wie meiner auf deinen. Etwas mehr Sport würde wir allerdings nicht schaden. Auch dir würde es bestimmt gefallen, wenn mein Körper wieder etwas straffer und muskulöser wäre. Der Herbst steht vor der Tür, da könnte ich mich wieder im Fitness-Studio anmelden. Ich weiß nicht warum, aber ich merke, wie es zwischen meinen Beinen zu kribbeln beginnt. Am liebsten würde ich dich jetzt in die Arme nehmen und dich mit Liebe und Zärtlichkeit überschütten, aber ich darf nicht aus meiner Rolle fallen noch bevor das Spiel richtig begonnen hat. Warum trifft es mich so hart, dass du nichts sagst?


Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als deine Beine wieder in meinem Blickfeld auftauchen. Endlich sprichst du mich an: „Florian, nur damit ich sicher sein kann, was für Codes haben wir für heute vereinbart?“


Du kannst deine Bedenken immer noch nicht ablegen, also gut: „Wir haben ein Ampelsystem vereinbart. Wenn ich Kommando Rosa sage, bedeutet das, dass du mehr Gas geben kannst. Wenn ich Kommando Grün sage, ist alles in Ordnung und du kannst weitermachen. Kommando Gelb bedeutet, dass ich an meine Grenzen komme und du keinesfalls noch härter rangehen darfst. Kommando Rot bedeutet sofortigen Abbruch. Wenn einer von uns beiden Kommando Rot sagt, ist das Spiel auf der Stelle beendet. Wir werden aber versuchen den anderen vorher mit einem Kommando Gelb zu warnen, bevor wir Kommando Rot sagen. Dann gibt es noch Kommando Auszeit, mit dem wir das Spiel kurz unterbrechen könne, falls wir aus welchem Grund auch immer Klärungsbedarf haben und schließlich für dich noch das Kommando Heile Welt, mit dem du das Spiel abschließen kannst und wir wieder in den Alltag zurückkehren. Während es die anderen Kommandos jeder von uns beiden benutzen darf, ist das Kommando Heile Welt nur für dich als dominanten Teil. Du siehst, ich habe aufgepasst. Wenn es deine Sorgen zerstreut, Kommando Grün.“


Ich tue lockerer als ich tatsächlich bin. Das Schweigen macht mir tatsächlich zu schaffen und auch wenn deine Frage, die aufkommende Spannung zerstört hat, bin ich froh, dass ich etwas sagen durfte. Das werde ich mir aber nicht anmerken lassen. Ich habe gehofft, dass du etwas auf meine Worte erwiderst, oder sonst etwas sagst, aber du schweigst wieder. Noch dazu verschwinden deine Beine aus meinem Blickfeld. Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich endlich deine Stimme hinter mir:


„Wie lange bist du jetzt schon in meinen Diensten, Florian?“


OK, das Spiel beginnt. Was soll ich auf die Frage antworten? Ich dachte, ich wäre ein Einbrecher? Also wie lange bin ich in Steffis Diensten? Erst seit kurzem? Schon seit langem? Hat eine Antwort einen Einfluss auf das weitere Geschehen? Ich weiß es nicht. Am einfachsten ist, ich bleibe nahe an der Realität.


„Seit gut zehn Jahren, meine Herrin.“


„Seit gut zehn Jahren, so so. Und, bist du gerne in meinen Diensten?“


„Ja, ich kann mir nichts schöneres vorstellen“, antworte ich, ohne zu überlegen.


Deine Beine tauchen wieder in meinem Blickfeld auf. „Du bist also seit zehn Jahren gern in meinen Diensten“, wiederholst du meine Antworten. „Denkst du, dass du ein guter Diener bist?“


„Das weiß ich nicht. Ich bemühe mich jeden Tag aufs Neue und kann nur hoffen, dass sie mit meinen Diensten zufrieden sind, Herrin“, trage ich bewusst dick auf.


„Du bemühst dich jeden Tag aufs Neue“, frägst du scharf nach, „und dann vergisst du mir die Autotür zu öffnen und starrst mir anschließend auch noch frech ins Gesicht? Dir ist klar, dass dein Fehlverhalten Konsequenzen haben und Strafen nach sich ziehen wird!“


Puh, als Chefin möchte ich dich nicht haben. So kenne ich dich gar nicht. Du hörst dich echt überzeugend an. Man könnte tatsächlich meinen, du meinst das Gesagte ernst. Dann will ich mal in meiner Rolle bleiben:


„Bitte verzeihen sie meine Ungeschicklichkeit und bestrafen sie mich wie immer sie es für richtig halten.“


„Keine Sorge, das werde ich.“


Du trittst einen Schritt zurück und setzt dich in den Wohnzimmersessel. Das lederne Ungetüm war im Grunde ein Fehlkauf, den wir nie benutzten und nur von Lara zum Herumtollen verwendet wird, aber jetzt ist er dein Thron.


„Findest du mich schön?“


„Herrin, sie sind die schönste Frau, die ich kenne.“


„Ich bin die schönste Frau, die du kennst? Wie glaubst du finde ich es, wenn sich mein Diener an meinem Anblick aufgeilt? Denkst du wirklich, ich merke nicht, dass dein Schwanz die ganze Zeit über halb steif ist?“


Deine Stimme ist schneidend. Du bist ungerecht und verdrehst mir die Worte im Mund. Was hätte ich den antworten sollen, dass ich dich nicht attraktiv finde, oder dass es mir nicht zusteht über deine Schönheit zu urteilen? Allerdings hast du recht, mein Schwanz ist tatsächlich halb steif. Das was wir hier tun, macht mich mehr an als ich erwartet habe. Ich weiß aber trotzdem nicht was ich antworten soll und schweige.


„Hoffentlich weißt du wenigstens, wie man seine Herrin glücklich macht“, kommt jetzt von dir. Du beginnst, dein Kleid von unten her aufzuknöpfen. Ich habe nicht gewusst, dass das tatsächlich geht. Bisher dachte ich, die unteren Köpfe wären nur fake. Es dauert nicht lange, und alle Knöpfe sind bis auf Hüfthöhe offen. Du spreizt deine Beine verführerisch und gewährst mir einen ungehinderten Blick auf dein Allerheiligstes. Ich komme mir vor wie in einem schlechten Porno. Ich hätte nicht erwartet, dass du so direkt zur Sache kommst. Überhaupt, warum hast du kein Höschen an? Bist du schon den ganzen Abend unten ohne herumgelaufen und hast mir nichts gesagt, oder hast du dein Höschen gerade eben erst ausgezogen?


Das ist aber alles egal. Mit deinem Verlangen rennst du bei mir offene Türen ein. Du forderst von mir genau das, was ich dir am liebsten geben will. Eilig rutsche ich auf Knien den Meter zu dir und beginne die Innenseiten deiner Oberschenkel mit Küssen zu bedecken. Das ist das Schöne, wenn man seit längerem ein Paar ist, man muss nicht mehr raten, sondern weiß, was für den anderen schön ist. Ich weiß, dass du es magst, wenn ich mich langsam die Innenseite deiner Oberschenkel vom Knie beginnend bis zum Ansatz deiner Schamlippen hocharbeite. Ich beginne mit zärtlich gehauchten Küssen und setze dann vorsichtig meine Zähne mit ein. Im oberen Drittel benutze ich vor allem meine Zähne, oder sauge kräftig an deinen Schenkeln. Immer in Kuss links und dann einen rechts. Als ich ganz oben angekommen bin stöhnst du: „Wage es bloß nicht nochmal von unten anzufangen.“ Und ob ich es wage! Zu fühlen, wie sich dein Atem beschleunigt und wie du dich unter meinen Küssen zu winden beginnst ist einfach zu schön.


„Das wirst du mir büßen. Vergiss nicht, in welcher Lage du bist,“ zischt du, aber das kann mich gerade nicht abschrecken.


Ich lasse mir bewusst Zeit und nehme jede deiner Reaktionen in mir auf. Bisher habe ich immer gedacht, dass es bei SM-Spielchen entweder um Demütigung geht, darum eine immer schlechtgelaunte Domina irgendwie zufriedenzustellen oder um Schmerz, darum irgendeine merkwürdige Prüfung zu bestehen und sich durch den erlittenen Schmerz eine Belohnung zu verdienen. Beides finde ich nicht besonders erotisch. Ich habe mich aber offensichtlich geirrt. Ziel des Spiels ist offensichtlich genau das, was ich sowieso will, dir maximale Lust bereiten. So wie du das Spiel interpretierst gefällt es mir. Zum zweiten Mal an deiner Spalte angekommen, hält nichts mehr. Ich kann nicht mehr warten. Mit breiter Zunge lecke ich dir von unten nach oben durch deine Spalte und ziehe dann deine Schamlippen mit den Händen so weit auseinander, wie es geht. Ich halte einen Moment inne. Dein Lustzentrum ist offen vor. Ich kann mir nichts Verführerischeres vorstellen. Ich will dir dienen und dir alle Lust bereiten, die es gibt.


„Wenn du mich noch länger zappeln lässt, wird deine Strafe furchtbar sein“, knurrst du ungeduldig. Hört sich so an als willst du noch weniger warten als ich. Ich versenke meinen Mund in dir und lecke dich so, wie es für dich am schönsten ist. Zuerst drei- oder viermal mit so viel Zunge wie möglich von unten nach oben durch deine Spalte lecken, von der Vagina bis zu deiner Klitoris, dann mit der Zungenspitze um deine Perle kreisen, als letztes so stark wie möglich an deiner Perle saugen und wenn ich keine Luft mehr habe alles wieder von vorne beginnen. Du magst es langsam und gleichmäßig, ohne große Eile oder Variationen, immer den gleichen Rhythmus vom Anfang bis zum Höhepunkt. Wie immer muss ich mich zurücknehmen. Der Geschmack deiner Säfte und dein lustvolles Stöhnen spornt mich an, macht mich gierig, aber du magst es nicht, wenn ich schneller werde oder heftiger. Mein Schwanz ist inzwischen steinhart.


Dich schüttelt ein Orgasmus durch und ich bin glücklich und so geil, wie ich nur sein kann. Ein paar Sekunden gebe ich dir, damit du wieder zu Atem kommen kannst, aber dann muss ich dich ficken. Meine Geilheit muss irgendwo hin. Ich lege meinen Kopf auf deinen Bauch, um dir nahe zu sein.


„Du glaubst tatsächlich, dass du damit durchkommst?“


Was ist das jetzt? Obwohl du noch völlig außer Atem bist, ist deine Stimme scharf und schneidend.


„Auf die Knie mit dir!“


Schwer atmend gehorche ich. Du greifst mir an den Hals und drückst meinen Kopf recht grob nach oben.


„Schau mich an und Mund auf!“


Ich mir bleibt keine Wahl als zu tun was du willst. Du beugst dich ein Stück zu mir und lässt einen großen Tropfen Speichel in meinen Mund tropfen, dann beugst du dich ganz zu mir runter und gibst mir einen langen tiefen Zungenkuss. Wolltest du, dass ich mich vor dem bisschen Speichel ekele? Da muss ich dich enttäuschen. Jetzt gerade spielen unsere Zungen auch miteinander. Auf einen Tropfen Spucke mehr oder weniger kommt es da wirklich nicht an. Wie du dich wieder von mir löst, fällt dein Blick auf meinen immer noch steifen Schwanz. Auch wenn du es verbergen willst, was du siehst zaubert ein kurzes Lächeln in dein Gesicht.


„Zurück zum Thema“, sammelst du dich. „Du glaubst tatsächlich, dass du mit ein bisschen ‚ich bin gern in deinen Diensten‘ und etwas Muschilecken durchkommst? Hältst du mich für so blöd? Glaubst du, ich merke nicht, dass du mich heimlich bestielst? Gestehe, die Beweise sind erdrückend und es gibt auch schon Geständnisse!“


Hä, von was redest du? OK, das Spiel geht weiter. Es kann sein, dass mir meine Geilheit das Hirn vernebelt, aber ich kann dir nicht folgen und weiß nicht, wie ich auf deine Vorwürfe reagieren soll.


„Schweigen wird dir nichts nützen. Mein Folterkeller hat noch jede Zunge gelöst!“


Du redest weiter auf mich ein, aber ich höre nicht wirklich zu. Machst du das absichtlich? Du stehst keine 20 Zentimeter von mir entfernt, die Hände in die Hüften gestemmt, dabei hast du dein Kleid so auseinandergezogen, dass die Vorderseite deiner Beine und dein behaartes Dreieck frei liegt. Egal ob Absicht oder zufällig, ich habe dein auf etwa einen Zentimeter getrimmtes Dreieck und deine vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen direkt vor mir. Der Anblick ist unendlich geil, dabei laufen mir die Hormone eh schon zu den Ohren raus. Meine Erregung muss irgendwo hin.


Da knallt plötzlich ein Gürtel auf meinen Oberschenkel. Ich erschrecke, aber wenn ich ehrlich bin nur wegen dem Knall, nicht weil es tatsächlich weh tut. Im Gegenteil bei dem Erregungslevel, das ich gerade habe, fühlt sich das leichte Brennen richtig gut an und heizt mich noch weiter an. Wann hast du das Ding eigentlich in die Hand genommen? Ich habe es nicht mitbekommen? Du reißt meinen Kopf wieder nach oben. Du hebst die linke Augenbraue, so wie du es immer tust, wenn du eine stille Frage stellst. Würde ich dich nicht so gut kennen, würde mir die kleine Geste kaum auffallen. Du machst dir noch immer Sorgen, dass mir das hier nicht gefallen könnte. Mein steifer Schwanz sollte Zeichen genug sein. Ich versuche es mit einem Lächeln und beschließe weiterzuspielen.


„Bitte Herrin, ich habe nichts getan. Glauben sie mir doch!“, bettele ich.


Wieder ziehst du mir den Gürtel über meinen Oberschenkel. Wieder erschrecke ich wegen dem Knall, aber OK, jetzt habe ich es kapiert. Du hast den Gürtel doppelt genommen, daher knallt es so, aber wirklich ziehen tut es nicht. Alles Show oder mehr Schein als Sein. Ist aber egal, der Effekt ist geil. Auch wenn du mir den Gürtel noch ein paar Mal über die Oberschenkel ziehst, meine Erektion wird nicht weniger und ich weiß noch immer nicht wohin mit meiner Geilheit. Dass ich genau auf dein Dreieck und deine Lippen schaue, hilft auch nicht weiter. Sie glänzen immer noch feucht und ich glaube, ich kann dich jetzt sogar riechen.


Es hilft alles nichts! Es ist mir egal, ob ich aus der Rolle falle, es muss einfach sein. Ich beuge mich vor und küsse deine Spalte und im nächsten Moment versuche ich mit der Zunge durch deine Spalte zu lecken. Wie du so dastehst, ist das gar nicht so einfach, aber es gelingt mir doch. Wie ich deinen Geschmack auf der Zunge habe, brechen bei mir alle Dämme. Ich greife nach deinem Po und drücke mich an dich.


„Dreh dich“, kommt noch als Anweisung von dir und wir drehen uns beide so, dass du dich am Sideboard abstützen kannst. Ich knie vor dir und lecke dich. Ich bin im Himmel, ist das schön. Seit einer gefühlten Ewigkeit schaue ich dir wieder in die Augen. Dein Gesicht ist irgendwo über mir. Es ist vor Lust verzerrt. Du siehst majestätisch aus. Es gibt nichts Schöneres, als dir Lust zu bereiten. Auch wenn es mir noch schwerer fällt als vorher, bleibe ich im Rhythmus. Es dauert nicht lange und die Wellen des nächsten Orgasmus durchfluten dich. Ich freue mich und bin unendlich glücklich, aber leider auch noch geiler als vorher. Ich platze, wenn meine Geilheit kein Ventil bekommt.


Du sammelst dich erstaunlich schnell wieder. „Du kannst dir so viel Mühe geben, wie du willst und auch wenn du noch so sehr versuchst mich abzulenken, du wirst weder deiner Strafe noch der Folterkammer entgehen.“


Außer einem Keuchen bringe ich gerade nichts zustande.


„Es ist Zeit für die Strafe, weil du mich im Auto hast warten lassen. Beug dich vor. Oberkörper auf den Boden, Arsch in die Höhe.“


Ich gehorche. Klar denken, kann ich eh nicht mehr.


Kaum habe ich die von dir geforderte Position eingenommen, klatscht der Gürtel schon auf meinen Po.


„Du hast einen richtigen Knackarsch, so richtig zum Reinbeißen. Wenn du die Frau wärst und ich der Mann, könnte ich mich bei dem Anblick nicht zusammenreißen und würde dich auf der Stelle ficken. Gut, dass ich die Frau bin und dich nicht einfach so ficken kann. Die Belohnung hast du nämlich nicht verdient.“


Der Gürtel klatscht wieder auf meinen Po.


„Ja, ein richtig schöner Knackarsch und der wird gleich feuerrot sein.“


Wieder klatscht der Gürtel auf meinen Po. Jetzt bin ich echt überrascht. Was du tust, macht mich an. Das Knallen des Gürtels lässt mich bei jedem Schlag aufs Neue zusammenzucken, aber es tut kaum weh, im Gegenteil, das leichte Brennen fühlt sich auf merkwürdige Art gut an und macht mich eher noch geiler, falls das tatsächlich geht. Ist es das, was die Leute Lustschmerz nennen? Es ist vor allem Lust und kaum Schmerz. Ich kann wirklich nicht mehr klar denken. Du ziehst mir den Gürtel unzählige Male über die Pobacken, dann packst du mich plötzlich an den Haaren und ziehst mich auf die Knie.


„Welches Kommando haben wir gerade?“, willst du wissen.


Ich bin komplett außer Atem und stöhne wie verrückt. Wenn ich nicht aufpasse, falle ich gleich über dich her. Ich kann für nichts mehr garantieren. Was hast du gerade gefragt? Als deine Frage endlich in meinem Hirn ankommt, kommt sie mir lächerlich vor.


„Kommando Rosa“, stöhne ich. Dann setzt mein Hirn doch noch ein. „Nein, Kommando Grün.“


Nur am Rande bekomme ich mit, dass sich deine linke Augenbraue wieder hebt.


„Dann wird es Zeit für den Folterkeller“, bestimmst du.


Immer noch hast du mich an den Haaren gepackt und ziehst mich ins Schlafzimmer. OK, das Schlafzimmer ist unser Folterkeller.


„Los auf die Bank mit dir!“


Ich komme nicht dazu, zu überlegen, was du meinen könntest. Du ziehst mich aufs Bett. Unser Bett ist also ab jetzt deine Folterbank. Mir soll es recht sein. Wenn ich nur nicht so geil wäre, dann könnte ich klarer denken. Ich liege auf dem Rücken. Du holst Seile aus dem Nachtkästchen. Die habe ich noch nicht gesehen. Offensichtlich hast du dich auf heute vorbereitet. Mitbekommen habe ich nichts davon.


„Winkle deine Beine an“, weist du mich an.


Du bindest meine Unterschenkel an die Oberschenkel. Das ist nicht unbequem, aber ich kann meine Beine nicht mehr bewegen. Wo hast du das gelernt? Das war bestimmt nicht das erste Mal, dass du so etwas gemacht hast. Dazu waren deine Handgriffe zu geübt. Gut, ich glaube nicht, dass ich die Antwort auf meine Frage wissen will. Du nimmst noch weitere Seile, ziehst damit meine Knie nach unten, bis sie auf der Matratze aufliegen und bindest sie an den Bettpfosten fest.


„Streck deine Arme aus.“


Du wickelst ein weiters Seil um meine Arme. Es sieht im Grunde recht harmlos aus, aber da du schon oberhalb meiner Ellenbogen begonnen hast, kann ich meine Arme keinen Zentimeter mehr auseinanderbewegen. Jetzt bindest du meine Arme auch noch am Bett fest. Ich kann nur noch meinen Kopf bewegen. Jede andere Bewegungsmöglichkeit hast du mir genommen. Ja, ich bin mir sicher, du hast das schön öfter gemacht, wenn du das auch nach zehn Jahren noch so mühelos hinkriegst. Du musst mich echt lieben, wenn du das böse Mädchen in dir sich so lange nicht hast austoben hast lassen. Warum eigentlich? Auch wenn es nicht meine Welt ist, ich hätte es auch schon früher versucht.


Du schaust mich zufrieden an. „Glaubst du, ich hätte deine Versuche nicht mitbekommen. Das war aber bestenfalls erbärmlich und erbärmlich ist schon gelobt. So fixiert man einen Dieb.“


Du zückst dein Handy und machst ein Foto. „Nur damit du dir später anschauen kannst, wie man so etwas macht“, kommentierst du.


„Moment, eins habe ich noch vergessen.“ Zu diesen Worten holst du noch etwas aus der Schublade, das aussieht wie das abgeschnittene Bein einer Strumpfhose. Du wickelst es mir um den Penis und die Hoden. Es fühlt sich verdammt straff an. Ich bin mir nicht sicher, ob es sich unangenehm oder doch gut anfühlt. Meinen Schwanz ist jedenfalls noch härter als vorher, falls das überhaupt noch möglich ist.


„Da siehst du was mit ungehorsamen Dienern und Dieben passiert. Oh, du kannst es ja gar nicht sehen“, kommentierst du gespieltem Bedauern. Wieder machst du ein Foto und hältst mir das Handy-Display vors Gesicht. Das was ich sehe, sieht grotesk aus. Meine Hoden stehen links und rechts ab. Ich vermute, du hast die Strumpfhose zuerst zwischen Körper und Hoden um meinen Sack gewickelt, sie dann zwischen meine Hoden durchgezogen und dann am Ansatz um meinen Schwanz gewickelt. Komisch, es fühlt sich inzwischen immer noch straff an, aber vor allem geil. In dir schlummern ungeahnte Talente. Auch wenn es nicht meine Welt ist, das hätten wir schon früher ausprobieren können.


„Ich denke, ich werde das Foto zur Abschreckung alle meine Diener sehen lassen, aber weil ich großzügig bin, bekommst du eine letzte Gelegenheit die Wahrheit im Guten zu gestehen.“


Vor einiger Zeit habe ich versucht, die dominante Rolle zu übernehmen. Du hat darauf bestanden, dass wir für dieses Spiel Nippelklemmen besorgen. Genau genommen sind es Nippel- und Klitorisklemmen, also drei Klemmen, die durch Kettchen miteinander verbunden sind. Genau diese Klemmen holst du jetzt aus dem Nachtkästchen. Du beugst dich zu mir runter, lächelst mich an und streichelst mir über die Brust, dann lässt du eine der Klemmen an meinem linken Nippel zuschnappen. Ein scharfer Schmerz durchzuckt meine Brust. Scheiße tut das weh. Das ist weit weg von angenehm. Wie konntest du nur von mir verlangen, dass ich die Klemmen an deinen Nippeln anbringe und wie kannst du die Klemme so kalt lächelnd bei mir anbringen. Im Gegensatz zu mir, weißt du, wie fest das Ding zubeißt. Kann ich Kommando Gelb geben? Gerade noch habe ich nach mehr verlangt, da kann ich jetzt nicht bei der ersten Verschärfung einen Rückzieher machen.


„Ts, ts, ts“, machst du. „Keiner hat gesagt, dass es angenehm für dich werden würde.“


Du leckst über meinen anderen Nippel und streichelst meine Brust. Das geile Gefühl überlagert den Schmerz an meiner anderen Brustwarze. OK, das ist jetzt doch auszuhalten, dann lässt du die zweite Klemme zuschnappen. Ich atme scharf aus. Mehr kann ich wirklich nicht mehr vertragen.


„Genug gespielt,“ kommentierst du, „ich will endlich ein Geständnis!“


Nur was soll ich gestehen? Ich habe immer noch keine Ahnung, worauf du anspielst. Soll ich mir einfach etwas ausdenken? Vermutlich.


„Ja, meine Herrin, ich gestehe alles, wenn ihr mir nur die Folter erspart“, bettele ich. Auf noch mehr Schmerzen kann ich tatsächlich verzichten.


„Mit deinem Gebettel kannst du mich nicht ablenken“, gibst du entschlossen zurück und kletterst auf das Bett. Du bist nicht auf das eingegangen, was ich gesagt habe. Entweder du willst das Spiel weiter in die Länge ziehen, oder du willst etwas bestimmtes von mir hören. Nur was sollte das sein?


Du kniest jetzt direkt über meinem Kopf, ein Bein links von mir und das andere rechts und blickst zu mir runter. Dabei spreizt du mit den Händen deine Schamlippen.


„Na, gefällt dir was du siehst? Würdest du mich jetzt gerne dort lecken, oder an meinem Kitzler saugen? Du brauchst nur gestehen.“


Du fährst dir mit zwei Fingern durch deine Spalte und stöhnst auf. Der Anblick ist göttlich. Du bist so wunderschön. Deine Lust ist so überwältigend. Dein Kleid schirmt mich vom Rest der Welt ab und bildet eine Art Bühne für deine Lust. Ich würde dich tatsächlich gerne dort lecken, aber du hast mich echt geschickt gefesselt. Obwohl du mir ganz nah bist, bist du dennoch unerreichbar. Du schiebst mir drei Finger tief in den Mund. Richtig angenehm ist das nicht, aber dann beginnst du mit den angefeuchteten Fingern deine Perle zu verwöhnen und alles ist vergessen. Ich habe nur noch Augen für dich. Moment mal, du spielst doch gerade mit mir. Das was du machst kann doch nur Show sein. Ich habe dich gerade zweimal geleckt. Du kannst unmöglich schon wieder geil sein.


„Gehört alles in meinem Palast mir?“


Was soll jetzt die Frage? Keine Ahnung, wen interessiert das jetzt? Aua, ein scharfer Schmerz an meiner Brust, lässt alle anderen Gedanken verschwinden. Du ziehst an dem Kettchen, dass die beiden Nippelklemmen verbindet und damit an meinen Nippeln.


„Was ist, willst du nicht antworten? Gehört alles in meinem Palast mir?“


„Ja“, ächze ich.


„Siehst du, geht doch.“ Du schiebst mir wieder ein paar Finger in den Mund und befiehlst: „Ablecken!“ Mit den jetzt feuchten Fingern spielst du wieder mit deiner Perle. Der Anblick ist so geil. Ich vergesse auf der Stelle wieder alles andere, sogar meine schmerzenden Brustwarzen.


„Steht es meinen Dienern zu, sich ungefragt in meinen Vorratsräumen zu bedienen?“, dringt deine nächste Frage wie durch einen Nebel zu mir durch.


Besser ich antworte darauf. Ich habe jedenfalls keine Lust, dass du meine Nippel erneut malträtierst.


„Nein, natürlich nicht. Dir gehört alles in deinem Palast und ein Diener sollte dich immer zuerst um Erlaubnis bitten“, erkläre ich daher schnell.


„Wir kommen voran. Du siehst, sich das Gewissen erleichtern hilft.“


Ich habe noch immer nicht die geringste Vorstellung davon, worauf du hinauswillst, oder was du von mir hören willst. Das ist mir aber gerade komplett egal. Dazu ist das was ich sehe einfach zu geil. Du spielst wie wild mit deiner Perle. Immer wenn deine Finger trocken werden, schiebst du dir zwei Finger in deine Vagina oder in meinen Mund. Mir ist inzwischen auch egal, ob du mir nur eine Show bietest oder tatsächlich noch immer oder schon wieder geil bist. Das Einzige was ich möchte ist mitmachten. Ich würde alles dafür geben, dir meine Finger in die Vagina zu schieben und mit meiner Zunge über deine Perle lecken zu können, aber das geht wegen der Fesselung nicht. Ich kann nur zuschauen. Da zittert dein ganzer Unterleib. Hast du tatsächlich schon wieder einen Orgasmus?


Nachdem du etwas zu Atem gekommen bist beugst du dich zum Nachtkästchen und holst etwas heraus. Leider kann ich nicht erkennen was es ist.


„Das hat dir gerade gefallen und du hättest gerne mitgemacht“, höre ich deine Stimme. „Es ist ganz einfach. Du musst nur gestehen, dann darfst du mich verwöhnen.“


Zu diesen Worten schüttest du mir etwas über Bauch, Beine und Penis. Ah, unser Massageöl. Alles fühlt sich plötzlich schön glitschig an. Du nimmst meinen Schwanz und fährst mit meiner Penisspitze über deinen Kitzler.


„Gefällt dir das? Hättest du gerne mehr davon? Würdest du deinen Schwanz gerne in meine Muschi schieben?“


Zu diesen Worten schiebst du meinen Schwanz tatsächlich in deine Vagina, aber nur die Eichel und einen weiteren Zentimeter, dann lässt du meinen Schwanz wieder aus dir herausgleiten, nur um ihn erneut wieder ein kleines Stück in dich zu schieben. Das Gefühl ist unglaublich. Meine Eichel ist so empfindlich, dass ich an der Grenze zwischen wunderschön und Überreizung balanciere, aber durch das viele Öl ist so wenig Reibung da, dass wir immer auf der schönen Seite bleiben. Nein, es ist mehr als schön, es fühlt sich einfach nur perfekt und richtig an. Ich will mehr, aber mehr als meine Eichel und einen oder zwei weitere Zentimeter lässt du nicht zu. Ich versuche mich zu bewegen und meinen Schwanz in dich zu stoßen, aber da du eine Hand an meinem Penis hast, sind meine Versuche erfolglos. Tiefer als das was du mir zugestehst, kann ich nicht in dich eindringen.


„Na, na, na, wer wird denn? Steht es einem Diener zu, seine Herrin ohne deren Einverständnis zu ficken. Ich fürchte, dass wird die nächste Strafe nach sich ziehen“, tadelst du mich. Du hörst aber nicht auf mit dem was du tust. Andauernd schiebst du meinen Schwanz ein kleines Stück in dich, nur um ihn im nächsten Moment wieder aus dir herausgleiten zu lassen. Meine Erregung steigt ins unermessliche. Das hat langsam tatsächlich etwas von Folter. Ich platze vor Erregung.


„Dabei wäre alles so einfach. Du müsstest nur endlich gestehen und ich würde dir erlauben, mich so richtig durchzuficken. Ist es nicht das was du willst?“, flötest du zuckersüß. Im gleichen Moment lässt du meinen Schwanz los und schiebst ihn dir endlich ganz rein. Du reitest mich hart und schnell. Ich stehe kurz vor dem Orgasmus, da lässt du meinen Schwanz wieder aus dir gleiten und reißt mir im gleichen Moment die Nippelklemmen runter.


Ich schreie erschrocken auf. Aber nicht wirklich vor Schmerz, sondern mehr vor Enttäuschung und Frustration. Alles in mir schreit nach einem Orgasmus. Es hätte nur noch ein oder zwei Stöße gebraucht und ich wäre am Ziel gewesen, aber jetzt gibt es nicht mehr den kleinsten Reiz, um mich endlich zu erlösen. Ich zappele hilflos in meinen Fesseln und bekomme nur am Rand mit, dass du wieder über mir kniest und wissend lächelst. In der Hand hältst du das Kettchen mit den Nippelklemmen. Merkwürdig, im ersten Moment habe ich einen brennenden Schmerz an meinen Brustwarzen gespürt, aber innerhalb kürzester Zeit ist aus dem Schmerz etwas geworden, dass sich wie prickelndes Verlangen anfühlt und dieses Verlangen wandert direkt von meinen Brustwarzen zu meinem Schwanz. Nur es gibt nicht die kleinste Möglichkeit, meinen Schwanz an etwas zu reiben. Ich werde gleich wahnsinnig vor Erregung. Wenn ich nicht gefesselt wäre, würde ich jetzt vermutlich über dich herfallen und es wäre mir wahrscheinlich sogar egal, ob du gerade Lust auf mich hast oder nicht. Ich kann mehr warten.


Du schaust weiter zu mir herunter. Dein wissendes Lächeln ist immer noch in deinem Gesicht. Nur meine Erregung lässt tatsächlich etwas nach. In mir macht sich Frust breit. Du hast mir keine Chance gegeben zu kommen.


„Du machst es dir nur unnötig schwer“, dozierst du und fährst fort: „Du hast mich diese Woche bestohlen. Dein Komplize hat schon aus freien Stücken ein Geständnis abgelegt. Willst du nicht auch gestehen und mich um ein gnädiges Urteil bitten?“


Zu diesen Worten träufelst du wieder Öl über meinen Schwanz und setzt dich dann direkt auf ihn. Du lässt ihn aber nicht in dich gleiten, du lässt ihn nur durch deine Schamlippen gleiten. Durch das viele Öl geht das ganz leicht und ohne große Reibung. Du genießt es und bestimmt wird so dein Kitzler teuflisch gereizt. Aber so geil es auch ist, ich werde so nie einen Orgasmus bekommen. Ich weiß nicht, ob das was du machst geil ist, oder frustrierend, da hast du plötzlich ein Elektrokabel in der Hand. Du hast es doppelt genommen, so dass es eine 30 oder 40 Zentimeter lange Schlaufe bildet. Du bewegst dein Becken nicht mehr und ziehst mir das Kabel zwei oder drei Mal über jede Seite meiner Brust und beginnst sofort anschließend wieder damit dein Becken zu bewegen.


„Rede endlich“, forderst du.


Die Wirkung ist vergleichbar mit vorher, als du mir die Nippelklemmen runtergerissen hast. Im ersten Moment, wenn das Kabel

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Kommentare


mummele
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 3
schrieb am 29.03.2021:
»Super geile Geschichte.
Danke dafür.«

Parma
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 29
schrieb am 05.08.2021:
»Vielen dank !«

lanida67
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 17
schrieb am 21.08.2021:
»Bravo, großartig«

schmuskater02
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 7
schrieb am 23.08.2021:
»Eine wunderbare Story!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 447
Exhasi
schrieb am 06.12.2022:
»Wirklich ein großartige Geschichte. Hat mir sehr gut gefallen.«



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