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Kommentar: 1 | Lesungen: 9267 | Bewertung: 7.10 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 21.06.2006

Es wurde Zeit II

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Es wurde Zeit II

Nach unserem letzten Wochenende im nahe gelegenen Hotel entwickelten wir so langsam eine Leidenschaft für Liebe außerhalb unseres häuslichen Lebens. Das von uns im Sommer aufgesuchte Hotel bot alles für die Stillung unserer Sehnsüchte was man sich erträumen konnte. Ein wunderschönes Hotelzimmer, einen vollkommen neu gestalteten Wellnessbereich, eine gepflegte Küche und eine Bar mit einer netten Bedienung, nettes Personal, das einem nahezu jeden Wunsch von den Augen ablas. Wen wundert es also , das wir uns wieder dieses Hotel aussuchten um ein paar Tage unbeschwert zu genießen, die Seele baumeln zu lassen und, zuhause ist das aufgrund der Kinder selten so möglich, zu vögeln wann es uns beliebte.


Der Nachtportier des Hotels war der Freund der Barkeeperin, so dass wir bereits am ersten Abend als letzte Gäste an der Bar mit beiden ins Gespräch kamen. Wir sprachen etwas frivol miteinander, durch ein paar Cocktails löste sich die Zunge etwas leichter und wir erläuterten dem Barkeeper irgendwann, das wir seit langer Zeit davon träumten, mal ein Schwimmbad für uns alleine zu haben, mit allem was dazu gehört. „Kein Problem“, sagte der Barkeeper, „morgen habe ich wieder Dienst, und wenn es ruhig wird im Haus und nur noch die Bar geöffnet hat, kann ich Euch die Schwimmhalle noch mal aufschließen“. „Vorher ziehen wir aber den Netzstecker der Überwachungskamera“ lächelte meine Frau ihn an, denn ihr war nicht verborgen geblieben, dass im Schwimmbad eine Überwachungskamera installiert war. „Wenn das Licht ausbleibt im Schwimmbad, kannst Du eh nichts sehen“ antwortet er, und zeigte es meiner Frau auf dem Überwachungsbildschirm hinter der Rezeption. „Schade“ grinste meine Frau den Nachtportier an, „jetzt kann ich Dir und Deiner Frau gar nicht zeigen wie ihr Euren Feierabend einläuten könntet“.


Kurze Zeit später verließen wir die Bar und gingen uns auf unser Zimmer. Schon im Fahrstuhl nahm ich meine Frau in den Arm, küsste sie, fasste ihr in den Schritt und flüsterte ihr ins Ohr: „Du wirst heute Abend noch eine kleine Überrschung empfangen“. Ihr lüsterner Blick verriet mir das Sie ohnehin noch nicht vorhatte zu schlafen.


Im Zimmer angekommen nahm ich sie an der Hand, zog sie zum Bett, setze mich auf die Bettkante und postierte sie vor mir, drehte sie einmal um ihre eigene Achse, betrachtete sie und zog sie dann näher an mich heran. Ich öffnete ihre Bluse und sah ihre schönen Brüste in dem knappen, transparenten BH vor mir und konnte nicht anders als ihr diese geilen Möpse aus dem BH zu nehmen. Ich griff von unten in ihren BH, knetete ihre Brüste, beugte mich vor und spielte mit meiner Zunge an ihren mittlerweile harten Brustwarzen. Dass ich ihr dabei den hinderlichen BH öffnete versteht sich von selbst. Und schon waren diese superscharfen Titten völlig unverhüllt vor meinen Augen, meinem Mund. Ich küsste ihre Brüste, streichelte ihr dabei über ihren Rücken und spürte das leichte Zittern das sie jedesmal erfasste wenn sie dermaßen geküsst und gestreichelt wurde. Als meine Hände ihre Hüften erreichten wanderten meine Zunge und meine Lippen über ihren Bauch zu ihrem Bauchnabel. Schnell suchten meine Hände den Weg zum Reißverschluss ihrer Hose, öffneten ihn, fassten die Jeans an der Seite und zogen die Jeans samt dem Höschen von ihren Hüften nach unten. Raffiniert entledigte sie sich der um die Fußgelenke baumelnden Kleidung, umfasste meinen Kopf, schob ihn in Richtung ihres Schosses und flüsterte: „Leck mich jetzt “. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen.


Ihr Schoß duftete bereits, und als meine Zunge leicht über ihre Schamlippen fuhr, schmeckte ich bereits ihre sanfte Geilheit. Ich spaltete ihre Muschi mit meiner Zunge und fuhr mit meiner Zunge so tief in ihr nasses Fötzchen wie ich konnte, schmeckte ihre Geilheit, ihr Verlangen, ihre Lust.


Für mich war diese leicht gebeugte Stellung etwas unbequem, und ich tat so, als ob ich einen Krampf im Bein hätte. Sie lächelte mich an und sagte: „Du scheinst doch älter zu werden als ich dachte, früher konntest Du in jeder Stellung so lange Du wolltest, jetzt kannst Du nicht mal mehr 2 Minuten in gebeugter Haltung meine Muschi verwöhnen“. Sie ging einen Schritt zurück, drehte sich herum, und verschwand im Badezimmer ohne ein weiteres Wort zu sagen.


Ich nutzte diese Gelegenheit mich schnell meiner Kleidung zu entledigen und ein paar kleine Vorbereitungen zu treffen, hatte ich meiner Frau doch versprochen, das sie heute Abend noch eine kleine Überraschung empfangen würde.


Ich war gerade fertig mit den Vorbereitungen, da kam meine Frau schon wieder aus dem Bad. Ich legte mich gemütlich aufs Bett, und meine Frau legte sich auf mich, rieb ihren Lusthügel ein paar Mal an meinem harten Schwanz und flüsterte mir ins Ohr: “Du leckst mich jetzt, Du glaubst gar nicht wie scharf ich den ganzen Abend an der Bar war. Ich hätte Dich am liebsten schon da unten vernascht, obwohl Du den Blick nicht von der Bardame abwenden konntest“. „Enschuldige bitte“, antwortete ich, „aber dieser Aussicht war einfach toll.“ „Ich werde Dir zeigen was toll ist. Zur Strafe werden Deine Augen heute Nacht nur noch meinen Schoß sehen, Deine Nase nur noch meine Lust riechen und Deine Lippen nur noch meine nasse Muschi spüren“, sagte es, schob ihren Schoß in mein Gesicht und richtete sich auf. Sie presste ihre Scham in mein Gesicht das mir fasst die Luft wegblieb. Meine Hände umfassten ihren Hintern, kneteten sanft die beiden griffigen Pobacken, während ich dabei ihren Schoss leicht aus meinem Gesicht zog, so das meine Zunge genügend Freiheit hatte, zwischen ihren Schamlippen zu lecken und voller Genuss ihre feuchte Wärme zu spüren und zu schmecken. „Wenn Du wüsstest“ dachte ich nur bei mir. Meine Hände ruhten nun auf Ihrem Venushügel, und zogen ihre Schamlippen leicht nach oben und zur Seite, so das ich ihre offenen Schamlippen und ihren Kitzler vor meinen Augen glänzen sah. Meine Zunge wanderte um ihren Kitzler, der sich dabei leicht aus seinem Schneckenhaus aufrichtete. Welch ein geiler Anblick. Ich saugte an dieser kostbaren Knospe, umschloss sie mit meinen Lippen, lies meine Zähne leicht darüber streifen und hörte meine Frau stöhnen. Ja, sie genoss dieses orale Spiel, wie immer, und mich machte es an, wie sie sich langsam in diesem Spiel in ihre Lust steigerte.


Sie nahm meine Hände, führte sie zu ihren Brüsten, und spreizte dann mit ihren eigenen Händen ihre Muschi und fing an ihren Schoss langsam in rhythmischen Bewegungen gegen mein Gesicht zu pressen und wieder zurück zu ziehen, während sie ihre Schamlippen weit auseinander zog und mit ihren Daumen ihren Kitzler streichelte. Sie fing an ein wenig heftiger zu atmen, ihr ganzes Becken rotierte über meinem Mund. „Fick mich mit Deiner Zunge, das ist geil, ja“ jammerte sie lüstern. Am liebsten hätte ich sie jetzt auf meiner Lanze aufgespießt, aber ich konnte warten. Ich fickte ihre Lusthöhle mit meiner Zunge, saugte immer wieder an ihrem Kitzler, nahm ihre ganze Scham ihn den Mund, saugte sie und lies meine Zunge über Kitzler und Schamlippen kreisen und rieb dabei ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Ihre Bewegungen wurden heftiger, ihr Stöhnen intensiver und ich wusste das sie gleich nur noch eines will, meinen Schwanz tief in sich spüren. Ich genoss dieses geile Aufbäumen über mir, diese fordernde Muschi, die mittlerweile vor Geilheit triefende Fotze, dieses Wimmern und Stöhnen, diese Lust die ich ihr schenken konnte. „Nimm mich jetzt, bitte“ hörte ich, während sie ihre Scham von meinem Gesicht nahm, nach unten rutschte, meinen Schwanz in die Hand nahm und sich meinen erregten, harten, geilen Liebesstab mit einer Bewegung tief in ihre glitschnasse Möse einführte. Sie ritt meinen Schwanz als wenn es das letzte mal wäre, und ich hätte liebend gerne ihre fordernde Muschi mit meinem Liebesbeweis überflutet, aber ich hatte für heute noch etwas anderes vorbereitet, und grinste sie an, während ich sie an den Hüften packte, ihren Schoß ein letztes mal kräftig gegen meinen presste und dann meinen glühenden Schwanz aus ihr herauszog.


Sie dachte wohl er wäre einfach so aus ihrer nassen, schleimigen Liebesgrotte herausgeflutscht, wollte ihn wieder in die Hand nehmen um mich weiter zu reiten, aber ich grinste sie an, drehte ihren Körper zur Seite und schubste sie sozusagen von mir herunter, so das sie auf der Seite zu liegen kam. „Was soll das, ich wäre fast gekommen“ fragte sie leicht enttäuscht“? Ich legte mich hinter sie, presste meinen Schwanz an ihren geilen Hintern, fasste ihre Hände und streckte sie ans obere Bettende. Sie setzte Ihren Rhythmus auf der Seite liegend fort, und fickte nun mit ihren Arschbacken meinen Schwanz. Geil. Jetzt sollte sie die erste Überraschung erleben. Ich nahm ihr Halstuch, das ich unter dem Kopfkissen versteckt hatte, wickelte es um beide Handgelenke und fesselte ihre Hände an das obere Bettende. Erst als ich das Halstuch befestigt hatte nahm sie wirklich wahr was geschehen war und fragte was das denn nun solle. „Wärst Du vor lauter Geilheit nicht in eine andere Welt verschwunden, hättest Du es früher mitbekommen“ lächelte ich sie an. Sie drehte sich auf den Rücken, wie ich erwartet hatte, und ich kroch in ihren Schoss. Ich küsste und leckte ihre Muschi, lies meine Zunge über ihre geschwollenen Schamlippen wandern und züngelte über die Innenseiten ihrer Schenkel, bis ich an ihren Füßen angekommen war. Das Bett war wie geschaffen für mein Vorhaben. Ein Bettgestell wie bestellt, Schmiedeeisen, am Kopfende mit hoch aufragenden, geschwungenen Stäben, am Fußende nur unterhalb der Matraze mit 3 Querstreben. Ich hatte sie jetzt genau in der Position in der ich sie den ganzen Abend haben wollte, aufgegeilt, die Hände am Bett gefesselt, mit gespreizten Beinen. Schnell nahm ich ein weiteres Halstuch, das ich bereits unter der Matratze versteckt hatte, umwickelte ihr linkes Bein, band es am Bettgestell fest. Sie hatte noch genügend Bewegungsfreiheit und merkte wohl erst jetzt was ich vorhatte. „Du bist gemein“ sagte sie, „ich wollte Dich jetzt bis zum Ende ficken, was hast Du vor?“. „Abwarten“ sagte ich, während ich behutsam ihr rechtes Bein nahm, es ein wenig zur Seite schob und ebenfalls mit einem Halstuch umwickelte und am Bettgestell festmachte. „Wie praktisch dass Du immer so eine große Auswahl an Halstüchern dabei hast“ grinste ich sie an, ging zum Lichtschalter, machte das Licht aus und verlies das Zimmer Richtung Bad. Ich musste pinkeln. Als ich aus dem Bad kam sah ich schemenhaft dass meine Frau sich leicht auf dem Bett räkelte, sie wollte wohl schauen ob sie sich lösen konnte aus der Fesselung, aber es gelang ihr nicht. „Bitte mach mich wieder los“ jammerte sie, aber das hatte ich nicht vor. Ich suchte die Überraschung aus meinem Koffer und legte mich auf das Bett neben sie. Ich streichelte mit meinen Händen sanft über ihren Bauch. Von der Seite konnte ich schemenhaft ihren Körper erkennen, ein berauschender Anblick . Ich legte meine Hand auf ihre Scham, und sie drückte ihre Fotze gegen meine Hand.

„Mach mich los, ich will dich ficken und meine Titten über dir baumeln lassen, bitte“ wimmerte sie, aber ich lies mich nicht erweichen, egal wie geil ich war. Ich legte meinen Kopf in ihren Schoß, leckte ihre Schamlippen, ihren Kitzler, legte die eine Hand unter ihren Po und nahm mit der anderen Hand das Spielzeug das ich kürzlich in einem Online Shop erstanden hatte. Ich roch ihre Geilheit regelrecht, ihre geile Fotze lag geöffnet vor mir, die Beine leicht gespreizt, und in dem schummrigen Licht das von außen noch ganz schwach das Zimmer in schemenhaftem Licht hielt, sah ich ihre nasse Fotze und ihren noch immer erregten Kitzler leicht glänzen. Ich schleckte regelrecht in ihrem Schoß, und das dünne Rinnsal ihrer triefenden Lust rann langsam in Richtung ihres geilen Hinterns, den ich mit der einen Hand leicht knetete. Meine Frau sagte nichts mehr, sie winselte leise vor sich hin, genoss meine Liebkosungen scheinbar, fand wieder ihren Rhythmus und lies sich von mir verwöhnen. Ich lies meine Zunge nun immer wieder über ihren Anus streifen, der von ihrem Liebessaft und meinem Speichel nun leicht benetzt war. Meine Zunge fand den Weg in ihr enges Hinterteil, nur ganz leicht, und meine Frau stöhnte auf, als sie meine Zunge in ihren Hintern spürte. In diesem Moment nahm ich den Dildo, den ich bereits geraume Zeit in der Hand hielt und legte ihn meiner Frau zwischen ihre geöffneten Schamlippen. Er war nicht mehr so kalt wie einige Minuten zuvor, sondern handwarm. „Was ist das“? fragte mein Engel, aber ich antwortete nicht, sondern steckte ihr den nun von ihrem eigenen Liebessaft angefeuchteten Dildo langsam ein kleines Stück in ihre Fotze, und wieder heraus. „Ich will das nicht, ich brauch nichts anderes als deinen Schwanz in meiner Möse, das weißt Du doch“ beschwerte sie sich.

Zur Antwort schob ich ihr den Dildo wieder in ihre Möse, diesmal ein wenig tiefer, und lies ihn darin stecken. In der Zwischenzeit hatte meine andere Hand ihren Hintern weiter geknetet und die Kuppe meines Mittelfingers hatte unter leichtem Stöhnen meiner Frau den Weg in ihren leicht angefeuchteten Hintern gefunden. Ich lag nun auf der Seite, einen Finger im Arsch meiner Frau, die andere Hand am Dildo, den ich nun in schnellen aber kurzen Bewegungen immer wieder in dieses geile Fötzchen meiner Frau führte und wieder herausnahm. Mit meiner Zunge leckte ich an ihrem Kitzler, leckte ihre Schamlippen, schlürfte an ihrer immer nasser werdenden Lust und genoss dieses Spiel. Ich lies den Dildo nun immer fester und tiefer in ihrer Muschi verschwinden, lies meinen Finger im selben Rhythmus ein wenig tiefer in ihrem Hintern verschwinden. Meine Frau genoss diese neue Art der Zuwendung scheinbar sehr intensiv, sie japste nach Luft, stöhnte, stieß ihre Möse bei jeder Bewegung des Dildos dem Spielzeug entgegen. Ich hätte ihr jetzt am liebsten mit meinem Schwanz die Fotze gespalten, sie hemmungslos durchgefickt, aber ich wollte ihr endlich einmal zeigen, das ich es geniesen würde, wenn ihre Muschi hemmungslos gefickt und gleichzeitig geleckt wird.


Meine Frau wand sich, sie wurde immer geiler, ihr ganzer Unterleib zuckte, sie fing regelrecht an zu beben. Ich lies meinen Finger leicht in ihrem Hintern kreisen, saugte nun fest und unnachgiebig ihren Kitzler und rammte ihr den Dildo regelrecht in ihre mittlerweile klatschnasse, verschleimte Möse. Sie wurde lauter, hechelte nach Luft, fing an zu schreien, warf ihren Kopf von der einen Seite auf die andere, versuchte sich aufzurichten. „Bitte, bitte, ich will jetzt deinen Schwanz“ bettelte sie, „fick mich endlich du geiler Bock und spritz mich voll“. In diesem Moment rammte ich ihr den Dildo bis zum Anschlag in ihre geile Votze, biss mit den Zähnen sanft ihren Kitzler, und nahm den Finger langsam aus ihrem Hintern, als ein leichter Schwall Warmes aus ihrer verschlingenden Möse tröpselte und sie regelrecht erstarrte und raunte „Hör auf, ich sterbe“, um im nächsten Moment zu wimmern „mach weiter, fick meine Votze und schieb Deinen Finger wieder in meinen Hintern, das ist so geil..“.

Während ich ihrem Wunsch nachkam bäumte sie sich noch ein paar Mal auf, lies einen weiteren leichten warmen Schwall auf meine Zunge spritzen und sank dann ins Bett ohne einen weiteren Laut von sich zu geben. Ich wollte gerade ihre Hände losbinden, hatte mich neben ihr kniend über sie gebeugt als sie ohne Vorwarnung den Kopf leicht hob, wie ein Fisch der seine Beute erfasst hat mit ihrem Mund nach meinem Schwanz schnappte und in vollends in sich aufsog. Ich konnte nicht mehr, meine Frau so abgehen zu sehen, zu hören und zu schmecken, das hatte mich selbst dermaßen scharf gemacht, das ich sofort in ihrem Mund kam und abspitzte wie schon lange nicht mehr. Sie war so überrascht vom ersten Schwall das sie von meinem Schwanz abließ und ich ihr den zweiten Schub mitten ins Gesicht spritzte, meinen Schwanz in die Hand nahm und wichste, bis kein Tropfen mehr in meinem Schwanz übrig war. Es war so geil.


Fast hätte ich mein Vorhaben die Fesseln zu öffnen vergessen. Ich löste ihre Handfesseln, sie umarmte mich sofort und flüsterte mir ins Ohr „Ich liebe Dich, das war soooooooo geil, ich weiß gar nicht wie ich das beschreiben soll“. Ich löste mich aus der Umarmung, bewegte mich zum Fußende, rieb mit meinem Gesicht über ihre klitschnasse Scham was sie mit einem lauten „Nein“ quitierte, „ich kann nicht mehr, bitte“. Ich löste ihre Fußfesseln und legte mich dann neben meine Frau. Aneinandergekuschelt beichtete ich ihr: „Du weißt nicht wie lange ich dieses Spiel im Kopf hatte, dich zu ficken und gleichzeitig zu lecken. Ich wusste schon immer das Du es genießen würdest, Du kleines, geiles Luder. Mich hat nur immer Deine Abscheu vor dem Dildo davon abgehalten“. „Es war einfach nur geil Schatz“ antwortete sie. „Schade dass du nicht viel früher den Mut zu dieser Überraschung hattest“.


Sie zog meine eine Hand unter ihrem Becken an ihre Muschi, die andere unter ihrem Kopf zu ihrer Brust, presste ihren nassen Unterleib an meinen schlaffen Schwanz, kuschelte sich an mich und sagte „Gute Nacht mein geiler Angsthase“. Ich schlief in der Überzeugung ein, dass meiner Frau die „empfangene Überraschung“ gefallen hatte und freute mich auf die nächsten Tage.

Kommentare


Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 04.06.2012:
»Schön geschrieben«


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