Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 8730 | Bewertung: 8.18 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 05.12.2006

Es wurde Zeit III

von

Es wurde Zeit III

Den nächsten Tag genossen wir in vollen Zügen. Nach einem gemütlichen Frühstück gingen wir gegen Mittag in ein nahe gelegenes Weingut. Nach einer Weinkellerbesichtigung und ausführlichen Erläuterungen des Winzers zum Thema Wein durften wir einige seiner besten Tropfen bei einer Weinprobe genießen. Meiner Frau sagte besonders der Spätburgunder des Winzers zu, wie ich nicht anders erwartet hatte. Rose, Spätburgunder und Rotwein sagten ihr meistens zu, außerdem hatten sie fast immer eine anregende Wirkung auf ihren Kreislauf und auf ihre Lust. Also bestellten wir gleich ein paar Flaschen, die der Winzer noch am selben Tag ins Hotel bringen wollte.


Als wir am Nachmittag wieder ins Hotel kamen war es nahezu totenstill. „Sie sind heute unsere einzigen Gäste“ sagte der Mitarbeiter an der Rezeption, als wir unseren Zimmerschlüssel in Empfang nahmen. „Sonntags ist es meistens ein wenig ruhiger, unsere Privatgäste reisen ab, und die Geschäftsleute kommen dann meist erst am Montag“. „Dann brauchen wir uns für die Sauna wohl nicht erst anmelden?“ fragte meine Frau. „Nein, sie können unseren Wellnessbereich heute ganz alleine genießen“ antwortete der Rezeptionist, und gab meiner Frau die Schlüssel für die Wellnessoase.


Zuerst legten wir uns aber für ein ruhiges Schläfchen ins Bett. Ich legte mich auf die Seite, umfasste meine Frau mit einem Arm, nahm ihre Brust in meine Hand, presste meinen Schoß an ihren warmen Po, und innerhalb weniger Minuten schlummerten wir beide ein.

Irgendwann, es regnete und dämmerte bereits, wurde ich wach und vermisste die wohlige Wärme des nackten Körpers meiner Frau neben mir. Ich schlug die Augen auf und sah meine Frau in dem Sessel in der Sitzecke sitzen, nackt, die Hand auf dem Schoß und den Dildo vom Vorabend in der Hand. „Ich konnte nicht mehr schlafen und bin schon mal unter die Dusche gegangen.“ Sie spreizte ihre Schenkel und grinste mich frech an: „Ich habe schon mal meine Muschi neu frisiert. Es war zwar nicht viel zu rasieren, aber ich dachte mir, ich überrasche Dich einmal“. Sagte es, spreizte weiter ihre Schenkel und entblößte ihre Scham indem sie die Hand, mit der sie noch eben ihr Lustdreieck verdeckte, auf ihren flachen Bauch legte. „Du bleibst jetzt liegen, und wehe du stehst auf“ lächelte sie mich an. „Du wolltest mir doch schon immer mal beim onanieren zuschauen, jetzt hast du die Chance, aber wenn du dich aus dem Bett bewegst, ist sie vertan“. Ihre freie Hand wanderte dabei nach oben zu ihren Brüsten und umspielte abwechselnd ihre Brustwarzen. Schnell standen beide senkrecht nach vorne. Ich war fassungslos. Wie oft hatte ich ihr gesagt das ich gerne einmal wach werden und sie beim onanieren erwischen würde. Jetzt hatte ich sie nicht erwischt, sondern sie saß provozierend mit ihrem frisch rasierten Schoß, ihren erregten Brustwarzen vor mir. In Bruchteilen von Sekunden regte sich mein Liebesstab zu voller Größe auf und ich wurde, eben noch im Tiefschlaf, schlagartig wach und scharf.

Meine Frau wanderte mit ihrer Hand wieder zu ihrem Schoß, streichelte mit der flachen Hand ihre frisch rasierte Muschi, legte den Dildo auf den neben ihr stehenden Beistelltisch und streichelte sich mit der nun freien Hand langsam über ihren Oberschenkel. Sie rutschte auf dem Sessel ein wenig nach unten, so das sie halb saß und halb auf dem Sessel lag und fasste sich mit den Händen jeweils an die Innenseite ihrer Schenkel und zog sie langsam nach oben bis ihre Finger ihre Schamlippen erreichten. „Ich fand Deine Überraschung scharf gestern Abend“ sagte sie. „Als ich unter die Dusche ging, hatte ich mir schon überlegt ob ich das neue Spielzeug mitnehmen soll, aber da wäre ich ja alleine gewesen“. Dabei spreizte sie ihre Möse mit ihren Fingern, indem sie die Schamlippen beiseite zog. Sie zeigte mir ihr rosa schimmerndes Fötzchen. Mit ihren Daumen kreiste sie auf ihrem Kitzler. Sie lehnte ihren Kopf zurück, schloss die Augen und streichelte mit ihren Händen ihren Schoß. Ich bewegte mich im Bett und erntete eine Ermahnung: „Wenn du dich wagen solltest aus dem Bett zu gehen, dann ziehe ich mich an als ob wir Winter hätten und du kannst die Privatshow vergessen.“

Sie griff nach dem Dildo auf dem Tisch, nahm ihn in die Hand, spreizte mit der anderen ihre Spalte und zog den Lustbolzen einmal durch ihre geile Möse. Ich sah den schwachen Glanz auf ihrem rosafarbenen Lustzentrum, der sich auf den Dildo übertrug. „Natürliches Gleitgel“ grinste sie mich an und lies den Dildo auf ihren Kitzler wandern. Die andere Hand umfasste ihre Scham und knetete diese leicht. Ich wusste wie gern sie es hatte wenn ich mit meinem Schwanz über ihre Schamlippen streifte und mit der Eichel ihren Kitzler in kleinen kurzen Bewegungen fickte. Das besorgte jetzt der Dildo, und ich wurde scharf ohne Ende. Ich nahm meinen Freund in die Hand um mal zu testen ob er bereits kochte. Meine Frau bekam das mit und pfiff mich erneut zurück: „Wage dich nicht deinen Schwanz anzufassen, entweder du siehst zu und benimmst dich, oder ich höre sofort auf“! Ob sie wusste wie schwer mir das fiel? Also liess ich von meinem Schwanz ab und genoss das Schauspiel das sich mir bot.


Die Lustknospe meiner Frau war in der Zwischenzeit ein wenig größer geworden, der auf dem Kitzler streifende Dildo schien sie zu erregen. Ihre Möse brauchte sie nun nicht mehr mit der Hand zu teilen. Sie ließ das Spielzeug nun immer mehr ein klein wenig weiter nach unten gleiten, streifte ihre inneren Schamlippen mit dem Dildo und schien zu vergessen das sie nicht alleine war. Langsam führte sie den Schwanzersatz in ihre Fotze ein, nur ein kleines Stück, um ihn unmittelbar wieder herauszunehmen und wieder ein kleines Stück einzuführen. Sie fickte sich mit kurzen, sanften Stößen selbst bis sie sich den Zauberstab tief in ihre inzwischen nass glänzende Möse schob, ihn tief in sich einführte und dann mit heftigen, aber kurzen Stößen wie wild ihre Lustgrotte verwöhnte. Ich konnte hören dass sie nass geworden war, und hörte ebenfalls das leise, leichte Stöhnen meiner Frau und wurde fast wahnsinnig. Ich war zum Zuschauen verdonnert und musste meine Finger von mir lassen. Und, was noch schlimmer war, ich durfte nicht zu meiner Frau um sie noch schärfer zu machen, zu küssen, zu lecken und ihr meinen heiß glühenden Liebesstab in die nasse Fotze zu schieben.


Während ihre eine Hand ihren noch weiter angeschwollenen Kitzler nach oben zog und daran rieb fickte sie sich mit dem Dildo nun in heftigen, tiefen Stößen und ließ nach jedem Stoß den Dildo ganz aus ihrem Lustloch heraus um ihn augenblicklich wieder in sich aufzunehmen. Ihr unruhiges Becken hob sich bei jedem Stoß ihrer Hand dem fickenden Dildo entgegen und ihre Laute ließen eindeutig erahnen, das sie ihrem Höhepunkt nahe war. Urplötzlich hörte sie auf, lies den Dildo in ihrer Muschi ruhen, legte die Beine nebeneinander, quetschte den Dildo mit ihren Schamlippen und stand auf. Sie kniete sich auf den Sessel, spreizte ihre Schenkel erneut und fickte sich nun kniend mit kurzen, zuckenden Stößen. Ich sah ihren geilen Hintern, ihre Schamlippen und ihre nun hängenden und wippenden Titten aus einer sozusagen perfekten Position. Das Stöhnen wurde lauter, ihr ganzer Körper bewegte sich nun rhythmisch zu ihren Stößen.


„Leg deinen Schwanz jetzt zwischen meine Arschbacken“ keuchte sie auf einmal. „Ich will, dass du mir auf meinen Hintern spritzt wenn ich komme.“ Nur zu gerne folgte ich dem Kommando, stand aus dem Bett auf und stellte mich hinter sie. Mein Luststab stand noch immer, und während meine Frau den Dildo durch ihre Muschi pflügte, legte ich meinen Riemen zwischen ihre süßen Arschbacken, fasste sie an den Hüften und bewegte mich wie sie es befohlen hatte. Eines war mir sofort klar, lange würde ich das nicht aushalten, so aufgegeilt wie ich war.


Meine Süße kam arg ins schwanken, war sie es doch nicht gewohnt sich mit nur einer Hand abzustützen. Ich fasste sie mit beiden Händen an ihren Hüften und ließ meinen Liebesstab immer wieder zwischen ihren Pobacken streifen, meine Eichel strich dabei immer wieder über ihre Rosette, was meiner Frau immer wieder ein geiles Stöhnen entlockte. Ich war wie von Sinnen. Den geilen Hintern meiner Frau vor mir, das flutschende Geräusch des Dildos der die Möse meiner Frau fickte, die wippenden Titten, die ich immer wieder kurz erkennen konnte, der geile erotische Geruch den die feuchte Möse meiner Frau verströmte, das war fast zuviel für mich. Den Dildo drehte sie jetzt leicht in ihrer Lustgrotte und presste dabei immer wieder ihren Hintern gegen meinen Schwanz, immer versucht meine Eichel an ihrer Hinterpforte streifen zu lassen. Urplötzlich bebte ihr Becken, sie stieß sich den Dildo noch ein paar Mal in ihre Muschi, tief und fest, bis sie den Dildo fallen ließ, sich mit beiden Händen aufstützte und ihren Oberkörper an die Rückenlehne des Sessels legte. „Ich will jetzt deine ganze Ladung zwischen meinen Pobacken spüren“ japste sie, fasste mit einer Hand durch ihre Beine nach meinen Eiern und knetete sie leicht und sanft. Augenblicklich spritzte ich ab, das war einfach zuviel für mich. Ich entlud meine Ladung auf ihrer Rosette und verteilte mit meinem Schwanz die Liebesladung zwischen ihren Pobacken.


„Das war gar nicht schlecht“ hörte ich meine Süße sagen, während ihr Hintern mir einen Schups nach hinten gab, so dass ich von ihr ablassen musste und sie aus dem Sessel aufstehen konnte. Sie nahm das Handtuch das sie auf den Sessel gelegt hatte, wischte sich den Hintern ab, gab mir einen Kuss und meinte: „Jetzt kannst du wohl ein wenig länger heute Abend, oder?“ Etwas irritiert sah ich sie an, bewunderte ihre Figur und ihre schönen Brüste, mit steinharten Brustwarzen die wie Nadeln von Ihren Vorhöfen abstanden und sah ihre geschwollenen Schamlippen und den noch immer herausstehenden Kitzler. „Bei so einer Show würde kein Mann lange können wenn er denn endlich darf“ antwortete ich. Meine Frau ging in die Knie, nahm meinen inzwischen kleiner gewordenen Lustlümmel in die Hand, schob ihn sich in den Mund, saugte ihn und lies ihre Zunge kreisen um sofort wieder von ihm ab zulassen . Sie stand auf, leckte sich mit ihrer Zunge über den Mund, fasste sich mit der flachen Hand in ihren Schritt und meinte nur: „Heute Abend darf er zeigen was er kann, jetzt muss sich meine Muschi erstmal von dem Dildoritt erholen.“ Und während sie ins Badezimmer ging redete sie weiter: „So ein Dildo ist nicht das Schlechteste, aber ein wirklicher Ersatz für deinen Schwanz ist er nicht. Ich gehe jetzt mal in die Sauna, sonst habe ich den Schlüssel umsonst geholt. Du kannst ja in der Zwischenzeit laufen gehen und später nachkommen“. „Keine schlechte Idee“ meinte ich und zog mir meine Laufsachen an. Meine Frau hüllte sich in ihren Bademantel, nahm sich etwas zu lesen und ihre Utensilien für die Sauna und wir gingen gemeinsam zum Fahrstuhl, der mich zum Ausgang, und meine Frau Richtung Sauna beförderte.

Eine knappe Stunde umrundete ich die Stadt in der unser Hotel lag, immer wieder über das Geschehene nachdenkend. Obwohl unsere Kinder mittlerweile Erwachsen waren, war das Liebesleben nicht immer so wie wir es uns selbst manchmal vorstellten. Mittags ins Bett legen war meist genauso ungünstig wie bei warmen Wetter einfach einmal im Hof zu vögeln, denn nie wusste man wann die Kinder nach Hause kamen, ob sie ihre Freunde mitbrachten. Das war in vielerlei Hinsicht einfacher als sie noch kleiner waren. Natürlich gab es viele schöne, geile, entspannende und gleichzeitig erregende Ficks im ehelichen Schlafzimmer, auch schon mal woanders, aber da war dann meistens nach einer schönen Nummer Schluß. Auf die Seite legen, einkuscheln, einschlafen, das war meistens Standard. Und unser Schlafzimmer war praktisch eingerichtet, aber nicht gerade der erotische Treffpunkt schlechthin. Ich hatte meiner Frau schon einmal vorgeschlagen in eine frivole Bar zu gehen, oder vielleicht einmal einen Swingerclub aufzusuchen, weniger weil ich direkte sexuelle Kontakte suchte, sondern eher weil ich neugierig war und dachte, das man dort nach einer geilen Nummer schnell neue Anregungen, Reize entdeckt, die einen ermuntern wieder loszulegen statt sich auf die Seite zu legen. Aber diesen Vorschlag lehnte meine Frau entsetzt ab, „Ich brauche keinen anderen Schwanz als Deinen“ war ihr kurzer und knapper Kommentar, also fragte ich nicht weiter. Ich musste nur nahezu tagtäglich wieder daran denken, weil ich auf dem Weg zur Arbeit und zurück an einem Swingerclub vorbeifuhr, der mich immer wieder an meine Idee erinnerte.

Ohne dass ich es zuerst bemerkte, betrat ich das Hotel nach meinem Lauf nass geschwitzt und mit einem leichten Ständer. Der Nachportier war bereits im Dienst, und seine Freundin war bereits in der Bar. Heute hätten sie ihren Dienst früher begonnen, weil ihre Kollegen abends noch etwas vorgehabt hätten, erklärte mir der Nachtportier. Aber wir könnten später noch etwas essen wenn wir wollten, das Restaurant hätte noch geöffnet, allerdings wäre heute bereits um 20.00 Uhr Annahmeschluss in der Küche. Die Bardame fragte mich, ob ich nach dem Lauf einen Vitamstoß gebrauchen könnte, ein Vorschlag den ich gerne annahm. Ich setzte mich an die Bar und sah der Bardame zu wie sie mir den Drink mixte. Am Vortag war mir gar nicht aufgefallen welch gute Figur sie hatte. Nur ein paar Jahre jünger als meine eigene Frau hatte auch sie noch eine atemberaubende Figur. Sie war knapp 1,65 mtr groß, ich schätzte sie auf ca. 55 kg. Zu ihrem nicht ganz knielangen, engen schwarzen Rock trug sie eine weiße Bluse. Viel Platz hatte sie nicht in diesem weißen Teil, und der erste Knopf den sie an ihrer Bluse geschlossen hatte, war der auf Höhe Ihres BH`s. In ihrem Dekolte konnte man den oberen Ansatz ihrer Brüste erkennen, nicht zu üppig, aber auch nicht zu flach, ein netter Anblick. Ich stellte mir in diesem Moment vor wie sie wohl nackt aussehen würde, und erst in diesem Moment wurde mir bewusst, das ich einen halben Ständer hatte, zum einen von meinen Überlegungen beim Laufen, zum anderen vom Anblick der Bardame. Schon kam sie um die Theke auf mich zu, den Drink in der Hand und ihren Blick urplötzlich ungeniert auf meinem Schoß gerichtet, wo sich die Ausbeulung nicht gänzlich zeigte, weil ich beim Laufen immer etwas weitere Hosen trug. Aber mein erigierter Penis war wohl zu erkennen. Sie versuchte ein Grinsen zu unterdrücken, leckte sich mit der Zunge über die Lippe und servierte mir den Drink mit den Worten: „Ihr Vitaminschub, obwohl sie den wohl nicht wirklich nötig haben.“ Völlig irritiert, meinte sie nun meine Erektion oder die Tatsache das ich laufen war, nahm ich den Vitaminstoß zu mir, versuchte mich wieder unter Kontrolle zu bringen und ging auf unser Zimmer.


Ich zog mich aus, zog mir den Bademantel an und schnappte mir meine Saunautensilien. Auf dem Weg zur Sauna musste ich immer wieder an die Bardame denken, was hatte sie nur gemeint mit ihrem kessen Spruch? Ich nahm erst einmal eine kalte Dusche bevor ich in die Sauna ging, nicht nur um mich zu erfrischen, sondern auch um mich im wahrsten Sinne des Wortes abzukühlen.


In der Sauna angekommen stellte ich fest, das meine Frau nicht in der Sauna war, im Ruheraum hatte ich sie auch nicht gesehen, also ging ich in Richtung Pool. Dort lag sie rücklings auf einer halb aufgeblasenen Luftmatratze, halb auf der Oberfläche schwebend und döste vor sich hin. Sie war völlig nackt, und selbst aus der Entfernung konnte ich ihre erregten Brustwarzen sehen. Ich zog leise meinen Bademantel aus, schlich zur Treppe die in den Pool führte und lies mich ganz langsam ins Wasser gleiten, ich wollte sie noch nicht aus ihrem dösenden Zustand wecken. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, ging ich auf sie zu, nur den Kopf aus dem Wasser haltend, um möglichst wenig Wellen zu erzeugen. Als ich am Fußende der Luftmatratze angekommen war, bewegte sich meine Frau, spreizte ihre Beine leicht und ließ ihre Füße seitlich ins Wasser baumeln. Ob sie ahnte, dass ich mit meinem Gesicht weniger als einen Meter vor ihrer verlockenden Muschi entfernt war? Zumindest lies sie es sich nicht im geringsten anmerken. Für mich war es ein absolut geiler Anblick. Ich blickte zwischen ihren Beinen nach „oben“ auf ihre gespreizten Schenkel und ihre glatt rasierte Muschi. Ihre Schamlippen waren geschlossen. Ein prachtvoller Venushügel lag vor mir und darüber ragten die Brüste meiner Frau in den Himmel mit herrlich steifen Brustwarzen. Ihre Brüste standen nicht mehr wie vor über 20 Jahren, aber mit Anfang 40 und nach 2 Kindern war dies kein Wunder. Trotzdem hatten Sie noch eine bestechend klasse Form und ihre Brüste hingen nicht wirklich, genau so wie sie waren, gefielen sie mir. Aber am meisten beeindruckte mich im Moment ihr Schoß. Einer Rosenblüte gleich, die noch geschlossen war, lag sie vor mir, fast unschuldig, so als wäre sie noch nie geöffnet gewesen und als habe sie noch nie die Lust erfahren, die von ihr ausging und die sie so gerne empfangen hatte.


In Gedanken versunken nahm ich erst mit Verzögerung wahr, dass meine Frau eine Hand in ihren Schoß gelegt hatte. Erst als ein paar Tropfen ihren Venushügel herunter tröpselten sah ich es. Gleichzeitig öffnete sie die Augen, hob den Kopf und flüsterte:“ Du dachtest wohl ich hätte dich nicht bemerkt. Schieb mich an den Beckenrand. Ich will mich auf die Matratze setzen und will das du mir die Seele aus dem Leib leckst du Scheusal. Über eine Stunde hast du mich warten lassen, weißt du überhaupt was ich in der Zeit alles hätte anstellen können?“


Ich antwortete nicht, sondern schob sie samt Matratze an den Beckenrand, wo sie sie sich aufrichtete und auf der Matratze auf dem Beckenrand Platz nahm. Sie hatte die Augen wieder geschlossen, hatte sich nach hinten gelegt, hatte ihre süßen Titten in ihren Händen und streckte mir ihre Muschi entgegen. „Leck mich jetzt“ sagte sie und presste ihre Scham an meinen Mund bevor ich etwas erwidern konnte. Meine Zunge teilte ihren Schoß und augenblicklich schmeckte ich ihre feuchte, duftende Geilheit. Sie hatte auf mich gewartet, das wusste ich jetzt. Ich stieß meine Zunge in ihre geile Möse und fickte sie mit kurzen Stößen, während meine rechte Hand sich auf ihrem nackten Schamhügel breit machte und dort mit sanftem Druck bei jedem Zungenfick ihre Scham nach oben zog. Schnell stöhnte sie und reckte bei jedem Stößchen meiner Zunge ihr Becken in mein Gesicht. „Gut so, geil, und jetzt leck meine ganze Muschi“ hörte ich, und begann vom After bis zu ihrem Kitzler ihre Muschi auszulecken. Warm und nass und fordernd lag diese geile Lustgrotte vor mir, und meine Frau genoss jeden Augenblick. Sie zwirbelte an ihren Brustwarzen und vergaß alles um sich herum. Sie begann lauter zu stöhnen, hob immer wieder ihr Becken um den Druck meiner Zunge auf ihrer Scham zu erhöhen. Ihre Hände wechselten von ihren Brüsten in ihren Schoß, sie zog ihre Schamlippen auseinander so dass ich ihre glänzende rosa Liebesspalte sehen konnte. Ich schleckte von ihrem Anus durch ihr zartrosa Lustloch und verharrte mit meinen Lippen auf ihrem Kitzeler, saugte an ihm und steckte ihr dann meine Zunge so tief es ging in ihre Fotze. Ich fickte sie mit meiner Zunge, während ihre Hände ihren Schoß stimulierten. Sie begann immer lauter und heftiger zu stöhnen, atmete in kurzen, heftigen Zügen. Ihr Becken begann langsam zu beben. Ich nahm meinen Kopf etwas zurück um dieses Zentrum der Lust besser sehen zu können. Welch ein geiler Anblick. Vorsichtig führte ich Mittel- und Zeigefinger in ihre Muschi ein. Sie war heiß und feucht, nein, nass und glitschig. Ich nahm die beiden Finger wieder heraus und steckte nun alle Finger außer dem Daumen in ihre Lustspalte. Meine Süße quittierte diese Stimulation mit einem Quiecken und einem heftigen lauten Lustschrei. Den Zeigefinger der anderen Hand legte ich nun an ihre Rosette, abwartend wie sie reagieren würde, und streichelte mit ihm in leicht kreisenden Bewegungen ihren Hintereingang bis sie selbst den Druck an genau dieser Stelle erhöhte und ich meinen Finger behutsam in ihren Po steckte. Welch geiles Gefühl.


Ich fickte ihre Muschi mit meinen Fingern, verwöhnte ihren Hintereingang mit meinem Zeigefinger, und fuhr sogleich fort ihren Kitzler mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Was nun folgte hatte ich lange nicht mehr erlebt. Meine Frau begann meine Finger zu reiten, wechselte die Richtung immer so dass sie mal tief in ihren Hintern gefickt wurde, mal meine Finger tief in ihrer Muschi verschwanden. Meine Lippen saugten wie wild an ihrem Kitzler, und die Lustgeräusche die meine Frau von sich gab hätten glatt aus einem Porno stammen können. Sie stöhnte und lechzte in dem von ihr ausgewählten Rhythmus ihres Ritts. „Fick mich in allen Löchern Schatz, ich komme gleich…ja, geil…oh ja..mach mich fertig“. Sie war wie von Sinnen und urplötzlich hörte ich einen Lustschrei wie ich ihn von ihr noch nicht gehört hatte, ein langer aus der Tiefe ihrer Lust kommender Schrei. Gleichzeitig spritzte sie mir eine kleine Salve Flüssigkeit auf meine Zunge, nur ein paar Tropfen schleimiger Flüssigkeit. Ihr Orgasmus war gigantisch, ihren Schoß bewegte sie nur noch in kleinen kurzen Stößen. Sie genoss diesen Augenblick der Befriedigung in vollen Zügen. Ein paar Tropfen ihres Liebessaftes hatte ich auf der Zunge, ein paar Tropfen zierten ihre nun roten, geschwollenen und überreizten Schamlippen, ihr Kitzler war riesig und steif und ihr Brustbein war übersät mit roten Flecken. Ich leckte ein letztes Mal über diese aufgeladen Muschi als meine Frau sich zurückzog und völlig erschöpft sagte: „Ich kann nicht mehr“ und so gleichzeitig meine Finger aus meiner Frau verschwanden. Sie rutschte noch ein kleines Stück nach hinten, ließ sich auf den Rücken fallen und wollte einfach nur einen kurzen Moment in Ruhe gelassen werden.


Als sie die Augen öffnete, erschrak sie, zog ein nahe liegendes Handtuch über ihren Körper, wurde knallrot und verließ fluchtartig die Schwimmhalle. Was war jetzt los fragte ich mich, und folgte ihr in die Umkleide. „Ich habe die Kamera vergessen, und als ich eben die Augen aufmachte musste ich genau in eine der Kameras schauen Schatz, meinst du die haben die ausgeschaltet?“ Ich nahm sie in den Arm, küsste sie, kraulte ihren Nacken und antwortete ihr: „Ich glaube nicht das einer etwas gesehen hat, es sind nur noch 2 Angestellte oben, und die dürften etwas anderes zu tun haben als ununterbrochen auf den Kontrollmonitor zu schauen, wenn diese überhaupt eingeschaltet sind“

Wir zogen unsere Bademäntel an und gingen zum Aufzug um auf unser Zimmer zu gehen. Im Aufzug umarmte mich meine Frau, küsste mich, und bedankte sich, „das war eben wunderschön, erregend, und einfach total geil. Wir sollten öfter einfach mal Urlaub machen. Aber hoffentlich haben die nichts gesehen oben, sonst kannst du mich im Koffer aus dem Hotel bringen, so peinlich wäre mir das.“

Im Zimmer angekommen entschlossen wir uns, zu duschen und dann an die Bar zu gehen. Zum Abendessen war es inzwischen zu spät. Ich war zuerst fertig, zog mich an und wartete auf meine Frau. „Geh schon einmal runter, ich brauche noch ein paar Minuten“ forderte meine Frau mich auf. Da ich immer ein wenig ungeduldig bin ging ich schon mal an die Bar. Aber weder die Barkeeperin noch der Nachtportier waren zu sehen. Stattdessen vernahm ich recht eindeutige Geräusche die aus dem Raum hinter der Rezeption durch die angelehnte Tür drangen. Leises Stöhnen war zu vernehmen. „Los fick mich, bevor die beiden wieder herunter kommen. Ja, tiefer. Boah, hat mich der Anblick der beiden scharf gemacht, ja fester“ vernahm ich eine säuselnde Frauenstimme. “Das war der Hammer Schatz, wenn die wüssten“ hörte ich daraufhin den Nachtportier. „Mach weiter Ralf, ich komme gleich. Fester Schatz, ich brauch es jetzt heftig“. Leicht klatschende Geräusche ließen mich ahnen, dass Ralf, das war wohl der Nachtportier, seine Frequenz erhöhte. Zwei ineinander verlaufende Stöhngeräusche deuteten darauf hin dass beide zum Höhepunkt ihres Quickis kamen. Schade dass ich nicht Maus spielen und den beiden zusehen konnte. Ich überlegte was ich nun tun sollte.

Ich ging wieder in Richtung Aufzug, ging aber durch das Treppenhaus in Richtung unseres Zimmers. Als ich im Stockwerk unter unserem Zimmer angekommen war kam mir meine Frau entgegen. Ich war baff. Sie trug ein neues, schwarzes Kleid. Der Saum schmiegte sich um ihre Oberschenkel. Schwarze Schuhe mit halbhohen Absätzen kleideten Ihre Füße, darüber benetzten Seidenstrümpfe ihre Waden und den Teil des Oberschenkels den man sehen konnte. Das Kleid war eng und schmiegte sich um ihre Hüften, betonte ihren flachen Bauch und lies ihre Brüste schemenhaft erkennen. Der Ausschnitt der sich unter ihrem Brustbein präsentierte war der Hammer. Ihr Brustansatz war deutlich zu erkennen, aber nicht nur dieser. Sie zeigte mehr ihrer Brüste als das Kleid verbarg. So hatte ich meine Frau noch nie in der Öffentlichkeit gesehen. Etwa daumenbreite Träger rundeten Das Bild ab. Ihr Hals, ihre Schultern, ihre Arme waren zu sehen. So schwebte sie, frisch frisiert aber ungeschminkt, die Treppe herab, und genoss meinen verdutzten Anblick. „Gefalle ich Dir in meinem neuen Kleid?“ „Das kann man wohl sagen, ich bin sprachlos“ konnte ich nur erwidern. Schon stand sie neben mir und fasste mir in den Schritt. „Wow, das ging aber schnell“ kommentierte sie meine spürbare Erregung. Sollte ich ihr von dem eben gehörtem berichten? Nein, ich entschloss mich ihr erst einmal nichts davon zu erzählen. Ich genoss einfach nur den unbeschreiblich weiblichen Anblick meiner Frau und führte sie durch das Treppenhaus in Richtung Foyer.

Der Nachtportier empfing uns freundlich. „Guten Abend, schön das sie noch herunter gekommen sind. Die Küche hat aber leider bereits geschlossen“. Wir wollten nur noch einen Drink an der Bar nehmen“ antwortete meine Frau und schritt mir voran in Richtung Bar. Welch ein Anblick. Das Kleid betonte erstklassig ihre Figur. Ihre Pobacken schwangen im Rhythmus ihres Schrittes mit und das Kleid rutschte bei jedem Schritt minimal nach oben und zeigte immer mehr ihrer Beine. Sie nahm auf dem Barhocker Platz, schlug ein Bein über das andere, drehte sich zur Seite und lächelte mich an. Sie war wunderschön. Ihr Anblick machte mich wahnsinnig. „Zwei Manhattan hätten wir gerne“ sagte ich zu dem Nachtportier, der nun hinter der Bar stand. Ich schaute wieder bewundernd meine Frau an und sah dass ihre Brustwarzen sich deutlich unter dem Kleid abzeichneten. Ihre harten Nippel drückten durch den Stoff ihres Kleides obwohl sie mit Sicherheit nicht ohne BH das Zimmer verlassen hatte. Normalerweise mochte sie das nicht. Ihr war es immer peinlich wenn andere ihre Brustwarzen unter ihrer Kleidung erahnen konnten. Nun saß sie lächelnd hier an der Bar, mit völlig erregten Brustwarzen und es schien sie in keiner Weise zu stören. „Was trägst du unter diesem atemberaubenden Kleid Schatz“ flüsterte ich ihr ins Ohr, nachdem ich mich neben sie gestellt hatte. „Überraschung“ war ihr einziger Kommentar.


Ich setzte mich auf den Barhocker neben ihr und genoss den Anblick meiner Frau. Das Leben konnte schon schön sein. Meine Frau erkundete mit ihrer Hand den Härtegrad in meinem Schoß, der zwar inzwischen wieder zurückgegangen war, aber noch immer nicht zu übersehen, und erst recht nicht zu überfühlen war. Unverhofft kam in diesem Moment die Barkeeperin aus dem Büro in Richtung Bar, meine Frau nahm flugs die Hand aus meinem Schoß und errötete leicht in der Gewissheit, dass ihre kleine Handgreiflichkeit nicht unbeobachtet geblieben war. Inzwischen war die Barkeeperin hinter dem Tresen. „Guten Abend, schön Sie zu sehen. Ich schlage vor das Sie mich einfach Uta nennen, und nicht so förmlich ansprechen wie gestern Abend. Inzwischen kennen wir Sie ja schon ein wenig von Ihrem letzten Aufenthalt, dem gestrigen Abend und dem heutigen Tag.“ Ihr Freund, der neben ihr stand bot uns sogleich ebenfalls an ihn Ralf zu nennen. „Na das ist auch gemütlicher an der Bar, ich bin der Nils, und die entzückende Frau an meiner Seite hört auf den Namen Astrid“ antwortete ich und sah Ralf an. Uta war irgendwie ein wenig verstrubbelt, aber irgendetwas war noch anders als vorhin, ich wusste nur nicht was. „Dann geht der erste Drink aufs Haus“ sagte Uta und mixte 2 weitere Manhattan. Mit dem Tablett in der Hand trat sie vor die Bar, gefolgt von Ralf. Sie reichte uns unsere Manhattan, gab einen Ralf, nahm den letzten selbst in die Hand und trat einen Schritt näher auf mich zu. „Na, ohne Bruderschaftsküsschen ist das ja nicht vollständig mit dem Vorstellen, oder“, sagte Uta, trat einen weiteren Schritt auf mich zu und stieß mit mir an. Für den Kuss musste ich mich, auf dem Barhocker sitzend, ein wenig zu ihr herunterbeugen. Jetzt sah ich was anders war als vorhin. Uta hatte keinen BH mehr an, einen Knopf mehr an ihrer Bluse geschlossen. Aber meine erhöhte Position gewährte mir einen Blick unter ihre Bluse, ich hätte es gar nicht vermeiden können, aber auch nicht wollen. Süße kleine Brüste konnte ich in dem kurzen Augenblick erkennen, klein, spitz, scheinbar fest und mit Brustwarzen, die die Form der Brüste an der Spitze vollendeten, ohne Übergang.


Schon spürte ich ihre Lippen auf den meinen, und einen kurzen Moment spürte ich eine neckische Zunge an meiner spielen, als sie wieder zurücktrat. Ralf küsste in diesem Moment gerade meine Frau, und auch dieser Kuss dauerte den Bruchteil einer Sekunde länger als es für einen Bruderkuss üblich war. Ralf und ich prosteten uns nur zu, verzichteten auf den Kuss, während Uta auf meine Frau zuging und mit ihr anstieß und sie dann kurz küsste. In meinem Schoß regte sich mein Luststab wieder in Sekundenschnelle auf, der Sekundenkuss, die Aussicht auf diese süßen Möpse von Uta, der atemberaubende Anblick meiner Frau, das war einfach zuviel. Nur zu gerne hätte ich gewusst, ob Ralf meine Frau ebenso überrascht hatte, aber ich konnte ja schlecht fragen. Ralf entschuldigte sich für einen Moment, und Uta schlug vor, das wir uns an den runden Tisch direkt neben der Bar setzen, da sei es gemütlicher als zu viert nebeneinander an der Bar.


Wir nahmen unsere Drinks und gingen hinüber, Astrid und Uta vor mir. Wahnsinn, ein Po süßer als der andere schwebte da vor mir her, im Rhythmus des Schrittes schwankende Pobacken wackelten verführerisch vor meinen Augen. Ich hoffte dass ich mich setzen konnte bevor beide sich umdrehten und die Ausbeulung in meiner Hose entdecken würden. Aber es kam anders als ich dachte. Uta setzte sich auf der linken Seite an den runden Tisch, meine Frau rechts. Und bis ich ebenfall an dem runden Tisch Platz neben meiner Frau nehmen konnte stand ich vor dem Tisch, und hatte das Gefühl das beide Frauen unverhohlen meinen Schoß betrachteten. Schnell setzte ich mich, denn irgendwie war es mir peinlich, das mein Schoß so offensichtlich meine Gedanken Preis gab, oder zumindest das Ergebnis sozusagen offen legte. Auch Ralf kam in der Zwischenzeit an unseren Tisch und setzte sich neben Uta.

„Mal ein schöner, ruhiger Abend“ sagte er. „In den letzten Wochen war hier richtig Hochbetrieb, auch an den Wochenenden. Heute ist es ungewohnt ruhig und fast wie ausgestorben. „Na wie Mumien sehen wir ja hoffentlich nicht gerade aus“ erwiderte meine Frau, „auch wenn wir keine 20 mehr sind.“ „Ralf meinte wohl auch eher die Anzahl der Gäste Astrid, und wie Mumien seht ihr mit Sicherheit nicht aus. Außerdem bewegen sich Mumien nicht so wie ihr beiden“. Meinte sie damit unseren Ausflug in den Pool? „Dein Mann war schließlich heute Nachmittag recht sportlich, welche Mumie kommt schon in Laufhose und Shirt ins Hotel“ sprach Uta, als ob sie meine Gedanken lesen konnte. „Wie war es in unserem Wellness Bereich Astrid?“ fragte Ralf, und meiner Frau rutschte nur ein „geil“ heraus. „Man spürt dass er neu konzipiert wurde, und ich habe die Ruhe genossen die heute dort herrschte“ schob sie schnell nach und errötete leicht. Mit einem Lächeln im Gesicht meinte Uta nur, das sie es alleine in der Sauna oder im Pool eher langweilig fände. Sie sei zwar keine Spannerin, genieße die Ruhe in der Sauna, aber man könne ja nicht immer die Augen schließen wenn ein attraktiver Mann die Sauna betrete. „Die interessieren mich dann doch eher weniger“ antwortete ich. „aber bei einer hübschen Frau, egal ob nackt in der Sauna, oder bekleidet in der Fußgängerzone kann man schließlich die Augen nicht verschließen.“ Schon spürte ich einen leichten Stoß in meinen Rippen, den meine Frau mir verpasst hatte. „Ja ja, er kann an keiner vorbeigehen ohne sie anzuschauen, und glaubt auch noch ich würde das nicht bemerken. Aber wetten das er es nie mitbekommt, wenn ich mal jemandem hinterher schaue?“ „Du? Jetzt machst du wohl Scherze.“ „Nein, du bemerkst es nur nie. Auch andere Männer haben Knackärsche und sehen nicht gerade übel aus. Wir Frauen stellen das nur etwas raffinierter an als ihr Männer.“ „Genau“ stimmte Uta ein, „würden Blicke sichtbar sein wie Laserstrahlen, hätten wir Frauen immer ganze Bündel von Laserstrahlen auf unseren Brüsten und müssten Angst haben das diese unsere empfindliche Haut verbrennen“.“ Ungeniert betrachtete ich nun Utas Brustwarzen, die sich deutlich durch ihre Bluse abzeichneten. Wie Stecknadelköpfe stachen sie in den Stoff der Bluse und waren beim besten Willen nicht zu übersehen. Ich schaute Ralf an, und bemerkte, dass dieser den Anblick meiner Frau genoss. Auch ihre Brustwarzen waren wieder, oder noch immer, hart. Nur waren sie größer als Utas Brustwarzen. Meine Frau streichelte über mein Bein und streifte mit ihrer Hand über meinen Ständer. In voller Größe stand er nun seit geraumer Zeit in meiner Hose, und im Moment hatte ich nicht das Gefühl das sich dies schnell ändern würde. Gegenüber Utas Stecknadelbrustwarzen, neben mir meine Frau, die mich immer wieder anbaggerte. Wie sollte ich das aushalten. Ich streichelte über das Bein meiner Frau. Ihr Kleid war ein wenig nach oben gerutscht, so dass der Saum zwei handbreit über ihrem Knie endete. Ich ließ meine Hand ein klein wenig weiter nach oben wandern, unter den Saum ihres Kleides. Sie öffnete ihre Schenkel ein klein wenig und ich konnte meine Hand ein Stückchen weiter nach oben wandern lassen und spürte auf einmal nackte Haut. Sie trug also nur Strümpfe, keine Strumpfhose. Noch ein Stück weiter nach oben ließ ich meine Hand gleiten, auch dort nackte Haut. Unauffällig versuchte ich ihren Schritt zu erkunden. Der Tisch verdeckte meine Aktion vor Utas und Ralfs Augen. Als meine Hand dort angekommen war wo ich einen Slip, oder zumindest ein Stückchen Stoff eines Slips oder Tangas vermutet hatte, spürte ich warme, glatte Haut. Im dem Moment an dem ich die nackte Muschi meiner Frau erahnte, spürten meine Finger auch schon die feuchte Wärme die nur von einer nackten Möse kommen konnte. Erschrocken zog ich meine Hand zurück. Wohl etwas zu heftig, denn Uta meinte, das ich wohl besser meine Hände auf den Tisch legen würde.


Meine Frau erhob sich, zog sich das Kleid nach unten, nicht ohne dass Ralf einen Blick auf die Beine meiner Frau werfen konnte. Mit Sicherheit konnte er das Ende der Strümpfe meiner Frau erkennen. Ich war vedutzt wie meine Frau sich heute Abend verhielt, so kannte ich sie nicht. „Ich muss mal kurz wohin“ sagte Astrid, stand auf, streifte mit ihrem Schoß die Tischkante entlang, krabbelte nahezu über mich, streifte mit ihrem Hintern über meinem glühenden Schwanz, und verschwand Richtung Toilette. Meine Frau ließ heute Abend keine Gelegenheit aus, mich scharf zu machen ohne Ende. Oder empfand ich dies nur heute so weil ich wuschig war, und allem Bedeutung beimaß was eigentlich nichts zu bedeuten hatte?

Währenddessen fixierte Ralfs Blick meine Frau, die in meinem Rücken Richtung Toilette ging. Ich konnte es ihm beileibe nicht verdenken. Am liebsten wäre ich hinter ihr her um sie irgendwo irgendwie in aller Schnelle zu vernaschen und meinen Druck abzubauen. Aber das wäre wohl zu auffällig gewesen. Und zu allem Überfluss saß mir auch Uta noch gegenüber, deren süße spitze Titten noch immer vor meinen Augen waren. Und im Geiste hörte ich noch immer ihr geiles Stöhnen von dem Quickie im Büro vorhin.


Verträumt betrachtete ich Uta, und empfand ihr äußeres als äußerst attraktiv, ohne das sie eine absolute Schönheit war, die man jeden Tag in irgendwelchen Illustrierten oder TV Sendungen aufgedrängt bekam. Sie hatte etwas. Vielleicht war es auch die Tatsache das sie kein junger Hüpfer mehr war und sie einfach Ausstrahlung besaß, die Frauen in ganz jungen Jahren oft einfach noch nicht besitzen. Oder war es die erotische Ausstrahlung die mich faszinierte?

Während ich vor mich hinträumte kam meine Frau wieder zurück. Ich erkannte sofort, dass sich unter ihrem Kleid etwas abzeichnete. Hatte sie sich nach meinen Streichelversuchen jetzt doch einen Slip angezogen? Ich war ein klein wenig enttäuscht, denn ihr nackter Schoß unter diesem Kleid, dieser Gedanke machte mich kirre. „Ich habe mich ein wenig nackt gefühlt und mir noch eine Kleinigkeit angezogen“ sagte Astrid und nahm mit ihrer rechten Hand ein Paar Perlen der Perlenkette die sie jetzt um den Hals trug in die Hand. „Steht dir sehr gut Astrid, besonders in der Kombination mit deinem Kleid“ erwiderte Ralf, nicht ohne den Blick vom Hals und den Titten meiner Frau abzuwenden. Sie sah einfach umwerfend aus, und ich liebte den Anblick dieser weißen Perlen an Ihrem Hals. Sie schmückten Ihren Körper, schmiegten sich an ihr Brustbein und betonten dezent ihre leichte Bräune und zierten ihr wunderschönes Dekolte.

Es wurde Zeit.

Ich war dermaßen geil, dass ich meine Frau am liebsten auf den Tisch gelegt hätte um sie liebevoll zu verwöhnen und endlich hemmungslos meinen Ständer in ihrer Muschi zu versenken. Erst jetzt bekam ich mit das uns Uta und Ralf für den nächsten Tag zum Brunchen zu sich einluden. „So um 11 wäre genial, wir haben beide 2 Tage frei, und am ersten freien Tag schläft Ralf morgens immer recht kurz. Strandoutfit wäre passend, wir werden morgen super Wetter haben und machen es uns in unserem Garten gemütlich. „Dann bringen wir von dem Wein mit den uns der Winzer heute geliefert hat“ sprach mein Schatz. Uta erklärte uns kurz wie wir ihr Haus finden würden und wir verabschiedeten uns mit einem Kuss auf die Wange voneinander.

Ich wollte zum Aufzug, aber meine Frau stoppte mich. „Treppenhaus ist angesagt Süßer.“ Sie ging mir voraus, und am ersten Treppenansatz angekommen, drehte sie sich herum, hob ihr Kleid nach oben und streckte mir die Pracht ihrer süßen Muschi entgegen. Was war das? Sie hatte sich keinen Slip angezogen, sondern trug einen Perlenkette um die Hüften. Von den Beckenknochen aus verliefen zwei Perlenstränge schräg nach innen und verschwanden zwischen ihren Schamlippen. Ich wurde verrückt und wollte ihren Schoß mit meinen Händen ertasten. Aber sie drehte sich um, zog ihr Kleid wieder nach unten und deutete mir mit einer Hand über der Schulter mit einem Finger den Weg zu dem Reißverschluss der sich auf der Rückseite des Kleides befand. Ich trat einen Schritt nach vorne, öffnete den Reißverschluss während meine Frau gleichzeitig ihr Kleid nach unten abstreifte, mir dabei ihren Hintern gefährlich nahe entgegenstreckte und mich flüsternd anwies, drei Schritte hinter ihr zu bleiben, das Kleid nicht zu vergessen und ihr zu folgen.


Geil ohne Ende folgte ich ihr, doch sie ging nicht auf unser Zimmer, sondern ein Stockwerk höher. Bei jedem Knick des Treppenhauses konnte ich erahnen, wie ihre Brüste nackt aus einem Korsett hervorragten das hauchdünn schien. Dies war also der Zauber ihres heutigen Auftritts dachte ich mir. Hinreißend wirkte sie, stark und selbstbewusst und keinen Augenblick zweifelte ich daran dass sie genau wusste was sie tat. Im oberen Stockwerk angekommen ahnte ich so langsam was sie vorhatte. Dort oben gab es eine Außenterrasse die auf der Rückseite des Hotels lag und freie Sicht auf die Weinberge bot.


In diesem Moment öffnete Sie die Tür zur Außenterrasse, drehte sich um und lächelte mich an. „Nach dem Du nun den halben Abend die Möpse von Uta angegafft hast und einen Dauerständer durch die Nacht tragen wolltest, kommen wir nun zu meinem Teil des Abends. Wir sind hier alleine, kein Mensch kann uns sehen, wenn überhaupt, können uns nur wenige hören. Die Sterne beleuchten den Nachthimmel, und sind unsere einzigen Beobachter. Vielleicht erinnerst Du Dich an unseren letzten Besuch hier. Ich wollte aus unserem Zimmerfenster auf das Flachdach, um Dir die Sterne zu zeigen, aber Du meintest ja, das könne man nicht machen. Jetzt sind wir sozusagen auf dem Flachdach, wenn auch nicht vor unserem Zimmerfenster. Ich will heute Nacht die Sterne sehen. Nicht nur die am Firmament, sondern ich will Sterne sehen, fühlen, spüren, überall, auf meiner Haut, in mir, über mir, unter mir.“ Sie nahm mich an der Hand, führte mich zu einer Gartenliege, die mit Decken bezogen und mit Kissen belegt war. Die Nacht war warm, ich war heiß und meine Frau schien alles andere als unvorbereitet.


Ich setzte mich auf den Rand der Liege, umfasste meine Frau mit meinen Armen, zog sie an mich und legte meinen Kopf in ihren Schoß. Meine Hände erfassten ihren Hintern und wanderten sogleich zu den Perlen, mit denen sie ihre Hüften verziert hatte. Natürlich wanderten meine Hände zu Ihrer Muschi, die von den zwei Perlenreihen gespalten wurde. Ein See der Leidenschaft erwartete mich dort. Ihre Pussi wurde von diesen zwei Perlenketten gespalten und schnitten in ihren Schritt. Wie in einer Lotion wurden die Perlen von der Geilheit meiner Frau umspült, feucht, warm, glitschig durften sie ihr ganz nahe sein. Besondere Aufmerksamkeit erhielten sie von dem geschwollenen, harten Kitzler der sein Köpfchen herausstreckte als wolle er jede Perle einzeln begutachten. „Du warst heute Abend im Pool total lieb zu mir. Sicher warst du geil ohne Ende und hast trotzdem nur daran gedacht es mir zu besorgen. Dein Schwanz kam ja leider nicht zu seinem Recht, aber da soll er jetzt und hier bekommen. Bevor du daran denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo etwas Geiles her.“ Sie hielt meine Schultern und presste meinen Kopf in ihren Schoß um kurz an ihrer Geilheit zu kosten. Ein tiefer Seufzer erklang über mir. Meine Frau quittierte diese Liebkosung mit einer heftigen Reaktion. Sie drückte mich leicht nach hinten, ergriff meinen Hemdkragen und riss mein Hemd von oben nach unten geradezu auf, so als ob sie ein altes Bettlaken in zwei Hälften teilen wolle. Dann griff sie an meinen Schultern unter das Hemd und streifte es mir von meinem Oberkörper, während sie langsam in die Knie ging und vor mir niederkniete. Sofort nachdem sie das Hemd entfernt hatte machte sie sich an den Knöpfen meiner Jeans zu schaffen. Geschickt öffnetet sie gierig alle Knöpfe, zog die Jenas ein weinig nach unten und begann meinen steinharten Schwanz durch den Stoff des Tangas, den ich für diesen Abend ausgewählt hatte, zu streicheln. Ihr entging nicht der feuchte Fleck der sich auf dem Tanga abzeichnete. „Du armer Schwanz“ sprach sie meinen glühenden Phallus an, „schon elendig lange so steinhart und keine Erlösung in Sicht gewesen?“ Sie nahm meinen Schwanz aus dem Tanga, und begann ihn zu wichsen wie eine Besessene. „He, noch dreimal hoch und runter, dann war´s das, hast Du eine Ahnung wie der heute nahezu überreizt wurde“. „Ja und, die Nacht fängt doch erst an Schatz, was kommt, das kommt“, sprach es und begann meinen Schwanz mit ihren Lippen zu küssen und mit der Zunge zu umrunden. Dann schnappte ihr Mund zu, und sie verschlang meinen Schwanz so tief sie konnte in ihrem Mund und wichste ihn schell und heftig. Es dauerte nicht lange bis ich ihr eine ganze Ladung Sperma in den Mund schleuderte. Sie verschlang die Ficksahne und saugte mir den letzten Tropfen aus den Poren. Der Orgasmus hatte es in sich, aber er war auch bitter nötig nach all den Eindrücken dieses Tages.


„Lehne Dich zurück und ruhe dich ein wenig aus Schatz“ sagte Astrid, während sie dafür sorgte das ich in voller Länge auf der Liege zu liegen kam. Sie baute sich vor mir auf, und jetzt sah ich sie zum ersten mal in diesem neuen Korsett, untenherum bis auf diesen Perlenslip völlig nackt, und ihre aus dem Korsett herausragenden Brüste. Dieser Anblick war einfach atemberaubend. Sie sah wunderbar begehrenswert aus, einfach saugeil, und das war sie auch heute Abend, das konnte ich kurz zuvor schmecken und konnte es ihr auch ansehen. Sie schien tatsächlich den ganzen Verlauf des Abends geplant zu haben.


Sie trat neben die Liege, stand erhoben über mir, stellte ein Bein auf den Rand der Liege und spreizte leicht ihre Beine. Eine Hand glitt in ihren Schoß und sie spreizte ihre Schamlippen um mit der andere Hand die Perlen, die ihre Muschi in zwei süße Teile getrennt hatten, nach außen zu schieben. Ihre Muschi glänzte und ihre Schamlippen waren geschwollen. Aus ihrer Muschi schaute so etwas wie ein kleiner Faden heraus. Ich war etwas irritiert, denn diese kleinen weißen Teile benötigte meine Frau seit einigen Jahren nicht mehr. „Gib mir die Hand Schatz“ schien meine Frau auf meine Gedanken zu antworten. Ich reichte ihr meine Hand und meine Süße führte sie in ihren Schoß und stupste die Finger genau an die Stelle die ich soeben verwundert betrachtet hatte. „Ich hatte heute den Dildo in Deine Tasche gelegt, damit das Zimmermädchen ihn nicht entdeckt. Dabei habe ich deine kleine Spielzeugsammlung entdeckt. Du Schurke hast genau das eingekauft was du mir immer mal erzählt und gezeigt hast auf der Homepage dieses Versandhandels .Und ich dachte mir, ich übernehme mal das Kommando und überrasche Dich mit deinen Überraschungen“.

Ich suchte mit meinen Fingerspitzen jenes weiße Teil das ich gesehen hatte. Ich zog leicht daran, hatte aber keinen Erfolg, es bewegte sich nicht. Aber meine Frau reagierte, sie stieß einen Seufzer in die Nacht. Ich ahnte so langsam was los war. Ich streichelte mit meiner anderen Hand den Schoß meiner Frau, vermied jegliche Berührung ihrer Schamlippen und ihres Kitzlers, streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und führte meine Hand durch ihre Beine hindurch in Richtung ihres Hinterns. „Dir Luder werde ich es zeigen“ dachte ich mir und führte meine Hand von ihrem Hintern in Richtung ihrer Muschi, was mir meine Süße mit weiteren Seufzern dankte. Meine Hand wanderte wieder in Richtung ihres Hinterns, und ich zog sie leicht in die Knie. Ihr Hintern weitete sich ein klein wenig und ich nutze die Gelegenheit meinen kleinen Finger an ihre Rossette anzulegen und ihn langsam in ihren Po einzuführen. Just in dem Moment, als sie ihre Schließmuskeln lockern musste zog ich mit den Fingern an dem Schnürchen und hatte sichtbaren Erfolg. Ich zog an dem Schnürchen bis mir eine fast eigroße Kugel entgegen fiel, die aber von dem Faden, der sich durch die Kugeln zog gestoppt wurde. Meine Frau hatte sich diese Orgasmuskugeln die ich mitbestellt hatte in ihre Möse geschoben. Kamen daher die erigierten Brustwarzen die mich durch den Abend begleitet hatten? Ein tiefes Stöhnen vertrieb meine Gedanken. Meine Frau stand leicht in die Knien stehend vor mir, hatte die Augen geschlossen, fasste mit einer Hand ihre linke Brust, zwirbelte an ihrer Brustwarze, leckte sich mit der Zunge über die Lippe und genoss sichtlich diesen Augenblick. Ich nahm den Finger aus dem Po meiner Frau, setzte mich auf den Rand der Liege, umfasste mit beiden Armen das Becken meiner Frau und zog ihren Schoß an meinen Mund. Ich schleckte ihre feuchten und heißen Schamlippen, zog immer wieder ein wenig an der nun freien Kugel, biss sanft ihren Kitzler und knetete ihren geilen Hintern mit beiden Händen. Sie drückte mir ihre Scham nun regelrecht ins Gesicht, wollte geleckt und gesaugt werden.


„Moment“ flüsterte ich, ließ von ihr ab, legte mich wieder auf die Liege. Sie wusste was ich wollte, wartete einen kurzen Augenblick und stieg über mich bis diese Kugel über mir schwebte. Mit den Händen stützte sie sich am Geländer der Terrasse ab. “Leck mich Süßer, ich bin so scharf auf dich. Leck meine Muschi bis mein Kitzler so groß ist wie die Kugel“.

Sprach es und setzte ihre inzwischen nasse Fotze auf meine Lippen, gerade so wie ein Trompeter seine Lippen an sein Mundstück setzt, um dem Instrument die süßesten Töne zu entlocken. Es war ein ungewohntes Spiel, die Kugel, die Perlen ihres Strings, die überall dort im Weg waren wo ich ungehindert jede Pore ihres Schoßes erreichen wollte. Aber jede kleine Bewegung der Kugel oder der Perlen schien zusätzliche Reize auf Astrid auszuüben. Sie bewegte ihr Becken über meinen Lippen und meinem Mund wie ein Dirigent, der seinem Orchester mit jeder Bewegung genau deuten will, welchen Ton es seinen Instrumenten entlocken soll. Sie wurde laut, seufzte, stöhnte. Ihr Schoß war ein Meer aus Leidenschaft und Geilheit, wurde immer nasser, wärmer, heißer. Ich schlürfte diese Tropfen der Geilheit, spielte mit den Perlen und der Kugel, ließ meine Zunge über ihren Schoß schweben, streichelte mit ihr ihre Lustknospe. Meine Finger kneteten ihre Pobacken. Meine Frau ritt nahezu auf meinem Mund. „Ja, leck mich du geiler Sack“ unterbrach sie ihr Stöhnen, und fasste hinter sich. Mein Liebesstab war wieder zu voller Größe geschwollen, und sie wichste ihn ein paar Mal ganz leicht. „Ich komme gleich, ja, mach weiter, genau so…“


Ich hatte ihren Kitzler mit den Zähnen in die Zange genommen und trommelte mit meiner Zunge auf ihrem inzwischen riesig geschwollenen Kitzler. Ich nahm das Stück Schnur in die Hand das die beiden Kugeln miteinander verband und zog ihr die zweite Kugel aus ihrer Muschi. Sie erstarrte zuerst bis ihr Schoß zu beben begann und ein Zittern durch ihren ganzen Körper ging. Sie schrie ihre Lust in den Nachthimmel, stöhnte hemmungslos, entzog ihre Fotze meinen Liebkosungen. „Bleib liegen“ sagte sie während sie aufstand und sich umdrehte. Sie beugte sich kurz nach unten, nahm meinen Phallus in die Hand, schleckte den Tropfen der meine Eichel zierte ab und stieg dann mit dem anderen Bein über mich. Sie wollte ficken, das war klar. „Schieb mir deinen Schwanz ihn meine Fotze, ich will dich jetzt spüren, dich ficken.“ Sie schob die Perlen beiseite, fasste meinen Schwanz und führte ihn in ihre triefend nasse Muschi um mich augenblicklich zu ficken. Sie führte Regie und lies sich tief von meinem Schwanz in ihrem Lustloch verwöhnen. Langsam hob sie ihr Becken, bis meine Eichel an ihren Schamlippen spielte, um meinen Schwanz sogleich wieder tief in sich aufzunehmen. Ihre Hände ruhten auf meinen Oberschenkeln während ihr Unterleib um meinen Liebesstab tanzte. Sie ritt auf meinem Schwanz, kreiste mit ihrem Becken und wurde immer hemmungsloser. „Ja, fick mich wund“ hechelte sie, und nahm mich so tief in sich auf das ich in ihr anstieß und keinen Millimeter mehr tiefer in sie eindringen konnte. Ich umfasste sie mit meinen Händen und spielte mit meinen Fingern an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler. Ich nahm die Perle in meine Finger, und als sie ihr Becken wieder hob um mich danach wieder tief in sich aufzunehmen, schob ich die Perlen an meinen Schwanz. Sie drückte ihr Becken wieder zum Erdmittelpunkt, und ein paar der kleinen Perlen verschwanden mit meinem Schwanz in ihrer Muschi, Sie zuckte, ritt mich mit kleinen kurzen heftigen Stößen und explodierte von einem Moment auf den anderen. Sie schrie alle Lust aus sich heraus, vergaß nahezu das Atmen und lies von mir ab. Sie stand auf, kniete sich auf den Boden, stützte sich auf der Liege ab und wackelte mit ihrem Hintern. Ihre Beine gespreizt forderte sie mich auf: „Fick mich jetzt von hinten, fick mich tief und fest. Ich will das du mir deinen Schwanz in meine Möse rammst und mich bis zum Anschlag nimmst.“ Diese verbale Aufforderung wäre nicht nötig gewesen. Ich ging hinter Astrid in die Knie und stieß ihr mit einem Stoß meinen Phallus in ihre geile Möse die meinen Schwanz regelrecht verschlang. Jeder Stoß entlockte ihr ein geil wimmerndes „Ja“, ihre Fotze schob sich meinem Schwanz bei jedem Stoß entgegen, so als befürchte sie, das ich sie nicht heftig genug stoßen würde. Ich packte meine Frau an den Hüften und zog sie bei jedem Stoß fest an mich heran. Dieser Fick war der Hammer, und ich spürte wie ich mich nur noch mühsam zurückhalten konnte um meinen Orgasmus hinauszuzögern. „Spritz deinen Saft in meine Fotze du geiler Stecher“ japste Astrid in dem Moment. Sie nahm jeden meiner Stöße dankbar entgegen und massierte gleichzeitig mit ihrer Muschi meinen Schwanz. Ich hörte nun auf, sie mit heftigen Stößen zu ficken und verwöhnte ihre glühende Fotze indem ich mein Becken kreisen ließ und mein Schwanz nun ihre Muschi wie ein Kreisel durchpflügte. Ich spürte das Zittern und Beben in ihrem Unterleib und konnte nicht mehr innehalten. Ich spritzte ihr meinen Liebessaft in mehreren Schüben in ihre Liebeshöhle und spürte und hörte wie Astrid ihren lang gezogenen Höhepunkt erlebte. Ihre Muschi triefte, vom eigenen Saft und von meiner geballten Ladung. Ich legte meinen Oberkörper auf ihrem Rücken ab und umschlang mit meinen Armen ihren Oberkörper, ihre Brüste streichelnd, meinen Schwanz in ihrer Muschi erschlaffend und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist ein kleines, geiles Miststück, leckgeil, schwanzgeil und verrückt. Aber keine Angst, ich bin nicht geschockt sondern finde es geil“.

Nach einer Weile erhoben wir uns. Ich legte mich auf die Liege, Astrid legte sich rücklings auf mich, meinen nun erschlafften Schwanz zwischen ihren Schenkeln ruhend, und betrachteten den Sternenhimmel. Ich streichelte die Brüste meiner Frau. Die Brustwarzen war vollständig zurückgezogen, Brust, Brustwarzen und Vorhöfe waren glatt und wie eine Ebene. Ihre Möse entließ immer wieder einige Tropfen Liebesgemisch, welche auf meinem Schwanz landeten und an meinen Hoden Stück für Stück herabtropften.

Was für eine Nacht. Irgendwann rafften wir die um die Liege verstreuten Kleidungsstücke auf, ging nackt wie wir waren einen Stock tiefer in unser Zimmer und schliefen zutiefst befriedigt aneinander gekuschelt ein.

Kommentare


EroKarlson
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 4
EroKarlson
schrieb am 03.01.2010:
»Hallo, danke, der vierte Teil ist fast abgeschlossen, ebenso ein fünfter, aber, ich weiß noch nicht welcher Teil zuerst kommt :-) , deswegen bitte ich noch um ein wenig Geduld«

farim
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 1
schrieb am 17.05.2009:
»Gibt es noch eine Fortsetzung dieser geilen Geschichte?«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 253
schrieb am 24.11.2009:
»schöne Geschichten. echt spannend und eigentlich so wirklichkeitsnah geschrieben! hoffentlich geht es noch weiter, denn da ist ja noch eine Einladung offen...«

Superingo
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 14
schrieb am 12.03.2011:
»eine der besten Geschichten«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht