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Kommentare: 17 | Lesungen: 4034 | Bewertung: 8.26 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.12.2020

Esther

von

Esther war eine Freundin meiner Eltern. Sie hatten sie über ihren Freund kennen gelernt, der mittlerweile ihr Ex war und zu dem wir keinen Kontakt mehr hatten. Sie war achtundzwanzig Jahre alt, Lehrerin für Sport und Englisch, Sprinterin und hatte einen wunderschönen Pfirsichhintern. Ich überlegte immer, ob man damit wohl Nüsse knacken könnte und hatte mir schon manches Mal vorgestellt, wie dieser Hintern wohl ohne die farbenfrohen Sommerkleider aussähe, die sie immer trug. Sie sah bombastisch aus mit ihren langen blonden Haaren, dem Zopf, den blauen Augen mit diesem direkten Blick, der immer direkt zu wissen schien. Was? Naja, alles eben. Die Frau war natürlich für mich so schön wie unerreichbar. Ich war gerade 18 und hatte gerade meine erste feste Freundin seit ein paar Monaten. Ich fand die weder sehr hübsch noch sehr interessant, aber wir trafen uns fast täglich, landeten schnell im Bett, mit wilden Fingerspielen, ausgiebigem Knutschen und manchmal ein bisschen mehr, hatten aber noch nicht miteinander geschlafen. Sie hatte mir auch schon mal über die Eichel geleckt, wollte meinen Schwanz aber nicht in den Mund nehmen und so befriedigten wir uns immer gegenseitig mit den Händen. Ich kannte ihren Körper ziemlich gut und wusste, wie ich ihr intensive Orgasmen mit den Fingern und der Zunge verschaffen konnte, sie berührte mich immer noch ein bisschen spitzfingerig. Viel anderes als uns für Petting zu verabreden, machten wir auch nicht. Ansonsten interessierte sie mich auch nicht sehr und ich fürchte, ich sie auch nicht, war aber auch nicht nötig. Aber ich schweife ab.


Esther besuchte uns recht häufig und ich freute mich jedes Mal sehr darüber, weil sie meist gute Laune verbreitete. Sie lachte viel und hatte ein offenes Wesen, interessierte sich für mich und meine Schule und hatte mir schon manches Mal bei den Englisch Hausaufgaben geholfen, so dass das mit dem Abi hatte funktioniert hatte. Esther hatte eine Rose auf dem Oberarm tätowiert, sehr bunt, sehr filigran, aber eigentlich hatte sie immer den Ärmel ihres Sommerkleides drüber, war immer leicht gebräunt, und hatte diese toptoptop Figur. Sie sah eher aus wie eine Surferin und hatte auch diese Ausstrahlung. Meine Eltern fanden immer sie müsse traurig sein und sich einen neuen Freund suchen und fanden sie wohl etwas nervig und hatten mir insgeheim mal erzählt, ihr Freund hätte sich getrennt, weil sie keine Kinder kriegen konnte. Ich fand das alles nicht plausibel aber so sehr interessierte mich das nicht, ich fand sie hübsch und nett und sah sie eher als feuchten Traum als real. Sie schien sich immer mal mit neuen Männern zu verabreden, aber irgendwie war das wohl nichts Dauerhaftes.


Ihr Ex hatte mir meine erste Gitarre geschenkt, das war zwar schon einige Jahre her, aber die Tasche war immer noch bei ihr und irgendwie brauchte ich sie, verabredete mich also mit ihr, die Gitarrentasche am nächsten Wochenende bei ihr abzuholen. Das Wetter war toll, ich konnte mit dem Fahrrad hinfahren.


Sie begrüßte mich, wir tauschten die üblichen Höflichkeitsfloskeln aus, wie es meinen Eltern ginge, ob ich etwas trinken wollte, es war wirklich warm und ich war ganz schön lange Fahrrad gefahren, wie lange ich denn gebraucht hätte, all so ein Zeug. Ich hatte eine super Laune, der Tag war schön, das Wetter hervorragend, nichts zu tun, nur Wochenende, vielleicht am Nachmittag noch ins Freibad und abends noch ein bisschen die Freundin anfassen, was wollte ich mehr?


Bis mir irgendwann ein Bild auffiel, das ich irgendwo schon mal gesehen hatte. Es war länger als breit und stellte eine phantasievollen Rosenranke dar, die sich mit mehreren Blüten über das Bild schlängelte, dazwischen Kolibris, eine Elfe, alles sehr bunt. Die Rose ganz oben erinnerte mich an...


"Du Esther, was ist das für eine Rose? Die habe ich schon mal irgendwo gesehen."


"Das ist mein Tattoo, das hat Lisa gemalt, eine Freundin von mir, die Künstlerin, die kennst Du auch, sie war auch bei dem Sommerfest bei Euch, sie hat das extra für mich gemalt. Hier, siehst Du?" Sie schob sich den Ärmel ihres Sommerkleides ein kleines Stück hoch und ich erkannte die Rose vom Bild, die ich schon mal bewundert hatte.


"Wow, das sieht ja super aus. Das ist ja genau wie auf dem Bild, ganz feine Linien und schön gemacht. Supertoll, so was möchte ich auch mal haben. Guck mal, das geht ja nach oben noch weiter!“ Sie wusste das natürlich, aber ich war erstaunt. „Geht das bis zur Schulter?“


Kurz stockte sie. „Ja, bis zur Schulter.“ Dann: "Hey, Du stehst auf Tätowierungen?“ Sie lachte mich mit ihrer glockenhellen Stimme an.


„Ja, so eine Rose auf der Schulter finde ich echt schön. Zeig mal," antwortete ich unbekümmert, während sie mir in die Augen sah, den Ärmel wieder herunterrutschen ließ und den obersten Knopf ihres Kleides öffnete. Ups, damit hatte ich nun nicht gerechnet. Der zweite Knopf folgte, ich konnte ihren Brustansatz sehen und mir wurde schlagartig bewusst, was sie da machte.


"Was machst Du?" Ich schluckte.


"Du wolltest das doch sehen, oder?" Sie sah mich an, während sie weiter knöpfte und langsam immer mehr ihrer glatten, leicht gebräunten Haut zum Vorschein kam. Als sie fast auf der Höhe des Slips angekommen war, griff sie den bunten Stoff und zog ihn sich vorsichtig von der Schulter. Da stand sie nun, auf der einen Seite ganz nackt, bis auf die Rosenranke, die sich genau wie auf dem Bild herunter schlängelte. Einige Blüten, Blätter, und neben zwei kleinen Elfenmädchen die perfekte Rundung einer kleinen Brust mit kleiner brauner Brustwarze. Sie trug keinen BH, den brauchte sie nicht, denn alles war straff und glatt und wunderschön perfekt anzusehen. Und offensichtlich war sie erregt, den kalt war es ganz und gar nicht.


"Gefällt Dir das?" Sie sah mir immer noch direkt in die Augen, während ich meinen Blick nicht von ihrem perfekten Busen lassen konnte.


"Ja, mmhm, ja," stammelte ich. "Und wie fühlt sich das an? Tut das nicht weh?" Nur um irgendetwas zu sagen.


"Du kannst mal fühlen. Ist ganz glatt," und drehte die Schulter zu mir.


Wie in Trance strich ich vorsichtig mit dem Handrücken über die Schulter. Die Haut war so zart und weich und glatt, dass ich es fast nicht glauben konnte, viel weicher noch, als die von meiner Freundin. "Ich meinte eigentlich das Tätowieren," stammelte ich, wieder nur um irgendetwas zu sagen, während sie mich immer noch ansah und ganz leicht, fast unmerklich den Kopf auf die Seite legte. Sie strich sich selbst mit dem Handrücken am Arm herunter und wieder rauf und legte dann vorsichtig ihre Hand auf die Schulter, so dass ihr Arm die Rundung des Busens bedeckte, bekam eine Gänsehaut und zog Luft durch die Zähne ein. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper und sie wirkte plötzlich irgendwie verletzlich und klein.


Plötzlich veränderte sich ihre Miene, sie lachte kurz auf und hatte ihre Selbstsicherheit wiedergefunden. Sie streifte den Ärmel hoch über die Schulter, so dass ihr Busen fast bedeckt war und sah mich erst ernst an und lachte dann. "So ein Tattoo gefällt Dir, was? Aber wenn Du die andere Seite auch sehen willst, musst Du mir auch etwas zeigen, na los!" Sie nickte und deutete auf mein T-Shirt.


Ich erwiderte den Blick, wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Sollte ich mich bei einer Freundin meiner Eltern ausziehen? Auf was lief das hier hinaus? Irgendwie war mir das klar, und es war die Erfüllung meiner geheimen Wünsche, aber wollte ich mich das wirklich trauen? Davon träumen war eine

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Kommentare


A Biszett
(AutorIn)
dabei seit: Apr '19
Kommentare: 16
A Biszett
schrieb am 13.02.2021:
»Vielen Dank für die lieben Kommentare. Freut mich, wenn es Euch gefällt!«

Hundefreund
dabei seit: Okt '20
Kommentare: 2
schrieb am 28.12.2020:
»Eine schöne und toll geschriebene Geschichte. Weiter so. Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung«

gerle1
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 11
schrieb am 28.12.2020:
»super, freue mich auf den 2. Teil«

alexo1971
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 10
schrieb am 28.12.2020:
»sehr genial...weiter so...«

chris1971
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 7
schrieb am 29.12.2020:
»Eine wunderschöne Geschichte. Ich freue mich auf eine Fortsetzung und hoffe die geht so gefühlvoll weiter.«

alfredr
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 1
schrieb am 29.12.2020:
»Schöne Geschichte, Fortsetzung folgt . . hoffentlich«

haribo4u
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 01.01.2021:
»Wow, so schön geschrieben... mehr davon! :-)«

pit_s
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 37
schrieb am 02.01.2021:
»ein bisschen schnell aber guter Start in eine längere Geschichte! Freue mich auch schon auf die Fortsetzung... Danke«

Erotikfreund
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 6
schrieb am 03.01.2021:
»Tolle Geschichte einfühlsam geschrieben.

Freue mich auf weitere Fortsetzung/en.«

kritiker
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 20
schrieb am 02.02.2021:
»Spannender Plot - bin gespannt und freue mich auf die Fortsetzung!«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 11.02.2021:
»ja die ist schön zu lesen, die Geschichte mit dem Tattoo«

tuning
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 4
schrieb am 13.02.2021:
»Super story«

JeffDoe
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 8
schrieb am 24.02.2021:
»Schön und einfühlsam geschrieben. Bitte mehr davon.«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 05.03.2021:
»Toller Anfang. Hat mir gefallen und bin gespannt, wie es dann weiter geht.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 24.04.2021:
»Sehr geil erzählt. Danke. So eine Freundin seiner Eltern hätte wohl jeder gerne.«

dreisam
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 23
schrieb am 12.10.2021:
»Wunderschön und erregend! Ich warte auf die Fortsetzung«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 362
schrieb am 29.11.2021:
»Wieder eine sehr schön erzählte Idee dieses Autors. Wieder sprachlich sehr gelungen mit sympathisch aufgebautem Spannungsbogen. Wieder macht die Story Lust auf mehr, mehr von diesem Autor zu lesen. Vielen Dank dafür.«



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