F i (t) c k 4 F u n
von Exhasi
Ich bin Marion, 25 Jahre alt, 170cm groß und wiege 60kg. Ich habe schwarze, schulterlange Haare und bin solo. Ich bin total untervögelt und ständig geil. Ich arbeite als Friseuse und lege viel Wert auf mein Äußeres. Ich gehe viermal die Woche ins Fitness und pflege meinen Körper.
Heute war wieder mein Fitnesstag und ich kam rattig nach Hause. Zu Hause angekommen, zog ich mein Kleid aus, legte mich auf mein breites Bett und spielte versonnen an meiner Möse. Meine Hand strich sanft über meinen Venushügel, ich kraulte mein Schamhaar und massierte den härter werdenden Kitzler, den ich zwischen meinen feuchten Schamlippen drückte. Ich öffnete die Nachttisch Kommode und holte meine letzte Hilfe hervor. Den Vibrator hatte ich schon seit einiger Zeit nicht mehr benutzt. Ein kleiner Dreh am hinteren Teil und er begann leise zu surren. Ich setzte ihn am Bauchnabel an und bewegte den Vibrator in kreisenden Bewegungen in Richtung Möse. Ich erreichte den Kitzler, schloss die Augen und genoss dieses herrliche Gefühl. Der zuckende Stab wanderte langsam weiter. Ich drehte ihn so, dass die Spitze zwischen meinen Schamlippen gelangte. Wie von Geisterhand gesteuert verschwand der Vibrator in meiner Möse. Meine geile Spalte schien den Dildo in sich hinein zu saugen. Ich schob ihn bis zum Anschlag rein und ließ ihn vibrieren. Ich drückte meine Schenkel fest gegeneinander und verhinderte so, dass das gute Stück wieder herausrutschte. Mit beiden Händen umfasste ich meine Titten und massierten mit Damen und Mittelfinger meine Brustwarzen. Die Spannung in meinem Körper erhöhte sich zu einem Zucken, das durch den ganzen Körper raste. Die Zuckungen steigerten sich zusehends und endeten in einem unbeschreiblichen Orgasmus der die gesamte Spannung in meinem Körper löste. Entspannt und für den Augenblick befriedigt schlummerte ich ein.
Nach einer Stunde unruhigen Schlafs erwachte ich langsam. Verdammte Scheiße, dachte ich, als ich am nächsten Morgen aufstand und unter die Dusche stieg. Ich wusch mir die Möse aus, indem ich den Wasserstrahl genau zwischen meine Schamlippen richtete, pisste dabei und wurde wieder geil. Ich stellte den Wasserstrahl am Duschkopf auf Punktstrahl. Ich senkte den Wasserdruck und hielt den Wasserstrahl genau zwischen meine Schamlippen. Mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler. Das bekannte Zucken setzte wieder ein. Ein entspannender Orgasmus durchflutete meinen Körper.
Aber von so was, dachte ich, während ich mich abtrocknete, geht mir auch keiner ab. Ich möchte mich so richtig hochgeilen, dachte ich, richtig scharf machen, bis der Kitzler kurz vorm platzen ist und dann möchte ich mich befriedigen lassen, bis mir die Sinne schwinden. Aber wie und von wem. Britta fiel mir ein. Britta und ich waren Klassenkameradinnen gewesen. Darüber hinaus hatten wir uns gegenseitig befriedigt, wenn uns danach zumute gewesen war und wir keinen Ficker zur Verfügung hatten. Nach einem etwas abenteuerlichen Irrweg, bei dem Britta sich mit ihren entsetzten Eltern total verkracht hatte, hatte Britta den jungen Besitzer eines Nachtlokals geheiratet.
Das Nachtlokal war teuer, exklusiv und lag in der Nachbarstadt. Mit dem Auto fuhr man bis dorthin höchstens eine halbe Stunde. Ich ging nackt zum Telefon und wählte die Nummer des Lokals. Britta war zufällig selbst am Apparat.
„Marion, dass man von dir auch wieder mal was hört!“, rief sie freudig. „Ich verstehe einfach nicht, weshalb du dich so rar machst.
“Man hat so seine Verpflichtungen“, sagte ich ausweichend. „Bist du heute Abend da?“
„Klar bin ich da. Willst du mich besuchen?“ man konnte ihre Freude deutlich hören.
„Das möchte ich sehr gern, Britta. Um ganz offen zu sein, ich bin wahnsinnig geil und habe nichts zu ficken.
“Den Zustand kenne ich. Aber glaubst du, dass es besser wird, wenn du dich bei der Show aufgeilst, und immer noch keinen Ficker hast, der dir eine schöne Nummer macht?“ Britta lachte.
„Vielleicht finde ich bei Dir einen. Ich muss was unternehmen, sonst werde ich verrückt.
“Komme nur her, Süße“, sagte Britta. „Im Notfall kann ich dir ja einen ablecken.“
„Du bist eine wahre Freundin“, sagte ich und fühlte mich schon viel wohler. „Wann fängt das Programm an?“
„Um acht öffnen wir, um neun beginnt die Show. Aber wenn du Lust hast, kannst du gleich herüberkommen. Kevin hat gerade ein paar Leute da, die bei uns auftreten wollen. Er testet sie.
„Oh, Marion, das ist eine gute Idee. Komm schnell rüber, die ficken Kevin einen vor, daran wirst du auch deinen Spaß haben.“
“Ich bin schon da!“, rief ich ins Telefon und knallte den Hörer auf die Gabel. Das Nachtlokal war natürlich noch geschlossen. Deswegen betrat Marion den daneben liegenden Hausflur und klingelte an der Wohnungstür ihrer Freundin. Die Wohnung lag direkt neben den Lokalräumen und hatte einen direkten Zugang dorthin. Britta Maier, wie sie jetzt hieß, war ein hübsches, brünettes Persönchen, dem man die Geilheit auf den ersten Blick ansah, Sie hatte schöne Kugelbrüste, einen flachen Bauch und nette Beine. Heute trug sie ein kurzes Sommerkleid, zwar über den Brüsten geschlossen, doch dafür nur einen kleinen Teil ihrer Schenkel bedeckend.
„Schön, dass du da bist“, sagte Britta und umarmte mich herzlich. „Ich habe Kevin gesagt, dass er etwas warten soll, weil du kommst.“
“Was sind das für Leute, die er testet?“, fragte ich neugierig.
„Amateure. Du weißt, wir lassen sie auf der Bühne nach Strich und Faden vögeln. Dazu sind bei weitem nicht alle Leute geeignet, die uns von den Agenturen angeboten werden. Was nutzt mir der schönste Mann, wenn er den Schwanz nicht hoch bekommt. Daher testen wir alle, die sich bei uns melden.“, antwortete Britta.
„Melden sich viele?“ fragte ich neugierig nach.
„Ziemlich. Aber nur wenige davon sind wirklich geeignet. Sie müssen gut aussehen und auf der Bühne ficken können. Diese Voraussetzung erfüllen nicht sehr viele.“
Inzwischen waren wir an der Tür angekommen, die den Durchlass von der Wohnung zum Lokal darstellte. Was sind das für Leute, die sich bei euch melden?“, wollte ich noch wissen.
„Den meisten geht es um Geld, vor allem den Mädchen“, sagte Britta. „Ein großer Teil von ihnen ist exhibitionistisch veranlagt und braucht die Zurschaustellung, um sexuell fertig werden zu können. Ein gewisser Teil tut es aus reiner Lust.“
„Sie sind geil?“, fragte ich neugierig.
„Sehr geil. Sie können nur mit ihren Geschlechtsteilen denken“, lächelte Britta und öffnete die Tür.
„Manchmal“, grinste ich, „komme ich mir vor, als würde ich auch zu dieser Gruppe gehören.“
Wir standen jetzt im Foyer des Lokals Neben uns war die Garderobe, dahinter die Toiletten. Links ging es zum großen Zuschauerraum. Der Raum war nur schwach beleuchtet, dort in der Mitte des länglichen Saals gab es eine kleine Bühne. Ringsum standen Tische und Stühle, oben an den Wänden des Gastraumes gab es einzelne Nischen. An den Tischen, die gleich neben der Bühne standen, saßen einige Menschen acht oder zehn vielleicht. Einer von ihnen war Brittas Mann. Er stand auf, als er seine Frau mit mir hereinkommen sah.
„Da sind Sie ja, schon“, sagte er freundlich und reichte mir die Hand, „Bitte nehmen Sie Platz, wir haben auf Sie gewartet.“
Ich nickte den anderen zu und ließ sich am Tisch des Lokalbesitzers nieder. Britta nahm neben mir Platz.
„So“, sagte Kevin zu zwei jungen, recht hübschen Mädchen, jetzt seid ihr an der Reihe. “
Die Mädchen erhoben sich. Die eine war blond und die andere brünett.
„Wir sind ein Paar und wolle eine geile Lesbenshow darbieten.“ sagte eines der Mädchen.
„Seid ihr wirklich lesbisch?“, fragte Kevin.
„Ja“, sagte das andere der beiden Mädchen, „wir haben schon im Kindergarten geschmust und gefummelt.“
Die Runde lachte. Die beiden Mädchen kletterten auf die Bühne, sie trugen Pullis und lange Hosen. Leise Musik setzte ein. Sie begannen zu tanzen, ganz normal Aber allmählich fingen sie an, sich abzutasten. Sie küssten sich, schoben sich die Zungen in die Münder. Und schließlich ließ eines der Mädchen ihre Hände unter den Pulli der Anderen gleiten. Sie schob den Pulli hoch, enthüllte zwei mittelprächtige Brüste und zupfte an ihnen. Das brünnette Mädchen drängte den Unterleib gegen die Möse der Blonden. Von nun an dauerte es nicht mehr lange, bis die beiden nackt waren. Sie sanken auf eine auf der Bühne stehende Liege, knutschten sich noch etwas, spreizten ihre Beine und zeigten den Zuschauern ihre nassen Mösen. Dann leckten sie sich gegenseitig. Sie leckten sich ziemlich lange, zehn Minuten vielleicht Stöhnend ließen sie es sich dann kommen, fast gleichzeitig. Ihre Orgasmen waren echt, daran gab es nichts zu zweifeln. Als sie sich erholt hatten, schauten sie mit erhitzten Gesichtern und lustglänzenden Augen zu Kevin herunter.
„Nicht schlecht“, sagte er. „Nur dauert es zu lange Ihr müsst schneller fertig werden. Und ihr dürft euch nicht gemeinsam lecken. Nur eine darf lecken, die andere muss dabei ihre Möse dem Publikum zeigen. Sie muss sich ordentlich winden, damit auch alle Zuschauer auf ihre Kosten kommen.“
„Aber wenn es uns zusammen kommt, dann ist das doch viel schöner“, sagte eines der Mädchen.
„Für euch ja, für die Zuschauer nicht“, erwiderte der Barbesitzer. „Erholt euch jetzt, und nachher versuchen wir es noch einmal, so wie ich gesagt habe.“
“Die Mädchen nickten, zogen sich an und kamen von der Bühne herunter. Sie machten etwas betretene Gesichter. Offenbar hatten sie erwartet, dass ihre Leckerei alle umwerfen würde, und nun waren sie enttäuscht, dass Kevin Maier an ihnen Kritik übte. Inzwischen machte sich ein einzelnes Mädchen fertig. Es hatte ein etwas grob wirkendes Gesicht, dafür aber eine rechte gute Figur. Nur mit einem knappen Büstenhalter und einem Höschen bekleidet, kletterte es auf die Bühne. Dort angekommen, tat es ein paar Tanzschritte. Langsam schob es eine Hand unter den Slip, von oben am Bauch vorbei.
Durch den dünnen Stoff war deutlich zu sehen, dass das Mädchen den Kitzler massierte. Mit der anderen Hand holte das Mädchen eine ihrer Titten aus dem Büstenhalter und reizte sie mit wilden, fliegenden Fingern. Die Hände begannen immer schneller zu arbeiten. Nach einer knappen Minute riss sich das Mädchen den Slip von den Hüften warf sich auf die Couch und wichste selbstvergessen weiter. Nach noch einer weiteren Minute stöhnte das Mädchen, bäumte sich auf und brach zusammen.
„Jetzt ist es mir gekommen … “, sagte es. Kevin stand auf und stieg auf die Bühne.
Er lächelte eigenartig: „Darf ich mal?“ fragte er und steckte eine Hand zwischen die Schenkel des Mädchens. Die Schenkel spreizten sich sofort. Die Hand berührte das klaffende Geschlechtsteil. Ein Finger fuhr in die Scheide. Gleich darauf zog Kevin den Finger wieder zurück.
„Ich dachte es mir“, sagte Kevin Maier, nahm ein Taschentuch und wischte seinen Finger ab. „Sie sind gar nicht fertig geworden. Sie haben nur so getan als ob. Ihre Scheide ist knochentrocken!“, sagte er streng und blickte ihr ins Gesicht. „Eine Frau, die einen Orgasmus hinter sich hat, die muss regelrecht schwimmen.“
“Das Mädchen brach plötzlich in Tränen aus. Aber zu Hause kommt es mir immer!“, beteuerte sie.
„Damit können wir leider hier nichts anfangen“, meinte Kevin, Die Leute wollen einen echten Orgasmus sehen. Ich rate Ihnen, noch viel zu trainieren, bevor sie sich wieder melden. “
Das Mädchen weinte immer noch, stand auf, zog den Slip an und kam von der Bühne herunter. Schluchzend zwängte sie sich ins Kleid und rauschte gleich davon.
„Jetzt zu Ihnen beiden“, sagte Kevin zu einem jungen Mann und einem recht hübschen, rothaarigen Mädchen. „Sind Sie verheiratet?“
“Nein, wir sind befreundet“, erwiderte der junge Mann. Er zog seine Jacke aus. Wir haben unseren Auftritt so gedacht, dass meine Freundin bereits nackt auf der Bühne liegt, sobald der Vorhang sich öffnet.“
„Und?“, fragte Kevin.
„Sie wichst, Sie zeigt, dass sie Sehnsucht nach einem Fick hat, so ungefähr.“
“Also los“, sagte Kevin und nickte dem Mädchen zu. Es war sehr schnell nackt, denn es brauchte nur das Kleid abzustreifen, um keinen Faden mehr auf dem Körper zu haben. Mit schaukelnden, ein wenig zu fülligen Titten stieg es auf die Bühne und legte sich auf die Liege. Sie kehrte den Zuschauern den Unterleib zu, spreizte die Beine und ließ die offene Fickröhre sehen. Dabei spielte ein Finger am Kitzler. Der junge Mann trug jetzt nur noch seine lange Hose, der Oberkörper war nackt. Der Mann stieg auf die Bühne, umschlich seine onanierende Freundin und tat so, als geile er sich an Ihrem Anblick auf. Schließlich öffnete er seine Hose. Marion hielt den Atem an. Die Hose fiel, und ein herrlich steifer Schwanz kam zum Vorschein. Waagerecht wie eine angelegte Lanze ragte er in die Luft. Der junge Mann betrachtete seine wichsende, Freundin, nahm seinen Schwengel in die Hand und rieb ihn. Er reckte den Unterleib vor und umklammerte seinen Schwanz, als müsse er sich daran festhalten.
„Der ist gut“, flüsterte Marion, ohne es zu wissen. Die Wollust zuckte in ihr hoch. Jetzt stieß der junge Mann einen Schrei aus und stürzte sich auf seine Freundin. Sie hob ihm ihren Arsch entgegen, streckte beide Hände aus, packte seinen Schwanz und stopfte ihn sich in die zuckende Scheide. Im nächsten Moment schrien die beiden auf, sie fickten wie wild, ihre Leiber droschen nur so gegeneinander. Keuchend vögelten sie genau zehn Sekunden lang. Dann sanken sie zusammen und blieben schwer atmend aufeinander liegen.
„Was ist los?“, fragte Kevin.
„Es ist uns gekommen!“, sagte das Mädchen stockend und lächelte unter der Last ihres Freundes hervor.
„Ihm auch?“ fragte Kevin etwas ungläubig.
Der junge Mann wandte seinen Kopf herum. „Ja, mir auch. Mir kommt es immer so schnell. Wir dachten, das wäre gut für Ihre Zwecke, damit die Leute sich nicht langweilen.“
“Wenn es stimmt, dass sie fertig geworden sind“, sagte Kevin Maier, „dann kann man etwas aus Ihnen machen. Sie dürfen nur nicht ganz so schnell spritzen“. Kevin stand auf und ging wieder auf die Bühne.
„Darf ich mal?“, fragte er erneut. „Gern“, sagte der junge Mann und stieg von seiner Freundin herunter. Das Mädchen blieb mit gespreizten Schenkeln und leuchtenden Augen liegen. Willig ließ es sich von Kevin die Möse untersuchen. Tatsächlich, ihre Fotze schwamm nur so in Mösensaft und Sperma.
„Wollen Sie mich auch mal vögeln?“, fragte das Mädchen, als Kevin seinen Finger in ihr stecken hatte. „Ich ficke doch so wahnsinnig gern.“
„Ich bin verheiratet, hübsches Kind“, lachte Kevin und kam wieder von der Bühne herunter. Aber aus euch beiden kann man etwas machen.“ Er wandte sich an den jungen Mann „wie oft können Sie an einem Abend spritzen?“
Bevor er den Mund auftun konnte, rief das nackte Mädchen von der Bühne herunter: „Mindestens dreimal Chef.“
Die übrigen lachten, Kevin nickte zustimmend. Das Mädchen kam von der Bühne herunter, lächelte den Zuschauern stolz zu und griff sichtlich zögernd nach dem Kleid. Am liebsten wäre es nackt geblieben, man sah es dem geilen Mädchen an der Nasenspitze an. Kevin sah es auch, und er beschloss insgeheim, die beiden zu engagieren. Sie waren geil genug.
Nun wandte Kevin sich einem einzelnen jungen Mann zu. „Jetzt sind Sie an der Reihe“, sagte er. Was haben Sie uns zu bieten?“
Der junge Mann grinste. “Ich bin Weltmeister im Spritzen“, sagte er bescheiden.
„Das sagen viele“, meinte Kevin amüsiert. „Ich bin’s wirklich“, beteuerte der junge Mann.
„Dann beweisen Sie es uns.“ Der junge Mann rieb verlegen seine Nase. „Das ist nämlich so“, sagte er gedehnt. „Ich brauche dazu eine Frau.“
„Warum haben Sie dann keine mitgebracht?“ fragte Kevin genervt.
„Weil ich keine habe, die so was mitmacht, auf der Bühne und so, “ gab er Auskunft.
“Und warum brauchen Sie unbedingt eine Frau?“ wollte Kevin wissen.
„Weil vom Wichsen werde ich nicht fertig.“ Kevin hob die Schultern und ließ sie wieder fallen.
„Tja, junger Freund“, sagte er, das ist Ihr Problem. „Woher soll ich eine Frau nehmen, die es mit Ihnen macht?“ Kevin zuckte mit der Schulter.
„Ich mache es“, meldete sich Marion. Sie war durch die Vorführungen so geil geworden, dass sie kaum mehr klar denken konnte. Hier war ein junger Mann, begriff sie, der nur ficken wollte und keine Frau dafür hatte. Und sie wollte einen Fick, sie brauchte ihn mehr als dringend, aber sie hatte keinen Schwanz zur Verfügung. Also war es nur logisch, dass sie ihre Möse zur Verfügung stellte. Noch bevor jemand etwas sagen konnte, war Marion aufgesprungen. Sie schälte sich aus ihrem Kleid und war im nächsten Moment splitternackt. Ein leises Raunen klang auf, als sie auf die Bühne stieg. Marions Körper war makellos Ihr fester gewölbter Arsch, ihre prachtvollen Titten, ihre fein geschwungenen Schenkel und ihr braunes krauses Dreieck zwischen den Beinen, das alles war einfach vollkommen.
Die im Raum vorhandenen Schwänze richteten sich bei dem Anblick dieses schönen, geilen nackten Frauenkörpers auf.
„Da bin ich“, sagte ich und blickte zu den anderen Menschen hinab.
„Können wir jetzt endlich?“ Der junge Mann kam zu mir herauf. Seine Augen glitzerten.
„Mann, sind Sie Schön ...!“ sagte er hingerissen. Er ließ seinen Blick über ihren wunderbar geformten Körper wandern und betrachtete eingehend ihre vollen Titten.
„Dann ficken Sie mich“, sagte ich lüstern. Ich kannte keine Hemmungen mehr, es ging mir nur noch um die Befriedigung meines vor Lust brennenden Unterleibes. Während der junge Mann sich auszog, ging ich zur Couch und legte mich darauf. Ich sorgte dafür, dass die anderen mir zwischen die Beine blicken konnten. Ich spreizte die Schenkel und bot ihnen meine nackte Grotte dar.
„Himmel noch mal, bist du geil“, sagte Britta auf einmal von unten herauf, du fließt ja schon über.
“Das habe ich dir ja gesagt“, erwiderte ich von der Bühne herunter. Mein Blick suchte den jungen Mann. Er zog sich gerade den Slip aus. Ich war sehr enttäuscht, als ich sah, dass der Schwanz nur halb stand.
„Ist das alles, was Sie zu bieten haben?“, fragte Kevin Maier prompt.
Der junge Mann lächelte verlegen. „Einen kleinen Augenblick, Chef“, sagte er, trat zu mir, betrachtete mich und griff nach seinem Schwanz. Er wichste seinen Riemen und starrte zwischen meine Schenkel. Der Schwanz richtete sich rasch auf. Nun stand er, wie er stehen sollte. Der Penis war ganz gut, ich hatte schon bessere im Leibe gehabt, aber ich konnte zufrieden sein.
„Wenn ich eine Show machen soll“, sagte der junge Mann, ohne mit dem Wichsen aufzuhören, „dann kann ich das natürlich noch ausbauen. In allen Lebenslagen wichsen, meine ich. Ich habe mir zum Beispiel gedacht, dass ich wichsend durch die Tischreihen gehe und den Damen im Publikum meinen Schwanz unter die Nase halte.“
“Und wenn es Ihnen dabei kommt?“, fragte Kevin Maier.
„Eben nicht. Ich kann wichsen, solange ich will, es kommt mir nicht. Erst wenn ich ihn einer Frau rein stecke.“
“Und Sie wollen Weltmeister im Spritzen sein?“, spöttelte der junge Barbesitzer.
„Das zeige ich Ihnen gleich“, sagte der junge Mann grinsend.
„Darf ich Sie jetzt ficken?“, fragte er artig.
„Ich warte doch darauf!“, stöhnte ich.
Er legte sich auf mich. Ich hob ihm meine nasse, geile Muschi entgegen, bot sie seinem Fickschwanz an. Mit einer Hand dirigierte der junge Mann seinen Bolzen zwischen meinen feuchten Schamlippen. Er strich noch an ihnen herum, als es mir bereits kam. Ich stöhnte auf, ein Zucken lief durch meinen Leib.
„Ihnen kommt es ja schon!“, staunte der junge Mann. Ich konnte nur nicken, weil der Orgasmus mich noch in seinen süßen Armen hielt. Ja, es war mir schon gekommen, und noch während die Lustwellen mich erschütterten, fühlte ich, dass es mir gleich wieder kommen würde.
Nun schob der junge Mann seinen Schwanz in mein Loch hinein. Er drückte nach und hatte den Bolzen ganz tief in mir stecken. Probeweise ruckte der Mann ein paarmal hin und her.
„Eine gute Fickspalte“, lobte er meine geile Möse, um sich ans Ficken zu machen. Er fickte schnell und zielsicher. Nach dreizehn Stößen erschauerte ich unter meinem zweiten Orgasmus. Ich ließ mir seinen Penis rein donnern und ließ es mir abgehen, keuchend bot ich ihm meine Fotze dar, war glücklich unter den heftigen Stößen.
„Sie sind vielleicht geil“, sagte der junge Mann, ohne mit dem Vögeln aufzuhören. Stoß folgte auf Stoß. Der junge Mann begann zu keuchen. Sein Riemen fühlte sich herrlich wohl in meiner engen, schwimmenden Möse.
„Jetzt kommt es mir gleich!“, rief er plötzlich, „passen Sie alle gut auf!“
Er fickte und stieß und bockte und rammelte, mein Körper bebte unter seinen heftigen Stößen. Ich stieß einen seltsamen Laut aus, als ich abermals kam.
„Jetzt!“, brüllte der junge Mann, und im nächsten Moment riss er seinen Schwengel aus meiner Möse.
Ich erschrak, weil ich mitten in meinem Orgasmus gestört wurde. Aber im nächsten Augenblick hielt ich den Atem an. Plötzlich nämlich schoss das Sperma, aus dem steifen, rotgefickten Schwanz meines Fickpartners. Es schoss aus der Eichel und flog in hohem Boden durch die Luft, zwischen meinen beiden nackten, dampfenden Leibern hindurch bis über meinen Kopf hinweg. Und der nächste Strahl, den dieser Schwanz ausspuckte, klatschte mir mitten ins Gesicht.
„Verdammt!“, sagte Kevin unten im Zuschauerraum. „Das ist ein Spitzer“ hörte man eine hingerissene Mädchenstimme. Der Schwanz oben auf der Bühne verströmte sich immer noch. Abermals flog ein dicker weißer Strahl über meinen Kopf hinweg, der nächste Samenstoß zerplatzte auf meinen nackten Busen.
Ich keuchte vor Lust. Ich stopfte meine Finger in die Möse und rieb meinen Kitzler. Ich roch den Duft des warmen, frischen Spermas auf meinem Gesicht, dieser steife Schwanz da unten regte mich maßlos auf. So ein Prachtschwanz!
Es kam mir schon wieder. Ich zitterte am ganzen Körper. Mit einem verlegenen Lächeln stieg der junge Ficker von mir herunter.
„Hoffentlich hat es Ihnen etwas Spaß gemacht“, sagte er zu mir. Ich konnte nur nickten, so weit weg war ich noch. Der junge Mann wandte sich Kevin Maier zu. Fragend schaute er ihn an.
„So was habe ich noch nicht gesehen“, sagte Kevin beeindruckt. „Ich finde es großartig was sie zustande bringen.“
“Freut mich, Chef“, grinste der junge Mann. „Wie oft können Sie an einem Abend spritzen?“
„Zweimal bestimmt.“
“Immer so heftig?“
„Dafür garantiere ich.“
Kevin Maier blickte seine Frau an, Britta nickte.
„Sie sind engagiert“, sagte Kevin Maier zu dem jungen Mann. „Jetzt geht es nur darum, dass wir eine Partnerin für Sie finden. Marion hat sich nur diesmal zur Verfügung gestellt.“
“Wie kommen Sie auf diese Idee?“, fragte ich von der Bühne herunter und stand von der Couch auf.
„Wenn es Ihnen recht ist, dann übernehme ich gerne diese Rolle.“
Der junge Mann strahlte. „Mit Ihnen ficke ich sehr gern“, sagte er „Wie es Ihnen gekommen ist, das hat mich mächtig auf die Palme gebracht.“
Ich wischte mir das Sperma aus dem Gesicht und kam in den Zuschauerraum herunter.
„Ich mach es wirklich“, sagte ich zu Kevin. „Gucken Sie mich nicht so ungläubig an.“
„Sie ist eben geil“, sagte Kevins Frau zu ihrem Mann. „Das musst du verstehen.“
Kevin hüstelte. „Das weiß ich selbst“, sagte er. „Sonst wäre sie ja nicht so oft dabei fertig geworden. Aber das Honorar, wir können uns so eine spitzten Frau nicht leisten.“
“Ich will nichts dafür haben“, unterbrach ich ihn. „Mir geht es nur ums Ficken, um sonst nichts.“
Nach uns kletterten noch zwei Pärchen auf die Bühne, die schlichte Ficks vorführen wollten. Aber sie scheiterten daran, dass die Männer keine steifen Schwänze bekamen. Eines der Mädchen weinte vor Enttäuschung, als es ungefickt wieder von der Bühne klettern musste. Auch das andere Mädchen war sauer.
„Sonst fickt er mich so gut“, sagte es zu Kevin Maier. Er hat schon einen Ständer, wenn er mich bloß Nackt sieht.
“Das ist eben der große Unterschied zwischen einem privaten Fick und einem Fick auf der Bühne“, sagte Kevin Maier begütigend. „Sie dürfen es ihm nicht übelnehmen, so wie Ihrem Freund geht es den meisten Menschen. Dass Ihr Freund ihn nicht hoch bekommt, ist kein Zeichen von mangelnder Liebe.“
Dann war die Probe zu Ende. Kevin Maier sagte dem lesbischen Paar, dass es gelegentlich noch einmal vorsprechen solle. Das gleiche sagte er dem Schnellficker Pärchen. Die beiden anderen Pärchen waren ohnehin ausgeschieden, das wussten sie selbst, traurig rückten sie ab. Übrig bleibt der Weltmeister im Spritzen.
„Schade“, sagte Kevin Maier. „Kein einziges Mädchen ist dabei.“
“Zähle ich denn gar nicht?“, lachte ich.
Es wurde verabredet, dass der junge Mann bereits am bevorstehenden Abend probeweise auftreten sollte. Kevin gab ihm Geld und sagte ihm, dass er essen gehen sollte.
„Essen Sie gut, denn Sie müssen später noch einiges leisten“, lachte er. Als alle Darsteller gegangen waren verließen sie zu dritt das Lokal und gingen zurück in die Wohnung. Britta holte einige Getränke aus dem Kühlschrank. Wir setzten sich an den Küchentisch und tranken etwas. Marion leerte ihr Glas auf einen Zug und schenkte sich nach. Der Fick hatte sie durstig gemacht.
„Du siehst todschick aus, wenn du dich ficken lässt“, sagte Britta, während wir zu dritt beisammensaßen.
„Ich fühle mich dabei auch todschick“, lachte ich schamlos. „Wenn ich daran denke, dass er mich nachher wieder vögelt, wird mir jetzt schon ganz anders.“
„Finden Sie den Jungen denn so nett?“, fragte Kevin neugierig.
„Es gibt bessere. Aber ich brauche einen Schwanz. Und wie er spritzt, das ist einfach himmlisch.“
“Ja, das ist enorm“, sagte Britta anerkennend. „Ich bin davon ganz schön nass zwischen den Beinen geworden. Der Mösenschleim ist mir bis zum Arschloch gelaufen.
“Bist du immer noch nass?“, fragte Kevin mit einem Blick der die Antwort schon kannte.
„Was denn sonst? Ich laufe regelrecht aus“, antwortete Britta lüstern.
„Dagegen sollte man etwas tun“, sagte Kevin und tätschelte seiner Frau die Brüste.
Ich erhob mich. „Ich wollte mir sowieso ein paar Zigaretten besorgen“, sagte ich lächelnd. Ich wollte die Beiden alleine lassen damit sie in Ruhe ihre Nummer schieben konnten.
„Bleibe ruhig hier, Marion“, erwiderte Britta. „Kevin weiß, dass wir uns früher geleckt haben. Warum sollst du uns dann nicht beim ficken Zusehen. Du hast dich ja vorhin auch öffentlich vögeln lassen.
“Britta erhob sich, zog ihren kurzen Rock hoch, streifte sich den Slip herunter und trat vor ihren Mann.
„Komm, lass dich reiten“, sagte sie sichtlich erregt.
„Zieh dich aus. Ich will dich nackt sehen!“, sagte Kevin während er sich ebenfalls erhoben hatte und sich seiner Hosen entledigte. Nach dem er die Hose achtlos in die Ecke geworfen hatte setzte er sich wieder hin und massierte seinen steifen Riemen. Er zog die Vorhaut zurück, so dass der Schwanz zum Vorschein kam. Britta zog Rock und Bluse aus. Anschließend stieg breitbeinig über seinen Schoß und schob sich genussvoll en Schwanz in die nasse Fickspalte.
„Es ist schön, wenn man ständig einen guten Schwanz in der Nähe hat“, sagte sie lüstern, legte die Arme auf die Schultern ihres Mannes und begann zu ficken. Sie fickte gekonnt und leidenschaftlich. Ich sah ihr mit zunehmender Erregung zu. Bis jetzt hatte ich noch nicht das Vergnügen, Britta beim vögeln zuzuschauen. Ich konnte sehen, wie heftig und geil Britta sich den Riemen ihres Mannes in den Unterleib trieb.
„Ja .. jetzt kommt es. “, stöhnte sie plötzlich und ließ es sich abgehen. „Ahhhh, das war so nötig. . ohhhh, wie herrlich es mir kommt. Sie fickte und bockte, sie flog auf und ab.
Ich konnte die nassen Schamlippen platschen hören. Kevin grapschte nach ihren Brüsten, quetschte sie.
„Jetzt spitze ich dich gleich voll“, keuchte er hemmungslos und ließ seinen steifen Schwanz hin und her fahren.
„Spritz, du Ficker, spritz!“, rief Britta hemmungslos und ließ ihren Arsch noch rasender fliegen.
„Fick mich voll. Spritz mir alles rein, ich muss das haben, sonst wichse ich am Abend andauernd, weil die auf der Bühne mich so aufgeilen … spritz, was du hast, du steifer Schwanz!“
Es kam ihr erneut, jubelnd ritt Britta den harten Schwanz, sie ließ den Orgasmus los zucken, jubelnd rieb sie ihren flammenden Kitzler an dem steifen Schwanz.
„Jetzt!“, stöhnte Kevin und spritzte seinen Samen in den zuckenden Leib seiner geilen Frau. Stoß auf Stoß schoss in ihren Körper. Er fickte immer weiter bis sein Schwanz an Härte verlor. Er glitt aus Brittas nasser Muschi heraus. Saft und Mösenschleim benetzten den schlaffen Riemen. Britta stieg von ihrem Mann herunter und sah den müden Pimmel mitleidig an. Du hast ganze Arbeit geleistet. Dafür bekommst Du einen Kuss.
Britta beugte sich vor und küsste seinen Schwanz. Anschließend stopfte sie sich den Rest in den Rachen und lutschte seinen Riemen. Langsam erwachte neues Leben in seinem Penis. Britta nahm den Kopf zurück und wichse ihm den Schaft. Die Vorhaut glitt vor und zurück. Nach kurzer Zeit stand er wieder in alter Pracht. Sie drehte sich zu Marion hin und stieg wieder auf ihren Kevin, dem sie nun den Rücken zu wandte. Mit einer Hand fasste sie nach dem Riemen und drückte ihn sich zwischen die Schamlippen und senkte den Unterleib. Der Schwanz verschwand ganz in ihrem geilen Loch. Britta holte ihn wieder heraus und fummelte mit ihm an ihrem Arschloch herum. Marion sah wie sich der Pimmel von Kevin Stück für Stück in Brittas Arschloch bohrte.
„Das ist das Geilste, was ich kenne!“, keuchte Britta und ließ sich weiter sinken. Das war zufiel für Marion. Sie fasste sich zwischen die Schenkel und massierte ihren Kitzler. Die Erregung flammte sofort in ihr auf. Ihre Schenkel spreizten sich und der Rock rutschte hoch. Marions Finger drückten den dünnen Stoff ihres Slips zur Seite. Sie bohrte sich zwei Finger in das heiße Fickloch. Britta beobachtete Marion genau. Sie langte ebenfalls nach ihrem verlassenen Kitzler und rieb ihn sanft.
Kevin begann den Arsch seiner Frau zu ficken. Er bewegte sich langsam und vorsichtig. Es schien ihm ebenfalls zu gefallen. Er hatte den Kopf nach hinten geneigt und die Augen geschlossen. Marion und Britta beobachteten sich gegenseitig. Jede starrte auf die Möse der anderen. Britta sah wie Marions Finger ständig über den Kitzler glitt. Marion erhob sich, streifte den Slip ab und stopfte ihn in die Handtasche. Sie blickte zu den Beiden hinüber und beschloss sich ganz aus zu ziehen. Die wenigen Kleidungsstücke, die sie noch am Leibe trug, hatte sie schnell ab gestreift. Splitternackt setzte sich wieder hin und begann erneut ihren Kitzler zu bearbeiten. Mit einer Hand massierte sie sich die Brustwarze. Als sie Brittas leere Möse sah, aus der ihr der Mösenschleim lief, und den Schwanz ihres Mannes im Arsch ein und ausfahren sah, war es um sie geschehen. Marion drückte mit den Fingern ihre Brustwarze fest zusammen. Der Orgasmus kam schlagartig. Ihr erregter Körper verspannte sich und ließ ihn unter den Wellen des Höhepunktes erzittern.
„Ja. ! Ja. !“, keuchte Britta los, als sie sah, dass es ihrer Freundin kam. Sie fasste sich an die Titten und drückte sie zusammen.
„Mir kommt es! Fick härter, ramm mir deinen Schwanz fester in den Arsch! Ja. Ja. !“, feuerte Britta ihren Kevin an. Er beschleunigte seine Stöße und treib ihr den steifen Schwanz tief in den Arsch. Britta ließ es sich gewaltig abgehen. Sie keuchte wie eine Wilde und drängte ihren Arsch dem Schwanz entgegen. Sie konnte es kaum erwarten, dass er wieder in sie hineinfuhr.
„Mir kommt es schon wieder“, keuchte sie geil. Marions Höhepunkt war bereits verklungen. Sie beobachtete die Beiden und beschloss mitzumachen. Brittas Möse reizte sie ungemein. Marion kroch zwischen die Beine ihrer Freundin und steckte ihr einen Finger in das verlassene geile Loch. Sie spürte wie sich die Lustgrotte augenblicklich zusammenzog. „Ja. mehr. Steck mir noch einen rein. “ Marion stopfte Britta einen zweiten Finger in die gierige Spalte, und begann sie mit den Fingern zu ficken.
„Das ist Geil“, japste Britta. „Ich glaube es kommt mir schon wieder! Nimm noch einen Finger“, forderte sie Marion auf. Marion bohrte ihr noch einen Finger in die nasse Möse. Sie hatte nun Britta drei Finger ins geile, heiße Loch gebohrt und ließ sie ein und ausfahren. Mit der anderen Hand fasste Marion Britta an den Kitzler und drückte ihn fest zwischen die Schamlippen. Britta erreichte abermals einen Orgasmus. Sie ließ es sich kommen, und genoss den Höhepunkt.
Als er verklungen war zog Marion ihre Finger wieder heraus. Sie betrachtete ihre feuchten Finger und blickte anschließend Britta in die Augen. Diese beobachtete Marion und lächelte zufrieden, als Marion sich die verschmierten Finger in den Mund stopfte und ableckte.
„Das schmeckt nach mehr“, sagte Marion lüstern und leckte sich den Rest von Brittas Mösenschleim von den Fingern. Sie fuhr noch einmal mit den Fingern durch Brittas feuchte Spalte und benetzte sie, um sie wieder abzulecken. Kevin bewegte sich immer noch langsam hin und her. Die beiden Frauen hatten ihn total vergessen. Er hatte ja seinen Höhepunkt noch nicht erreicht und wollte auch noch einmal abspritzen. Britta erhob sich ein wenig, so dass der steife Riemen aus ihrem Arschloch glitt. Sie ließ sich aber gleich wieder sinken. Der Schwanz schaute nun zwischen ihren Schenkeln hervor.
„Ich mach es Dir mit der Hand. Ich wichse Dir den Saft aus den Eiern heraus“, sagte Britta und wollte sich den Schwanz greifen, als ihr eine Idee durch den Kopf ging. Sie deutete Marion mit den Augen an sich den Riemen zu nehmen. Marion verstand was Britta meinte und lächelte. Es war eine irre Idee. Sie sollte Kevin einen runter holen. Marion schnappte sich den steifen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ihre Blicke trafen sich und beide begannen zu lächeln.
„Mache ich es Dir gut?“, fragte Britta verschlagen. Sie ließ Kevin in dem Glauben, dass sie seinen Riemen wichste.
„Ja. mach weiter, es kommt mir gleich“, antwortete er. Kevin bemerkte nicht, dass nicht seine Frau sondern Marion ihm den Schwanz massierte. Er stöhnte leicht auf. Es schien nicht mehr lang zu dauern bis ihn der Saft aus der Nille schoss. Britta beobachtete belustigt das Treiben und sah wie Marion das Tempo beschleunigte um dann wieder abzubremsen. Diese Technik hatte sie bei Kevin noch nicht angewandt. Er hatte immer noch nicht bemerkt, dass Marion ihm einen runter holte.
„Gut so?“, fragte sie erneut.
„Herrlich. Mach weiter“, antwortete er erregt. „Gleich ist es soweit!“
„Lass es kommen. Spritz mir deinen heißen Saft zwischen meine geilen Schenkel. “, ermutigte Britta ihren Kevin und ruckelte kurz mit dem Unterleib hin und her. Marion spürte wie der steife Schwanz in ihrer Hand zu zucken begann. Kevin stöhnte erneut auf. Sie sah wie sich seine Eier zusammen zogen und das Sperma auf die Reise schickte. Der erste Schuss spritze ihr genau auf die Titten. Der Zweite flog nicht ganz so weit und klatschte ihr auf die Beine. Marion rückte ein Stück näher heran. Sie wollte die ganze Ladung auf die Titten bekommen. Der Schwanz spuckte Schuss für Schuss den Saft auf ihre Möpse.
Marion wichse bis Nichts mehr kam, und der Riemen in ihrer Hand merklich erschlaffte. Sie wollte ihn gerade loslassen, als Britta den Kopf schüttelte und ihr andeutete ihn in der Hand zu belassen. Britta erhob sich und stieg von Kevin herunter, der mit geschlossenen Augen seinen abklingenden Orgasmus genoss. Sie trat zur Seite und küsste ihn. Er hielt die Augen immer noch geschlossen. Langsam wurde ihm bewusst, dass etwas nicht stimmen konnte und öffnete seine Augen. Er erblickte seine Frau, die neben ihm stand und lächelte. Wie konnte sie neben ihm stehen und gleichzeitig seinen Riemen in der Hand halten, dachte er plötzlich und blickte an sich herab.
Marion lachte laut los, als sie seinen verdutzten Blick sah. Britta begann ebenfalls laut zu lachen. Kevin sah sein Sperma auf Marions Titten kleben, und begriff, dass Marion ihm den Schwanz gewichst hatte und nicht seine Frau. Er wusste nicht was er sagen sollte. Sein Blick ruhte immer noch auf Marions prallen Titten.
„Hat Marion es Dir nicht schön besorgt?“, fragte Britta plötzlich.
„Wunderbar!“, antwortete Kevin kurz. Er brauchte noch einige Zeit, um zu begreifen was eben geschehen war. Es war ihm nicht unangenehm, dass Marion ihm den Riemen bearbeitet hatte. Nur hätte er nicht gedacht, dass Britta soweit gehen würde, und ihrer Freundin seinen Schwanz gab. Dass die Beiden sich früher gegenseitig die Möse geleckt hatten wusste er schon seit geraumer Zeit. Er liebte seine Frau, aber die Vorstellung mit beiden zu bumsen gefiel ihm auch.
„Lasst uns eine Pause machen. Ich habe Hunger“, sagte Britta und ging zum Kühlschrank. Sie hielt in ihrer Bewegung inne und drehte sich um. „Ich habe eine bessere Idee. Auf Brot habe ich jetzt keinen Appetit. Was haltet ihr davon wenn wir uns eine Pizza kommen lassen.“
Kevin nickte. „Ist mir recht.“ Britta blickte fragend zu Marion herüber.
„Ja. Eine Pizza könnte ich vertragen. “, sagte Marion. Britta verließ die Küche und kam mit dem Telefon und einer Besteiliste zurück. Sie suchten sich jeder eine Pizza aus, und Britta rief den Pizzaservice an. Eine halbe Stunde später war das Essen da und sie stürzten sich hungrig darüber. Sie verschlangen regelrecht ihre Pizzen. Marion hatte sich eine große Pizza mit Schinken, Salami, Paprika bestellt. Sie schmeckte hervorragend. Marion ließ nicht ein Stück übrig. Kevin und Britta verspeisten auch ihre Pizzen komplett. Britta blickte Marion auf die Möpse.
„Du hast ja den Saft immer noch auf den Titten. Das ist mir ja bis jetzt noch gar nicht aufgefallen“ grinste Britta.
Marion sah sich ihre Brüste an. Das Sperma war inzwischen an ihren Titten herab gelaufen und hatte mehrere Spuren hinterlassen. Sie lehnte sich auf dem Stuhl nach hinten und griff sich lüstern an die Titten. Marion sah, dass Kevin ihr ebenfalls auf die Möpse schaute. Sie strich sich über ihre vollen Hügel und verteilte das Sperma gleichmäßig auf ihrem Oberkörper. Die Berührungen ließen die Geilheit in ihrem Körper wieder erwachen. Augenblicklich richteten sich die Brustwarzen auf.
„Du bist ja schon wieder geil!“, bemerkte Britta und ließ ihre Freundin nicht aus den Augen.
„Ja. Ich könnte es schon wieder gebrauchen“, sagte Marion erregt und massierte sich ungeniert die Titten. Sie fühlte die Erregung in ihrem Körper. Bei jedem Strich mit den Händen über ihre harten Nippel, durchfuhr ein Wonneschauer ihren Leib, und ließ die heiße Möse zucken. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Die Geilheit raubte ihr fast den Verstand. Ihre Umwelt vergessend griff sie sich an die Möse und drückte sich zwei Finger zwischen die Schamlippen. Der Kitzler stand sofort in hellen Flammen und verteilte seine Hitze im ganzen Körper. Der Orgasmus folgte auf dem Fuße. Sie ließ es sich am Küchentisch kommen. Britta und Kevin sahen ihr interessiert zu. So etwas hatten sie auch noch nicht erlebt. Kevin spürte wie das Leben in seinen Pimmel zurück kehrte.
Der Anblick, der sich ihm bot, erregte ihn wieder. Langsam richtete sich der Riemen wieder auf. Er hatte sich so auf Marion konzentriert, dass er gar nicht bemerkt hatte, dass Britta sich ebenfalls die Spalte bearbeitete und sich zum nächsten Orgasmus trieb. Zwei Frauen, die sich selbst befriedigten, war für ihn zu viel. Sein Schwanz richtete sich wieder in voller Länge auf. Britta sah wie ihr Mann unruhig auf seinem Stuhl umher rutschte. Sie rückte ein Stück vom Tisch ab und drehte sich ihm zu damit er sie genauer beobachten konnte. Kevin starrte in die offene Fickspalte seiner Frau und begann seinen steifen Riemen zu wichsen.
„Komm her und spritze mir deinen heißen Saft auf die Titten“, sagte Britta erregt ohne inne zu halten. Kevin stand auf, stellte sich zwischen die gespreizten Schenkel seiner Frau und wichste den Ständer. Er lange nach einer Titte und massierte sie. Die Berührung ließ Britta augenblicklich den Höhepunkt erreichen.
„Ja“, hauchte sie schwach, als es ihr abging. Kevin rieb sich die Eichel rot. Bei ihm schien es noch eine Weile zu dauern bis er seinen Höhepunkt erreichen würde. Immer schneller flog die Hand über seinen Schwanz. Marion beschloss ihm zu helfen. Sie stand auf und trat hinter ihn. Kevin schien ihre Absicht zu erkennen und spreizte die Beine leicht. Marion griff von hinten an seinen Hodensack und massierte ihm die Nüsse. Es dauerte keine drei Minuten bis sich sein Körper spannte und er seiner Frau das Sperma auf die Titten spritzte. Bei jedem Schuss drückte ihm Marion sanft die Eier und half ihm seinen Saft zu verspritzen. Schließlich waren seine Nüsse leer und der Schwanz erschlaffte. Erschöpft ließen sie sich wieder auf ihre Stühle nieder und zündeten jeweils eine Zigarette an. Genüsslich zog sie sich den Rauch in die Lunge.
„Jetzt geht es mir schon besser. Ich glaube ich bin für meinen ersten Auftritt bereit. “, sagte Marion in die eingekehrte Ruhe. „Ich gehe mich frischen machen. “ Marion erhob sich und ging ins Badezimmer. Um einundzwanzig Uhr war das Lokal voll besetzt. Meistens waren Paare erschienen, nur einige vereinzelte Herren saßen dazwischen. Die meisten Paare waren augenscheinlich Eheleute, es gab aber auch ältere Herren mit blutjungen Mädchen und umgekehrt. Ein älteres Paar nahm eine Sonderstellung ein. Sie waren beide weit über vierzig, vielleicht sogar schon und den Fünfzigern. In einer der Nischen saß ein Mann mit zwei hübschen Frauen. Einzelne Frauen gab es gar nicht.
Fortsetzung folgt
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Richtig anregend finde ich die Geschichte nicht.«
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2 Kritikpunkte: In dieser Branche würde ich doch annehmen, dass alle per Du sind. Besonders Kevin und Marion, da irritiert es doch, dass die noch Sie zueinander sagen.
Und das ständige Wechseln zwischen 1. Person ("Ich") und 3. Person ("Marion") stört unheimlich. Bitte ein anderes Mal vor dem Hochladen selber noch mal Korrektur lesen oder wen anderen lesen lassen, das geht überhaupt nicht.
Sonst könnte das eine richtig nette Geschichte sein.«