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Kommentare: 2 | Lesungen: 2140 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 15.04.2023

F i (t) c k 4 F u n

von

Dies ist die Fortsetzung von Teil 1. Es empfiehlt sich, diesen vorab zu lesen!!!


Um einundzwanzig Uhr war das Lokal voll besetzt. Meistens waren Paare erschienen, nur einige vereinzelte Herren saßen dazwischen. Die meisten Paare waren augenscheinlich Eheleute, es gab aber auch ältere Herren mit blutjungen Mädchen und umgekehrt. Ein älteres Paar nahm eine Sonderstellung ein. Sie waren beide weit über vierzig, vielleicht sogar schon und den Fünfzigern. In einer der Nischen saß ein Mann mit zwei hübschen Frauen. Einzelne Frauen gab es gar nicht.


Junge Kellnerinnen, die sehr kurze Röckchen und durchsichtige Blusen trugen, bedienten die Gäste. Als sich eine von ihnen vorbeugte um ein Glas auf den Tisch zu stellen, sah Marion, dass sie keinen Slip trug und den Blick auf ihre Möse freigab. Ab und zu kicherten sie, wenn jemand ihnen an die Brüste griff oder zwischen die Schenken langte. Aber sie schienen nichts dagegen zu haben. Sicherlich erhöhte dies ihr Trinkgeld und sie ließen es sich deswegen gefallen. Marion zu Ehren saßen Britta und Kevin heute auch in einer der Nischen und wollten die gesamte Show betrachten.


„Na, wie fühlst du dich?“, fragte Britta ihre schöne Freundin.


„Ausgezeichnet“, erwiderte Marion und beobachtete, wie am Nebentisch ein Mann seiner Begleiterin die Hand ins Dekolleté schob. Die Frau streichelte seinen Handrücken, während sie sich an der Titte spielen ließ. Marion wusste bereits von ihren früheren Besuchen, dass es im Zuschauerraum meist sehr frei zuging. Aber das war angesichts der Schärfe der Vorführungen auf der Bühne auch kein Wunder.


„Hast Du denn nicht Angst vor der eigenen Courage?“, fragte Kevin.


„Nicht im geringsten“, sagte Marion und presste die Schenkel zusammen, weil ihre Möse juckte. „Am liebsten möchte ich mich schon jetzt öffentlich ficken lassen.“


“Es bleibt aber dabei“, lachte Kevin unterdrückt, „dass Du erst später drankommst. Diesen großen Spritzer muss ich meinen Gästen ganz besonders servieren. “


Das Programm begann. Als erste kam ein junges, hübsches Mädchen auf die Bühne, das sich langsam entkleidete und dann mit allen möglichen Gegenständen selbst befriedigte. Es schob sich die Dinger in die Scheide und stieß sie hin und her. Da das Mädchen seine Stellung fortlaufend änderte, konnten alle sehen, dass sie sich die Wichsdinger tatsächlich in den Leib schob. Zum Schluss täuschte sie einen Orgasmus vor und verließ die Bühne. Es gab mäßigen Beifall.


Nach einer kurzen Zwischenmusik kamen ein kräftig gebauter junger Mann und ein zartgliedriges schlankes Mädchen auf die Bühne. Sie waren bereits nackt, ein paar Minuten lang beschäftige sich das Mädchen damit, den Schwanz ihres Partners steif zu kriegen. Sie wichste ihn, nahm ihn in den Mund und lutschte daran. Als die Latte stand, sprang das Mädchen den jungen Mann an und schlang Arme und Beine um seinen Leib. Der Mann trug das Mädchen jetzt vor sich her, ging einmal rund um die Bühne, damit jeder seinen steifen Penis sehen konnte, der dicht unter den gespreizten Arschbacken in die Luft ragte. Dann packte der Mann den Schwanz und schob ihm das Mädchen in den Leib. Die Kleine zuckte und ruckte, immer heftiger und immer wilder, sie stieß Lustschreie aus. Man konnte sehr gut den nassen Kolben in ihrem Leibe ein und aus-fahren sehen. Dann stieß der Mann plötzlich einen Schrei aus, das Mädchen hüpfte in die Höhe, der Riemen fluppte aus der Scheide und verspritzte seinen Saft auf den Teppich. So konnte jeder sehen, dass es dem Manne wirklich kam.


Der Beifall war lebhaft. Nach abermals nur kurzer Zeit kamen zwei Mädchen auf die Bühne, die miteinander tanzten, sich küssten, sich entkleideten und dann gegenseitig die Spalten leckten. Mit weit gespreizten Schenkeln lagen die Mädchen nebeneinander und reizten sich die Kitzler. Eine Bewegung in der Nähe ließ Marion ihren Blick auf einen vor ihnen stehenden Tisch richten. Dort holte ein junges Mädchen einem älteren Herrn gerade den Schwanz aus der Hose und wichste ihn unter dem Tisch.


An einem benachbarten Tisch streifte ein Mann seiner Begleiterin gerade die schmalen Träger ihres Kleides von den Schultern. Die Frau lachte, schob das Kleid tiefer und enthüllte ihre recht hübschen Brüste. Der Mann neigte sich vor und saugte an einer der beiden versteiften Zitzen.


Marion war nicht ganz sicher, ob die beiden Mädchen auf der Bühne sich wirklich gegenseitig befriedigten. Bei einer von den beiden war Marion ganz und gar überzeugt, dass es ihrer Freundin gelang, ihr einen abzufingern. Jedenfalls waren die Schamlippen der beiden nackten Mädchen sehr nass, als sie aufstanden, sich lächelnd verbeugten, ihren Beifall empfingen und hinter der Bühne verschwanden.


Die kleine Kapelle spielte jetzt zum Tanz auf. Kevin bat Marion auf die Bühne. Dort nämlich wurde in den Programmpausen getanzt. Auf der Tanzfläche bemerkte Marion bereits drei Frauen, die ihre Brüste entblößt hatten. Es waren ausnahmslos gute Brüste, sonst hätten sich die Besitzerinnen so nicht in der Öffentlichkeit gezeigt. Zwei Männer hatten die Riemen aus der Hose hängen. Einer ragte frei in die Luft, während der andere Schwanz von der Hand der Partnerin umklammert wurde. Obwohl das Licht sehr schummrig war, sah Marion, dass in einer der beiden Nischen bereits gefickt wurde.


Eine Frau mit langen blonden Haaren saß auf dem Schoß ihres Mannes. Sie hatte ihre Bluse geöffnet und ritt ihm einen herunter. Bei jedem Stoß schaukelten ihre vollen Brüste auf und ab.


„Die machen auch nicht weniger als ich nachher auf der Bühne“, sagte Marion erregt, und blickte sich im Raum um.


„Trotzdem ist es ein Unterschied, ob man ein Schauficken veranstaltet, oder ob man sich zusammen mit einem vertrauten Partner geschlechtlich betätigt“ stellte Kevin fest.


“Ich jedenfalls bin super geil“, sagte Marion und schauderte.


“Das sind wir alle“, lachte Kevin stolz. „Ich freue mich, dass die Atmosphäre hier Abend für Abend genau richtig ist.“


“Ein paar Minuten drehten sich die Paare noch im Kreise. Als Kevin und Marion einmal dicht am Bühnenrand entlang tanzten, sah Marion, dass gleich neben der Bühne ein Mädchen ihrem Begleiter einen blies. Sie senkte sich tief über seinen steifen Schwanz und ließ den Kopf rucken. Ja, Schwanz kauen, das hätte Marion jetzt auch gern getan. Einen steifen Riemen im Munde haben, seine Härte fühlen und sich den köstlichen Saft auf die Zunge spritzen lassen.


Dann war die Tanzrunde zu Ende. Marion ging allein zu ihrem Platz zurück. Im Vorbeigehen bekam sie mit, dass eine Frau der Kellnerin, die gerade an ihren Tisch gekommen war, den Schwanz ihres Mannes probeweise in die Hand nehmen ließ. Sein Schwanz war steif.


„Ist er nicht süß?“, fragte die Frau mit lustglänzenden Augen.


Die Kellnerin wichste die Latte ein paarmal. „Er liegt gut in der Hand und ist sehr hart“, sagte die Kellnerin. Sie stellte ihr Tablett auf den Tisch und umschloss mit der anderen Hand seine Eier. Mit ihrem Mund bedeckte sie kurz seine Eichel um sich dann denn Steifen tief in den Rachen zuschieben. Ganz langsam zog die Kellnerin ihren Kopf zurück und gab den Bolzen wieder frei. Der Mann tastete ihre wohlgeformten Brüste ab, die unter der durchsichtigen Bluse gut zu sehen waren.


„Zwischen diese Titten möchte ich auch mal ficken“, sagte er und lachte.


„Ich weiß nicht“, lachte die Kellnerin zurück, „ob Ihre Frau damit einverstanden ist.“


“Das wäre ich, aber nur wenn ich dabei Zusehen und vielleicht mitmachen darf.“


„Ich werde es mir überlegen“, erwiderte das hübsche Mädchen. Sie wandte sich vom Tisch ab und ging weiter ihrer Arbeit nach. Auf dem Weg zu ihrem Platz bemerkte Marion einen gewissen Überdruck in ihrer Blase. Darauf beschloss sie erst einmal auf die Toilette zugehen.


Die Toiletten werden genau wie der Zuschauerraum in ein weiches gedämpftes Licht getaucht. Marion schritt direkt auf eine der Kabinen zu und öffnete die Tür. In der Zwischenzeit war der Druck in ihrem Unterleib gestiegen. Durch eine Drehung brachte sie sich vor der Schüssel in Position. Mit geübten Handgriffen hob sie ihr Kleid, streifte den Slip ab und setzte sich. Marion ließ es laufen und fühlte wie der Druck nachließ. Im Gefühl der nachlassenden Anspannung schoss sie die Augen und gab sich ganz den Empfindungen hin.


„Welch ein herrlicher Anblick“, hörte sie auf einmal eine Männerstimme sagen. Die schockierte Marion öffnete die Augen und sah einen Mann in der offenen Tür stehen. Er hatte seine Hose bis auf die Knie herunter gelassen und hatte seinen Schwanz in der Hand. Der Hodensack war ein wahres Prachtstück. Er hätte durchaus für Zwei gereicht. In diesem Moment wurde Marion erst klar das er wie entgeistert auf ihre blanke Möse starrte. Der Mann ging zwei Schritte auf die dasitzende Marion zu.


„Ich habe durch Sie ein großes Problem, ich bekomme ihn einfach nicht wieder in die Hose ohne ihn abzubrechen. “


„Das kann ich mir lebhaft verstellen“, erwiderte Marion und griff nach dem Riemen. Er kam noch ein Stück näher an sie rann damit sie ihn besser erreichen konnte. Marion nahm den Riemen in den Mund. Sie saugte sich regelrecht den Schwanz hinein. Der Mann stöhnte dumpf auf. Einige Sekunden ließ sie den Schwanz ganz in ihrem Schlund bevor sie mit fest zusammen gepressten Lippen den Schaft auf und ab fuhr. Mit einer Hand massierte sie den prallen Sack des Mannes. Sanft drückte sie ihm die Eier.


„Ahhhh“ stöhnte er unerwartet und verströmte seinen heißen Saft in ihren Mund. Marion war total überrascht, dass es ihm so schnell kam, dass sie Schwierigkeiten hatte, dass so plötzlich hervor schießende Sperma zu schlucken. Er entleerte seine Eier in ihren Mund. Schuss auf Schuss spritzte ihr seinen heißen Saft in den Hals. Marion saugte ihm auch den letzten Rest heraus.


„Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen“, sagte er und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. In Sekundenschnelle hatte er seinen Riemen eingepackt und war so unverhofft verschwunden wie er aufgetaucht war. Marion konnte die ganze Situation noch gar nicht richtig fassen.


Naja, dachte Marion, mir hat es nicht geschadet und er hatte seinen Spaß. Aber ihre Möse kochte immer noch. Sie wischte sich die Muschi trocken und stand auf. Vorm Spiegel richtete sie kurz ihre Haare und verließ die Toilette in Richtung ihres Tisches. Britta erwartete sie schon.


„Wo bleibt du so lange?“, fragte sie.


„Ich musste einen Notfall behandeln“, sagte Marion und erzählte Britta von den Ereignissen auf der Toilette. Britta schaute Marion an. „Wir sind hier ein lustiges Völkchen.“


“Herrgott, bin ich geil“, flüsterte sie Britta zu. „Mein Kitzler brennt wie eine Fackel.“


Britta lachte sinnlich. „Ich habe mir gerade schon einen herunter geholt“, gestand sie. „Die beiden hier links haben sich gegenseitig befriedigt, ich konnte richtig in ihre feuchte Möse sehen, als er ihren Kitzler abrieb. Und seinen Schwanz, den sie ihm währenddessen gemolken hat, konnte ich auch gut sehen. Dabei ist es mir gekommen.“


“Ich bin auch bald soweit“, seufzte Marion. „Wenn ich es mir nicht für den Bühnenfick nachher aufheben müsste, würde ich mich jetzt auch befriedigen.“


Die Kapelle spielte einen Tusch. Kevin stand am Bühnenrand, lächelte und sagte: „Meine sehr verehrten Damen und Herren, die meisten von Ihnen kennen die Güte und Qualität unseres Programms. Sie wissen, dass Sie bei mir das zu sehen bekommen, was Sie mit gutem Recht erwarten. Sie wissen aber auch, dass Sie gewisse Dinge bei mir nicht zu sehen bekommen, solche nämlich, die eher abstoßend als anregend sind. Heute Abend jedoch möchte ich Ihnen einmal etwas Ungewöhnliches zeigen. Es geht mir darum, Ihre Meinung zu dieser Darbietung zu erfahren. Ich darf also um Verständnis bitten, wenn jemand von Ihnen der Meinung ist diese Darbietung gehöre nicht in unser Programm. Ihr Beifall wird mir zeigen, ob Sie einverstanden sind oder nicht.“


Kevin verneigte sich kurz, bekam Applaus und kam zu den beiden Frauen in die Nische herauf. Die Kapelle intonierte eine Melodie, und der junge Mann betrat die Bühne. Er war vollständig angezogen und kleidete sich langsam aus. Als er nackt war, hing sein Pimmel halb erregt zwischen seinen Beinen. Nun stellte sich der junge Mann vor das Publikum und begann, seinen Schwanz zu reiben.


„Warten Sie, ich helfe Ihnen ein bisschen“, lachte eine junge dunkelhaarige Frau in der ersten Reihe, schob ihr Kleid auseinander und zeigte ihm ihre Brüste. Der junge Mann nickte dankbar und wichste heftig. Er ging mal hierhin und mal dahin, zeigte seinen steifen Schwanz herum, zeigte, wie die Hand an dem Kolben auf und ab fuhr. Zwei Minuten lang onanierte er, dann trat er in die Mitte der Bühne und ließ plötzlich seinen Urin zischen. In hohem Boden schoss es aus seiner steifen Nille heraus. Ein Raunen ging durch das Publikum Die Leute starrten zu dem pissenden Mann hinauf, sie tauschten untereinander ihre Meinungen aus. Der junge Mann entleerte sich weiter mit einem unvermindert kräftigen Strahl der plätschernd auf eine zuvor auf der Bühne ausgebreitete, wasserundurchlässige Unterlage klatschte.


Jetzt ließ der Strahl nach, und nun versiegte er ganz. Im nächsten Augenblick schoss das weiße Sperma aus dem zuckenden Penis. Noch während der junge Mann die letzten Tropfen heraus wichste, prasselte schon der Beifall los.


„Klasse!“, rief jemand.


„Endlich mal was Neues!“, rief eine Frau.


„Da wird man ja direkt neidisch!“, lachte ein Mann.


Das Publikum akzeptierte also diese ungewöhnliche Nummer. Der junge Mann strahlte, als er seinen Erguss beendet hatte und die Bühne verließ.


„Wir haben eben ein sehr gutes Publikum“, sagte Kevin Maier zufrieden. Ich werde den großen Pinkler engagieren.“


Etwa eine Stunde später musste Marion hinter die Bühne. Kevin brachte sie selbst hin und zeigte ihr eine kleine Garderobe.


„Willst du etwas anziehen, wenn Du auf die Bühne gehst?“, fragte Kevin. „Du hast einen so schönen Körper, dass ich Dir raten möchte gleich nackt auf die Bühne zu kommen. Und denke daran, komme erst raus, wenn dein Partner den Arm hebt, wie wir es verabredet haben.“


„Ich glaube kaum, dass ich die Szene verpatzen werde“, sagte Marion lüstern und streifte ihr Kleid ab. Sie setzte sich vor den Spiegel und malte ihre Brustwarzen rot an.


„Sehr gut“, sagte Kevin. „Du verstehst instinktiv eine ganze Menge von der Sache.“


„Ich bin ja auch geil“, sagte Marion lachend. Kevin ließ sie allein. Er ging in den Saal zurück und setzte sich zu seiner Frau. Zehn Minuten später trat Marion vollkommen nackt aus ihrer Garderobe und ging den schmalen Gang entlang, der zur Bühne führte Sie begegnete einigen mehr oder weniger bekleideten Showleuten. Sie lächelten ihr freundlich zu.


Selbstverständlich hatte Kevin Marion und die beiden anderen neuen Mitwirkenden bekannt gemacht. Eine der schmalen Türen, die Marion passierte, stand offen. Zufällig blickte Marion hinein und sah, dass dort drinnen das Mädchen, das zu Beginn des Programms auf der Bühne onaniert hatte, von einem nackten Mann gefickt wurde. Die Kleine klammerte ihre Beine um seinen Rücken und ließ sich die harte Stange lustvoll in den Leib jubeln.


Nun war Marion in dem kleinen Raum angekommen, der hinter der Bühne lag. Draußen rauschte gerade Beifall auf, weil eine Nummer zu Ende war. Ein Mann und zwei Mädchen kamen von der Bühne herunter. Sie waren völlig nackt. Auf den Brüsten des einen Mädchens glitzerte Sperma.


„Morgen kriege ich seinen Saft aber auf die Titten“, sagte das andere Mädchen. „Du hast dich jetzt den dritten Abend hintereinander von ihm bespritzen lassen, das mache ich nicht mehr mit. Gerechtigkeit muss sein.“


„In Ordnung“, sagte das Mädchen mit den Spermatitten. „Dafür darfst du ihn nicht am Schwanz lutschen. Hast du daran gedacht?“


„Ich will bespritzt werden“, sagte die andere eigensinnig.


„Also gut, morgen kriegst du meine Ladung drauf“, meinte der junge Mann. Gemeinsam verließen sie den Bühnenraum. Kaum waren sie draußen, kam Marions Partner in Sicht. Er war vollkommen nackt und rieb an seinem Riemen herum. Der junge Mann hieß Heiko, wie Marion inzwischen gehört hatte.


„Steht er Ihnen Nicht?“, fragte Marion, als sie das sah. Sie bekam einen kleinen Schreck. Ob denn aus dem Fick, auf den sie sich so lange freute, etwa nichts wurde?


„Ich habe gerade erst angefangen, Marion“, grinste der Mann. „Er wird mir schon stehen, keine Sorge.“


Draußen spielte die Kapelle seinen Einsatz. Heiko nickte Marion zu und ging hinaus, den halbsteifen Schwanz in der Faust wichsend. Durch einen schmalen Sehschlitz konnte die nackte Marion beobachten, was Heiko draußen tat. Er stellte sich in die Mitte der Bühne und onanierte. Das tat er etwa eine halbe Minute, dann ging er zu einer der kleinen Bühnentreppen und stieg in den Zuschauerraum hinunter. Immer weiter heftig onanierend. Heiko ging von Tisch zu Tisch und hielt den Frauen seinen steifen Penis hin. Fast alle griffen danach, drückten ihn, ließen die Fingerspitzen über die harte rote Eichel gleiten. Zehn oder zwölf Frauen nahmen die harte Eichel für einen Augenblick in den Mund und saugten daran. Marions Geilheit war nun so heftig, dass es ihr fast von alleine gekommen wäre.


Neben Ihr standen ein nacktes Mädchen und ein nackter Mann, die, die nächste Nummer bestreiten sollten. Das Mädchen bemühte sich, den Penis des Partners in Schwung zu bringen. Sie spielte an ihm herum. Marion sah das, sie sah, wie der Penis sich regte, und Marions Erregung steigerte sich noch mehr. Fast hätte sie übersehen, dass Heiko, der noch immer im Zuschauerraum unterwegs war, den Arm hob. Marion ging auf die Bühne. Sie trat hinaus und zeigte sich nur. Beifall rauschte sofort auf.


Marion schaute sich um, tat, als suche sie etwas, entdeckte einen Stuhl und setzte sich darauf. Sie schlug die Beine übereinander, sie schob das obere Bein immer höher, bis nur noch der Fuß auf ihrem Knie ruhte. Marion tat es, um die Gäste in ihre Lustgrotte sehen zu lassen. Heiko hatte inzwischen Mühe, von einer jungen Frau loszukommen, die sich seinen Schwanz in den Mund gesteckt hatte und ihn nicht mehr loslassen wollte. Aber dann schaffte er es doch. Er tat als entdecke er die nackte Frau auf der Bühne und lief, mit dem Schwanz in der Hand, rasch hinauf zu ihr. Er hielt Marion den steifen Bolzen vor das Gesicht, er wichste dabei.


Marion schob sich die Eichel zwischen die Lippen, sie ließ sie wieder los und umkreiste die Eichel mit ihrer flatternden Zunge. Heiko griff zwischen ihre Beine und schob einen Finger in die Scheide hinein. Marion war voll von Mösensaft. Heiko zog den Finger wieder heraus und zeigt ihn herum.


Alle sollten sehen, dass seine Partnerin wirklich geil war. Marion ließ den Schwanz los sie stand auf und neigte sich tief über die Stuhllehne. Heiko trat hinter sie und trieb ihr mit einem gewaltigen Stoß den Schwanz ins Loch. Er klammerte sich an ihren Hüften fest und begann zu stoßen. Schon nach den ersten paar Stößen kam es Marion. Stöhnend und zitternd erlebte sie ihren ersten öffentlichen Orgasmus. Das Publikum merkte, dass ihr wirklich einer abging, und es klatschte laut Beifall. Jubelrufe klangen auf, als Marion nach zwanzig weiteren Stößen zum zweiten Male einen Orgasmus hatte. Sie musste sich am Stuhl festhalten, so heftig kam es ihr.


„Ein herrlich geiles Weib!“, rief ein Mann begeistert. Heiko fickte und fickte. Wild rammte er seinen Bolzen in ihren Leib, Marions Körper bebte unter seinen harten, schönen Stößen. Ihr fester runder Arsch drängte sich dem Schwanz jedes Mal entgegen, wenn er sich zum Zustoßen anschickte. Und Marion ging zum dritten Male einer ab. Die Leute im Saal gerieten außer Rand und Band. Sie klatschten heftig, immer mehr Zurufe wurden laut, die Marion begeistert feierten.


„Jetzt. . . “, rief Heiko plötzlich. Er riss seinen Schwanz aus Marions Unterleib, umklammerte ihn, richtete ihn schräg nach oben und dann schoss seine herrliche Spermafontäne hoch in die Luft, schnellte über Marions Rücken und Kopf hinweg und fiel kometenhaft zu Boden. Und schon kam der zweite Spritzer, Heiko richtete seinen spuckenden Schwanz etwas tiefer und ließ den weißen Saft auf Marions Rücken klatschen. Die Leute brüllten vor Begeisterung. Der dritte Strahl zischte erneut über Marions Kopf hinweg. Weiß und heiß schoss es durch die Luft. Es kamen noch ein paar Spritzer aber diese reichten nur noch bis zu Marions Rücken. Köstlich glänzte das Sperma auf ihrer glatten, gebräunten Haut. Marion griff zwischen ihre Beine, als sie das Sperma auf sich spritzen fühlte. Sie drückte den heißen, zuckenden Kitzler, und noch einmal hatte sie einen Orgasmus. Dann hatte der unerhörte Schwanz sich entleert. Ein paar Tropfen fielen auf Marions Arsch, es war vorbei.


Heiko und Marion ertranken förmlich im Beifall. Immer wieder richteten sich die Augen der Leute in die Nische, in der kurz darauf Marion und Heiko am Tische des Hausherrn Platz nahmen. Es waren bewundernde Blicke. Marion war überglücklich.


„Es ist mir so fabelhaft gekommen wie noch nie“ meinte sie.


„Mit dir fickt es sich besonders gut“, sagte Heiko


„Immer wieder. Das freut mich“, sagte Marion stolz und schob ihre Hand in Heikos Hose. „Wenn du willst, kannst du mich immer vögeln. “ Sie zog den Schwanz heraus, er war nur halb versteift. Marion rieb ihn mit zärtlicher Hand.


„Weißt du, was ich mal möchte?“, fragte sie lüstern.


„Was denn?“


„Dass du es mir mal rein spritzt.“


„Kannst du haben“, sagte Heiko. „Ich möchte dich auch mal richtig vollficken.“


Marion lachte lüstern und spielte weiter an seinem Schwanz. Dem diese Behandlung zu gefallen schien, denn er wurde immer härter. Marion spürte wie Heiko sich versteifte. Er langte Marion an die Titten und knetete sie. In diesem Moment spritzte er seinen Saft in hohem Bogen zwischen die Gläser auf dem Tisch.


“Wenn man euch beiden zuhört, wird einem ganz anders“ sagte Britta und griff nach der Hose ihres Mannes. Marion sah, dass der Schlitz schon offen war. Also hatte Britta schon vorher mit dem ehelichen Penis gespielt. Britta zog das Glied heraus, es war steif.


„Ich bin auch in Fahrt“, sagte Kevin. Er ließ sich von seiner Frau den Schwanz reiben. Seine Hand steckte zwischen ihren Beinen. Sie reizten sich gegenseitig.


Während auf der Bühne wieder einmal getanzt wurde, fragte Marion Heiko aus. Er war Student, lebte in einer kleinen Bude und hatte zurzeit keine feste Freundin.


„Das verstehe ich nicht“, sagte Marion. „Bei deinem Schwanz keine feste Freundin?“


„Die letzte ist nach München gegangen“, erklärte Heiko und schob seine Hand in Marions Ausschnitt um an ihrer linken Titte zu zupfen. „Sie hat mich so oft zum Ficken getrieben, dass ich erst mal die Nase voll hatte. Aber jetzt bin ich seit drei Wochen solo, und da musste mal was passieren.“


„Willst du mit mir weiterficken?“, fragte Marion wollüstig und rieb ihren nackten Schenkel an seinem Bein.


„Ja“, sagte Heiko sofort. „Und ob ich will. Du bist verdammt sexy, weißt du das?“


„Und geil bin ich“, sagte Marion. „Andauernd geil.“


„Also gut, ficken wir zusammen. “


Kevin mischte sich ein:“Ich bestehe aber darauf“, sagte er, „dass Privatficks nicht überhand nehmen. Sie dürfen die Bühne nicht vergessen, Heiko.“


“Bin ich denn fest engagiert?“, wollte Heiko wissen. „Was denn sonst, Fünfhundert Euro pro Abend – ist das was?“


„Meine Güte – so viel Geld?“, staunte Heiko. Und Fünfhundert Euro für dich, Marion“, fügte Kevin hinzu „sofern Du dich bereit erklärst, des Öfteren mit Heiko auf der Bühne zu vögeln. “


Marion strahlte ihn an. „Nichts tue ich lieber als das“, sagte sie begeistert. „Heiko zieht zu mir, ich bringe ihn jeden Abend hoch geil her.“


“Oder ausgespritzt“, lachte Britta.


„Keine Sorge“, lachte Marion zurück, „wir sind seriös, nicht wahr, Heiko?“


Das Gespräch verstummte. Sie schauten sich im Zuschauerraum um. An drei Tischen wurde offen gefickt. Gleich vor ihnen saugte ein Mädchen am Schwanz des Begleiters, und in diesem Moment gurgelte das Mädchen, weil der Schwanz sein Sperma verspritzte und dem Mädchen den Mund füllte.


Die Männer der auf der Bühne tanzenden Paare hatten fast alle die Glieder aus den Hosen hängen. Sehr viele Frauen hatten ihre Brüste entblößt, vier oder fünf Frauen saßen vollkommen nackt an ihren Tischen. Drüben auf der andern Seite saß eine Kellnerin rittlings auf dem Schoß eines alleinstehenden Gastes und ritt ihm einen herunter. Sie schwang heftig ihren Arsch und ließ sich vollspritzen. Sie stöhnte, als sie den Erguss in ihrem Leib zucken fühlte, und es sah ganz so aus, als würde sie dabei auch fertig.


Inzwischen war es drei Uhr morgens geworden. In einer Stunde wurde das Lokal geschlossen. Es kamen nur noch zwei Programmnummern. „


„Wollen wir zu mir fahren?“, fragte Marion.


„Fahren wir“, erwiderte Heiko. „Ich möchte dich jetzt ficken, du hast mir die Eier heiß gewichst.


Gerade als Marion aufstehen wollte, stöhnte Kevin neben ihr dumpf auf. Sie sah, dass sein Schwanz spritzte, weil Britta ihn die ganze Zeit über heftig gerieben hatte.


„So ist es schön“, freute sich Britta über den spuckenden Schwanz ihres Mannes, „so ist es schön. “ Sie molk die Nille aus wischte sie dann am Tischtuch sauber und war zufrieden. Anschließend verabschiedeten sich Marion und Heiko und verließen das Lokal. Viele Blicke folgten ihnen. Ein Herr sprach Marion an.


„Entschuldigen Sie – ist es unverschämt, wenn ich frage, ob Sie Ihren Partner einmal meiner Freundin zur Verfügung stellen könnten?“


„Wir sind verlobt, leider. “, lächelte Marion. Kurz vor dem Saalausgang wurde Marion von einer hübschen Frau von etwa dreißig Jahren angesprochen. Die Brüste der Frau waren nackt, sie trug nur einen bodenlangen Rock.


„Wenn Sie mal indisponiert sind“, sagte die Frau mit lüsternen Augen, dann springe ich gern für Sie ein.“


“Danke, sehr freundlich, aber ich habe schon eine Vertreterin“, erwiderte Marion höflich. Sie kamen ins Freie und stiegen in Marions Auto. Marion fuhr, so oft es sich ermöglichen ließ, griff sie hinüber nach Heikos Schwanz. Seine Hand steckte zwischen ihren Beinen. Zu Hause angekommen, rissen sie sich die Kleider vom Leibe und fielen übereinander her. Ehe Marion es sich versehen konnte, hatte sie bereits die steife Stange im Leibe stecken. Heiko fickte sie wie besessen. Er war wild und ungestüm.


„Jetzt bumse ich dich“, keuchte er, „bis du nicht mehr japsen kannst.“


“Ja, besorg es mir“, stöhnte Marion lüstern und hob ihren Unterleib dem trommelnden Schwanz entgegen. „Mach mich fertig. Fick mich voll. . da, es kommt mir schon wieder. . ohhhhhh, wie gut es mir kommt… ich bin im Himmel im Himmel.“


Zuckend ließ sie sich von ihrem Orgasmus überrollen, sie warf sich in ihn hinein, sie ließ sich den Orgasmus aus dem Kitzler schießen und bis hoch ins Gehirn dringen. Und Heiko fickte und fickte. Mehrmals kam es Marion in kurzer Zeit hintereinander.


„Jetzt spritz endlich!“, keuchte sie schließlich, als ihre Kräfte nachließen. „Spritz jetzt, ich will es im Bauch haben!“


„Da hast du es!“, rief Heiko und rammte ihr mit einem gewaltigen Stoß den Schwanz in den Leib. Er spritzte los, Marion schrie auf, als sie den harten, heftigen Erguss in ihren Bauch zischen fühlte. Es warf sie förmlich hoch, so heftig strömte das Sperma aus dem zuckenden Schwanz. Und der weiße Guss wollte und wollte nicht enden. Während Heiko Marion vollpumpte, sie selig machte, sie jubeln und zittern ließ, kam es ihr noch einmal.


Dann schlief sie ein, noch während Heiko auf ihr lag. Er wälzte sich von ihr herunter, rollte neben sie und schlief im nächsten Moment ein.


Es vergingen herrliche acht Tage. Marion war so glücklich wie noch nie zuvor. Sie fickte sich mit Heiko die Seele aus dem Leibe. Jeden Morgen, wenn sie aus dem Nachtclub heimkamen, ließ Marion sich vollspritzen. Wenn sie dann mittags erwachten, steckte sie sich den köstlichen Schwanz abermals in die geile Muschi. Oft lutschte sie ihn auch. Sie ließ sich den mächtigen Erguss in den Rachen jagen, sie schluckte und schluckte, bis ihr die Sinne schwinden wollten.


Nicht selten ließ sie sich von Heiko ficken, indem sie auf dem Rücken unter ihm lag. Wenn es Heiko kam, musste er seinen Schwanz rasch aus ihrem Leibe reißen. Dann verspritzte er seinen Samen über Marions ganzen Körper, und wenn sie dabei etwas mit der Zunge auffangen konnte, dann war Marion Seelig. Am Abend aber fickten sie auf der Bühne. Sie dachten sich immer neue Stellungen aus, in denen sie es miteinander trieben. Die Zuschauer waren so begeistert wie am ersten Tage.


Dann und wann fickten Marion und Heiko in der Garderobe weiter, wenn Marion auf der Bühne nicht oft genug fertig geworden war. Am neunten Tage stellte Marion fest dass ihre Menstruation einsetzte. Unter normalen Umständen wäre das für sie nicht weiter wichtig gewesen, aber es war klar, dass sie jetzt nicht auf der Bühne ficken konnte. Marion rief gleich mittags bei Kevin an, um ihm zu sagen, dass sie ein paar Tage lang aussetzen musste.


„Tja, dann müssen wir Heiko ein anders Mädchen geben“, sagte Kevin.


„Das passt mir nicht ganz“, sagte Marion. „Arbeit ist Arbeit“, lachte Kevin. „Wie wäre es mit Veronika?“


Veronika war ein blondes Mädchen, das allein auftrat und sich auf der Bühne mit einem Vibrator befriedigte. Es kam jedes Mal zu einem Orgasmus. Veronika war nett sie arbeitete tagsüber in einem Büro. Niemand ahnte dort, was sie am Abend trieb. Tagsüber war sie so brav und unschuldig wie ein Engel.


„Veronika ist nett“, sagte Marion wahrheitsgemäß. Als sie am Abend im Club eintrafen, sagte Kevin ihnen, dass er mit Veronika bereits gesprochen habe.


„Sie ist einverstanden und freut sich auf Heiko“, meinte Kevin. „Ihre Einzelnummer will sie aber auch machen. Sie braucht das, sagte sie.“


Zum ersten Male schaute sich Marion an diesem Abend nicht das ganze Programm an. Kevin hatte einen Geschäftsfreund da, mit dem er beisammen saß, während Marion und Britta in deren Wohnung saßen. Nur als Veronika ihre Vibrator Nummer vorführte, gingen die beiden Frauen rasch in die Bar hinüber. Es schien Marion, als befriedige sich Veronika diesmal mit besonderer Wollust. Es kam ihr sehr rasch, und wenn Marion sich nicht täuschte, dann verschaffte sich Veronika nicht einen, sondern gleich zwei Orgasmen auf der Bühne. Als Heiko und Veronika zusammen an der Reihe waren, befanden sich Marion und Britta längst in der Bar. Heiko kam wichsend in den Zuschauerraum, er ging von einem Tisch zum anderen, ließ seinen steifen Schwanz betasten, lächelte, wenn eine Frau sich die Eichel in den Mund schob.


Auch vor Marion blieb er stehen und wichste seinen Schwanz vor Ihr.


„Mach’s gut“, sagte Marion und lutschte für einen Moment an der Eichel. „Und viel Vergnügen.“


Inzwischen war die nackte Veronika auf der Bühne erschienen, drehte sich und wendete sich, bot ihrem Körper den Blick der Zuschauer dar. Sie winkte Heiko, spreizte die Beine, zog ihre Schamlippen auseinander. Dann sank sie auf die Liege. Heiko ging hinauf und fickte sie. Zu Marions nicht geringer Überraschung spritzte er schon nach höchstens fünfzehn Stößen. Veronikas Gesicht war lustvoll und geil, als sie sein Sperma über ihren Kopf fliegen sah und den nächsten Guss mitten ins Gesicht erhielt.


„So schnell hat er noch nie gespritzt“, sagte Marion zu ihrer neben ihr sitzenden Freundin.


„Vermutlich, weil ihr heute noch nicht gevögelt habt“, meinte Britta.


„Ich habe ihm heute schon zweimal einen abgelutscht“, erwiderte Marion. „Daran kann es nicht liegen. Ob diese Veronika ihm besonders sympathisch ist?“


„Wer könnte ihm sympathischer sein als du?“, lächelte Britta. Bei diesen herrlichen Ficks, von denen du erzählt hast, dürfte er eigentlich an keine einzige andere Spalte mehr denken können.“


Das stimmte. Und deswegen konnte Marion den schnellen Erguss ihres Fickers in eine andere Möse erst recht nicht verstehen.


„Ich schaue mal nach ihm“, sagte Marion nach ein paar Sekunden, verließ den Zuschauerraum und betrat den Bühneneingang. Sie passierte den schmalen Gang zwischen den Garderobenräumen und blieb vor Heikos Garderobe stehen. Sie lauschte. Irrte sie sich, oder hörte sie da drinnen wirklich ein leises Stöhnen? Marion beugte sich nieder und schaute durch das Schlüsselloch. Auf der breiten Couch lagen Heiko und Veronika. Sie lagen auf der Seite, Heiko lag hinter Veronika, seine Hände umspannten ihre Titten. Veronikas Schenkel waren weit geöffnet, von hinten hatte sie Heikos steifen Schwanz in der Scheide stecken. Sie stöhnten und keuchten. Beide bewegen sich nicht, völlig reglos lagen sie da, und trotzdem zeigten sie alle Anzeichen der höchsten Erregung.


„Jetzt spritze ich!“, hörte Marion ihren Ficker plötzlich stöhnen. Veronikas schlanker Körper wand sich, während der Mann sich in sie ergoss. Mit flinken Fingern machte sich Veronika an ihrem Kitzler zu schaffen, ließ sich vollpumpen und bäumte sich auf, als es auch ihr kam. Heikos Schwanz steckte noch immer in Veronikas Leib, als Marion die Tür aufstieß und eintrat. Obwohl die beiden auf der Liege erschraken, blieben sie, wie sie waren.


„Ist die Nummer noch nicht zu Ende?“, fragte Marion spitz und starrte auf den Schwanzschaft, der zwischen Veronikas Schamlippen verschwand.


„Das ist was anderes, Marion“, sagte Heiko betreten. „Sie hat da so eine Spezialität.“


„Hat sie die Möse quersitzen?“, spottete Marion gereizt. „Soweit ich sehen kann, ist sie ganz normal.“


“Sie hat. Sie kann.“ Heiko kam nicht weiter. Veronika lächelte eigenartig, als sie in die Bresche sprang und für den hinter ihr liegenden jungen Mann antwortete: „Weil ich so viel und so oft mit dem Vibrator arbeite, sind meine Scheidenmuskeln derart stark entwickelt und trainiert, dass ich einen Schwanz ausmelken kann, ohne dass wir uns auch nur im geringsten bewegen.“


Das Lächeln auf Veronikas Gesicht intensivierte sich. „Na, und dass muss Heiko vorhin auf der Bühne ganz besonders gut gefallen haben. Er sagte, er wollte es mit mir gleich noch mal machen. Kurz bevor Sie rein kamen, habe ich ihm also nochmals einen herunter geholt.“


„Ja“, sagte Heiko, „ich habe eben gespritzt. Du brauchst gar nicht so dämlich zu gucken, man wird doch wohl noch mal seine eigene Partnerin vollspritzen können.“


“Ich dachte“, erwiderte Marion kühl, „du brauchst sie nur zum Ficken auf der Bühne.“


„So eine Möse kann ich mir nicht entgehen lassen“, erwiderte Heiko. „Und außerdem bist du ja im Moment sowieso nicht zu gebrauchen.“


„Das ist gemein von dir, Heiko!“, sagte Marion scharfer Stimmte.


„Aber ich brauche mal wieder neues Fleisch. Dich kenne ich zur Genüge.“


„Du redest“, fuhr Marion ihn an, „als ob die Frauen für dich nichts als Fick Objekte wären.“


„Was denn sonst. “, grinste Heiko.


„Ich. . ich dachte, du magst mich ein bisschen.“ seufzte Marion


„Klar mag ich dich. Aber vor allem zum Ficken. Bei meinem Spritzschwanz kann ich jede haben, die besten Frauen sind begeistert, wenn ich meinen Saft fliegen lasse. Na, und weshalb soll ich mir etwas Abwechslung nicht gönnen?“


„Mit dir ficke ich nicht mehr!“, sagte Marion böse.


„In Ordnung“, grinste Heiko. Er trieb einen Schwanzstoß in den Leib des vor ihm liegenden blonden Mädchens hinein.


„Ich werde dafür sorgen, dass du hier rausfliegst“, sagte Marion heftig.


„Glaubst du, der Chef lässt mich gehen? Bei meiner großen Nummer. Bloß weil du neidisch bist?“ Veronika lächelte Marion triumphierend an.


„Im Übrigen“, sagte Veronika, „haben Sie hier ja bloß gefickt, weil Heiko gerade keine Partnerin hatte. Jetzt hat er eine, und jetzt können Sie wieder anständig werden.“ Sie schob ihren Unterleib nach vorn, Heikos Schwanz glitt aus ihr heraus. Veronika zog die Schamlippen auseinander, sie drückte, und da quoll Heikos Schwanz aus ihrem Leibe.


„Sehen Sie“, sagte Veronika, „so viel hat er mir rein gespritzt. Bestimmt viel mehr als Ihnen.“


Marion wandte sich abrupt um und rannte auf den Gang, warf die Tür ins Schloss und hätte platzen können vor Wut. Diese verdammte verfickte Kröte! Wie sie sich weidete, wie sie sich aufspielte. Und dabei hatten alle gesagt, Veronika sei ein nettes, liebes Mädchen. Ein widerliches Stück war sie. Marion ging in den Zuschauerraum zurück, aber Britta war nicht mehr dort. Daher ging Marion in die Wohnung hinüber. Britta saß über ein paar Geschäftsbüchern.


„Es ist aus“, sagte Marion wütend.


„Aus?“, fragte Britta unwissend. Was ist aus?“


„Mein Fick mit Heiko. Als ich in die Garderobe kam, hatte er seinen stinkenden Schwanz in Veronika stecken. Er hat sie vollgespritzt, das miese Luder. Sie kann seinen Schwanz so heftig mit den Scheidenmuskeln bearbeiten, dass es ihm dabei kommt. Er braucht sich überhaupt nicht zu bewegen. Er hat mir gesagt, dass er mich nicht mehr ficken will. Er braucht neues Fleisch, dieses Arschloch. Und du hättest mal sehen sollen, wie dieses verfickte Luder, die Veronika, triumphiert hat.“


“Wirklich?“, antwortete Britta ungläubig. „Die lachen sich jetzt tot über meine Wut!“, stieß Marion hervor. „Und ficken wahrscheinlich wieder. “


„Ich werde Kevin sagen, dass er Heiko feuern soll“, meinte Britta mitfühlend. „Nein, Britta, er soll ihn nicht feuern. Seine Nummer ist dafür zu gut. Ich höre auf. Ich habe mich ja sowieso nur zur Verfügung gestellt, weil Heiko keine Frau zum Ficken hatte.“


Marion lächelte schwach. „Jetzt lege ich mal eine kleine Pause ein. In den letzten Tagen habe ich ungeheuer viel gevögelt. Man soll’s nie übertreiben. Sonst leiert mir das gute Stück noch aus.“


Als Marion eine halbe Stunde später heimfuhr, da war ihr nicht besonders zumute. Heiko war natürlich nicht bei ihr, Marion hatte ihn auch nicht mehr zu Gesicht bekommen. Wahrscheinlich war er mit Veronika in seine Studentenbude abgezogen. Marion kam daheim an und hatte das Gefühl, dass ihre Wohnung noch nie so leer gewesen sei wie in diesem Augenblick. Mit ein paar raschen Handgriffen kramte Marion alle Sachen zusammen, die Heiko gehörten. Sie warf sie im Flur auf einen Haufen. Dann ging Marion zu Bett.


„Er kann mich am Arsch lecken“, murmelte sie vor sich hin, bevor sie einschlief. Heiko kam am nächsten Morgen gegen elf. Er wagte nicht, Marion in die Augen zu sehen.


„Da liegt dein Kram“, sagte Marion und stieß mit dem Fuß auf den Haufen. Pack das Zeug und verschwinde.“


Heiko raffte die Sachen zusammen, ohne Marion dabei anzusehen. Eine Minute später war er schon wieder weg. So schnell geht das, dachte Marion betroffen. Gestern habe ich ihn noch mit Wonne und Lust gelutscht, heute bin ich froh, wenn ich ihn nicht mehr sehen muss. Marion versuchte, diese Enttäuschung so leicht wie möglich zu nehmen. Nun war sie wieder allein, nun begannen erneut ihre einsamen Nächte.


Fortsetzung folgt

Kommentare


Exhasi
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 16.04.2023:
»Ich würde mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik) freuen. Verfasst einfach einen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir Eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 17.04.2023:
»Wenn man diese Geschichte liest,kommt man nicht zur Ruhe.Sie regt einem an,mitzumachen.Wann kommt die nächste Geschichte?Kann man sich eine solche Geschichte ausdenken,oder muss man soetwas ähnliches erlebt haben?«


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