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Kommentare: 24 | Lesungen: 21336 | Bewertung: 8.74 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.11.2005

FKK - Zunes geile Ferien

von

„Du ARSCHLOCH! Du Riesenarschloch“ schrie die junge schwarze Frau aufgebracht und funkelte den Mann vor sich mit blitzenden Augen zornig an. „Ich habe dich lange genug ausgehalten. Finanziell und in meiner Gegenwart. Verschwinde!“


Ungläubig steht der Mann vor der Frau. „Aber, Liebling, ich …“


„Vergiss es und vergiss ganz schnell ‚Liebling’“ schrie die junge Frau ihn an. „Vielleicht verstehst du es, wenn ich es dir anders sage: VERPISS DICH, ARSCHLOCH!“


Erschrocken wich der Mann ein paar Schritt zurück. So wütend hatte er seine Freundin noch nie gesehen. Oder besser gesagt, seine Ex-Freundin, denn dass es vorbei ist, wurde ihm jetzt klar. Trotzdem versuchte er es ein letztes Mal. „Hör mal, ich konnte doch nicht wissen …“ begann er, doch als er ihre zornigen Blicke sah, gab er es auf. „Und wie soll ich hier weg kommen?“


Wütend zog sie ihr Portemonnaie hervor, griff hinein und holte einen Geldschein raus. „Hier sind hundert Euro. Ich hoffe, dass reicht, um dich aus meinem Leben verschwinden zu lassen. Fahr zurück nach Deutschland, räum dein Zeug aus meiner Wohnung und wirf den Schlüssel in meinen Briefkasten. Und wage dich nie wieder unter meine Augen.“


Der Mann nahm schweigend das Geld, dann seinen Rucksack und ging ohne sich umzudrehen davon.


Völlig fertig setzte sich die junge Frau auf eine Bank, die unter einem Baum stand und begann hemmungslos zu weinen. Es war ihr völlig egal, dass die Szene von einigen Passanten beobachtet und belacht wurde. Alles was sie jetzt empfand war heiße Wut und eine große Leere.

„Ähm, entschuldige …“ sagte plötzlich eine Frauenstimme, „aber wir haben deine lautstarke Auseinandersetzung mit deinem Freund mitbekommen. Brauchst du Hilfe?“


„Was?“ fauchte die junge Frau und blickte auf. Doch dann riss sie sich zusammen. Vor ihr stand eine Frau mit schwarzen langen Haaren, die ungefähr im gleichen Alter wie sie selbst sein müsste, und etwas hinter ihr eine etwas jüngere Frau. „Hach, nein. Danke. Ich habe nur überflüssiges Gepäck abgeworfen.“


„Ja, und das sehr lautstark“ lachte die Frau vor ihr. „Ich bin Annika und das ist meine Freundin Freya.“


Die Frau im Hintergrund nickte grüßend, während die andere Frau ihre Hand ausstreckte.


„Ich bin Zune“ stellte sich die junge Frau vor, lächelte und stand auf. „Eigentlich Marzune, aber niemand nennt mich so.“


„Zune?“ fragte die schwarzhaarige Annika. „Den Namen habe ich noch nie gehört.“


Sie musterte die dunkelhäutige, fast schwarze Frau vor sich.


Zune grinste und zeigte dabei ihre strahlend weißen Zähne. „Das bin ich gewohnt. Mein Vater ist Afrikaner. Er hat in Deutschland Medizin studiert, meine Mutter ist eine Deutsche mit deutsch-portugiesischen Vorfahren. Ich bin das Ergebnis einer liebvollen und innigen Verbindung. Komplett schwarz mit blauen Augen. Ach ja, und einem typisch afrikanischem Namen.“


„Aha, verstehe“ sagte Annika nickend. Dann deutete sie mit dem Kopf in die Richtung, in die Zunes Ex abgezogen war. „Es geht mich ja nichts an, aber worum ging es bei eurem Streit eigentlich?“


„Na ja, das Übliche halt“ antwortete Zune. „Viel zu lange schon liegt er mir auf der Tasche. Liebe ist schon lange nicht mehr im Spiel. Wir hatten gehofft, mit einem Urlaub noch einmal das alte Feuer zu entfachen und so sind wir hier her gekommen. Aber statt seiner Superferienanlage, die er mir angepriesen hat, ist hier nur dieser FFK-Klub!“


Zune deutete mit dem Finger über ihre Schulter zu einem großen Empfangsgebäude und einem hohen Palisadenzaun.


„Hm, tut mir leid, aber ich muss deinem Freund Recht geben“ grinste Annika. „Das ist eine Superferienanlage. Wir machen dort auch Ferien.“


„Ihr macht dort Ferien?“ Verwundert schaute Zune die beiden modisch gekleideten Frauen an.


„Ja“ stimmt Freya zu. „Es ist wirklich toll da!“


„Aber die ganze Zeit nackt und dann die ollen Männer, die einem die ganze Zeit auf den Arsch glotzen? Nervt das nicht?“


„Du hast ein falsches Bild von der Anlage“ lachte Annika. „Die Zielgruppe ist hier erheblich jünger und endet so bei vierzig. Hauptsächlich sind hier Leute im Alter von Mitte zwanzig bis Ende dreißig. Also keine alten notgeilen Säcke.“


„Trotzdem finde ich es komisch, die ganze Zeit nackt zu sein“ meinte Zune.


„Hast du es schon einmal ausprobiert?“ fragte Freya und mischte sich in das Gespräch ein.


„Ich? Nein!“ Allein der Gedanke schien Zune zu entsetzen.


„Das solltest du aber. Vorher kannst du doch gar nicht beurteilen, ob es gut oder schlecht ist.“


„Außerdem, wo willst du denn jetzt mit deinem ganzen Kram hin?“ fragte Annika und besah sich den Haufen Taschen. „Bleib einfach ein paar Tage mit uns zusammen. Abhauen kannst du dann immer noch.“


Unschlüssig blickte Zune von einer Frau zur anderen. Die beiden hatten ja recht, sie wusste ja wirklich nicht wohin. Aber ein FKK-Klub?


„Hm, hier wird es doch sicherlich noch einen Campingplatz in der Gegend geben, oder?“ fragte Zune hoffnungsvoll.


„Ja, gibt es. Ungefähr 25 Kilometer der Straße folgen und dann links abbiegen“ erklärte Frija und deutete in die Richtung, aus der Zune und ihr Ex gekommen waren.


Annika schüttelte den Kopf. „Da kommst du heute auch nicht mehr hin. Es fährt kein Bus mehr und Taxis kann man nicht bezahlen. Deine Optionen schwinden.“


Das sah Zune ähnlich, aber die Vorstellung, sich den ganzen Tag nackt zu zeigen, und das bei jeder Gelegenheit, ging ihr gegen den Strich.


„Was findet ihr denn an FKK so toll?“ fragte sie vorsichtig.


„Die Freiheit“ sagte Freya sofort. „Die Freiheit, den Wind, Regen oder Sonne auf der Haut zu spüren. Nahtlos braun werden … na ja, vielleicht nicht ganz dein Problem.“ Sie lächelte entschuldigend.


„Das ganze Jahr über benimmt man sich anständig, achtet darauf, adrett und korrekt angezogen zu sein. Im Beruf, auf Feiern oder allgemein in der Freizeit“ warf Annika ein. „Hier kannst du all das vergessen. Du musst dich nicht verrenken, damit dir keiner in den Ausschnitt guckt oder Sorge haben, dass dein Rock zu kurz ist. Herumlaufen, ohne einen BH zu tragen und dumm angeguckt zu werden ist ein himmlisches Gefühl. Du bist eben nackt und jeder kann alles sehen.“


Und genau das war der Punkt, der Zune störte. „Aber ist das nicht unangenehm? Ich meine, selbst wenn nur junge Männer da sind, man wird doch ständig angeglotzt. Und ich weiß nicht, ob ich ohne BH …“


Unwillkürlich fielen die Blicke von Annika und Freya auf Zunes Brüste, die sich groß und prall unter ihrem T-Shirt abzeichneten. Sie mussten schon recht groß sein und die beiden Frauen konnten Zunes Bedenken verstehen.


„Was kann uns schon passieren?“ lachte Annika. „Die Männer haben dann eben ein Problem, wenn ihr Schwanz sich aufrichtet. Meine Güte, das passiert mal, na und? Nimm es als Kompliment, dass der Kerl dich so attraktiv findet und gut ist es. Meistens ist es denen eh so peinlich, dass sie schnellstens ein Handtuch über ihr Rohr legen oder sich umdrehen.“


„Und es steigt keiner nachts hinter einem her?“ fragte Zune.


„Nein. Es sei denn, du willst es“ versicherte Freya. „Es laufen aus dem Grund in der Nacht auch Wachen über den Platz. Sicherheit und Schutz werden hier großgeschrieben.“


Noch war Zune nicht überzeugt, aber ihr gingen langsam die Gegenargumente aus und sie war mit ihren Kräften und Nerven eh fast am Ende, nachdem sie ihrem Freund den Laufpass gegeben hatte. Die beiden Frauen redeten so lange weiter auf sie ein, bis sie einverstanden war und sich von ihnen zur Rezeption führen ließ. Irgendwie war Zune auch dankbar, jemanden zum Reden zu haben und von ihrem Ex abgelenkt zu werden. Die Formalitäten waren schnell erledigt und dann führten Freya und Annika Zune über die Anlage.


Zunes Blick wanderte Scheu von einer Seite zur anderen Seite der Hauptstraße. Vor kleinen Ferienhäusern, Wohnwagen und später Zelten saßen Frauen und Männer nackt in der Sonne, tranken kühlen Wein, spielten Karten oder passten auf ihre Kinder auf. Selbst die Kleinen liefen nackt umher und keinen schien es zu stören.


Ab und zu grüßte jemand und Freya und Annika grüßten zurück. Zune nickte manchmal schüchtern, schaute die Leute aber nicht an. Irgendwie war es ihr peinlich, angezogen durch die Anlage zu gehen. Dabei hatte sie gedacht, nackt zu sein wäre peinlich, aber irgendwie empfand sie es gerade umgekehrt peinlich. ‚Wie ein Besuch im Zoo’ ging es ihr durch den Kopf.

Plötzlich fiel ihr was ein. „Seid ihr beiden eigentlich allein hier?“ fragte sie Annika.


„Nee, mit unseren Freunden beziehungsweise Ehemännern“ lautete die Antwort.


„Unseren aktuellen Primärbeziehungen“ grinste Freya.


„Stör ich euch auch nicht?“


„Nee, wieso denn?“ Annika guckte Zune fragend an. „Meinst du, weil du fünftes Rad am Wagen sein könntest? Keine Sorge, wir finden schon einen netten Kerl.“


Annika und Freya lachten und dem konnte sich auch Zune nicht erwehren. Die Fröhlichkeit und Leichtigkeit der beiden Frauen zog Zune in ihren Bann. Und der Gedanke an einen Urlaubsflirt, und vielleicht auch mehr, hatte nach der enttäuschenden Beziehung eine große Verlockung.


Unterwegs erzählten die beiden Frauen der staunenden Zune, dass es hier genauso zuging, wie auf jedem anderen Campingplatz auch. Fröhlich quatschend bogen die drei Frauen dann in einen Weg ein, der zu den Zelten führte, wo Annika und Freya mit ihren Freunden auf einer angenehm großen Parzelle wohnten.


Als sie bei den Zelten ankamen, waren die Männer nicht da. „Die sind bestimmt Volleyball spielen gegangen“ meinte Freya. „Egal, dann bauen wir eben Zunes Zelt auf. Aber vorher müssen wir uns umziehen.“

Zune verstand im ersten Augenblick nicht ganz, aber als Freya ihre Bluse aufknöpfte und in das große Zelt warf, das sie mit ihrem Freund bewohnte, verstand Zune, was die neue Freundin meinte. Nach der Bluse folgte der BH und als sich Freya Zune wieder zuwandte, sah die junge Frau, dass Freya mittelmäßig große Brüste mit hellrosa Höfen um die Brustwarzen hatte. Völlig ungeniert zog die Frau auch noch ihre kurze Hose samt Höschen aus und stand nackt vor Zune. Unauffällig versuchte Zune Freya zwischen die Beine zu schauen.


Die Frau hatte ihre Schamhaare zu einem schmalen dunklen Streifen zurechtgestutzt, der links und rechts der Schamlippen ein kleines Stückchen weiterlief, dann aber endete. Zune hatte schon einige Schamhaarfrisuren in der Sauna gesehen, aber noch nicht eine solche.


In der Zwischenzeit hatte sich auch Annika ausgezogen und ihre Sachen in ihr Zelt gebracht. Im Gegensatz zu Freya hatte sie ihre Schamhaare als Rahmen um ein Delphintattoo rasiert, das mittig, ganz knapp über den Schamlippen gestochen worden war.


Ihre Haut war schneeweiß und stand in einem harten Kontrast zu ihren schwarzen Schamhaaren und den langen schwarzen Haaren, die ihr bis über die Schultern gingen. Im Bauchnabel trug Annika einen glitzernden Stein und in ihren Brustwarzen kleine Perlen. Zunes Blick wurde von Annika bemerkt.


„Hat Peter mir geschenkt“ meinte sie. „Zum Geburtstag im letzten Jahr. Ach so, Peter ist mein Freund.“


„Dachte ich mir schon“ grinste Zune.


„Gefallen dir die Piercings?“ fragte Annika und griff an ihre Brüste, die etwas voller als Freyas waren, um die Piercings richtig zur Geltung zu bringen.


„Die sehen hübsch aus, obwohl ich Angst hätte, mir welche stechen zu lassen“ gab Zune zu.


„Halb so schlimm“ beruhigte Annika Zune. „So, du musst dich aber auch noch ausziehen, bevor wir dein Zelt aufbauen.“


Das war der Punkt, an dem Zune am liebsten wieder die Anlage verlassen hätte. Sie spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. Verzweifelt blickte sie sich nach einen Sichtschutz um, der verhinderte, dass sie von den Nachbarparzellen aus beobachtet werden konnte, aber es gab keine Möglichkeit, sich zu verbergen. Zune hatte das Gefühl, alle blickten in ihre Richtung, nicht nur Freya und Annika.


Mit weit mehr Zurückhaltung als die beiden anderen Frauen begann Zune ihre Bluse aufzuknöpfen. Bevor sie die Bluse ganz auszog, blickte sie sich noch einmal um, aber als sie das Grinsen in den Gesichtern der beiden anderen sah, zog sie die Bluse aus und warf sie auf den Stapel Taschen.


Dann öffnete Zune ihren BH. Zunes Brüste waren groß und schwer. Obwohl sie nicht flach oder platt waren, mussten sie sich dem Zug der Schwerkraft beugen, da der Brustansätze schmaler als die Brustspitzen waren.


Wie große Tropfen ruhten sie schwer auf Zunes Brustkorb. Tiefschwarz hoben sich die großen Höfe von der übrigen dunklen Haut ab. Die Höfe waren so groß wie runde Bierglasuntersetzer, aus denen sich dunkle dicke Brustwarzen erhoben.


Zwischen den Brüsten baumelte an einer langen dünnen silbernen Kette ein roter Stein, der mit Silber eingefasst war. Als Zune sich bückte, um ihren BH auf die Bluse zu legen, pendelten ihre Brüste unter ihrem Körper hin und her. Klatschten sogar leise gegeneinander.


Als Zune sich wieder aufrichtete, war in den Augen von Freya Bewunderung abzulesen und auch Annika spitzte die Lippen zu einem lautlosen Pfiff.


„Da werden die Jungs aber was zum Schauen haben“ meinte sie grinsend.


„Ich dachte, das passiert hier nicht?“ Zune blickte sich wieder um. Peinlich wurden ihr wieder die ein oder zwei kleinen Speckpölsterchen bewusst, die sie schon so lange ärgerten und die sie abtrainieren wollte. Dabei war sie eigentlich schlank und hatte Idealgewicht.


„Wir haben nur gesagt, dass dir hier keine alten Säcke auf den Arsch oder die Brüste glotzen“ meinte Freya. „Die jungen Kerle gucken natürlich. Aber das tun wir ja auch. Und erregend ist es allemal, nur wie schon gesagt, bei uns Frauen fällt das weniger auf.“


„Der Stein ist schön“ bemerkte Annika und deutete auf den roten Stein zwischen Zunes Brüsten. „Was ist das?“


„Ein ganz seltener roter Bernstein“ antwortete Zune und hob den Stein an, damit Annika ihn besser sehen konnte. „Meine afrikanische Großmutter hat ihn mir geschenkt. Solange ich keine Kinder haben will, soll ich ihn tragen, denn er schützt vor Schwangerschaft, behauptete sie.“


„Und? Funktioniert er?“ fragte Freya.


„Keine Ahnung“ meinte Zune. „Ich nehme die Pille seit ich dreizehn war. Und den Stein bekam ich mit fünzehn. Schwanger war ich bisher noch nie. Muss also was dran sein.“


Die drei lachten. Dann deutete Freya auf Zunes Hose und meinte, sie müsse noch weiteres ausziehen. Plötzlich hatte Zune keine große Lust mehr, auch noch ihre Hose auszuziehen, aber Annika drängte, weil sie noch an den Strand wollte und so blieb Zune nichts anderes übrig, als auch die Hose und ihr Höschen auf den Haufen zu werfen.


„Hoppla, ein Bär“ kommentierte Annika Zunes Haarbusch aus dichten schwarzen Drahtlocken, denn Zune rasierte sich nicht die Schamhaare. „Damit bist du aber nicht auf dem modischsten Stand.“


„Ich will ja auch nicht auf den Laufsteg“ gab Zune schärfer zurück, als sie eigentlich beabsichtigt hatte.


„Hm, in diesem Fall, die berühmte Ausnahme, bist du das hier aber eigentlich die ganze Zeit“ erklärte Freya. „Das ist vielleicht der Nachteil einer FKK-Anlage. Hier wird nicht nach Kleidung beurteilt, sondern danach, wie du deinen Körper pflegst und dich mit ihm beschäftigst.“


„Verstehe ich nicht“ gab Zune zu.


„Ist ganz einfach“ meinte Annika. „Jemand, der einen durchtrainierten Body hat, darf zum Beispiel unten rum unrasiert aussehen, denn jeder sieht, er oder sie treibt Sport und achtet auf den Körper. Wer nicht ganz so sportlich aussieht, wie es bei uns dreien leider der Fall ist, der sollte eben anders zeigen, dass sie sich pflegt und etwas auf ihren Körper gibt. Ich habe die Piercings und das Tatoo, Freya die komische Frisur, nur mit so einem Busch …“


Sie ließ den Satz unvollendet, aber Zune hatte begriffen. „Also, wenn ich hier ankommen will, dann muss ich mir etwas einfallen lassen, was ich mit meinen Haaren mache?“


„Nicht unbedingt“ grinste Freya.


„Was soll das jetzt heißen?“


„Annika ist Friseurin und hat ihr Werkzeug dabei“ lachte Freya. „Mir hat sie ja auch die Haare geschnitten. Sicherlich hilft sie dir auch gern weiter.“


„Klar mache ich das, wenn du willst, Zune“ versicherte Annika.


Das ging Zune jetzt aber zu weit und zu schnell. „Äh … danke, aber das mache ich, wenn schon, lieber selber.“


„Okay, war nur ein Angebot“ meinte Annika. „Aber ich kann dir ja Tipps geben, oder?“


„Ja, sicher“ sagte Zune, aber ihrer Stimme war zu entnehmen, dass sie das nur sagte, um Ruhe zu haben.


„Prima! Mir kommen da auch schon diverse Ideen“ meinte Annika, die Zunes Unterton völlig ignorierte. „Aber bevor du zum Rasierer greifst, sollten wir dein Zelt aufbauen. Dann werfen wir deine Klamotten da rein und du rasierst dich noch, bevor wir zum Strand gehen.“


„Morgen vielleicht“ wich Zune aus und hoffte, dass das Thema damit abgehakt wäre.


Während sie zusammen das Zelt aufbauten, versuchten Annika und Freya Zune jedoch zu überzeugen, dass sie sich rasieren sollte. Aber als Zune, der diese Diskussion peinlich wurde, entnervt damit drohte, ihr Zelt wieder abzubauen und woanders hinzuziehen, gaben die beiden Frauen es auf. Ihr einziger Kommentar war dann noch, dass Zune ihre Kette ja auch um den Bauch tragen könnte. Um Ruhe zu haben, tat die schwarze Frau ihnen den Gefallen, denn die Kette war lang genug. So baumelte der rote Stein jetzt knapp über ihren Schamhaaren.

Nach dem das Zelt stand, packten sie ihre Sachen für den Strand. Annika und Freya führten Zune dann über die Hauptstraße der Urlaubsanlage in Richtung Strand. Unterwegs zeigten sie Zune, wo die Sanitärräume waren, wo es einen kleinen Laden und eine Disco gab.


„Die Disco ist cool“ versprach Freya. „Man kann sich mit Schminke anmalen, die nur unter Schwarzlicht zu sehen ist. Das kommt total gut.“


„Ja, wenn man eine etwas dunklere Haut als ich habe. Ich bin immer die weiße Frau“ maulte Annika. „Bei dir muss das wirklich gut aussehen, Zune. Du hast ja schon eine schwarze Haut. Ich glühe wie ein Geist.“


„Hm, ich habe das noch nie ausprobiert“ meinte Zune. „Aber wieso bist du eigentlich derart weiß, Annika? Du bist doch sicherlich schon eine Weile hier, oder?“


„Zwei Wochen schon. Keine Ahnung, warum ich nicht braun werde. Manchmal glaube ich, meine Haut kann keine braunen Pigmente erzeugen. Ich werde etwas rot, aber das war es dann auch schon. Gegen Ende des Sommers habe ich vielleicht einen leichten Anflug von Bräune.“


„Tja, der Adel eben“ lästerte Freya.


Die drei lachten und gingen weiter. Als sie am Tennisplatz vorbeikamen, deutete Freya auf den mittleren Court. „Siehst du den Mann dort?“ fragte sie. „Wir nennen ihn Long John Silver.“


„Wie den aus der Schatzinsel?“ fragte Zune nach. „Warum?“


„Schau mal genau hin!“


Zune schaute durch den Zaun zu dem Mann hinüber. Es dauerte nicht lange, und sie wusste, warum ihre Begleiterinnen dem sportlich gebauten Mann diesen Spitznamen gaben.


Wenn er rannte, dann pendelte sein extrem langes Glied hin und her oder sprang auf und ab. Und genauso sein großer Hodensack. Long John stimmte. Aber als es dann noch silbern am Hodensack blitzte, begriff Zune, dass der Mann gepierct sein musste und sich das Sonnenlicht in seinem Schmuck brach. Eine Weile schauten sie dem Match noch zu, wobei Zune überrascht feststellte, dass es sie erregte, die nackten Menschen beim Sport zu beobachten.


„Tennis spiele ich auch“ meinte sie. „Ich werde wohl mal sehen, ob ich einen Gegner finde.“


„Mach das. Long John spielt gegen jeden“ behauptete Annika. „Und mit jeder, wenn du verstehst, was ich meine.“


Die drei gingen grinsend weiter. Als sie an einer Gruppe Jugendlicher vorbeigingen, hörte Zune, wie die Jungs tuschelten und zu ihr herüberstarrten. Aber auch die Mädchen guckten und redeten leise miteinander. Zune konnte ihre prüfenden Blicke förmlich spüren und im Vorbeigehen auch einige Kommentare hören.


„… welchem Negerdorf ist die denn entsprungen? Der Busch ist ja widerlich!“


„Und wahrscheinlich voller kleiner Haustiere!“ ekelte sich ein Mädchen.


„So geile Locken und dann so ungepflegt“ kommentierte ein weiteres Mädchen Zunes Erscheinung.


Die Kommentare trafen Zune hart. Sie hatte gedacht, dass Freya und Annika übertrieben hatten, als sie ihr zu erklären versucht hatten, was ein unrasierter Busch bedeutet, aber dass selbst Jugendliche schon auf so etwas aufmerksam wurden, schockte Zune.


Annika hatte die Kommentare auch gehört und blickt zu Zune hinüber, die die Lippen zusammenpresst. „Tut mir leid, Zune, das war nicht fair von denen.“


„Da kannst du ja nichts für“ entgegnete Zune.


Schweigend folgte Zune den beiden anderen durch die Dünen zum Strand. Als Zune endlich das Meer sah, vergaß sie die Kommentare recht schnell. Annika und Freya steuerten auf ein Beachvolleyballfeld zu, wo Männer und Frauen spielten. Zwei Männer winkten ihnen zu, als sie ihre Strandmatten auslegten.


„Das sind Peter und Adrian“ lachte Annika und winkte zurück. „Der größere ist Peter.“


Zune blickte zu den gleichgroßen Männern hinüber. „Der dunkelhaarige?“


„Nein, der größere der beiden“ grinste Annika.


Verwirrt schüttelte Zune den Kopf, doch als sie Freya sah, die sich bedeutungsvoll in den Schritt griff, wurde Zune klar, dass Annika nicht die Körpergröße gemeint hatte. Noch einmal blickte Zune zu den Männern und sah jetzt deutlich den Unterschied in der Größe der Genitalien. Aber wer Adrian und wer Peter war, hatte sich ja eh schon geklärt.


Annika ließ sich von Freya mit Sonnenmilch eincremen, während Zune Freya eincremte. Als die beiden sich bei Zune revanchieren wollten, lachte die nur. „Ich bekomme keinen Sonnenbrand.“


„Praktisch“ meinte Annika und drehte sich auf den Bauch, um dem Volleyballspielern zuzusehen. Freya setzte sich, nahm ein Buch aus ihrer Tasche und begann zu lesen. Einen Moment sah Zune auch noch dem Treiben auf dem Feld zu, doch dann drehte sie sich auf den Rücken, zog ihren Sonnenhut ins Gesicht und genoss Wind und Sonne auf der Haut.

Ihre Gedanken schweiften und drehten sich dann wieder um die Kommentare der Jugendlichen. Die Äußerungen ließen sie über ihre Einstellung nachdenken und vorsichtig lugte sie unter dem Rand ihres Hutes hervor, um Annika zu beobachten.


Die Frau lag auf dem Bauch, den Oberkörper auf den Ellenbogen und Unterarmen gestützt und hatte ihre Beine angewinkelt. Zune konnte ihr von ihrer Position zwischen die Beine schauen und sah die blanken Schamlippen.


Kein Härchen war zu sehen und Annikas Schamlippen waren dick und glatt. Sie schimmerten feucht und Zune dachte an die Sonnenmilch, mit der Annika sich eingerieben hatte. Aber dann sah sie dass Annikas Schamlippen zuckten und sich manchmal etwas zusammenzogen.


Als Annika sich etwas bewegte, sah Zune, dass sich die Schamlippen leicht öffneten und sie konnte einen Blick auf den Lustkanal erhaschen. Feucht glänzte es in dem rosa Inneren und ein feiner Film Feuchtigkeit breitete sich auf den Schamlippen aus, als Annika ihre Beine wieder mehr schloss.


‚Hm, ich kann mir vorstellen, dass so ein Anblick die Männer erregt“ überlegte Zune. ‚Es sieht ja auch geil aus. Etwas obszön vielleicht, aber geil. Und Annika scheint auch von dem Anblick der Männer erregt zu werden.’


Zune drehte ihren Kopf noch etwas weiter und sah Freya auf ihrer Decke sitzen. Sie hatte die Beine angewinkelt und so konnte Zune erkennen, dass sich zwischen den äußeren Schamlippen, die inneren etwas hervorschoben. Selbst die kleine Kapuze ihres Kitzlers war zu erkennen. Fast war Zune enttäuscht, als Freya sich anders hinsetze und ihr unbewusst den weiteren Blick verwehrte.

Es dauerte eine Weile, in der Zune sogar ein bisschen geschlafen hatte, bis die Männer zu ihnen herüber kamen. Zune wurde davon wach, dass Annika sie beim Aufstehen mit dem Fuß anstieß. Als sie sich endlich aufgerappelt hatte, knutschten die Paare noch zur Begrüßung miteinander.


Als sie sich voneinander lösten, stellte Annika Zune den beiden Männern vor. Amüsiert fiel Zune auf, dass Peter jetzt nicht mehr der größere von den beiden war, denn die Knutscherei hatte Adrians Glied leicht anschwellen lassen, aber das schien den Mann nicht zu stören.


Sie begrüßten sich und stellten sich vor und Zune spürte wieder die musternden Blicke, doch die Männer sagten nichts. Aber Zune hatte die Blicke auch so verstanden. Nach der Begrüßung legten sich alle auf die Strandmatten, spielten Karten oder dösten einfach in der Sonne. Zune schlief wieder, denn die Reise steckte ihr noch in den Knochen.


Gegen Abend wurde Zune wieder von Annika geweckt. „Hey, du Murmeltier, wir wollen noch etwas zum Grillen einkaufen und dann heute Abend hier grillen und ein Lagerfeuer machen. Willst du mit zum Einkaufen?“


„Klar, ich habe überhaupt keine Vorräte.“


Schnell wurde der Platz geräumt und alle gingen zu ihren Zelten zurück, holten Geld und machten eine Einkaufsliste. Dann gingen Zune, Annika und Freya zum Laden, um einzukaufen, während die Männer den Grill, Kohle und Getränke zum Strand schleppten.


Es war ein komisches Gefühl für Zune, nackt durch einen Laden zu gehen, während die Verkäufer und Verkäuferinnen angezogen waren. Aber niemand schien sich daran zu stören. Trotzdem, Zunes fand es irgendwie fremdartig, aber erregend. Mit ihren Einkäufen gingen die Frauen dann direkt zum Strand, wo die Männer schon eifrig dabei waren, das Grillfeuer zu entfachen.

Nach dem Grillen wurde trocknes Holz auf den Grillplatz aufgeschichtet und so ein Lagerfeuer entzündet. Bald wurden auch weitere Urlauber von dem gemütlichen Prasseln der Flammen angelockt und gesellten sich mit in die Runde. Plastikkanister mit Wein wurden herumgereicht, Baguettes geteilt und diverse Dipps standen zur Verfeinerung bereit.


Irgendjemand brachte einen CD-Player mit guter Musik mit und bald tanzten die ersten. Erst jeder für sich, aber als die Musik ruhiger wurde, auch in Paaren. Zune hatte sich schnell in die Runde eingefunden und redete mal mit diesem, mal mit jenem.


Doch dann spürte sie ihre Blase drücken und erhob sich, um sich in den Dünen zu erleichtern. Sie ging etwas abseits zwischen zwei Dünenkämmen hindurch und als Zune glaubte, genügend Abstand zu den anderen zu haben, sodass sie nicht überraschend jemand kommen würde, hockte sie sich hin.


Sie entspannte sich und gab dem Druck in ihrem Inneren nach und ihr goldener Strahl bildete im Sand ein feuchtes Rinnsal. Die gelbe Flüssigkeit lief ein wenig bergab, dann versickerte sie im Sand.


Doch durch das plätschernde Geräusch hindurch hörte Zune plötzlich Stimmen. Panikartig hielt sie inne. Es fehlte ihr noch, dass jemand sie erwischte, wie sie hier hockte und in die Dünen pisste. Schnell stand sie auf und ging ein kleines Stück. Doch zu ihrer Überraschung wurden die Stimmen lauter. Sie blieb stehen und lauschte.


Zune konnte keine einzelnen Wörter verstehen, aber als nach kurzer Zeit ein Stöhnen und Keuchen zu hören war, begriff sie, dass sich ein Pärchen in den Dünen miteinander vergnügte.

Vorsichtig blickte Zune sich um. Zu sehen war niemand, aber das Paar konnte hinter jeder Düne sein. Zune hatte eigentlich keine Veranlagung zum Spannen, und hätte sich selber sehr aufgeregt, wenn sie einen Spanner erwischt hätte. Aber den ganzen Tag nackte Frauen und Männer zu sehen und auch selber nackt zu sein, hatte sie in eine Stimmung versetzt, die ein Ventil suchte. Ihre Neugier und Erregung waren zu groß, als dass sie sich jetzt noch zurückhalten konnte.


Leise schlich Zune in Richtung der Geräusche und kam an eine kleine Senke. Zune legte sich in den warmen Sand und robbte vorsichtig an den Rand. Als sie hineinspähte, sah sie Annika, die rittlings auf einem Mann saß und ihn wild ritt.


Ihre Brüste sprangen auf und ab, so wild ritt sie den Mann, dessen Glied im verbliebenen Licht der Abenddämmerung feucht glänzte, wenn es zwischen den Schamlippen hervorkam.


Erst auf den zweiten Blick bemerkte Zune, dass der Mann, der jetzt ebenfalls aktiv wurde und sein Becken hob und senkte und so sein Glied förmlich in Annikas Spalte rammte, nicht Peter war. Diese Entdeckung ließ in Zune Schuldgefühle aufsteigen. Annika war nett zu ihr gewesen und Zune hatte kein Recht, ihr nach zu spionieren und zu gucken, mit wem sie es trieb. Gerade wollte sie sich wieder zurückziehen, als der Mann laut zu stöhnen begann.


„Oh, nein“ sagte Annika bestimmt und presste den Mann in den Sand. „Du wirst noch nicht kommen. Ich will auch was davon haben.“


Schwer atmend beruhigte sich der Mann. „Puh, dann war das aber in der letzten Sekunde. Beinah hätte ich gespritzt.“


„Eben. Du hättest deinen Spaß gehabt und ich wäre leer ausgegangen.“


„Na, leer wärst du dann nicht gewesen“ lachte der Mann. „Ich hätte dir schon eine ordentliche Ladung in den Fickkanal gespritzt.“


„Das glaube ich“ grinste Annika.


„Sag mal, deine Negerfreundin, will die vielleicht auch mal Spaß haben?“ fragte der Mann vorsichtig.


„Zune? Keine Ahnung. Warum fragst du?“


„Hm, ich würde gern mal mit einer Negerin bumsen“ gab der Mann zu. „Ich habe soviel darüber gehört und gelesen. Und ich stelle mir den Anblick total geil vor, wenn ich in so eine rosa Negerfotze spritze und dann das weiße Sperma aus der Pussy tropft.“


„Sag mal, sonst hast du keine Probleme, oder?“ fragte Annika. „Wir vögeln hier und du erzählst mir, dass du mit einer anderen bumsen willst?“


„Hach, komm schon“ beruhigte der Mann Annika. „Wir beide wissen, dass du nicht nur für mich die Beine breit machst. Du reitest in den nächsten Tagen noch andere Schwänze, und ich lege noch ein paar andere Bräute flach.“


„Meinst du, ja?“


„Na, klar. Und eine Negerin hatte ich noch nicht. Ich könnte jedes Mal einen Steifen kriegen, wenn ich die sehe.“


„Na, toll. Kein Kompliment für mich“ fauchte Annika.


„Du verstehst nicht. Diese Zune macht mich geil. Die schwarze Haut, die schweren Titten, der pralle Arsch und dann dieser Lockenbusch. Es wirkt irgendwie primitiv, animalisch auf mich. Hast du gesehen, wie sich die Fliegen auf ihren Busch setzten, als sie schlief? Geil! Genauso muss eine Negerfotze sein: haarig und stinken.“


Annika stand plötzlich, wobei das steife Glied des Mannes mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Lustspalte glitt.


„Was ist los?“ fragte der Mann verwirrt.


„Ich habe keine Lust mehr“ antwortete Annika. „Ich meine, die Vorstellung, dich jetzt zu reiten, während du mir erzählst, wen du als nächstes vögeln willst, macht mich an. Aber so, wie du redest, machst du klar, dass es hier nur ein primitives Tier gibt, nämlich dich. Hast du dich eigentlich mal reden gehört? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich es noch länger ertrage, deinen Schwanz in mir zu haben, du rechte Sau. Glaub mir, ich werde Zune, und auch alle anderen Frauen vor dir warnen und ihnen erzählen, wie du über Zune geredet hast. Hier legst du keine mehr flach.“ Wütend stapfte Annika aus der Senke und Zune musste sich beeilen, um nicht von Annika gesehen zu werden.

Nachdenklich ging sie am Strand entlang und ließ die Wellen um ihre Füße spielen. Dass sie wegen ihrer Hautfarbe angefeindet wurde, war nichts neues für Zune, aber dass ein Mann so von ihr dachte und sprach, bedrückte sie. Sie blieb stehen und blickte aufs Meer hinaus.


Dann senkte sie ihren Blick und schaute an sich hinab und streichelte mit der Hand durch ihre Schamhaare, in denen sich Sand verfangen hatte. Noch immer in Gedanken zupfte sie die Sandkörner aus den schwarzen Locken, als sie plötzlich Annikas Stimme hinter sich hörte.


„Hier bist du“ sagte sie „ich habe dich schon gesucht.“


Erschrocken nahm Zune die Hände von ihren Schamhaaren und hoffte, dass Annika nicht bemerkt hatte, was sie gerade gemacht hatte. „Hi, Annika“ begrüßte sie die Freundin lahm.


„Ich wollte dich nur warnen“ sagte Annika. „Ich hatte gerade eine unschöne Begegnung. Weißt du, ich …“


„Stopp, Annika“ unterbrach Zune. Ihr schlechtes Gewissen brach durch. „Ich … ich … habe dich eben mit dem Typen gesehen. Ich war pinkeln und da hörte ich euch. Tut mir leid, ich weiß auch nicht, was in mich gefahren war, euch zu beobachten.“


Beschämt wandte Zune sich ab, doch Annika drehte sie wieder zu sich. „Ist okay. Beim Sex beobachtet zu werden passiert hier häufiger. Einige lassen sich sogar mit Absicht beobachten“ erklärte Annika. „Aber dann weißt du ja, was für ein Arschloch der Typ ist und ich brauche nichts mehr zu sagen. An deiner Stelle hätte ich dem Kerl an Ort und Stelle eine gelangt.“


„Das wäre nur Wasser auf seine Mühle gewesen“ meinte Zune. „Er hätte nicht begriffen, wieso ihm die primitive Schwarze welche geballert hat. Ich kenne das schon.“


„Oh!“ Betroffen stand Annika vor Zune.


„Aber ich finde es stark von dir, dass du dich so für mich eingesetzt hast. Danke!“


„War doch Ehrensache.“


Eine Weile standen die beiden Frauen schweigend nebeneinander und schauten aufs Meer. Dann brach Zune das Schweigen.


„Hm, Annika, war das ernst gemeint, dass du … also … wegen meinen … also der Busch hier?“ Hilflos deutete Zune auf ihre Schamhaare, in denen der rote Bernstein wie in einem Nest lag.


„Dass ich dir eine Frisur unten rum verpasse?“ grinste Annika. „Klar war das ernst gemeint. Ich habe hier in der Anlage schon echte Stammkundinnen. Aber bist du dir sicher?“


„Ja. Die Kommentare von den Jugendlichen haben mir schon zugesetzt, die Blicke von Peter und Adrian sprachen Bände und mit einem hatte die rechte Sau Recht“ erwiderte Zune. „Sauber ist mein Busch wahrlich nicht. Überall Sand und nach dem Pissen habe ich mich auf den Bauch in den Sand gelegt und jetzt ist das alles verklebt und angetrocknet. Irgendwie fühle ich mich nach einem Bad.“


„Na, dann los“ lachte Annika. „Vor dir ist eine der größten Badewannen der Welt. Hinein in die Fluten. Und morgen mache ich dir eine echt geile Frisur.“


Annika riss Zune mit sich ins Wasser und dann alberten die beiden in den Wellen miteinander herum bis es ihnen zu kalt wurde. Nass gingen sie zurück zum Lagerfeuer, um dort wieder trocken zu werden und sich zu wärmen.

In der Zwischenzeit waren noch mehr Leute angekommen und eine ausgelassene Stimmung herrschte am Lagerfeuer. Einige saßen zusammen und tranken Wein, andere spielten mit Frisbees oder noch etwas Volleyball, während der Rest tanzte und Party machte.


Annika und auch Zune wurden wie lang vermisste Freunde begrüßt und irgendwer brachte ein Handtuch zum Vorschein, mit dem die beiden sich gegenseitig abtrockneten. Das Annika nicht nur Zunes Rücken, sondern auch ihren Po und ihre Beine abtrocknete, war zwar überraschend, aber in Ordnung. Doch als Annika Zunes Brüste, Bauch und auch ihren Haarbusch abtrocknete, verlor Zune für einen kurzen Moment die Fassung. Sie sah, wie einige Männer das Schauspiel recht genau beobachteten und sah, wie das ein oder andere Glied verdächtig zuckte.


Als Annika Zune das Handtuch hinhielt, damit sie abgetrocknet werden konnte, blickte Zune in die Augen der jungen Frau und sah es darin schelmisch blitzen. Wortlos formten ihre Lippen: „Was soll uns schon passieren …“


Zune verstand, was Annika meinte und irgendwie fühlte sie in dem Moment eine Verbundenheit mit der Frau, die sie erst ein paar Stunden kannte, die sie völlig gelassen und ruhig werden ließ. Sie stellte sich mit dem Handtuch hinter Annika und begann, deren Rücken abzutrocknen. Erst an den Schultern, dann ließ sie das Handtuch langsam tiefer wandern.


Zärtlich und langsam trocknete sie dann mit kreisenden Bewegungen Annikas knackigen Po ab, wobei Zune auch schon in die Spalte zwischen den Pobacken fuhr und ihre Hand auch von hinten zwischen die Beine glitt.


Als Zune Annikas Beine abtrocknete, war sie so dicht mit ihrem Mund an Annikas Po, dass die junge Frau den warmen Atem der Schwarzen auf der kühlen Haut spürte. Das erzeugte eine Gänsehaut und erregte Annika, sodass sich ihre Brustwarzen noch steiler aufrichteten und dunkel in den Höfen standen. Fast hätte Annika die Beherrschung verloren, als Zune dann von hinten um sie herum griff und ihren Oberkörper abtrocknete, wobei sie Annikas Brüste heimlich mit einem kräftigen Händedruck massierte.


Aus dem Augenwinkel sah Zune, wie bei einigen Männern die besten Stücke über die Schicklichkeit hinaus anschwollen. Trotzdem blickten sie weiter zu den Frauen hinüber. Aber jetzt wollte Zune es wissen und presste sich von hinten mit ihren Brüsten gegen Annikas Rücken.


Langsam ging sie tiefer und trocknete so Annikas Bauch und dann deren Schambein und Schamlippen ab. Dass sie dabei deren Schamlippen etwas öffnete und Annikas Kitzler präsentierte war Zufall. Doch diese kleine Aktion zeigte Wirkung, denn jetzt war es bei den Männern um deren Selbstbeherrschung geschehen. Einer nach dem anderen wandte sich ab, setzte sich mit angewinkelten Beinen in den Sand oder verschwand im Dunklen außerhalb des Feuerscheins.


„Ha, die Ärmsten“ grinste Annika und drückte Zune einen Kuss auf die Wange. „Die müssen sich jetzt die Palme schütteln gehen. Du bist aber auch rangegangen, Zune“


„Entschuldige, Annika, es hatte mich plötzlich überkommen“ grinste Zune und zeigte wieder ihre weißen Zähne.


„War genau richtig“ erwiderte Annika. „Am Liebsten würde ich mit dir jetzt … aber wir sollten erst mal feiern und noch etwas essen.“


Mit einladenden wiegenden Hüften ging Annika zu Peter und schnappte sich dessen frisch gebratenes Würstchen vom Teller. „Hey, du freche Diebin, das habe ich mühevoll im Lagerfeuer gebraten!“ entrüstete er sich, doch Annika warf ihm nur einen koketten Blick zu und lutschte an dem Würstchen, sodass jeder verstand, was sie eigentlich meinte. Grinsend schüttelte Peter den Kopf und spießte ein neues Würstchen auf seinen Holzspieß.

Zune hatte das Spiel zwischen den beiden beobachtet, aber Annikas letzter Satz ging ihr noch immer durch den Kopf. ‚ Am Liebsten würde ich mit dir jetzt …’ hatte sie gesagt. Wollte Annika tatsächlich mit Zune ins Bett gehen wollen? Zune versuchte sich die Situation vorzustellen und zu ihrer Überraschung empfand sie keine starke Abneigung gegen die Idee. Und das warf sie aus der Bahn. Sie schnappte sich einen Kanister mit Wein, ging an den Rand der erleuchteten Fläche und setzte sich in den Sand. Mit großen Schlücken trank sie hastig den Wein und dachte nach.


Unbewusst fiel ihr Blick dabei auf ein Pärchen, das ebenfalls im Randbereich des flackernden Feuerscheins saß. Es dauerte eine Weile, bis Zune die beiden wahrnahm und erkannte. Es waren Adrian und Freya.


Freya saß vor Adrian und hatte ihre Beine über sein linkes Bein gelegt, während sie mit dem Rücken an seinem rechten Bein und seiner Brust lehnte. Adrian stützte sich mit einer Hand ab, während die andere Hand langsam von Freyas kurzen Schamhaaren bis zu den Brüsten streichelte. Und dann wieder umkehrte.


Die beiden hatte keine Notiz von Zune genommen, die die beiden weiter beobachtete. Freyas linker Arme bewegte sich auf und ab und Zune brauchte eine Weile, bis ihre weinbenebeltes Gehirn begriff, dass Freya wohl Adrians Glied mit der Hand verwöhnte. Diese Erkenntnis ließ es in Zunes Mitte kribbeln und sie presste ihre Beine zusammen. Mit der Zeit wurde Adrian unruhig, aber dann ließ Freya ihren Arm ruhen, bis Adrian sich wieder beruhigt hatte. Erst dann machte sie weiter.


Die Vorstellung, dass Freya ihren Freund zum Spritzen bringen würde, war zuviel für die erregte Zune, die durch den Weingenuss einige Hemmungen verloren hatte. Plötzlich war es ihr total egal, falls sie jemand beobachten sollte.


Sie öffnete etwas ihre Schenkel und strich sich mit dem Finger durch die dunklen schwarzen Locken auf ihrem Schambein. Als ihre Fingerspitze die Furche zwischen ihren Schamlippen fand, spürte sie die eigene feuchte Erregung. Sanft presste sie ihren Finger zwischen den Schamlippen hindurch und suchte ihren Kitzler, den sie dann massierte.


Bald begann ihr Puls schneller zu schlagen und ihr Atem ging ebenfalls schneller. Unbewusst hatte sie Freyas Rhythmus übernommen und ihre Streichelbewegungen den Armbewegungen angepasst. Als Zune einmal laut aufkeuchte, schaute Adrian herüber, dann flüsterte er Freya etwas ins Ohr, die daraufhin zu Zune blickte.


Zune war so in ihrem Rausch und ihrer Lust gefangen, dass sie nichts von den Blicken der beiden mitbekam. Freya erhöhte langsam das Tempo ihrer Bewegungen und Zune nahm sie auf. Das Keuchen der Schwarzen verwandelte sich in ein Stöhnen und als Adrian Freyas Seite und linke Brust mit schweren Spermatropfen traf, kam auch Zune mit einem unterdrückten Schrei. Eine Weile saß sie noch mit verklärtem Blick im Sand, dann setzte sie den Weinkanister wieder an und nahm einige weitere hastige Schlücke.


Adrian und Freya standen auf und Freya verteilte das Sperma über ihre Haut. Dann gingen die beiden zum Lagerfeuer. Zune sah ihnen noch hinterher, dann ließ sie sich rückwärts in den Sand fallen.

Am nächsten Morgen erwachte Zune in ihrem Zelt. Verwundert blickte sie sich um, denn sie konnte sich nicht daran erinnern, dass zurück zum Zelt gegangen war. Das Letzte, an das sie sich erinnern konnte, war, dass sie Adrian und Freya zugeschaut hatte. Doch dann verblasste alles Weitere in einem Nebel.


Mühsam befreite sie sich aus ihrem Schlafsack und krabbelte zum Zeltausgang. Sie öffnete den Reißverschluss und blinzelte in die Morgensonne, die noch tief am Himmel stand. Im Zelt gegen über öffnete sich ebenfalls der Reißverschluss und Annika steckte ihren Kopf heraus.


„Guten Morgen, Zune“ begrüßte sie die Schwarze lächelnd. „Auch auf dem Weg zur Toilette?“


„Guten Morgen. Unter anderem auch auf dem Weg zur Toilette. Aber viel mehr noch auf der Suche nach Erinnerungen“ stöhnte Zune und krabbelte nun vollends ins Freie und stand auf.


„Hehe, kann ich mir vorstellen“ lachte Zune. „Du hast dir ja auch ganz schön einen gekippt. Wie geht es dir?“


„Gut! Ich bekomme nie einen Kater“ meinte Zune. „Aber so viel wie gestern … Obwohl, das war gar nicht mal viel Wein.“


„Das nicht, aber der hatte es in sich“ klärt Annika Zune auf. „Der Wein wurde nämlich mit einem Likör versetzt. Beide von derselben Frucht, daher schmeckt man es nicht wirklich, aber der Alkoholgehalt ist natürlich höher. Vielleicht ist der Wein etwas fruchtiger. Aber du hast dir ja gut einen davon eingeschenkt.“


„Wer pantscht den so etwas zusammen?“


„Das macht Pierre, der örtliche Weinhändler. Und dieses Gesöff ist der Renner. Leider hast du uns nichts davon über gelassen“ neckte Annika.


„Ich besorg einen neuen Kanister, versprochen“ antwortet Zune und reibt sich die Augen. „Wer hat mich ins Bett gebracht?“


„Das waren Adrian und ich. Freya hatte sich auch abgeschossen und war keine große Hilfe und Peter vögelte so eine kleine Blonde irgendwo in den Dünen“ kam die Antwort.


Zune schüttelte den Kopf. „Sag mal, du und Peter … Eure Beziehung verstehe ich nicht.“


„Ist doch ganz einfach. Jeder macht, wozu er Spaß hat, er muss nur ehrlich sein.“


„Hm, ich glaube das ist keine Form der Partnerschaft für mich“ gestand Zune.


„Muss ja auch nicht. Musst du dir eben vor einer Partnerschaft die richtigen Stecher suchen“ lachte Annika wieder. „Aber jetzt lass uns gehen, sonst piss ich hier hin.“


Die beiden gingen durch die kühle Morgenluft in Richtung Sanitärhaus. „Eigentlich lassen wir Schnapsleichen liegen, aber dich mussten wir gestern retten.“


„Retten? Vor wem?“ fragte Zune irritiert.


„Am ehesten wohl vor dir selbst“ grinste Annika. „Du hast da gelegen und deine Brüste geknetet, als wolltest du sie abreißen. Und dann hast du angefangen, dich zwischen den Beinen zu streicheln und deine Liebeslefzen auseinander zuziehen, als wolltest du einen Baum in dich reinlassen. Die Männer standen um dich herum und streichelten ihre Schwänze. Ich glaube, wenn ich nicht dazugekommen wäre, dann hätten dich sechs oder sieben Kerle besprungen.“


Zunes Unterkiefer klappte nach unten. „WAS? Was habe ich gemacht? Oh, ist das peinlich.“


„Keine Sorge. Als du mit deiner Show angefangen hast, war das Feuer schon heruntergebrannt und man konnte nur etwas sehen, wenn man direkt neben dir stand. Also haben das nur die Kerle und ich mitbekommen.“


„Trotzdem …“ Zune stand noch immer die Scham ins Gesicht geschrieben.


„Hey, werd locker. Keiner wird dir das übel nehmen oder ansprechen“ versprach Annika. Sie hielt Zune die Tür zum Sanitärhaus auf und jede betrat eine Kabine. Jetzt, wo Zune auf der Schüssel saß, spürte sie auch, wie stark der Druck auf ihre Blase war. Annika war schon lange fertig und hatte gespült, als Zune noch immer den goldenen Strahl in die Schüssel plätschern ließ.


„Wow, Zune, du hast ja richtig Druck gehabt, was?“ meinte Annika, als Zune endlich fertig war und zum Händewaschen ging.


„Ja, wenn ich den ganzen Kanister allein gesoffen habe, dann ist das ja wohl auch kein Wunder.“


„Wie sieht es denn aus mit deinem Entschluss, dass ich deinen Schambusch auf Vordermann bringen soll?“


„Unverändert! Du kannst jederzeit los legen!“


Annika grinste wieder. „Dann leg dir schon einmal ein Handtuch unter den Po und dich auf deine Isomatte, denn ich komme gleich mit meinem Köfferchen rüber. Hast du einen Frischwasserkanister bei dir im Zelt?“


„Ja, der ist sogar voll“ antwortete Zune.


„Alles klar. Dann bis gleich“ sagte Annika und verschwand in ihrem Zelt.

Zune war furchtbar nervös. Schnell räumte sie den Boden in ihrem Zelt frei, rollte ihre Strandmatte aus und legte sich auf den Rücken. Mit wachsendem Unbehagen wartete sie auf Annika.


‚Was mache ich da?’ fragte sie sich immer wieder. ‚Ich erlaube einer Frau, die ich gerade seit knapp einem Tag kenne, meine Schamhaare zu rasieren. Ich meine, das habe ich noch nicht einmal selbst je getan.’


Gerade kam Zune zu einem Punkt, dass sie alles ablasen wollte, da kommt Annika zum Zelt herein. „Oh, prima. So haben wir schön viel Platz“ sagte sie und schaute sich kurz um. „Da kann ich auch die Wasserschüssel gut abstellen.“


Schnell hatte sie ihr Köfferchen geöffnet und alles bereitgestellt, sodass Zune gar keine Wahl mehr blieb, als Annika machen zu lassen.


„Ich feuchte deine Haare jetzt etwas an, also nicht erschrecken“ grinste Annika und sprühte auch schon Wasser auf die Haare. Es kitzelte und Zune hätte sich am liebsten in den Schritt gegriffen, um das Wasser zu verteilen, doch Annika war schneller. Sanft rieb sie über die schwarzen Locken und befeuchtete die Haare wieder.


„Ui, hast du Drahtlocken“ stellte sie fest und schaute Zune an. „Ganz schön kräftig. Gut, dass ich mir eine scharfe Variante für dich überlegt habe.“


„Und was?“


„Das verrate ich nicht“ lachte Annika. „Das ist das Geheimnis der Künstlerin.“


„Aber das sind meine Haare. Ich muss damit rumlaufen“ wandte Zune ein, aber Annika winkte ab.


Annika nahm Kamm und Schere und begann die Haare gleichmäßig zu kürzen. Mehrmals zuckte Zune, denn der Kamm verfing sich in den drahtigen Locken und es schmerzte etwas. Dann rieb Annika jedes Mal zärtlich über die Stelle.


„Zuerst schneide ich deine Schamlippen frei“ erklärte sie. „Die werden blank und frei liegen.“


Eine Aussicht, die Zune nervös werden ließ, aber sie ließ Annika gewähren. Mit Schere und Kamm schnitt Annika vor, dann nahm sie einen Nassrasierer und Schaum zur Hand. Zune blieb ganz ruhig liegen und rührte sich nicht, aus Angst, die Frau könnte sie schneiden. Doch mit sicheren Handgriffen, die Zune zum Teil als sehr angenehm empfand, entfernte Annika alle Haare um und an den Schamlippen.


Anschließend brachte Annika das schwarze Dreieck in eine rechteckige Form.


Über den Rest rollte Annika etwas Alufolie ab, legte sie auf Zunes Schambereich und begann mit einer Häkelnadel einzelne Haarsträhnen durch die Alufolie zu ziehen. Die wurden dann mit einer angerührten Flüssigkeit benetzt.


„Das muss jetzt etwas einziehen und wirken, dann mache ich weiter“ erklärte Annika. „Was sind deine Lieblingsfarben?“


Überrascht guckte Zune Annika an. „Lieblingsfarben? Hm, Rot, Grün und Türkis oder Cyan.“


„Interessante Wahl“ murmelte Annika und durchsuchte ihr Köfferchen. „Aber da finde ich schon was.“


Die beiden unterhielten sich über alles möglich, während der Wartezeit. Über Lover, One-nightstands, Beziehungen und das Leben auf dem Campingplatz. Dann überprüfte Annika die Strähnen und war zufrieden.


Sie entfernte die Alufolie und griff in ihr Köfferchen und begann irgendwas zu flechten. Zune schloss die Augen und ließ alles mit sich geschehen. Sie wollte sich überraschen lassen.


Bald begann Annika wieder an den Haaren zu zupfen und dann mit der Schere zu arbeiten. Anschließend betupfte sie noch einmal die äußeren Haare, ließ es eine Weile einwirken und wischte dann vorsichtig mit einem feuchten Tuch über Zunes Haut. Zum Schluss rasierte sie noch an einigen Stellen etwas weg, dann schien sie zufrieden. „Ja, das sieht total geil aus“ meinte sie. „Du hast eine echt heiße Spalte. Warte, ich stelle dir einen Spiegel zwischen die Beine, dann kannst du selber schauen.“


Zune richtete den Oberkörper etwas auf und blickte in den Spiegel. Was sie sah, verschlug ihr die Sprache.

Annika hatte ihre schwarze Locken blondiert und sehr kurz geschnitten, so dass Zunes Schamhaare jetzt einem Leopardenfell glichen. Den Rand der Schamhaare hatte Annika durch blondieren hervorgehoben und somit die Form der Schamhaare betont. Die Form war nicht mehr Dreieckig sondern ein Herz, in dessen oberen Rand Annika künstliche Strähnen eingeflochten hatte, an denen bunte Perlen in rot, grün und türkis baumelten. Die Schamlippen lagen unter der Spitze des Herzens völlig frei und waren frei zugänglich.


Zune Blick hing fasziniert an ihren Schamlippen. So hatte sie sich selbst noch nie gesehen. Ihre äußeren Schamlippen waren dick, prall und tiefschwarz, ähnlich wie ihre Höfe um die Brustwarzen. Doch zwischen den tiefschwarzen äußeren Schamlippen schoben sich die inneren Schamlippen leuchtend rosa hervor und bildeten einen weit offenen Trichter. Zunes knubbeliger Kitzler war deutlich zu sehen und wenn sie ihr Bein etwas bewegte, dann konnte man sogar sehen, wo der Eingang ihres Lustkanals war. Direkt über dem Kitzler hing eine Strähne etwas länger herunter.


„Wofür ist die Strähne?“ fragte Zune.


„Da will ich eine etwas größere Perle einflechten. Aber dafür musst du, glaube ich stehen.“


„Dann los“ meinte Zune. Annika packte ihre Utensilien wieder ein und dann krochen beide aus dem Zelt. Noch war es ruhig und auf keiner der benachbarten Parzellen rührte sich jemand.


Annika kniete vor Zune und begann, die letzte Perle einzuflechten. Als sie fertig war, tippte sie die Perle an und Zune zuckte überrascht zusammen.


„Ui, was ist das?“


„Ich habe den Abstand der Perle so bemessen, dass sie auf den Kitzler trifft, wenn du dich bewegst. Gute Wirkung, oder?“ grinste Annika.


„Ja, nicht schlecht“ antwortete Zune und bewegte ihr Becken vor und zurück, um die Perle schwingen zu lassen. In unregelmäßigen Abständen traf die Perle ihren Kitzler und ein kleiner Lustblitz schoss durch Zunes Körper. „Wow, wie geil!“


„Du musst jetzt aber erst duschen, damit die Chemie abgewaschen wird“ empfahl Annika. „Ich schmeiße in der Zeit die anderen aus dem Bett und mache Frühstück.“


Zune nickte, schnappte ihre Duschutensilien und ging wieder Richtung Sanitärhaus.

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Kommentare


Schlafloser Single
(AutorIn)
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 09.11.2005:
»Es ist sehr unwahrscheinlich, dass diese Geschichte eine direkte Fortsetzung erfahren wird. Wer allerdings meine Geschichten verfolgt hat, der wird festgestellt haben, dass einige Namen und Charaktere schon aus anderen Geschichten bekannt sind. Vielleicht gibt es ein "Wiederlesen" in einer anderen Geschichte ...«

stürzer
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 7
schrieb am 09.11.2005:
»Tolle Geschichte,super Stil****** und noch mehr von deinem Können«

verliebter
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 09.11.2005:
»Bitte um Fortsetzung!«

Pentidumm
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 22
schrieb am 09.11.2005:
»Hi,
wieder einmal eine klasse Story. Aber das braucht man dir eigentlich ja gar nicht mehr sagen. Der Name "schlafloser Single" steht ja schon für sich für gute Geschichten. Schön auch, dass du mal wieder Bezug auf andere Charaktäre in deinen anderen Stories genommen hast. Mach weiter so, damit wir noch viele schöne Geschichten lesen dürfen.
Gruß Penti«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 09.11.2005:
»Schöne Geschichte, ich ziehe jedoch Geschichten mit mehr Fantasie vor, obwohl der Sex Unterwasser hat ja was. Obwohl 10m unter Wasser wird mir immer so kalt, also werd ich wohl vorerst auf SEx beim Tauchen verzichten!!
Ansonten weiter so!!

GIbio«

u577503
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 45
Gumbold
schrieb am 10.11.2005:
»oh, ja doch,
ein echter "schlafloser Single"
Schöne Geschichte, erotisch und mit einem Handlungsfaden, der machem Schriftsteller abgeht. Die Geschichte baut sich schlüssig auf.«

mkne
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 14
schrieb am 10.11.2005:
»Erstklasige Geschichte. Eine der besten, die ich bisher gelesen habe. Von mir 5 Punkte, nicht nur 4.
Bitte schreibe eine Fortsetzung. Stoff gibt es ja noch genügend.«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 11.11.2005:
»Zugegeben, es ist wieder eine Geschichte in einem hervorragenden Stil geschrieben.

Leider sind die beschriebenen, völlig unrealistischen Handlungen von wirklicher Erotik weit entfernt und eines Schlaflosen Single unwürdig.
«

BigThing1
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 15
schrieb am 13.11.2005:
»Die Story ist absolut geil ... sehr schön geschrieben, sehr anregend !!! Ich hoffe, es gibt mehrere Fortsetzungen auf diesem Niveau !!!«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 13.11.2005:
»Zweifellos ist dies wieder eine sehr gute Geschichte. Für meinen Geschmack reihen sich die Sexszenen jedoch zu dicht hintereinander. Eine äußere Rahmenhandlung, die zwischen den Sexszenen zum Tragen käme, täte der Geschichte gut. Die in der Geschichte vorkommenden Personen werden allzusehr auf ihre Geschlechtsteile reduziert und bleiben daher recht blass. Zudem wird das Geschehen zu sehr von außen betrachtet. Was und wie die Personen fühlen, kommt so nur schlecht rüber. Wie gesagt, es ist eine gute, lesenswerte Geschichte, aber eben keine perfekte.«

pioneer1750
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 15
schrieb am 13.11.2005:
»sehr schöne geschichte, ich hoffe auf den zweiten Teil mit viel Bi-Einlagen... Wäre gerne mit auf der Insel!!«

tourer
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 5
schrieb am 14.11.2005:
»sehr anregende geschichte, obwohl an manchen enden etwas "fahrig". allerdings glaube ich, daß man auf die direkten kontakte zwischen den männern zum schluss gut und gern verzichten kann - zumindest für mich leidet der schluss gewaltig und einiges, was sich vorher doch so sehr aufgebaut hat, gerät doch arg ins hintertreffen :-(«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 23.11.2005:
»Unglaublich! Es lohnt sich ja wirklich so eine ewig lange Geschichte zu lesen. Hiermit ändere ich meine Meinung, dass SEX gleich SEX ist. Unterwassernummmer ist genial. Twistersex ist geil, wenn auch zu versaut.
Danke!«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 17.12.2005:
»Mal wieder ein super Geschichte. Die kleinen Anspielungen auf andere Geschichten sind wieder klasse gelungen. Was mich ein wenig gestört hat ist die derbe Sprachwahl im Bezug auf die schwarze Hauptdarstellerin, als über sie gelästert wurde. Das hätte man auch ohne das N.... Wort machen können.

Ansonsten wieder sehr geil und eine Fortsezung bzw. Verbindung zu einer anderen neuen oder alten Geschichte läßt auf weiteres geiles Lesevergnügen hoffen.«

papadenis
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 1
schrieb am 05.03.2009:
»Einfach nur Hammer!!!! :-) Super Geschichte, grade da mit dem Twister war eine tolle Idee!«

Nils30
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 70
schrieb am 22.09.2011:
»Das läßt aber auf eine Fortsetzung hoffen..... Echt super geschrieben.«

bonaparte
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 1
schrieb am 21.03.2012:
»absolut spitze«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 16.07.2012:
»Spritzig, phantasievoll und nie langweilig.

Eine Großpackung Kommas könnte ich spenden!
;)«

Rems
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 2
schrieb am 05.12.2012:
»Echt geiiil!«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 02.08.2013:
»ganz geile story«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 04.04.2017:
»Wow!!! Was für eine supergeile Geschichte. In der Gruppe würde ich mich auch wohl fühlen. :-)«

Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 28.12.2017:
»Geile Story, mit viel Lecken, Blasen und Abspritzen. Ganz nach meinem Geschmack.«

Erotikfreund
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 6
schrieb am 02.05.2021:
»Echt eine geile Story, wie man Sie von Dir so kennt.

Hoffe es gibt eine Fortsetzung bzw. weitere Geschichten.«

noho
dabei seit: Nov '11
Kommentare: 7
schrieb am 12.08.2023:
»Großartig !«



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