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Kommentare: 17 | Lesungen: 16319 | Bewertung: 7.80 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 27.02.2006

Fantasien - die Stute

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Fantasien – Die Stute

Etwas unsicher steht sie vor dem Hotel, das Taxi fährt weg und lässt sie alleine unter dem großen Portal zurück. Sie trägt einen Trenchcoat mit hochgeschlagenem Kragen, sodass ihr Körper von den Ohren bis zu den Fußknöcheln verdeckt wird. Dennoch sind die Reflexe der regennassen Straße auf den hochglänzenden Lackpumps unter dem Saum zu sehen. Die eleganten High-heels haben eine schwarz-weiße Verzierung, die an das Muster eines Zebrafells erinnert.



Es ist ihr etwas peinlich, mit diesen „fuck-me-shoes“ auf einer öffentlichen Straße zu stehen. So schnell es die hohen Absätze zulassen, geht sie auf den Eingang zu und der Portier öffnet ihr zuvorkommend die Tür. Durch die schwarze Sonnenbrille fällt es ihr etwas leichter, dankend zu nicken. Er ist sichtlich beeindruckt von dem, was er sieht und sein Blick folgt fasziniert der Fremden.

Durch den schlichten Hut ist sie von hinten nicht sofort als weibliches Wesen erkennbar, lediglich durch ihre grazilen Bewegungen verrät die Fremde sich als Dame.

Mit kleinen Schritten nähert sie sich der Rezeption und legt


wortlos eine Visitenkarte auf den glänzenden Edelholztisch.

Für einen kurzen Augenblick lugen Satinhandschuhe unter dem Ärmel des Mantels hervor, um sogleich wieder in den großen Taschen zu verschwinden. Auch die Handschuhe weisen ein feines Zebramuster auf und umschließen faltenlos die schlanke Hand.


Der erstaunte Blick des Hotelangestellten spiegelt sich in ihren schwarzen Brillengläsern, er studiert die Karte, führt ein kurzes Telefonat und nickt der Dame bestätigend zu. Sie senkt leicht den Kopf und begibt sich zu einer Sitzgruppe in der Nähe der Fahrstühle, wo sie mit fest geschlossenen Beinen auf einem der luxuriösen Polsterstühle Platz nimmt.

Das feine Leder der eleganten Schuhe umschließt ihre Zehen und läuft dann zu einer abgerundeten Spitze aus. Seitlich umfasst das Material ihren Fuß nur andeutungsweise, sodass ihr zarter Mittelfuß kaum verdeckt ist. Erst im oberen Bereich steigt der Rand wieder in einem sanften Bogen an und verdeckt ihre Ferse. Der klassisch geformte Absatz ist ca. 10 cm hoch und läuft in einer silbernen Metallspitze aus.


Gerne hätte sie kurz ihre Schuhe ausgezogen, um den


Füßen eine kleine Entspannung zu gönnen, es ist ihr jedoch nicht möglich. Oberhalb der Ferse ist ein zweifingerbreiter Riemen, der ihre Fesseln straff umschließt. Die Schnallen dieser Riemen sind durch winzige Vorhängeschlösser gesichert, deren Schlüssel –SIE nicht hat.


Doch diese Besonderheit ist dank des langen Mantels nicht sichtbar. Mit geradem Rücken sitzt sie bewegungslos und wartet. Ihr Blick ist zu Boden gerichtet, der Hut und die Brille verbergen ihr Gesicht vor der Neugier anderer Gäste.

Mit einem summenden Geräusch öffnet sich der Fahrstuhl und ein kräftiger Mann in einem dunklen Anzug tritt heraus. Auch er trägt eine dunkle Sonnenbrille, sein Sakko ist geschlossen und ein kleiner Knopf steckt in seinem Ohr. Mit starrem Gesichtsausdruck schweift sein Blick durch das Foyer. Als er die Dame erkennt, tritt er neben sie und, wortlos gehen sie gemeinsam zurück in den Fahrstuhl.

Die Türen schließen sich, der Mann nimmt ihren Hut ab. Gleich einem Wasserfall ergießen sich ihre hellen Locken über die Schultern und den Rücken. Jedoch unbeeindruckt von der Haarpracht, stülpt ihr der Mann eine schwarze Stoffhaube über den Kopf, ihr Blick ist in Dunkelheit gehüllt. Es werden Knöpfe gedrückt, ein leichter Ruck geht durch den Lift, als er sich in Bewegung setzt. Wortlos stehen die beiden Personen in der engen Kabine, endlos steigt der Fahrstuhl in die Höhe, bis er plötzlich mit einem kleinen Ruck stoppt. Die Türen öffnen sich und der Mann führt die Frau mit straffem Griff an der Schulter durch die Dunkelheit.


Sie erreichen eine Tür, betreten einen Raum und gehen einige Schritte. Dann bleiben sie stehen. Der Mann entfernt sich, eine Tür fällt ins Schloss, sie ist alleine, immer noch ihres Augenlichts beraubt. Die unheimliche Stille trägt zu ihrer Orientierungslosigkeit bei, sie muss sich konzentrieren, um nicht zu taumeln. Minutenlang steht sie regungslos in der unbekannten Umgebung, ihre Füße schmerzen. Sie hat sich aber freiwillig dazu entschieden, fand es aufregend, nun kommt jedoch Angst hinzu - aber auch eine gewisse Erregung.


Als die Stoffhaube angehoben wird, zuckt sie vor Schreck, sie hat niemanden kommen hören. Durch das gedämpfte Licht und die Sonnenbrille fällt es ihren Augen aber nicht schwer, sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Sie blickt in das Gesicht einer wunderschönen jungen Frau. Hinter ihr ist noch eine weitere Schönheit zu sehen und beide Frauen lächeln besänftigend.

Beide tragen Dienstmädchenkleidung. Schwarze Miniröcke und weiße Blusen, die fast transparent erscheinen, weiße Schürzchen und je ein Häubchen auf den Haaren. Die schlanken Körper gehen anmutig um die fremde Dame herum, es fällt ihnen sehr leicht, sich in den hohen Pumps zu bewegen.


Nachdem die Dienstmädchen einige Male ihren fremden Gast umkreist haben, greift eine langsam nach der Sonnenbrille und zieht sie vorsichtig ab. Die andere streift den Kragen des Mantels von den Schultern der Dame. Sie lässt beides geschehen, will aber etwas sagen. Sogleich legt ihr eine der Frauen sanft einen Finger auf die schwarz glänzenden Lippen und schüttelt kaum sichtbar den Kopf. Ihr Brustkorb senkt sich wieder und sie schaut an sich herab.


Der zarte Stoff mit dem Zebramuster hat die Bezeichnung „Bluse“ kaum verdient. Der Ausschnitt spart ihre Brüste großzügig aus, der erste Knopf befindet sich eine Handbreit über ihrem Bauchnabel. Ihre Unterarme sind bis zu den Ellenbogen mit den straff anliegenden Handschuhen bedeckt. Die Ärmel der „Bluse“ enden knapp über dem Ellenbogen. Ihr Rock besteht aus einem zarten rechteckigen Stoffteil, auch mit Zebramuster. Nur ein einziger Knopf auf Höhe ihres Steißbeins hält das Kleidungsstück an ihren Hüften zusammen. Zwar sind ihre Oberschenkel zur Hälfte davon bedeckt, aber durch das weibliche Becken reicht das Material nicht aus, um ihren Po gänzlich zu verhüllen. Vom Steiß beginnend, bewegen sich die Enden des Rocks v-förmig auseinander. Darunter ist sie nackt und ein tiefer Blick auf ihre wohl geformten Pobacken lässt die beginnenden Konturen ihrer Vulva erkennen. Wie gefordert, ist ihr gesamter Körper rasiert, glatt und seidig glänzen ihre langen Beine in dem fahlen Licht. Die eleganten Schuhe lassen sie noch größer erscheinen.


Um Fassung bemüht, steht die Dame mit durchgestreckten Beinen, geradem Rücken und erhobenem Haupt da und erträgt die Blicke der beiden Frauen. Wie zwei Katzen schleichen die Zofen um die Fremde und betrachten den ästhetischen Körper. Die Lippen der fremden Dame sind schwarz geschminkt und stechen deutlich von dem hellen Teint ab. Auch die anthrazitfarbenen Lider passen nicht recht in das Bild, aber so war es gefordert.


Beide Dienstmädchen haben sich den Blicken der Dame entzogen, sie kauern hinter ihr und betrachten gemeinsam ein Detail ihres Pos. Erschrocken zuckt ihr Körper, als ein Finger sanft über die Innenseite ihres Schenkels streicht. Interessiert befühlen die Frauen den Übergang der Pobacken zu den Beinen.


Schon bald streicheln vier Hände den Po und die Beine der Dame, ein wollüstiger Schauer durchfährt deren angespannten Körper. Um Fassung bemüht, schließt sie ihre Augen und die Hände lassen wieder von ihr ab. Dann spürt sie ein zärtliches Streicheln ihres Halses, zugleich berühren andere Hände liebevoll ihre festen Brüste. Flach atmend öffnet sie die Augen, um zu sehen, wie eine der Zofen die Lippen um eine ihrer Brustwarzen schließt. Das sanfte Saugen lässt einen Seufzer über ihre Lippen kommen. Das zweite Dienstmädchen tritt vor sie und hält zwei schwarz eingefärbte Kontaktlinsen in ihren Händen. Die Dame leistet keinen Widerstand, während ihr mit dem Einsetzen der Kontaktlinsen erneut das Augenlicht genommen wird.


Das sachte Saugen und die Massage an ihren Brüsten werden fortgesetzt, sie spürt die Erhärtung ihrer Brustwarzen. Die anderen Hände streichen sanft über ihren Rücken, wie eine spielerische Massage wirkt die erregende Berührung. Langsam schwindet die Anspannung. Während sie die Liebkosung ihrer Brüste genießt, kümmern sich jetzt die anderen Hände um ihre Handgelenke. Sie spürt, dass Armbänder angelegt werden. Die Hände auf ihren Brüsten wandern langsam zu den wenigen Knöpfen ihrer Bluse und öffnen sie. Jeder Zentimeter der freigelegten Haut wird mit zarten Fingern liebkost.


Plötzlich registriert sie ein Ziehen an ihren Armen. Langsam aber sicher werden sie an Seilen emporgezogen, die ihre Arme nach oben gespreizt halten. Der Zug in ihren Schultern ist nicht stark, sie kann sich sogar noch ein Stück zur Seite bewegen.


Erneut beginnen die Hände auf ihrem Rücken zu kreisen, haben nun den Po erreicht und streichen über die Wölbungen. Der Knopf ihres Rockes wird geöffnet und das Stück Stoff fällt unbeachtet auf den Boden. Die Hände werden fordernder, kneten den Hintern kräftig durch. Ihre Bluse ist nun ganz geöffnet, die Stoffhälften gleiten leise knisternd auseinander und geben ihren flachen Bauch frei.


Etwas sehr Kaltes gleitet über ihre Haut und ein scharfes Messer durchtrennt die Ärmel ihrer Bluse. Auch diese Stoffteile sind offenbar jetzt ohne Bedeutung und fallen zu Boden.


In unvorhersehbaren Bahnen streichen Hände über ihren Unterleib, umspielen ihre Hüften, kreisen über den Bauch, streifen ihre Scham. Die Stimulation durch die sanften, elektrisierenden Berührungen der Hände ist überwältigend und sie benötigt eine hohe Konzentration, um aufrecht stehen zu bleiben. Immer wieder knicken ihre Beine leicht ein, sie wirft den Kopf heftig atmend herum.


Von hinten schieben sie sich zwischen den Beinen hindurch und vereinigen über ihrem Schamhügel. Geschickt werden ihre äußeren Schamlippen massiert, hin und her geschoben, gedrückt und gezogen. Abgelenkt durch diese Massage, nimmt sie nur ganz entfernt wahr, dass sich zwei Hände an ihren Fußgelenken zu schaffen machen. Um den Händen an ihrer Spalte mehr Platz zu verschaffen, stellt sie die Beine weiter auseinander.


Auch an ihren Fußgelenken werden jetzt Lederbänder befestigt, ein Klicken ist zu hören. Ein sanfter Druck auf der Innenseite ihrer Unterschenkel deutet an, dass sie die Beine weiter spreizen soll. Sie gibt dem nach, bis ihre Füße fast einen Meter auseinander stehen. Es ist ein weiteres Klicken zu hören. Während die Hände zwischen ihren Beinen weiter für hocherotische Gefühle sorgen, spürt sie, wie die Seile an ihren Armen fester gespannt werden. Erschrocken stellt sie fest, dass sie ihre Beine nicht mehr schließen kann. Es wird durch eine mit den beiden Lederriemen an ihren Fußgelenken verbundene Metallstange verhindert.


Der Zug an ihren Armen erhöht sich immer mehr, bis ein großer Teil ihres Körpers an den Seilen hängt. Dadurch sind jedoch ihre Füße entlastet, sie kann nur noch mit der Fußspitze den Boden berühren. Ihr ganzer Körper bildet ein großes „X“.


Ihr ist diese Zwangslage unangenehm. Als sie an beiden Brustwarzen ein Saugen verspürt und mehrere Hände ihren Unterleib streicheln, weicht ein Teil der Angst erneut der Lust. Eine Zofe setzt die Massage ihrer Brüste fort, die andere macht sich an ihren Haaren zu schaffen. Die Mähne wird mit Klammern provisorisch hochgesteckt, sodass ihr Nacken frei ist. Zarte Lippen liebkosen ihren Bauch, Hände wandern über ihre Lenden und finden sich zum Spiel zwischen ihren Beinen.


Ein feiner Lufthauch trifft ihren Nacken und wandert zu beiden Seiten über Schultern, Oberarme und den Rücken hinunter. Diese sanfte Brise ist nicht unangenehm, lediglich wo ihre Haut von der Luft berührt wird, fühlt sie Feuchtigkeit und eine Gänsehaut fährt wie ein Schauer über ihren Rücken.


Die warmen Hände beschränken sich jetzt nur noch auf das kleine Dreieck zwischen ihren Beinen, massieren zärtlich, erhalten das Lustgefühl, ohne es jedoch zu steigern.

Fast überall hat sie der Lufthauch nun schon berührt, fast jeder Zentimeter ihres Körpers wurde von einem feinen Nebel umgeben. Nur ihre Hände, Füße und der Bereich zwischen ihren Beinen sind noch frei davon. Die Hände

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Kommentare


jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 01.03.2006:
»liest sich toll !!
weiter so !!«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 01.03.2006:
»guter anfang bin gespannt wie es weitergeht«

kati
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 17
schrieb am 07.03.2006:
»sehr geil.......wenn du Lust hast ,schreib mir........ich liebe diese Phantasien«

sir_mw
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 3
schrieb am 27.03.2006:
»Sehr gut, bin auf die Fortsetzung gespannt«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 18.04.2006:
»Wunderschön und geil«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 09.03.2008:
»Ist schon irgendwie prickeld zu lesen, wie ein Weib zur geilen Stute gemacht wird. «

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 03.06.2008:
»Was soll ich sagen? Brrrrrr !!! :-) So anders, deine Geschichte. Bin froh, das sich deine Drachen durchgesetzt haben :-)

Dennoch eine schöne Sprache und gratuliere zur "Geschichte des Tages"

LG Mondstern«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 162
schrieb am 01.08.2011:
»Ja! Die Sprache hat es mir angetan! Wundervoll beschrieben, sodass dem Lese-Vergnügen dabei keinen Einhalt geboten wird....«

taiga
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 10
schrieb am 01.08.2011:
»gückwunsch...! wenns wahr ist, umso mehr!«

malta1
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 17
schrieb am 25.02.2012:
»gut ge- und beschrieben. diese story macht lust auf meh«

Beppone
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 02.10.2012:
»Spannung wird langsam aufgebaut. Soweit alles Super mir wars nur hintenraus zu schnell vorbei. Es wird ja nicht nur einen Hengst geben? Eine Stute evtl. mehrmals gedeckt usw.«

Anita1000
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 18
schrieb am 16.04.2013:
»Einfach klasse beschrieben...sehr geil...!«

tagnacht
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 1
schrieb am 15.08.2013:
»gut gesteigert«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 13.01.2014:
»Na das ist ja mal ein Datenträger den Mann sich wünscht.«

Heida
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 37
schrieb am 14.06.2014:
»Zum Anheizen ganz gut zu lesen.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 14.06.2016:
»Na , da warten jetzt wohl alle auf eine Fortsetzung der geilen Story , nur lässt uns Faith ganz schön an der langen Leine verhungern !«

caundjo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 59
schrieb am 08.12.2016:
»Wow! Wirklich Klasse! Wir würden uns über eine Fortsetzung irre freuen.
Liest sich, sowohl für die Frau als auch den Mann, wirklich sehr gut und anregend. Das kommt leider selten vor.«



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