Feierabend
von phil25
Ein Teil der Geschichte ist war, ein anderer Träumerei. Namen und Telefonummer jedoch geändert bzw. erfunden.
Die Hitze im Büro ist einfach unerträglich, noch dazu dieser Streß und das mitten in den Sommerferien. Ansonsten ist dies immer die ruhigste Zeit des Jahres, nur in diesem Jahr leider nicht. Am liebsten würde ich jetzt einfach den PC herunterfahren, den Papierkram in den Müll schmeißen und mich in den Wagen setzen um nach Hause zu fahren. Doch leider muss dieses Projekt unbedingt beendet werden und so bleibt mir nicht viel über also noch weitere Stunden in dieser Miefbude verbringen. Naja, wenigstens bringt mich meine Kollegin Tanja mit ihrem kurzen Rock und der engen Bluse auf andere Gedanken. Noch dazu dieses unglaubliche lächeln was sie mir entgegen wirft wenn sie an meinem Büro vorbeiläuft, wenigstens dafür sind die gläsernen Büros gut. Jetzt kommt sie auch noch auf mein Büro zu, wenn ich mich nicht irre, war vorhin noch ein Knopf mehr an ihrer Bluse zugeknöpft. Sie legt den Ordner den sie dabei hat vor mir auf den Tisch, schlägt ihn auf und dreht ihn zu mir herum. Mit ihrem Finger deutet sie auf eine Reihe von Zahlen:
„Du hast hier einen Fehler gemacht, die Zahlen sind falsch und müssen noch einmal überarbeitet werden“
„Das sind die Zahlen die ich aus der Revision bekommen habe. Mit welchen Zahlen hast du denn gearbeitet?“ sage ich während meine Augen die Zahlen durchgehe.
„Das sind die Ergebnisse die ich von unserem neuen Vorstandassistenten bekommen habe, am Freitag per Mail.“
Ich reiße meinen Augen von dem Papier und schrecke hoch und will gerade anfangen zu protestieren, doch meine Augen bleiben auf halben Weg hängen. Der Anblick raubt mir zu gleich auch noch die Stimme und ich stammle los:
„Die Zah…… sin miiiiir….“
„Das ist aber nicht sehr nett von dir, du kannst mir doch nicht einfach in den Ausschnitt schauen. Was würde denn deine Freundin Eva dazu sagen wenn sie dich jetzt sehen könnte.“
„Entschuldige, das ist wirklich nicht OK von mir gewesen, irgendwie müssen mir die Temperaturen wohl zu Kopf gestiegen sein.“
„Ich denke mal nicht in den Kopf, sondern eher woanders hin. Hier sind die Zahlen und jetzt noch viel Spaß mit den Korrekturen, ich mach jetzt Feierabend.“
„Danke, den wünsch ich dir auch. Ich werde ja noch ein wenig hier bleiben müssen und das bei diesem Wetter. Das mit gerade, du weißt schon, tut mir wirklich leid, ich hoffe du bist nicht allzu sauer auf mich.“
Tanja dreht sich einfach und geht hinaus, kurz vor der Tür dreht sie ihren Kopf zu mir herum und lächelt mich schräg an. Ich weiß nicht was ich damit jetzt anfangen soll und hoffe das mich das nicht irgendwann später einholen wird.
Drei Stunden hab ich jetzt über diesen Zahlen gesessen und eine neue Fassung des Berichts mit den aktuelleren Zahlen erstellt. Für alle Fälle habe ich den alten Bericht noch einmal extra gesichert, wer weiß woher diese Angaben wirklich stimmen. An normalen Tagen hätte ich diese Berechnungen schneller schaffen können, aber ich musste immer wieder an herrlichen Ausblick denken der sich mir vorhin geboten hat, mein Schwanz ist seitdem immer Einsatzbereit mal mehr, mal weniger. Ich glaube meine Eva wird heute noch dran glauben müssen, aber jetzt erstmal raus hier und ab nach Hause. Als sich die Fahrstuhltür bin ich erleichtert alleine zu sein, die leichte Beule in meiner Hose ist wahrscheinlich nicht gerade unauffällig und die Fahrt in die Tiefgarage sollte dann auch nicht allzu lange dauern. In der Tiefgarage ist nichts mehr los, lediglich mein Audi und ein Octavia-Kombi sind neben den Dienstfahrzeugen noch zu sehen. Aber warum ist denn in dem Octavia das Licht an, dort sitzt doch niemand drin. Vielleicht hat jemand einfach nur die Tür nicht richtig zugemacht und die Innenbeleuchtung hat sich nicht abgeschaltet. Vielleicht kann ich die Tür ja zudrücken und den Besitzer vor Schwierigkeiten bewahren, denke ich mir und gehe zu dem Wagen herüber. Jetzt sehe ich das die Heckklappe nicht richtig verschlossen ist. Ich hebe die Klappe leicht an und auf einmal hab ich das Gesicht vom Meier aus der Revision vor mir, unter ihm liegt irgendeine dralle Blondine die mir zwar bekannt vorkommt, ich aber im Augenblickt nicht richtig einordnen kann. Ich erhasche noch einen kurzen Blick auf die rasierte Muschi der Blondine in der Meier gerade seinen kleinen Meier rammt und schlage schnell den Deckel des Kofferraums zu und rufe noch eine kurze Entschuldigung hinterher. Wie gern hätte ich jetzt den Platz mit Meier getauscht, mein Schwanz ist jetzt knüppelhart und braucht dringend eine feuchte Möse wo er sich kräftig austoben kann. Jetzt aber schnell ins Auto und nach Hause, meine kleine Eva muss wohl gleich kräftig dran glauben. Doch auf einmal baut sich vor mir eine Lawine aus Blech auf, das hat mir gerade noch gefehlt ein Stau und das um diese Uhrzeit. Normalerweise schaffe ich den Weg um diese Uhrzeit in knapp 20 Minuten und bisher bin ich gerade einmal 2km gefahren. Dazu noch die Schwellung in meiner Hose die einfach nicht abschwellen will, wenn ich hier noch lange stehen muss werde ich mir wohl hier im Auto schon behelfen müssen. Im Radio laufen auch nur immer wieder die Hits 70er,80er,90er und von heute, ich kann es nicht mehr hören und mach das Ding lieber aus. Ich beuge mich vor um das Radio abzuschalten und werde dabei auf einmal von einem grellen Blick geblendet und zucke zurück. Ich sehe erstmal nichts, meine Augen sind blind von dem grellen Licht. Wo sich meine Augen wieder ans Licht gewöhnt haben sehe ich den Ursprung des Lichts, die rothaarige Frau in dem Wagen vor mir frischt gerade ihr Make-Up auf und hat mich mit ihrer Spiegelfummelei voll erwischt.
„Du blöde Kuh.“ Brülle ich.
Das war wohl ein wenig zu laut, sie sieht erschrickt in den Spiegel schaut und schaut mich durchdringend an. Ich zucke kurz mit den Schultern und lächele ihr zu. Sie lächelt zurück, spitzt ihre vollen Lippen und wirft mir ein Kuss zu. Dann holt sie ihren Lippenstift hervor und zieht ihn langsam an ihren Lippen entlang. Diese erstrahlen jetzt in einem feuerrot und lassen in mir die Wallung schon wieder ansteigen, wenn es nicht bald weitergeht und ich mich erleichtern kann platzt meine Hose. Leider ist ein weiterkommen nicht in Sicht und ich muss mich zusammen reißen. Ich versuche nicht weiter nach vorne zu schauen und blicke rechts und links neben mich, aber der Reiz ist einfach zu groß und ich muss mir immer wieder nach vorne schauen. Die kleine Schlange genießt meine Blicke richtig und weiß genau was sie mit mir anstellt. Sie zwinkert mir über den Spiegel zu und fährt sich mit ihrer Zunge lasziv über ihre Lippen. Jetzt ist mir endgültig auch der letzten Tropfen Blut in meinen Schwanz geschossen und ich muss unbedingt meinen Reisverschluss öffnen um meinen besten Freund ein wenig Luft zu verschaffen. In meiner Boxershorts hat sich schon ein großer Fleck gebildet und die Eichel sucht sich auch schon den Weg durch den Eingriff ans Tageslicht. Ein neuerlicher Blick und ich sehe wie die rothaarige ihre Hand vor den Mund hält, dazu wichsende macht und ihre Zunge in die Backe schiebt. Ich glaube meine Augen wollen mir einen Streich spielen, reibe mir kurz die Augen und sehe das gleiche Szenario noch immer. Ich fass mir an meinen Schwanz und beginne langsam ihn zu wichsen, dabei schaue ich weiter in die Augen der Frau vor mir. An meinen Bewegungen erkennt sie genau was ich tue und winkt mit ihrem Zeigefinger das ich das sofort unterlassen soll. Ich schüttele nur kurz mit meinem Kopf und erhöhe sogar noch die Geschwindigkeit. Daraufhin öffnet die rothaarige ihre Autotür, steigt aus und kommt zu meinem Auto herüber. Sie stellt sich neben meinen, bückt sich herein und sagt:
„Du kleines perverses Schwein, ich hab dir doch verboten Hand an dich anzulegen“. Dabei greift sie nach meiner rechten Hand und zieht diese von meinem Schwanz weg. Sie lässt meine Hand los und fährt mit ihren Fingern über meine Eichel, fährt mit ihren langen Fingernägeln mehrmals und schaut mir dabei tief in die Augen:
„Na, gefällt dir das du kleiner geiler Bock. Am liebsten würdest du den doch jetzt in meine Pussy stecken und mich ordentlich ficken, stimmts?“
„Ohja…“ ist das einzige was mir in dem Augenblick entfällt und bevor ich weiterreden kann spritzt mein Sperma heraus und landet in der Handfläche.
„Ein Schnellspritzer haben wir hier, da wird’s ja keine Frau lange mit dir aushalten.“ Sie hebt ihre Hand hoch zu ihrem Mund und leckt genüsslich meinen Saft von ihrer Hand. „Ich bin kein Schnellspritzer, bin nur den ganzen Tag so geil und deine kleine Show hat mir einfach den Rest gegeben“ erwidere ich. „Das wollen wir mal sehen, wenn du willst kannst du mir das Gegenteil gerne beweisen, hier hast du meine Karte und wenn du mal wieder geil bist, ruf mich an. Für einen guten Fick bin ich immer zu haben“ und wirft mir ihre Visitenkarte ins offene Fenster. Dann dreht sie sich um und geht zurück zu ihrem. Auf einmal ist die Straße frei und der Verkehr kommt schlagartig wieder ins rollen. Schnell packe ich meinen Schwanz zurück in die Hose und fahre ebenfalls los. In meinen Gedanken spiele ich immer wieder gerade erlebte durch. An der nächsten roten Ampel hebe ich die Karte vom Boden vorm Beifahrersitz auf und lese was drauf steht.
Kathrin K…
Designstudio K…
Tel.: +4920155515…
Soso, eine Designerin bist du also, als mich die hinter mir stehenden Autos anhupen und mich zur Weiterfahrt auffordern. Schnell lege ich den Gang ein und fahre los bevor die Ampel wieder auf rot springt. Nach wenigen Metern bemerke ich das sich in meiner Hose schon wieder ordentlich Spannung aufgebaut hat, wird Zeit nach Hause zu kommen.
15 Minuten später biege ich in unsere Straße und sehe mit erstaunen einen freien Parkplatz direkt vor unserer Tür, wenn mir jetzt kein Nachbar im Hausflur begegnet kann ich ohne das mit Ständer bemerkt wird in der Wohnung verschwinden. Glück gehabt, den Weg zur Wohnungstür hab ich ungesehen geschafft. Ich hole meinen Schlüssel aus der Tasche und schließe die Tür, dann folgt das übliche Ritual, Schlüssel ablegen, Tasche abstellen und Schuhe ausziehen. Gerade als ich meine Schuhe auf die Seite stelle, sehe ich wie meine Eva durch Esszimmer läuft und Geschirr aufdeckt. Sie geht zwischen Tisch und Sideboard hin und her, am Sideboard angekommen beugt sie sich vor um irgendetwas weiter hinten aus dem Board zu holen. Dabei spannt sich der enge Rock fest um ihren Po und gibt dabei noch mehr von ihren Beinen preis. Angeregt durch diesen Anblick reift in mir ein geiler Gedanke und ich schleiche mich vorsichtig in Esszimmer. Gerade als Eva sich aufrichten will und die große Servierplatte herausheben will, schlinge ich meine Arme um sie, nehme ihr die Platte aus der Hand und stelle sie auf das Sideboard. Eva richtet sich weiter auf: „Was soll das…..“ doch bevor sie weiterreden kann lege ich meinen Zeigefinger auf die Lippen und flüstere: „Pssst, lass dich einfach gehen“ und presse meinen Unterleib gegen ihren Po um sie meine Beule zu spüren zu lassen. Als sie etwas erwidern will, lege ich ihr meine komplette linke Hand auf den Mund halte ihn ihr zu. Mit der rechten Hand öffne ich meine Hose und lasse meinen knüppelharten Ständer heraus, danach greife ich mit derselben Hand unter ihren Rock wobei er weiter nach oben rutscht und ziehe ihr Höschen herunter. Dann fahre ich mit meinem Schwanz ein paar durch ihre Furche wobei ich spüre das sie zwischen ihren Beinen bereits ziemlich feucht ist. Mit einem kräftigen Ruck stoße ich meinen Riemen in ihre Muschi und ziehe ihn danach sofort wieder heraus. Das selbe Spielchen wiederhole ich mehrmals bevor ich in einen langsamen Rhythmus wechsele und dabei in ihr bleibe. Da sie ihren Widerstand jetzt gänzlich aufgegeben hat nehme ich meine von ihrem und schiebe ihr einzelnen die Finger in ihren Mund. Ich stoße jetzt immer kräftiger zu und ziehe ihr mit der rechten Hand die Arschbacken auseinander und vor mir öffnet sich ihre Rosette ein wenig. Ich spucke von oben auf ihr Loch und führe langsam meinem, von ihrem Speichel, nassen Finger ein. Von Eva ist jetzt zum ersten Mal ein lauteres Schnaufen zu hören, jedoch ist dies im Vergleich zu den bisherigen Malen ganz anders gewöhnt. Denn sonst wird sie ganz laut und wild vor Geilheit wenn ich anfange ihren Hintern zu verwöhnen. Irgendetwas ist heute anders als sonst, aber das ist mir im Augenblick so ziemlich egal. Mein schnelles Tempo zu Beginn wird mir so langsam zum Verhängnis denn ich spüre wie das Sperma sie so langsam seinen Weg sucht. Sofort dreht Eva ihren Kopf in meine Richtung und blickt mich Böse an: „Jetzt fick mich schon richtig durch“ faucht sie mir entgegen. Ich kenne diesen Blick und weiß sofort das auch sie kurz davor ist einen Orgasmus zu haben. Wenn das so ist, denke ich mir und fange sofort härte und Intensität meiner Stöße zu erhöhen. „Jaaaa, so ists gut“ höre ich von ihr. „Das gefällt dir, meine Kleine. Nachher will ich dich auch noch schön in den Arsch ficken“ gebe ich ihr zu verstehen und schiebe einen weiteren Finger in ihren Arsch. Das quitiert sie wieder mit einem Seufzer, diesmal jedoch mit der mir bekannten Lautstärke. „Ja genau so brauchst du es, einen Schwanz in der Fotze und die Finger im Arsch“ entfährt es mir. Jetzt ist es um meine Eva geschehen, ihre Muskeln verkrampfen sich und halten sowohl meinen Schwanz wie auch meine Finger für einen kurzen Augenblick in ihren Löchern gefangen. Noch zwei weitere Male ramme ich meinen Kolben in ihre Muschi bevor auch ich mich nicht mehr kontrollieren kann. Ich spüre wie die ersten Schübe meines Saftes sich in ihr ergießen und schnell hole ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritze den Rest meines Samen auf ihre Rosette und ihren Arsch. Dann beuge ich mich ein wenig vor und verteile meinen Saft mit meiner Zunge in ihren Löchern. „Boah, das war geil, bin schon den ganzen Tag mit einer Latte herumgelaufen und dein Anblick hat bei mir einfach den Schalter umgelegt“, sage ich zu Eva. „Das hab ich schon gehört, deine Erregung hat schon für einiges an Aufsehen gesorgt“ antwortet Eva. „Wie, wer hat dir denn etwas davon erzählt?“ frage ich und registriere auf einmal das auf dem Tisch für drei Personen gedeckt worden ist. Hinter mir bemerke ich auf einmal eine Bewegung und höre ein leises klopfen von Fingernägeln auf dem Holzrahmen der Tür. „Tut mir leid, aber ich musste Eva einfach von unserer Begegnung erzählen und was ich damit bei dir ausgelöst habe“ vernehme ich eine mir wohlbekannte Stimme. Schnell drehe ich mich um und sehe auf ein in das Gesicht meiner Kollegin Tanja. Mit einem grinsen kommt sie auf mich und greift mir im vorbeigehen an meinen Schwanz: „Genauso hab ich ihn mir vorgestellt, nicht zu groß, nicht zu klein aber doch ziemlich dick“. Dann fängt sie an wie verrückt die Löcher meiner Freundin zu lecken. „Eigentlich hatten wir uns das ja ein wenig anders vorgestellt heute Abend, wir wollten dich eigentlich erst ein wenig veräppeln und ein auf Eifersucht machen aber da hast du uns ja einen gewaltigen Strich durch die Rechnung gemacht“. „Was wolltet ihr?“ erwidere ich und schaue fragend die beiden Frauen an. Beide fangen an laut zu lachen und Eva antwortet dabei: „Naja, Tanja wollte unbedingt mal von dir gefickt werden und ich dachte mir das eine Pussy ja auch nicht schlecht und haben uns eine kleine menage a trois ausgedacht, aber wenn du kein Interesse haben solltest musst du jetzt leider gehen, Tanja“
To be continued…..
Kommentar verfassen
AutorIn schreiben
Autorinfos
Geschichte melden
Kommentare
Kommentare: 20
Kommentare: 89
Kommentare: 51
Teilweise scheinen ganze Wörter zu fehlen - irgendwie seltsam. Ich bin aber sicher, dass du dich steigern kannst. Wünsche weiterhin noch viel Erfolg.«
Kommentare: 3
Leider sind in der Geschichte so viele Deutschfehler und Wortauslassungen, dass ich sie vor dem Lesen erst einmal auf meinem PC überabeiten musste.«