Ferienlager 4
von biemann1
Sommer 1979
Ein Betriebskinderferienlager im schönen Havelland.
Es war der Abend vor dem Beginn eines neuen Durchganges, welche meist 12 oder 14 Tage dauerten.
Gerade war ein Bus im Ferienlager eingetroffen, der die neuen Gruppenleiter brachte.
Es waren zumeist Studentinnen und Studenten der pädagogischen Hochschule in
Potsdam.
20 junge Leute, 16 Mädels und 4 Jungen hatte ich gezählt, als sie ausstiegen.
Aufgefallen waren mir zunächst nur zwei Personen. Ein Mädchen, weil ich es fast für einen Jungen gehalten hätte und einen Jungen der recht schmächtig, aber sehr selbstbewusst wirkte.
Walter, als Lagerleiter, begrüßte die Angekommenen und dirigierte sie in den großen
Speisesaal, der auch für Veranstaltungen genutzt wurde. Ein Teil der Tische hatte ich zu einer kleinen Tafel zusammengestellt, an der jetzt alle Platz nahmen.
Als erstes stellte Walter sich und die Lagerleitung kurz vor, rief dann entsprechend seiner Liste die Namen auf und die entsprechende Person meldete sich.
Dabei erfuhr ich, dass der schmächtige Junge Jürgen und das beinahe verwechselte Mädchen Petra hieß.
Es erfolgte eine allgemeine Einweisung zu den Abläufen und geplanten Veranstaltungen für diesen Durchgang. Dann erfolgte die Zuteilung der Gruppen-
leiter zu den Gruppen. Die vier Jungs bekamen die älteren Jungs zugeteilt und einige
Mädels sollten dann kleinere Jungs übernehmen, wobei zunächst nach Freiwilligen gefragt wurde.
Petra meldete sich direkt und wollte eine Jungsgruppe übernehmen. Das passte für mich, da sie selbst sehr jungenhaft erschien. Ihre Kleidung, Jeans und Karohemd
betonten ihre eher männliche Figur. Sie hatte schmale Hüften und kaum wahrnehmbare Brüste. Dazu kamen dann noch kurze Haare. Ich fand sie zumindest
interessanter als die anderen Mädels.
Im Weiteren musste ich dann in meiner Funktion als Hausmeister einige Ausführungen zum Brandschutzverhalten machen. Auf sparsamen Umgang mit Warmwasser in den Waschräumen musste ich ebenfalls aufmerksam machen, da dieses durch einen großen Kessel mit Feuerung erzeugt wurde.
Nach einem gemeinsamen Rundgang durch das Lager gab es dann noch Peters
Gulasch für alle und der offizielle Teil war erledigt.
Die Gruppenleiter zogen sich dann in ihre Bungalows zurück, für sie würde es ab dem nächsten Morgen mit dem Eintreffen der Kinder so richtig los gehen.
Ich kümmerte mich noch um die Heizung für das Warmwasser und ging noch eine
Weile in den Wald und genoss die Ruhe.
Gegen 22.45 begab ich mich dann auf meinen allabendlichen Kontrollgang durch
das Lager. Dabei bemerkte ich, dass im Waschraum für die Jungs noch Licht brannte.
„Wird wohl jemand vergessen haben“, dachte ich verärgert und ging, um es zu löschen.
Als ich den Waschraum betrat, bemerkt ich gar nicht gleich, dass da jemand unter der Dusche stand. Da kein Wasser lief, sondern die Person sich einseifte war es auch still, kein Rauschen des Wassers.
Fasziniert schaute ich auf den hageren, ja fast jungenhaften Körper. Offensichtlich war es der schmächtige Jürgen, der mir am Nachmittag bereits aufgefallen war.
Sein Körper war reichlich mit Schlieren von Seifenschaum bedeckt.
Jürgen verrieb mit langsamen Bewegungen den Schaum auf seinem Körper.
Fast liebkosend fuhren seine Hände immer wieder auf und ab. Von der Brust über den Bauch zu den Hüften und dem knackigen Po, wo sie jetzt knetende Bewegungen machten.
Ich konnte mich von dem Anblick gar nicht losreißen und verharrte still in der Nähe der Tür. Gerade als sich Jürgens linke Hand an seinem Gemächt zu schaffen machte,
schien er mich bemerkt zu haben. Er drehte sich zu mir um, schien in keiner Weise
erschrocken, sondern lächelte mich an.
„Na auch noch duschen?“ fragte er, während seine Hand immer noch mit seinem
Genital beschäftigt war.
„Nein, ich mache meine allabendliche Kontrollrunde und habe vermutet, dass jemand vergessen hat das Licht zu löschen. Das hier noch jemand duscht hätte ich nicht gedacht.“
Ungeniert wusch er sich während unserer kurzen Unterhaltung weiter. Seine Hände wanderten jetzt wieder über Brust und Bauch, so dass ich einen guten Blick
auf seinen Schwanz und Sack erhielt. Eine recht üppige Ausstattung war gut zu
erkennen.
Jürgen bemerkte meine Blickrichtung und scheinbar zufällig umspielte er mit einer Hand erst seine Hoden und dann den Schwanz. Dabei schaute er mir direkt in die Augen.
„Ich werde dann mal weiter…“ ich ließ meinen Satz unvollendet.
„Schönen Abend noch. Und vielleicht führt dich deine Kontrolle ja noch am Bungalow 8 vorbei!“ erhielt ich zur Antwort.
Ich war perplex! Das war für mich eine ziemlich direkte Einladung.
Das Blut pochte meinen Schläfen.
„Mal sehen…“oder so ähnlich stammelte ich und verließ den Waschraum fast fluchtartig.
Zehn Minuten später und siebzig Meter Luftlinie entfernt hatte ich im Schatten
des Lagerleiterbungalows beobachte, wie Jürgen, mit einem Handtuch um die Hüfte,
in seiner Behausung verschwunden war.
Die Lichtkegel der Lampen meidend näherte ich mich der Nummer 8. Die Tür stand einen Spalt weit offen.
Mein Puls war stark beschleunigt und ich war verunsichert.
Was würde mich da jetzt gleich erwarten, hatte Jürgen es tatsächlich so gemeint?
Egal,
Ich huschte kurzentschlossen durch die offene Tür, zog sie hinter mir zu und blieb stehen. Ich brauchte einen Augenblick um mich an das schwache Licht, dass die
Vorhänge herein ließen, zu gewöhnen.
Der Raum war mit fünf Doppelstockbetten für die Kinder und einem Einzelbett für den Gruppenleiter ausgestattet. Dieses stand direkt vor den Fenstern.
Auf diesem einzelnen Bett lag Jürgen ausgestreckt auf dem Rücken und er war nackt.
Durch die dünnen Vorhänge drang genug Licht der Außenleuchten in den Raum.
Ich blieb zunächst stehen und schaute wie gebannt auf den nackten schlanken
Körper. Sehr schnell blieb mein Blick an seiner Männlichkeit hängen. Ein recht großer fleischiger Penis lag seitlich auf seinem Unterbauch. Oberhalb des Penisansatzes war ein kleines Dreieck krausen Schamhaares.
„Na, wieder nur gucken?“
Statt einer Antwort entledigte ich mich zunächst meines Hemdes, zögerte dann kurz,
um dann aber in einem Zug Hose und Slip abzustreifen.
Nackt stand ich jetzt vor ihm und mein Schwanz begann sich bereits zu regen.
Jürgen rückte etwas an den Rand und zeigte auf die jetzt freie Fläche vor ihm.
„Komm….“
Er lag jetzt auf der Seite und ich legte mich zu ihm.
Einen Augenblick lagen wir reglos und schauten uns nur in die Augen.
„Ich habe noch nicht viel Erfahrung. Ich tue nur so cool“ flüsterte er plötzlich.
Das überraschte mich schon ein wenig, weil sein Auftreten sehr selbstbewusst wirkte.
„Das macht doch nichts, lass uns einfach machen.“
Ich streckte meine Hand aus und berührte ihn zunächst an der Schulter und drückte ihn sanft in die Rückenlage, um mich dann über sein Gesicht zu beugen.
Langsam näherte ich mich mit meinen Lippen den seinen. Nach einer ersten Berührung schob ich vorsichtig meine Zunge zwischen seine Lippen. Sein Mund öffnete s

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