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Kommentare: 5 | Lesungen: 312 | Bewertung: 7.38 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 16.05.2025

Ferienlager 4

von

Sommer 1979

Ein Betriebskinderferienlager im schönen Havelland.


Es war der Abend vor dem Beginn eines neuen Durchganges, welche meist 12 oder 14 Tage dauerten.


Gerade war ein Bus im Ferienlager eingetroffen, der die neuen Gruppenleiter brachte.


Es waren zumeist Studentinnen und Studenten der pädagogischen Hochschule in


Potsdam.


20 junge Leute, 16 Mädels und 4 Jungen hatte ich gezählt, als sie ausstiegen.


Aufgefallen waren mir zunächst nur zwei Personen. Ein Mädchen, weil ich es fast für einen Jungen gehalten hätte und einen Jungen der recht schmächtig, aber sehr selbstbewusst wirkte.


Walter, als Lagerleiter, begrüßte die Angekommenen und dirigierte sie in den großen


Speisesaal, der auch für Veranstaltungen genutzt wurde. Ein Teil der Tische hatte ich zu einer kleinen Tafel zusammengestellt, an der jetzt alle Platz nahmen.


Als erstes stellte Walter sich und die Lagerleitung kurz vor, rief dann entsprechend seiner Liste die Namen auf und die entsprechende Person meldete sich.


Dabei erfuhr ich, dass der schmächtige Junge Jürgen und das beinahe verwechselte Mädchen Petra hieß.


Es erfolgte eine allgemeine Einweisung zu den Abläufen und geplanten Veranstaltungen für diesen Durchgang. Dann erfolgte die Zuteilung der Gruppen-


leiter zu den Gruppen. Die vier Jungs bekamen die älteren Jungs zugeteilt und einige


Mädels sollten dann kleinere Jungs übernehmen, wobei zunächst nach Freiwilligen gefragt wurde.


Petra meldete sich direkt und wollte eine Jungsgruppe übernehmen. Das passte für mich, da sie selbst sehr jungenhaft erschien. Ihre Kleidung, Jeans und Karohemd


betonten ihre eher männliche Figur. Sie hatte schmale Hüften und kaum wahrnehmbare Brüste. Dazu kamen dann noch kurze Haare. Ich fand sie zumindest


interessanter als die anderen Mädels.


Im Weiteren musste ich dann in meiner Funktion als Hausmeister einige Ausführungen zum Brandschutzverhalten machen. Auf sparsamen Umgang mit Warmwasser in den Waschräumen musste ich ebenfalls aufmerksam machen, da dieses durch einen großen Kessel mit Feuerung erzeugt wurde.


Nach einem gemeinsamen Rundgang durch das Lager gab es dann noch Peters


Gulasch für alle und der offizielle Teil war erledigt.


Die Gruppenleiter zogen sich dann in ihre Bungalows zurück, für sie würde es ab dem nächsten Morgen mit dem Eintreffen der Kinder so richtig los gehen.


Ich kümmerte mich noch um die Heizung für das Warmwasser und ging noch eine


Weile in den Wald und genoss die Ruhe.


Gegen 22.45 begab ich mich dann auf meinen allabendlichen Kontrollgang durch


das Lager. Dabei bemerkte ich, dass im Waschraum für die Jungs noch Licht brannte.


„Wird wohl jemand vergessen haben“, dachte ich verärgert und ging, um es zu löschen.


Als ich den Waschraum betrat, bemerkt ich gar nicht gleich, dass da jemand unter der Dusche stand. Da kein Wasser lief, sondern die Person sich einseifte war es auch still, kein Rauschen des Wassers.


Fasziniert schaute ich auf den hageren, ja fast jungenhaften Körper. Offensichtlich war es der schmächtige Jürgen, der mir am Nachmittag bereits aufgefallen war.


Sein Körper war reichlich mit Schlieren von Seifenschaum bedeckt.


Jürgen verrieb mit langsamen Bewegungen den Schaum auf seinem Körper.


Fast liebkosend fuhren seine Hände immer wieder auf und ab. Von der Brust über den Bauch zu den Hüften und dem knackigen Po, wo sie jetzt knetende Bewegungen machten.


Ich konnte mich von dem Anblick gar nicht losreißen und verharrte still in der Nähe der Tür. Gerade als sich Jürgens linke Hand an seinem Gemächt zu schaffen machte,


schien er mich bemerkt zu haben. Er drehte sich zu mir um, schien in keiner Weise


erschrocken, sondern lächelte mich an.


„Na auch noch duschen?“ fragte er, während seine Hand immer noch mit seinem


Genital beschäftigt war.


„Nein, ich mache meine allabendliche Kontrollrunde und habe vermutet, dass jemand vergessen hat das Licht zu löschen. Das hier noch jemand duscht hätte ich nicht gedacht.“


Ungeniert wusch er sich während unserer kurzen Unterhaltung weiter. Seine Hände wanderten jetzt wieder über Brust und Bauch, so dass ich einen guten Blick


auf seinen Schwanz und Sack erhielt. Eine recht üppige Ausstattung war gut zu


erkennen.


Jürgen bemerkte meine Blickrichtung und scheinbar zufällig umspielte er mit einer Hand erst seine Hoden und dann den Schwanz. Dabei schaute er mir direkt in die Augen.


„Ich werde dann mal weiter…“ ich ließ meinen Satz unvollendet.


„Schönen Abend noch. Und vielleicht führt dich deine Kontrolle ja noch am Bungalow 8 vorbei!“ erhielt ich zur Antwort.


Ich war perplex! Das war für mich eine ziemlich direkte Einladung.


Das Blut pochte meinen Schläfen.


„Mal sehen…“oder so ähnlich stammelte ich und verließ den Waschraum fast fluchtartig.


Zehn Minuten später und siebzig Meter Luftlinie entfernt hatte ich im Schatten


des Lagerleiterbungalows beobachte, wie Jürgen, mit einem Handtuch um die Hüfte,


in seiner Behausung verschwunden war.


Die Lichtkegel der Lampen meidend näherte ich mich der Nummer 8. Die Tür stand einen Spalt weit offen.


Mein Puls war stark beschleunigt und ich war verunsichert.


Was würde mich da jetzt gleich erwarten, hatte Jürgen es tatsächlich so gemeint?


Egal,


Ich huschte kurzentschlossen durch die offene Tür, zog sie hinter mir zu und blieb stehen. Ich brauchte einen Augenblick um mich an das schwache Licht, dass die


Vorhänge herein ließen, zu gewöhnen.


Der Raum war mit fünf Doppelstockbetten für die Kinder und einem Einzelbett für den Gruppenleiter ausgestattet. Dieses stand direkt vor den Fenstern.


Auf diesem einzelnen Bett lag Jürgen ausgestreckt auf dem Rücken und er war nackt.


Durch die dünnen Vorhänge drang genug Licht der Außenleuchten in den Raum.


Ich blieb zunächst stehen und schaute wie gebannt auf den nackten schlanken


Körper. Sehr schnell blieb mein Blick an seiner Männlichkeit hängen. Ein recht großer fleischiger Penis lag seitlich auf seinem Unterbauch. Oberhalb des Penisansatzes war ein kleines Dreieck krausen Schamhaares.


„Na, wieder nur gucken?“


Statt einer Antwort entledigte ich mich zunächst meines Hemdes, zögerte dann kurz,


um dann aber in einem Zug Hose und Slip abzustreifen.


Nackt stand ich jetzt vor ihm und mein Schwanz begann sich bereits zu regen.


Jürgen rückte etwas an den Rand und zeigte auf die jetzt freie Fläche vor ihm.


„Komm….“


Er lag jetzt auf der Seite und ich legte mich zu ihm.


Einen Augenblick lagen wir reglos und schauten uns nur in die Augen.


„Ich habe noch nicht viel Erfahrung. Ich tue nur so cool“ flüsterte er plötzlich.


Das überraschte mich schon ein wenig, weil sein Auftreten sehr selbstbewusst wirkte.


„Das macht doch nichts, lass uns einfach machen.“


Ich streckte meine Hand aus und berührte ihn zunächst an der Schulter und drückte ihn sanft in die Rückenlage, um mich dann über sein Gesicht zu beugen.


Langsam näherte ich mich mit meinen Lippen den seinen. Nach einer ersten Berührung schob ich vorsichtig meine Zunge zwischen seine Lippen. Sein Mund öffnete sich und unsere Zungen trafen aufeinander und begannen sich zu vereinigen.


An meiner Flanke und meinem Rücken spürte ich jetzt Jürgens Hände.


Forschend und streichelnd erkundeten sie meinen Oberkörper.


Auch ich ging mit meiner linken Hand auf Erkundung auf seiner Brust und seinem


Bauch. Gleichzeitig schmiegte ich mich mit meinem Körper an den seinen.


Während wir uns weiter intensiv küssten, unsere Münder sich nicht voneinander


lösten, waren unsere Arme und Hände wie die von einem Kraken. Wir umschlangen uns, tasten, kneteten den Körper des jeweils andere und erkundeten uns.


Nicht erkundet, aber sorgfältig umkreist hatte ich sein Gemächt. Dem näherte ich mich jetzt über seine Bauchdecke. Flach lag meine Hand unterhalb seines Bauchnabels und ich schob sie langsam in sein krauses Schamhaar.


Unseren Kuss hatten wir gelöst und Jürgen schaute mich jetzt erwartungsvoll an, während er ruhig auf dem Rücken lag.


Vorsichtig ergriff ich seinen inzwischen harten Schwanz, umfasste ihn und verharrte kurz. Jürgen stöhnte leise und streckte sein Becken etwas vor.


Langsam begann ich ihn zu wichsen. Sehr langsam auf und ab bis hinauf zur Eichel,


die halb aus der Vorhaut herausschaute.


Nach einigen Wichsbewegungen legte ich seine Eichel frei. Dunkelrot und prall


präsentierte sie an ihrer Öffnung einen klaren Tropfen Vorsaftes. Mit einem Finger


verstrich ich diesen Tropfen und massierte dabei sein Bändchen.


Sein heftiger werdender Atem und sein schon recht intensives Stöhnen


ließen mich es etwas ruhiger angehen. Ich ließ vom Schwanz ab und widmete mich seinen Eiern, die fest an den Körper herangezogen waren. Vorsichtig knetend beobachtete ich Jürgens Reaktionen. Er hatte seinen Kopf weit zurückgelegt und genoss offensichtlich meine Bemühungen mit halbgeschlossenen Augen.


Mit seinen Händen streichelte er seine kleinen dunklen Brustwarzen.


Ich richtete mich etwas auf, schob mein Knie zwischen seine Schenkel und drückte sie auseinander und kniete mich dann zwischen seine Beine. Mit beiden Händen streichelte ich die Innenseiten und drückte sie weit nach außen.


Sein Schwanz reckte sich stramm nach oben, die Eichel glänzte vom eigenen Saft


und die Hoden waren fast im Körper verschwunden.


Ich beugte mich langsam zu seinem Schwanz, dabei schaute ich noch mal in sein


Gesicht.


Ich berührte mit meinen Lippen seine Eichel, fuhr mit der Zunge über die Spitze und leckte seinen Lusttropfen auf und stülpte dann meine Lippen über seine pralle Männlichkeit.


Jürgen reagierte mit einem Anspannen des Körpers und heftigem Atem.


Ohne zu stoppen, schob ich meine Lippen an seinem Schaft immer tiefer hinab.


Auf der Hälfte seines Schaftes kehrte ich meine Bewegungsrichtung um und glitt wieder zur Kuppe. Fast entließ ich sie aus meinem Mund, aber sofort glitt ich erneut


an seinem Schaft entlang nach unten. Ein paar Mal rauf und runter…


Dann entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, umfasste ihn mit einer Hand


und wichste ihn vorsichtig. Mit der Zunge wanderte ich weiter nach unten und leckte seine Eier und noch ein klein wenig tiefer.


Nach einer kleinen Weile nahm ich ihn wieder in den Mund und umspielte mit der Zunge seine pralle vom Vorsaft nasse Eichel.


Jürgen reagierte inzwischen sehr heftig und es bahnte sich ein Orgasmus an


deshalb reduzierte ich meine Intensität, um das noch ein wenig länger genießen zu können.


Ich ließ reichlich Speichel an seinem Schanz herunterlaufen und rieb ihn über den Damm vorsichtig in Richtung seiner Rosette. Mit einem Finger umkreiste ich sein Löchlein, während er nochmals heftiger reagierte.


Mit seinen Händen griff er meinen Kopf und schob ihn fordern auf seinen Schwanz, er wollte jetzt Erlösung.


Ganz vorsichtig drückte ich meinen Finger durch den gut befeuchteten Muskel,


gleichzeitig saugte ich sehr heftig an seinem Schwanz und Jürgen explodierte förmlich. Hemmungslos stöhnte er seinen Abgang heraus, sein Körper bäumte sich auf und in mehreren Schüben schoss mir sein Sperma in den Mund.


Die erste Ladung seines Saftes schluckte ich. Danach sammelte ich das Sperma und spuckte es dann auf seine Rosette und verrieb es dort.


Dann richtete ich mich auf, drückte Jürgens Beine in Richtung seines Oberkörpers


und führte meine Schwanzspitze an seinen Hintereingang.


Fragend schaute ich ihm ins Gesicht.


„Ja, steck ihn rein „forderte er mich auf.


Gut geschmiert und etwas vorgeweitet leistete sein Löchlein keinen großen Widerstand. Meine Eichel drang in seinen Darm vor, kurz verharrte ich um dann


gleichmäßig weiter einzudringen. Langsam drang ich tief in ihn vor.


Dann zog ich ihn fast heraus, um direkt erneut tief hineinzustoßen.


Dann ging ich zu einem rhythmischen Bewegungsablauf über.


Mit geschlossenen Augen und leise stöhnend gab sich Jürgen mir hin.


Ich beugte mich weit über ihn und suchte seinen Mund, um ihn zu küssen.


Eng presste ich mich an seinen Oberkörper, während die Bewegungen meines Beckens schneller wurden. Ich spürte meine Säfte steigen. Langsam näherte ich mich


meinem Orgasmus. Unwillkürlich wurden meine Stöße heftiger, fester und schneller.


Und dann war es so weit. In meinen Unterleib fand eine Explosion statt.


Mit Macht entlud sich meine angestaute Erregung in einem gewaltigen Abgang.


Mehrfach pulsierend spritzte ich tief in seinen Darm.


Erschöpft blieb ich auf Jürgen liegen, wobei er ebenfalls ganz still lag.


Jürgen schloss seine hochgestreckten Beine hinter meinem Rücken, als wolle er mich festhalten. Gemeinsam hielten wir inne.


Spürbar ließ jetzt meine Erektion nach und mein kleiner Freund zog sich langsam, aber sicher zurück.


Wir küssten uns noch einmal intensiv, bevor Jürgen seine Beine von meinem Rücken löste und ich von ihm herabrollte.


Seite an Seite lagen wir jeweils auf dem Rücken nebeneinander.


Keiner sprach ein Wort.


Nach einer gefühlten Ewigkeit richtete ich mich auf, verharrte kurz auf der Bettkante und stand dann auf.


„Ich muss dann mal…“ ließ den Satz unvollendet und zog mich an.


Jürgen beobachtete mich dabei.


„Das war sehr schön, das habe ich so noch nicht erlebt.“


Immer noch auf dem Rücken liegend schaute er zu mir auf.


Lange sah ich zu ihm runter, betrachtete seinen Körper und seinen inzwischen


schlaffen Schwanz.


„Ja, ich fand es auch sehr heiß. Vieleicht können wir das in den nächsten Tagen


irgendwie wiederholen.“


Ich beugte mich zu ihm, küsste ihn flüchtig und wendete mich dann zum Gehen.

Ich verließ den Bungalow, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand zu sehen war. Im Schatten der Bäume bleibend und die Lichtkegel der Lampen meidend


ging zu meinem Quartier.


Leise öffnete ich die Tür zu meinem Zimmer, um meinen Mitbewohner nicht zu wecken. Das Zimmer wurde schwach durch eine Laterne vor dem Gebäude


beleuchtet.


Ich entledigte mich meiner Kleidung und legte mich nackt, wie immer, in mein Bett.


Gegenüber schnarchte meine Zimmerkollege leise vor sich hin.


Ich ließ das gerade Erlebte vor meinem inneren Auge noch einmal vorbeiziehen.


Über diese Erinnerungen entschlummerte ich

Kommentare


Sandraimflow
dabei seit: Feb '25
Kommentare: 20
schrieb am 17.05.2025:
»Ich fand die Geschichte sehr gut, aber das Ende zu abrupt und kalt. Es müssen ja keine Liebesschwüre sein, aber so ein emotionsloses Weggehen?«

lost81
dabei seit: Mai '10
Kommentare: 14
schrieb am 17.05.2025:
»Endlich nach so langer Zeit eine neue Folge von Uwes Bi-Abenteuern! Ich liebe dieses 70er Jahre Feriencamp-Thema. Ich habe heftig auf Jürgens Erstbesamung abgespritzt und vergebe 10 Punkte! Freue mich sehr auf den nächsten Teil. Lass uns nicht so lange warten!«

berndpa
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 14
schrieb am 18.05.2025:
»Bis auf das abrupte Ende eine gut und geil geschriebene Fortsetzungsgeschichte.«

oeff
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 18.05.2025:
»Ich freue mich auf die Fortsetzung wie es mit diesen Ferienlagergästen weitergeht. Vielleicht gibt es auch unterwassersex beim Schwimmen ;-)«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 83
schrieb am 22.05.2025:
»Ich fand diese Geschichte sehr schön und in jedem Fall sehr erotisch. Sie ist, denke ich, sehr einfühlsam und real geschrieben so dass man meint du hast sie genau so erlebt.«


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