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Kommentare: 12 | Lesungen: 2592 | Bewertung: 8.07 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 12.02.2023

Ferienlager Teil 1

von

Freitag vierzehn Uhr. Drei große Busse rollen eine Staubwolke hinterlassend vom


Gelände. Mit ihnen entschwinden 120 Kinder und 20 Betreuer. Zwei Tage Ruhe und


Entspannung erwarten mich.


Zur Erklärung ist vielleicht vorab eine kurze Betrachtung der Ferienbetreuung der


Kinder in der damaligen DDR erforderlich. Auf Grund der hohen Zahl berufstätiger


Frauen war eine Betreuung auch in der Ferienzeit notwendig. Dazu gab es Ferienspiele in den Schulen, staatlich organisierte Pionierferienlager und Betriebsferienlager.


Um eben ein solches Betriebsferienlager ranken sich die folgenden Ereignisse im


Jahre 1979 und folgende.


Diese Ferienlager wurden durch die Betriebe für die Kinder der Betriebsangehörigen


in eigenen oder gemieteten Objekten organisiert. Als Betreuer kamen oft Abiturienten oder auch Studenten zum Einsatz.


In einem solchen Lager arbeitete ich regelmäßig im Sommer für 4-6 Wochen als


Hausmeister/Heizer und Mädchen für alles.


Der erste Durchgang für dieses Jahr war mit der Abfahrt der Busse Geschichte. Ich wollte das Wochenende im Lager bleiben und entspannen. Ebenfalls da bleiben wollten Walter der Chef; Peter unser Küchenchef und die Bruni aus der Küche.


Ach, und dann sollte noch der Sohn vom Chef auftauchen, der sonst bei seiner Mutter


lebte. Da Walter heute noch in den Stammbetrieb musste, sollte ich mich um Frank kümmern und ihn auch in meinem Zimmer unterbringen. Damit hatte sich das


mit der Ruhe etwas relativiert. Aber der Junge, so nannte Walter seinen Sohn, sei


pflegeleicht und lese viel.


Die Busse entschwanden also und fast zeitgleich auch der Walter mit seinem Wartburg, nicht ohne mir jedoch noch mitzuteilen, dass der Junge um 18.00 Uhr


in Semlin am Bootssteg abzuholen sei, und mit ihm erst gegen Mittag am Samstag


zu rechnen sei.


"Na toll " dachte ich, "aber erst mal Kaffeepause mit Bruni und Peter“. In der Hoffnung die beiden am Hinterausgang der Küche zu treffen, machte ich mich dahin


auf die Socken. Dort gab es eine kleine Terrasse mit direktem Zugang zur Küche.


Hier verbrachte das Küchenpersonal die Pausen und einen Teil der Freizeit abends.


Es gab eine gemütliche Sitzecke und zwei Bänke.


Ich hatte richtig vermutet. Peter, noch in seiner Kochkleidung hatte ein Bier vor sich und Bruni schien schon geduscht zuhaben und saß in einem luftigen Sommerkleid bei einem Kaffee. "So einen möchte ich jetzt auch" wendete ich bittend an Bruni.


"Sehr gern" lächelte sie mich an. „Steht schon bereit“ noch aufreizender lächelnd und mir einen tollen Einblick in ihr Dekolleté gewährend, schob sie mir eine Tasse zu.


"Auf ein schönes Wochenende!" prostete sie uns mit ihrem Kaffee zu.


"Wie sind denn eure Pläne so? Und was ist mit den Mahlzeiten? " fragte ich in die Runde." Ach ja, heute Abend kommt dann noch der Sohn vom Chef dazu." "Essen könnten wir gemeinsam, für morgen habe ich schon Mittag vorbereitet, die Zeiten können wir ja sehen. Und jetzt geh ich erst mal Schlafen!" entgegnete Peter. "Morgen will ich Wäsche waschen und dann mal schauen. Heute will ich


baden gehen.“ war dann Brunis Antwort, bei der sie mich mit dem Blick fixierte.


"Magst du mitkommen?" Kurz überlegte ich, da mich das Angebot überraschte.


"Ja klar, warum nicht? So in die Richtung ging auch meine Planung. Ich wollte mit


dem Boot ein wenig raus und auch baden." "Super, du ruderst und ich schaue dir


dabei zu“. „Ja klar und du schlägst dabei die Trommel wie auf den Galeeren."


Aber für die Aussicht mit ihr baden zu fahren und sie im Badeanzug oder gar Bikini


zu sehen, verzichtete ich gern auf meinen ursprünglichen Plan. Der sah ruhiges


entspanntes sonnen vor, vorzugsweise an einem ruhigen Platz auch ganz nackt.


"Dann treffen wir uns in zwanzig Minuten am Boot? Ich muss noch die Ruder und


meine Badesachen holen."


Die Bruni- viel wusste ich ja nicht über unsere Köchin, aber sie war mir sympathisch." "Anfang vierzig wird sie wohl sein“ grübelte ich. Sie wirkte immer etwas burschikos, trug das dunkle Haar recht kurz und hatte eine sportliche Figur. Meist trug sie ihre Küchenkleidung. Mit einem Kleid hatte ich sie noch nicht gesehen.


Das Boot-war eine Ruderjolle Anka und war mit einer zweiten Jolle im


Bestand des Ferienlagers und gehörte zu meinem Bereich. Die Ruder verwahrte ich


in der Werkstatt und da wollte ich jetzt hin, um sie zu holen. Doch erst begab ich mich zu meinem Zimmer und zog mir schnell eine Badehose unter. Das große Badetuch geschnappt und auf ging es zur Werkstatt und dann runter zur Badestelle, wo die Boote lagen.


Ich bereitete das Boot vor und wartete auf Bruni. Ungeduldig schaute ich immer wieder in Richtung des Lagers. Endlich kam sie in Sicht. Wieder in ihrem Sommerkleid, das die Beine nur bis zur Mitte der Oberschenkel bedeckte. Ihre


sportliche Figur wurde dadurch betont. Barfuß kam sie daher. Bewundernd


schaute ich ihr entgegen und nahm ihre Tasche um sie in das Boot zustellen.


Da es keinen Anlegesteg gab musste man ins flache Wasser gehen und von dort


dann ins Boot steigen. Ich hielt das Boot bis sie hinten eingestiegen war und sich gesetzt hatte um danach auch einzusteigen.


"Wo möchtest du denn hin gerudert werden?" fragte ich und begann vom Ufer weg zu rudern. "Ich kenne da eine schöne Stelle , die möchte ich dir zeigen. Es ist gar nicht weit." Sie zeigte mir die Richtung mit dem Arm.“ Bleib dicht am Schilfrand!"


Ich ruderte in die angegebene Richtung und da sie ja vorwärts und ich rückwärts


fuhr, schauten wir uns dabei an. Sie hatte sich mit den Händen leicht nach hinten am Bootsrand abgestützt und hatte die Beine geschlossen etwas zur Seite gedreht.


Dadurch kam ihre Figur großartig zur Wirkung. Ich versuchte sie möglichst unauffällig zu beobachten. Dabei bemerkte ich, dass sie mich ganz aufmerksam musterte.


Mein kurzärmliges Hemd stand offen und gab die Sicht auf meinen Oberkörper nur zum Teil frei. "Zieh doch das Hemd aus! Es rudert sich doch dann bestimmt besser."


Ich kreuzte die Ruder und folgte ihrem Vorschlag da es ja auch sehr warm und sonnig


war. Mit freiem Oberkörper ruderte ich dann weiter. Sie beobachtete mich jetzt noch genauer bis sie plötzlich auf eine Stelle im Schilf zeigte. Eine schmale Öffnung war jetzt bei genauerem Hinsehen in der grünen Wand zu erkennen. "Dort fahr dort rein. Da müssen wir dann staken."


Ich schob den Bug des Bootes in diesen schmalen Gang, konnte dann aber durch das Schilf nicht rudern. "Gib mir ein Ruder“ forderte sie, stand auf und schob uns dann mit dem Ruder durch die Schilfwand. Nur ein kurzes Stück weiter lichteten sich die


Halme und eine hölzerne Plattform tauchte auf. Ich war erstaunt, denn ich kannte den See ganz gut, wusste aber nichts von diesem Steg.


Da Bruni mein Erstaunen bemerkt hatte, erklärte sie "Der Steg wurde mal für die


Naturschützer zur Vogelbeobachtung gebaut und ist dann wohl in Vergessenheit


geraten. Jedenfalls war hier noch nie jemand anderes, wenn ich hier war."


Gemeinsam zogen wir das Boot an die solide Plattform, die nur knapp höher war als unser Schiffchen. Während ich noch mit dem Festbinden beschäftigt war stieg Bruni schon rauf und forderte mich auf, ihr ihre Tasche zu reichen. Sie nahm eine große


Decke heraus und breitete diese aus. "Die ist ja groß, die reicht ja für uns beide " dachte ich und stieg mit meinem Handtuch auch hinauf. Dabei stellte ich fest, dass für mein Handtuch nur wenig Platz verblieben war.


Während ich mein Handtuch platzierte sagte sie "Übrigens bade und sonne ich mich


gerne nackt. Ich hoffe das stört dich nicht?" Erstaunt drehte ich mich um und sah, wie sie die vorn befindlichen Knöpfe ihres Kleides öffnete und es sich links und rechts über die Schultern nach hinten schob. Dadurch gab sie den Blick auf zwei schöne feste Brüste frei. Fasziniert betrachtete ich sie, während sie das Kleid jetzt über die Hüften nach unten rutschen ließ. Der Stoff lag jetzt zu ihren Füßen und sie stand völlig nackt vor mir, kein Höschen, nichts. Sie hatte also die ganze Zeit nichts


drunter! Als nächstes stellte ich fest, dass sie nahtlos braun war, also immer nackt


in der Sonne war und für die damalige Zeit ungewöhnlich -kein Schamhaar, sie


war tatsächlich rasiert. "Genug geschaut! „lächelte sie selbstbewusst, raffte ihr Kleid von der Erde auf und legte es flüchtig zusammen. Dabei hockte sie sich mit dem Rücken zu mir hin und präsentierte einen wunderbaren kräftigen Po. Welch Anblick!


Dann streckte sie sich auf der Decke bäuchlings aus.


"Sie spielt mit dir, sie will dich locken, provozieren, verführen?" dachte ich. Ziemlich


wilde Gedanken gingen mir durch den Kopf, während ich immer noch dastand und sie anschaute. Endlich löste ich mich aus meiner Starre und nestelte an meiner Hose


herum." Soll ich, oder soll ich nicht? " Und da sie ja auch nackt war, entledigte ich


mich kurzentschlossen meiner Hose und legte mich schnell auf mein Handtuch. Dabei beobachtete Bruni nun aber auch mich sehr genau. "Schau an! Auch ein Nacktbader ...und kein schlecht gebauter!"


"Danke, das Kompliment gebe ich gern zurück, du siehst toll aus!" und nach kurzem Zögern ergänzte ich bewundernd " Und dass du die ganze Zeit nichts drunter hattest..."


Ich ließ den Satz unvollendet. „Scharf!" "Du hast ja fast nackig vor mir gesessen."


"Genau das finde ich so gut daran, das macht den Kitzel aus." Während sie sprach, drehte sie sich auf die Seite und stützte ihren Kopf mit Ellbogen ab. Ihre festen Brüste verschoben sich dadurch nur leicht und ihr Becken wurde besonders betont.


"Du kannst ruhig ein wenig näherkommen, es ist genug Platz auf der Decke. Nicht, dass du mir noch runterfällst." Nur zu gern folgte ich der Aufforderung, rückte näher und legte mich so wie sie auf die Seite. Eine Weile lagen wir beide so in die Betrachtung des jeweils anderen vertieft, ohne ein Wort zu wechseln. Allerdings merkte ich auch, dass mein Schwanz nicht nur durch die Schwerkraft in Bewegung kam. Da ich mir jetzt ziemlich sicher war, dass Bruni mehr als nur sonnen und baden wollte, wehrte ich mich nicht dagegen.


Alles weitere geschah dann eigentlich ohne Worte.


Bruni streckte ihren Arm aus und berührte mit den Fingern mein Gesicht. Von der Stirn wanderte sie ganz langsam über die Nase zum Mund und strich sanft über meine Lippen. Ich öffnet sie leicht und berührte mit der Zunge kurz die Finger. Aber schon wanderte die Hand weiter über mein Kinn, den Hals, über das Schlüsselbein zu meiner Schulter. Dort drückte sie dann meinen Körper auf den Rücken. Geschmeidig


folgte sie und kniete halb neben mir und ihr Kopf erschien über meinem Gesicht.


Ich spürte ihren Atem auf meiner Stirn. Sie folgte küssend dem Weg, den die Finger gerade genommen hatten von der Stirn über meine geschlossenen Augen zu meinen


Lippen. Kurz erkundete ihre Zungenspitze meinen leicht geöffneten Mund, ohne in ihn vorzudringen. Unser schneller werdender Atem traf kurz aufeinander. Und schon


züngelte sie weiter zu meinen Hals, während ich den Kopf nach hinten streckte. Bis zu dem Ohr, an dem sie knabberte, ging ihre Zunge und zurück zur anderen Seite.


Meine freie Hand, die ihren Körper erforschen wollte, hielt sie fest und zwang mich zur Passivität. Dafür erkundete ihr Mund meine Brust und spielte abwechselnd mit meinen Brustwarzen, an denen ich sehr erregbar bin. Während sie noch an der Brust knabberte, wanderte ihre linke Hand weiter in Richtung meiner Körpermitte, wo sich


heftige Regungen zeigten. Hart und steil Richtung Bauchdecke stand da meine


Männlichkeit und ein Prickeln und Ziehen bemächtigte sich meiner Unterleibsregion. Ihre Zunge erreichte meinen Bauchnabel und ihre Hand meine Schamhaare. Dort


hielten sie sich aber nicht lange auf. Ihre Finger umschlossen meinen Schaft, was mein Körper mit einem leichten aufbäumen quittierte. Von meiner zur Hälfte freigelegten Kuppe lief der Vorsaft herunter. Sie griff meine Eichel mit allen Fingern umspannend und schob die Hand dann in Richtung meiner Schwanzwurzel.


Damit zog sie meine Vorhaut nach unten, bis das feine Bändchen zu zerreißen drohte.


Meine Spitze, prall geschwollen durch den Druck ihrer Finger an meinem Schaft


glänzte in der Sonne und es quoll meine Geilheit heraus. Mit ihrer Zunge fuhr sie


ganz sachte über die Spitze, als wollte sie den Saft probieren. Erst ganz zaghaft, dann


immer energischer leckte sie um die Kuppe. Ich war kurz davor zu explodieren.


Mein Stöhnen und das Aufbäumen meines Körpers ließen sie etwas abbremsen und


vorsichtiger zu agieren. Die Zunge verschwand von meiner Eichel, aber nur um ihren Lippen Platz zu machen. Diese stülpte sie über meine Kuppe, stoppte kurz am Übergang zum Schaft um dann sofort weiterzuschieben und meinen Schwanz immer tiefer in die warme Nässe ihres Mundes aufzunehmen. Mit ein paar Bewegungen ihrer Zunge und dem damit verbundenen Saugen wäre es erneut fast um mich geschehen.


Plötzlich entließ sie meine Männlichkeit aus ihrem Mund richtete ihren Oberkörper kurz auf wendete sich meinem Gesicht zu und presste ihren Mund fordernd auf den meinigen. Ihre Zunge, die eben noch meinen Schwanz umkreiste, schob sie mir förmlich in den Rachen als wollte sie mir meinen Saft zu schmecken geben.


Gleichzeitig umschlangen ihre Arme meinen Oberkörper und sich auf die Seite


fallen lassend zog sie mich über sich. Jetzt hatte ich die Position inne, von der sie


ihre Erkundungsreise zum meinem Lustzentrum begonnen hatte.


Mit einem Strecken ihres Kopfes nach hinten verließen ihre Lippen meinen Mund und sie schob mir ihren Hals und Oberkörper entgegen.


Ich verstand ihren Wunsch und begann jetzt meinerseits küssend und leckend ihren


Körper zu erforschen. Vom Hals abwärts leckte ich mich zu den Brüsten. Während


ich mit der Zunge und den Lippen die rechte Brust verwöhnte, spielte ich mit der Hand an der anderen. Ihre Höfe hatten sich etwas vorgewölbt und die Warzen


standen hart hervor. Jede Berührung quittierte sie mit einem wohligen Stöhnen.


Weiter an ihrer Brust knabbernd schickte ich meine Hand über den Rippenbogen hinaus über die flache Bauchdecke zu ihrem Nabel, der ein wenig hervor stand.


Dann wagte ich mich mit der Hand zu dem für mich in diesem Moment aufregendsten Bereich, ihrem rasierten Schamhügel. Immer wieder strich ich über samtweiche glatte Haut an diesem magischen Dreieck.


Mein Mund legte einen kurzen Zwischenstopp am Bauchnabel ein, um dann aber ebenfalls zu dem rasierten Hügel gelangen. Noch nie war mir diese Region so


prächtig haarlos präsentiert worden.


Bruni hatte mir ihren Körper während meiner Liebkosungen immer wieder fordernd entgegen gestreckt und mit ihren Händen in meinen Haaren gewühlt. Von dort lösten ihre Hände sich jetzt und strichen über ihre Bauch zu ihren Brüsten. Dabei wölbte sich ihr Rücken durch, streckte sie ihr Becken vor und spreizte ihre Schenkel einladend auseinander. Damit zeigte sie mir ihre komplette Geilheit, ihre äußeren Lippen waren geschwollen und ließen die Spalte weit offenstehen. Dort reckten sie mir ihre inneren, gekräuselten Labien entgegen, an deren gemeinsamen oberen Ende sich keck ihr Kitzler hervorreckte. Geile Nässe überzog die ganze Region und ein kleines Rinnsal zog über den Damm in Richtung der Rosette.


Ich positionierte mich zwischen den geöffneten Schenkeln und strich mit den Händen über deren Innenseiten zu ihrem Lustzentrum. Gleichzeitig beugte ich mich vor und küsste wieder ihren rasierten Hügel. Einfach geil diese glatte Fläche. Küssend und leckend wanderte ich über die Innenseiten ihrer Schenkel zu ihrer Furche zwischen den kleinen Lippen. Wie rosa Schmetterlingsflügel auseinandergeklappt gaben sie den Weg für meine Zunge frei. Von der Öffnung ihres Lustkanals bis zum Kitzler wanderte sie...immer wieder, immer heftiger , immer tiefer. Meine Hände wanderten


soweit sie in dieser Stellung konnten über Brunis Körper….über das Becken ,die Bauchdecke zu ihren Brüsten, wo sich auch ihre Hände fanden.


Immer heftiger waren auch ihre Reaktionen. Ihr Körper bebte und zuckte. Sie wand


sich unter dem fordernden Eindringen meiner Zunge in ihre heiße Nässe, dem knabbern und saugen an den Lippen. Mit den Fingern zog ich ihre Lippen weit auseinander und während mein Mund saugte, schob ich meine Zunge tief in sie hinein. Ihr ohnehin bereits hechelnder Atem ging jetzt stoßweise und wurde durch heftiges, unartikuliertes Stöhnen untermalt. Ihre Hände krallte sie wieder in mein


kurzes Haar


Als ich dann mit dem Mund ihre Klitoris umspielte und statt meiner Zunge zwei meiner Finger in ihre Tiefe vordrangen, war es um sie geschehen. Zitternd kündigte


sich der Orgasmus an und dann rollte ein Zucken und Beben durch ihren Körper.


Ihre Scheidenmuskulatur pulsierte in Wellen und umschloss fest meine Finger, die sie penetriert hatten. Mit ihren Händen presste sie meinen Kopf auf ihr Geschlecht das sie mir entgegen schob. Unablässig stimulierte ich sie weiter und trieb sie auf der Welle voran. Während sich ihr ganzer Körper krampfte, entlud sich ihre Lust in einem lauten Stöhnen und Schreien.


Nur langsam ebbte ihre Erregung ab und sie entspannte sich ein wenig.


Ich hatte die ganze Zeit zwischen ihren Schenkeln gekniet und mich zu ihrer Lustgrotte gebeugt. Dabei reckte ich meinen Arsch mit leicht gespreizten Beinen in


die Höhe. Dazwischen baumelten meine Hoden und mein prall gefüllter Schwanz. Sanft strich der Sommerwind über mein Gesäß und meine Männlichkeit. Gut fühlte sich das an.


Da zog sie meinen Kopf zu ihrem Gesicht hoch um mich zu küssen. Dadurch kam ich mit meinem ganzen Körper über sie und mit meinem Schwanz zu ihrer nassen Erregtheit. Ich rieb meinen steifen Penis an ihrer Spalte, während sie mir ihre Zunge in den Mund steckte.


Wie schon zu Anfang schob sie mich von sich, drehte mich auf den Rücken und lag jetzt auf mir und schmiegte ihren Körper an den meinen. Ihre Beine waren gespreizt und umklammerten meine Hüfte. Sie richtete sich auf, stützte sich mit den Händen auf meine Brust. Dabei schaute sich mir demonstrativ in die Augen. Während ich nach ihren Brüsten griff rutschte sie mit ihrer Spalte über meinen steifen Schanz bis dieser hinter ihr in die Höhe schoss. Sich etwas näher zu mir beugend schob sie sich


jetzt wieder zurück, so dass meine Erektion jetzt direkt gegen ihre Rosette drückte.


Leicht rotierend drückte sie sich gegen meine nasse Eichel. Den Druck verstärkend


versuchte sie sich auf meinen Schwanz zu schieben.


Völlig überrascht von dieser Wendung, aber nicht abgeneigt, drückte ich dagegen.


Und da ihr ganzer Po ja auch von ihrem Saft nass war, flutschte meine Spitze durch den engen Ring. Mit einem kurzen, spitzen Schrei der Lust griff sie meine Hände, die immer noch an ihrer Brust waren und knetete ihre Tittchen.


Dann ließ sie sich gänzlich auf mich sacken und ich verschwand komplett in ihrem


Darm. Der enge Schließmuskel massierte meinen Schaft und meine Geilheit erreichte


nie dagewesene Formen. In meiner Körpermitte bebte und krampfte es. Nur


noch wenige Bewegungen und es würde geschehen.


Bruni schien das zu spüren und zu wollen. Heftig ritt sie jetzt auf meinem Schwanz, stöhnte dabei laut und näherte sich ebenfalls einem weiteren Höhepunkt.


Plötzlich loderten in mir Flammen, ein wildes Zucken, Krampfen und Beben und mein Samen schoss in mehreren Schüben in sie. Gleichzeitig zuckte ihr Schließmuskel in rhythmischen Wellen ihres Höhepunktes.


Ermattet blieb auf ich ihr liegen während sie mir sanft über den Rücken und den Po


strich.


Irgendwann lagen wir dann immer noch schweigend nebeneinander auf dem Rücken und schauten in den Himmel. Weiße Wolken zogen über den blauen Himmel und einzelne Vögel zogen ihre Bahn, während sich das Schilf um uns leise rauschend im Wind wiegte.


Nach einer gefühlten Ewigkeit richtete ich mich auf, saß neben dieser wunderschönen


Frau und betrachtete ihren Körper. Bruni lag noch immer auf dem Rücken und hatte die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt. Die Augen waren geschlossen und es sah aus, als ob sie schlief. Durch die nach oben gereckten Arme, lagen ihre Brüste flach auf dem Oberkörper und die Warzen reckten sich keck in die Höhe. Über die Rippenbögen zog sich die Bauchdecke flach zu den Hüften. Rund um den Bauchnabel war ein angedeutetes Bäuchlein zu erkennen. Darunter wanderte mein Blick dann zu ihrem rasierten Schamhügel, für mich dem faszinierendsten Teil ihres Körpers.


So blank hatte ich noch keine Frau gesehen.


" Und gefalle ich dir?" Ihre Frage ließ mich aufschrecken. War ich doch so vertieft,


dass ich nicht gemerkt habe, wie sie mich beobachtete. Ich lief rot an und stotterte rum.


" Oh ja, sehr sogar! Du siehst toll aus und …" Ich brachte den Satz nicht zu Ende.


Erneut setzte ich an "...und es war toll und schon ganz besonders mit dir. So anders,


so wild und so verrückt….irgendwie!"


"Warum verrückt?" wollte sie wissen.


"Na erstens kennen wir uns kaum. Und zweitens bist du rasiert da unten. Drittens bist du viel älter als ich und viertens die erste Frau, der ich in den Po gefickt habe. „zählte ich auf."


"Na ein paar Tage kennen wir uns ja schon, zumindest ein wenig. Meine blanke Muschi scheint dir ja gefallen zu haben und dein Einsatz war sehr schön für mich alte Frau. "


"So habe ich das nicht gemeint mit älter, bisher waren es Mädels so in meinem Alter. Und ich meinte eher, dass du an einem so jungen, unerfahrenen interessiert bist, erstaunt mich."


"Ihr jungen seid so wild und direkt. Das gefällt mir. Und es bestätigt mir, dass ich ja so alt auch noch nicht bin. „schmunzelte sie.


"Du hast gesagt: Ich bin die erste Frau, die du in den Po gefickt hast? Das klingt ja fast, als wenn…" sie ließ den Satz offen und schaute mich an.


Siedend heiß durchlief es mich. Wurde mir doch klar, dass ich indirekt angedeutet hatte, schon Männerpos gefickt zu haben. Bruni hatte mich durchschaut. Als sie meinen roten Kopf sah lachte sie. " Hey ist doch nicht schlimm und ich verrate es auch nicht!


Lass uns ins Wasser gehen!" lenkte sie vom Gespräch ab, stand auf und stieg über die alte morsche Leiter in das gut knietiefe Nass. Zielstrebig watete sie durch das Schilf zur freien Wasserfläche, wo es dann auch tiefer wurde.


"Komm schon junger Mann!" rief sie und hechte kopfüber in den See. Prustend tauchte sie auf und spritze wie ein kleines Kind mit dem Wasser.


Ich folgte ihr und gemeinsam schwammen wir ein gutes Stück auf den See hinaus.


Plötzlich rief sie“, Wer zuerst am Steg ist!" und kraulte auch schon los. Ich brauchte


einen Augenblick und nahm die Verfolgung auf. Obwohl ich ein guter Schwimmer war, gelang es mir nicht sie einzuholen. Sie erreichte vor mir die Leiter und stieg


flink auf die Plattform. Jetzt bedauerte ich nicht mehr, das sie schneller war, denn jetzt konnte ich ihren wunderschönen Po bewundern. Ich bemühte mich sie nicht zu sehr anzustarren, konnte aber meinen Blick nicht wirklich von ihr lösen. Während


Bruni begann sich abzutrocknen, kletterte ich ebenfalls aus dem Wasser.


"Ich habe gesehen, das du mir auf den Arsch geschaut hast!" Zack, schon wieder erwischt dachte ich. "Der sieht ja auch toll aus!" versuchte ich mich zu rechtfertigen.


"Schon gut, ich schau dich ja auch genauer an. Das Auge isst mit! sagt das Sprichwort. Und mir gefällt es, wenn ich angeschaut werde, es macht mich an!"


Während sie das sagte, musterte sie mich ungeniert von oben bis unten.


"Komm her! Du kannst mir den Rücken abtrocknen." demonstrativ hielt sie mir ihr Handtuch hin.


Gerne kam ich der Aufforderung nach, nahm das Handtuch und rieb sacht über ihren Rücken. Dabei betrachtete ich sie ganz genau, ihren Hals, die Schultern, den Rücken, die zwei Grübchen über dem Po…! Und überall dort streichelte ich sie mehr, als das ich sie abtrocknete.


Plötzlich drehte sie sich zu mir, nahm mir das Handtuch weg, ließ es zu Boden fallen


und zog mich an sich, umschlang mich und rieb ihren Körper an meinem.


Fest presste sie dabei ihren Unterleib an meine wieder zum Leben erwachte Männlichkeit. So intensiv, wie sie mich umklammerte, so intensiv küsste sie mich auch. Sie suchte festen Körperkontakt. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken, wanderten dann zu meinem Po und zogen mein Becken an ihren Unterleib.


„Fick mich jetzt!“ hauchte sie mir ins Ohr und ließ sich dann zu Boden gleiten.


Auf dem Rücken liegend öffnete sie ihre Schenkel und reckte mir einen Arm entgegen, als wollte sie mich zu sich ziehen. Mit der anderen Hand spreizte sie ihre


Lippen und strich über ihren Kitzler.


Dieser Aufforderung konnte und wollte ich nicht widerstehen.


Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, strich mit meinen Händen über deren Innenseiten, über die Hüften zu ihren Brüsten. Kurz und fest knetete ich sie um dann


meine Hände unter ihre Schultern zu schieben.


Ich schob mein Becken vor, bis mein Schwanz ihren Unterleib berührte. Ich schob meine pralle Lust mehrfach über ihre offenen Lippen bis zu ihrer Klitoris.


Laut stöhnte sie mir ihre Lust entgegen, griff nach meinem Schwanz und führte


ihn zu ihrem Eingang. Warm und feucht umschloss sie mich, während ich gleichmäßig in sie eindrang. Zunächst ganz langsam schob ich ihn tief hinein, um ihn dann fast komplett herauszuziehen und sofort wieder tief zu versenken. Ihre


Scheide um schloss mich fest und massierte meinen Schwanz und versetzte meinen


Unterleib in Aufruhr. Lange würde ich das nicht aushalten, aber auch Bruni schien


bereits dem Höhepunkt recht nahe, denn immer lauter und hemmungsloser stöhnte


sie ihre Lust heraus. Immer fester stemmte sie sich meinen Stößen entgegen. Während sie anfangs noch mit einer Hand ihren Kitzler stimuliert hatte, umschlossen ihre Arme jetzt meinen Körper, die Hände krallten sich in meinen Rücken und meinen Po um mich möglichst fest an sich zu ziehen.


Wild und hemmungslos waren meine Bewegungen, immer heftiger meine Stöße.


Pure, ekstatische Lust, reine körperliche Gier steuerte unsere Körper.


In mein wildes Ficken hinein erbebte plötzlich Bruni, laut stöhnend, ja schreiend


entlud sich ihr Orgasmus. Fest umklammerten ihre Hände meinen Po und zogen mich an sich. Tief in ihr krampfte ihre Scheide um meinen Schwanz und gab mir den Rest.


Fast schmerzhaft war das intensive Pumpen. Mehre Schübe ergossen sich in die Tiefe ihres Körpers. Ich war wie ein einziger pulsierender Muskel.


Ein außergewöhnlicher Orgasmus beanspruchte alle Fasern meines Körpers.


Mehrfach stieß ich nochmals in ihre mich fest um krampfende Lustgrotte, bis ich ermattet auf ihr liegen blieb.


Stille und Ruhe kehrte in unsere Körper ein.


Noch steckte mein erschlaffendes Glied in ihr und ich wollte, dass es dort möglichst


lange bliebe. Jedoch schrumpfte es erbarmungslos und so rutschte ich dann aus ihr und schob meinen schwer auf Bruni liegenden Körper seitlich von ihr herunter. Jetzt erst gaben ihre Hände meinen Arsch frei und sie blieb still auf dem Rücken liegen.


Wie schon einmal an diesem Tag lagen wir erschöpft nebeneinander.


Und wieder folgte ich träumend den segelnden Wolken mit meinen Blicken. Wie große Segelschiffe zogen sie dahin.

"Wie spät ist es eigentlich?" schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte jedes Gefühl für die Zeit verloren und mir war plötzlich eingefallen, dass ich ja noch jemanden von


der anderen Seeseite abholen sollte. So rappelte ich mich auf. Sitzend schaute ich auf meine Uhr und stellte beruhigt fest, dass es erst gegen 16.30 Uhr war.


Bruni blinzelte in der Sonne, um festzustellen was ich tat.


„Ich habe nach der Zeit geschaut, ich muss doch noch nach Semlin rudern und den


Sohn vom Chef abholen! „erklärte ich ihr. „Aber wenn ich in einer Stunde losfahre


genügt das. Um 18.00 soll er wohl da sein.“


„Dann kannst du mich ja noch zum Lager rudern und wenn ihr zurück seid, gibt es


was zu essen.“


Immer noch sitzend betrachte ich die Bruni, diesen so aufregenden Körper, die Brüste, den Bauch, die Schenkel und den rasierten Hügel. Ich war fasziniert von


dieser Frau, die mit mir wie selbstverständlich zu dieser hölzernen Insel gefahren


war, um dann Sex mit mir zu haben. Das war kein Zufall! Sie hatte das geplant!


Und es hatte funktioniert, es war ein so geiles Erlebnis.


„Ich geh noch einmal schwimmen!“ verkündete ich nach einer Weile und stand auf.


Bruni schaute kurz auf blieb aber in der Sonne liegen. So stieg ich dann von der Plattform und watete ins tiefere Wasser und tauchte komplett unter. Wohltuend


umspülte mich das kühle Nass. Kurzeitig gab ich mich der scheinbaren Schwerelosigkeit hin und trieb mit abgespreizten Armen und Beinen bäuchlings in der Weite des Sees. Klein und unbedeutend, aber glücklich.


Um Luft zu holen, tauchte ich auf und schaute Richtung Schilf. Bruni schien


nicht zu folgen. So nutzte ich die Gelegenheit, um mich eine wenig zu reinigen.


Dann schwamm ich langsam zur Plattform zurück, kletterte hinauf und bewunderte


dabei erneut diese reife Frau, die mir so ein wunderbares Erlebnis geschenkt hatte.


In diesen Anblick vertieft trocknete ich mich ab und grübelte dabei was wohl weiter


geschehen würde. Bliebe das ein einmaliges Erlebnis oder könnte sich das wiederholen.


Während ich so meinen Gedanken nachhing, rappelte sich Bruni auf betrachtete mich und meinte „Dann müssen wir wohl langsam aufbrechen. Ruderst du mich noch zurück, bevor du nach Semlin fährst? Oder muss ich zu Fuß gehen?“


„Zu Fuß? „fragte ich ungläubig.


„Ja zu Fuß, dieser schmale Steg hier geht fast bis ans Ufer, und dann ist man auch


schon fast im Lager.“ Diesen schmalen Pfad hatte ich bis dahin gar nicht für voll


genommen, aber nun wusste ich auch wie Bruni hier ohne Boot hergekommen


war.


Während dessen streifte sich Bruni ihr Kleid über den nackten Körper, knöpfte


es vorne zu, strich sich einmal durch die Haare und verkündete „Fertig!“


Schnell schlüpfte auch ich in meine Hose und streifte mein Hemd über.


Wir stiegen ins Boot, platzierten uns wie auf der Hinfahrt, schoben uns aus dem Schilf und ich begann zu rudern.


Wieder saß sie mir gegenüber, nur jetzt wusste ich das sie unter ihrem Kleid nichts als nackte Haut trug. Nur schwer konnte ich meine Blicke von ihren Beinen lösen.


Sie lächelte und spreizte sie ein klein wenig. „Es war sehr schön mit dir, sehr aufregend und geil. Du musst dich aber jetzt zu nichts verpflichtet fühlen.“


Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu“ Vielleicht möchtest du es ja bei Gelegenheit


wiederholen.“


„Ich weiß gar nicht richtig, was ich sagen soll, dass war so scharf, so überraschend…!


Als du mich zum Baden eingeladen hast, hoffte ich maximal das du vielleicht oben ohne Baden würdest. Aber ich dachte doch nicht, dass du mit mir mehr wolltest. Ja und klar möchte ich das nochmal!“


Innerlich jubelte ich bei der Aussicht, weitere geile Sachen mit Bruni zu unternehmen. Äußerlich bekam ich erst einmal einen roten Kopf vor Aufregung.


„Jetzt setz mich mal erst ab und fahr dann den Knaben da aus Semlin abholen.“


Inzwischen waren wir am Strand angelangt, das Boot schob sich auf den Sand und


ich stieg aus um Bruni aus dem Boot zu helfen.


Sie stieg ins flache Wasser, schnappte sich ihre Tasche, hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und entschwand in Richtung Lager.


Ich blickte ihr nach und bewunderte einmal mehr diese Frau.


Dann wendete ich mich entschlossen um, schaute Richtung Semlin und dann auf die Uhr. Noch eine knappe halbe Stunde blieb mir um dort den Sohn des Chefs


abzuholen. „Wollen wir mal sehen, was oder wer uns da erwartet. „sprach so zu mir


und brachte das Boot auf Kurs.

Frank

Frank heißt er, hatte der Chef gesagt. Ist pflegeleicht und liest viel. Mehr wusste ich eigentlich nicht über den, den ich jetzt abholen und mit dem ich dann auch eine Woche mein Zimmer teilen sollte.


Student ist er und lebt bei seiner Mutter in Magdeburg, die vom Chef geschieden ist.


Also ein wenig älter als ich, vermutete ich.


Inzwischen war ich fast am Semliner Hafen angekommen. Da man beim Rudern rückwärtsfährt, stoppte ich erst einmal und schaute Richtung Steg nach meinem potenziellen Fahrgast. Dort stand an der Dampferanlegestelle ein einzelner junger


Bursche, ein klappriges Damenrad und ein blauer Rucksack.


„Du kommst vom Ferienlager? „rief er mir zu. Nickend bestätigte ich „Und du bist der Frank!“ Eher denn eine Feststellung als eine Frage. „Dann komm mal da drüben hin, hier kann ich schlecht anlegen.“


Ich legte am kleinen Bootssteg an und dann standen sie vor mir, der junge Bursche, das klapprige Fahrrad und der blaue Rucksack.


Ein paar dunkle Augen leuchteten mich unter einer dunkelblonden Lockenpracht an.


„Ich bin Frank „streckte er mir eine schmale Hand zur Begrüßung entgegen.


„Uwe!“ erwiderte ich ihm die Hand reichend. „Dann gib mal das Fahrrad rüber und dann den Rucksack.“ forderte ich ihn auf. Beides verstaute ich in der vorderen Bootshälfte und ließ ihn dann hinten auf der Bank Platznehmen, wo vor einer Stunde


noch die Bruni saß.


Ich legte vom Ufer ab und nahm Kurs auf das Lager.


„Damit bist du jetzt aber nicht von Magdeburg bis hierher geradelt?“ fragte ich auf das Fahrrad deutend.


„Nein „lachte er „nur vom Bahnhof in Rathenow. Das war schon anstrengend genug.“


Während wir redeten, betrachtete ihn mir etwas genauer.

Ungefähr 1,80m und recht schlank, nicht mager aber irgendwie schmächtig, knabenhaft. Sein verschmitzt wirkendes Gesicht wurde von fast schulterlangen lockigen Haaren umrahmt und von den dunklen Augen dominiert.


Er trug ein verwaschenes Shirt und aus einer kurzen khakifarbenen Hose schauten


seine nackten Schenkel heraus. Er war mir auf Anhieb sympathisch und wirkte jünger


als er vermutlich war.

Bezüglich des Fahrrades erklärte er mir, dass er sonst gerne und viel in der Natur unterwegs ist und das auch hier sein möchte. Um dabei etwas mobil zu sein also das alte Damenrad. Und dann fragte er mich auch gleich zum See und der Umgebung aus. Wie es mit Badestellen sei und auch ob es FKK am See gäbe und wo es vielleicht auch ganz einsame Stellen hätte.


Da ich wohl etwas erstaunt geschaut habe, erklärte Frank mir, dass er ganz gerne nackt bade und in der Natur wäre. Das war mir ja nicht fremd, ich mochte es ja auch.


Aber dass er gleich so damit anfing, erstaunte mich ein wenig.


Ich erklärte ihm, dass es viele schöne und ruhige Eckchen gäbe, wo man sicher


auch nackt sein könne. Eine offizielle FKK-Badestelle gibt es auch am See.


„Falls du dazu Lust hast, kann ich dir ja morgen ein bisschen was zeigen in der


Umgebung. Soweit ich weiß, kommt dein Vater ja auch erst gegen Mittag. Bis dahin wäre ja Zeit. Nur wenn du möchtest.“ „Ok, gerne.“


Inzwischen waren wir an unserem Ziel angekommen, legten an und luden Franks


Sachen aus dem Boot.


„Wir bringen erst einmal deine Sachen auf mein oder besser jetzt unser Zimmer, denn


nur da ist die nächsten Tage ein Bett frei. Dann gehen wir zu Peter und Bruni und da gibt es dann Abendbrot.“


Auf dem Weg zur Unterkunft zeigte ich Frank die wesentlichen Gebäude des Ferienlagers. Das größte war der Speisesaal mit der Küche. Dahinter befanden sich die Waschräume und die Duschen sowie die Toiletten. Schräg daneben stand die Baracke mit den Unterkünften für das Personal und einigen Lagerräumen.


Nachdem ich Frank unser Zimmer, das ich ja jetzt mit ihm teilte, gezeigt und er sein Bett probegelegen hatte, gingen wir hinter die Küche und trafen da wie erwartet auf Bruni und Peter. Ich stellte die drei einander vor.


Auf dem Tisch stand bereits eine große Pfanne Bratkartoffeln mit Schnitzel und Spiegelei drauf. Wir setzten uns und ließen es uns schmecken.


Nach dem Essen blieben wir in dieser Runde sitzen und auf Brunis Vorschlag hin


einigten wir uns auf eine Party Romme`.


Während des Kartenspiels saßen Peter und ich nebeneinander, rechts neben mir an der Stirnseite Bruni und mir gegenüber Frank.


Wir Männer gönnten uns ein Bier, während Bruni an einem Rotwein nippte.


Es ging beim Spiel recht lustig und ausgelassen zu und die Zeit verging recht schnell.


Da Frank mir gegenübersaß, konnte ich ihn recht gut und unauffällig beobachten. Sein schmales, von den Locken umrahmtes Gesicht mit den dunklen Augen, von denen ich glaubte sie währen braun, faszinierte mich. Mit seiner fröhlichen Ausstrahlung hatte er sich schnell und ohne Scheu in unsere Runde integriert.


Bruni schien an dem Jungen auch Gefallen zu finden, denn sie baggerte ihn förmlich


an. Sie trug dasselbe Kleidchen wie am Nachmittag und offensichtlich ohne BH.


Aber Frank war davon scheinbar unbeeindruckt.


Peter verabschiedete sich als erster aus der Runde, da er permanent verlor.


Gegen 22 Uhr kündigte ich dann auch an auszusteigen, da ich noch den abendlichen


Kontrollgang durch das Lager machen musste.


„Ihr könnt mich ja begleiten, da machen wir gleich eine Nachtwanderung draus,


so mit Gespenstern und so.“


Aber da hatten die beiden scheinbar keine Lust drauf.


„Wir trinken lieber noch ein Schlückchen!“ meinte Bruni und stieß mit Frank an.


So machte ich allein meinen Kontrollgang durch das Lager und schloss das Eingangstor zum Gelände. Als letztes kontrollierte ich noch die Boote am See und


setzte mich noch kurz ans Wasser. Während ich zu den funkelnden Sternen schaute


gingen mir die Erlebnisse des Tages durch den Kopf. Dieser geile Nachmittag mit


Bruni auf dem Steg im Schilf, dieser hemmungslose Sex und dann dieser Frank, der


da aufgetaucht war. Ich gestand mir ein, dass ich ihn sexy und anziehend fand.


Derart in Gedanken machte ich mich auf den Rückweg, fand hinter der Küche


jedoch niemanden vor und so begab ich mich zu meinem Zimmer.


Da ich nicht wusste, ob Frank schon schlief, schlich ich mich förmlich zu meinem


Bett, zog mich aus und huschte nackt wie immer unter meine Decke.

Als notorischer Frühaufsteher erwachte ich auch ohne Wecker recht zeitig.


Die Sonne lugte bereits durch die nur halb geschlossenen Vorhänge und malte Kringel auf den Boden. Erneut schien es sehr warm zu werden, denn es hatte sich über Nacht kaum abgekühlt.


Meinem Bett gegenüber, an der anderen Wand des schmalen Raumes, stand


ein zweites Bett und da schnarchte jemand ganz leise.


Ich lag auf der Seite und konnte so zu dem anderen rüber schauen.


Und mir stockte kurz der Atem, denn dort bot sich mir ein toller Anblick.


Nackt lag dort mein neuer Mitbewohner und nur die Füße wurden von der Decke versteckt. Über schmale Schultern und den Rücken wanderte mein Blick zu einem


wundervollen knackigen Po. Welch wundervoller Körper!


Frank lag in einer Position, die der stabilen Seitenlage entspricht. Immer wieder


wanderte mein Blick über den Schlafenden. Gleichmäßig hob sich der Brustkorb


unter seinen gleichmäßigen Atemzügen.


Da er recht schlank war, zeichneten sich die Muskeln aber auch die Knochen der


Schulterblätter und des Beckens ab. Seine Haut war durchgängig leicht gebräunt.


Ich konnte mich nicht sattsehen und merkte, dass mich dieser Anblick sehr erregte.


Das war keine Morgenlatte, die sich da regte, sondern das Ergebnis dessen, was ich da sah. Ein wohliges Gefühl durchzog meinen Unterleib und produzierte eine


kräftige Erektion. Unwillkürlich wanderte meine Hand zu meinem Schwanz und


liebkoste ihn. Gedankenverloren gab ich mich dem Gefühl hin. Immer wieder


wanderte mein Blick über den Schlafenden und meine Hand verstärkte ihr Tun.


Wenn ich jetzt nicht aufhöre, spritze ich mein Bett voll. Dieser Gedanke ließ mich


in die Realität zurückkehren und die Hand von meinem Schwanz lösen.


Ganz leise stand ich auf und schlang mir mein Handtuch um die Hüfte. Meine


Erektion ließ sich dadurch nicht verstecken, aber ich hoffte auf dem Weg zum Waschraum, um diese frühe Stunde niemandem zu begegnen.


Als ich von der Morgentoilette zurückkam, lag Frank immer noch scheinbar schlafend, hatte jedoch zwischenzeitlich seine Decke ein Stück über seinen Körper


gezogen. Der Rücken und der Po waren jetzt leider bedeckt. Eigentlich schade dachte ich und hängte mein Handtuch über das Bettgestell und stand dann nackt vor meinem Schrank, um mir etwas zum Anziehen herauszuholen. Hinter meinem Rücken


hörte ich sich Frank bewegen, dachte aber nicht, dass er wach geworden sein könnte.


„Oh, ein nackter Mann!“ Diese Worte ließen mich erschrecken und herumfahren.


Frank war offensichtlich aufgewacht, hatte sich auf den Rücken gedreht und den


Oberkörper etwas hochgestützt. Ungeniert musterte er mich jetzt von oben bis unten.


Ich unterdrückte den Reflex mich wegzudrehen.


„Ich wollte dich nicht wecken“ sagte ich entschuldigend. „Ich bin immer recht früh raus und war mich schon waschen.“


Immer noch ruhten seine Blicke auf mir und ganz langsam regte sich da etwas in mir.


Nur jetzt keine Latte dachte ich und drehte mich nun doch zum Schrank.


„Dann werde ich mal auch aufstehen. Der Waschraum ist hier auf dem Flur?“


„Hinten rechts. „antwortete ich und drehte mich mit meinen Sachen eilig um, denn


jetzt bot sich die Chance ihn ebenfalls zu betrachten.


Er schob die Decke zur Seite, stand auf und reckte sich in die Sonne blinzelnd. Durch die hochgereckten Arme wirkte sein Körper noch schmaler und schlanker. Mein Blick wanderte von den Armen über die unbehaarte Brust und den Bauch zu dem kurzen, krausen Schamhaar. Und direkt darunter hing ein recht großer, gerader Schwanz unter dessen Vorhaut eine pralle Eichel zu erkennen war und auf dem sich eine kräftigere Ader abzeichnete. Dahinter waren zwei pralle Hoden zu sehen. Ein toller Anblick. Es fiel mir schwer den Blick von diesem Geschmeide zu lösen. Als ich aufschaute trafen sich unsere Blicke. Nackt standen wir uns gegenüber.


Für einen kurzen Augenblick schauten wir uns direkt in die Augen. Frank drehte sich um, nahm seine Badehose und stieg hinein. Dabei präsentierte er mir seinen wunderbaren Knackarsch. Der Stoff verhüllte den Po, was ihn jedoch


nicht weniger anziehend machte. Blaues Kunststoffgewebe spannte sich jetzt über die


beiden Rundungen.


Frank nahm sein Waschzeug und verschwand grinsend in Richtung des Waschraumes.


Ich erwachte aus meiner Starre und wurde mir bewusst, dass ich immer noch nackt


vor meinem Schrank stand und ihn die ganze Zeit angeschaut hatte.


Schnell zog ich mich an und setzte mich grübelnd auf mein Bett. Zu einem ging


mir dieser geile Anblick nicht aus dem Kopf und vor allem aber bewegte mich der


Gedanke, ob da mehr war. Es war schon ein wenig demonstrativ, wie er sich gezeigt hat und dieser eine Blick. Ich war mir nicht sicher.


Die Tür sprang auf und Frank stürmte herein. Das Handtuch hatte er jetzt um die


Hüfte geschlungen, während die Hose und sein Waschzeug unter seinem Arm klemmten.


„Wann bist du gestern Abend gekommen, ich muss schon geschlafen haben?“


„So gegen 23 Uhr war ich von meiner Kontrollrunde zurück. Da waren sowohl Bruni


als auch du bereits verschwunden und dann bin ich auch ins Bett. Da hast du schon geschnarcht.“


„Die Bruni wurde mir zu aufdringlich, da bin ich dann geflüchtet …so zu sagen.“


„Das sie dich angebaggert hat, war mir ja auch aufgefallen. So ist sie halt.“


Während des Gespräches suchte Frank in seiner Reisetasche offensichtlich nach


Klamotten zum Anziehen und wendete mir den Rücken zu. Dann drehte er sich zu mir. „Ich habe ihr dann direkt gesagt, dass ich eher auf Männer stehe! Da ist sie dann bald gegangen.“ Ich muss Frank ziemlich erstaunt angeschaut haben, denn er meinte“


„Nun guck nicht so, ist doch nichts bei! Steht übrigens dein Angebot noch? Mir etwas von der Umgebung zu zeigen. „


Ich brauchte einen Augenblick für die Antwort. „Ja klar! Selbstverständlich. Wenn du möchtest könnten wir mit meinem Moped eine Runde um den ganzen See drehen, dann hast du einen guten Überblick. Und ein paar schöne Stellen kann ich dir dann auch zeigen. “


„Super mit einem Moped, aber eine kurze Hose reicht? „


„Ich denke schon, es ist ja auch über Nacht gar nicht abgekühlt. Und sehr schnell


sind wir da auch nicht unterwegs.“


„Super ich freu mich drauf, wird bestimmt interessant“ damit drehte er sich wieder um zu seinen Sachen. Das Handtuch, das er um die Hüfte hatte, warf er mit Schwung über das Bettgestell und zog sich einen Slip an. Dabei beugte er sich nach vorne und ich konnte wieder den knackigen Po und zwischen seinen Schenkeln den gut gefüllten Hodensack bewundern. Recht schnell verschwanden diese Herrlichkeiten


hinter dem hellgrauen Stoff einer kurzen Hose und einem karierten kurzärmligen


Hemd. Frank war startklar für den Tag.


„Ich muss noch meine morgendliche Kontrollrunde machen. Du kannst ja mitkommen und dann können wir gleich frühstücken gehen.“


Auf der Kontrollrunde zeigte ich ihm noch das Heizhaus wo durch einen 2500 Liter


Kesselofen das warme Wasser für die Waschräume erzeugt wurde. Diese Heizung zählte morgens und abends zu meinen Aufgaben im Lager.


„Der Kessel ist doch kalt und ich habe doch warm geduscht?“


„Drüben in der Küche und da, wo wir untergebracht sind, wird das Wasser elektrisch geheizt „klärte ich ihn auf.


An der Küche saßen Peter und Bruni bereits beim Frühstückskaffee. Wir gesellten


uns dazu und ich hatte den Eindruck, dass Bruni den Frank intensiv beobachtete.


Während des ausgiebigen Frühstücks tauschten wir uns über die jeweiligen Pläne


für den Tag aus. Bruni wollte am Vormittag Wäsche waschen und bot mir nochmals an meine Sachen mitzuwaschen. Peter wollte angeln.


Frank und ich bekundeten die Absicht, den Vormittag mit einer Runde um den See


zu verbringen um ihn mit der Umgebung vertraut zu machen.


Ich wollte noch meine Wäsche zum Waschen holen. Deshalb gingen wir dann noch einmal zum Zimmer und Frank wollte wissen, ob er noch etwas mitnehmen müsste.


„Nee, höchstens ein Handtuch zum Baden. Aber da kann man sich auch so trocknen


lassen.“


„Und keine Badehose?“


„Du wolltest doch nackt baden, hast du gestern gesagt. „antwortete ich.


„Na dann, auf geht es!“


Wir lieferten meine Schmutzwäsche bei Bruni ab und gingen ohne weiteres Gepäck zu meinem Moped.


„Dein privates Teil?“


„Ja, klar. Da bin ich mit hergekommen. Ich wohne ja nur 15 Kilometer weg von hier.“


Ich starte den Motor, stieg auf.


„Komm schwing dich hinter mich und halte dich an mir fest.“


Frank tat wie geheißen und umfasste meinen Oberkörper. Und dann fuhren wir los.


Aus dem Augenwinkel konnte ich noch sehen, wie Bruni uns nachschaute.


Über Waldwege ging es zunächst in Richtung des Witzker Sees, weil es nur dort eine


Möglichkeit gab über das kleine Flüsschen Rhin zu gelangen.


Dort am Wehr hielten wir das erste mal an und ich erklärte Frank ein paar Sachen zur


Landschaft. Auf der Weiterfahrt, es ging ein Stück auf der Straße und dann wieder über Wege, hielt sich Frank sehr intensiv an mir fest. Ja er schmiegte sich förmlich an mich. Ich spürte seine Hände an meinem Bauch und meiner Brust und ich hatte nichts


dagegen. Gern hätte ich mir eine noch engere Umklammerung gewünscht.


In Wassersuppe, ja so heißt der Ort tatsächlich, machten wir einen Stopp am Bollwerk. Von hier hatte man einen guten Blick auf den See und konnte auch erkennen, dass es fast komplett herum einen dichten Schilfgürtel gab. Dadurch gibt


nur wenige Badestellen am See.


„Und wo wollen wir dann baden?“ war dann die logische Frage von Frank.


„Ich würde dir gerne meine Lieblingsstelle zum Baden und Sonnen zeigen.“


„Ich lass mich überraschen.“


Also schwangen wir uns wieder auf das Moped und fuhren auf dem Deich Richtung


Hohennauen weiter. Wieder genoss ich Franks Umklammerung, seine Hände die jetzt flach auf meinem Bauch und auch höher auf der Brust lagen.


Am Scheitelpunkt des Sees entfernten wir uns dann etwas vom ihm und verließen


die Straße, um zunächst noch einem Weg zu folgen. Das letzte Stück fuhren wir an einem Wiesenrand. Dort stoppte ich dann und schaltete den Motor aus.


Etwas erstaunt schaute Frank sich um.


„Wo sind wir jetzt gelandet?“


„Warte ab, ein paar Meter müssen wir noch laufen.“ erwiderte ich, stellte das Fahrzeug ab und nahm die zusammengerollte Decke vom Gepäckträger. „Komm!“ Zwischen ein paar Büschen hindurch ging ich voran und Frank folgte mir.


Nach etwa 100 Metern erreichten wir eine kleine, von dichtem Gebüsch umgebene, zum Teil sandige Lichtung. Ich blieb in der Mitte stehen und zeigte einmal um mich


herum. „Mein Lieblingsplatz zum Sonnen, Baden, Lesen und Lenken. “


„Und wo ist das Wasser?“ Frank drehte sich einmal um seine Achse.


„Dort hinter den Büschen ist die Havel“


Eine Seite der Fläche wurde von einer umgestürzten Pappel begrenzt. Dort breitete


ich die Decke in der Sonne aus.


„Lass uns hier ein Weilchen bleiben, ein wenig sonnen und später schwimmen.“


Ich zögerte kurz und mein Herz legte einen kleinen Galopp ein.


„Jetzt oder nie!“ dachte ich und zog mich aus. Nackt legte ich mich rücklings auf die Decke, stützte mich auf die Ellenbogen und sah Frank an.


„Komm! Was ist, du wolltest doch Stellen zum nacktsein! Hier kommt niemand anderes.“


Kurz zweifelte ich. War ich zu weit gegangen? Hatte ich Frank falsch verstanden? Seine Blicke falsch gedeutet?


Er lächelte mich an, streifte sein Hemd von den Schultern und entledigte sich seiner


Hose. Aufrecht stand er jetzt vor mir, gerade so als wolle er sagen „Ja schau mich an“.


Und ich schaute ihn an. Von oben bis unten, vom Locken umrahmtem Gesicht, über den schlanken Hals, die schmalen Schultern, den flachen Bauch, den kräftigen Schwanz, die Beine bis zu den Füßen. Dann wanderte mein Blick wieder aufwärts


Und blieb an seinem Zentrum hängen. Ein schöner Penis, die Eichel von der Vorhaut


verdeckt, auf dessen Oberseite sich eine kräftige Ader abzeichnete. Dahinter hingen in einem haarlosen Hautsack die Hoden schlaff herunter.


Meine Gedanken waren in Aufruhr und im Unterleib begann es zu kribbeln.


Nachdem er mir scheinbar Zeit gelassen hatte, ihn zu betrachten legte er sich direkt


rechts neben mich auf die Decke. Er lag auf dem Rücken und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Dadurch streckte sich sein Körper nochmals und in seiner


Achsel zeigten sich einige wenige Haare.


Ich drehte mich auf die Seite und rückte recht dicht an ihn heran. Er hatte die Augen


geschlossen und sein Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig. Man könnte denken er schläft.


Ich nahm allen meinen Mut zusammen, streckte vorsichtig meine Hand aus und berührte ganz sanft seine Brust. Ein kaum merkliches Beben ging durch seinen


Körper.


Ich jubelte innerlich. Kein Erschrecken, keine Abwehr! Er wollte es, so wie ich.


Jetzt wurde ich etwas forscher, legte meine ganze Hand auf seine Brust und streichelte die Brustwarze, umkreiste sie mit den Fingerspitzen und ging dann über den flachen Bauch und die Vertiefung seines Nabels. Sein Atmen wurde schneller, seine Muskeln spannten sich an.


Während ich seine Reaktionen beobachtete, wurde ich auch immer geiler. Längst sammelte sich das Blut in meinem Schwanz und das Kribbeln im Unterleib wurde


stärker.


Inzwischen hatten meine Finger das kleine, krause Haarfeld über seinem Schwanzansatz erreicht. Sachte kraulte ich mit den Fingern diese Löckchen.


Tiefer gingen seine Atemzüge und ein erstes Stöhnen entrang sich ihm.


Entschlossen ließ ich jetzt meine Hand noch tiefer wandern und umfasste seinen


inzwischen zu voller Pracht erstarkten Penis. Auf meine Berührung reagierte er mit einem Zucken. Wie gut er sich anfühlte. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück bis die glänzende, feuchte Eichel frei lag. An ihrer Spitze bildete sich ein Tropfen


seines Vorsaftes. Ich ließ den Schwanz los und umfasste dann seine Hoden und knetete sie leicht und sanft.


Während ich mit der Hand sein Gemächt erkundete rückte ich jetzt mit meinem Körper ganz dicht an ihn heran. Mein steifer Schwanz berührte seine Hüfte und ich schob mein linkes Bein auf seinen Oberschenkel. Mit leichten Beckenbewegungen


rieb ich mein Glied an seiner Haut.


Nachdem ich seine Eier etwas verwöhnt hatte, umfasste ich wieder seinen prallen Schwanz und begann ihn zu wichsen, zunächst sachte, dann immer kräftiger bearbeitete ich seinen Freudenspender. Mit zunehmender Intensität meiner Bemühungen steigerten sich auch seine Reaktionen. Sein Atem ging stoßweise und wurde von heftigem Stöhnen begleitet. Sein Hals und sein Gesicht waren rot fleckig geworden. Seine rechte Hand lag jetzt auf seiner Brust und spielte dort an der


spitzen Warze. Die linke Hand schob er zwischen unsere Körper und umfasste dort


meinen Schwanz, den ich immer heftiger an ihm gerieben hatte. Mit den Fingern bildete er praktisch einen Kanal in den ich jetzt hineinstieß. In meinem Unterleib


war alles in Wallung und Aufruhr. Lange würde ich es nicht mehr aushalten.


Um nicht schon zu kommen, entzog ich meinen Schwanz seinen Händen, drehte mich auf den Rücken und zog ihn mit. Dadurch kam er jetzt auf mir zu liegen. Seine Beine kamen zwischen meine geöffneten Schenkel und sein Unterleib auf meinen.


Er rieb seinen Schwanz an meinem Schambereich und immer wieder berührten sich unsere Schwänze. Seine reibenden Bewegungen wurden immer heftiger, sein Atem ging stoßweise und das Stöhnen lauter. Offensichtlich war er kurz vor dem Höhepunkt. Mit meinen Händen packte ich seinen knackigen Po, knetete die Backen


und zog ihn im Rhythmus seiner Bewegungen fest an mich. Sein Schwanz rutschte zwischen unseren schweißnassen Körpern auf und ab.


Mit einem unartikulierten Laut entlud sich seine Anspannung. Mit Macht stieß er seinen zuckenden Speer zwischen unsere Leiber und schoss einen Schwall heißen


Spermas auf meinen Bauch. In vier kräftigen Schüben bahnte sich Franks Orgasmus


seinen Weg.


Ermattet blieb er ruhig auf mir liegen. Ich spürte seinen Atem und seinen Herzschlag.


Sein Kopf lag auf meiner Schulter. Meine Hände lagen noch immer auf seinen


geilen Arschbacken. Kaum merklich streichelte ich diese strammen Rundungen.


Plötzlich kam wieder Leben in Frank. Er rutschte langsam an mir herunter und verteilte mit Bauch und Brust sein Sperma über meinen Unterbauch und meinen Schwanz. Dann kniete er zwischen meinen Schenkeln, legte seine Hände auf meinen


Bauch und ließ sie dann zu meinem immer noch erregt aufragenden Lustzentrum


wandern. Mit einer Hand umfasste er meinen Ständer, mit der anderen meinen Sack


und jetzt war es an mir laut aufzustöhnen. Zielstrebig wichste er jetzt meinen Speer


während er mich gleichzeitig unterhalb meiner Eier an der Wurzel meines Schwanzes


massierte. Diese zusätzliche Stimulation führte zu einem unglaublichen Gefühl.


Einer inneren Explosion gleich erreichte ich den erlösenden Moment des Orgasmus.


Zwischen meinen Beinen, zwischen Penis und Anus verkrampfte und pulsierte alles


was da wohl vorhanden war. In mehreren heftigen Spermafontänen pumpte ich die angestauten Körpersäfte heraus. Auf Brust und Bauch verteilte sich die weiße, klebrige Flüssigkeit. Und Frank half dabei kräftig nach, indem er mit der Handfläche


seinen und meinen Saft auf meiner verschwitzten Haut verstrich.


Lächelnd betrachtete er sein Werk und schob sich dann mit seiner Brust über meinen beschmierten Körper, bis er wieder komplett auf mir lag. So verharrten wir einige Augenblicke, bevor er seitlich von mir herunter glitt und auf dem Rücken neben mir


liegen blieb.


Über uns spannte sich ein wolkenloser, strahlend blauer Himmel und ein Flieger zog hoch oben seine Bahn, einen weißen Streifen hinterlassend. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. Soeben hatte ich richtig geilen Sex mit Frank. Wortlos waren wir regelrecht übereinander hergefallen. Meine Sorge, die Signale und Blicke falsch verstanden zu haben, war unbegründet. Frank hatte ganz offensichtlich auch seinen Spaß.


Die Sonne stand jetzt schon recht hoch und wärmte unsere Körper. Sie sorgte aber auch dafür, dass unsere klebrigen Säfte zu trocknen begannen.


Ich richtete mich auf, blickte zu Frank und bewunderte wieder diesen tollen Körper.


„Komm! Lass uns ins Wasser gehen, ein wenig schwimmen und die Spuren beseitigen.“


Frank blinzelte in die Sonne, grinste mich an und fragte: „Wo geht es denn hier zum


Strand?“ Er richtete sich auf und folgte mit den Blicken meinem Arm.


„Dort hinter den Büschen.“ Ich reichte ihm die Hand und zog ihn hoch und ging dann voraus in Richtung Wasser. Nach wenigen Metern standen wir am Ufer der Havel.


Allerdings war hier kein Strand, sondern große Steinblöcke zum Schutz gegen den


Wellenschlag der Schifffahrt. An einer Stelle hatte ich einige Steine so gelegt, dass sie wie eine Treppe funktionierten. Ich ging voran, stieg ins Wasser und drehte mich dann um. Frank stand etwas zögerlich am Ufer.


„Hey, komm ….mach schon! Es ist warm, aber pass auf, dass du nicht ausrutschst.“


Wieder nutzte ich die Gelegenheit mir diesen geilen Jungen anzuschauen. Er war schon herrlich anzuschauen, wie er jetzt vorsichtig ins Wasser stieg.


Übermütig spritzte ich Wasser in seine Richtung. Schade eigentlich, denn jetzt lies er sich ins Wasser fallen und entschwand dadurch meinen Blicken.


„Lass uns ein Stück schwimmen, aber nicht zu weit zur Mitte wegen der Strömung.


Außerdem kommen hier auch Schiffe lang.“


Er schien ein guter Schwimmer Zusein, denn er zog mit kräftigen Zügen gegen die Strömung. Ich folgte ihm und nachdem wir ein ganzes Stück gegen die Strömung


geschwommen waren, ließen wir uns zurücktreiben. Die Zeit nutzte ich nebenbei


um mich zu reinigen, was Frank offensichtlich auch tat. Am Ausgangspunkt angekommen ließ ich Frank zuerst aus dem Wasser steigen und konnte dadurch wieder seine Rückseite bewundern. Zu sehen wie sich seine Muskeln unter der vom


Wasser nassen, glänzenden Haut bewegten, sich strafften und spannten erregte mich.


Am Ufer angekommen, wollte er wissen, wo wir uns eigentlich befinden und was das


für ein Fleckchen Erde ist.


„Wir befinden uns unweit des Sees an der Havel. Am anderen Ufer befindet sich ein großer Truppenübungsplatz und auch die Wiese, über die wir vorhin gefahren sind, gehört dazu. Da ist also betreten verboten, eigentlich auch die Wiese. Und hier diese Seite ist mit einem Altarm der Havel und undurchdringlichen Gestrüpp unpassierbar. Also von allen Seiten abgeschirmt und außer mir habe ich hier noch niemanden gesehen, auch keine Spuren. Ich habe diese Stelle auch nur entdeckt, weil ich meinen Opa auf dem Trecker begleitet habe, als er die Wiese für Heu gemäht hat. Seitdem bin ich oft hier, um meine Ruhe zu haben und auch nackt zu sein. Hier ans Ufer gehe nur um zu Schwimmen, weil ich vom Wasser aus auch nicht entdeckt werden möchte. “


„Na dann lass uns mal wieder zur Lichtung gehen:“ Frank ging voran und ich folgte ihm. „Ein tolles Fleckchen Erde hast du hier entdeckt. So etwas hätte ich gerne in der Nähe von Magdeburg. Aber da gibt es nur plattes Land, kaum Wald und so.“


Frank stieg auf die umgestürzte Pappel und schaute sich um. „Und so schön abgelegen und ungestört. Hier kann man toll rum machen.“ Dann schaute er von oben auf mich herab musterte mich ungeniert und lächelte. „Du siehst toll aus und ….ich würde gerne noch mehr machen, mit dir, denn ich fand das vorhin richtig gut! “


Ich war überrascht von dieser Offenheit und wusste gar nicht was ich was ich antworten sollte.


„Wie lange brauchen wir denn für die Rückfahrt, wir müssten ja Mittag im Lager sein.“


„Eine halbe Stunde Fahrzeit vielleicht. Da haben wir noch eine Weile Zeit, bis wir losmüssen.“ Ich setzte mich auf den Stamm der Pappel und spürte die Wärme des Holzes. Schon so manches mal hatte ich mich an das glatte, warme Holz geschmiegt. Der Baum musste vor längerer Zeit umgestürzt sein, denn er hatte keine Rinde mehr und das Holz war ausgeblichen von Sonne und Regen.


Frank sprang vom Stamm und legte sich bäuchlings auf die Decke. „Dann werde ich mich noch ein wenig sonnen! „Ob bewusst, oder unbewusst jedenfalls lag er so, das ich zwischen seine leichtgespreizten Beine schauen konnte. Dort, eingerahmt von den schlanken Schenkeln, lagen seine Hoden im schlaffen Sack und darunter lugte die pralle Eichel hervor.


Ich konnte meine Blicke nicht abwenden und merkte, das sich in meinen Lenden etwas regte. So ein geiler, schlanker, fast knabenhafter Körper. Ich war und bin sehr


auf die optische Wahrnehmung fixiert und derartige Anblicke erregten mich sehr.


Es kam Leben in meinen Schwanz und angenehme Gefühle bemächtigten sich meines Unterleibes. Am liebsten würde ich ihn jetzt berühren, massieren und streicheln.


„Warum eigentlich nicht? Er würde gern noch mehr machen…! Trau dich,..jetzt !“


redete ich mir zu. Langsam stieg ich vom Stamm und ging die wenigen Schritte zu ihm und kniete mich neben seinen Körper. Vorsichtig legte ich meine Hände auf seinen Rücken und verharrte einen Augenblick, bevor ich dann ganz sanft über seine


Schultern und den Rücken streichelte.


„Mach ruhig kräftiger, massiere mich ein wenig. „forderte Frank.


Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann ihn kräftiger zu bearbeiten. Ich begann bei seinen Schultern und dehnte meine Bemühungen auf den ganzen Rücken aus. Damit ich besser agieren konnte, wechselte ich meine Position und kniete mich


mit gespreizten Beinen über Franks Oberschenkel. Von hier konnte ich mich vorbeugen und seine gesamte Rückenpartie massieren. Ich strich aber auch immer


weiter an den Flanken in Richtung Brust und Bauch. Da ich meine Beine sehr weit gespreizt, hatte saß ich jetzt praktisch rittlings auf seinen Schenkeln und mein Gemächt hing in dem Spalt dazwischen. Diese Position empfand ich als für mich sehr


erregend, da so meine Eier bei jeder Bewegung auch ein wenig massiert wurden.


Wenn ich mich weit vorbeugte, hatte mein inzwischen steifer Schwanz Kontakt zu


Franks Körper. Jede dieser Berührungen lies meine Erregung zunehmen und anschwellen.


Ich richtete mich etwas auf und massierte jetzt die beiden strammen Arschbacken.


Recht kräftig knetete ich diesen Muskel und zog die Backen auch kräftig auseinander.


Aus einem anfänglichen Schnurren wurde zunehmend ein Stöhnen.


Dadurch ermutigt schob ich meinen Schwanz jetzt auch mal über die Pobacke und


dann auch durch die Spalte. Da auch das offensichtlich Zuspruch fand, schob ich jetzt ein Knie zwischen seine Schenkel, um diese etwas zu spreizen. Frank schob mir seinen Arsch entgegen, hob ihn höher und kniete dann mit hochgerecktem Gesäß vor mir, während sein Oberkörper am Boden war. Schon durch diese Position öffnete sich seine Ritze und gab den Blick auf seine nur etwas dunklere Rosette frei. Sanft


strich ich mit dem Finger über diese sensible Stelle, was prompt mit einem heftige Stöhnen quittiert wurde und mich weiter anspornte. Etwas Spucke meinerseits in Kombination mit meinem Finger, der jetzt nicht mehr nur um das Löchlein kreiste,


führte zu erhöhtem Gegendruck. Vorsichtig drang ich zunächst mit einem Finger in


ihn ein, ja er mochte es. Seine Reaktion war eindeutig, so das ich es mit einem zweiten Finger wagte. Noch einmal Spucke und dann leichte Fickbewegungen, sanftes rein und raus.


All das hatte mich ungemein erregt, mein Schwanz stand steif und in mir kochten bereits die Säfte.


„Fick mich ! Bitte!“ sehr drängend und heiser presste Frank diese Aufforderung heraus.


Ich zog meine Finger heraus und setzte meinen von Vorsaft triefenden Schwanz an das vorbereitete Löchlein. Mit sanftem Druck rieb ich mich zunächst an der Öffnung.


Dann schob ich meine nasse, pralle Eichel in seinen Ring. Unter seinem lauten Aufstöhnen drang ich in ihn ein und ließ ihm dann eine kurze Pause, bevor ich weiter


in seinen Darm eindrang. Langsam, aber stetig schob ich etwas vor, dann zurück


und erneut vor bis ich zur vollen Länge von seiner Hitze umschlossen wurde.


Um nicht gleich zukommen, machte ich sehr langsam und genoss dabei wie sein Ringmuskel meinen Schwanz umschloss. Mit meinen Händen hatte ich bis jetzt seinen Rücken und seinen Arsch bearbeitet, jetzt suchte ich aber auch seinen


Schwanz und wichste ihn. Dieser Pimmel war jetzt nicht mehr steif, aber geil zu greifen. Seine Fülle lag gut in meiner Hand und ich wichste vor allem seine Eichel,


während ich immer heftiger fickend meinem Höhepunkt entgegenstrebte.


Plötzlich stöhnte Frank sehr laut auf, ja schrie förmlich, während sich sein Schwanz


pulsierend entlud. Seine Rosette zuckte im selben Rhythmus und brachte das Fass zum Überlaufen. Kurz nach ihm ergab auch ich mich meinem Orgasmus. Tief drückte ich meinen pulsierenden Schwanz in seinen Darm, krallte meine Hände in seine Hüften und spritzte mein Sperma tief in ihn, während vor meine Augen Sterne tanzten. Derart intensiv hatte ich schon lange keinen Abgang mehr.


Ermattet sank mein Oberkörper auf seinen Rücken, während ich versuchte meinen


erschlaffenden Schwanz in Frank zulassen. Gemeinsam verharrten wir in dieser


Position, bis meine Männlichkeit aus seiner Rosette rutschte.


Ich löste mich von Frank und legte mich wieder seitlich von ihm auf meine Seite, während er sein Becken einfach sinken ließ und wieder bäuchlings auf der Decke lag.


Ich streichelte seinen knackigen Po während ich lächelnd seinen Körper betrachtete. Sein Gesicht war rot und verschwitzt und zum Teil durch seine lockigen Haare verdeckt. Seine Augen waren geschlossen und er wirkte glücklich und entspannt.


Plötzlich schlug er die Augen auf, grinste mich an, richtete sich auf und drückte mich auf den Rücken. Dann kam er über mich, schaute mich kurz und intensiv an und


küsste mich gierig auf den Mund. Überrascht erwiderte ich seinen drängenden


Kuss und gewährte seiner Zunge Einlass in meinen Mund. Kurz und heftig erforschten wir gegenseitig unsere Mundhöhlen, bis er von mir abließ und sich aufsetzte.


„So ein geiler Fick, jetzt brauch ich ein Bad zur Erfrischung und Abkühlung! „


So wie ich ihn heute schon beim Aufstehen unterstützt hatte, zog


er mich jetzt hoch und wir gingen zum Wasser.


Nach einem ausgiebigen Bad trockneten wir uns gegenseitig ab, zogen uns widerstrebend an und rollten die Decke zusammen.


Die Zeit war schon recht fortgeschritten und wir mussten uns beeilen um rechtzeitig


zum Mittag im Lager zurück zu sein.


Wir schwangen uns auf mein Moped und machten uns auf den Weg.


Frank schmiegte sich sehr fest an mich und seine Hände wanderten sich haltend und mich streichelnd über meinen Oberkörper. Das fühlte sich sehr gut an und hätte endlos so weitergehen können, zumal er zwischenzeitlich, als wir auf einem Waldweg


fuhren, eine Hand in meine Hose schob und meinen Schwanz ergriff und ihn einfach umschlossen hielt.


Als wir uns dem Lager näherten zog er sie dann, sehr zu meinem Bedauern, wieder heraus.


Wir stellten dann das Moped ab, gingen uns etwas frisch machen und dann zur


Küche. Dort erwarteten uns bereits Bruni und Peter, aber auch Franks Vater.


Während die beiden sich begrüßten, grinste Bruni mich an. Irgendwie beschlich mich das Gefühl, das sie wusste, wie wir den Vormittag verbracht hatten. Kann man es einem Menschen ansehen? Unsicher erwiderte ich ihre Blicke.


Peter erlöste mich von diesen Gedanken als er eine seiner Spezialitäten servierte. Nudeln mit Gulasch und Käse überbacken. Gemeinsam ließen wir es uns schmecken.

Wie es weiterging……..?


Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung !

Kommentare


Matt4you
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 14
schrieb am 12.02.2023:
»Durch die fehlenden Satzzeichen leider sehr schwer zu lesen und daher uninteressant!«

lost81
dabei seit: Mai '10
Kommentare: 14
schrieb am 14.02.2023:
»Großartig! 10 Punkte von mir in allen Kategorien! Die Story hat alles, was ich mag. Nacktbaden, Bi-Bareback-Ficks mit Sperma in allen Löchern. Würde mich über nen 2. Teil mit nem Bi-Dreier oder Viereck mit den anderen Kollegen freuen«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 15.02.2023:
»Die Geschichte ist sehr gut, allerdings macht das Layout das Lesen schon schwer. Man muß sich mehr auf das Lesen konzentrieren und kann seine Gedanken nicht fliegen lassen! Schade.«

oeff
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 15.02.2023:
»Ich freue micch auf ein weiteres Kapitel. Vieleicht blässt Bruni den beiden unterwasser die Schänze steif und gibt ein atemloses Sandwich unterwasser ;-)«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 16.02.2023:
»Eine gute Geschicht aber man muss auf die Satztrennung achten.«

magu971
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 14
schrieb am 20.02.2023:
»da bin ich schon gespannt auf die Vortsetzung, super geschrieben«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 21.02.2023:
»eine tolle Geschichte, die unbedingt eine Fortsetzung haben sollte. Sehr schön geschrieben, mit einem schönen Sexanteil.«

schlump
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 08.03.2023:
»Der Zeilenumbruch macht es wirklich etwas schwer, aber die Geschichte ist sehr gelungen!«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 13.03.2023:
»Mir gefällt die Story sehr. Wirkt schön realistisch.
Allerdings sind die zu vielen Absätze, also das gesamte Layout darin sehr hinderlich, die Story fließend lesen zu können.
An eine bessere Formatierung der Geschichte sollte bei eine eventuellen Folgegeschichte gedacht werden!«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 29.03.2023:
»Eine schöne Geschichte, die in verschiedenen Richtungen ausbaufähig ist. Wie geht es mit Bruni und Frank weiter? Ich bin gespannt...«

SchorschMZdH
dabei seit: Aug '22
Kommentare: 5
schrieb am 17.07.2023:
»toll geschrieben«

Sandraimflow
dabei seit: Feb '25
Kommentare: 20
schrieb am 17.05.2025:
»Sehr gute Geschichte, danke!«


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