Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 5870 | Bewertung: 7.27 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 16.02.2007

Fesselnder Karneval

von

Mein Anschlusszug war bereits dem Abfahrtssignal des Bahnpersonals Folge leistend über alle Berge und ich hatte somit einen ungewollten Aufenthalt in der Domstadt.


Noch ahnte ich nicht, wie verhängnisvoll dieser für mich werden sollte. Und das ich an jenem Abend einer Frau zum letzten Mal Seile anlegen sollte. Aber alles der Reihe nach.

Nachdem ich den verspäteten IC auf dem Kölner Hauptbahnhof verlassen hatte, schaute ich hoffend auf den Fahrplan. Und auf die Uhr. Diese war mit Klebeband durchkreuzt. Womit dokumentiert werden sollte, dass sie gerade technisch nicht in der Lage war, die Mitteleuropäische Zeit anzuzeigen.


Verzweifelt blickte ich in den Abend. Was für ein blöder Montag!

Doch was war denn hier los?


Mehrere bunt gekleidete Gardesoldaten kamen singend auf mich zu.

“Wie spät ist es?“ fragte ich höflich einen der singenden Gardesoldaten.

“Da iss `ne Uhr“ war seine präzise Antwort und zeigte auf das verklebte Ziffernblatt.

“Aber die zeigt Punkt 12“ bemerkte ich verzweifelt.

“Wenn Ihnen die Zeit nicht passt, fahren Sie doch gleich weiter“ war sein abschließender Kommentar. Lallend singend zog die Meute weiter.

Eine Chance, heute noch nach Hamburg zu kommen, hielt ich für eine Illusion.


Also hieß es: Aufenthalt in Köln.



„Kölle allaaaf“ brüllte ich den Typen noch hinterher.

Vor dem Dom blickte ich mich Hilfe suchend um. Wo kann man hier nur günstig übernachten? Das Domhotel schien nicht so Recht meinen bescheidenen Ansprüchen zu genügen.

Von überall her eilten voll kostümierte Menschen um mich herum und waren guter Dinge.


Erst jetzt fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren.


Rosenmontag!


Das ich da nicht eher drauf gekommen bin. Gedankenschnell kaufte ich mir bei einem der vielen mobilen Händlern einen vermeintlich lustigen Hut und verschwand damit in einer der zahllosen Kneipen am Rheinufer.

“Anton! Anton! Anton!“ dröhnte es mir sogleich in den Ohren. Nicht nur aus den Boxen, sondern auch aus den Kehlen der tanzende Gäste. Hier steppte echt der Bär!

“Hey! Was bist Du denn für einer? Kommst Du von einer Beerdigung?“ witzelte einer und klaute mir meinen vermeintlich witzigen Hut. Schon stand ich als Outsider im Mittelpunkt und wäre am liebsten im Erdboden versunken.


Betreten suchte ich mir in der Ecke einen Stehtisch und Sekunden später stand ein Kölsch vor mir.


Was für ein witziges Glas? Das benutzte ich sonst beim Arzt für den Mittelstrahl...

Klar, dass das Glas im Nu leer war. Aber da stand auch schon ein Frisches. Klasse! Wenigstens das lief.


Schweigend versteckte ich mich hinter meinem neuen Kölschglas und beobachtete das bunte Treiben in der Kneipe. Hier wurden Lieder gespielt, die ich noch nie vorher gehört hatte. Kölscher Dialekt. Und alle sangen und tanzten mit. Alle waren total aus dem Häuschen. Nur ich nicht. Ich war eben ein Karnevalmuffel. Das ist auch der Grund, warum ich mir bei einer Karnevals- Wunschsendung nie was wünschen würde.

Erst jetzt fiel mir eine schwarzhaarige Frau auf, die gleich am Nebentisch stand und gerade mit dem Kellner debattierte. Sie sah zwar nicht auffallend hübsch aus, wirkte aber in ihrem schicken schwarzen Minikleid überaus attraktiv. Sie wippte zum Takt der Stimmungsmusik lediglich mit ihren Füßen und schaute interessiert der tanzenden Menge zu.


Da auch sie nicht mitsang, war sie bestimmt auch nicht aus dem Kölner Raum. Vielleicht aus Düsseldorf? Ich musste über den Zwiespalt der beiden Karnevalshochburgen in mich hineingrinsen.

Nanu? Hatte sie nicht auch eben zu mir herüber gelächelt?


Angriff ist die beste Verteidigung. Da hier alle tanzten, wollte auch ich nicht im Abseits stehen. Es kostete zwar eine Menge Überwindung, aber was soll es?

Ein kurzer fragender Blick und schon ging ich in die Offensive. Denn hier in Köln zum Rosenmontag galten wohl andere Gesetze.

Sekunden später zappelten wir genauso albern herum, wie die anderen. Meine total verwaisten Tanzschulkenntnisse waren hier zum Glück nicht gefragt.

“Wo kommst Du eigentlich her“ brüllte ich ihr ins Ohr.

“Aus St. Pauli“ rief sie zurück.

“Passt ja zum Kostüm!“ schrie ich zurück und ließ sie sich einmal um die eigene Achse drehen.

Sie lachte nur. Offensichtlich war sie froh, mit jemandem ins Gespräch gekommen zu sein. Dann betrachtete sie mich von oben bis unten.

“Und als was gehst Du?“

Volltreffer! Ich war ja nicht zum Karneval nach Köln gekommen und sah eigentlich aus wie jeden Tag. Wie peinlich?

“Als Kommissar Stubbe. Von der Kripo Hamburg“ stellte ich mich gedankenschnell vor und zog eine alte Polizeimarke aus der Tasche. „Aber Du kannst Jochen zu mir sagen!“

“Jana“

Doch ich setzte gleich noch einen drauf.


“Und Handschellen habe ich auch dabei“ rief ich stolz und zerrte die metallenen Dinger aus der Sakkotasche.

Ihr neugieriger Blick, dieses Blitzen in ihren sanften Augen rief mich nun endgültig auf den Plan. Die Handschellen reizten sie, das war nicht zu übersehen. Beim tanzen schossen mir die kühnsten Pläne durch den Kopf. Mit Jana ließ sich bestimmt was machen...


Vielleicht lies sie sich ja sogar fesseln, wenn sie einen Schwipps hatte.

“Wollen wir wieder was trinken?“ schlug ich nach ungefähr sieben Titeln vor.

Im Nu standen gleich zwei Kölschgläser vor uns. Abgekämpft prosteten wir uns mehrmals zu.

“Mit Karneval habe ich eigentlich überhaupt nix am Hut!“ fügte ich gleich hinzu und deutete auf das bunte Treiben in der Kneipe.

“Ich auch nicht“ lachte sie offensichtlich erleichtert auf.

“Na, wollen wir uns nicht eine ruhigere Ecke in Köln suchen?“ schlug ich vor und beobachtete sie dabei sehr aufmerksam. Im Innern rang ich sogar mit mir. Sollte ich noch mal auf die Handschellen zu sprechen kommen? Vorsichtig tastete ich mich weiter vor.

“Ich habe hier noch nicht einmal ein Hotelzimmer!“ seufzte ich noch ergänzend und schaute ihr dabei tief in die Augen.

Jana konnte einen ja ganz schön auf die Folter spannen. Lief da heute Abend nun noch was? Gehört hatte ich ja so einiges vom Kölner Karneval. Also wollte ich bei meiner Kommissarnummer bleiben. Wollte EINMAL im Leben raus aus meiner Haut und aufs Ganze gehen. Nicht unbedingt Sex, aber wenigstens fesseln wollte ich sie.

„Okay, von mir aus können wir gerne gehen“ sagte sie mit einem koketten Lächeln.


„Ich glaube nicht, dass um diese Zeit noch irgendwelche freien Zimmer zu fairen Preisen zu finden sind. Ich habe ein kleines Zimmer in einer niedlichen Pension. Wenn Du willst, kannst Du gerne dort schlafen.“

Puh! Mit einer solchen Einladung hatte ich nun wirklich nicht rechnen können. Freude und Enttäuschung machten sich gleichzeitig in mit breit. War sie so ein leichtes Mädchen für schnellen Sex? Das mochte ich nicht! Und bei ihr schlafen hieß noch lange nicht, dass sie sich von mit fesseln ließ. Aber einen besonderen Reiz übte sie schon auf mich aus.

Nachdem wir noch ein, zwei Kölsch getrunken hatten, schlenderten wir langsam am Rheinufer entlang. Mit ihren hochhackigen Stiefeln kamen wir jedoch nur schleppend voran. Immer noch dröhnte es aus allen Kneipen. Überall, wo man hinschaute, liefen fröhliche und gut gelaunte Menschen in Kostümen herum. Eine Stadt war außer Rand und Band.

Auch ich war gut gelaunt. Mit Jana konnte man sich gut unterhalten. Ein Wort fiel ins Nächste. Die Chemie zwischen uns stimmte. Sie war eine intelligente Frau. Und wirkte in ihrem knappen Kostüm auch sehr attraktiv. Wenn ich sie doch nur auch noch heute Abend fesseln könnte...

Auf der Deutzer Bücke wollte ich es wissen. Verträumt blickten wir beide auf die beleuchtete Altstadt und den gigantischen Dom. Wenn es nur nicht so kalt wäre, hätte ich hier ewig stehen können.


Ich nahm meinen Mut zusammen und spuckte vorher noch traditionsgemäß in den Rhein.

“Hat Dich schon mal jemand gefesselt?“ platzte ich zögernd heraus.

“Ich würde Dich gerne heute Abend fesseln“ setzte ich flüsternd nach.

Nun war es raus! Entweder sie gab mir eine Backpfeife und ließ mich allein auf der Brücke zurück. Oder es würde ein schöner Abend werden.

“Bist Du immer so direkt?“ fragte sie fast ein wenig schüchtern zurück.

“Eigentlich nicht!“ erwiderte ich wahrheitsgemäß. “Doch, wenn man nichts wagt, kommt man nicht zu seinen Zielen. Das Leben ist zu kurz, um seine Wünsche und Träume einfach dem Zufall zu überlassen.“

Plötzlich nahm sie meine Hand, lächelte mich an und lotste mich wortlos durch die überfüllten Straßen in Richtung der kleinen Pension.


***

In dem kleinen Zimmer angekommen, verschwand Jana gleich im Bad. Diese Zeit nutzte ich und suchte sogleich nach Fesselmaterial, nach Seilen und Tüchern.


Jana nur mit Handschellen fesseln fand ich nicht wirklich erotisch.


Während ich das Zimmer auf den Kopf stellte, raste mein Herz vor Aufregung. Wie sollte ich sie nehmen?


Mit Gewalt?


Oder auf die romantische Art? Als „Romantikfessler“ stand ich ja eher auf diese Nummer.


Das waren alles ganz entscheidende Fragen…

Da zum Fesseln weit und breit nichts zu finden war, riss ich kurzerhand die Gardinenschnüre von den Fenstern ab. Dass damit der Blick in unser Hotelzimmer möglich war, kümmerte mich wenig. Es sollte sich noch herausstellen, welch schwerwiegender Fehler das war.

Dann endlich klackerten wieder die Absätze ihrer Stiefel.


Gleich musste Jana ins Zimmer kommen. Schon stand ich mit den Kordeln bewaffnet neben der Badezimmertür.

Noch ehe sie etwas sagen konnte warf ich ihr auch schon die Kordel um den Oberkörper und zog ihn fest. Dabei leistete sie nur Alibimäßigen Widerstand.

Auch ihr „Was soll denn das?“ klang nicht so als ob sie es wirklich ernst gemeint hätte.

Willenlos lies sie sich auf das Bett legen und auf den Bauch rollen. Schon hatte ich ihre zappelnden Hände auf den Rücken gezogen, über Kreuz gelegt und eine andere Kordel um ihre Handgelenke geschlungen.

Da Jana noch immer keinen nennenswerten Widerstand leistete, hielt ich erst einmal inne und drehte sie auf den Rücken. Sie stöhnte dabei nur leise, atmete tief durch und schloss ihre Augen. Ich betrachtete sie, denn ich liebte diesen Moment zwischen dem Fesseln der Hände und dem Zusammenbinden der Beine. Vorfreude, schönste Freude.

Erst jetzt konnte ich sie in Ruhe betrachten. Sie hatte Minikleid leider ausgezogen und trug nur noch einen BH, einen schwarzen Tanga-Slip, ihre zart schimmernden Strumpfhosen und eben die schwarzen Stiefel.


Um sie einigermaßen zu beruhigen streichelte ich sanft ihr Gesicht und strich ihre zerzausten schwarzen Haare wieder glatt.

Mit meinem Schal verband ich ihr als nächstes die Augen. Auch als ich sie mit einem weiteren Seidentuch knebelte, lies sie mich weiter gewähren.


So fuhr ich mit meinen Händen über ihre Brüste hinweg bis zu ihren Hüften und wieder zurück. Bei ihren Brüsten verharrte ich dann eine Weile.

Wollte sie eigentlich sexuell erregt werden?


Vielleicht wollte sie auch nur gefesselt werden und diese Situation für sich allein genießen. Vielleicht wollte sie auch gar nicht gefesselt werden. Wollte nur wilden Sex?


Frauen waren da sehr unterschiedlich. Wie brachte ich ihr meine Lust an besten bei?


Vielleicht hatte sie aber auch Angst davor, ich würde ihre hilflose Lage ausnutzen.

Langsam und bedächtig suchte ich mit meinen Händen den Weg von ihren Brüsten zu ihren Oberschenkeln. Kaum hatten meine Fingerspitzen ihre Strumpfhosen erreicht, zuckte sie unmerklich zusammen. Ganz zärtlich strich ich daher nur über ihre Oberschenkel.

Nun konnte ich völlig hingabevoll die Berührung ihrer betrumpften Beine genießen. Es gab nichts, was ich nicht lieber anfassen würde. Ihre Strumpfhosen waren wahnsinnig geschmeidig. Auch glänzten sie schön.

Also machte ich bei der nächsten Berührung Anstalten, ihr die Stiefel ausziehen zu wollen und löste wie rein zufällig den Reißverschluss.


Wieder keine verneinende Reaktion von ihr. So konnte ich es richtig genießen, ihr die Stiefel auszuziehen. Erst den linken, dann den rechten. Zum ersten Mal nun konnte ich ihre hübschen Füße betrachten. Ihre zart rosa lackierten Fußnägel schimmerten durch die Strumpfhosen hindurch. Sanft streichelte ich nun ihre Beine.

Während ich ihre Fußgelenke sorgfältig zusammenband, überlegte ich angestrengt, wie ich ihr ein Glücksgefühl verschaffen konnte. Dann fiel es mir ein.

Ich nahm eine der dünnen Kordeln und band mittig kurz hintereinander ein paar Knoten hinein. Dann nahm ich das soeben fertig gestellte Schrittseil und befestigte es um ihren Bauch. Als ich es unter ihren Slip zwischen ihren gefesselten Beinen hindurch schob, wurde sie sichtlich unruhiger. Doch auch als ich es hinter ihren Rücken befestigte und straff zog, vernahm ich kein „Mmmmmh Mmmmmh“.


Im Gegenteil, ein lang gezogenes Ein- und Ausatmen empfand ich als Lohn meiner Arbeit.

Um besser die volle Schönheit ihrer Brüste betrachten zu können, rollte ich sie wieder auf den Rücken.


Noch immer lag sie ganz unbeweglich da. Doch als ich mit der Massage ihre Brüste begann, rührte sich auch immer mehr ihr Körper.


Ich hatte mich inzwischen über ihre Füße niedergekniet und fuhr nun mit meinem Händen ihren Körper hoch und runter. Beginnend von ihren Schultern, ihren Brüsten, die Oberschenkel entlang über die Knie und Waden bis hin zu ihren Fesseln und wieder zurück. Mal mit vollem Druck. Mal wieder nur mit meinen Fingernägeln. Dieser ständige Wechsel schien sie merklich immer mehr zu erregen. Ihre Bewegungen wurden wieder heftiger. Vor allem mit ihrem Hintern wackelte sie mehr als verführerisch. Zwar langsam, aber immer intensiver.

Doch dann widmete ich mich mehr auf ihre Brüste, schob ihren BH leicht bei Seite und freute mich innerlich, wie schön hart ihre Brustwarzen waren. Meine Hingabe war also nicht umsonst. Jana schien sich wohl zu fühlen. Obwohl sie gefesselt war. Ein bisschen Stolz ergriff mich.


Sanft kreiste ich mich mit meinen Händen um ihre Brüste und berührte ihre Brustwarzen immer öfter und länger.

Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Auch ihr Atem wurde hörbarer. Sicherlich trug das Schrittseil erheblich dazu bei. Doch das war das Zeichen für mich, ihr den letzten Kick zu geben. Ich beugte mich über sie und übersäte ihre Brüste mit sanften Küssen.

Nun berührte ich leicht das Schrittseil. Sie brüllte fasst in den Knebel als ich dann noch mit meiner Hand unter ihrem Slip verschwand und mit dem Mittelfinger ihre Klitoris erreichte.

Es gab für mich wirklich nichts schöneres, als eine gefesselte Frau nach allen Künsten verführen zu können. Doch ich wollte nicht, dass sie jetzt schon kommt…

***

Jetzt, wo ich Jana so weit hatte, flammte in mir der Gedanke, wie schön es doch wäre, dass unsre Körper zu einem verschmelzen.


Wollte es Jana nicht auch?

Sie hätte mich ja eigentlich nicht mit in die Pension nehmen brauchen. Hatte sie es nicht auch getan, um sich ihren Gelüsten voll hingeben zu können?


Also musste sie auch irgendwas von mir erwarten. Irgendwas Besonderes. Was sie sich vielleicht auch insgeheim wünschte. Und da kam ich mit meiner Fesselnummer. Was war, wenn sie auf solche Spiele nun gar nicht stand? Auf einmal kam ich mir so richtig doof vor.

Also wollte ich es einfach riskieren. Natürlich nicht gegen ihren Willen. Jetzt galt es, sie langsam darauf einzustimmen…


Also löste ich ihre Fesseln und nahm ihr auch das Schrittseil ab.

Langsam setzte ich mich neben sie und strich ihr behutsam durch das schwarze Haar. Meine Hände wanderten um ihren Hals und ihren Rücken. Bis zum Saum ihrer Strumpfhose. Zurück glitten meine Hände sanft über ihre Schultern wieder zurück in ihr wallendes Haar.


Ich beugte mich über sie. Hhmm! Wie ihre Haare dufteten? Und sie fühlten sich so weich an.

Diese Prozedur wiederholte ich nun unzählige Male. Wohl merkend, dass es ihr gefallen musste. Leise und kaum hörbar stöhnte sie schon nach ein paar Minuten vor sich hin.

“Du kannst mich ruhig noch einmal fesseln“ hörte ich sie flüstern.

Na, da schienen wir beide ja doch eine ungeahnte geheime Gemeinsamkeit zu haben. Am liebsten hätte ich einen Salto vor Freude gemacht und quittierte ich ihre Hingabe mit einem Zungenkuss, den sie nach kurzem Zögern, aber dann umso heftiger erwiderte. Sofort umarmte auch sie mich fest. Was für ein tolles Gefühl?


Alle Sorgen des Tages waren auf einmal in Vergessenheit geraten. Es gab für mich nur noch ein Ziel. Sie und mich glücklich zu machen.

Stundenlang hätte ich so liegen können, wenn es nicht noch schönere Dinge geben würde….


Während wir uns innig küssten, suchte ich bereits zitternd nach einer der Kordeln.



Erst nach einer Ewigkeit lösten sich unsere Lippen. Zärtlich glitten meine Hände über ihren halbnackten Körper hinweg. Immer wieder verfing ich mich dabei in ihrer Haarpracht.


Behutsam legte ich Jana auf den Bauch. Sie schaute mich erwartungsvoll an. Das ich schon eine der Kordeln in der Hand hatte nahm sie offensichtlich zufrieden zur Kenntnis.


Sie atmete tief durch als ich ihre Hände und Füße nacheinander an die Bettpfosten band.

Nun lag sie vor mir. Halbnackt. Nur noch mit der schwarz glänzenden Strumpfhose bekleidet. .Neugierig warf ich einen Blick in den Saum. Ich hatte mich nicht getäuscht, sie trug eine Wolford.


Ihre Hände und Beine waren weit gespreizt.


Mein kleiner Freund quittierte mein Werk mit nervösen Zuckungen.



Jetzt konnte es losgehen! Mit einer zärtlichen Rückenmassage sollte es beginnen. Schon saß ich auf ihrem Hintern und fuhr mit meinen Fingern über ihren Rücken. Auf dem Weg von ihren Hüften bis zu den Schultern nur ganz leicht mit den Fingernägeln, dann auf dem Rückweg mit den Fingerkuppen. Wieder auf dem Weg zu den Hüften mit erhöhtem Druck und der gesamten Länge aller Finger. Auf dem Rückweg mit den ganzen Handflächen.


Diese Prozedur wiederholte ich nun in wilder Reihenfolge. Auch die Innenseiten ihrer Arme bezog ich immer öfter in die Massage mit ein.


Ihr leises Schnurren symbolisierte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Zärtlich fuhr ich nun mit meinen Händen unter ihrem Oberkörper hindurch zu ihren Brüsten. Schob meine Finger bis zu ihren Brustwarzen und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass ihre Knospen schon vor meiner ersten Berührung steif waren.


Nun begann sie auch, sich leicht zu bewegen. Je länger ich mit meinen Fingern an ihren Brustwarzen spielte, desto heftiger wurde auch ihr Atem.

Weiter glitten meine Hände über ihren Körper. Auf dem Weg zu ihrem Lustzentrum stolperte ich jedoch jedes Mal über den Saum ihrer Strumpfhose. Mit einem kurzen Ratscher zerriss ich ihr das gute Stück. Um mich nun unaufhaltsam ihrem Lustzentrum zu nähern.

Mit einem tiefen Seufzer quittierte sie meine erste Berührung mit ihren Schamlippen. Ganz behutsam schob ich sie bei jeder Berührung weiter auseinander. Bis ich ihre Klitoris gut erreichen konnte. Es war immer wieder erregend, den Geruch einer Frau einzuatmen.


Nun setzte ich meine nächste Geheimwaffe ein und beugte mich über sie. Wie eine Schlange fuhr ich mit meiner Zunge die Schamlippen entlang. Dabei berührte ich auch immer wieder ihre Klitoris.


Nun wurde ihr Atem zusehend heftiger, ihr Körper kam immer mehr in Bewegung. Doch ich hielt nicht inne. Sie jauchzte, ihr Körper bebte immer mehr und ich leckte weiter ungeniert ihre Klitoris.

Dann ihr Aufschrei! „Nimm mich! Bitte!“’


Endlich hatte ich sie da, wo ich sie hinhaben wollte.


Sie bäumte sich auf, wollte mich abschütteln. Meine Güte, war die Kleine temperamentvoll.

Doch sie hatte keine Chance. Ich ließ nicht locker und ließ weiter ihre Klitoris auf meine Zungenspitze tanzen. Zu allem Überfluss steckte ich ihr einen Finger in die Vagina.


Der gewünschte Erfolg stellte sich sofort ein. Sie schrie auf, bäumte sich auf, ihr Körper zuckte. Es konnte nicht mehr lange dauern. Jetzt war es soweit.

Ich rappelte mich hoch. Kurz entschlossen holte ich nun meinen kleinen Freund aus dem Slip, führte ihn langsam in ihre Vagina ein und legte mich auf ihren bebenden Körper.


Alles war so gut vorbereitet, so dass mein kleiner Freund mühelos sein Ziel fand. Er spürte die Wärme und Feuchte Ihrer Vagina und bahnte sich nun ganz langsam seinen Weg.


Unsere Körper verschmolzen nun ineinander.

Nun stöhnte Jana erst richtig wollüstig auf. Langsam schob sich mein kleiner Freund mit dosierten Rein- und Raus- Bewegungen immer weiter in sie hinein. Doch kaum war er richtig drin, war es meinem kleinen Freund doch zu viel und er entlud sich heftig.


Jana schrie auf, ihr Körper bäumte sich noch mal auf, verharrte kurz und ging dann langsam in die Ruhelage über.


Ein gemeinsamer Höhenpunkt. Was für ein Ereignis?

Zufrieden legte ich mich neben Jana und entspannte mich ebenso wie sie.


Erst nach einer Weile war ich in der Lage, sie von der Fesselung zu befreien. Sofort schmiegte sie sich an mich.


Draußen war es zwar noch dunkel. Aber meine gefiederten Freunde zwitscherten bereits. Dann schlief ich ein.

JK

Kommentare


zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 16.02.2007:
»Ich bin selbst Norddeutscher (und als solcher Karnevalsmuffel :-)). Ich fühle mit dem armen Protagonisten.

Die Geschichte ist übrigens Klasse:-)«

ullimausi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 61
schrieb am 21.02.2007:
»schön zu löesen..ich konnte es mir richtig vorstellen....und was war jetzt mit dem fenster ??????? hat jemand euch beobachtet ???«

Merc
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 04.11.2010:
»vielleicht einen 2.Teil??«

rai3d
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 1
schrieb am 14.06.2014:
»ganz nett«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...